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Gesellschaft

Christliche Vergebung vs dämonischer Hass

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Christliche Vergebung vs dämonischer Hass bedeutet Christi Liebe gegen Satans Hass

Der Mord an Charlie Kirk und die Reaktionen auf diesen Mord zeigen die ganze dämonische Bosheit, die in unserer antichristlichen Gesellschaft fleißig gesät wurde und immer mehr erschreckende Früchte bringt. Es zeigt sich aber auch in diesem Ereignis in unglaublicher Klarheit der unversöhnliche Gegensatz von dämonischem Hass und christlicher Vergebung. Oder wie der heilige Paulus in 2. Korinther 6, 15 fragt: „Wie stimmt Christus mit Belial überein?“ Belial ist ein hebräisches Wort und bedeutet Schlechtigkeit. Gleichzeitig bezeichnet es auch den Urheber der Schlechtigkeit, den Teufel. Wie also Christus und Belial nicht übereinstimmen, so auch nicht ihre Anhänger. In dem Gegensatz christliche Vergebung vs. dämonischer Hass zeigt sich die Unversöhnlichkeit der christlichen und antichristlichen Pole.

Charlie Kirk und seine konservative christliche Gesinnung

Nun hat Charlie Kirk als Evangelikaler nicht nur christliche Werte propagiert, sondern auch die Gegner dieser Werte zu einem Dialog aufgefordert mit dem Slogan ‚Prove me wrong‘ (Beweise mir das Gegenteil) und zu einem geistigen Wettstreit herausgefordert. Dieser Dialog und Wettstreit hat insbesondere die Linke zu einem diabolischen Hass gegen Charlie Kirk aufgestachelt, weil sie in ihrer eigenen Ideologie befangen sind und seinen Argumenten nichts wirklich Bedeutendes entgegensetzen können. Allein Kirks Glaube an Christus und an christliche Werte bringen die Linken zur Weißglut, denn sie hassen Christus und seine Gebote. Denn die Lehre Christi verkündet gerade das Gegenteil von dem, was die linken Kulturmarxisten spätestens seit der Frankfurter Schule aus der Gesellschaft eliminieren wollen: christliche Werte und Moral.

Siehe dazu den Beitrag

Stattdessen propagieren die Antichristen – denn das sind die Linken – Unmoral, Zerstörung der Familie, Ermordung von Ungeborenen bis zur Geburt, Euthanasie und Aufruf zum Töten von Menschen, die christliche Werte offen vertreten.

Die Linken erkennen in ihrer Verblendung nicht, dass ihr Vorwurf der Menschenverachtung gegen ihre Feinde genau sie selber treffen; denn ihre Menschenverachtung geht vom menschenverachtenden Spott (genannt Satire) über Körperverletzung bis zum Aufruf des Mordes.

In seiner Endzeitrede sagt Jesus Christus nach Matth. 24, 12: „Und weil die Gesetzlosigkeit überhand nimmt, wird die Liebe in vielen erkalten.“ Angesichts der zunehmenden Gesetzlosigkeit, Bosheit und der Missachtung von Gottes Geboten wird die Liebe bei vielen erkalten. Diese Kälte betrifft in erster Linie die Liebe zu Gott und Christus, dann aber auch die Liebe zu und zwischen den Menschen. Diese Kälte sehen wir untrüglich an dem Zustand unserer Gesellschaft. Denn ein zivilisatorischer Abgrund tut sich auf, wenn nicht einmal die grundlegenden Formen des Respekts mehr gewahrt sind. Pietätlosigkeit, Häme und Freude über die Opfer, die sie für Nazis oder Rassisten halten, und solche, die ihrer Meinung nach ’selbst schuld‘ sind.

Weil also immer mehr Menschen Christus ablehnen, ja Ihn sogar hassen, lehnen sie auch die christlichen Werte und Gebote, die Christus uns gegeben, ab. Die Folge ist dann auch ihr dämonischer Hass in der rigorosen Ablehnung der Menschen, die Christus vehement predigen und seine Lehre öffentlich verkünden.

Dies tat Charlie Kirk.

Charlie Kirk erhielt jeden Tag Morddrohungen

Er war sich sehr bewusst, dass er so gehasst wird, dass er um sein Leben fürchten musste. So sagte er in seiner Show einmal:

„Die Linke schafft mit so vielen ihrer einfachen paramilitärischen Truppen einen Druckkochtopf“, warnte Kirk und fügte hinzu: „Das könnte sehr wohl dazu führen, dass einer von uns erschossen oder getötet wird. Gott bewahre, dass das passiert.“

Er war sich damit der Hinwendung der Linken zur Gewalt gegen ihn sehr bewusst.

So schrieb er auf x.com:

„Die Attentatskultur breitet sich in der Linken aus. 48 Prozent der Liberalen halten einen Mord an Elon Musk zumindest teilweise für gerechtfertigt. 55 Prozent sagten dasselbe über Donald Trump.

In Kalifornien benennen Aktivisten Wahlvorschläge nach Luigi Mangione.

Die Linke wird in einen Gewaltrausch versetzt. Jeder Rückschlag, sei es eine verlorene Wahl oder ein verlorener Gerichtsprozess, rechtfertigt eine maximal gewalttätige Reaktion.

Dies ist die natürliche Folge einer linken Protestkultur, die jahrelang Gewalt und Chaos toleriert hat. Die Feigheit lokaler Staatsanwälte und Schulbeamter hat die Linke zu einer tickenden Zeitbombe gemacht.“ (Quelle: https://x.com/charliekirk11/status/1909391943802703899)

Er bemerkte außerdem: „Wir erhalten hier in der ‚Charlie Kirk Show‘ jeden Tag Morddrohungen.“

Tyler Bowyer, Chief Operating Officer von Turning Point USA, teilte das Filmmaterial und bestätigte, dass Tausende von Morddrohungen eingegangen seien, Kirk sich jedoch geweigert habe, in Angst zu leben.

„Wir haben tausende und abertausende Morddrohungen erhalten.

Unser Sicherheitspersonal hat in Zusammenarbeit mit den Behörden Dutzende ernsthafte Drohungen abgewehrt, aber er gab niemals auf.

Er blickte dem Bösen ins Auge und versuchte, sie für sich zu gewinnen.“

Bemerkenswert ist zudem, dass er diese Gefahr eines Mordanschlages dem republikanischen Senator Mike Lee aus Utah mitteilte, demselben Staat, in dem er am 10. September ermordet wurde. (Quelle: modernity v. 19.9.2025)

Christliche Pietätsbekundungen werden sanktioniert

Weil der verantwortliche Dienstleiter auf dem offiziellen Instagramm-Account der Sparkasse Köln/Bonn unter einem Tagesschau-Beitrag postete: „Ruhe in Frieden Charlie Kirk“, wurde sein Vertrag mit der Sparkasse gekündigt.

In einer offiziellen Erklärung gegenüber dem Bonner General-Anzeiger zeigte sich Sparkassen-Sprecherin Bettina Neises „entsetzt“ über den Vorfall: Die Sparkasse stehe „ganz klar für Demokratie und die demokratischen Grundwerte wie Vielfalt, Meinungsfreiheit, Toleranz und ein friedliches Miteinander“. Die Bank betonte, sie arbeite weiterhin für ein „Köln und Bonn, in dem jede Stimme gehört wird“. (Quelle: Junge Freiheit v. 21.9. 2025)

Die Worte „Köln und Bonn, in dem jede Stimme gehört wird“ entlarvt die Bank als Lügnerin, da es für sie Tote zweierlei Klassen gibt. Tote, denen man „Ruhe in Frieden“ wünschen darf, und Tote, denen man „Ruhe in Frieden“ nicht sagen oder schreiben darf.

Pietät gegenüber einem Toten kennen diese Damen und Herren der ‚besseren Gesellschaft‘ nicht mehr.

Die Sanktionierung des christlichen Fußballspielers Felix Nmecha

Bekannt wurde auch die Sanktionierung des Fußballspielers Felix Nmecha, Christ aus Namibia, der bei dem linken Fußballclub Borussia Dortmund spielt. Es ist schon eine bemerkenswerte Nachricht: „Felix Nmecha sorgt in den sozialen Medien für Aufsehen.“ Weil er „einigen Wirbel ausgelöst und Widerspruch, besonders in Fankreisen, provoziert“ hat, soll er sanktioniert werden. Es ist die Rede von einer hohen Geldstrafe.

Tja, so ist die Situation in Deutschland: Christliche Nächstenliebe und christliche Botschaften sorgen in negativer Weise für Aufsehen.

Für den Spiegel, dieses Hetzblatt in der Tradition Goebbels, war die Aussage von Felix Nmecha: »Ruhe in Frieden bei Gott. So ein trauriger Tag« dann auch eine Skandalaussage.

Nmecha teilte nämlich in seiner Instagram-Story ein in schwarz-weiß gehaltenes Foto von Kirk und schrieb: „Möge der Herr der Familie Kirk in dieser Zeit mit besonderer Gnade beistehen. Jesus ist der wahre Weg zu Frieden und Liebe.“

In einem weiteren Post schrieb er: „Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Die Ermordung eines zweifachen Vaters und Ehemanns, eines Mannes, der friedlich für seine Überzeugungen und Werte einsteht, zu feiern, ist wirklich böse und zeigt, wie sehr wir Jesus Christus wirklich brauchen. Möge Gott Gnade zeigen und Eure Augen und Herzen in Jesus’ Namen öffnen“, schrieb der Nationalspieler.“

Leider hat er – wahrscheinlich auf Druck und Erpressung seines Vereins – diese christliche Botschaft wieder gelöscht.

Der für seine ultralinke Gesinnung berüchtigte Philipp Köster, der Gründer des Magazins „11Freunde“, kommentierte Nmechas Äußerung allen Ernstes wie folgt: „Knallharter und menschenverachtender Rassismus. Felix Nmecha feiert Charlie Kirk als ‚man, who stands for his beliefs and values‘. Wie lange will sich der BVB das eigentlich noch anschauen?“.

Worte der christlichen Nächstenliebe sind für die Linken wie auch für den Spiegel und für andere Medien und für den BVS skandalös. Der Fall Nmecha ist ein Warnhinweis für alle Christen, dass die Christenverfolgung in Deutschland und Europa weiter zunehmen wird.

Verabscheuungswürdige Häme und Pietätlosigkeit anlässlich des Mordes an Charlie Kirk

Und so offenbaren sich die Christushasser, indem sie Kübel an Gehässigkeit und Lügen über den Ermordeten gießen, wie dies beispielhaft der ZDF-Studioleiter in Washington, Elmar Theveßen getan hat. (Siehe den Beitrag auf Apollo News v. 12.9.2025) Zu den Lügen kommen noch Hass und Hetze, die einen Mord oder ein Attentat geradezu heraufbeschwören und regelrecht zu einem Mord einladen.

Indem die Linken ihre Gegner als Nazis verleumden, glauben sie das Recht zu haben, Menschen morden zu dürfen.

Einige Beispiele aus der hasserfüllten Gosse der Linken

Mario Sixtus, ZDF-Drehbuchautor, «Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht»

Böhmermann, der seine bösartigen Sprüche unter dem fadenscheinigen Mantel von Satire hinauskübelt, hatte im Februar 2024 zum Abschluss seiner Sendung ZGF Magazin Royal tatsächlich Folgendes von sich gegeben: „Nicht immer die Nazikeule rausholen, sondern vielleicht einfach mal ein paar Nazis keulen.“ Keulen bedeutet: Das gezielte und massenhafte Töten von Nutztieren, um die Ausbreitung von Tierseuchen zu verhindern. Mit dieser Wortwahl hat Böhmermann seine politischen Gegner entmenschlicht und gleichzeitig in seiner öffentlich-rechtlich finanzierten Sendung zur Tötung seiner Gegner, die er als Nazis beschimpft, aufgerufen. (Quelle: Nius.de v. 20.9.2025)

Der selbst ernannte Satiriker „El Hotzo“, mit bürgerlichem Namen Sebastian Holtz, ist vor allem bekannt als Gastautor für die ZDF-Sendung „Neo Magazin Royal“ von Jan Böhmermann. Er postete auf X ein Bild von einem Schimpansen namens Charly (in Anlehnung an Charlie Kirk). „Unser Charly“ war eine ZDF-Familienserie aus den neunziger Jahren. Dazu schrieb „El Hotzo“: „Rest in Peace“ (Ruhe in Frieden). Bereits im vergangenen Jahr war er mit einem provokanten Post aufgefallen. Nach dem Attentat auf Donald Trump während dessen Wahlkampf fragte Hotz auf X, was „der letzte Bus“ und Trump gemeinsam hätten. Er gab selbst die Antwort: „leider knapp verpasst“. Außerdem äußerte er, er finde es „absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben“.

Der Autor Jann Wattjes, ÖRR-Mitarbeiter, Autor von Jan Böhmermann und ‚Kabarettist‘ reagierte ebenfalls mit Spott und Häme. Auf der linken X-Alternative „BlueSky“ veröffentlichte Wattjes einen schlechten Witz. Er fragte: Was haben Charlie Kirk und der „Letzte Bus“ gemeinsam? – „juhu erwischt“.

Auch den Tod von sieben verstorbenen AfD-Kandidaten in Nordrhein-Westfalen nahm er zum Anlass für Spott. Auf Instagram teilte er ein Bild eines eigenen BlueSky-Posts. Darin griff er die aus der Zeit der Corona-Pandemie bekannte Frage auf, ob jemand „mit oder an“ Covid-19 verstorben sei. In Anlehnung daran fragte er, ob die verstorbenen AfD-Politiker „AN oder MIT“ ihrer Kandidatur gestorben seien. (Quelle: Apollo News v. 11.9.2025)

Die Linksjugend Hannover: «Mit einem gezielten Schuss in Kirks Hals wurde das Ende seiner rechtsradikalen, menschenverachtenden und ausbeuterischen Politik besiegelt».

Grünen-Politiker Jürgen Kasek, ehemaliger Vorsitzender der sächsischen Grünen, wünscht auch den Kirk-Fans den Tod: „An all die Kirk Fans da draußen: follow your leaders“ postete Kasek auf der Plattform X. Kurz zuvor postete der ein Banner, auf dem steht: „Kein Trauern um Faschisten! Rest in piss Charlie Kirk!“ Dazu kommentierte Kasek: „Auch in Leipzig wird inzwischen in angemessener Art und Weise an Kirk gedacht.“ (Quelle: Apollo News v. 14.9.2025)

Wie die Antichristen in ihrem dämonischen Hass die Umwertung der Werte durchsetzen, so beschweren sie sich noch zusätzlich, dass die Opferverhöhnung durch die Hasskommentare nicht hingenommen wird. „Die Ermordung von Charlie Kirk ist gerade einmal knapp drei Tage her, und sein Leichnam ist noch nicht einmal beerdigt, da empören sich deutsche Medien wie die Zeit, der Spiegel und auch der Stern schon darüber, dass vermeintliche ‚Kritiker‘ von Kirk Opfer von angeblichen Hassverbrechen werden, wenn sie ihre Jobs verlieren, weil sie die Ermordung feiern.“ So titelt die Zeit: „Kritiker von erschossenem US-Aktivisten sind Ziel einer Hasskampagne“. (Quelle: Deutsche Medien beklagen …)

Grenzenloser Hass der Linken

In einem Kommentar mit dem Titel „Grenzenloser Hass“ schreibt Max Mannhart:

„… die größten Desinformation-Bekämpfer führen seit Tagen einen regelrechten Kulturkrieg, um mit den übelsten Lügen in der Öffentlichkeit durchzusetzen, dass Charlie Kirk ein schlimmer Mensch gewesen sei. Woher kommt dieser Drang? Die Trauer zu delegitimieren? Es muss um jeden Preis ein Bild aufrechterhalten werden: Die Linke ist das Opfer, alle anderen sind Täter, selbst über den Tod hinaus. Nur aus diesem Bild des ewigen Opfers speist sich das unendliche moralische Überlegenheitsgefühl der neuen Linken, das so radikal ist, dass sich daraus ein entmenschlichender Hass gegen alles Rechte speist. Ihre hemmungslose Wehleidigkeit ist der kranke Kern, aus dem der Hass von hunderttausenden Linken im Netz fließt, die den Tod von Kirk feiern.“

„Diese Vorfälle zeigen auch, dass die Debatte an ihr Ende kommt. Sie lügen, sie wissen, dass sie lügen, sie entschuldigen sich nicht – sondern ziehen es so lange durch, wie sie es eben können. Solange noch jemand Sendungen schaut, in denen man aus einem Geist einer latenten Zuschauerverachtung heraus belogen wird, solange die Gelder weiter fließen, zieht man es durch. Dass Menschen gezwungen werden, für so etwas zu bezahlen, ist unargumentierbar geworden. Doch es passiert, weil man es kann.“

Menschliche Niedertracht und Verlogenheit

Rainer K. Kämpf, Anwalt, kommentiert die menschliche Niedertracht und Verlogenheit, die aus den widerwärtigen Reaktionen der selbstgerechten Linken zu sehen ist:

„Eine perfekte Demonstration der menschlichen Niedertracht und der Verlogenheit der Mainstream-Stream-Medien. Längst mutiert zum Machtinstrument des herrschenden Lumpenprekariats.

Offen und vor Hass triefend, vom erpressten Bürger fürstlich bezahlt, wird Wirken und Hinterlassen eines ermordeten Mannes besudelt, der sich wie kaum ein anderer dafür einsetzte, dass eben Anstand und Würde den gesellschaftlichen Diskurs bestimmen.

Sie werden bissig, gefährlich und rufen mehr und mehr Ekel hervor. Je stärker sie Gegenwind verspüren, desto deutlicher fällt die Maske. Der Kampf gegen die ethisch-moralische Verwahrlosung der linksdrehenden Gesellschaft wird uns zunehmend Opfer abverlangen.

Während Rufmord in Deutschland zur Staatsräson gehört und ein Viertel der Bevölkerung zum vogelfreien Hassobjekt erklärt wird, müssen wir uns darauf vorbereiten, dass der schmale Grat bis zur physischen Vernichtung des Gegners nur ein paar µ breit ist. Jette Nietzard hatte schon mal vorsorglich zu den Waffen gerufen. Sie spielen nicht nur mit dem Gedanken, sondern sind bereit, zu töten.“

Linke sind Mörder, weil Brüder im Geiste des Mörders

Conny Axel Meier schreibt dazu:

Linke Medien und Aktivisten bejubeln das tödliche Attentat auf den beliebten, jovialen Podcaster und jungen Familienvater Charlie Kirk im Chor. Sie sind Mittäter, nicht nur Sympathisanten. Sie sind Mörder. Sie sind die Brüder im Geiste des inzwischen gefassten Schützen und dessen Helfershelfer. Der MSNBC-Kommentator Matthew Dowd behauptete schadenfreudig, Kirk wäre an dem Attentat selbst schuld, weil Worte zu Taten führen würden: „Hassvolle Gedanken führen zu hasserfüllten Worten, die wiederum zu hasserfüllten Taten führen.“ Das war sogar dem linken MSNBC zu viel und entließ aus taktischen Gründen den aufrechten ‚Kämpfer gegen Rechts‘.

Dr. habil. Heike Diefenbach kommentiert:

„Wenn Linke es mit der These, nach der hate speech zu Gewalttaten führt, ernst meinen würden, dann müsste ihnen klar sein, dass SIE für die regelrechte Exekution von Charlie Kirk Verantwortung tragen, haben sie doch durch jahrelange hate speech gegen ihn (und prinzipiell gegen Andersmeinende) – die sie selbst jetzt, nach seiner Ermordung, nicht einstellen – den Boden dafür bereitet, zu meinen, dass Mord an Andersdenkenden nicht nur gerechtfertigt sei, sondern die Erde zu einem besseren Ort machen würde. Sie haben unablässig an der Herabsetzung der Barrieren gegen Ermordung Andersdenkender ‚gearbeitet‘, und ich finde, sie sollten nunmehr dafür zur Verantwortung gezogen werden; sie sind Mittäter an der Ermordung Charlie Kirks.“

Weil die Linke und ihre Helfershelfer in Medien und Politik selber kriminelle Energie in sich haben, rechtfertigen sie die Taten von Kriminellen und verharmlosen sie. Sie ehren Kriminelle wie George Floyd. Sie unterstützen sogar kriminelle Taten wie die der Antifa. Dagegen überziehen sie friedliche Menschen, die zu einem Dialog einladen oder ihre politische Meinung sagen, mit Spott und Hohn und schrecken auch selber nicht vor Gewalt zurück.

Warum hassen die deutschen Medien und Linke so sehr Christen?

Am 22.9.2025 wird in einem Beitrag auf Freie Welt die Frage gestellt: „Warum werden Menschen, die christliche Werte propagieren, von unseren Medien so angegangen? Oder anders gefragt: Warum werden konservative Christen so hart medial angegangen, konservative Muslime aber nicht? Was soll diese Doppelmoral?“

Die Antwort ist recht einfach: weil sie alle Christus hassen. Und weil es ein dämonischer Hass auf Christus ist, der sie befallen hat, bekämpfen sie das Christentum und hofieren gerade die Religion, die ebenfalls Christus und die Christen hassen.

Schockierende Reaktionen über die Ermordung von Charlie Kirk auch in den USA

Nach der Ermordung Kirks haben Lehrer, Universitätsprofessoren, medizinisches Personal, also nicht unbedingt ausgemachte Linke, die Tragödie in den sozialen Medien offen gefeiert. Damit haben sie ihren tiefen Hass offengelegt.

Berichten zufolge verspotteten Pädagogen von Massachusetts bis Florida Kirks Tod. Dabei handelt es sich bei ihnen ja nicht um Linksradikale wie der Antifa, sondern um Intellektuelle, die junge Menschen formen und öffentliche Dienste leisten. Soweit ist das Gift der Linken in ihre Köpfe gelangt.

Sie haben sich moralisch selbst verurteilt und müssen sich für ihr abscheuliches Verhalten, wenn nicht vor einem irdischen Gericht, so doch vor dem göttlichen Gericht verantworten.

Die chinesische Kulturrevolution wirft ihre Schatten voraus

Nach dem Attentat auf Charlie Kirk sorgt eine chinesische Studentin in den USA mit der Forderung nach weiteren Attentaten für Empörung, wie Epoch Times berichtet.

Ein Video einer chinesischen Studentin vom Oberlin College im US-Bundesstaat Ohio sorgte für Aufregung, weil sie weitere Attentate forderte. Julia Xu, chinesischstämmige Studentin im zweiten Jahr, sagte in dem inzwischen gelöschten Video Folgendes:

„Am Tag nach Charlie Kirks Tod war ich im Unterricht. Mein Prof. sagte: ‚Ich geb euch fünf Minuten für scharfe Meinungen zu Charlie Kirk.‘
Ich war die Einzige, die die Hand hob. Ich sagte: ‚Ich hab’s ja schon immer gesagt, wir müssen politische Attentate wiederbeleben.

Mir tut’s nicht leid, und ich finde nicht, dass jeder das Recht auf freie Meinungsäußerung verdient. Manche Leute sollten Angst haben, ihre Meinung öffentlich zu äußern.‘

Der Kurs dreht sich ja um Revolutionen in China. Alle Texte diesen Monat handeln davon, wie gewaltsame Revolutionen Millionen befreit und Frauen emanzipiert haben.

Und der Text des Tages war speziell über die ‚diktatorische Demokratie‘, wo Mao schreibt: Ja, Leute verdienen freie Rede – aber nicht Reaktionäre, Imperialisten, Kapitalisten und all diese Feinde der Revolution, weil das den Fortschritt umkehren würde.“

Julia Xus Worte spiegeln fast wörtlich Slogans der Kulturrevolution wider.

Im Juni 1966, zu Beginn der Kulturrevolution, entstand die erste rote Garde in Peking, eine radikale Jugendbewegung, die aus Schülern, Studenten und anderen jungen Leuten bestand. Sie riefen „Wer gegen Mao ist, dem zertrümmern wir den Schädel!“ Zhang Hongbing z. B. wurde im Alter von 17 Jahren Anführer der Roten Garde an seiner Schule in Shanghai. Er proklamierte: „Besser 1.000 zu Unrecht töten als einen Feind laufen zu lassen.“

In dem gleichen Bericht heißt es:

In den letzten zwanzig Jahren hat sich die Einstellung junger Amerikaner zum Sozialismus deutlich verändert. Nach einer Gallup-Umfrage von 2019 hatten 51 Prozent der 18- bis 39-Jährigen eine positive Meinung zum Sozialismus. Neun Jahre zuvor, 2010, waren es 45 Prozent. Eine Untersuchung des Washingtoner Meinungsforschungsinstituts Pew Research aus dem Jahr 2022 zeigt, dass fast die Hälfte der jungen Menschen in den USA glaubt, der Sozialismus sei ein „lohnenswertes“ System.

Video 1: Charlie Kirk ermordet! Wir werden niemals vor linker Gewalt kapitulieren!

In dieser Folge „Achtung, Reichelt!“ erfahren wir, was dieser Mord über den Zustand der westlichen Welt verrät und wie linke Ideologie dazu beigetragen hat, eine Stimmung zu erzeugen, in der Fanatiker solche Taten begehen.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=1PuQc_Ll3Go&rco=1

Die politische Gewalt erhebt sich in ihrer ganzen Monstrosität über die USA und über alle Länder, auch Deutschland, in denen alle nicht-linken Meinungen seit Jahren verfolgt und ausgegrenzt werden.

Charlie Kirk wurde berühmt durch die offene Debatte, durch ein Format namens “Prove me wrong”: Widerlege, dass ich falsch liege. Er ging auf die links-radikalisierten Campusse der Universitäten, um mit Studenten über ihre Weltsicht zu diskutieren, um ihre Argumente zu hören und zu widerlegen.

Seine Gegner hielten dies nicht aus.

Video 2: Verstörende Hetze auch in Deutschland – Bild Talk

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=mygQW8uBIe4

Gespräch mit Peter Tiede, Journalist bei dem Medienblatt Bild, über die Hetze der Linken und die daraus resultierenden Folgen. Einer der wenigen Journalisten aus dem Mainstream-Bereich, der hier Klartext spricht.

Seit der Ermordung von Charlie Kirk und dem Verbot der Antifa breitet sich eine „Attentatskultur“ in der Linken aus

Bereits im August wie auch Anfang September zählten Bombendrohungen, Krawalle, Übergriffe und z. B. der Mordversuch einer Frau an einen Grenzschutzbeamten, der in Maine illegale Einwanderer festnahm.

„Nach dem bösartigen Akt politischer Gewalt im Land diese Woche und zwei brutalen Angriffen auf unsere tapferen ICE-Strafverfolgungsbehörden letzte Woche fordern wir die Medien und die extreme Linke erneut auf, die hasserfüllte Rhetorik gegenüber Präsident Trump, seinen Unterstützern und unseren tapferen DHS-Strafverfolgungsbehörden einzustellen“, erklärte DHS-Vizeministerin Tricia McLaughlin in der Pressemitteilung.

„Diese Dämonisierung schürt Gewalt im ganzen Land. Unsere ICE-Beamten sehen sich einem Anstieg der Angriffe um mehr als tausend Prozent gegenüber. Wir müssen die Stimmung drosseln, bevor noch jemand getötet wird. Diese Gewalt muss ein Ende haben“, fuhr sie fort. (Quelle: modernity v. 23.9.2025)

Aufruf zum Krieg gegen die Behörde ICE

Auf der Website „modernity“ findet sich ein Beitrag vom 27. September mit dem Titel „Krieg gegen ICE“: Anarcho-kommunistische Website ruft zur Mobilisierung in den gesamten USA auf“. ICE (United States Immigration and Customs Enforcement) ist die größte Polizei- und Zollbehörde des Ministeriums für Innere Sicherheit (DHS) der USA mit Sitz in Washington, D.C.

In dem Beitrag finden sich folgende Informationen:

AnarchistNews, die seit langem bestehende anarchokommunistische Propagandaseite, die bei Antifa-Aktivisten und radikalen Linken beliebt ist, erließ diese Woche einen Bewegungsbefehl, in dem „alle Anarchisten im ganzen Land“ angewiesen wurden, den Betrieb in ICE-Einrichtungen in jeder Stadt zu stören und „das Leben mit Feuer gegen den Todesmarsch der amerikanischen Rechtsprechung zu feiern“.

„Wir laden alle Anarchisten im ganzen Land ein, nicht nur ICE-Einrichtungen in jeder Stadt zu besetzen und den Betrieb dort zu stören, sondern auch das Leben mit Feuer gegen den Todesmarsch der amerikanischen Ordnung zu feiern. Lasst uns mit taktischer Vielfalt auf den Straßen zusammenkommen und einen Karneval des Krieges gegen ICE und jegliche Autorität führen!“, heißt es in einem Beitrag mit dem Titel „Ein Aufruf zu anarchistischen Aktionen in Amerika “, der anonym auf AnarchistNews eingereicht wurde.

Dies deutet auf einen wahrscheinlichen Anstieg des zivilen Terrorismus hin, wie am Mittwoch zu sehen war, als ein Linksextremist das Feuer auf eine ICE-Einrichtung in Texas eröffnete.

Am Mittwochmorgen (24.9.2925) hatte FBI-Direktor Kash Patel neue Einzelheiten über den radikalen linken Schützen bekannt, der sich während der Planungsphase des Anschlags Notizen gemacht hatte. Er schrieb: „Hoffentlich wird das den ICE-Agenten echte Angst einjagen und sie fragen lassen: ‚Ist auf dem Dach ein Scharfschütze mit AP-Munition?‘“

Präsident Trump antwortete am Donnerstag (25.9.2025), auf die Frage des OANN-Reporters Daniel Baldwin zu dem Angriff Folgendes:

„Linksradikale Rhetorik. Die radikale Linke verursacht das Problem. Sie sind außer Kontrolle. Sie sagen Dinge und sind wirklich dumme Leute. Ich meine, ich sehe mir Crockett an, ich sehe mir einige dieser Leute an. Sie haben tatsächlich einen sehr niedrigen IQ. Aber die radikale Linke verursacht dieses Problem, nicht die Rechte, die radikale Linke. Und es wird schlimmer werden. Und letztendlich wird es auf sie zurückfallen. Ich meine, schlimme Dinge passieren, wenn sie diese Spielchen spielen.

Und ich gebe Ihnen einen kleinen Hinweis: Die Rechte ist viel härter als die Linke. Aber die Rechte macht das nicht. Sie macht es nicht. Und sie sollten sie besser nicht aufstacheln, denn das wäre nicht gut für die Linke. Und ich möchte das auch nicht sehen. Ich bin der Präsident des ganzen Volkes. Aber die radikale Linke ist die Ursache dieses Problems. Die radikalen linken Demokraten verursachen dieses Problem, und es wird schlimmer. Es wird schlimmer, und irgendwann werden andere es nicht mehr ertragen, und das wird nicht gut sein für die radikale Linke und das wollen wir nicht.“

Es scheint, als würde die radikale Linke mobilisieren und Gewalt und Zwang einsetzen, um Präsident Trumps „America First“-Agenda zu vereiteln.

Und so könnte Trumps hartes Vorgehen gegen NGOs, die mit Schwarzgeld und von Milliardären finanziert werden, eine Welle noch größerer Gewalt von links auslösen.

Präsident Trump unterzeichnete am Donnerstag eine Durchführungsverordnung, mit der er eine umfassende Reaktion der Regierung auf eine seiner Ansicht nach zunehmende Welle „radikalen linken Terrorismus“ einleitete, die von der Antifa und ähnlichen Gruppen orchestriert werde.

Die Anordnung bekräftigt nicht nur die kürzlich erfolgte Einstufung der Antifa als inländische Terrororganisation, sondern erweitert auch den Spielraum, die zwielichtigen Geldgeber und Netzwerke ins Visier zu nehmen, die diese Gewalttaten ermöglichen. (Quelle: modernity)

Gewalttätige politische Rhetorik der Antifa und anderer Linken mit Glorifizierung  von Attentaten

Fox News berichtete über eine brisante Studie, die enthüllt, dass gewalttätige politische Rhetorik im Internet, darunter Aufrufe zur Ermordung von Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Präsident Donald Trump und Elon Musk, zunehmend zur Normalität wird, insbesondere auf der linken Seite.

Der Bericht des Network Contagion Research Institute (NCRI) zeigt, dass immer mehr Menschen bereit sind, Tötungen im Namen der Politik und eines verzerrten Sinns für soziale Gerechtigkeit zu rechtfertigen und sogar zu befürworten. Dieser erschreckende Wandel scheint sich in den letzten Monaten beschleunigt zu haben.

„Was früher kulturell tabu war, ist mittlerweile akzeptabel“, sagte Joel Finkelstein, der Hauptautor des Berichts, gegenüber Fox News Digital. „Wir beobachten einen deutlichen Wandel – Glorifizierung, zunehmende Attentate und veränderte Normen – all das führt zu dem, was wir als ‚Attentatskultur‘ bezeichnen.“

Die NCRI-Studie führt den kulturellen Wandel auf die Ermordung des CEO von UnitedHealthcare, Brian Thompson, durch Luigi Mangione im Dezember 2024 zurück. Was folgte, so die Forscher, war eine virale Welle von Memes, die Mangione zu einem Volkshelden machten.

Der Studie zufolge haben diese Memes Nachahmerverhalten ausgelöst, das sich gegen andere Personen richtet, die mit Reichtum und konservativer Politik in Verbindung gebracht werden.

Die Studie ergab, dass 55 % der sich selbst als linksgerichtet bezeichnenden Teilnehmer Trumps Ermordung bis zu einem gewissen Grad rechtfertigten, während 48 % dies auch für Elon Musk taten. Die Forscher sehen in den Ergebnissen eine wachsende Toleranz gegenüber politischer Gewalt unter ideologischen Extremisten. (Network Contagion Research Institute)

Hexen verfluchten Charlie Kirk wenige Tage vor seinem Tod

Mary Rooke hat in einem Beitrag berichtet, dass das linke Blatt Jezebel nach eigenen Angaben gepostet hat, „einige Etsy-Hexen“ bezahlt zu haben, um Charlie Kirk mit einem dämonischen Fluch zu belegen. Dies geschah wenige Tage vor seinem Tod.

Das linke Blatt schreibt: „Heutzutage hegen Hexen mehr als nur persönliche Grollgefühle. Und es ist nicht ungewöhnlich, dass sie ihre Energie darauf verwenden, die Republikaner zu behindern (es gibt sogar ein Subreddit, das sich nächtlichen Verhexungen von Trump widmet). Wollen Sie Kirk für die jahrelange rückschrittliche Rhetorik bestrafen, die er der amerikanischen Jugend und jedem in Hörweite entgegengeschrien hat? Hier bei Jezebel werden wir bald herausfinden, ob es dafür einen Zauberspruch gibt.“

Die Autorin bei Jezebel hat Zaubersprüche gekauft, die sie auf Kirk anwenden ließ, u. a. einen mit dem Titel „Bring alle dazu, ihn zu hassen“. Für diese Wirkung hatte sie eine Zusatzgebühr bei der Hexe bezahlt.

Es ist für die Autorin von Jezebel nicht immer ethisch verwerflich, jemanden zu verfluchen. So hält sie es für nicht unethisch, durch einen Fluch Charlie Kirk weiterreden zu lassen.

Nun, durch den Mord wurde verhindert, dass Charlie Kirk weiterreden konnte. Da hilft auch nicht, wenn die Herausgeber von Jezebel nach dem Attentat eine Notiz platzierten mit dem Wortlaut: „Dieser Artikel wurde am 8. September veröffentlicht. Jezebel verurteilt die Erschießung von Charlie Kirk aufs Schärfste. Wir unterstützen, fördern oder entschuldigen keine politische Gewalt jeglicher Art.“

Abschließend schreibt Mary Rooke: „Als katholische Kinder während des Gottesdienstes erschossen wurden, verteufelten Linke jeden, der andere zum Beten für ihre Seelen aufforderte.“

Ja, das Gebet ist eine mächtige Waffe, insbesondere gegen das Böse. Deshalb hassen Linke und andere Gottlose das christliche Gebet.

Der mutmaßliche Mörder Tyler Robinson und sein Transgender-Freund

Tyler Robinson und Lance TwiggsBildquelle: timesnownews

Tyler Robinson ist als einziger seiner Familie in seiner Gesinnung links, während seine Familie überzeugte Republikaner sind. Auf der Highschool radikalisierte er sich, so dass seine politischen Ansichten immer extremer wurden. Er muss ziemlich sicher gewesen sein, dass er mit einem Repetiergewehr und Zielfernrohr aus einer Entfernung von 150 bis 200 m zielsicher sein Opfer exekutieren konnte.

Auf die Frage  „Wie lange muss ein Scharfschütze geübt haben, um mit einem Repetiergewehr aus 150 m in den Hals zu schießen?“ gibt Plexibility folgende Antwort (Anfrage und Antwort auf Englisch):

Um mit einem Repetiergewehr aus 150 Metern präzise in eine so kleine Zone wie den Hals zu treffen, ist sehr viel Training, methodisches Vorgehen und eine solide Schießtechnik notwendig. Anfänger oder selbst durchschnittliche Sportschützen treffen solch ein kleines Ziel auf diese Distanz auch nach Wochen Training meist nur zufällig, während Scharfschützen auf hohem Niveau gezielt darauf hinarbeiten – und dafür mehrere Monate bis Jahre regelmäßig üben müssen.

Mindestens mehrere Monate regelmäßiges, gezieltes Präzisionstraining sind notwendig, um einen reproduzierbaren Treffer in den Hals aus 150 m abgeben zu können.

Realistische Erfolgschancen bestehen nach 4–12 Monaten Training, je nach Talent, Instruktion, Übungsdisziplin und Trainingsumfang.

Ohne professionelle Anleitung und konsequentes Training ist ein so präziser Treffer außerhalb des Bereichs üblicher Freizeit- oder Hobby-Schützen.

Die genaue Trainingsdauer variiert individuell, aber selbst erfahrene Schützen müssen regelmäßig trainieren, um solch hochpräzise Treffer aufrechterhalten zu können.

Eine weitere Frage „Hatte Tyler Robinson, der Attentäter von Charlie Kirk, regelmäßiges gezieltes Präzisionstraining durchgeführt?“ wird von Plexibility so beantwortet:

Tyler Robinson, der des Mordes an Charlie Kirk angeklagt ist, war für seine Fähigkeiten im Weitschuss bekannt und prahlte mit seiner Treffsicherheit. Es gibt jedoch keine Beweise dafür, dass er regelmäßig an einem formellen Präzisionstraining teilnahm. Kollegen erinnerten sich daran, dass Robinson mit einem erfolgreichen Schuss aus 400 Metern prahlte und mit offensichtlicher Sachkenntnis über Schusswaffen sprach. Dies deutet darauf hin, dass er das Schießen eher als Hobby oder aus persönlichem Interesse als als Teil eines strukturierten, fortlaufenden Präzisionstrainings betrieb.

Aussage und Hintergrund

Robinsons Kollegen beschrieben ihn als ruhig und vermied Gespräche weitgehend, außer wenn es um Waffen ging. Dann wurde er lebhafter und erzählte von seinen Schießerfolgen, insbesondere beim Treffen weit entfernter Ziele.

Behörden und Waffenexperten stellten fest, dass er mit Hochleistungsgewehren umgehen konnte und dass der Schuss, der Kirk tötete, zumindest auf ein gewisses Maß an Vorbereitung und Übung hindeutete, aber nicht unbedingt auf formelles „Präzisionstraining“.

Expertenmeinung

Frühe Aussagen von Strafverfolgungsbehörden und FBI deuteten darauf hin, dass Robinson über „Kompetenz“ verfügte und wahrscheinlich auch trainierte, bestätigten aber nicht, dass er auf professionellem oder militärischem Präzisionsniveau trainierte.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Tyler Robinson zwar Fähigkeiten im Umgang mit Schusswaffen zeigte und über frühere Schüsse auf große Entfernungen sprach, die verfügbaren Beweise jedoch nicht darauf hindeuten, dass er regelmäßig formelles Präzisionstraining absolvierte – seine Kompetenz scheint auf persönlicher Erfahrung und gelegentlichem Üben zu beruhen.

Die Information hat Plexibility aus dem folgenden Artikel:  https://nypost.com/2025/09/13/us-news/accused-charlie-kirk-assassin-tyler-robinson-bragged-about-long-range-shooting-skills-at-utah-electrical-job/

Transgender neigen zu Gewalt

Während der Diskussionsveranstaltung an der Utah Valley University am 10. September war die letzte Frage, die Kirk beantwortete: „Wissen Sie, wie viele transgender Amerikaner in den letzten zehn Jahren Massenschützen waren?“ („Do you know how many transgender Americans have been mass shooters over the last 10 years?“) Kirk erwiderte: „Zu viele.“ („Too many.“) In der darauffolgenden Sequenz wurde Kirk erschossen. (Quelle: Nius.de)

Der Autor von ‚Introibo‘ hat in einem Beitrag auch die Problematik der Gewaltbereitschaft von Transgender gegenüber sich und anderen aufgezeigt.

Psychische Probleme bei Transgender

Menschen mit Geschlechtsdysphorie oder Transgender-Identität neigen häufiger als die Allgemeinbevölkerung zu risikoreichem Verhalten, das auf psychische Störungen zurückzuführen sein oder diese begünstigen kann (oder beides). Einige dieser risikoreichen Verhaltensweisen stehen in direktem Zusammenhang mit dem Wunsch nach Geschlechtsumwandlung. Beispielsweise verstümmeln sich manche Menschen, die sich als Transgender identifizieren, selbst oder unterziehen sich Eingriffen in nicht-medizinischen Einrichtungen. (Siehe Janice Raymond, The Transgender Empire: The Making of the She-Male, [1979], S. 34–35).

Selbst unter Menschen, die sich bereits einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben, gibt es hohe Suizidraten. Dies deutet darauf hin, dass Suizidalität auf einer zugrunde liegenden Pathologie beruht. Ironischerweise argumentieren manche, Suizid sei ein Grund für eine Geschlechtsumwandlung.

Laut der pro-sodomitischen Human Rights Campaign gaben mehr als die Hälfte der an der Umfrage teilnehmenden transsexuellen männlichen Teenager an, im Laufe ihres Lebens einen Selbstmordversuch unternommen zu haben. Bei den transsexuellen weiblichen Teenagern waren es 29,9 Prozent. Unter den nichtbinären Jugendlichen gaben 41,8 Prozent der Befragten an, irgendwann in ihrem Leben einen Selbstmordversuch unternommen zu haben. (Siehe https://www.hrc.org/news/new-study-reveals-shocking-rates-of-attempted-suicide-among-trans-adolescen).

Ein psychisch gesunder Mensch akzeptiert die Realität seiner sexuellen Identität. Trauer und Wut über die eigene genetische Veranlagung weisen auf psychische Probleme hin, die durch psychologische Beratung angegangen werden können und sollten. Die wissenschaftliche Literatur enthält einige klinische Berichte über erfolgreiche Bemühungen zur Überwindung von Problemen mit der Geschlechtsidentität. Schon vor Jahrzehnten gab es Befunde, die „auf die Möglichkeit psychosozialer Interventionen als Alternative zu chirurgischen Eingriffen bei der Behandlung von Transsexualität“ hinwiesen. (Siehe David H. Barlow, Gene G. Abel, Edward B. Blanchard, „Gender Identity Change in Transsexuals“, Archives of General Psychiatry 36 [1979]).

Transsexuelle Massenschießereien

Die Massenschießerei von Westman ist das fünfte derartige Verbrechen, das seit 2018 von einem Transgender verübt wurde.

Am 27. März 2023 ermordete der 28-jährige Transmann Aiden Hale, geboren als Audrey Elizabeth, drei Neunjährige und drei Erwachsene an der Covenant School in Nashville, Tennessee.

Am 19. und 20. November 2022 ermordete der 22-jährige Anderson Lee Aldrich, der sich selbst als „nichtbinär“ bezeichnete, fünf Menschen und verletzte 25 weitere bei einer Massenschießerei in der Homosexuellenbar Club Q in Colorado Springs, Colorado.

Am 7. Mai 2019 ermordeten der 16-jährige Transjunge Alec McKinney und ein Komplize einen Schüler und verletzten acht weitere an der STEM School Highlands Ranch in Douglas County, Colorado.

Am 20. September 2018 ermordete die 26-jährige Transfrau Snochia Moseley vier Menschen und verletzte drei weitere im Rite Aid Distribution Center in Aberdeen, Maryland, bevor sie sich selbst tötete.

Die Polizei verhinderte 2024 ein Massaker durch einen Transmann, als sie Alex Ye, bürgerlicher Name Andrea, festnahm, der Massenerschießungen an einer Highschool und einer Grundschule in Montgomery County, Maryland, geplant hatte. Die 18-jährige Ye hatte ein 129-seitiges Manifest verfasst, das die Geschichte eines fiktiven Transgenders enthielt, der zu einer Massenerschießung gezwungen wurde. Im Mai wurde sie zu zehn Jahren Gefängnis verurteilt, von denen sie jedoch nur eines absitzen muss.

Freie Welt (Link siehe weiter unten) berichtete von dem jüngsten Fall:

„Zuletzt erschütterte ein Attentat in Minneapolis die Öffentlichkeit: Am 27. August 2025 stürmte die 23-jährige Transfrau Robin Westman (ehemals Robert Westman) eine katholische Schule während einer Messe. Sie tötete zwei Kinder und verletzte 17 weitere, bevor sie sich selbst erschoss. Westman, Absolventin der Schule und Tochter einer ehemaligen Mitarbeiterin, war mit legal erworbenen Waffen ausgerüstet. Ihr Manifest, das Stunden zuvor online gepostet wurde, offenbart eine psychotische Obsession mit Massenmördern wie dem Sandy-Hook-Schützen Adam Lanza. Sie schrieb: »I love when kids get shot« (‚Ich liebe es, wenn Kinder erschossen werden‘) und plante den Angriff auf Kinder als »devastating tragedy« (verheerende Tragödie).“

Tyler Robinsons bizzare Welt der „Furries“

„Furries“ erfinden gerne vermenschlichte Tierfiguren und verkleiden sich als solche in ‚Pelzanzügen‘.Bildquelle: TIA

Robinsons Lebensgefährte war der transidente Lance Twiggs. Einige Berichte zeigen, dass das Paar eine Affinität zur „Furry“-Kultur hatte. Oberflächlich betrachtet interessieren sich „Furries“ für Anthropomorphismus: Tiere, die sich wie Menschen verhalten. Als Abkömmling der Transgender-Ideologie konzentriert sich die „Furry“-Kultur auf das sexuelle Interesse an diesen anthropomorphen Tierfiguren.

Wir hatten bereits in dem Beitrag

über die Furrys berichtet.

Mary Rooke gibt aber weitere unheimliche Informationen über diese Furry-Kultur. So schreibt sie:

„Robinson hatte laut The Daily Mail einen Account bei FurAffinity.net, einer in der Furry-Community beliebten Plattform zum Teilen anthropomorpher Kunst, darunter auch sexualisierter Inhalte. Robinsons Freunde erzählten der Zeitung, dass ein auf FurrAffinity.net verwendeter Benutzername (craftin247) mit einem übereinstimmte, den Robinson auf Gaming- und Online-Plattformen verwendete.“

Eine der Patronenhülsen wie auch Textnachrichten zwischen Robinson und Twiggs enthüllten die Bedeutung dieser „pelzigen“ Verbindung. Die Polizei fand das Gewehr, mit dem Kirk angeblich ermordet wurde, und vier Schuss Munition mit jeweils eingravierten Nachrichten, darunter eine abgefeuerte Patrone mit den Worten : „Notices Bulge OWO What’s This?“

Es gibt keine bekannte Verbindung zwischen Robinson oder Twigg und der satanistischen „Furry“-Community, wohl aber eine Verbindung zur „Furry“-Welt im Allgemeinen. Mehrere Quellen enthalten Aussagen von Familienmitgliedern, denen zufolge Twiggs starke antichristliche Gefühle hegte, darunter Feindseligkeit gegenüber Christen und christlichen Werten, die oft als „böse“, „Hass“ und Radikalisierung dargestellt wurde.

Die Furry-Bewegung ist satanisch

Weiter schreibt Rooke: „Die Furry-Kultur ist offenkundig sexuell. Online-Foren sind voll von Darstellungen von Menschen, die als Tiere sexuelle Handlungen ausführen. Schlimmer noch: Diese Subkultur verkörpert eine Version der Menschheit, die behauptet, wir seien nichts weiter als Tiere – was übrigens auch ein zentraler Grundsatz der Church of Satan ist.“

Auf die Frage, ob die „Furry“-Kultur mit der Satanskirche (‚Church of Satan‘) vereinbar sei, erklärte der Moderator des Podcasts „Satansplan“, Bill M.,:

„Und was Erwachsene betrifft, die Furry als harmlose Fetisch mit anderen einwilligenden Erwachsenen betreiben, nun, in diesem Fall habe ich als Satanist kein Problem damit, denn wie wir auch in der Satanischen Bibel sagen, sind wir mit jeder Art sogenannter sexueller Abweichung einverstanden, solange sie mit einwilligenden erwachsenen Menschen geschieht. Es spielt keine Rolle, wie seltsam es anderen Leuten erscheinen mag, denn das ist irrelevant. Wenn Sie etwas finden, das Ihnen Spaß macht, und Sie das in der Privatsphäre Ihres Schlafzimmers mit einwilligenden Erwachsenen tun, dann, wissen Sie, ist es mir egal.“

Und weiter:

„Der Satanismus besagt ausdrücklich, dass Menschen Tiere sind. Dies steht in unseren neun satanischen Aussagen. Es ist die satanische Aussage Nummer sieben. Tatsächlich haben wir unser eigenes formelles Ritual, um dieses Konzept zu zelebrieren. Das findet man in den satanischen Ritualen, und ich spreche vom Zoodrama. Im Rahmen des Tierdramas verkleiden sich die Teilnehmer und verhalten sich wie vermenschlichte Tiere.“

Zwar sind nicht alle Furries Satanisten, aber es gibt immer mehr Unterstützung für diese Verbindung.

Mary Rooke berichtet auch über ein Medienunternehmen namens Dogpatch Press, das sich speziell der Berichterstattung über „Furries widmet. Dieses Unternehmen wurde bereits in Zeitungen wie ‚Rolling Stone‘, LA Times, Vice und Newsweek vorgestellt. Auf ihrer Website befanden sich Artikel wie „Hail Satan: the original furry“ und “A chat with Gemini De Chant, furry at The Satanic Temple.”

Im ersten Artikel fordert der Autor Patch O’Furr seine Leser auf, sich den sieben Todsünden zu beugen, darunter auch „Zorn für Fanatiker“. Schließlich fragt er:

„Will eigentlich irgendjemand in den Himmel, diesen ewig langweiligen Ort für Streber ohne gute Partys?“, fragt der Autor mit Nachdruck. „In der Hölle findet man echten Spaß und Freunde. Es ist wie eine Furry-Convention. Wenn man wegen nur EINER Sünde dorthin kommt … kann man auch gleich alles riskieren.“

Wurde Tyler Robinson von einem ausgedehnten Queer-Netzwerk unterstützt?

Der stellvertretende FBI-Direktor Dan Bongino erklärte, dass der mutmaßliche Mörder von Charlie Kirk, Tyler Robinson als „linksradikaler ANTIFA-naher Widerling“ mit einer radikalisierten Transgender-Partnerin beschrieben wird. Möglicherweise wurde er von einem „ausgedehnten Netzwerk“ unterstützt. So untersuchten die Strafverfolgungsbehörden, ob transfreundliche Online-Gruppen, sexualisierte, tierbessessene „Furries“ und andere Personen, die mit Robinson in Verbindung standen, im Voraus von seinen Mordplänen wussten.

Zu den Gruppen, die Robinson unterstützt haben können, gehören Communities auf der Online-Plattform Steam sowie Armed Queers SLC, das seine Instagram-Seite nach Kirks Ermordung löschte, und die Socialist Rifle Association.

Armed Queers SLC gibt an, seine Mission sei es, schwule, queere und transsexuelle Menschen darin zu schulen, sich zu bewaffnen und gegen den Kapitalismus zu kämpfen. Obwohl ihre angebliche Facebook-Seite nicht direkt zum Einsatz von Schusswaffen im Rahmen ihrer angeblichen Mission zu ermutigen scheint, zeigen viele der verwendeten Bilder Schusswaffen. Erst im Frühjahr reisten ihre Mitglieder nach Kuba, um den 1. Mai zu feiern und an einem Marsch und Veranstaltungen mit Revolutionären aus aller Welt teilzunehmen.

Ermyia Fanaeian, Anführerin von Armed Queers, scheint auch als Direktorin des Great Salt Lake Abortion Access Fund (‚Great Salt Lake Fonds für den Zugang zu Abtreibungen‘) zu fungieren.

Inzwischen wird gegen die Gründer von Armed Queers SLC ermittelt.

GPS-basierte Untersuchungen des Analysten Tony Seruga deuten darauf hin, dass bis zu ein Dutzend Mitverschwörer beteiligt gewesen sein könnten – was die Wahrscheinlichkeit eines koordinierten Netzwerks und nicht eines Einzeltäters erhöht.

Dan Bongino deutete an, dass die Bundesbehörden ihr Netz noch weiter auswerfen und genau prüfen, ob irgendjemand in der Menge, darunter möglicherweise auch der TikToker, der Kirk im Moment seiner Ermordung eine Frage stellte, etwas über das Komplott wusste.

Quellen:

  • Weißes Haus plant verstärkte Sicherheit aus Angst vor zivilem Terrorismus, während das FBI gegen linksrevolutionäre Gruppen im Zusammenhang mit der Ermordung Kirks ermittelt (https://www.zerohedge.com/political/white-house-plans-security-boost-civil-terrorism-fears-after-fbi-investigates)
  • FBI untersucht mögliches „erweitertes Netzwerk“, das dem mutmaßlichen Charlie-Kirk-Schützen Tyler Robinson „Beihilfe geleistet und Beihilfe geleistet“ hat (https://nypost.com/2025/09/15/us-news/fbi-probing-possible-extended-network-that-helped-charlie-kirk-shooter-tyler-robinson/)
  • Gegen die marxistische Gruppe „Armed Queers“ wird ermittelt, weil sie möglicherweise Vorwissen über Kirks Ermordung hatte (https://modernity.news/2025/09/16/armed-queers-marxist-group-under-investigation-for-possible-foreknowledge-of-kirks-assassination/)
  • Außenministerium bricht Verbindungen zu bewaffneter, queerer NGO ab (https://www.zerohedge.com/political/armed-queers-marxist-revolutionaries-under-investigation-possible-foreknowledge-kirks)

LGBT+-Bewegung und Satanismus

Die Faszination für Satanismus ist bei Teilen der sodomitischen und Transgender Community offenkundig. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich. Wie bereits oben beschrieben, hat die Satanskirche in den USA deutlich gemacht, dass sie alle sexuellen Perversitäten unterstützt. Satan ist für sie Vorbild im Kampf gegen Gottes Schöpfung und Geboten. Auf der Plattform X kann man ein Video aus einer Pride-Parade in Pittsburgh sehen. Die Teilnehmer marschieren mit Regenbogenflaggen, die mit Pentagrammen – die ein Symbol des Satanismus geworden ist – versehen sind.

Zu den Bedeutungen des Pentagramms siehe den Beitrag

Siehe auch den Beitrag

Flaggen mit Aufschriften wie »The Satanic Temple« und okkulten Motiven flattern neben schwulen und transgeschlechtlichen Symbolen, während die Menge enthusiastisch feiert.

Die Freie Welt schreibt dazu:

Diese unheilige Allianz zwischen LGBT+-Bewegung und Satanismus „findet auch kommerzielle Ausdrucksformen. Exklusiv für queere Kundschaft werden auf Plattformen wie »queerartikel.de« Merchandising-Artikel angeboten, die Satanismus und Pride-Themen verknüpfen. Die Sammlung »Satanismus Pride Merch« umfasst T-Shirts, Hoodies, Sticker und Accessoires mit Motiven wie Regenbogen-Pentagrammen oder der Aufschrift »Satan Respects Pronouns« – eine Anspielung darauf, dass Satan Pronomen akzeptiert, im Gegensatz zu »intoleranten« Christen.“

„Weitere Produkte wie »Queer in Hell ’25«-Sticker oder »May They Burn in Hell«-Shirts provozieren explizit mit Höllenmotiven und anti-religiösen Botschaften. Ähnlich auf Etsy: Ein T-Shirt mit dem Motiv des Baphomet – einer zentralen satanistischen Figur – trägt den Slogan »Be Gay Do Crime« (auf Deutsch: »Sei schwul, begehe Verbrechen«). Der Preis liegt bei 37 Euro, und das Design kombiniert okkulte Ikonografie mit einem Aufruf zur Rebellion, der LGBT-Identität mit kriminellem Verhalten verknüpft.“

Charlie Kirk und George Floyd – ein Vergleich der unterschiedlichen Reaktionen

Die Ermordung von Charlie Kirk macht auch den Gegensatz deutlich zwischen offizieller Ehrung eines Christen, der für christliche Werte einsteht, und einem Kriminellen, der durch eigene Schuld umkam. Während Christen wie Parias behandelt werden, werden Kriminelle geschont, Vergewaltiger freigesprochen (siehe den Beitrag: Zehn Migranten im Prozess um Missbrauch an Mia (12) freigesprochen) und gewalttätige Antifa-Gruppen vom Staat alimentiert.

Während der evangelikale Christ Charlie Kirk für christlichen Glauben, Liebe und Frieden eintrat, war George Floyd zum Symbol für Gewalt und linke Agitation geworden.

Die Freie Welt schrieb am 24.9.2025:

Als George Floyd 2020 starb, überzogen Krawalle, Plünderungen und Gewaltwellen die USA und bald auch Europa. Unter dem Banner von »Black Lives Matter« wurden Geschäfte zerstört, ganze Stadtviertel verwüstet und Polizisten attackiert. Hass, Rassenkampf und die Spaltung der Gesellschaft waren das Erbe. Floyd wurde zum Idol einer Ideologie, die nicht Heilung, sondern Zersetzung wollte. Aus dem Schmerz eines Todes wurde politisches Kapital geschlagen – auf Kosten des friedlichen Zusammenlebens.

Floyds Tod diente als Vorwand für Gewalt und politische Agitation. Polizisten wurden pauschal dämonisiert, ganze Gesellschaften mit Schuld überzogen. Es war der Triumph des Ressentiments.

Die Reaktion auf den Mord an Kirk war diametral entgegengesetzt. Statt Plünderungen Gebete, statt Hassparolen: Vater vergib ihm. Die Liebe zu Christus war die Reaktion, die auch das Gebot „Liebet eure Feinde“ mit einbezog und so der gesamten Welt zeigte, dass nur mit Jesus Christus der Hass überwunden werden und die Liebe siegen kann.

Wie verhielt sich das EU-Parlament gegenüber dem ermordeten Kirk?

Im Mai 2020 hielt das Europäische Parlament zu Beginn einer Sitzung eine Schweigeminute für George Floyd ab.

Auch dazu schrieb die Freie Welt am 24.9.2025:

Der Kriminelle aus Minneapolis, der bei einer brutalen Polizeifestnahme ums Leben kam, wurde so zum Symbol für den Kampf gegen Rassismus und Polizeigewalt – und das höchste Gremium der EU wollte sich dieser weltweiten Welle der moralischen Empörung anschließen. Offizielle Protokolle bestätigen: Abgeordnete erhoben sich, legten eine Schweigeminute ein, und Parlamentspräsident Sassoli betonte die »Solidarität Europas«.

Als Mitglieder der konservativen ECR-Fraktion eine Schweigeminute für Charlie Kirk beantragten, wurde dies durch Parlamentspräsidentin Roberta Metsola und die sozialistische Vizepräsidentin Katarina Barley abgelehnt. Die Begründung: Der Antrag sei nicht rechtzeitig eingereicht worden und könne deshalb nicht berücksichtigt werden, wie Euronews berichtet.

Die Abhaltung einer Schweigeminute im Europäischen Parlament zu Beginn einer Plenarsitzung ist in der Regel unumstritten und gängige Praxis. Die Weigerung, eine Schweigeminute für Charlie Kirk zu genehmigen, bedeutet, wie konservative Abgeordnete, die für eine Schweigeminute plädierten, kommentierten, „sich hinter Regeln versteckt zu haben, um Politiker zu boykottieren, die sie nicht mögen.“

Die Liebe des Gottmenschen Jesus Christus zeigt sich in der Liebe der Christen, in der Vergebung

Das kostbare Blut Jesu, sichtbar am ganzen Körper, der am Kreuz hängtBildquelle: pixabay

Vater, verzeihe ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun. (Luk. 23, 34)

Die Gedenkfeier für Charlie Kirk war von christlichem Inhalt gekennzeichnet

Auf der Gedenkfeier für Charlie Kirk fand eine andere Art von Ökumene statt: Es war ein gemeinsames Bekenntnis von evangelikalen Protestanten und Katholiken für Christus.

Kirks evangelikaler Pastor Rob McCoy schloss seine Rede in der Weise, dass er stehende Ovationen erntete:

„An alle, die heute hier sind: Lebt frei. Wahre Freiheit findet man nicht darin, zu tun, was man will, sondern darin, Christus nachzufolgen und das Richtige zu tun.“

Und auch JD Vance, der im Jahr 2019 zum katholischen Glauben konvertierte, gab öffentlich Zeugnis für seinen Glauben ab und brachte so das Stadion zum Tosen.

„Ich habe mich immer etwas unwohl gefühlt, wenn ich in der Öffentlichkeit über meinen Glauben gesprochen habe. So sehr ich den Herrn auch liebe und so wichtig er auch für mich ist. Ich habe in den letzten zwei Wochen mehr über Jesus Christus gesprochen als in meiner gesamten Zeit in der Öffentlichkeit.“

Und weiter:

„Charlie hat ein schreckliches Schicksal erlitten, meine Freunde. Wir alle wissen es. Wir alle haben es gesehen, aber wir denken, es ist nicht das schlimmste Schicksal. Es ist besser, einem Schützen gegenüberzutreten, als ein Leben lang Angst davor zu haben, die Wahrheit zu sagen. Es ist besser, für seinen Glauben verfolgt zu werden, als die Herrschaft Christi zu leugnen. Es ist besser, als junger Mann in dieser Welt zu sterben, als seine Seele für ein bequemes Leben ohne Sinn, ohne Risiko, ohne Liebe und ohne Wahrheit zu verkaufen.“

Rede von JD Vance ab 3:33:50 auf Youtube mit deutscher Synchronisation

Die Katholikin Erika Kirk, Witwe von Charlie Kirk, predigte, was die Konzilsbischöfe fürchten

Chris Jackson, ein katholischer Traditionalist, schrieb bemerkenswerte Worte in seinem Beitrag „Charlie und Erika Kirk inspirieren eine Wiederbelebung; Leo inspiriert nichts“, die wir hier gerne wiedergeben:

„Es bedurfte einer trauernden Witwe, um zu verkünden, was Bischöfe seit fünfzig Jahren nicht zu sagen wagten. In ihrer Grabrede verkündete Erika Kirk die biblische Wahrheit, dass der Ehemann das Oberhaupt der Familie und die Ehefrau das Herz und die Gehilfin ist. Sie rief Männer dazu auf, zu führen und zu beschützen, und Frauen dazu, tugendhafte Hüterinnen des Heims zu sein. Sie erinnerte die Welt daran, dass ein christlicher Ehemann kein Tyrann, sondern ein dienender Führer und eine christliche Ehefrau keine Rivalin, sondern eine Partnerin in Fleisch und Blut ist.

Kein Bischof der nachkonziliaren Kirche würde es wagen, mit solcher Klarheit zu sprechen. Johannes Paul II. schrieb sogar die Heilige Schrift um und bestand auf „gegenseitiger Unterwerfung“ anstelle des paulinischen Gebots: „Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter.“ Die nachkonziliare Kirche ist von dieser biblischen Lehre so beschämt, dass die Passage im Novus-Ordo-Lektionar optional gemacht und aus den Gelübden des neuen Eheritus gestrichen wurde. Leo und seine Mitpastoren schrecken vor dem Feminismus zurück, aus Angst, den Zeitgeist zu verletzen. Erika Kirk, eine Witwe, hat getan, was sie nicht tun wollten – und damit sie alle beschämt.

Das Evangelium der Vergebung in Aktion

Noch bemerkenswerter als ihre Klarheit in Bezug auf die Ehe war ihre Vergebungsbereitschaft. Bei der Gedenkfeier, bei der sich 90.000 Menschen versammelt hatten, vergab Erika Kirk dem Mörder ihres Mannes. „Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun“, sagte sie in Anlehnung an Christus und erinnerte die Welt an den Skandal des Kreuzes.

Dieser Moment war das Evangelium in seiner reinsten Form: übernatürlich, kostbar, strahlend. Eine von Trauer erdrückte Frau stand auf und sprach die Worte Christi am Kreuz.

Das Schweigen der Hirten

Als Kirk niedergeschossen wurde und weltweit Mahnwachen und Demonstrationen auslöste, hatten Leo und die USCCB die Chance, zu einer trauernden Nation zu sprechen. Sie hätten Christus benennen können. Sie hätten eine Witwe trösten können. Sie hätten das Böse verurteilen können. Stattdessen flüsterte Leo einem US-Botschafter privat sein Beileid zu, zu schüchtern, um öffentlich zu sprechen, um die Linke nicht zu beleidigen, während die feige USCCB kein einziges Wort sagte.

Eine trauernde Witwe verkündete den Völkern Christus. Der Bischof von Rom und die Bischofskonferenz seines eigenen Landes verbargen sich schamhaft im Schweigen.“

Video 3: Gedenkfeier für Charlie Kirk: Die ganze Rede von Ehefrau Erika

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=puPB2hXgl9o

„Ich vergebe ihm“: An diesem Satz zerschellen alle linken Lügen über Charlie Kirk

Zum Abschluss soll noch ein Kommentar von Julian Reichelt hinzugefügt werden:

Den größten Unterschied, den es moralisch überhaupt auf der Welt geben kann, macht Charlie Kirks Witwe Erika auf der Bühne deutlich, als sie unter Tränen über ihren ermordeten Mann und seinen Mörder spricht. „Kein Mitleid, kein Mitgefühl“ mit diesem „abscheulichen radikal-religiösen Verschwörungsanhänger“, das war die Botschaft der deutschen Linken über die Ermordung von Charlie Kirk, angeführt von Dunja Hayali, die diese schrecklich herzlosen Worte im Zweiten Deutschen Fernsehen sprach.

„Ich vergebe ihm“ – das war die Botschaft von Erika Kirk an den Mörder ihres Mannes, denn: „Das hat Jesus getan und das ist es, was Charlie tun würde.“

Vergebung für den Mörder – das ist die Botschaft von Erika Kirk, stellvertretend für eine Bewegung, die ihre Werte nicht dem Relativismus der radikalen Linken herschenken will.

„Die Antwort auf Hass ist nicht Hass, sondern Liebe und immer Liebe. Liebe für unsere Feinde und für die, die uns verfolgen“, sagt Erika Kirk auf der Bühne und wendet sich damit allmächtig entwaffnend an all die, die über ihren ermordeten Ehemann und Vater ihrer Kinder nichts als Hass ausgekübelt haben.

„Dein Wille geschehe.“ Und: „Ich vergebe ihm.“

Das sind die einfachen Sätze von Erika Kirk, die an diesem Nachmittag in Phoenix alle Lügen über ihren Mann entlarven, vorführen, zertrümmern – mit einer Botschaft der radikalen Liebe.

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