Zum Hauptinhalt springenZum Fußbereich springen
Politik

10 Gründe warum Donald Trump gehasst wird

Zehn Gründe warum Donald Trump gehasst wird

Manchmal versteht man nicht, warum Menschen Politiker wie Donald Trump hassen. Es sind natürlich vor allem die rotgrün ideologisierten Kritiker, die auch den Ökophantasten politisch und ideologisch nahestehen. Aber auch manche Katholiken, die das Gebot Jesu, auch deine Feinde zu lieben und nicht zu hassen, missachten, lieber der unausgesetzten Hasspropaganda der Medien, Politik und Kirche glauben. Stattdessen täten sie gut daran, sich selber einen neutralen Überblick über die Politik des US-Präsidenten zu verschaffen. Deshalb geben wir unseren Lesern einige Gründe, warum es nicht recht ist, Donald Trump wegen seiner Politik zu hassen.

Erinnern wir uns daran, dass mehrmals versucht wurde, Donald Trump umzubringen. Wer auch immer die Mordversuche organisiert hat, die Attentäter konnten ihr Ziel nicht erreichen. Donald Trump hatte recht, als er sagte, dass er von Gott geschützt war. Es war tatsächlich ein Wunder, dass das Attentat von Butler missglückt ist.

Dass es zu diesem Attentat kommen konnte, hat möglicherweise seinen Grund in der Diversity-Strategie des Secret Service, wie Apollo News im Juli berichtete. „Ein zentraler Kritikpunkt an den Sicherheitsverfehlungen beim Trump-Attentat richtet sich gegen das unsicher und planlos wirkende Verhalten der weiblichen Agenten. Nun fragen immer mehr Sicherheitsexperten: Waren beim Trump Attentat auch die brutalen Folgen der erzwungenen Diversity-Strategie der neuen Vorsitzenden des Secret Service zu beobachten?“

Doch solange er US-Präsident ist, ist sein Leben immer noch in Gefahr. Denn seine Politik ist in vielen Bereichen ein Dorn im Auge der Linken. Und nicht nur der Linken, wie man hinzufügen muss.

Die Klimapolitik

Bereits nach der Wahl begann Donald Trump, sein Engagement für die Steigerung der Produktion fossiler Brennstoffe zu bekräftigen. Diese Haltung, fossile Brennstoffe gegenüber erneuerbaren Energien zu bevorzugen, ist ein wesentliches Merkmal von Trumps Agenda. Für ihn ist die heimische Energieerzeugung von entscheidender Bedeutung für die wirtschaftliche Sicherheit der Vereinigten. Gleichzeitig ist diese seine Klimapolitik ein Mittel zur Förderung des Beschäftigungswachstums im traditionellen verarbeitenden Gewerbe, das seiner Meinung nach mehr Aufmerksamkeit verdient als subjektive Umweltfragen der Ökophantasten. Seine damit verbundene Politik der Schwächung der internationalen Klimapolitik stößt den Mitgliedern der Klimareligion natürlich bitter auf. Dies ist ein Grund ihres tiefen Hasses auf Donald Trump.

Eine Studie des US-Energieministeriums vom 29. Juli stellt die angeblichen Auswirkungen den Kohlendioxid-Emissionen auf das Klima in Frage. Die Freie Welt berichtet:

Überraschende Erkenntnisse

Die Autoren, ein Team aus fünf unabhängigen Wissenschaftlern mit Expertise in Klimawissenschaft, Physik und Wirtschaft, kommen zu dem Schluss, dass die direkten Auswirkungen von US-Politikmaßnahmen auf das globale Klima minimal und nur mit langen Verzögerungen spürbar sind. Zudem wird angezweifelt, dass extreme Wetterereignisse wie Hurrikane oder Überschwemmungen durch menschliche Emissionen zunehmen – historische Daten zeigen hier keine klaren Trends.

Ein positiver Aspekt, der hervorgehoben wird, ist die Förderung des Pflanzenwachstums durch erhöhte CO₂-Konzentrationen, was zu einer sogenannten „globalen Grünung“ beitragen könnte. Allerdings wird auch darauf hingewiesen, dass die Unsicherheiten in Klimamodellen und zukünftigen Emissionsszenarien groß sind, was die Prognosen fragil macht.

Präsident Trumps Rückzug der USA aus dem Pariser Abkommen und sein Engagement für den Ausbau fossiler Brennstoffe von den ersten Tagen seiner Amtszeit an bedeutet auch die Kürzung von Subventionen für die bisher begünstigte „grüne“ Klima-Industrie.

Trump fordert Abbau von Windrädern in der Nordsee

Der US-Präsident Donald Trump forderte im Januar 2025 während des US-Wahlkampfes den Abbau der Windräder in der Nordsee.

„Öffnet die Nordsee. Schafft die Windräder ab!“, schrieb Trump, der im vergangenen Herbst während des US-Wahlkampfes unter anderem auch Deutschland für die Energiepolitik mit Windrädern verspottet hatte. „Sie haben überall Windräder aufgestellt, und der Wind wehte nicht so stark. Und wenn sie diesen Prozess fortgesetzt hätten, wäre Deutschland jetzt pleite“, hatte Trump gesagt. Anders als von dem Republikaner nahegelegt, hat Deutschland zuletzt von Jahr zu Jahr wieder mehr Windräder aufgebaut. (Quelle: Trump fordert Abbau von Windrädern in der Nordsee)

Am 31. Juli kommt die Nachricht, dass Donald Trump die Umweltschutzbehörde EPA angewiesen hat, Treibhausgase nicht länger als gesundheitsschädlich einstufen. Welcher normale Mensch, der ein wenig Wissen aus seinem Biologieunterricht mit sich bringt, will glauben, dass das Kohlendioxid, das für das Leben auf der Erde genauso lebenswichtig ist wie der Sauerstoff, gefährlich für Mensch und Umwelt ist. Nur ein Narr oder Bösewicht, eben aus der Klimasekte, will uns glauben machen, dass das Kohlendioxid für uns lebensbedrohend ist.

Tom Harris, Direktor der International Climate Science Coalition, erklärte gegenüber Fox News, dass es keinen konstanten Zusammenhang zwischen CO₂ und Erdtemperatur gibt. „CO₂ war zeitweise 1300 % höher als heute – und dennoch herrschte Eiszeit.“ (Quelle: TG Dave Bryche Offiziell)

Die Klimapolitik Trumps ist der erste Grund, warum die Ökophantasten Donald Trump hassen.

Siehe unten Nachtrag 1.

Die Migrationspolitik

In dem Beitrag „Antipapst Bergoglio über Migration“ haben wir darauf aufmerksam gemacht, dass es eine Ordnung der Nächstenliebe gibt („ordo amoris“), nach der sich die Migrationspolitik ausrichten muss. In dem „Handbuch der Moraltheologie“ von Dominic Prümmer OP können wir die Rangordnung erfahren:

1. sind wir verpflichtet, Gott über alles zu lieben, dann uns selbst und an dritter Stelle unseren Nächsten.

2. sind wir nicht verpflichtet, unseren Nächsten gleichermaßen zu lieben, sondern im Verhältnis zu ihrer Nähe zu Gott und zu uns. P. Prümmer gibt uns ein Beispiel: So muss ein Sohn eine heilige Person mehr achten als seinen eigenen bösen Vater, aber es ist nicht notwendig, dass er größere Gefühle der Liebe für diese Person hat.

3. In der schweren Not eines anderen (sei es geistlich oder zeitlich) müssen wir ihm helfen, wenn wir es ohne große Unannehmlichkeiten tun können, es sei denn, die Gerechtigkeit, die Frömmigkeit oder unser Amt stellen höhere Ansprüche an uns.

Die Dominikanerpatres McHugh und Callan schreiben in ihrem Buch ‚Moraltheologie‘ (1958) ausführlicher: „Die Bevorzugung derer, die einem selbst am nächsten stehen, ist also keineswegs falsch oder Ausdruck bloßer natürlicher Liebe, sondern Ausdruck der Nächstenliebe selbst. Denn es ist der Wille Gottes, dass wir denen, die uns näher stehen, mehr Liebe entgegenbringen: „Wer sich nicht um die Seinen kümmert, besonders um die seines Hauses, der hat den Glauben verleugnet und ist schlimmer als ein Ungläubiger“ (1. Tim., V. 8). (Quelle: Rangordnung der Nächstenliebe)

Während die Linken und Ökophantasten bereit sind, Kriminelle sogar nach Straftaten wie Vergewaltigung und Mord(-versuch) straffrei zu belassen, ist es die Aufgabe des Staates, die autochthone Bevölkerung zu schützen, auch vor kriminellen Migranten. Das hat nichts mit Nazipropaganda zu tun, wie dem Website-Betreiber vorgeworfen wird, sondern mit Gerechtigkeit. Wer jedoch unschuldige und wehrlose Ungeborene bis zur Geburt straffrei abschlachten lassen will, der hat auch kein Gewissen, wenn gewissen Migranten kriminelle Taten nicht nur gegen die Urbevölkerung, sondern auch gegen Menschen, die aus dem Ausland zu uns gekommen sind und sich integriert haben, begehen dürfen.

So ist die Migrationspolitik von Donald Trump als US-Präsident nicht zu verwerfen. Er warnt sogar Europa vor ihrer falschen Migrationspolitik.

US-Präsident Trump warnt die EU vor einer falschen Migrationspolitik

Im Juli dieses Jahres warnte Donald Trump vor der falschen und irren, ja todbringenden Migrationspolitik der Europäischen Union. »Wir müssen die Einwanderung eingrenzen und in Ordnung bringen. Sonst wird es kein Europa mehr geben«. Dies sagte der amerikanische Präsident vor Reportern, als er in Schottland war. Er erklärte, die Einwanderungspolitik der Politiker »tötet Europa. Wir müssen diese schreckliche Invasion stoppen.« (Quelle: »Bald wird es kein Europa mehr geben!«)

Warum hat Donald Trump mit dieser Aussage recht?

Weil es nicht generell um außereuropäische Ausländer geht, die nach Europa kommen, um hier zu leben und zu arbeiten. Sondern es geht um das Europa, das einst das christliche Abendland war, jetzt aber von den Mohammedaner mit der verantwortungslosen, aber gewollten Migrationspolitik in ein muslimisches Abendland umgewandelt werden soll. Dieser Plan ist der eigentliche Kritikpunkt der Migrationspolitik.

Denn je mehr Mohammedaner nach Europa kommen, um so mehr haben sie das Recht, ihre moralischen Vorstellungen und muslimischen Gesetze wie die Scharia wie auch ihre religiösen Feste öffentlich zur Schau zu stellen. Wenn sie dann die entscheidende Bevölkerungsstärke haben, können sie auch die Regierung stellen. Rotgrün ist sicher vollkommen einverstanden (eventuell in Koalition mit ihnen) und werden die Mohammedaner in ihrer Politik gegen die Christen voll unterstützen.

Frau Brosius-Gersdorf, die die linksextreme SPD als Verfassungsrichterin nominiert hatte, hält deshalb auch konsequent Polygamie, d. h. insbesondere muslimische Vielehe und Kinderehe wie auch muslimische Kopftücher im öffentlichen Dienst für verfassungskonform. So argumentiert sie: „Eine Minderjährigenehe ist nur im Einzelfall unvereinbar mit Artikel 6 Absatz 1 Grundgesetz, wenn mit ihr die Beistands- und Verantwortungsfunktion der Ehe nicht erfüllt werden kann (zum Beispiel bei sehr jungem Alter der Ehepartner) oder sie mit Unfreiwilligkeit oder Ungleichberechtigung verbunden ist (zum Beispiel bei strukturellem Ungleichgewicht der Ehepartner).“

Der Staatsrechtler Ulrich Vosgerau erklärt die Absicht von Frau Brosius-Gersdorf: „Aber Frau Brosius-Gersdorf legt das Grundgesetz wie schon bei anderen Themen auch hier so aus, als sei Masseneinwanderung aus fremden Kulturkreisen und die damit verbundene bevölkerungsmäßige Umgestaltung Deutschlands eine dem Verfassungsrecht vorgegebene und vorgehende Selbstverständlichkeit und nicht das längst gescheiterte Projekt weltfremder Eliten.“ (Quelle: Brosius-Gersdorf hält Polygamie für verfassungskonform)

Diese Christushasser, die damit auch das Christentum und das christliche Abendland hassen, das sind die Linken und Rotgrünen und solche wie Frau Brosius-Gersdorf, die lieber ein muslimisches Europa mit Todesstrafe für Homosexuelle wünschen, als ein christliches Europa, das die öffentliche Schau der Homosexualität aus der Öffentlichkeit verbannen würde.

Doch die rotgrünen Unterstützer der muslimischen Übernahme Europas sollten sich nicht täuschen. Obwohl sie keine Ahnung von der Geschichte Europas haben, sollten sie davon Kenntnis nehmen, dass die Mohammedaner bereits mehrmals in der Vergangenheit versucht haben, Europa militärisch zu erobern. Die Religion Mohammeds war und ist immer noch der Erbfeind der Christenheit. Daran lässt sich nichts deuteln. Muslime, die ein Kalifat in Deutschland fordern, sagen dies auch ganz deutlich, dass sie das Christentum und die Christen hassen. Was sie wollen, ist eine islamische Weltherrschaft.

Wenn es ihnen gelungen ist, Europa islamisiert zu haben, dann ist die Religion Mohammeds ein gutes Stück vorangekommen in ihrem Ziel der Weltherrschaft und in der Vernichtung der Christen.

Siehe dazu den Beitrag:

Auch sollten die linken und rotgrünen Phantasten bedenken, dass sie als Unterstützer der Mohammedaner selber Opfer werden, wenn die Muslime die Regierung stellen. Hier ist wieder ein Blick in die Geschichte lohnenswert.

Siehe unten Nachtrag 2.

Wie die Bolschewiken die bulgarischen Freimaurer eliminiert haben

Pater Odo hat in seinem Vortrag über die Freimaurerei (Siehe den Beitrag: Verbrechen der Freimaurerei) auch über das Schicksal der Freimaurer in Bulgarien 1945 berichtet. Die Weltfreimaurerei glaubte, den Bolschewismus für ihre Zwecke einspannen zu können und ihn zu beherrschen. Doch sie täuschte sich. Solange es galt, Hitler und die Zentralmächte zu vernichten, gingen die Weltfreimaurerei und der Bolschewismus zusammen. Dabei hat die Weltfreimaurerei übersehen, dass sie selber vom Bolschewismus für ihre Zwecke benützt wurde.

Pater Odo berichtet:

Als nun die Russen in Bulgarien 1945 einmarschierten, „haben die Russen die Freimaurer, die in Bulgarien eine sehr große Rolle spielten, ans Ruder gebracht. Solang der Zar Boris (Boris III. [1894-1943], Zar von Bulgarien) da war, der auf christlicher Grundlage stand, konnte die Weltfreimaurerei nicht herrschen. Aber unter den führenden geistigen Persönlichkeiten in Bulgarien waren schon Freimaurer, z. B. der orthodoxe Patriarch von Sofia, dann die ganzen großen Advokaten, manche Richter. Dann die führenden Wissenschaftler – alles waren Freimaurer. Sie waren Todfeinde der Orthodoxie, also des bulgarischen, griechischen Christentums.

In dem Moment, wo die Russen einmarschiert sind, haben sie also diese Freimaurer als Regierung eingesetzt. Die haben in wenigen Wochen sämtliche christlichen Führer Bulgariens eliminiert, auf die bestialischste Weise umgebracht. Wie diese Freimaurer ihr Werk vollbracht hatten, haben die Russen in einer Nacht sämtliche Freimaurer ergriffen und durch Genickschuss erledigt. Da waren sie dann die Führenden.“ (Quelle: Julian Pastor, Pater Odo, 2024, S. 103-104)

Dies zur Warnung an die islamophilen Rotgrünen. Ihr Schicksal könnte in naher Zukunft dem der Freimaurer gleichen, wenn die Mohammedaner die Macht in Europa, insbesondere in Deutschland erlangt haben.

Donald Trump hat mit seiner Aussage »die Einwanderungspolitik der Politiker tötet Europa« den Hass der Rotgrünen und Ökophantasten weiter auf sich gezogen. Denn diese Aussage beinhaltet letztendlich den Tod des Europas, in dem noch einige Reste des christlichen Abendlandes wenigstens in der Kultur verblieben sind.

Doch sind die Kritiker Trumps anscheinend resistent gegen historische Lehrbeispiele und Warnungen. Denn in ihren selbst gebauten Wolkenkuckucksheimen sind bar jeder Realität und Einsicht.

Die Migrationspolitik Trumps sowie seine Kritik an der europäischen Migrationspolitik ist der zweite Grund, warum Donald Trump gehasst wird.

Trump will Debanking stoppen

US-Präsident Trump hat angekündigt, Maßnahmen gegen Banken zu ergreifen, die konservative Kunden diskriminieren. Aus Deutschland wissen wir, dass missliebige Kritiker der Bundesregierung oder einzelner Politiker damit rechnen müssen, dass ihre Bank das Konto kündigen. Da dies auch in den USA unter der linken Biden-Regierung gängige Praxis war, hat nun der US-Präsident Trump ein neues Dekret angekündigt, mit dem er gezielt gegen das sogenante „Debanking“ konservativer Bürger vorgehen will.

Auf Grundlage eines Berichtes von LifeSiteNews berichtete Freie Welt am 8. August, dass bereits ein Entwurf für eine präsidiale Anordnung vorliegt. „Darin heißt es, Banken und Finanzdienstleister müssten künftig mit Geldbußen, Auflagen oder sogar strafrechtlichen Konsequenzen rechnen, wenn sie Kunden aufgrund ihrer politischen Haltung diskriminieren. Regulierungsbehörden sollen bestehende Richtlinien prüfen und gegebenenfalls zurückziehen, wenn sie zur Benachteiligung von Konservativen beigetragen haben.“

Ein dritter Grund für die Linken, Trump zu hassen.

USA ergreifen diplomatische Maßnahmen gegen EU-Zensurgesetz

US-Außenminister Marco Rubio hat seine Diplomaten in Europa beauftragt, in der EU Widerstand gegen das DSA-Gesetz zu mobilisieren. „Das neue Gesetz, das darauf abzielt, Technologiegiganten zu regulieren und politisch missliebige Nutzer in sozialen Medien zu zensieren, wird in einem internen Telegramm als Bedrohung der Meinungsfreiheit und wirtschaftliche Belastung für US-Unternehmen bezeichnet. … Die Trump-Regierung hat den DSA bereits zuvor kritisiert, da er als Angriff auf konservative Stimmen gilt. Präsident Donald Trump hat den Kampf gegen die von ihm so bezeichnete Online-Zensur zu einem zentralen Thema gemacht, und Vizepräsident JD Vance warf der EU zudem vor, Amerikaner zum Schweigen bringen zu wollen – was die EU entschieden bestreitet.“ (Quelle: USA ergreifen diplomatische Maßnahmen gegen EU-Zensurgesetz)

Das US-Außenministerium kritisiert die neuen EU-Regeln zur Online-Zensur als »orwellsches« System, in dem Bürger für Kritik an ihrer eigenen Regierung verurteilt werden.

»In Europa werden Tausende wegen Kritik an ihrer eigenen Regierung verurteilt«, schrieb das US-Außenministerium auf X. »Diese Orwellsche Botschaft wird die USA nicht täuschen. Zensur ist keine Freiheit«, ließ das Ministerium die EU wissen. Es bezog sich damit auf einen Beitrag der französischen UN-Mission sowie auf den sogenannten Digital Services Act (DSA) der EU, das Inhalte auf Online-Plattformen wie X und Meta regulieren soll. (Quelle: »Orwellsches System!«)

Damit haben einen vierten Grund, warum die Linken und die EU Trump hassen.

Die Trump-Regierung kritisiert die europäische diktatorische Politik gegenüber der Opposition

Im Februar 2025 hatte der US-Vizepräsident auf der Münchner Sicherheitskonferenz in seiner grandiosen Rede den europäischen Politikern die Leviten gelesen. In seiner Rede sagte er u.a.:

„Die Bedrohung, die mir in Bezug auf Europa jedoch die größten Sorgen bereitet, ist nicht Russland, nicht China und kein anderer externer Akteur. Was mir Sorgen bereitet, ist die Bedrohung von innen: der Rückzug Europas von einigen seiner fundamentalsten Werte – Werte, die es mit den Vereinigten Staaten von Amerika teilt.

Ich schaue nach Brüssel, wo EU-Kommissare den Bürgern drohen, soziale Medien in Zeiten von Unruhen abzuschalten, sobald sie etwas entdecken, das sie als „hasserfüllte Inhalte“ einstufen. Oder hier in diesem Land, wo die Polizei Razzien gegen Bürger durchführte, die verdächtigt wurden, antifeministische Kommentare im Internet gepostet zu haben, als Teil eines sogenannten „Aktionstags gegen Frauenhass im Netz“.

Und weiter:

„Und vielleicht am beunruhigendsten ist der Blick auf unsere sehr lieben Freunde im Vereinigten Königreich, wo das Abrücken von Gewissensrechten insbesondere die Grundfreiheiten religiöser Briten ins Fadenkreuz gerückt hat. Vor etwas über zwei Jahren klagte die britische Regierung Adam Smith-Connor an – einen 51-jährigen Physiotherapeuten und Armee-Veteranen – wegen des abscheulichen Verbrechens, 50 Meter von einer Abtreibungsklinik entfernt für drei Minuten still zu beten. Er behinderte niemanden, interagierte mit niemandem – er betete nur still für sich alleine. Als die britischen Ordnungskräfte ihn entdeckten und wissen wollten, wofür er bete, antwortete Adam schlicht, dass er für den ungeborenen Sohn bete, den er und seine damalige Freundin vor Jahren abgetrieben hatten.“

Aus der Trump-Administration kamen immer wieder Kritiken über das diktatorische Verhalten der europäischen Regierungen gegen die Opposition. So nannte der US-Außenminister Rubio zu dem AfD-Urteil des Verfassungsschutzes: „Deutschland ist eine Diktatur“. „Die Einstufung der AfD als ‚gesichert rechtsextremistisch‘ kritisiert US-Außenminister Marco Rubio ungewöhnlich scharf. Die geheimdienstliche Beobachtung der stärksten deutschen Oppositionspartei sei einer Demokratie unwürdig. Die Bundesregierung solle sich lieber um etwas anderes kümmern, so Rubio.“ Tatsächlich extremistisch sei nicht die „beliebte AfD (…), sondern die tödliche Einwanderungspolitik des Establishments mit offenen Grenzen“. (Quelle: US-Außenminister geißelt AfD-Einstufung: „Tyrannei“)

Dies ist der fünfte Grund, dass Linke und Globalisten Donald Trump zu hassen.

USA treten wieder aus der UNESCO aus

Im Juli 2025 kam die Nachricht, dass die USA wieder aus der UNESCO austreten wird. „Nach einer 90-tägigen Überprüfung der US-Mitgliedschaft, die im Februar angeordnet wurde, kritisierten Regierungsvertreter die Diversitäts- und Gleichstellungspolitik der UNESCO sowie deren pro-palästinensische und pro-chinesische Ausrichtung. … Konkret bemängeln sie ein »Anti-Rassismus-Toolkit« von 2023, die Initiative »Transforming MEN’talities« von 2024, die Geschlechterrollen neu definieren soll, und einen Bericht über Videospiele zur Förderung von Geschlechtergleichheit.“ (Quelle: Trump: USA treten wieder aus der UNESCO aus)

Siehe dazu auch den Beitrag:

USA streichen Milliarden für Auslandshilfe und Propagandamedien

Ebenfalls im Juli hat der US-Vizepräsident JD Vance im Senat den Weg freigemacht für ein Kürzungspaket, das jenen Institutionen 9,4 Milliarden Dollar entzogen werden soll, „die seit Jahrzehnten als Motor des globalistischen Projekts gelten – darunter die Entwicklungsbehörde USAID sowie die öffentlich-rechtlichen Sender NPR und PBS. … Das politische Signal ist klar: Das neue Amerika kürzt nicht bei Soldaten oder Landwirten – sondern bei linken Ideologieprojekten im In- und Ausland. Kein Geld mehr für Genderprogramme in Afrika, kein Steuergeld mehr für woke Kinderformate und regierungstreue Journalisten im Inland.

Natürlich rebellieren die üblichen Verdächtigen: Die Demokraten laufen Sturm, drei linksliberale Republikaner (McConnell, Murkowski, Collins) fielen um. Doch die neue republikanische Mehrheit hielt – und Trump hatte Vance als Zünglein an der Waage.“ (Quelle: USA streichen Milliarden für Auslandshilfe und Propagandamedien)

Diese Nachrichten sind ein sechster Grund, warum Linke, Rotgrüne und Globalisten Donald Trump hassen.

Trumps Kampf gegen woke Politik und Gender-Ideologie

Präsident Donald J. Trump sitzt am 21. Dezember 2018,an seinem Schreibtisch im Oval Office, um Dekrete zu unterschreiben.Bildquelle: wikimedia

Trump hat unter anderem die woke Genderpolitik in der Armee unterbunden. Der US-Supreme Court hat einem Dekret von US-Präsident Trump grünes Licht gegeben. Transpersonen dürfen vom Militärdienst ausgeschlossen werden. Das Pentagon wies an, dass Verantwortliche der einzelnen Zweige der Streitkräfte binnen 30 Tagen alle Personen mit einer Diagnose oder Vorgeschichte von “Geschlechtsdysphorie” identifizieren sollen. Diese Menschen sollten dann vom Militär ausgeschlossen und ehrenhaft entlassen werden – es sei denn, “ihre Akte rechtfertigt” den Verbleib. (Quelle: Weg für Trans-Verbot beim Militär ist frei)

Weitere Beispiele für seinen Kampf gegen Wokeness und Gender-Ideologie

– Trump hat ein wokes Buch eines Hollywoodstars aus den Schulen verbannt.

Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump hat das Buch der Schauspielerin Julianne Moore an Schulen des Verteidigungsministeriums verboten. Der Hollywoodstar zeigt sich bestürzt über die Entscheidung.

Wie The Guardian berichtet, hatte das Verteidigungsministerium zuvor eine „Compliance-Überprüfung“ durchgeführt. Dabei seien Bücher identifiziert worden, die „möglicherweise mit der Gender-Ideologie oder der Gleichstellungsideologie in Verbindung stehen“. Eine „kleine Anzahl von Büchern“ sei daraufhin zur weiteren Prüfung zurückgehalten worden. (Quelle: Trump verbannt wokes Buch eines Hollywoodstars aus Schulen)

– Trump setzt woke europäische Unternehmen unter Druck

Die USA, die unter Präsident Donald Trump einen Kampf gegen Diversitätspolitik führen, haben Unternehmen weltweit aufgefordert, sich von sogenannten „DEI“-Programmen – die Diversität, Chancengleichheit und Inklusion fördern – zu distanzieren.

Im Januar hatte Trump bereits Ministerien und Bundesbehörden angewiesen, sämtliche Programme zu streichen, die Diversität, Gleichstellung und Inklusion zu fördern vorgaben. Per Erlass kippte er zudem eine ganze Reihe von teils seit Jahrzehnten geltenden Dekreten, mit denen die Beschäftigungschancen von Personen hinsichtlich Merkmalen wie Hautfarbe, Geschlecht und Religion zuungunsten weißer und männlicher Arbeitnehmer verändert werden sollten. DEI-Programme stellten eine „illegale Diskriminierung und Bevorzugung“ dar, hieß es in dem Erlass. (Quelle: Trump setzt woke europäische Unternehmen unter Druck)

Deutsche Firmen und NGOs, die mit US-Institutionen zusammenarbeiten oder US-Fördermittel erhalten, sehen sich mit Fragen und der Androhung wirtschaftlicher Konsequenzen konfrontiert, sollten sie diesen Anforderungen nicht nachkommen. Kein Wunder, dass die Antidiskriminierungs-Beauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, Trumps Kampf gegen Wokeness und Diversitätspolitik kritisiert.

Die Antidiskriminierungsbeauftragte der Bundesregierung, Ferda Ataman, hat gefordert, sich gegen den Druck der USA auf deutsche Unternehmen zu stellen. Konkret kritisierte sie die Aufforderung der US-Botschaft, wonach Unternehmen in Deutschland Auskunft über ihre Diversitätsprogramme geben sollten. (Quelle: Ataman kritisiert Trumps Kampf gegen die Wokeness)

Dies ist ein weiterer Grund, der siebte für die Woke- und Diversitäts-Vertreter, Trump zu hassen.

Um Obdachlosigkeit und Kriminalität zu bekämpfen: Trump entsendet Nationalgarde nach Washington, D.C.

Wie Apollo News am 11. August berichtete, möchte Donald Trump die Nationalgarde in Washington, D.C. einsetzen. Grund dafür sind die Kriminalitäts- und Obdachlosenzahlen. „Heute ist der Tag der Befreiung“, teilte Trump auf einer Pressekonferenz mit.

Mit diesen Worten hat Donald Trump am Montag angekündigt, die Nationalgarde nach Washington, D.C. zu entsenden. Der US-Präsident möchte damit die Obdachlosigkeit und die hohe Kriminalitätsrate in der Hauptstadt bekämpfen.

„Unsere Hauptstadt ist von gewalttätigen Banden und blutrünstigen Kriminellen, umherstreifenden Banden wilder Jugendlicher, drogenabhängigen Verrückten und Obdachlosen überrannt worden, und das werden wir nicht länger hinnehmen. Wir werden es nicht hinnehmen“, so Trump. Außerdem sei die Mordrate der Hauptstadt höher als beispielsweise im kolumbianischen Bogotá.

Trump hatte die Einheit, die meist dem jeweiligen Gouverneur des betreffenden Bundesstaates unterstellt ist und nur in Ausnahmefällen vom Präsidenten gesteuert werden darf, bereits im Juni in Los Angeles eingesetzt (*), nachdem es dort zu gewalttätigen Straßenschlachten gekommen war. In Washington D.C. ist die Nationalgarde jedoch direkt dem US-Präsidenten unterstellt.

(*) Siehe den Beitrag auf Apollo News: Straßenschlachten in Los Angeles: Trump schickt Nationalgarde zur „Befreiung“ der Stadt

Für Recht und Ordnung sorgen ist für die Linken und Rotgrünen ein Gräuel. Sie lieben Unrecht und Chaos, deshalb ist für sie diese Aktion Trumps ein achter Grund, Trump zu hassen.

Wir kommen nun zu den letzten zwei Gründen in unserer Aufzählung, warum Donald Trump von seinen Gegnern bzw. Feinden so gehasst wird.

Trump-Administration setzt radikalen Bruch mit Bidens Abtreibungspolitik durch

Trump-Administration setzt radikalen Bruch mit Bidens Abtreibungspolitik durchBildquelle: Freie Welt

Bereits in seiner ersten Amtszeit hatte Donald Trump die Regelung der Abtreibung als Menschenrecht gestrichen. Die Definition der Geschlechterdiskriminierung, die Obamacare vorgesehen hatte, sollte keine Abtreibungen mehr einschließen. Im Juli 2020 heißt es in einem Bericht:

Die HHS, das Ministerium für Gesundheit und Soziale Dienste, erließ eine Pro-Life Verordnung, die die offizielle Obamacare Verordnung aus dem Jahr 2016 beendet, die medizinisches Personal dazu hätte zwingen können, bei der Abtreibung ungeborener Kinder zu helfen.

Die neue Verordnung sieht auch wieder das biologische Geschlecht als Grundlage des Geschlechtsverständnisses der Regierung vor, wie LifeNews berichtet.

»HHS respektiert die Würde jedes menschlichen Wesens und wie wir in unserer Reaktion auf die Pandemie gezeigt haben, schützen wir die Bürgerrechte aller in vollem Umfang, wie es uns im Rahmen der vom Kongress verabschiedeten Gesetze erlaubt ist«, erklärte Roger Severino, Direktor des Büros für Bürgerrechte des HHS. »Wir sind unerschütterlich in unserem Engagement für die Durchsetzung der Bürgerrechte im Gesundheitswesen,« fügte er hinzu.

Am 12. August dieses Jahres nun lesen wir die Meldung:

USA vernichtet Millionen-Dollar-Vorrat an Abtreibungsmitteln für Afrika

„Die US-Regierung unter Präsident Donald Trump will rund 10 Millionen US-Dollar an Verhütungs- und Abtreibungsmitteln vernichten lassen, die ursprünglich für arme Länder Afrikas bestimmt waren. Der Schritt folgt einer klaren Kehrtwende in der Außenpolitik, weg von der Finanzierung internationaler Abtreibungsprogramme.“

Rückkehr der »Mexico City Policy«

„Die »Mexico City Policy« verbietet es NGOs, US-Steuergelder für Abtreibungen im Ausland einzusetzen. „Erstmals unter Ronald Reagan eingeführt, wurde sie von jedem republikanischen Präsidenten wieder in Kraft gesetzt und von demokratischen Präsidenten wieder aufgehoben. Trump stellte klar, dass diese Politik nicht nur beibehalten, sondern konsequent durchgesetzt werde. Dazu gehört auch die Ablehnung von Programmen, die unter dem Vorwand »Familienplanung« Zwangssterilisationen oder aggressive Bevölkerungskontrolle fördern.

Zusätzlich greift die Trump-Regierung auf die »Hyde Amendment«-Regelung zurück, die seit Jahrzehnten den direkten Einsatz von Bundesgeldern für Abtreibungen im Inland – mit wenigen Ausnahmen – untersagt. Unter Biden war versucht worden, diese Schutzklausel zu streichen.“

Während Lebensschützer glücklich sind über diesen Schritt von Donald Trump, werfen die linken Kritiker und Feinde der Ungeborenen Trump vor, armen Ländern dringend benötigte »reproduktive Gesundheitsmittel« zu entziehen – ein Euphemismus, der in Wahrheit die gezielte Tötung ungeborener Kinder verschleiert.“ (Quelle: USA vernichtet Millionen-Dollar-Vorrat an Abtreibungsmitteln für Afrika)

Dies ist der neunte Grund, warum die linken und rotgrünen Feinde der Ungeborenen Donald Trump für diese hervorragende Entscheidung hassen.

Trumps Friedensbemühungen im Krieg um die Ukraine

Wir wissen, dass Donald Trumps Wunsch ist, einen Frieden zwischen Ukraine und Russland herbeizuführen. Bisher war jedoch seine Politik in dieser Hinsicht ziemlich widersprüchlich und auch kontraproduktiv. Trotzdem ist es jetzt gelungen, dass am 15. August, dem hohen Festtag ‚Maria Himmelfahrt‘, ausgerechnet in Alaska (USA) sich Donald Trump und Wladimir Putin treffen. Die Kriegstreiber in Europa wie auch der Kriegsverbrecher Selensky sind nicht sonderlich erbaut über das Treffen, weil sie in den Friedensgesprächen nicht mit einbezogen wurden. Doch Trump hat ja die Erfahrung gemacht, dass diese Kriegstreiber an einer Friedenslösung nicht interessiert sind.

Zur russischen Delegation gehören neben Wladimir Putin sein Berater Jurij Uschakow, Außenminister Sergej Lawrow, Verteidigungsminister Andrej Belousow, Finanzminister Anton Siluanow und der Leiter des russischen Direktinvestitionsfonds Kirill Dmitriew.

Zur amerikanischen Delegation gehören: US-Präsident Donald Trump, US-Vizepräsident J.D. Vance, US-Außenminister Marco Rubio, Sondergesandter Steve Whitkoff, US-Finanzminister Scott Bessent.

Das heißt, im Gegensatz zu Russland wird auf amerikanischer Seite kein Verteidigungsminister dabei sein.

Peter Haisenko hält den Ort Alaska für die Gespräche für einen Geniestreich. Er begründet dies, da Alaska in den russisch-amerikanischen Beziehungen ein geschichtsträchtiges Gebiet ist.

„Dass der Zar Alaska an die USA verkauft hat, ist wieder einmal auf die britische Kriegspolitik zurückzuführen. Mit seinem Angriffskrieg auf die Krim 1853, dem Krimkrieg, der bis 1856 dauerte, hat England die russischen Finanzen derart geschädigt, dass sich der Zar gezwungen sah, Alaska an die USA zu verkaufen. Den Kaufpreis von 7,2 Millionen Dollar brauchte er, um die Staatsfinanzen zu sanieren. Alaska war von Russen besiedelt worden und die haben sich mit der indigenen Bevölkerung bestens arrangiert. Es gab keine Vertreibungen oder Ausrottungen. Noch heute kann man die russischen Friedhöfe dort besuchen. …

Die Auswahl Alaskas ist für beide ein Geniestreich. Dieser geschichtsträchtige Ort ist bestens geeignet, an die alte Freundschaft, ja Waffenbrüderschaft zwischen USA und Russland anzuknüpfen. Auch wenn es London und den europäischen Kriegstreibern nicht in den Kram passt.“ (Quelle: Alaska ist ein Geniestreich für das Putin-Trump-Treffen)

Paul Craig Roberts ist eher pessimistisch und hält Putins Treffen mit Trump für einen Triumph des Wahns über die Realität. Dabei kritisiert er Putins Delegationsmitglied Kirill Dmitrijew, der ein Young Global Leader des WEF ist und der seine Karriere bei Goldman Sachs begann. (Quelle: Putins Treffen mit Trump: Der Triumph des Wahns über die Realität)

Hat das Treffen zwischen Trump und Putin am 15. August etwas mit dem katholischen Fest Mariä Himmelfahrt zu tun?

Diese Frage hat ‚Plexibility‘ wie folgt beantwortet:

Das Treffen zwischen Donald Trump und Wladimir Putin am 15. August 2025 in Alaska soll mit wichtigen Gesprächen über den anhaltenden Krieg in der Ukraine zusammenfallen, wie verschiedene internationale Nachrichtenagenturen bestätigten. Die wichtigsten öffentlich präsentierten Themen sind die Erreichung eines Waffenstillstands und die Behandlung territorialer Fragen in der Ukraine. Es gibt keine offiziellen Hinweise aus dem Weißen Haus oder dem Kreml, dass der Gipfel bewusst auf einen religiösen Feiertag gelegt wurde.

Der 15. August ist das Datum des katholischen Festes Mariä Himmelfahrt, eines wichtigen christlichen Hochfestes, an dem die leibliche Aufnahme der Jungfrau Maria in den Himmel gefeiert wird. Auch die orthodoxe Kirche feiert an diesem Tag Mariä Himmelfahrt, die ihr „Entschlafen“ – ihren friedlichen Tod und ihre Himmelfahrt – markiert. Alaska, der Austragungsort des Gipfels, hat tiefe russisch-orthodoxe Wurzeln, und einige öffentliche Kommentatoren, darunter namhafte Persönlichkeiten aus Russland und wissenschaftliche Stimmen in den Medien, haben diese symbolische Überschneidung bemerkt.

Insbesondere Kirill Dmitrijew, ein Gesandter Putins, wies in den sozialen Medien darauf hin, dass das Datum des Gipfels auf Mariä Himmelfahrt fällt, und kommentierte die Themen Barmherzigkeit und Versöhnung. Er deutete an, dass das Datum bei manchen Hoffnung auf einen friedlichen Dialog wecken könnte.

Derartige Zusammenhänge scheinen jedoch in erster Linie zufällige oder symbolische Bemerkungen in Kommentaren zu sein und nicht Teil der offiziellen Begründung für den Termin. Die Wahl des 15. August für das Trump-Putin-Gipfeltreffen erfolgte allen verfügbaren öffentlichen Regierungserklärungen und -berichten zufolge in erster Linie aus geopolitischen Gründen – im Hinblick auf dringende Verhandlungen zur Ukraine. Das Zusammentreffen mit dem Mariä Himmelfahrt-Fest ist für einige Beobachter bemerkenswert, wird aber weder vom Weißen Haus noch vom Kreml als bewusste Verknüpfung erkannt.

Zusammenfassend lässt sich sagen: Die Überschneidung zwischen dem Treffen zwischen Trump und Putin und Mariä Himmelfahrt am 15. August ist zufällig. Es gibt keine offiziellen Beweise dafür, dass das Datum bewusst aufgrund seiner religiösen Bedeutung gewählt wurde, obwohl einige Kommentatoren die Symbolik bemerkt und darüber spekuliert haben.

Wir Katholiken wissen, dass die Gottesmutter Maria auch die Königin des Friedens ist. Bestürmen wir sie auch in unseren Gebeten, dass sie einen guten Einfluss nimmt auf die Gespräche zwischen Wladimir Putin und Donald Trump und dass eine gerechte Friedenslösung möglich ist.

Wenn Trump und Putin einer Friedenslösung näher kommen, die den europäischen Kriegstreiber, auch den der linken und rotgrünen Ideologie, nicht genehm sind, dann haben wir den letzten Grund, den zehnten, warum sie Donald Trump hassen.

Siehe unten Nachtrag 3.

„Das Böse ist jetzt die dominierende Macht“ (Paul Craig Roberts)

Dies schrieb Paul Craig Roberts im Juli 2024:

„Die Liberalen, die Linken, die Woke sind diejenigen, die das kulturelle Wissen des Westens zerstört und damit den Menschen die Fähigkeit genommen haben, dem Bösen zu begegnen. Für die linksliberalen Zerstörer der Zivilisation ist das geistige Böse unverständlich. Für sie sind die einzigen Übel Trump, ‚weißer Rassismus‘ und ‚Putins Aggression‘.

In der linksliberalen Woke-Matrix gibt es keine anderen Übel. Der Westen beruht nicht mehr auf einer westlichen Kultur. Er beruht auf sexueller Perversion und der Förderung von Transgenderismus und kritischer Rassentheorie durch Regierungen, Unternehmen und Universitäten. Die westlichen Nationen wurden durch Sodom und Gomorra und Türme von Babel ersetzt. Feinde sind notwendig, um den massiven Haushalt und die Macht des US-Militär-/Sicherheitskomplexes zu rechtfertigen. Je mehr Feinde, desto größer der Etat und die Macht.“ (Quelle: Das Böse ist jetzt die dominierende Macht – http://www.einsicht-aktuell.de/index.php?svar=1&ausgabe_id=411&artikel_id=4834)

Nachtrag 1 zur Klimapolitik:

Donald Trump hat eine radikale Kehrtwende in der Energiepolitik eingeleitet. „Am ersten Tag im Amt unterzeichnete er Dutzende Anordnungen, darunter die Direktive »Unleashing American Energy«. Damit setzte er ein Signal: Amerikas Zukunft liegt nicht in Windrädern und Subventionen für E-Autos, sondern in der souveränen Nutzung seiner reichen natürlichen Ressourcen.“ Die Republikaner im Kongress unterstützen seinen Kurs. „Bidens Methansteuer wurde gekippt, ein weiterer Schlag gegen die künstliche Verteuerung von Energie. Im Juli verabschiedeten die Abgeordneten das »One Big Beautiful Bill Act«, das die jahrzehntelangen Subventionen für die Wind- und Solarbranche massiv einschränkt. (Quelle: Trump räumt mit Bidens Klima-Agenda auf: 200 Maßnahmen in 200 Tagen) Nach einem halben Jahr zeigt sich bereits: Die Ära der künstlichen Verknappung ist vorbei.

Nachtrag 2 zur Migrationspolitik:

Kurz nach Veröffentlichung dieses Beitrages hat ein Wiener Zivilgericht, dass islamische Scharia-Richter in Österreich gültig islamisches Recht sprechen können. Einzige Bedingung: Das Urteil dürfe nur nicht gegen gewisse Grundwerte verstoßen.

Damit ist genau das eingetreten, was in diesem Beitrag geschrieben steht: Mit der unkontrollierten Einwanderung von Mohammedanern wird zwangsläufig das Scharia-Recht Teil der deutschen Rechtsprechung werden. (Quelle: Islamische Scharia-Richter können in Österreich gültig urteilen)

Nachtrag 3 zur Beendigung des Ukrainekrieges:

Heute (21.8.) habe ich erfahren, dass Donald Trump um sein Seelenheil besorgt ist. Die folgende Bemerkung äußerte er am 19. August 2025 in einemTelefonat mit der Sendung „Fox und Friends“. Trump erklärte, dass einer seiner Beweggründe für den Abschluss eines Friedensabkommens zwischen der Ukraine und Russland darin liege, dass er glaube, ein solches Abkommen könne ihm helfen, in den Himmel zu kommen:

„Ich möchte versuchen, in den Himmel zu kommen, wenn möglich“, erklärte er. „Ich höre, dass es mir nicht gut geht. Ich stehe wirklich ganz unten auf der Karriereleiter. Aber wenn ich in den Himmel komme, wird das einer der Gründe sein.“ (Quelle: Trump wird bei „Fox & Friends“ nachdenklich)

Damit hat er vor aller Welt deutlich bekannt, dass er Angst hat, nach seinem Tod nicht in den Himmel zu kommen.

Dies ist ein bemerkenswertes Eingeständnis von Präsident Donald Trump, da es Demut und fast schon Reue zeigt, ohne zu wissen, wie er sich mit unserem Herrn und Erlöser Christus versöhnen kann.

Shawn McCreesh, der Autor des Artikels, fragt sich nun, wer genau den Präsidenten darüber informiert hat, dass es ihm im Hinblick auf das Jüngste Gericht „nicht gut geht“?

Bei der Pressekonferenz im Weißen Haus später am Dienstag wurde die Pressesprecherin Karoline Leavitt gefragt, ob Trump einen Scherz gemacht habe, als er davon sprach, in den Himmel zu kommen, oder ob „hinter seinen Friedensabkommen eine spirituelle Motivation steckte“.
„Ich glaube, der Präsident meinte es ernst“, sagte Frau Leavitt. „Ich glaube, der Präsident möchte in den Himmel – so wie wir alle hier im Raum es hoffentlich auch wollen.“ So berichtet der Autor des Artikels in der NYTimes.

Beten wir weiterhin zu Unserer Lieben Frau für die vollständige und bedingungslose Konvertierung von Präsident Trump und seiner Frau zur katholischen Kirche.

Tags: USA

Verwandte Beiträge

Antipapst Franziskus über Migration
Cookie Consent mit Real Cookie Banner