Antipapst Franziskus über Migration und Nächstenliebe
Eigentlich war geplant, einen Beitrag über den Apostel der Nächstenliebe von Nagasaki, Dr. Takashi Paul Nagai zu schreiben. Doch kam uns ein Bericht in die Quere, über den wir zuerst schreiben müssen, nämlich was der Demagoge Bergoglio über Migration und Nächstenliebe behauptet. Darüber zu schreiben ist besonders wichtig, da es leider immer noch zu viele Katholiken gibt, die Jorge Bergoglio als ihren Papst anerkennen. Sie glauben deshalb auch an das, was ihr ‚Papst‘ an demagogischen Sprüchen von sich gibt. Sie verkennen, dass Bergoglio nicht nur die illegale Massenmigration befürwortet, sondern auch, dass dieser Mann mit seiner teuflischen Demagogie eine tödliche Bedrohung für das Heil ihrer Seelen und das Wohl der Staaten ist.
Jorge Bergoglio widerspricht auch der katholischen Lehre, was die Nächstenliebe betrifft, wie auch dem Recht eines Staates, sich zu schützen, ob es sich nun um eine bewaffnete feindliche Armee handelt, oder ob es sich um eine Armee Illegaler handelt, die von Schleuser-, Drogen- und politischen Banden ermuntert werden, die Grenze eines Landes unrechtmäßig zu überschreiten. Hinzu kommt natürlich noch, dass eine böswillige Regierung dieses Treiben mit unterstützt und keine Anstalten macht, der illegalen Massenmigration entgegenzuwirken.
Als Handlanger dieser böswilligen Regierung demonstriert ein von diesem Staat finanzierter linker Pöbel auf den Straßen mit der Forderung nach mehr illegaler Einwanderung. Gleichzeitig wird die gerechtfertigte Forderung nach Rückführung der Illegalen und Kriminellen aus Deutschland – weil es das absolute Recht eines jeden Staates ist, die eigene Bevölkerung zu schützen – mit der Politik der Nationalsozialisten gleichgesetzt. Für den Pöbel auf den Straßen wird das Unrecht der illegalen und kriminellen Migration zu einem behaupteten Recht. Gleichzeitig bringt ein Teil dieses Pöbels seine falsche Rechtsauffassung auch mit Gewalt zum Ausdruck, indem die Gewalttätigen nicht nur nicht vor Sachbeschädigung zurückschrecken, sondern auch nicht vor Gewalt gegen Personen.
Ob persönlich oder virtuell vor vatikanischen Konferenzen, Jorge Mario Bergoglio hat sich für das nicht existierende „Recht“ von Bürgern einer Nation ausgesprochen, die gerechten Einwanderungsgesetze einer anderen Nation vorsätzlich zu brechen. Natürlich darf nach seiner Ansicht der Gesetzesbrecher niemals für seine Verletzung der Einwanderungsgesetze zur Rechenschaft gezogen werden, auch nicht, nachdem er Gewaltverbrechen der unaussprechlichsten Art gegen unschuldige amerikanische Bürger begangen hat.
Jorge Bergoglio, der Demagoge, gibt nun in einem Brief an die amerikanischen Pseudo-Bischöfe dem linken Pöbel recht, wie wir sehen werden.
Der Brief des Herrn Bergoglio an die Pseudo-Bischöfe der USA
Am 10. Februar veröffentlichte der Vatikan ein Schreiben von Herrn Bergoglio, das er an die ‚katholischen Bischöfe‘ der Vereinigten Staaten bezüglich der derzeitigen Durchsetzung der Bundeseinwanderungs-Gesetze durch die Trump-Regierung schickte.
(Quelle: https://www.vatican.va/content/francesco/en/letters/2025/documents/20250210-lettera-vescovi-usa.html)
Gleich zwei Artikel, die dazu erschienen sind, sind die Grundlage für diesen Beitrag. Es sind dies:
- Eine tödliche Bedrohung für das Wohl der Seelen und Nationen: Jorge Mario Bergoglio (christorchaos)
- Ungeordnete Nächstenliebe: „Papst“ Franziskus, Abschiebungen und der Ordo amoris (novusordowatch)
Der Brief enthält 10 nummerierte Absätze, in denen Bergoglio die Durchsetzung der US-Einwanderungsgesetze, insbesondere die Massenabschiebungen, kritisiert.
Es heißt dort gleich zu Beginn:
Brüder im Episkopat,
Ich schreibe Ihnen heute, um einige Worte an Sie zu richten in diesen heiklen Momenten, in denen Sie als Hirten des Volkes Gottes, das in den Vereinigten Staaten von Amerika zusammenlebt, leben.
1. Der Weg aus der Sklaverei in die Freiheit, den das Volk Israel zurückgelegt hat, wie er im Buch Exodus erzählt wird, lädt uns ein, die Realität unserer Zeit, die so deutlich durch das Phänomen der Migration gekennzeichnet ist, als einen entscheidenden Moment in der Geschichte zu betrachten, um nicht nur unseren Glauben an einen Gott zu bekräftigen, der immer nahe, fleischgeworden, ein Migrant und ein Flüchtling ist, sondern auch die unendliche und transzendente Würde jeder menschlichen Person.
Dr. Droselsky macht hier seinen ersten Einwand und bezeichnet diesen Text wie auch die folgenden Absätze des Briefes als reine Demagogie. Er schreibt:
„Erstens waren die Hebräer, die vierhundertvierzig Jahre lang in die Sklaverei nach Ägypten verkauft wurden, keine fremden Eindringlinge. Sie waren Gefangene, und ihre Gefangenschaft war ein Symbol für die Gefangenschaft des Menschen an den Teufel durch die Erbsünde nach dem Fall unserer ersten Eltern, Adam und Eva, aus der ursprünglichen Unschuld, als sie Gott ungehorsam wurden, indem sie von der Frucht des Baumes der Erkenntnis von Gut und Böse aßen, von der zu essen er verboten hatte.“
Die Heilige Familie im Exil
Bergoglios zweiter Punkte lautet:
2. Diese Worte, mit denen ich beginne, sind kein künstliches Konstrukt. Schon eine flüchtige Betrachtung der kirchlichen Soziallehre zeigt nachdrücklich, dass Jesus Christus der wahre Emmanuel ist (vgl. Mt 1,23); er hat nicht ohne die schwierige Erfahrung gelebt, aus seinem eigenen Land wegen drohender Lebensgefahr vertrieben zu werden und in einer ihm fremden Gesellschaft und Kultur Zuflucht suchen zu müssen. Als der Sohn Gottes Mensch wurde, entschied er sich auch dafür, das Drama der Immigration zu erleben. Ich erinnere unter anderem gerne an die Worte, mit denen Papst Pius XII. seine Apostolische Konstitution über die Sorge für die Migranten begann, die als „Magna Carta“ des kirchlichen Denkens über die Migration gilt:
„Die Familie von Nazareth im Exil, Jesus, Maria und Josef, die nach Ägypten ausgewandert und dorthin geflüchtet sind, um dem Zorn eines gottlosen Königs zu entgehen, sind das Vorbild, das Beispiel und der Trost für Auswanderer und Pilger aller Zeiten und Länder, für alle Flüchtlinge, die durch Verfolgung oder Not gezwungen sind, ihre Heimat, ihre geliebte Familie und ihre lieben Freunde in der Fremde zu verlassen.“
Die Apostolische Konstitution ‚Exsul Familia Nazarethana‘ von Pius XII. hat absolut, aber auch absolut nichts zu tun mit den Ansichten des Demagogen Bergoglio. Wie bereits in dem Beitrag ‚Die Medizinethik bei Pius XII. und bei Bergoglio‘ erläutert, sind die Ansichten himmelweit auseinander. Jorge Bergoglio missbraucht den edlen Papst Pius XII. in der Frage Migration, um seine eigenen schändlichen Ansichten über die illegale Migration zu vertuschen.
Der Leser möge selber die Konstitution von Pius XII. über Migration lesen und diese vergleichen mit dem Brief von Bergoglio.
Der Text befindet sich auf katholischglauben.info:
– Apostolische Konstitution ‚Exsul Familia Nazarethana‘ (Pius XII.) über Migration
Droselskys Einwand zum Punkt 2 des bergoglianischen Textes lautet:
„Zweitens wurde die Heilige Familie ins Exil gerufen, um dem Plan von Herodes dem Großen zu entgehen, das Jesuskind zu töten, und um uns zu lehren, dass er der neue Moses ist, der aus Ägypten gerufen wurde, um das Menschengeschlecht aus der Gefangenschaft des Teufels durch die Erbsünde herauszuführen, und zwar durch sein wahres und ewiges Pascha vom Tod zum ewigen Leben, das er für uns während der Ereignisse des österlichen Triduums seines Leidens, seines Todes und seiner Auferstehung durchmachen würde.“
Eine übernatürliche Sichtweise ist dem Demagogen Bergoglio völlig fremd.
Die Apostolische Konstitution über Migration von Pius XII.
Bildquelle: wikimedia
Weiter schreibt Dr. Droselsky:
„Drittens schrieb Papst Pius XII. seine Apostolische Konstitution über Migration – nicht über illegale Einwanderung, die eine geplante, aktive Invasion eines Ziellandes zum Zwecke der Infiltration und Destabilisierung darstellt – im Gefolge des Zweiten Weltkriegs, nachdem Menschen während des Krieges aus kriegszerrütteten Ländern geflohen waren, insbesondere aus jenen Ländern in Ost- und Mitteleuropa, die von Josef Stalins Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken eingenommen worden waren, nachdem der Eiserne Vorhang nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs gefallen war und Präsident Franklin Delano Roosevelts Beschwichtigungspolitik gegenüber Josef Stalin auf der Konferenz von Jalta vor genau 80 Jahren in diesem Monat den Rahmen für die kommunistische Machtübernahme vieler katholischer Länder, insbesondere Polens, Ungarns, der Tschechoslowakei und Jugoslawiens, schuf.“
Der Krieg in Palästina und die Not der Flüchtlinge
Papst Pius XII. sah die schreckliche Not der Flüchtlinge, die durch den Krieg in Palästina entstanden war. Er forderte die Nationen der Welt auf, bei der Wiederansiedlung derjenigen zu helfen, die auf so brutale und ungerechte Weise aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
In der Apostolischen Konstitution ‚Exsul Familia Nazarethana‘ schreibt Pius XII. zum Krieg in Palästina:
„Der Krieg, der 1948 in Palästina ausbrach, brachte neue Gründe für Traurigkeit und Trauer. Unzählige Flüchtlinge mussten schreckliche Qualen erleiden, waren gezwungen, ihr Hab und Gut zu verlassen und durch Libyen, Syrien, Jordanien, Ägypten und das Gebiet von Gaza zu ziehen. In einer gemeinsamen Katastrophe vereint, boten Reiche und Arme, Christen und Nichtchristen ein trauriges und abstoßendes Schauspiel.
Nach dem Brauch der katholischen Kirche, den Elenden und Verlassenen zu helfen, haben wir sofort so viel Hilfe wie möglich geschickt. Wie zu apostolischen Zeiten üblich, gründeten wir eigens die Päpstliche Mission für Palästina, die auch heute noch die Not der arabischen Flüchtlinge durch Gelder lindert, die von Katholiken in aller Welt gesammelt werden, insbesondere aber durch die Hilfe der von den amerikanischen Bischöfen gegründeten Sonderorganisation, die sich Catholic Near East Welfare Association nennt.
Wir haben uns ernsthaft bemüht, in den Köpfen aller Menschen eine wohlwollende Haltung gegenüber den Exilanten und Flüchtlingen zu erzeugen, die unsere bedürftigeren Brüder sind. In der Tat haben wir oft von ihrem erbärmlichen Leben gesprochen, ihre Rechte verteidigt und mehr als einmal in ihrem Namen an die Großzügigkeit aller Menschen und insbesondere der Katholiken appelliert. Dies taten wir in Rundfunkansprachen, in Vorträgen und Ansprachen, die wir bei Gelegenheit hielten, und in Briefen an Erzbischöfe und Bischöfe.
Aus der Friedens-Enzyklika Redemptoris nostri cruciatus von Pius XII.
In ähnlicher Weise haben wir in unserer Enzyklika Redemptoris Nostri über die Heiligen Stätten in Palästina (*) traurig geklagt:
Sehr viele Flüchtlinge jeden Alters und jeder Lebenslage, die durch den verheerenden Krieg ins Ausland getrieben wurden, rufen mitleidig zu uns. Sie leben im Exil, unter Bewachung, und sind Krankheiten und allen möglichen Gefahren ausgesetzt.
Wir sind uns der großen Beiträge öffentlicher Einrichtungen und privater Bürger zur Unterstützung dieser bedrängten Menschen nicht unbewusst; und wir haben in Fortführung jener Bemühungen der Nächstenliebe, mit denen wir unser Pontifikat begonnen haben, wirklich alles in unserer Macht Stehende getan, um die größten Nöte dieser Millionen zu lindern.“
(*) ‚Redemptoris nostri cruciatus‘ ist eine Friedensenzyklika von Papst Pius XII. Mit diesem, am 15. April 1949 veröffentlichten, Rundschreiben widmete er sich den „heiligen Orten in Palästina“.
Kommentar von Dr. Droselsky:
„Wie Papst Pius XII. in seiner Apostolischen Konstitution Exsul Familia Nazareth ausführlich dargelegt hat, hat sich die Heilige Mutter Kirche immer um die Not der Migranten gekümmert, besonders in Zeiten von Seuchen, Revolutionen, Kriegen, Naturkatastrophen und anderen Kalamitäten. Sie hat jedoch niemals die Nationen daran gehindert, ihre eigenen Grenzen zu sichern, um eine Masseninvasion zu verhindern, die ihre eigenen Nationen unsicher und instabil macht, und die Heilige Mutter Kirche hat niemals weggeschaut, als diejenigen, die die gerechten Gesetze zur Regelung der Migration gebrochen haben, dies als Freibrief für die abscheulichsten Verbrechen gegen das Leben, die Freiheit und das Eigentum unschuldiger Menschen betrachteten, nicht ausgenommen viele ihrer eigenen illegalen Miteinwanderer.“
Die kriminellen Unterstützer-Organisationen stammen auch aus dem Haus des Herrn Bergoglio
Dann heißt es weiter in dem Brief von Jorge Bergoglio:
3. Ebenso erzieht uns Jesus Christus, der alle Menschen mit einer universellen Liebe liebt, zur ständigen Anerkennung der Würde eines jeden Menschen, ohne Ausnahme. Wenn wir nämlich von der „unendlichen und transzendenten Würde“ sprechen, wollen wir betonen, dass der entscheidende Wert, den die menschliche Person besitzt, alle anderen rechtlichen Erwägungen, die zur Regelung des Lebens in der Gesellschaft herangezogen werden können, übersteigt und aufrechterhält. So sind alle christlichen Gläubigen und Menschen guten Willens aufgerufen, die Legitimität von Normen und staatlichen Maßnahmen im Lichte der Würde der Person und ihrer Grundrechte zu prüfen und nicht umgekehrt.
Die Abschiebung von kriminellen Migranten ist keine Frage der Würde, die verletzt wird, sondern eine Frage der Gerechtigkeit. Sie hat nichts mit der Würde derjenigen zu tun, die solche Verbrechen begangen haben. Was ist mit der Menschenwürde derjenigen, die durch diese Verbrecher missbraucht und ermordet wurden, Herr Bergoglio? Oder der Fentanyl-Opfer? Durch die offene Grenze von Mexiko hat die Drogenmafia Fentanyl in großen Mengen in die USA gebracht. Pro Jahr sterben mehr als 100.000 arme Opfer, vor allem junge Menschen durch diese Droge. Erst durch den neuen Präsidenten Donald Trump, der Mexiko zwang, dafür zu sorgen, dass Soldaten an der Grenze den Drogenschmuggel bekämpfen, ist es möglich geworden, dass Fentanyl nicht mehr so leicht in die USA geschleust werden kann.
Wer sich das Elend ansehen möchte, das u. a. durch die offene Grenze der ungehinderten Migration entsteht, der sollte sich das Video ‚Die Drogenhölle auf den Straßen Amerikas I Weltspiegel‘ anschauen.
„Bis zu 300.000 dieser Abermillionen illegaler Einwanderer sind auch Gewaltverbrecher, die in ihren Heimatländern bereits wegen Gewaltverbrechen verhaftet wurden und wiederholt auf die Straßen amerikanischer Gemeinden entlassen wurden, nachdem sie wegen Ladendiebstahls, bewaffneten Raubüberfällen, Einbrüchen, Autodiebstählen festgenommen worden waren, bewaffneten Ladendiebstahls, Einbruchs, Autodiebstahls, gewalttätiger Übergriffe auf Zivilisten und Polizeibeamte und der mutwilligen Ermordung amerikanischer Bürger auf die Straßen der amerikanischen Gemeinden entlassen worden sind, wohl wissend, dass ihnen in den sogenannten ’sanctuary cities‘, die sie davor schützen, von der Einwanderungs- und Zollbehörde des US-Ministeriums für Innere Sicherheit angezeigt und verhaftet zu werden, nichts passieren wird.“ Dies erfahren wir von dem US-Amerikaner Dr. Droselsky.
Und weiter schreibt er:
„Es gibt kein angeborenes ‚Recht‘ für irgendjemanden, illegale Einwanderung zu fördern, zu unterstützen oder zu rechtfertigen, geschweige denn, illegale Einwanderer als ‚gesetzestreue Bürger‘ zu behandeln, die niemals für die Verbrechen der illegalen Einreise in ein Land bestraft werden dürfen oder für die Verbrechen gegen Personen und Eigentum nach der illegalen Einreise irgendwelche rechtlichen Konsequenzen zu tragen haben.“
Der Kampf gegen die ‚Schlimmsten der Schlimmsten‘
Derselbe Mann, der noch nie einen Abtreibungsbefürworter in der Öffentlichkeit kritisiert hat, schimpft über diejenigen, die versuchen, die Morde und Übergriffe gegen andere zu verhindern, die durch mutwillige Monster wie die Männer, die Frauen missbraucht und ermordet haben, sehr gefährdet sind.
Bergoglio behauptet zwar, dass er die Bemühungen der Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika um die Abschiebung von Gewaltverbrechern zur Kenntnis genommen hat. Dabei hat er übersehen, dass der Schwerpunkt des Grenzschutzbeauftragten Thomas Homan, der ein Katholik ist, darin bestand, die „Schlimmsten der Schlimmsten“ zuerst abzuschieben. Ziel ist es nämlich, zu verhindern, dass noch mehr unschuldige Amerikaner körperlich angegriffen, misshandelt und brutal ermordet werden:
„CHICAGO — Es war noch dunkel und kalt um 5:30 Uhr am Donnerstagmorgen, als Teams von Beamten der US-Einwanderungs- und Zollbehörde (ICE) zu „zielgerichteten Durchsetzungsmissionen“ auf die Straße gingen, um kriminelle illegale Einwanderer festzunehmen.
Sie nennen sie „die Schlimmsten der Schlimmsten“.
Die Washington Post hat sich einem Team von ICE-Agenten angeschlossen, die zugaben, dass die Aufgabe, kriminelle Migranten in der Zufluchtsstadt zu identifizieren – die Stadt weist ihre örtlichen Strafverfolgungsbehörden an, ihnen nicht zu helfen – und tatsächliche Verhaftungen der Suche nach der Nadel im Heuhaufen gleichen könne.
Um die Sache noch komplizierter zu machen, haben lokale Aktivisten, Politiker und Schulverwalter in Illinois Migranten – darunter auch Kriminelle, denen sexuelle Übergriffe, Waffendelikte und Schlimmeres vorgeworfen wurden – über ihre Rechte aufgeklärt und ihnen gezeigt, wie sie den ICE-Agenten aus dem Weg gehen können. Sogar die Festgenommenen waren ziemlich dreist.
Organisationen in Illinois wie Catholic Charities, La Voz Latina und Schulverwaltungen veranstalten Workshops und erstellen Flyer und Videos, in denen sie illegalen Einwanderern ihre Rechte erklären und ihnen zeigen, wie sie der ICE-Bekämpfung entgehen können.
„Ich möchte nicht mit Ihnen sprechen, Ihre Fragen beantworten oder Ihnen irgendwelche Dokumente unterschreiben oder aushändigen, die auf meinen Rechten gemäß dem 5. Zusatzartikel zur Verfassung der Vereinigten Staaten beruhen“, heißt es auf Karten, die in Chicago und anderswo im Staat verteilt werden.
Präsident Trump hat Massenabschiebungen von „Millionen“ Menschen angekündigt, die sich illegal im Land aufhalten.
Doch Prominente wie Selena Gomez und demokratische Experten bezeichneten die ICE-Beamten zu Unrecht als die Bösen, die darauf aus seien, verängstigte Familien zu überfallen und festzunehmen – die Realität vor Ort in Chicago sah jedoch ganz anders aus.
„Unsere Mission zielt auf die Schlimmsten der Schlimmsten ab“, sagt der leise sprechende Olson, der angibt, dass es zu den härtesten Aspekten seines Jobs gehöre, mitzuerleben, wie ICE-Beamte als herzlose Nazis dargestellt würden.
Quelle: New York Post: Razzien in Chicago enthüllen, wie linke Gruppen Betrügern helfen, der ICE zu entgehen.
Diese linken Gruppen leisten aktiv Beihilfe und Anstiftung von Menschenhändlern, Mördern, Dieben, Mitgliedern gewalttätiger Straßengangs, die auf Drogenhandel spezialisiert sind und mit Methoden der gewaltsamen Einschüchterung die Herrschaft über die Straßen übernehmen, sowie von Einbrechern, Hausbesetzern, Straßenräubern und jenen, die junge Mädchen zu Sünden verleiten, die so grausam sind, dass sie hier nicht näher beschrieben werden.
Wie im oben zitierten Bericht erwähnt, gehört Catholic Charities zu den Gruppen, die diese gewalttätigen illegalen Einwanderer aktiv schützen. Die Organisation hat seit Jahrzehnten ausländische Staatsbürger dazu ermutigt, die gerechten Einwanderungsgesetze der Vereinigten Staaten zu brechen. Vor dem Amtsantritt von Jorge Mario Bergoglio am 13. März 2013 betrieb sie ein nicht ganz so verdecktes Spiel der indirekten Finanzierung lebensfeindlicher Organisationen, das vielfach dokumentiert wurde, insbesondere durch die Arbeit der Forscherin Stephanie Block. In den letzten elf Jahren, zehn Monaten und neunzehn Tagen waren derartige Bemühungen ziemlich dreist. (Quelle: Immer bereit, gewalttätige Verbrecher zu verteidigen, nie in der Lage, die Namen ihrer Opfer auszusprechen)
Das richtig gebildete Gewissen für Jorge Bergoglio
Unter Punkt 4 schreibt Bergoglio:
4. Ich habe die große Krise, die sich in den Vereinigten Staaten mit der Einleitung eines Programms von Massenabschiebungen abspielt, aufmerksam verfolgt. Das richtig gebildete Gewissen kann nicht umhin, ein kritisches Urteil zu fällen und seine Ablehnung gegenüber jeder Maßnahme zum Ausdruck zu bringen, die den illegalen Status einiger Migranten stillschweigend oder ausdrücklich mit Kriminalität gleichsetzt. Gleichzeitig muss man das Recht einer Nation anerkennen, sich zu verteidigen und die Gemeinschaften vor denjenigen zu schützen, die während ihres Aufenthalts im Land oder vor ihrer Ankunft gewalttätige oder schwere Verbrechen begangen haben.
Der Akt der Abschiebung von Menschen, die in vielen Fällen ihr Land aus Gründen extremer Armut, Unsicherheit, Ausbeutung, Verfolgung oder schwerwiegender Umweltzerstörung verlassen haben, verletzt die Würde vieler Männer und Frauen und ganzer Familien und versetzt sie in einen Zustand besonderer Verletzlichkeit und Schutzlosigkeit.
Halten wir fest:
Der argentinische Apostat verteidigt die „Würde“ derjenigen, die das abscheulichste Verbrechen begehen, das man sich vorstellen kann, nachdem sie zuvor die gerechten Migrationsgesetze einer souveränen Nation verletzt haben.
Dann muss sich Herr Bergoglio die Frage gefallen lassen, seit wann es ihm um ein „richtig geformtes Gewissen“ geht.
Ein richtig geformtes Gewissen würde keinen Katholiken, ob im oder außerhalb des öffentlichen Lebens, dazu bringen, die chemische und/oder chirurgische Hinrichtung eines unschuldigen menschlichen Wesens vom Moment der Zeugung an bis zu allen späteren Lebensabschnitten zu unterstützen.
Herr Bergoglio unterlässt es, Abtreibungsbefürwortern ins Gewissen zu reden
Jorge Bergoglio ist doppelzüngig in der Frage der Abtreibung, wie in dem Beitrag ‚Papst Franziskus zur Frage der Abtreibung‘ dargelegt ist.
Wenn Jorge Mario Bergoglio ein rechtschaffenes Gewissen hätte, würde er Abtreibungsbefürworter im öffentlichen Leben ins Gewissen reden. Denn es die Pflicht eines jeden, der sich als Nachfolger des Heiligen Petrus betrachtet, die Sünder zu ermahnen. Stattdessen hat Herr Bergoglio sich vor mehr als zwei Jahren zu Joseph Robinette Biden Jr. geäußert, der die chemische und chirurgische Hinrichtung von Kindern unterstützt:
US-Präsident Joe Biden sollte sich mit seinem Bischof oder Pfarrer über seine Haltung zur Abtreibung beraten, sagte Papst Franziskus und fügte hinzu, dass das Hauptanliegen der Bischöfe die Seelsorge sein sollte.
In einem Interview, das in den Vereinigten Staaten am 11. Juli auf dem spanischsprachigen Sender Univision ausgestrahlt wurde, wurde der Papst nach seiner Meinung zu Präsident Bidens anhaltender Unterstützung der Abtreibung gefragt.
„Ich überlasse es seinem Gewissen, dass er mit seinem Bischof, seinem Pfarrer, seinem Gemeindepfarrer über diese Ungereimtheit spricht“, sagte er.
Dieser Apostat, der zudem auch seinen ‚Bischöfen‘ erklärt, auf eine öffentliche Verurteilung der Politiker, die eine anhaltende Unterstützung der Abtreibung verfolgen, zu verzichten, nimmt sich das Recht aus, Donald John Trump, James David Vance und Thomas Homan zu verurteilen, obwohl diese ein gerechtes Gesetz durchsetzen wollen und sich dafür einsetzen, dass die gewalttätigsten illegalen Einwanderer aus den Vereinigten Staaten von Amerika entfernt werden.
Herr Bergoglio weiß nicht, was „ein richtig geformtes Gewissen“ ist. Auch scheint er selber weit davon entfernt zu sein, „ein richtig geformtes Gewissen“ zu haben, sieht man seine Handlungen und Worte, die den katholischen Glauben, die Liturgie und die Moral betreffen. Oder eben auch in der Frage der Migrationspolitik.
Begehung einer fremden Sünde aufgrund des Schweigens
Durch sein Schweigen begeht Jorge Bergoglio, der ‚Papst‘ der Konzilskirche, eine schwere Sünde, welche ist eine Todsünde. In dem Katechismus des Jesuiten Petrus Canisius lesen wir über die fremden Sünden:
Wann begehen wir eine fremde Sünde aufgrund unseres Schweigens?
Wenn unser Schweigen einem Untergebenen oder einem anderen Schaden bringt. Zum Beispiel: Wenn wir die Pflicht haben, einen Bruder oder das Volk zu belehren, zu ermahnen oder zurechtzuweisen und wir stattdessen schuldhaft aufhören, während wir nützen könnten.
Deshalb bezeugt nach Jesaja der Herr jedem, der verkündigt: Rufe aus voller Kehle, halte dich nicht zurück! Lass deine Stimme ertönen wie eine Posaune! Halte meinem Volk seine Vergehen vor und dem Hause Jakob seine Sünden! (Jes. 58, 1) Höre wieder die Gefahr, die in diesen Worten ausgedrückt wird: Es sind lauter stumme Hunde; sie können nicht bellen (Jes. 56, 10); und der Herr sagt: Wenn ich zu einem, der sich schuldig gemacht hat, sage: Du musst sterben!, und wenn du ihn nicht warnst und nicht redest, um den Schuldigen von seinem schuldhaften Weg abzubringen, damit er am Leben bleibt, dann wird der Schuldige seiner Sünde wegen sterben; von dir aber fordere ich Rechenschaft für sein Blut. (Ez. 3,18)
Deshalb ist es wichtig zu beobachten, was Paulus nicht ohne Nachdruck fordert: Verkünde das Wort, tritt dafür ein, ob man es hören will oder nicht; weise zurecht, tadle, ermahne in unermüdlicher geduldiger Belehrung. (2.Tim. 4, 2) Zur selben Sache heißt es anderswo: Wenn sich einer verfehlt, so weise ihn in Gegenwart aller zurecht, damit auch die anderen sich fürchten. (1. Tim. 5,20) (Quelle: Von den fremden Sünden)
Bergoglio ruft offen zur Missachtung der nationalen Grenzen auf
Wenn jemand in ein anderes Land einreisen möchte, muss er den um Einlass bitten. Wenn er stattdessen seine Einreise erzwingt, indem er die Grenze illegal überschreitet, d. h. gegen die Gesetze des Landes verstößt, begeht er damit eine Straftat.
In seinem Buch von 2017 mit dem Titel ‚The political Pope‘ schrieb George Neumayr über diesen „politischen Papst“, dass ‚Papst Franziskus‘ ein Befürworter der illegalen Einwanderung und offener Grenzen ist:
„Gebt dem Kaiser, was dem Kaiser gehört, und Gott, was Gott gehört“, sagte Jesus Christus zu seinen Jüngern. Traditionell hat die Kirche dies so interpretiert, dass Katholiken verpflichtet sind, die gerechten Gesetze des Staates zu befolgen, einschließlich der Einwanderungsgesetze. Unter dem Jubel der Linken hat Papst Franziskus mit dieser Tradition gebrochen und offen zur Missachtung der nationalen Grenzen aufgerufen. Sein Pontifikat war ein verwirrendes Spektakel aus Stunts und Reden, die darauf abzielten, die Sache der offenen Grenzen und der illegalen Einwanderung voranzutreiben.“
(George Neumayr, Der politische Papst: How Pope Francis is Delighting the Liberal Left and Abandoning Conservatives [New York, NY: Center Street, 2017], S. 121)
(Zitat in novusordowatch, siehe Link oben)
Die Heuchelei des Herrn Bergoglio betreffs Errichtung von Mauern
Wenn es um seine eigenen nationalen Grenzen geht, ist ‚Papst Franziskus‘ allerdings etwas weniger großzügig. Die Vatikanstadt mag das kleinste Land der Welt sein, aber sie ist dennoch ein Stadtstaat mit Grenzen und Gesetzen. Etwa zwei Drittel des Landes sind von einer sehr dicken Mauer umgeben, und auch wenn man den Petersplatz einfach betreten kann, bedeutet das nicht, dass man überall auf dem vatikanischen Gelände herumlaufen kann.
Auch wenn der US-Grenzkommissar Thomas D. Homan nicht versteht, dass die von Jorge Mario Bergoglio angeführte Scheinkirche nicht die katholische Kirche ist und dass es daher niemals notwendig wäre, einen wahren Papst in Glaubens- und Moralfragen zu korrigieren, so verurteilte er doch die falschen Lehren des argentinischen Apostaten über die Sünden und dessen Heuchelei, hinter Mauern zu leben und gleichzeitig die Nationen zu verurteilen, die diese Mauern errichten:
(LifeSiteNews) – Tom Homan, der Grenzkommissar von Präsident Donald Trump, warf Papst Franziskus die Heuchelei seiner Kritik an Trumps Plänen zur Abschiebung illegaler Einwanderer vor.
In einem Auftritt in der Sendung „Che Tempo Che Fa“ am 19. Januar sagte Franziskus, die Abschiebung illegaler Einwanderer durch die USA wäre eine „Schande“. Am Freitag wies Homan darauf hin, dass die US-Politik mit der Sicherung der eigenen Grenzen durch den Vatikan im Einklang stehe.
„Sie haben eine Mauer um den Vatikan. Wer den Vatikan illegal betritt, ist ein schweres Verbrechen“, sagte Homan bei einem Auftritt bei Newsmax und fügte hinzu, dass jeder, der illegal dorthin gelangt, im Gefängnis landen wird.
Tatsächlich hat der Vatikan erst im Dezember dieses Jahres die Strafen für illegales Betreten seiner Sperrgebiete verschärft. Diese umfassen nun Geldbußen von 10.000 bis 25.000 Euro oder 10.200 bis 25.700 Dollar und Gefängnisstrafen zwischen einem und vier Jahren. Wer wegen illegalen Betretens des Vatikans verurteilt wird, darf den Stadtstaat bis zu 15 Jahre lang nicht mehr betreten.
Ein großer Teil der Vatikanstadt, darunter die Paläste, Gärten und Büros, ist von etwa 12 Meter hohen Mauern umgeben und ihre Tore werden von Schweizergardisten bewacht, die die Stadt vor Eindringlingen schützen.
Homan bemerkte über Franziskus: „Er kann den Vatikan dort beschützen, wo er lebt. Er kann dort, wo er lebt, eine Mauer bauen. Das ist dem amerikanischen Volk nicht erlaubt?“
„Die Sicherung der Grenze rettet Leben“, betonte Homan. „Wenn weniger Menschen kommen, werden weniger Frauen vom Kartell vergewaltigt. Weniger Kinder sterben im Fluss. Weniger Amerikaner sterben an einer Überdosis Fentanyl.“
Ein im Oktober veröffentlichter Bericht stellte fest, dass sich allein der Kindersexhandel unter der Politik der offenen Grenzen der Biden-Harris-Regierung verdreifacht hat.
„Ich bin ein lebenslanger Katholik. Ich bin als Katholik geboren. Ich habe die katholische Lehre kennengelernt. Sehen Sie, er sollte sich darauf konzentrieren, die katholische Kirche zu reparieren … da hat er große Probleme“, sagte Homan.
„Er sollte sich an die katholische Kirche halten und das in Ordnung bringen. Das ist ein Schlamassel“, schloss er. Tatsächlich wurde unter der Führung von Franziskus die vorrangige päpstliche Pflicht, die Kirchenlehre zu klären und zu verteidigen, zugunsten einer Vielzahl zweideutiger und irreführender Dokumente und Erklärungen vernachlässigt, die den Eindruck erweckten, Sünden zu dulden, wie etwa Amoris Laetitia und Fiducia Supplicans, die jeweils nahelegen, dass ehebrecherische „Paare“ die heilige Kommunion ohne Beichte empfangen dürfen und dass homosexuelle „Paare“ „gesegnet“ werden können. (Trumps Grenzkommissar kritisiert Papst Franziskus‘ Heuchelei in Sachen illegale Einwanderung.)
Der Antipapst verdreht die Wahrheit
Punkt 5 des Briefes:
5. Dies ist keine Nebensache: Ein echter Rechtsstaat zeigt sich gerade in der würdigen Behandlung, die alle Menschen verdienen, insbesondere die ärmsten und am meisten ausgegrenzten. Das wahre Gemeinwohl wird gefördert, wenn die Gesellschaft und der Staat mit Kreativität und unter strikter Wahrung der Rechte aller – wie ich bei zahlreichen Gelegenheiten bekräftigt habe – die Schwächsten, Ungeschützten und Verletzlichen aufnimmt, schützt, fördert und integriert. Dies steht der Entwicklung einer Politik, die eine geordnete und legale Migration regelt, nicht im Wege.
Diese Entwicklung kann jedoch nicht durch die Privilegien der einen und die Opfer der anderen erreicht werden. Was auf der Grundlage von Gewalt und nicht auf der Wahrheit über die gleiche Würde eines jeden Menschen aufgebaut ist, beginnt schlecht und wird schlecht enden.
Dr. Droselsky kommentiert diesen Passus des Briefes wie folgt:
„Jorge Mario Bergoglio ist ein erfahrener Umkehrer der Wahrheit, da es eine gewaltsame Invasion dieses Landes gab, die von Menschenhändlern, Drogenkartellen und Gruppen verschiedener gewalttätiger Banden geplant und ausgeführt wurde, um die beklagenswerten Bedingungen in den Heimatländern, aus denen ihre menschliche Fracht flieht, auszunutzen, um in eine souveräne Nation einzudringen und danach zu handeln, da alle Gesetze, die Verbrechen gegen Personen und Eigentum bestrafen, im Allgemeinen offensichtlich ungerecht sind und besonders ungerecht, wenn sie gegen ‚Flüchtlinge‘ und ‚Asylbewerber‘ durchgesetzt werden. Die Wahrheit ist jedoch, dass es die fehlende Anwendung von Gewalt durch die Regierung von Joseph Robinette Biden, Jr. und Kamala Harris Emhoff ist, die amerikanische Gemeinden unsicher gemacht hat.“
Es geht nicht, wie Herr Bergoglio behauptet, um die Abschiebung von jedermann, welche als Verstoß gegen die „Menschenwürde“ anzusehen sei, sondern um die Abschiebung von Kriminellen und Illegalen, die gegen das Einwanderungsgesetz der USA verstoßen haben.
Ordo amoris – Ordnung der Nächstenliebe
Dieser 6. Punkt scheint eine Antwort auf die jüngsten Äußerungen von US-Vizepräsident J.D. Vance zu sein. Bergoglio greift den Ausdruck Ordo amoris („Ordnung der Liebe“, „Ordnung der Nächstenliebe“) auf, den Vance verwendet hatte. Nun glaubt Herr Bergoglio, ihn korrigieren zu müssen:
6. Die Christen wissen sehr wohl, dass unsere eigene Identität als Personen und als Gemeinschaften nur durch die Bejahung der unendlichen [sic] Würde aller zu ihrer Reife gelangt. Die christliche Liebe ist keine konzentrische Ausdehnung von Interessen, die sich nach und nach auf andere Personen und Gruppen erstrecken. Mit anderen Worten: Die menschliche Person ist kein bloßes Individuum, relativ expansiv, mit einigen philanthropischen Gefühlen! Die menschliche Person ist ein Subjekt mit Würde, das durch die konstitutive Beziehung zu allen, insbesondere zu den Ärmsten, allmählich in seiner Identität und Berufung reifen kann.
Der wahre Ordo amoris, den es zu fördern gilt, ist der, den wir durch die ständige Betrachtung des Gleichnisses vom „Barmherzigen Samariter“ (vgl. Lk 10,25-37) entdecken, das heißt durch die Betrachtung der Liebe, die eine für alle ohne Ausnahme offene Brüderlichkeit aufbaut. [Fußnote: Vgl. Franziskus, Enzyklika Fratelli tutti, 3. Oktober 2020.]
Mario Derksen von novusordowatch schreibt von einem „Wortsalat“ und merkt an:
„Es klingt so, als ob er die Tatsache beschönigen wollte, dass er keine theologische Grundlage hat, auf der er behaupten kann, dass wir alle Menschen gleichermaßen lieben müssen. Auch wenn er dies nicht direkt gesagt hat, ist es in seiner Kritik impliziert. Bergoglio ist hier absichtlich vage und zweideutig, denn er braucht eine plausible Bestreitbarkeit, sonst können seine Apologeten ihn nicht so einfach verteidigen. Man beachte, dass er zwar mündlich zugibt, dass es einen Ordo amoris gibt, aber er weigert sich, diesen zu benennen und zieht es vor, die Angelegenheit im Dunkeln zu lassen.“
Und weiter:
Anstatt klar zu sagen, was die richtige Ordnung der Nächstenliebe ist, beschreibt er sie als etwas, das man (a) „entdeckt“, wenn man (b) „ständig“ (c) „über das Gleichnis vom ‚barmherzigen Samariter‘ meditiert“ (d). Warum hat er es dann nicht ausbuchstabiert? Stattdessen verweist er in einer Fußnote auf seine Enzyklika Fratelli Tutti – nicht auf eine bestimmte Stelle, sondern auf das Ganze. Es ist schade, dass die Enzyklika die Ordnung der Nächstenliebe nicht erwähnt.
Hinweis: Zum Ordo amoris siehe den Beitrag auf katholischglauben.online:
– Rangordnung der Nächstenliebe – Ordo amoris (Texte von Moraltheologen aus der vorkonziliaren Zeit)
Pater Peter Totleben kennt noch die Rangordnung der Nächstenliebe
Der Novus-Ordo-Dominikaner Pater Peter Totleben kennt noch die Rangordnung der Nächstenliebe und schreibt in einem aktuellen Artikel:
„Obwohl wir bereit sein sollten, jedem Menschen Gutes zu tun, ist dies eigentlich nicht möglich, denn wir sind endliche Menschen mit endlichen Ressourcen. Wie wählen wir aus, wem wir Gutes tun sollen, wenn wir diese Wahl treffen müssen? Wir befolgen den ordo amoris. Es gibt eine Rangfolge, nach der wir uns entscheiden sollten, das Gute zu tun.
Der Grundgedanke ist offensichtlich. Wenn Sie in der Mitte eines Flugzeugs sitzen, mit Ihrer Frau zu Ihrer Linken und einem Fremden zu Ihrer Rechten, und die Atemmasken heruntergelassen werden, setzen Sie zuerst Ihre Maske auf, dann helfen Sie Ihrer Frau mit ihrer Maske, und schließlich helfen Sie dem Fremden mit seiner. Du hilfst jedem, dem du helfen kannst, aber in einer bestimmten Reihenfolge. In der Reihenfolge der Nächstenliebe steht Gott an erster Stelle, dann unser geistliches Wohlergehen, dann das geistliche Wohlergehen unseres Nächsten, dann unser leibliches Wohlergehen, dann das leibliche Wohlergehen unseres Nächsten.
Unter unseren Nächsten haben wir unsere Familie an erster Stelle, dann unsere Freunde, dann unsere Wohltäter, Kollegen, andere Mitglieder unserer Gemeinschaft, unser Land und schließlich den Rest der Welt. Wenn es darum geht, ein Gut zu geben, das zu einer bestimmten Beziehung gehört, dann sollten wir dieses Gut vorrangig denjenigen geben, mit denen wir diese Beziehung teilen.
(Pfarrer Peter Totleben, O.P., „Vizepräsident Vance, der barmherzige Samariter und die ‚Ordnung der Liebe‘“, Catholic World Report, 11. Februar 2025, zitiert von novusordowatch).
Herr Bergoglio scheint die Rangordnung der Nächstenliebe in seinem Brief an die US-Bischöfe zu leugnen und verweist stattdessen vage auf das Gleichnis vom barmherzigen Samariter.
Zwar ist jeder unser Nächster, und wir sind aufgefordert, alle zu lieben. Daraus folgt aber weder, dass alle Menschen gleichermaßen geliebt werden müssen (was unmöglich ist), noch, dass es keine Ordnung oder Hierarchie gibt, nach der wir bei der Ausübung der Nächstenliebe einige vor anderen bevorzugen sollten.
Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter
Dazu der Zwischenruf von Dr. Droselsky:
„Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter hat nichts mit der Abschiebung von illegalen Einwanderern zu tun, die Gewaltverbrechen begehen.
Beamte auf Bundes-, Landes- und Kommunalebene, die in den meisten Fällen von den Apparatschiks und Faktotümern der katholischen Wohlfahrtsverbände und der Konferenz der ‚katholischen Bischöfe‘ der Vereinigten Staaten unterstützt werden, haben es versäumt, als barmherziger Samariter die wirklich verletzlichen Bürger dieses Landes zu schützen, die von gewalttätigen Straftätern angegriffen, bedroht, terrorisiert oder erpresst wurden, die illegal in die Vereinigten Staaten von Amerika eingereist sind, um hier ihr kriminelles Leben fortzusetzen, wie sie es in ihren Heimatländern getan haben.
Aus dem Munde von Jorge Mario Bergoglio und anderen ist viel über die Notlage der gewalttätigen Marodeure zu hören, aber fast nichts über ihre Opfer.
Wo waren all die guten Samariter, als der illegale Einwanderer Sebastian Zapeta-Calil am Sonntag, den 22. Dezember 2024, Debrina Kawam im Schlaf in einem New Yorker U-Bahn-Zug verbrannte? Niemand griff ein, da die von George und Alexander Soros gekauften und bezahlten Staatsanwälte der Stadt New York immer schnell Anklage gegen diejenigen erheben, die versuchen, Gewaltverbrechen zu begehen und diejenigen zu schützen, die sie begehen.“
Jorge Bergoglio, der Antipapst Franziskus, ist ein Feind Christi
Abschließend erklärt Dr. Droselsky, dass die Abschiebung von gewalttätigen illegalen Ausländern vom Evangelium nicht verurteilt wird. „Tatsächlich ist es sowohl ein Recht als auch eine Pflicht einer wahrhaft recht geordneten Gesellschaft, dies zu tun.“
„Welche Debatten man auch immer über die Abschiebung derjenigen führen mag, die illegal in die Vereinigten Staaten von Amerika eingereist sind und keine Gewaltverbrechen begangen haben, die Abschiebung illegaler Ausländer, die sich der Gewalt schuldig gemacht haben, ist eine Pflicht des zivilen Staates, und wenn Jorge Mario Bergoglio etwas anderes behauptet, zeigt er sich einmal mehr als das, was er seit langem war und jetzt ist: ein Feind Christi des Königs und seiner katholischen Kirche und damit auch einer wahrhaft gerechten Ordnung, die auf dem zeitlichen und ewigen Wohl ihrer Bürger beruhen muss.“
Die Pseudo-Bischöfe Deutschlands wie der USA gehören wie ihr Chef Jorge Bergoglio zur globalistischen Sekte der Konzilskirche, die immer noch mit Erfolg Katholiken und Nichtkatholiken täuschen kann, indem sie behauptet, die katholische Kirche zu sein. Ihre Vertreter, Bergoglio mit seinen Pseudo-Bischöfen tun alles dafür, dass die Bedingungen für das Kommen des Antichrists erfolgreich in die Tat umgesetzt werden. Der Brief an die US-‚Bischöfe‘ beweist dies.
Wichtig ist natürlich, dass das Fußvolk, die verblendeten Katholiken der Konzilskirche, dem Demagogen Bergoglio und den Pseudo-Bischöfen gehorchen und mit ihnen den Weg ins Verderben gehen. Das heißt, sowohl in das irdische Verderben als auch – und das müsste ihnen zu denken geben – in das höllische Verderben.
Alle Emotionen beiseite schieben
Wir geben Dr. Droselsky das letzte Wort. Denn es ist wichtig, dass keine Missverständnisse über das Thema illegale Migration aufkommen.
„Katholiken müssen in der brisanten Frage der illegalen Einwanderung alle Emotionen beiseite lassen, um sich mit den konkreten Grundsätzen zu befassen (dem Recht und der Pflicht der Nationen, ihre Grenzen zu verteidigen und die Einwanderungsströme nach gerechten Gesetzen zu kontrollieren) und zu prüfen, wie diese Grundsätze in einer umsichtigen Weise angewandt werden können, die der nationalen Sicherheit förderlich ist und gleichzeitig den tatsächlichen Umständen Rechnung trägt, in denen sich diejenigen befinden, die bisher illegal in das eigene Land eingereist sind.
Wir müssen uns daran erinnern, dass diejenigen, die illegal in dieses Land eingereist sind oder versuchen, illegal einzureisen, Menschen sind, die Seelen besitzen, die nach dem Bild und Gleichnis der Allerheiligsten Dreifaltigkeit geschaffen wurden, und die durch das kostbare Blut unseres göttlichen Erlösers, Christus des Königs, erlöst wurden, ob sie es nun wissen oder nicht oder viel davon verstehen, wenn sie es wissen. Sie können nicht in demagogischer Weise als Bedrohung für die ‚Reinheit des Blutes‘ oder als zu verhöhnende Objekte abgetan werden. Viele dieser Menschen sind Opfer von Menschenhändlern geworden, andere sind wirklich verzweifelt über die Situation in ihren Heimatländern.
Auch wenn viele von ihnen hierher gekommen sind, um den sprichwörtlichen Freifahrtschein zu erhalten und die Vorteile zu genießen, die ihnen von der Bürgermeister-Verwaltung der Stadt New York und von der Regierung des Gouverneurs Gavin Newsom in Kalifornien gewährt werden, müssen wir für illegale Einwanderer beten, ebenso wie wir dafür beten, dass in ihren Fällen Gerechtigkeit geübt wird und gleichzeitig die öffentliche Gesundheit und die nationale Sicherheit der einheimischen Bürger gewahrt und die territoriale Integrität des Landes wiederhergestellt wird.“ (Quelle: Immer bereit, gewalttätige Verbrecher zu verteidigen …; siehe Link oben)