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Religion

Sodom und Gomorrha im Petersdom am 6.9.25

Sodom und Gomorrha im Petersdom am 6.9.2025 – ein skandalöses Ereignis

Bereits im Jahr 2022 hatten wir in einem Beitrag der Konzilskirche im Vatikan unter dem Antipapst Bergoglio das treffende Prädikat ’sodomitische Konzilskirche‘ gegeben. (Siehe: Die sodomitische Konzilskirche unter Bergoglio) Viele haben nun unter Bergoglios Nachfolger Robert Prevost die Hoffnung gehabt, dass sich in Bezug auf die falsche Barmherzigkeit gegenüber den Sodomiten (inkl. LGBT+) ein Richtungswechsel stattfinden würde. Doch diese Hoffnung zerschlägt sich auch für diese Anhänger der Konzilskirche immer mehr. Warum? Das Ereignis am Samstag, dem 6. September, an dem für Katholiken so bedeutsamen Herz-Mariä-Sühnesamstag, war ein Sodom und Gomorrha im Petersdom.

Am 1. September, 5 Tage vor dem höllischen Spektakel, empfing der Antipapst Robert Prevost, der sich illegitim ‚Leo XIV.‘ nennt, den jesuitischen Höllenjungen James Martin zu einer Privataudienz in der Päpstlichen Bibliothek des Apostolischen Palastes. Man kann diese herzliche Geste von Robert Prevost nur als ein öffentliches Zeichen der Unterstützung für den amerikanischen Jesuiten und seinen Dienst in der LGBT-Bewegung ansehen. Erinnern wir uns, dass der unheilige Montini, wie in dem Beitrag „Unter Montini zeigte sich die Freimaurerei“ erwähnt, bereits die Tore des Vatikans weit geöffnet hatte für die Sodomiten.

 

Sodom und Gomorrha im Petersdom: James Martin und Leo XIV. Treffen; unten Skandal im PetersdomBildquelle: © https://weltgeschehen.info

So kommentiert James Martin die Audienz bei seinem Gönner Robert Prevost:

„Ich bin äußerst dankbar und tief getröstet durch meine Begegnung mit dem Heiligen Vater. Er hat mich ermutigt, meinen Dienst fortzusetzen“, sagte Pater Martin dem America Magazine kurz nach der über halbstündigen Audienz. Papst Leo XIV. zeigt damit die gleiche Offenheit für LGBTQ-Themen wie Papst Franziskus. Er machte deutlich, dass er möchte, dass sich alle willkommen fühlen“, fügte Martin hinzu.

Erinnern wir uns: James Martin genoss die ständige Unterstützung von Bergoglio. Dieser falsche Papst ernannte Martin 2017 zum Berater des vatikanischen Dikasteriums für Kommunikation, empfing ihn mehrmals und schrieb James Martin auch Briefe, in denen er seine Unterstützung für die homosexuelle Agenda zum Ausdruck brachte.

Nun hat auch der Nachfolger ‚Leo XIV‘. mit dem Empfang von James Martin seine Absicht bekundet, die LGBT+-Bewegung willkommen zu heißen.

Darauf folgte am 6. September das Höllenspektakel im Petersdom.

Vor dem LGBT+-Marsch feierte ‚Bischof‘ Francesco Savino, der Vizepräsident der italienischen Bischofskonferenz, eine ‚Eucharistie‘ mit den Sodomiten.

Laut dem Homosexuellen-Aktivisten James Martin erwähnte ‚Bischof‘ Savino, dass er mit ‚Leo XIV.‘ über die Eucharistie gesprochen habe. Der ‚Papst‘ hatte ihn ermutigt, sie mit der Gruppe zu feiern: „Gehen Sie, feiern Sie die Messe mit ihnen!“

Während der Predigt sagte ‚Bischof‘ Savino, dass in einem Jubiläumsjahr das Land an diejenigen zurückgegeben wird, denen es weggenommen wurde. „Brüder und Schwestern, ich sage dies mit Ergriffenheit. Es ist an der Zeit, allen Menschen ihre Würde zurückzugeben, besonders denen, denen sie verweigert wurde.“

Die Konzilskirche ist die Synagoge Satans

Die Höllengeister, die Teufel und Dämonen hatten wohl ihre helle Freude über das sakrilegische und gottlose Treiben der Sodomiten, die sich auch noch als Katholiken bezeichnen. Welch eine Genugtuung für die Sekten, die sich christlich nennen und immer schon die katholische Kirche als ‚Hure Babylons‘ bezeichneten. Hier werden sie bestätigt, weil Katholiken und ihre Geistlichen in der Novus-Ordo-Kirche, die ebenfalls eine vom katholischen Glauben abgefallene freimaurerische Sekte ist, diese Synagoge Satans, nicht einsehen oder erkennen wollen, dass es sich spätestens seit dem Abschluss des häretischen Montinischen Konzils 1965 nicht mehr um die katholische Kirche handelt.

Auch für die Mohammedaner ist die Konzilssekte ein Ärgernis und gleichzeitig eine Bestätigung, dass ihre Religion die wahre sei. Und man muss zugeben, dass die Entweihungen und Verwüstungen von katholischen Kirchen durch Mohammedaner ein geringeres Übel sind im Vergleich zu den gottlosen, gotteslästerlichen und sakrilegischen Handlungen der sich Katholiken nennenden Geistlichen und ihrer Gläubigen.

Kein Wunder, dass enttäuschte Katholiken zu den protestantischen, esoterischen oder mohammedanischen Sekten übergehen, weil sie so blind sind und nicht erkennen (wollen), dass es sich eben nicht um die katholische Kirche handelt, sondern um eine höllische Sekte, eben um die Synagoge Satans, wie sich immer mehr herausstellt.

Der Vatikan lehnt die Verantwortung für diesen Skandal ab

Der Leiter des vatikanischen Pressebüros, Matteo Bruni, erklärte am 10. September dem Journalisten Nico Spuntoni, dass „die Veranstaltung selbst von Tenda di Gionata organisiert wurde, ohne dass der Heilige Stuhl daran beteiligt war, abgesehen von den organisatorischen Aspekten im Zusammenhang mit den Büros, die die Jubiläumsaktivitäten beaufsichtigen“.

So kann mich sich auch aus der Verantwortlichkeit ziehen, indem man bezüglich Fragen auf die Homosexuellen-Vereinigung verweist oder sich an die Organisatoren für die Jubiläumsaktivitäten, also an das Dikasterium für die Evangelisierung des Vatikans wendet.

Katholisch.de schreibt zur Verantwortlichkeit für dieses Höllenspektakel:

„Die Pilgerfahrt der Regenbogen-Katholiken ist unter dem Namen des christlichen LGBTQ+-Verbands „La Tenda di Gionata“ (Das Zelt des Jonatan) im allgemeinen Veranstaltungskalender des Vatikans für das Heiligen Jahres gelistet. Anders als etwa die Heilig-Jahr-Wallfahrten der Jugend, der Journalisten, Priester oder Militärs tritt der Vatikan nicht als Mitveranstalter auf, eine eigene Messe oder Audienz mit dem Papst sind nicht geplant. Die Organisation der Wallfahrt obliegt den Verbänden.“

Die Organisation der Wallfahrt ist das eine, die Erlaubnis, den Petersdom zu entweihen, eine andere.

Doch Robert Prevost alias ‚Leo XIV.‘ hat anscheinend kein Problem mit diesem Skandal. Katholisch.de zitiert im gleichen Artikel aus dem Vorwort eines Buches über die katholische Soziallehre den ehemaligen ‚Kardinal‘ Prevost, der „für eine neue Analyse bestimmter sozialer Themen plädierte“. Darunter die Aufmerksamkeit für „Mitglieder der LGBTQ-Gemeinschaft“.

„Die Kirche hat es in ihrer Soziallehre verstanden, sich den Problemen zu nähern, und muss dies auch jetzt tun, ausgehend von grundlegenden moralischen Prinzipien wie der Würde des Menschen, dem Gemeinwohl, der Solidarität, der Gewissensfreiheit und vielen anderen grundlegenden Prinzipien (…)“.

Weiß der Mann, der Papst sein will, nicht, dass die Würde des Menschen, das Gemeinwohl, die Solidarität, die Gewissensfreiheit und andere „grundlegende Prinzipien“, wie er sie nennt, bei Gott vollkommen unwichtig sind, wenn die zum Himmel schreiende Sünde der Sodomie (Homosexualität) nicht beendet wird. Er sollte übrigens auch wissen, dass für Sodomiten, die sich nicht von dieser Todsünde trennen, bereits Plätze in der Hölle reserviert sind. Und nicht nur für sie, sondern auch für die Geistlichen, die nichts gegen diese himmelschreiende Sünde tun, sondern die armen Verirrten und Verwirrten der LGBT+-Gemeinden in ihrer Todsünde noch bestärken.

Denn praktizierte Homosexualität ist ein von Gott überaus verhasstes Laster.

Beispiel einer skandalösen Ernennung durch den Antipapst Leo XIV.

Die Ernennung von Christina Perrella zur Präsidentin der „Päpstlichen Akademie der Schönen Künste“

Am selben Tag (6. September) ernannte der Antipapst ‚Leo XIV.‘ die italienische Kuratorin, Kunstkritikerin und Dozentin für Kunstmanagement Cristiana Perrella zur Präsidentin der „Päpstliche Akademie der Schönen Künste und der Literatur der Virtuosen im Pantheon“ (‚Pontificia Insigne Accademia di Belle Arti e Lettere dei Virtuosi al Pantheon‘).

Quentin Finelli gibt einige Informationen zu dieser Neuernennung durch Robert Prevost:

Cristiana Perrella wurde insbesondere durch eine Ausstellung bekannt, die dem chinesischen Fotografen Ren Hang (1987–2017) gewidmet war. In seiner offiziellen Präsentation war von Werken die Rede, die „oft provokativ in der Entblößung der Geschlechtsorgane und in den Posen sind, die manchmal auf Sadomasochismus und Fetischismus verweisen“, und stellte fest, dass diese Bilder„die Tabus rund um den nackten Körper brechen wollen und die traditionelle Moral in Frage stellen, die noch immer die chinesische Gesellschaft bestimmt“.

In einem Interview mit Medium erklärte Frau Perrella:

„[ …] Wir sollten Rosi Braidottis Konzept aufgreifen und über das nomadische Subjekt sprechen, ein Subjekt, das tatsächlich vielfältig ist, ein Subjekt, das auch seine eigene Sexualität sehr offen erforscht. Ich interessiere mich für Themen im Zusammenhang mit Weiblichkeit und Feminismus, aber auch für Queer-Kultur und generell für alles, was sich der Vereinfachung und Schematisierung entzieht, für den Rahmen, den wir Dingen und Menschen geben, einen Rahmen, der Bewegung oft verhindert, und es ist mir wichtig, diese Vielfalt an Diskursen, auch kritische, ins Museum zu bringen.“

(Quelle: Schock und Unverständnis nach der Ernennung von Cristiana Perrella zum Mitglied des Päpstlichen Hauses: War der Heilige Vater umfassend informiert?“)

Rosi Braidotti ist eine italienische Philosophin, die als Theoretikerin des Feminismus gilt. Sie ist eine Hauptvertreterin der Gender-Studies und des Posthumanismus und. Perrella lobte sie als „Patin des Transfeminismus“.

Wie Finelli richtig schreibt, atmet alles in Perrellas Ideologie Dekonstrutkion.

In einem anderen Interview lobte Perrella die italienische Frauenbewegung für ihre ‚enormen Ergebnisse‘, wie die Einführung von Scheidung und Abtreibung.

Perrella unterstützte auch das gescheiterte italienische Zan-Gesetz, das darauf abzielte, Diskriminierung und Gewalt gegen Menschen aufgrund von Geschlecht, sexueller Orientierung und Geschlechtsidentität zu bekämpfen und Kritik an Homosexualität als „homophob“ zu bestrafen.

Die Geistlichen der Novus-Ordo-Sekte und der Traditionalisten tragen schwere Verantwortung

Welche Verantwortung tragen die Geistlichen der Novus-Ordo-Sekte (Synagoge Satans) und der traditionalistischen Gruppierungen, dass sie immer noch sich weigern, anzuerkennen, dass es sich nicht um die katholische Kirche handelt.

Welch eine Tragödie! Denn so viele Seelen gehen verloren, weil Katholiken nicht mehr den katholischen Glauben haben, sich von dem wahren Glauben abwenden und kein Interesse mehr am katholischen Glauben und Leben haben. Wo sind die Priester, die den armen hilflosen Gläubigen vor der Konzilskirche warnen und ihnen Unterstützung im wahren Glauben geben? Sie sind letztendlich verantwortlich für das Seelenheil ihrer Anvertrauten.

Am 6. September 2025 feierte die Hölle ihren weiteren Triumph! Eine höllische Horde von Sodomiten entweihten den einst heiligsten Ort auf grässlichste Weise. Auch wenn der Petersdom seit Ende des Montinischen Räuberkonzils etliche Male entweiht wurde, so ist diese Entweihung unter dem Antipapst Robert Prevost (alias ‚Leo XIV.‘) eine weitere Zuspitzung der Entweihung, die den gerechten Zorn Gottes herausfordern muss. Wehe uns!

Die Entweihung des Petersdoms nach dem kanonischen Recht von 1917

Der Codex des kanonischen Rechts von 1917 erklärt:

Eine Violation der Kirche tritt ein durch die gleich zu erwähnenden Vergehen, vorausgesetzt, dass sie sicher und notorisch sind, sowie in der Kirche selbst begangen wurden. (Kanon 1172 § 1)

Eine Violation wird auch durch Verwendung der Kirche zu gottlosen und schmutzigen Zwecken bewirkt. (n. 3)

Pater Heribert Jone erklärt dazu:

Es „liegt der Tatbestand auch vor, wenn die Kirche zu unsittlichen Tänzen oder Schaustellungen oder zu öffentlicher Unzucht benützt wird.“ (Bd. 2, 1952, S. 424)

Wer ehrlich ist, muss sich fragen, ob die Invasion der LGBTQ+-Bewegung in den Petersdom nicht eindeutig eine Form der gottlosen und schmutzigen Nutzung dieses prächtigen Petersdoms darstellt.

In solch einer geschändeten Kirche hat nach dem Kirchenrecht die Violation „die Wirkung, dass in einer solchen Kirche, bevor sie nicht wieder rekonziliiert ist, kein Gottesdienst mehr gehalten, keine Sakramente mehr gespendet, keine Beerdigung vorgenommen werden darf.“ (Kanon 1173, § 1, ebd.)

Übrigens behandelt der Konzilskodex von 1983 das Thema ähnlich, wenn auch in abgeschwächter Form. Wird also nach der Violation (Schändung) eine Rekonziliation (Entsühnung) durchgeführt? Wohl kaum.

Im Folgenden dokumentieren wir den Beitrag auf novusordowatch, der unter der Überschrift „Sodom und Gomorrha im Petersdom: Leos Alphabet-Pilger marschieren durch die Heilige Pforte zum Jubiläum“

Sodom und Gomorrha im Petersdom – Leos Alphabet-Pilger marschieren …

Dank „Papst Leo XIV.“ (Robert Prevost) durfte am Samstag, dem 6. September, eine Gruppe sexuell Perverser, die stolz ihre Neigung zu unnatürlichen Lastern zur Schau stellten, den Petersdom im Vatikan betreten.

Obwohl in Roms berühmtester Papstbasilika normalerweise eine relativ strenge Kleiderordnung gilt, war dies am vergangenen Samstag eindeutig nicht der Fall, als Horden von Homosexuellen Zutritt zu einer der einst heiligsten Stätten der Katholiken erhielten.

Menschen in (zerrissenen) Shorts, Männer, die Händchen hielten, Leute in Regenbogenkleidung aller Art, viele trugen T-Shirts oder andere Kleidung mit Werbung für verschiedene „queer“-bejahende Dienste und Vereine – all das war zu sehen. Ein Mann trug sogar eine Tasche mit dem F-Wort darauf, als Teil des Slogans: „F___ THE RULES“.

„Fotos von homosexuellen Aktivistenpaaren, die Hand in Hand den Petersdom betreten, andere mit Regenbogen-Accessoires und wieder andere mit T-Shirts mit vulgären Slogans, sind weltweit zu sehen. Sie hissen eine weitere Flagge im Vatikan“, bemerkte Riccardo Cascioli für Daily Compass. (Quelle: https://newdailycompass.com/en/in-the-face-of-the-lgbtq-lobby-jubilee-pilgrimage-silence-does-not-suffice)

Berichten zufolge waren insgesamt etwa 1300 bis 1400 degenerierte Teilnehmer anwesend.

Anmerkung: Auf dem Beitrag von novusordowatch sind einige Bilder von dem sakrilegischen Spektakel zu sehen.

Wer steckte dahinter, und wusste Prevost Bescheid?

Dieser Schwindel einer Pilgerfahrt wurde von der italienischen Homosexuellen-Vereinigung Tenda di Gionata („Jonathans Zelt“) organisiert und auch vom sogenannten ‚Global Network of Rainbow Catholics‘ und dem homophilen Outreach-„Ministerium“ des Höllenjungen „Pater“ James Martin unterstützt.

Das Ganze kann als „halboffizielle“ vatikanische Veranstaltung betrachtet werden, denn obwohl der Vatikan sie nicht sponserte, gab er dennoch seine faktische Zustimmung, indem er sie in seinen offiziellen Jubiläumskalender aufnahm. Ja, das stellt eine stillschweigende Zustimmung dar; denn es ist klar, dass der Vatikan niemals eine „Pilgerfahrt“ von weißen Rassisten oder Antisemiten in seinen Kalender aufgenommen hätte, mit der Begründung, dass eine solche Aufnahme keine Zustimmung bedeute.

Mit anderen Worten: Die vatikanischen Behörden hatten keine Einwände gegen diese Art von „Pride Parade“ und setzten sogar die Durchsetzung der Kleiderordnung für den Petersdom aus, um den Zirkus zu ermöglichen. Das spricht Bände.

Wer argumentieren möchte, Leo XIV. habe nichts von diesem Ereignis gewusst, so würde ihn selbst in diesem Fall nicht von seiner Verantwortung entbinden, denn (a) es ist seine Aufgabe, es zu wissen; (b) er müsste nun die Gräueltat entschieden verurteilen, die katholische Lehre klar bekräftigen, sich öffentlich entschuldigen und für die erfolgte Entweihung des Heiligen Wiedergutmachung leisten. (Natürlich wird der Petersdom seit Jahrzehnten durch den Novus-Ordo-Gottesdienst entweiht, aber das ist hier nicht unser Thema.)

Am 29. August hatte sogar die konservative protestantische Website Charisma ihre Leser auf die bevorstehende Schande aufmerksam gemacht: „Der Vatikan bereitet sich darauf vor, nächste Woche in Rom eine Reihe von Veranstaltungen für die LGBTQ-Gemeinde auszurichten, darunter eine Messe, Gebetswachen und eine Prozession zum Petersdom“, schrieb James Lasher (siehe „Vatikan schließt LGBTQ-Pilgerfahrt und Regenbogenkreuz in die Jubiläumsfeierlichkeiten 2025 ein“ – https://mycharisma.com/news/vatican-includes-lgbtq-pilgrimage-and-rainbow-crucifix-in-2025-jubilee-celebrations/).

Aber warten Sie, es gibt noch mehr!

Vor der Prozession zum Petersdom am 6. September hatten die Homosexuellen die wunderschöne römische Kirche des Gesù geschändet, wo Bischof Francesco Savino, der vor zehn Jahren von Papst Franziskus ernannt wurde, eine besondere Jubiläumsmesse für Sodomiten zelebrierte:

„Italienischer Bischof feiert Messe für LGBT-Wallfahrt in der römischen Kirche des Gesù“ (Katholische Nachrichtenagentur)

Vollständiger Text der Predigt von Bischof Savino (Tenda di Gionata)

Auch Hellboy berichtete begeistert über das Ereignis (direkter Link zum Tweet hier):

Unglaublich. Bischof Francesco Savino, Vizepräsident der Italienischen Bischofskonferenz, hielt vor einer vollbesetzten Jubiläumsmesse für LGBTQ-Katholiken und ihre Familien und Freunde in der Chiesa del Gesù in Rom eine Predigt, die mit einer Minute Applaus endete: „Es war das Jahr, in dem das Land denen zurückgegeben wurde, denen es genommen worden war. Das Jubiläum war der Erlass von Schulden und die Freilassung von Sklaven und Gefangenen. Das Jubiläum war die Zeit, die Unterdrückten zu befreien und denen ihre Würde zurückzugeben, denen sie verweigert worden war. Brüder und Schwestern, ich sage dies mit Rührung. Es ist Zeit, allen ihre Würde zurückzugeben, besonders denen, denen sie verweigert wurde.“

(Savinos Unterstützung der Sodomiten-Agenda ist nicht neu. Letztes Jahr schrieb er das Vorwort zum Buch „Der Kreuzweg eines schwulen Jungen“, und die vatikanische Hauszeitung L’Osservatore Romano hielt es für angebracht, Savinos Text zu veröffentlichen. So etwas kann man sich nicht ausdenken!)

Darüber hinaus hatte Outreach im Rahmen der unheiligen Sex-„Wallfahrt“ Unterstützer zu einer „Messe“ (Novus-Ordo-Gottesdienst) am 4. September im Oratorium des Heiligen Franz Xaver in Rom eingeladen, die von Jesuit Sam Sawyer gehalten wurde. Hellboy veröffentlichte einen Clip.

Einen Tag später veranstaltete Outreach einen „Dialog über die Lebenserfahrungen von LGBTQ-Katholiken mit Stimmen aus aller Welt“. Die Veranstaltung mit dem Titel „Den Erfahrungen von LGBTQ-Katholiken zuhören“ wurde mit folgendem Flyer beworben:

Die Konferenz fand wie geplant statt.

Die Associated Press veröffentlichte eine Reihe kurzer Videoberichte. Einige davon finden Sie weiter unten.

Anmerkung: Wir verweisen auf die Seite von novusordowatch

Einige Reaktionen (und deren Mängel)

In einer energischen Reaktion auf die schrecklichen Szenen im Vatikan wies der Novus-Ordo-Weihbischof Athanasius Schneider aus Kasachstan darauf hin:

Das erklärte Ziel der LGBTQ+-Organisationen, die Anhänger und Aktivisten für diese Jubiläumswallfahrt versammelten, war die Anerkennung und Legitimierung sogenannter Schwulenrechte durch die Kirche, einschließlich homosexueller Handlungen und anderer Formen außerehelichen Sexualverhaltens.

Es gab keine Anzeichen von Reue und Verzicht auf objektiv schwere homosexuelle Sünden und einen homosexuellen Lebensstil seitens der Organisatoren und Teilnehmer dieser Wallfahrt. Die Heilige Pforte zu durchschreiten und ohne Reue am Jubiläum teilzunehmen und gleichzeitig eine Ideologie zu fördern, die Gottes Sechstes Gebot offen ablehnt, stellt eine Art Entweihung der Heiligen Pforte und eine Verhöhnung Gottes und des Geschenks eines Ablasses dar.

(Der hochwürdigste Athanasius Schneider in Diane Montagna, „‚Spirituelle Verbrecher und Seelenmörder‘: Bischof Athanasius Schneider reagiert auf die vom Vatikan genehmigte ‚LGBTQ+‘-Jubiläumswallfahrt“, Diane Montagnas Substack, 10. September 2025)

Die Vatikan-Journalistin Diane Montagna, die das oben zitierte Interview mit Schneider führte, berichtete auf Twitter/X:

Letzten Mittwoch fragte ich Vatikansprecher Matteo Bruni, wie die vatikanische Politik für die LGBTQ+-Wallfahrt „Tenda di Gionata“ in Bezug auf das Tragen von Regenbogen-/LGBTQ+-Fahnen, Bannern, T-Shirts und anderen Botschaften aussehe. Bruni merkte an, dass die Geschichte möglicherweise „die Nachrichten dominieren könnte, anstatt die Heiligsprechungen“. Er sagte, er werde der Sache nachgehen, antwortete aber trotz mehrerer Nachfragen nicht.

Letzten Freitagmorgen rief ich mit derselben Frage beim vatikanischen Dikasterium für Evangelisierung an (welchess das Jubiläum organisiert). Der Mitarbeiter, der antwortete, sagte: „Ja, das sollte kein Problem sein“, wollte dies aber mit seinem Vorgesetzten abklären. Er antwortete erneut und erklärte, dass keine Fahnen, Banner usw. erlaubt seien. „Nur das offizielle Jubiläumskreuz“ sei sowohl auf der Via della Conciliazione als auch beim Durchschreiten der Heiligen Pforte erlaubt, auch aus Sicherheitsgründen, sagte er.

Am Samstag ging ich zur Veranstaltung und fragte den Organisator der „Tenda di Gionata“, ob Fahnen, Banner, Kreuze usw. erlaubt seien. Er verneinte. Ein Beamter des Dikasteriums für Evangelisierung war auf der Piazza Pia, dem Ausgangspunkt der Pilgerfahrten, anwesend. Er schien meine Frage, warum das Regenbogenkreuz getragen werde, nicht gut zu verstehen.

Schließlich trug ein Mann das Regenbogenkreuz (sogar bis in die Basilika hinein), mehrere hielten „Tenda di Gionata“-Banner (nicht groß, aber gut sichtbar) hoch, die ihnen die Organisatoren gegeben hatten, ein belgischer Priester trug eine „intersexuelle“ Pride-Flagge, die wie ein langer Umhang über seinen Rücken drapiert war, und ein anderer Mann hatte zur Freude eifriger Fotografen eine große Regenbogenfahne dabei.

Ich fragte mehrere der ehrenamtlichen Helfer des Jubiläums, die die Veranstaltung entlang der Via della Conciliazione beaufsichtigten, ob es eine Regel bezüglich Kreuzen, Fahnen, Bannern usw. für die Veranstaltung gebe. Sie alle sagten mir dasselbe: Sie hätten nichts gewusst und nichts darüber erfahren.

Es mag also Regeln gegeben haben, aber sie wurden letztendlich nicht durchgesetzt.

Angesichts der verstörenden Fotos, die gestern aus dem Petersdom über @remnantnews aufgetaucht sind, habe ich Matteo Bruni geschrieben und gefragt, ob der Vatikan ein Eingeständnis aussprechen wird, dass dies nicht hätte erlaubt werden dürfen, und sich für den dadurch verursachten Skandal entschuldigen wird.

Hinweis: Alle Quellenangaben finden sich in dem novusordowatch-Beitrag.

Der konservative Novus-Ordo-Autor Phil Lawler weiß, was vom Vatikan (nicht) zu erwarten ist: „… Katholiken sollten keine Erklärung des Vatikans erwarten, in der das unerhörte und respektlose Verhalten der LGBTQ-Aktivisten verurteilt wird, die an diesem Wochenende im Rahmen ihrer (wiederum stark publizierten) Jubiläumswallfahrt durch den Petersdom marschieren“ („See No Evil“, Phil Lawlers Substack, 8. September 2025).

Bill Donohue, ein Mann, der als Präsident der sogenannten Katholischen Liga für religiöse und bürgerliche Rechte ein persönliches Jahresgehalt von über 650.000 Dollar (Stand 2023) einnimmt, verunsicherte sein Publikum mit der Aussage: „Papst ‚enttäuscht‘ LGBTQ-Katholiken.“ Enttäuscht? Nun ja; sehen Sie, Leo hat die perversen Sex-‚Pilger‘ nicht persönlich willkommen geheißen, und so drückten einige von ihnen ihre Enttäuschung aus. Das ist natürlich eine Möglichkeit, über die Angelegenheit zu berichten.

Andererseits berichtet Michael J. O’Loughlin, Geschäftsführer von Outreach, dass Leo die Gruppe im Zusammenhang mit seiner Audienz am Mittwoch, dem 3. September, erwähnte: „Wir wurden mit Namen begrüßt“, sagt O’Loughlin in diesem Clip über den „Papst“. Auch hier bezieht sich dies auf die Generalaudienz am 3. September, nicht auf die Jubiläumsaudienz am 6. September.

Übrigens …

Am 31. August wurde berichtet, dass sich Leo XIV. am 28. August mit der homosexuellen Aktivistin Sr. Lucía Caram getroffen hatte. Interessanterweise erwähnte die Pressestelle des Heiligen Stuhls die Privataudienz nicht in ihrer Liste der „päpstlichen“ Aktivitäten für diesen Tag – zweifellos ein bloßes Versehen der Kirche. Unglücklicherweise für die Pressestelle hatten die vatikanischen Medien Fotos des Treffens veröffentlicht. (Einige von Carams empörendsten Aussagen finden Sie hier.)

Am 1. September gab „Papst“ Leo eine 30-minütige Privataudienz bei niemand anderem als Hellboy persönlich, „Pater“ James Martin, dem berüchtigten amerikanischen Jesuiten, der alle Formen sexueller Perversion und die Menschen, die sie praktizieren, zu normalisieren versucht. (Hier ist eine lange Liste mit vielen von Martins Verfehlungen.) Wie interessant, dass Prevost nur fünf Tage, bevor die geplante „Pilgerfahrt“ Schlagzeilen machte, Zeit fand, sich mit diesem jesuitischen Sprecher für sexuelle Degeneration zu treffen.

Und siehe da: Ausgerechnet am 6. September, als die Homosexuellen in den Vatikan marschierten, um den Jubiläumsablass zu erwirken, ernannte Leo XIV. „eine ‚Künstlerin‘, die homoerotische und sadomasochistische Fotografien veröffentlichte, zur neuen Präsidentin der Päpstlichen Akademie der Schönen Künste“, berichtet Andreas Wailzer für Life Site (die offizielle Bekanntmachung des Vatikans zu ihrer Ernennung durch Leo finden Sie hier). Ihr Name ist Cristiana Perrella. Es ist wahrscheinlich gut, sich ihren Namen zu merken, falls sie bald zum ‚Kardinal‘ ernannt wird.

Realität zerstreut Illusionen

Eine Reihe von Traditionalisten im Zweiten Vatikanischen Konzil waren begeistert, als sie vor etwa einem Monat hörten, dass die Priesterbruderschaft St. Pius X. aufgrund des laufenden Jubiläumsjahres eine Pilgerfahrt zum Petersdom im Vatikan unternehmen durfte. Auf YouTube drückte ein junger Lefebvrist, bekannt als „Der traditionelle Thomist“ (Nicholas Cavazos), seine Begeisterung aus.

In unserer Podcast-Folge vom 3. September haben wir diese Euphorie jedoch gedämpft:

Manche waren ganz aufgeregt, als sie sahen, dass die Pilgerfahrt der Priesterbruderschaft St. Pius X. im offiziellen Jubiläumskalender des Vatikans angekündigt wurde – der übrigens inzwischen entfernt wurde –, aber sie sollten bedenken, dass auch andere Gruppen diese Auszeichnung erhalten haben, wie zum Beispiel der Verein Tenda di Gionata, eine LGBTQXYZ-Interessenvertretung, deren eigene „Pilgerfahrt“ zum Vatikan diesen Samstag, den 6. September, stattfinden wird. (TRADCAST EXPRESS 214, 3. September 2025)

Und so geschah es.

Wie Chris Jackson kurz vor der Pilgerfahrt der SSPX nach Rom im August warnte: „Dies ist kein Sieg für die Tradition, sondern eine Einladung, sich dem Zirkus anzuschließen.“ Er hatte recht.

Manche machen jetzt ein großes Aufheben darum, dass der konservative Novus-Ordo-„Kardinal“ Raymond Burke im nächsten Monat im Rahmen der Summorum-Pontificum-Pilgerfahrt die traditionelle lateinische Messe im Petersdom zelebrieren darf, was ihm im vergangenen Jahr verwehrt worden war. Rorate Caeli begrüßt dies als „wichtiges Zeichen“. Aber ist es das wirklich?

Interessanterweise fallen die Termine der Summorum-Pontificum-Pilgerfahrt (24.–26. Oktober) mit dem im offiziellen vatikanischen Jubiläumskalender als „Jubiläum der Synodenteams und partizipatorischen Gremien“ bezeichneten Jahr zusammen. An dieser Veranstaltung werden Vertreter der häretischen deutschen Gruppe „Wir sind Kirche“ teilnehmen. Es ist das allererste Mal, dass diese Dissidenten (selbst nach Novus-Ordo-Maßstäben) offiziell in den Vatikan eingeladen wurden. Und nicht nur das – obendrein ist eine Audienz bei Leo XIV. geplant.

Wer hier „wichtige Zeichen“ oder gar „Siege“ zugunsten der Tradition sieht, täuscht sich.

Die Sekte des Zweiten Vatikanischen Konzils erweitert einfach den Zoo.

Tags: Vatikan

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