Jorge Bergoglio hat die Konzilskirche Wojtylas zu einer sodomitischen Konzilskirche weiterentwickelt
Wir wissen, daß die Wahrheit nicht willkommen ist. So ist auch die Lehre der wahren katholischen Kirche eine unbequeme Wahrheit, daß Sodomie ein Laster und ein Verstoß gegen Gott und die Natur ist. Die Verwendung des Wortes „Sodomit“ ist für die, die die sexuelle Verkehrtheit von Sodoma gewählt haben, korrekt. Seit Moses schon gilt diese Stadt als abschreckendes Beispiel menschlicher sexueller Verirrung. Die Zerstörung der Stadt Sodoma war eine exemplarische Strafe für diese Sünde, die zum Himmel nach Rache schreit. Sodoma wurde wie noch drei weitere Städte durch Feuer-, Salz- und Schwefelregen verbrannt und vernichtet. Wir nennen diese Konzilskirche die sodomitische Konzilskirche unter Bergoglio, weil sie keine Skrupel hat, die Sodomiten in ihren Verkehrtheiten zu bestärken und zu fördern.
Diese Konzilssekte, die aus dem Montinischen Räuberkonzil hervorgegangen ist, rast mit immer größerer Geschwindigkeit in die Hölle. Manchen der Sekten-Mitglieder kann es gar nicht schnell genug gehen mit der ewigen Verdammnis. Deshalb lässt Pseudo-Papst Jorge Bergoglio auch keine Gelegenheit aus, dies unter Beweis zu stellen. Das Böse und Dämonische dieser Sekte ist ihr Wille, so viele Katholiken und auch Andersgläubige wie nur möglich mit in die Hölle zu nehmen.
Sodomitische Handlungen sind so böse, daß der heilige Johannes Chrysostomus die Sodomie als „die Hölle, die vor ihrer Zeit erscheint“ beschrieb.
Die konziliare Revolution wurde auch von Sodomiten geprägt
Die konziliare Revolution wurde zumindest teilweise von jenen hervorgebracht, die dazu neigten, perverse Sünden gegen die Natur zu begehen. Wir sehen dies in der neuen Konzilskirche in der Kunst, der Architektur und der Musik, in der konziliaren Liturgie wie auch in ihren Reden. Ihr Verhalten zeigt außerdem, daß sie nichts über einen Gott, der richtet, oder über die Möglichkeit der ewigen Verdammnis oder über die Notwendigkeit, für seine Sünden Buße zu tun, sagen. Ihre neue Theologie der Allerlösung verbietet dies ja auch. In den Diözesen, Schulen und Krankenhäusern, die unter der Kontrolle der konziliaren Amtsträger stehen, herrscht der falsche Regenbogen.
Viele konziliare Amtsträger sind selbst von Perversität befallen. Sie schaffen, pflegen und fördern eine Kultur, die die gesamte Agenda des sodomitischen Kollektivs unterstützt und propagiert, einschließlich der Sodomiten-„Ehe“. Ganz wichtig zu nennen ist außerdem die Verfolgung aller, die Sodomie als das kritisieren, was sie ist. Bereits vor der konziliaren Revolution schleuste die kommunistische Sowjetunion ganz bewusst Sodomiten in die Priesterseminare. Doch mit der Sowjetfahne über dem Petersdom begannen auch die konziliaren Revolutionäre mit einer systematischen Anwerbung von Sodomiten in die Priesterseminare. Sie förderten Ihresgleichen bis in die Winkeln und Ritzen der konziliaren Strukturen, bis in die Hierarchie, wie sie heute ist. Bergoglio betreibt diese Förderung geradezu exzessiv.
Auch in Pfarreien, Schulen, Universitäten, Hochschulen, Seminaren, Berufsschulen, Ordenshäusern und Häusern der sogenannten „geistlichen Ausbildung“ sind sie zuhauf vertreten.
Vertauschung der katholischen Wahrheit gegen die sodomitische Ideologie
Wer irgendwelche Zweifel an dieser Tatsache hat, möge die riesige Menge an dokumentierten Beweisen in Betracht ziehen, die Randy Engel in ‚The Rite of Sodomy‘ zusammengetragen hat. Allein ein ganzes Kapitel ist den Schrecken des ‚New Ways Ministry‘ gewidmet, der von dem konziliaren Revolutionär Bergoglio im Vatikan selbst begrüßt wird.
Wie zeigt die falsche Kirche des Konziliarismus ihre ‚Weltoffenheit‘? Indem sie die gesunde theologische Wahrheit gegen die Ideologie des sodomitischen Kollektivs eingetauscht hat. Diese Ideologie bringt sie in Bildungsprogrammen ein, die dann Gemeindevorstehern, Lehrern und Kindern präsentiert werden. Insbesondere sind zu nennen die Anwendung auf ‚Berührungen‘ und Ausdrücke der ‚Zuneigung‘, wie Bergoglio immer wieder propagiert. Das Problem des Missbrauchs durch Konzils-Geistliche, das in den letzten zwölf Jahren in der Öffentlichkeit explodiert ist, wurde verursacht durch die Schaffung einer ganzen Umgebung, die der Perversität freundlich gesinnt ist. Jorge Mario Bergoglio sagt also erst einmal das, wozu er durch das gesamte verrottete Umfeld des Konziliarismus konditioniert wurde.
Die sodomitischen Programme der Konzilskirche kamen aus den Psychotechniken
Das verrottete Umfeld des Konziliarismus entstand nicht nur durch die Häresien, sondern auch durch das Eindringen von Psychotechniken, die aus den USA nach Europa kamen. Insbesondere weisen Bergoglios Begriffe wie „Zuneigung“ und „Zärtlichkeit“ auf solche Psychotechniken hin.
Schließlich hat er selber geäußert, im Alter von 42 Jahren ein halbes Jahr lang sich einer psychoanalytischen Therapie unterzogen zu haben. Es dürfte Bergoglio aber sicherlich nicht entgangen sein, daß das Buch des französischen Priesters und Psychoanalytikers Marc Oraison 1951 auf den Index gesetzt wurde. Außerdem dürfte er wissen, daß der belgische Benediktiner Grégoire Lemercier, der die Psychoanalyse in seinem mexikanischen Kloster eingeführt hatte, 1965 nach Europa zurückgerufen wurde. Das Kloster wurde kurz darauf geschlossen. „Die Kirche hatte auf eine Bedrohung reagiert, auf das gefährliche Eindringen einer der heimtückischsten und, wie gesagt wurde, „satanischsten“ Formen der modernistischen Ideologie.“ (Quelle: Psychoanalysiert oder besessen?)
Die Katastrophe begann mit dem Räuberkonzil
Die Psychotechniken, die im Laufe der 60er und 70er Jahre an Popularität zugenommen hatten, drangen aufgrund der ausgegebenen Maxime des Räuberkonzils unter Roncalli und Montini „Fenster öffnen! Frische Luft reinlassen!“ in die neue Konzilskirche ein.
In Österreich veranstaltete Pater Pio Sbandi SJ Anfang der 70er Jahre bereits Großveranstaltungen in Gruppendynamik. Im August 1967 hatte schon das erste gruppendynamische Seminar am Pastoralpsychologischen Institut der Universität Innsbruck stattgefunden. Pio Sbandi, selber Leiter am dortigen Institut, veröffentlichte interessante statistische Angaben. Daraus geht hervor, daß schon in der Aufbauphase gruppendynamische Kurse auf reges Interesse bei Theologen stießen.
„Es bleibt die Frage, wie das möglich war, wie man Priester und Ordensleute für solche Methoden gewinnen konnte. Bei der Beantwortung sind zwei so unterschiedliche Phänomene wie das Zweite Vatikanische Konzil und die Studentenunruhen sowie psychologischer Druck auf Pfarrer von Bedeutung.“ (Michael M. Weber, Psychotechniken – die neuen Verführer, Stein am Rhein 2000, S. 41)
Dr. William Coulson, von dem wir weiter unten noch mehr erfahren werden, sagte in einem Interview:
„Ich war ermutigt durch das Zweite Vatikanische Konzil und dachte „Ich bin die Kirche; ich bin genauso katholisch wie der Papst. Wollte Papst Johannes XXIII. nicht, daß man die Fenster öffnete und frische Luft einließ? Hier kommen wir also.“ Und wir kamen und innerhalb eines Jahres wollten die Nonnen von ihren Gelübden entbunden werden.“
Die teuflischen Psychotechniken
Unter den Psychotechniken, die die zerstörerischsten Ergebnisse für Theologen, Priester und Ordensleuten lieferten, die sich dieser Gehirnwäsche unterzogen haben, sind zu nennen:
Die Gestalttherapie: Ihre Begründer waren der verkommene Fritz Perls und der Sodomit Paul Goodman.
Das Psychodrama: Begründer war der aus einer sephardischen Familie stammende Jacob Levy Moreno. Sein Glaubensbekenntnis gipfelte in der Aussage:
„Es gebe Millionen Menschen, die Gott in ihrer eigenen Person verkörpern könnten. Jeder dürfe seine Vision Gottes durch seine Handlungen zum Ausdruck bringen.“
Die Humanistische Psychologie: Begründer war Carl Rogers. Sein Credo hieß: „Die Macht dem neuen Menschen und der Revolution, die er in sich trägt.“
Mit dieser Psychotechnik zerstörte Carl Rogers zwei Drittel der US-amerikanischen Orden.
Die Zerstörung der Orden durch die Psychotechniken
Der Jesuit Pio Sbandi sah in der Gruppendynamik „Möglichkeiten für eine „zeitgemäße Erneuerung der Orden“. Doch diese „zeitgemäße Erneuerung der Orden“ hat z.B. in den USA mittlerweile zur Zerstörung von 60% aller Orden geführt.“ (a.a.O., S.43/44)
Mitte der 60er Jahre suchten viele Ordensgemeinschaften von sich aus Kontakt mit Psychologen. Das Räuberkonzil unter Montini hatte ihnen quasi die Erlaubnis gegeben, Erneuerung und Modernisierung zu suchen. Dies taten sie denn auch. In der Zeitschrift ‚Theologisches‘ Nr. 6/Juni 1994 ist ein Interview mit dem US-amerikanischen Psychologen Prof. Dr. William Coulson abgedruckt. Man muss dieses Interview mit dem Titel „Wir zerstörten ihre Traditionen, wir überwanden ihren Glauben“ gelesen haben, um die diabolischen Wirkungen dieser Psychotechniken zu verstehen. Coulson beschreibt die Zerstörung religiöser Orden, an der er selber mitgewirkt hatte.
Der Orden der „Sisters of the Immaculate Heart of Mary“
Als Beispiel nennt er den Orden der ‚Sisters of the Immaculate Heart of Mary‘, die IHMs. „Sie waren damit einverstanden, uns an ihre Schulen kommen zu lassen und uns mit ihren normalen Fakultäten und mit ihren normalen Studenten arbeiten zu lassen und die Entwicklung normaler katholischer Familien beeinflussen zu lassen. Es war eine Katastrophe. Über welches Jahr sprechen wir ungefähr? 1966 und 1967. Es gibt ein tragisches Buch mit dem Titel „Lesbische Nonnen — das Schweigen brechen“, welches zum Teil den Einfluss auf die IHMs und andere Orden zeigt, die in ähnliche Experimente verwickelt waren, die wir „Sensitivity“ oder „Encounter“ nennen.“
Die IHMs hatte ungefähr 60 Schulen als wir anfingen; am Ende hatte sie eine. Es gab ungefähr 560 Nonnen, als wir anfingen. Nach dem ersten Jahr unserer ersten Intervention schrieben 300 nach Rom und baten, von dem Gelübde entbunden zu werden. Sie wollten keiner Autorität mehr unterstellt sein, außer der Autorität ihres eigenen Selbst.
Schwester Mary Benjamin kam im Sommer 1966 mit uns in Kontakt und wurde das Opfer lesbischer Verführung. (Theologisches, S. 277/278)
Die Anhänger von Carl Rogers verwickelten die Nonnen in Sexspiele. Sie begründeten diese Vorgehensweise genau mit dieser Art von Psychotechnik. Sie sagten: „…; aber wir tun es und es ist toll: Sie haben uns befreit, um wir selbst zu sein und nicht Kopien von Ihnen.“
Ähnliche Projekte entstanden mit den Jesuiten, Franziskanern u.a. Ordensgemeinschaften
Auf die Frage, ob Rogers und Coulson ihr Programm auch an anderen Orten durchführten, antwortete Coulson:
„Wir führten ähnliche Projekte mit den Jesuiten, den Franziskanern, den „Sisters of Providence of Charity“ und den „Mercy Sisters“ durch. Wir arbeiteten mit Dutzenden von religiösen katholischen Organisationen, weil „wie Sie sich erinnern, in der Aufregung, die dem II. Vatikanischen Konzil folgte, jeder Erneuerung und Modernisierung wollte. Und wir boten den Leuten einen Weg der Erneuerung, ohne daß sie sich bemühen mussten, zu studieren. Wir sagten, wir helfen ihnen, nach innen zu schauen. Ist nicht Gott in eueren Herzen? Genügt es nicht, wenn ihr ihr selbst seid, und würde das nicht gute Katholiken aus euch machen? Und wenn dies nicht der Fall ist, solltet ihr vielleicht gar keine Katholiken sein.
Nun, nach kurzer Zeit waren keine Katholiken mehr übrig.“ (a.a.O., S. 281)
Der Erfolg dieser Psychotechniken ist die Gehirnwäsche, die absolut schreckliche Auswirkungen hatte. Dr. Coulson formuliert es so:
„Der Beweis der Authentizität im Modell der Humanistischen Psychologie besteht darin, sich gegen das zu stellen, was man gelernt hat zu sein, all das Heuchelei zu nennen und das zu sagen, was zutiefst in einem liegt. Was jedoch zutiefst in einem liegt, sind unerfüllte Sehnsüchte, die auch sexuelle Sehnsüchte einschließen. Wir riefen eine Epidemie sexuellen Fehlverhaltens unter dem Klerus und den Therapeuten hervor.“ (S. 282)
Den ersten Jesuiten Workshop führten Rogers und Coulson bereits 1965 durch.
Rogers erhielt zwei Ehrendoktortitel von Jesuiten-Universitäten. „Sie dachten, wir seien Erlöser.“ berichtet Coulson in dem Interview. (ebd.)
Drag-Shows der Jesuiten
Als Ergebnis der Gehirnwäsche durch die Psychotechniken haben die Jesuiten alles Maß an Anständigkeit, Moral und Gottesfurcht abgelegt. Als Beispiel fanden wir diesen Bericht über eine Drag Show der Jesuiten.
Am 4. Mai 2007 fand im California Mission Room der Santa Clara University eine von mehreren Drag Shows statt.
Dabei handelt es sich um eine Show, bei der als Frauen verkleidete sodomitische Männer und als Männer verkleidete Frauen Sketche und Tanzvorführungen aufführen. Die Besucher werden auch dazu ermutigt, „in Drag“ zu kommen. In dem Beitrag ‚Verbrechen gegen die kindliche Seele‘ hatten wir bereits über die Drag Shows und ihre teuflische Verführung von Kindern berichtet.
Die Santa Clara University liegt in der Nähe der Santa Clara Mission in Nordkalifornien und wird von Jesuiten-‚Priestern‘ geleitet. In den fünf Jahren seit 2002 haben die Jesuiten diese Shows als Teil des Bildungsprogramms für die 8.000 Studenten der Universität gefördert. (Quelle: Jesuiten Drag Show)
Wegen der Anstößigkeit vieler Fotos verweisen wir im Folgenden auf die jeweiligen verlinkten Websites, wo sie als Beweise gezeigt werden.
Wunibald Müller als Beispiel eines Pastoralpsychologen für Sodomie
Müller, Doktor der Theologie, klinischer Psychologe und Psychotherapeut, von 1991 bis 2016 Leiter des Recollectio-Hauses in Münsterschwarzach unter der geistlichen Leitung von Anselm Grün, lebte von 1979 bis 1983 in Kalifornien. Dort sammelte er Erfahrungen in Gruppendynamik und alternativem Lebensstil. Er schwärmt vom Sodomiten- und Lederszenenviertel „Castro-Street“ und von Esalen, dem wichtigsten Ausbildungsort der Psychotechniken. Er favorisiert die Metropolitan Community Church (MCC) in San Francisco. In Deutschland ist sie bekannt als „Kirche für Lesben und Schwule“. Er schwärmt für den evangelischen Theologen und Sodomiten Troy Perry, den Gründer von MCC.
„Er versucht, durch Seelsorge-Arbeit die Katholiken zu einer Spiritualitäts-Gemeinschaft zu bewegen, die ‚befreit‘ wäre von äußeren Formen, Dogmen und Institutionen. In kleinen Gruppen soll man sich gegenseitig gruppendynamisch ‚erfahren‘; wenn man alle seine Gefühle ‚zulassen‘ kann und ‚Echtheit‘ verspürt, dann sollen sich ‚eine neue Gemeinde‘ und ein ’neues Christentum‘ bilden.“
Müller nennt das, was durch solche gruppendynamische Erfahrungen entstehen soll: ‚Barmherzigkeit‘. Diese ‚Barmherzigkeit‘ nun soll nach Müllers Wunsch zu radikalen kirchenpolitischen Konsequenzen führen:
„Wo aber die Barmherzigkeit wirklich leben und bestimmen darf, wo wir wirklich durch sie Gott wirken und uns begegnen lassen, da verlieren plötzlich Erklärungen – auch theologische – ihren Boden, werden bedeutungslos. Gesetze und Rechtfertigungen (…) werden dann unterlaufen von etwas, das tiefer ansetzt, so tief, daß die Erklärungen aus den Angeln gehoben werden.“ (Weber, a.a.O., S. 204)
Die Etablierung der Sodomiten-Mafia im Vatikan
Die Unterwanderung der katholischen Kirche durch Sodomiten begann bereits in den 1950er Jahren, insbesondere durch den Sowjetkommunismus. Doch mit der Wahl von Montini als Anti-Papst mit dem Namen ‚Paul VI.‘ war alles perfekt für einen massiven Einzug von Sodomiten in das Priesteramt gegeben. Immerhin hatte Montini bereits mit Vorliebe Seinesgleichen zu sich in sein Umfeld geholt. Bellegrandi beschreibt dies in seinem Buch ‚Nikitaroncalli‘ im Kapitel VIII. Darüber haben wir in unserem Beitrag ‚Unter Montini zeigte sich die Freimaurerei‘ bereits berichtet. Seit der Zeit von ‚Paul VI.‘ hat sich eine starke Sodomiten-Lobby im Vatikan etabliert. Sodomiten-Lobby? – Eine regelrechte Mafia hat sich inzwischen dort eingenistet. Dies wird auch selbst von vatikanischen Insidern nicht bestritten.
Die Stärke der Sodomiten-Mafia
Wir können nicht behaupten, daß es nur in den modernistischen Reihen Sodomiten gibt. Sodomiten waren nicht untätig, auch in den ‚traditionalistischen‘ Reihen zu infiltrieren. Darüber hinaus gibt es in der Hierarchie der Konzilskirche kaum noch einen, der nicht sodomitenfreundlich ist.
Dariusz Oko hat in einem Beitrag für die Zeitschrift ‚Theologisches‘ über die Stärke der Sodomiten-Lobby geschrieben. „Nicht nur die Zahl schwerer, sexueller Verbrechen zeugt demnach von der Stärke dieses Untergrundes, sondern auch – und sogar noch mehr – wie sehr die Wahl der Kandidaten für das Bischofsamt beeinträchtigt ist, wie der „Aufstieg“ in der Kirche trotz Vergehen dieser Art, trotz Doppelleben möglich ist. Zeichen dieser Stärke ist auch die erfolgreiche Verheimlichung und das Vertuschen solcher Fälle, die innerkirchliche, oft unüberwindbare Blockade hinsichtlich der Verteidigung der Geschädigten und dem Recht auf elementare Wahrheit und Gerechtigkeit.“
Doch nun können wir anhand der Politik Bergoglios im Vatikan beweisen, daß es sich inzwischen um eine dämonische Weiterentwicklung der Konzilskirche handelt. Diese Weiterentwicklung ist eine konsequente Folge der okkulten Allerlösungslehre von Karol Wojtyla. Denn wer mit der Allerlösungslehre quasi die Erbsünde negiert und die Hölle für leer oder für nicht existent deklariert, der darf dann auch seinen Lastern ohne Gewissensbisse, Reue und Umkehr frönen. So kann auch jeder Sodomit glauben, daß er trotz dieses abscheulichen Lasters nicht der Verdammung anheim fällt. Wie trügerisch! Nun denn, Jorge Bergoglio hat mit seinen Mitstreitern aufgrund der ‚Neuen Theologie‘ der Konzilskirche de facto die gesamte sodomitische Agenda gebilligt.
Der Jesuit Bergoglio folgt der Sodomie-Ideologie des Jesuitenordens
Die Jesuiten gelten seit Jahren als Bastion der Sodomie-Ideologie. Nicht nur anerkennen sie die vielen Behauptungen des häretischen Moraltheologen und Ex-Priesters Charles Curran. Sie befinden sich auch unter dem mächtigen Einfluss ihres ehemaligen Konfraters Pater John McNeill SJ, des Gründers der Pro-Homosexuellen Bewegung ‚Dignity‘, der das Buch ‚Kirche und Homosexuelle‘ veröffentlichte. In diesem Buch lehnt er die Kirchenlehre direkt ab und betreibt eine Sodomie-Ideologie eigener Art. Dieses Buch erhielt das Imprimatur seines Provinzials aus New York. Mehrmals wurde es neu aufgelegt. Dadurch wurde es zu einer Art sodomitischen Bibel amerikanischer Jesuiten.
Die von ihnen herausgegebenen Zeitschriften wie ‚Theological Studies‘ und ‚America‘ enthalten pro-sodomitische Ideen, die sie tüchtig verbreiten. Nach Schätzungen sind mehr als 30 Prozent der Jesuiten in den USA Sodomiten. (Quelle: Theologisches Nr. 09/10, 2012)
Als wahre Gestalt des Antichristen schützt und fördert Jorge Mario Bergoglio, selber Jesuit, deshalb alle Arten von sodomitischen Aktivisten in seiner falschen Kirche. Natürlich wollen die Vertreter dieser Konzilssekte nicht wahrhaben, daß ihre Sünde die gleiche ist, die bereits in der Heiligen Schrift dokumentiert ist. Sie wollen uns glauben machen, daß die Sünde von Sodoma nur in einem „Mangel an Gastfreundschaft“ bestand. Sie finden auch weitere Gründe und Ausflüchte, um nicht anerkennen zu müssen, daß ihre Sünde die sodomitische Sünde ist. Wir wissen aber, daß ihre Interpretation nur ein weiterer modernistischer Mythos ist, der dazu dient, diejenigen, die in perverse Sünden gegen die Natur verstrickt sind, in ihrem frei gewählten Verhalten zu bestärken.
Jorge Bergoglio unter Kontrolle der Freimaurer
Wie wir wissen, hat eine Clique von Freimaurer-Kardinälen Jorge Mario Bergoglio zum Konzils-Papst erwählt. Damit Bergoglio in der ihm gesetzten Zeit die freimaurerische Agenda auch wirklich konsequent und unwiderruflich durchführt, unterliegt er der ständigen Überwachung der kirchlichen Freimaurerei. Dies ist mit Sicherheit der Grund, daß er den Apostolischen Palast als Wohnsitz verschmäht hat. Stattdessen nahm er das Gebäude ‚Casa Santa Marta‘ als Wohnsitz. Seine Gründe für diese Wahl sind offensichtlich fadenscheinig. Denn der Betrieb dieses Gebäudes für eine einzelne Person kostet nun erheblich mehr, als seine vorgebliche Begründung der Bescheidenheit und seine publikumsträchtige Armutsbezeugung hergibt. Welchen Grund also kann es tatsächlich für diese Wahl geben?
Wir können fast mit Sicherheit davon ausgehen, daß die Freimaurerei Bergoglio diesen Wohnsitz auferlegt hat. Wohl selber Freimaurer, steht er schließlich im Dienst der Freimaurerei, nicht im Dienst Christi. Zwar hatte Bergoglio gleich nach seiner Wahl zum ‚Papst‘ der Konzilskirche den Sodomiten Battista Ricca als Direktor seines eigenen ‚päpstlichen Haushalts‘ und der sogenannten Vatikanischen Bank (IOR) ernannt. Aber auch das könnte ihm von seinen freimaurerischen Vorgesetzten auferlegt worden sein. Battista Ricca, ehemaliger apostolischer Nuntius in Uruguay mit skandalöser Vergangenheit, ist ein bekannter öffentlicher Sodomit. Der Schweizer Tagesanzeiger titelte ihn als ‚Der Monsignore der Schwulen-Lobby‘.
Ein geeigneter Mann also, um Bergoglio unter der Kontrolle von Battista Ricca zu halten. Immerhin wurde er schon ab 2006 mit der Leitung zweier Residenzen „für Kardinäle, Bischöfe und Priester, die Rom besuchen, betraut… Dies ermöglichte es ihm, ein kompliziertes Beziehungsnetz mit den höchsten Ebenen der katholischen Hierarchie in der ganzen Welt zu knüpfen“, wie Sandro Magister über den ‚Prälat der Gay Lobby‘ schrieb. Damit haben wir bereits einen Grund dafür, daß Ricca für die Freimaurerei von höchster Bedeutung ist, um Bergoglio zu kontrollieren.
Welche Bedeutung kommt dem Sodomiten Ricca als Direktor zu?
Doch es gibt einen weiteren indirekten Beweis. Erinnern wir uns an das Foto, das um die Welt ging.
Bildquelle: unavox
Beim Treffen der beiden vor der Presse und den Fotografen hatte der Sodomit Ricca keine Skrupel, dem Pseudo-Papst Bergoglio, seinem Vorgesetzten, auf die Wange zu tätscheln. Dieses Gebaren mutet für einen Außenstehenden seltsam an. Aber dieses Verhalten ist dann nicht mehr merkwürdig, wenn wir dieses Gebaren in einer anderen Szene wiederfinden. Wir wissen, daß der französische Präsident Macron zweifacher Urlogen-Freimaurer ist, und zwar der Urlogen «FRATERNITE VERTE» und «ATLANTIS-ALETHEIA». Urlogen sind die mächtigsten Freimaurerlogen.
Bildquelle: unavox
Bei seinem Treffen mit Jorge Bergoglio tätschelt der Hochgrad-Freimaurer Macron ebenfalls die Wange von Bergoglio. Merkwürdig, nicht wahr? Wenn überhaupt, ist es normalerweise der Älteste, der den Jüngsten und Unterlegenen die Wange tätscheln darf. In diesen beiden Fällen aber scheint es umgekehrt. Eigentlich gehört sich so ein Benehmen nicht gegenüber einem Mann, der sich als Papst versteht. Aber der Hochgrad-Freimaurer steht über dem Pseudo-Papst, der nur ein Lakai und Untergebener der Freimaurerei ist. Wir können deshalb daraus schließen, daß es sich in beiden Fällen um eine Botschaft im Freimaurerstil handelte. Es war eine Botschaft für Bergoglio selber wie auch für die informierte Öffentlichkeit.
Es sei daran erinnert, daß Bergoglio nicht nur von einem Konklave freimaurerischer Kardinäle gewählt wurde. Die Wahl wurde außerdem auch beeinflusst von einem Manöver, das von US-Präsident Obama und der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton ausgeheckt wurde. Sie wollten einen Papst, der ihren Wünschen entspricht. Er sollte nicht wie Wojtyla sie mit Kritik an Abtreibung, leichter Scheidung, Euthanasie und sodomitischen Verbindungen belästigen. Sie wollten und brauchten einen ‚Papst‘, der ihnen auch dabei hilft, die Invasion der Völker des Südens in die Länder des Nordens unter dem Mäntelchen scheinbarer christlicher Nächstenliebe zu erleichtern. Er sollte ihnen helfen, daß sie endlich ihre satanische Agenda baldmöglichst verwirklichen können.
Der freimaurerische Plan von Obama und Hillary Clinton
Obama ist seit 2005 Mitglied der Ur-Loge «MAAT». Als Ende Juni 2015 der Oberste Gerichtshof der USA die absurde „Ehe für gleichgeschlechtliche Paare‘ zu einem „verfassungsmäßigen Recht“ erklärte, begrüßte Obama öffentlich das Urteil. Dies verwundert nicht, denn bereits im Jahr 2009 hatte Obama in einer feierlichen Erklärung den Monat Juni zum ‚Pride Month‘ für die LGBT+-Sodomiten erklärt.
Hillary Clinton ist ebenfalls Mitglied der Ur-Loge «MAAT».
Übrigens wurde der US-Präsident Biden vor seiner umstrittenen Wahl in die Urloge „«MAAT» aufgenommen.
Die beiden Hochgrad-Freimaurer Obama und Clinton schlugen eine „katholische Revolution“ vor, deren Ziel der endgültige Untergang dessen sein soll, was von der katholischen Kirche in Amerika noch übrig geblieben ist.
Hillary Clinton, aus einer methodistisch orientierten Familie stammend, hatte sich einst geäußert, einen „Vatikanischen Frühling“ nach dem Vorbild des „Arabischen Frühlings“ zu provozieren. Das erklärte Ziel sei, eine echte Revolution in der Kirche herbeizuführen. Das „konservative“ Pontifikat von Ratzinger/Benedikt XVI. sollte ersetzt werden durch eines, das mehr der Philosophie und Praxis der amerikanischen Demokraten entspricht. Der Schwerpunkt in den zentralen Themen auf weltweiter Ebene seien für die Demokraten:
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das Leben, d.h. Abtreibung und Geburtenkontrolle;
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die Familie, d.h. Gender-Ideologie und der Anerkennung von „Regenbogenfamilien“
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Einwanderung, d.h. Zerstörung der einheimischen, indigenen Kultur.
Die ungeklärte Einfluss von Podesta und Soros auf die Wahl Bergoglios
Es ist immer noch nicht geklärt, welche Rolle der pädophile John Podesta bei dem von ihm selbst so bezeichneten „katholischen Frühling“ gespielt hat. Unklar ist auch, welchen Einfluss der Finanzier George Soros hatte und ob die Obama-Regierung in irgendeiner Weise mit der sogenannten „St. Gallen Mafia“ in Kontakt gekommen war. Die „St. Gallen Mafia“ ist der Zusammenschluss von Kardinälen und Bischöfen (Carlo Maria Martini, Adriaan Va Luyn, Walter Kasper und Karl Lehman, Achille Silvestrini und Basil Hume), die bereits 2005 Bergoglio als den perfekten Papst für die Reform der Kirche in einem progressiven Sinne identifiziert hatten.
Am 28.08.2016 hatte Riccardo Cascioli, der Herausgeber von ‚La Nuova Bussola Quotidiana‘, einen Artikel veröffentlicht, in dem er die Machenschaften von Soros, Obama und Clinton anprangerte, um der Politik des Vatikans durch den Rücktritt von Ratzinger/Benedikt XVI. eine endgültige progressive Wendung zu geben. Dies bedeutete, mit einem neuen ‚Papst‘ eine migrations- und sodomitenfreundliche Kirchenpolitik zu betreiben. (Quelle: accademianuovaitalia.it/Das Komplott, das Benedikt zum Rücktritt zwang – Seite nicht mehr frei online)
Hillary Clinton
Hillary Clinton schloss ihr Studium mit einer Dissertation über ihren Mentor Saul Alinsky ab und hat oft erklärt, daß sie seine Ideen teilt; in ihrer Dissertation nennt sie ihn eine unwiderstehliche Person, so daß sie nicht widerstehen konnte. Alinsky ist der Begründer einer radikalen marxistischen Bewegung. Alinsky erklärt in seinem Buch ‚Rules for Radicals‘, wie Luzifer der erste Radikale in der Geschichte ist, wie sehr er ihn liebt und wie sehr er nach seinem Tod in die Hölle kommen möchte. Frau Clintons Tochter Chelsea wünschte am 5. Januar 2018 in einem Tweet der ‚Church of Satan‘, einer der offiziell anerkannten Kirchen in den USA, ein frohes neues Jahr.
Wer ist John Podesta?
John David Podesta ist der Gründer und Vorsitzende des Center for American Progress (CAP), einer liberalen Denkfabrik, die von wohlhabenden liberalen Unterstützern wie George Soros, Peter B. Lewis, Steve Bing sowie Herb und Marion Sandler finanziert wird. Podesta verwandelte das CAP schließlich in das politische Zentrum der Demokratischen Partei.
Podesta war von 1998 bis 2001 Stabschef von Präsident Bill Clinton und leitete 2008 Obamas Übergangsteam. Er sorgte dafür, daß etwa ein Drittel der CAP-Mitarbeiter Mitglieder der Obama-Regierung wurden. Er war Berater von Präsident Barack Obama.
John David Podesta war auch der Vorsitzende der Präsidentschafts-Kampagne von Hillary Clinton 2016.
Wikileaks veröffentlichte Tausende von Podestas E-Mails. Es wurde bald festgestellt, daß in einer übermäßigen Anzahl von Nachrichten von „Pizza“ und „Hot Dogs“ die Rede war. Oftmals wurden diese Wörter in bizarren Zusammenhängen und in Sätzen verwendet, die keinen Sinn ergaben.
Daraus entstand die ‚Pizzagate‘-Affäre, die von Wikipedia und anderen als Verschwörungstheorie und Verleumdungskampagne angesehen wird.
Die Hacker von Assange brachten auch die E-Mails ans Licht, in denen Marina Abramovich, eine „Künstlerin“ mit einer abartigen Kunstauffassung, die beiden zu einem spirituellen Abendessen nach dem Diktat des Satanisten Alistey Crowley auf der Grundlage von Frauenmilch, Menstruationsblut und Sperma einlud. Liegt das Schicksal der Welt in den Händen von Menschen, die rituellen Kannibalismus praktizieren?
John Podesta und Marina Abramovic
John Podesta stand in E-Mail-Kontakt mit James Alefantis, dem Besitzer der familienfreundlichen Pizzeria Comet Ping Pong. Alefantis‘ Freund ist David Brock, der Gründer der liberalen Medien-Überwachungsgruppe ‚Media Matters for America‘. Das Time Magazine bezeichnete ihn als „einen der einflussreichsten Agenten der Demokratischen Partei“. Beide waren maßgeblich an Hillary Clintons Wahlkampf beteiligt.
Sein Instagram-Account war öffentlich zugänglich, bis 4Chan anfing, hinein zu schnüffeln. Der Account ist voll von bizarren und verstörenden Bildern – oft mit kleinen Kindern.
Das Podesta Wikileaks Dump enthüllte, daß John Podesta und sein Bruder Tony persönlich zu Marina Abramovic ‚Spirit Cooking Event‘ eingeladen waren.
John Podestas Bruder Tony seltsamer Kunstgeschmack gelang in die Schlagzeilen. In einem Artikel der Washington Post wird beschrieben, wie Gäste von der Kunst in Podestas Schlafzimmer „entsetzt“ waren.
Lady Gaga und Marina haben bei der 20. jährlichen Watermill Center-Benefizveranstaltung an einem Ort namens „Devil’s Heaven“ so getan, als würden sie Kannibalismus betreiben. Warum sind dort auch Kinder anwesend?
John Podesta hat ein großes Gemälde von Djurdjevic in seinem Wohnzimmer.
Bildquelle: vigilantcitizen
Das Bildschirmfoto zeigt John Podesta, der während eines Interviews in seinem Büro sitzt. An der Wand hängt ein Gemälde, das eindeutig auf Kannibalismus anspielt. (Quelle: Pizzagate: Wie 4Chan die kranke Welt von Washingtons okkulter Elite aufdeckte)
Folgende Fragen lassen sich aus den Informationen formulieren:
- Haben die Clinton-Familie und ihre Mitarbeiter Verbindungen zum Satanismus?
- Haben sie etwas mit der Wahl von Bergoglio zu tun?
Beide Fragen müssen mit ‚Ja‘ beantwortet werden.
Wahl von Jorge Bergoglio nach dem freimaurerischen Plan von Obama und Hillary Clinton
In höchst interessanten E-Mails aus dem Jahr 2012 hatten Hillary Clinton und John Podesta, der Leiter ihrer gescheiterten Kampagne, und die feministische Aktivistin Sandy Newman, Präsidentin und Gründerin der „gemeinnützigen“ Organisation ‚Voices for Progress‘, eine ehemalige Mitarbeiterin und enge Freundin von Präsident Obama, ihre Gedanken ausgetauscht.
„Wir brauchen einen katholischen Frühling (wie die schönen bunten Frühlinge, die das Obama-Clinton-Duo in den arabischen Ländern und in der Ukraine entfesselt hat und die der Welt so viel Gutes gebracht haben)“, schreibt Newman, „in dem die Katholiken selbst das Ende einer mittelalterlichen Diktatur und den Beginn einer kleinen Demokratie fordern, die die Gleichberechtigung der Geschlechter in der katholischen Kirche respektiert… Obwohl die Idee an sich nicht verrückt ist, halte ich mich nicht für qualifiziert, daran teilzunehmen. Ich habe überhaupt nicht darüber nachgedacht, wie ich die Saat der Revolution säen könnte, noch wer es tun könnte“, schrieb Newman, die nicht katholisch ist.
John Podesta, der angeblich katholisch ist, beruhigte sie und bat sie, ihm und seinen Freunden zu vertrauen, die Organisationen gegründet haben, um die katholische Kirche mit ihren progressiven Ideologien zu unterwandern. Aber er warnte sie, daß die Zeit für eine totale Revolution noch nicht gekommen ist, weil es an der richtigen Führung in der katholischen Kirche fehlt.“ (Quelle: Bergoglio ist eine Kreatur des schlimmsten Teils der US-demokratischen Partei)
Dies war noch zur Zeit von Ratzinger/Benedikt XVI.
Der „Katholische Frühling“ begann mit Bergoglio als ‚Papst‘ der Konzilskirche
Die Zeitung ‚Repubblica‘ enthüllte exklusiv mit WikiLeaks aus den E-Mails über Hillary Clintons Wahlkampfleiter John Podesta, daß „im Zentrum der Aufmerksamkeit von Hillarys magischem Zirkel“ der Anti-Papst Jorge Bergoglio steht, „der Renzi mit nicht weniger als 441 Nachrichten schlägt“.
„Als Clintons Team eine Fernsehdebatte bespricht, in der das heikle Thema Einwanderung zur Sprache kommen soll, und Podesta vorschlägt, die Haltung von Papst Franziskus zu Migranten anzusprechen, hält sich Bill Clintons Stabschefin Tina Flournoy nicht zurück: „Ich liebe den Mann“. Bill De Blasio, Bürgermeister von New York, geht sogar so weit, Podesta zu raten, die Enzyklika „Laudato si“ mit in den Urlaub zu nehmen, da sie „eine sehr anregende Lektüre“ sei. Der amerikanische Kolumnist Brent Budowsky blickt auf die bereits amtierende Präsidentin Clinton und schlägt sogar vor, daß Hillary „eine besondere Beziehung zu Papst Franziskus“ aufbauen sollte. (Quelle: WikiLeaks, Papst Franziskus zählt für Hillary mehr als Renzi)
Führt also Jorge Bergoglio das von Hillary Clinton und John Podesta diktierte Programm aus?
Die Wahl von Bergoglio wurde vom Grand Orient in Italien sofort mit Enthusiasmus begrüßt: „In der Kirche wird nichts mehr so sein wie vorher“. Der „katholische Frühling“ bereitete Jorge Bergoglio mit seinen Interviews in der Repubblica vor und läutete ihn mit seinem Besuch in den USA ein, wo er im Kongress nicht nur sprechen durfte, sondern mit stehenden Ovationen bedacht wurde. Dies ist besonders bemerkenswert, da der Kongress traditionell gegen das Papsttum gerichtet ist. (Quelle: Die Bedeutung von Franziskus für Hillary)
Die wohl überlegten Ketzereien des Jorge Bergoglio im Auftrag der Freimaurerei
Francesco Lamendola charakterisiert Bergoglio in seinem Beitrag „Warum tut er es? Weil sie ihn dafür gewählt haben“ so, wie seine freimaurerischen Freunde ihn brauchen:
„Wenn der weiß gekleidete Herr also eine Ketzerei sagt, ist das kein Versehen; wenn er zwei oder drei oder zehn oder zwanzig sagt, ist jede einzelne überlegt, gesichtet, studiert worden, wahrscheinlich sogar im Tonfall seiner Stimme und im Vibrato seiner Aussprache.
Er bringt seine vollendete Kunst als großer Schauspieler ein; derjenige, der ihm die Themen liefert und die Drehbücher schreibt, hat seine freimaurerische und höllische Bosheit eingebracht. Vielleicht hat er inzwischen Gefallen daran gefunden, denn das Böse zieht immer mehr Böses nach sich, eine Sünde zieht eine zweite nach sich, und dann eine dritte, und so weiter, immer häufiger und immer hässlicher.“
„Vielleicht hat er deshalb beschlossen, seine Anstifter zu verblüffen, daß er seinen ganzen Eifer denen zeigen will, die ihm erlaubt haben, den Traum seines grenzenlosen Ehrgeizes zu krönen: ihm, dem ehemaligen Erzbischof von Buenos Aires, der nicht einmal ein solcher hätte werden dürfen, weil sein direkter Vorgesetzter, der Jesuitengeneral Kolvenbach, eine ungünstige Stellungnahme dazu abgegeben hatte, in der er seine schwerwiegenden Fehler als Mensch und als Priester anführte, vor allem die Doppelzüngigkeit und die Neigung zu lügen und unheilbare Spaltungen zu schaffen.“
Anti-Papst Bergoglio schützt und fördert alle Arten von sodomitischen Aktivisten
Wie wir sehen werden, verpasst Bergoglio keine Gelegenheit, die sodomitische Agenda zu bevorzugen. Aus den vielen Gelegenheiten, von denen er reichlich Gebrauch macht, sollen hier nur einige Beispiele erwähnt werden.
Der Sodomit Timothy Radcliff als theologischer Berater erwählt
Jorge Bergoglio hat Timothy Radcliffe als theologischen Berater ausgewählt.
Der ‚Päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden‘ ist die Abteilung der römischen Kurie, die sich mit sozialer Gerechtigkeit und Menschenrechten befasst. Er arbeitet mit verschiedenen internationalen Organisationen und ökumenischen religiösen Gruppen zusammen.
Im Jahr 2015 ernannte Bergoglio Radcliffe zum Berater des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden. Dies sorgte für Kontroversen aufgrund von Äußerungen, die er über die „eucharistische“ Dimension homosexueller sexueller Handlungen gemacht hatte. Radcliffe hatte geschrieben: „Sicherlich kann [homosexuelle Aktivität] großzügig, verletzlich, zärtlich, gegenseitig und gewaltfrei sein. Daher würde ich denken, daß sie in vielerlei Hinsicht Ausdruck der Selbsthingabe Christi sein kann.“ (Wikipedia Stichwort ‚Timothy Radcliffe‘)
Trotz dieser blasphemischen Äußerungen also hat Bergoglio ihn ausgewählt.
Im Jahr 2012 lobte Radcliffe in der liberalen britischen Zeitung ‚The Tablet‘ gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften:
„Damit soll nicht die verbindliche Liebe von Menschen des gleichen Geschlechts verunglimpft werden. Auch diese sollte wertgeschätzt und unterstützt werden, weshalb Kirchenführer langsam dazu übergehen, gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften zu unterstützen. Der Gott der Liebe kann in jeder wahren Liebe gegenwärtig sein.“
Bergoglio berief Sodomiten zum Mitglied der Vatikan-Kommission für den Schutz von Minderjährigen
Am 24. März 2021 berief Jorge Bergoglio den bekannten chilenischen Sodomiten Juan Carlos Cruz zum Mitglied der ‚Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen‘.
Cruz gab etliche Interviews über den sexuellen Missbrauch, den er als Kind durch Pater Fernando Karadima erlitt.
Später erklärte er öffentlich, er sei Sodomit und wurde ein Aktivist für die LGBT-Agenda. Im April 2018 empfing ihn Bergoglio, der ihm sagte: „Juan Carlos, die Tatsache, daß du schwul bist, spielt keine Rolle. Gott hat dich so gemacht und er liebt dich so und es ist mir egal. Der Papst liebt dich so wie du bist, du musst glücklich sein, so wie du bist.“ (Quelle: Chilenisches Missbrauchsopfer: Der Papst sagte mir, ich solle akzeptieren,…)
Diese Äußerungen gehen weit über das hinaus, was andere über Sodomiten sagen. Bergoglio anerkennt dieses Laster der Sodomie als von Gott gewollt und gegeben. Außerdem glaubt er anscheinend nicht, daß es eine persönliche Entscheidung des Betreffenden ist. Bergoglio hat nach Aussagen seines Biographen Austen Ivereigh in seiner Zeit in Buenos Aires bereits ähnliche Aussagen im Privaten gemacht. (Quelle: Papst Franziskus sagt zu Gay Mann: „Gott hat dich so gemacht“)
Zu behaupten, daß Gott das Laster der Sodomie gemacht hat, daß Gott einen Menschen zum Sodomiten gemacht hat, ist an sich schon eine ungeheuerliche Blasphemie.
Weiterhin ist es eine Tatsache, daß Missbrauch von Jugendlichen durch Sodomiten vielfach dazu führt, daß die Missbrauchten ebenfalls in dieses Laster fallen. Auch Juan Carlos Cruz ist auf diese Art unglücklicherweise zum Sodomiten geworden. Also von wegen „Gott hat dich so gemacht“.
Der Jesuit und Sodomit James Martin war sehr zufrieden damit, daß die Wahl Bergoglios auf Juan Carlos Cruz fiel, den er ausgerechnet in die ‚Päpstlichen Kommission für den Schutz von Minderjährigen‘ berufen hat.
Bergoglios persönliche Unterstützung für den Sodomiten Ciotti
Seine permanente persönliche Unterstützung für die Sodomiten demonstrierte er öffentlich, als er die Hand eines Aktivisten namens „Pater“ Luigi Ciotti hielt, als sie zusammen am 2. April 2014 die Stufen einer römischen Kirche hinaufgingen.
Bildquelle: traditioninaction
Ciotti ist jedoch auch ein starker Verfechter der sodomitischen Sünde. Außerdem wird er durch seine anderen „sozialen“ Anliegen mit dem Kommunismus in Verbindung gebracht. Sein großer Freund und Mentor heißt Pater Andrea Gallo, der 10 Monate zuvor verstorben war. Dieser sein Freund war Kommunist, der die sodomitische Sünde, Drogen, die Abschaffung des priesterlichen Zölibats und die Frauenordination befürwortete.
Bei der Beerdigungsmesse von Gallo hielt Ciotti eine hitzige Lobrede auf seinen Freund. Gleichzeitig war die freie Manifestation für Sodomiten und Kommunisten erlaubt.
Jorge Bergoglio scheint kein Problem damit gehabt zu haben, diesen Priestern öffentlich seinen „Segen“ zu geben. Seine Zuneigung zu Ciotti speist sich nicht nur aus seiner Sympathie für den Kampf von Ciotti gegen die Mafia. Vor allem drückt er durch sein Verhalten sein Einverständnis mit der Sodomie und seine Zustimmung zur konzilskirchlichen Unterstützung des Kommunismus aus.
Sodomit James Martin, von dem ‚Regenbogen-Papst‘ hofiert
Im Jahr 2017 ernannte Bergoglio den Jesuiten und Sodomiten James Martin zum Berater des vatikanischen Dikasteriums für Kommunikation. Das Sekretariat wurde vom Pseudo-Papst im Jahr 2015 gegründet und umfasst unter anderem das Presseamt des Heiligen Stuhls, Radio Vatikan, das Vatikanische Fernsehzentrum, den Vatikanischen Verlag und den Vatikanischen Internetdienst.
James Martin ist Jesuit und Herausgeber von ‚America‘, welches eines der ältesten religiösen Zeitschriften in den USA ist. Martin kann seit langem ungestört die LGBTQ-Ideologie fördern. Diesen Mann hat Jorge Bergoglio 2017 zum „Berater des vatikanischen Sekretariats für Kommunikation“ ernannt. Martin ist der Einladung Bergoglios gefolgt, an dem Welttreffen der katholischen Familien, das vom 21. bis 26. August 2018 stattfand, in Dublin (Irland) teilzunehmen. Auch nahm er teil an dem 5. Forum der italienischen LGBT-Christen in Albano Laziale, das vom 5. bis 7. Oktober 2018 stattfand. (Quelle: Er will Schwulen den Himmel öffnen)
Jorge Bergoglio hat nach ungenannter Vatikanquelle Martins Pro-LGBT-Buch ‚Building a Bridge: Wie die katholische Kirche und die LGBT-Gemeinschaft eine Beziehung des Respekts, des Mitgefühls und der Sensibilität eingehen können‘, gelesen. Offenbar weiß Bergoglio auch ganz genau, daß Martin für dieses Buch und seinen LGBT-Aktivismus heftig kritisiert worden ist. Während Bergoglio seinen LGBT-Aktivismus mit Lächeln unterstützt, sagen die Kritiker von James Martin ganz klar, daß Martins Lehren der katholischen Sexuallehre widersprechen und seine Aussagen direkt skandalös sind.
Beispiele von skandalösen Aussagen von James Martin
Hier zwei Beispiele von Aussagen, die der Sodomit James Martin publiziert hat:
Es sei ‚ein Skandal‘, daß eine Diözese festgelegt habe, daß ein kleiner Junge, der am Katechismusunterricht teilnehmen möchte, dies nicht tun könne, während er sich als Frau präsentiere.
„Die Gemeinde und die Diözese müssen den Weg zwischen ihrem Kind und Jesus Christus freimachen“, schrieb Martin.
Er hat auch gotteslästerlich behauptet, unser Herr Jesus Christus sei von der kanaanäischen Frau „herausgefordert“ worden (siehe Mt 15,21-28), woraufhin er „seine Meinung änderte und von einer klugen Frau lernte“.
Während eines Vortrags wies Martin darauf hin, daß die kirchliche Lehre zur Homosexualität nicht „maßgebend“ sei, weil sie von Menschen, die gleichgeschlechtliche Anziehungskräfte verspüren, nicht „angenommen“ worden sei. Er meinte auch, die Ablehnung von Einladungen zu gleichgeschlechtlichen Hochzeiten sei schlimmer als die Ablehnung einer Einladung zur jüdischen Hochzeit eines zum Judentum Konvertierten. (Quelle: Papst Franziskus trifft sich privat mit dem homosexuellen Promi-Priester James Martin)
James Martin verbreitet ein blasphemisches Bild von Jesus als Sodomiten
LifeSiteNews berichtete im November 2019 über eine weitere Blasphemie:
„In einem Tweet über die Evangeliumslesung der Freitagsmesse teilte Pater James Martin SJ ein Gemälde aus einer Reihe blasphemischer homoerotischer Werke, auf dem das Leben Jesu so dargestellt wird, als wäre er ein schwuler Mann…Und Pater Martin wusste genau, was er tat, denn in einem späteren Tweet schrieb er den Künstler an: „Image, Douglas Blanchard“.
Das Gemälde gehört zu einer Serie von 24 Bildern des homosexuellen Künstlers Douglas Blanchard, die zur Illustration eines Buches mit dem Titel „The Passion of Christ: Eine schwule Vision“.
Obwohl die Amazon-Beschreibung des Buches nicht nur für alle Christen, sondern auch für die Person Jesu Christi und Gottvaters entsetzlich beleidigend ist, entschied sich Pater Martin dennoch, eines der Blanchard-Gemälde zur Illustration des Evangeliums zu verwenden.“ (Quelle: Pater James Martin wirbt für blasphemisches Bild von Jesus als Homosexuellem)
Bereits am 30. Oktober 2016 erhielt James Martin wohl zum Dank für seine Blasphemien den ‚Bridge Building Award‘ der extremen LGBT-Organisation ‚New Ways Ministry‘, die sich zwar katholisch nennt, aber im eklatanten Widerspruch zur katholischen Lehre steht. Martin nahm den Preis gerne entgegen.
Die vom katholischen Glauben abgefallene Schwester Jeannine Gramick, Mitbegründerin von ‚New Ways Ministry‘, unterstützte das Buch von James Martin ‚Building a Bridge‘:
„Pater Martin zeigt, wie der Rosenkranz und die Regenbogen -Flagge sich friedlich begegnen können.“
Bergoglio lobt Jeannine Gramick und die sodomitische Organisation ‚New Ways Ministry‘
Ausgerechnet am 8. Dezember, am Fest der ‚Unbefleckten Empfängnis‘, des Jahres 2021 richtete Papst Franziskus zwei Briefe an das ‚New Ways Ministry‘. In seinen Briefen lobte er die Organisation für ihren Einsatz für die LGBTQ-Gemeinschaft. Jeannine Gramick dankte er für fünfzig Jahre LGBTQ+-Dienste. Laut der jesuitischen Publikation ‚America Magazine‘ gratulierte der Papst Schwester Gramick zu „50 Jahren der Nähe, des Mitgefühls und der Zärtlichkeit“, die er als „im Stil Gottes“ beschrieb. Gramick war zusammen mit dem verstorbenen Pater Robert Nugent Mitbegründerin des abtrünnigen katholischen ‚New Ways Ministry‘. (Quelle: Papst dankt umstrittener Nonne für LGBT-Befürwortung)
Er bezeichnete sie als „eine tapfere Frau“, die für ihren Dienst viel gelitten habe. Der Exekutivdirektor dieser Sodomiten-Organisation, Francis De Bernardo, hatte die zwei Briefe erhalten.
Jorge Bergoglio, der Pseudo-Papst der Sodomiten
‚The Advocate‘ ist die Zeitschrift der Sodomiten-Bewegung in den Vereinigten Staaten. Als sie ihre letzte Ausgabe des Jahres 2013 veröffentlichte, wählte sie den Pseudo-Papst Bergoglio zur Person des Jahres.
Diese Huldigung der Sodomiten wurde durch die unzulässige Aussage von Bergoglio motiviert: „Wenn jemand schwul ist und den Herrn mit gutem Willen sucht, wer bin ich, darüber zu urteilen?“
Bildquelle: traditioninaction
Das Akronym NOH8 – künstlich auf Franziskus‘ Wange geprägt – steht für „No to Hate 8“, was ein Protest gegen Proposition 8 in Kalifornien war. Proposition 8 definierte die Ehe als die Verbindung von Mann und Frau. In zwei Volksabstimmungen wurde sie von der Mehrheit der Wähler in Kalifornien angenommen, um in die Gesetzgebung des Staates aufgenommen zu werden. Damit hat die Öffentlichkeit die gleichgeschlechtliche „Ehe“ direkt abgelehnt. Daraufhin entschied der Bundesgerichtshof entgegen allen Regeln der zivilisierten Demokratie, daß die Genehmigung von Proposition 8 verfassungswidrig sei.
In der katholischen Kirche ist der Papst auf dem Stuhl Petri der Fels der Moral in der Welt. Seit der feindlichen Übernahme des Stuhls Petri durch die Freimaurerei sind die Konzilspäpste widerrechtlich auf dem Stuhl Petri. Deshalb nun charakterisiert Sodoma und Gomorrah das Anti-Papsttum der Neuen Kirche. (Quelle: Der Papst der Sodomiten)
Bergoglio wird bei der Diversity-Parade auf besondere Weise geehrt
Die Website ‚cidadeverde.com‘ berichtete im August 2013 über eine merkwürdige Ehrung des Anti-Papstes Bergoglio bei einer Diversity-Parade in Brasilien. Dort hatte sich ein Sodomit als ‚Papst‘ verkleidet, um ‚Papst Franziskus‘ zu ehren. Wofür? Der Papst-Franziskus-Darsteller erklärte:
„Der Papst hat gezeigt, daß er in Bezug auf diese Flagge flexibler ist. Das ist der Beginn der Diskussion von Seiten der Kirche“.
Bei seinem Besuch in Rio de Janeiro zum Weltjugendtag (WJT) hatte Bergoglio verlautbart, es sei nicht seine Aufgabe, über Homosexuelle zu urteilen. „Wenn jemand homosexuell ist, Gott sucht und einen guten Willen hat, wer bin ich, ihn zu verurteilen?“
Während der Diversity-Parade verteilte der Papst-Franziskus-Darsteller „mehrere Kondome und machte Provokationen, die sich gegen Religionen richteten.“ Es wurden zu dieser Parade 100.000 Zuschauer erwartet.
Sodomiten wünschen sich Sodomiten als Heilige der Konzilskirche
In der Zeitschrift ‚America‘ erschien ein Essay von Jim McDermott, ein offen sodomitischer Jesuiten-‚Priester‘, indem er für die Bedeutung der Heiligsprechung von LGBTQ+-Heiligen plädiert. Er ist der Meinung, daß die katholische Kirche LGBT-Heilige brauche. In blasphemischer Weise behauptet er außerdem, daß kein einziger der von der Katholischen Kirche anerkannten Heiligen „als schwul, lesbisch, bisexuell oder transgender identifiziert“ wurde, „obwohl es zweifellos einige von ihnen waren. Tatsächlich muss die katholische Kirche noch einen einzigen LGBT-Heiligen anerkennen.“ McDermott bot wirklich zwei potenzielle LGBTQ+-Kandidaten für die Heiligsprechung an, die beide angeblich „inspirierende Persönlichkeiten in der modernen Geschichte der Kirche sind“.
Auch James Martin selber behauptete frech: „Ein gewisser Prozentsatz der Menschheit ist schwul, und so waren wahrscheinlich auch einige der Heiligen“. „Sie werden vielleicht überrascht sein, wenn Sie in den Himmel kommen und von LGBT-Männern und -Frauen begrüßt werden.“
Nun, eigentlich müsste er wissen, daß Jorge Bergoglio bereits einen Sodomiten zum Heiligen der Konzilskirche erhoben hat. Aber dieser Schein-Heilige hatte nicht öffentlich sein Laster zugegeben.
Vielleicht braucht die Sodomiten-Konzilskirche Sodomiten-Heilige. Die Katholische Kirche hatte nie und wird auch nie Sodomiten und LGBTQ+-Identitäten als Heilige haben.
Der Sodomit Jim McDermot fordert Sodomiten als Heilige
Interfax berichtete darüber am 8. Juni 2022:
Moskau. 8. Juni. INTERFAX – Eine der ältesten religiösen Veröffentlichungen in den Vereinigten Staaten, das America Magazine, veröffentlichte einen Artikel, in dem es heißt, daß die katholische Kirche LGBT-Heilige braucht.
Fast jeder Katholik hat einen Heiligen, der ihm ähnlich sieht, aber es gibt keine schwulen Heiligen in der katholischen Kirche, genauso wie es keine Schutzheiligen für LGBT-Gemeindemitglieder gibt, schreibt der Autor des Artikels, stellvertretender Redakteur und offen schwuler Jim McDermot.
„Unsere tatsächliche Existenz in der Geschichte der Kirche wurde nie anerkannt, und es gab keine Segnungen, an die wir uns erinnern konnten. Nirgendwo werden wir Statuen von Menschen wie uns finden. Wir sind auf keinen katholischen Leinwänden abgebildet. Bestenfalls sind wir es nur Gäste in Heilsgeschichten. Meistens sind wir wie Abrahams zweite Frau Hagar, die in ein anderes Land verbannt wurde“, schreibt McDermott.
Es sei darauf hingewiesen, daß das Magazin ‚America‘ vor über hundert Jahren vom Jesuitenorden gegründet wurde, dem der jetzige Papst angehört. Trotz der Tatsache, daß die im Artikel geäußerten Ansichten den Lehren der katholischen Kirche widersprechen, weisen die Herausgeber nicht darauf hin, daß die Meinung des Autors möglicherweise nicht mit ihrer eigenen übereinstimmt.
Quelle: Interfax-Religion
Vatikanische Zeitung L’Osservatore Romano lobt die gotteslästerliche ‚Homo Pietà‘
Auf dem Titelblatt der Dezember-Ausgabe 2021 von Donne, Chiesa, Mondo [Frauen, Kirche, Welt], der monatlichen feministischen Beilage der Vatikanzeitung L’Osservatore Romano, war die sogenannte ‚Homo Pietà‘ abgebildet. Diese Skulptur ist ein Ekel erregender Spott auf Michelangelos wunderschöne Pietà.
Dieses ekelhafte „Kunstwerk“ wurde von dem italienischen Bildhauer Jago (geb. 1987) geschaffen, der mit bürgerlichem Namen Jacopo Cardillo heißt. Dieser Jago ist nicht irgendjemand: Am 21. November 2012 erhielt er von Ratzinger/Benedikt XVI. die „Päpstliche Medaille“, nachdem er eine Büste des falschen Papstes geschaffen hatte. Nach Benedikts Rücktritt im Jahr 2013 modifizierte er die Büste, wie in diesem schauerlichen Video gezeigt: Jago: Habemus hominem.
Diese Marmorskulptur von Jacopo Cardillo wurde in der Kirche Sant’Aspreno ai Crociferi in Neapel angefertigt, die durch die Covid-Sperre geschlossen wurde und dem Künstler von der örtlichen Kirchenbehörde als Werkstatt zur Verfügung gestellt wurde. Bis zum 28. Februar 2022 wurde die Skulptur in Rom in der Basilika Santa Maria in Montesanto auf Initiative ihres Rektors, Msgr. Walter Insero, ausgestellt.
Der Künstler beschrieb sein Werk als „einen Moment der Erinnerung und der Trauer, der die Menschheit seit Jahrhunderten kennzeichnet“. Doch die Vatikanzeitung interpretierte es als Ausdruck der Vaterschaft: „Ein Vater, der den toten Körper seines Sohnes vom Boden aufhebt“. Das ist eine offizielle Billigung dieser blasphemischen Parodie der Pietà.
Diese Interpretation kann nicht darüber hinwegtäuschen, daß es sich bei dieser Skulptur tatsächlich um ein sodomitisches Werk handelt. Es trägt deshalb zu Recht die Bezeichnung ‚Homo Pietà‘, den die Skulptur in den sozialen Medien erhalten hat.
Beweis, daß es sich um eine sodomitischen Darstellung handelt
Die Website ‚Traditioninaction‘ gibt drei Merkmale an, die die Interpretation einer sodomitischen Darstellung beweisen.
Erstens handelt es sich um eine Darstellung „zweier nackter männlicher Körper, die nicht nur unmoralisch und fast obszön sind, sondern auch die homosexuelle Besessenheit widerspiegeln, nackte männliche Körper zu zeigen.“
Zweitens reproduzieren Sodomiten „gerne Gemälde aus der heidnischen Mythologie, in denen Apollo seinem sterbenden männlichen Geliebten Hyazinth beisteht.“
Und drittens scheint es auf sodomitischen Websites üblich zu sein, „daß die Künstler entweder Selbstdarstellungen ihrer Körper präsentieren, wie Cardillo, oder nackte männliche Körper in unmoralischen oder obszönen Umarmungen“.
Angesichts dieser Merkmale ist die Interpretation des L’Osservatore Romano nicht zutreffend. Es scheint deshalb viel wahrscheinlicher, daß es sich um eine bösartige Parodie der Pietà handelt. Wieder einmal handelt es sich um eine Verherrlichung der Sodomie durch den Vatikan. In diesem Fall durch die Vatikanzeitung und den Rektor der Basilika Santa Maria di Montesanto.
Nach der ‚Frankie Horror Picture Show‘, der erschütternden Ausstellung „Krippe“ des Vatikans im Jahr 2017 und Pseudo-Bischofs Vincenzo Paglias homoerotisches Wandbild mit sich selbst und vielen anderen perversen und blasphemischen Darstellungen können wir mit Recht behaupten:
Eine perverse Kunst für eine perverse Religion.
Gottes Strafgerichte über die Sünde der Sodomie
Gott hat Sodoma und weitere Städte wegen der sodomitischen Sünde bestraft, indem er durch Feuer und Schwefel die Städte mit ihren Einwohnern vernichtete. Auch in Südamerika, in dem Indianerdorf Anko-Anko im damaligen Königreich Peru, finden wir ein Beispiel von Gottes Strafgericht wegen der Verstocktheit der Bewohner, sich von der sodomitischen Sünde loszusagen. Wie berichtet, haben die Indianer, der Knabenschänderei ergeben, die Mahnungen der Missionare nicht angenommen. Sie lästerten Christum, schenkten den Unterweisungen der Priester kein Gehör. Deshalb schüttelten die Missionare endlich wie Paulus und Barnabas den Staub von ihren Schuhen und verließen die unglückseligen, verstockten Götzendiener.
„Wehe“, riefen sie bei ihrem Scheiden, gegen das Dorf gewendet, doppelt wehe! Die Frevler von Sodoma und Gomorrha werden am Tage des Gerichts noch leidlicher wegkommen als ihr!“
Der Untergang des Indianer-Dorfes Anko-Anko war besiegelt. Als ein Priester wieder zu dem Dorf zurückkommen wollte, war das Dorf nicht mehr da. Stattdessen war der Hügel, auf dem es lag, abgetragen. An seiner Stelle war jetzt ein tiefes Tal mit zwei kleinen Seen, welche einen üblen, fast erstickenden Schwefelgeruch aushauchten, während rings herum nur Dunst lag. –
Mit Schrecken gewahrte er endlich, daß hier Gottes Strafgericht gewaltet habe. Ein Mädchen, das kaum fünfzehn Jahre alt war, erzählte, daß ein Glutstrom plötzlich alle Gassen des Dorfes überschwemmt und Menschen wie Häuser verzehrt und in den Flammen begraben habe. Sie selber sei durch die Mutter Gottes gerettet worden.
Welche Strafe Gottes wird uns erwarten?
Was wird uns erwarten? Auch ein Strafgericht Gottes durch Feuer? Möglicherweise wird es diesmal ein Atomfeuer sein. Die Voraussetzungen dafür werden ja gerade geschaffen. Die sündflutartige Überschwemmung dieses sodomitischen Lasters über die ehemals christliche Welt schreit ja zum Himmel. Außerdem propagiert derjenige, den alle Welt, selbst die 1,3 Milliarden Katholiken, für den Papst der katholischen Kirche halten, die Sodomie. Deshalb ist absehbar, daß das Strafgericht Gottes kommen wird. Wer also sich um seines Seelenheils willen retten will, der muss diese perverse Konzilskirche mit ihrem Vorsteher Bergoglio, dem Mensch der Sünde, verlassen und sie fliehen.
Denn ansonsten läuft er Gefahr, mit ihr unterzugehen. Er erlebt dann nicht nur die Hölle auf Erden, wie der heilige Chrysostomus uns lehrt, sondern auch die Hölle in der Erde.