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Politik

Leo der Schreckliche verhöhnt Christus

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Leo der Schreckliche verhöhnt Christus und Seine katholische Kirche

Nein, gemeint ist mit Leo der Schreckliche nicht Leo III. der Isaurier, der byzantinische Kaiser, der 717 bis 741 herrschte. Für die katholische Kirche war wegen des Bilderstreits, der mit seiner Unterstützung zum Bildersturm beitrug. 726 befahl Kaiser Leo III. die Entfernung aller Bilder der Heiligen, Märtyrer und Engel, 730 die Vernichtung aller Bilder Christi, Mariens und der Heiligen. Aber immerhin hatte er erfolgreich gegen die mohammedanische Invasion gekämpft, die Grenzen neu gesichert und die Effizienz der Armee wiederherstellte. Nach mehreren weiteren Einfällen der Araber konnte Leo der Isaurier diese im Jahr 740 bei Akroinon erfolgreich besiegen.

Nein, mit Leo der Schreckliche ist kein anderer als Robert Prevost gemeint, der sich als Konzilspapst den Namen Leo XIV. angemaßt hat. Besser wäre sein Name Leo der Schreckliche. Warum? Weil er, seit er der Chef der Konzilskirche ist, sich nicht scheut, öffentlich Christus zu verhöhnen. Damit steht er voll in der Tradition seines Lehrers und Gönners Jorge Mario Bergoglio.

Was hat Robert Prevost getan, dass er hier als Leo der Schreckliche bezeichnet wird? Denn ohne Beweise wäre es eine üble Verleumdung, Robert Prevost, den die meisten Katholiken als ihren Papst ansehen, als den Schrecklichen zu bezeichnen.

Also geben wir einige Beispiele als Beweis für die neue Bezeichnung für Robert Prevost an.

Beweis 1: Die volle Unterstützung der illegalen mohammedanischen Invasion nach Europa und der kriminellen Drogenkartelle als Schleuserbanden in die USA

Seenotrettung auf dem Mittelmeer im Rahmen der Operation Triton (Juni 2015)Bildquelle: wikimedia | CC BY 2.0 Generic

Sah Leo der Isaurier (Leo III.) als byzantinischer Herrscher es noch als seine Pflicht an, Byzanz vor den mohammedanischen Arabern zu schützen, so hat Robert Prevost (Leo XIV.) es zu seiner Pflicht gemacht, die illegale mohammedanische Invasion nach Europa zu unterstützen.

Mehr noch: Er lobte die illegale Invasion in seiner Botschaft für den Welttag der Migranten und Flüchtlinge, die am 25. Juli veröffentlicht wurde. Dieser Welttag stand unter dem Motto: „Migranten, Missionare der Hoffnung“.

Prevost behauptet tatsächlich in seiner Botschaft für den bevorstehenden Welttag der Migranten und Flüchtlinge, die am 25. Juli veröffentlicht wurde: „In einer von Krieg und Ungerechtigkeit verdunkelten Welt, selbst wenn alles verloren scheint, sind Migranten und Flüchtlinge Boten der Hoffnung.“ Wen meint er eigentlich damit? Christen können es wohl nicht sein, die das Evangelium durch ihre Erfahrungen und ihre Hoffnung in eine bessere Zukunft verkünden, wie er behauptet.

„Insbesondere katholische Migranten und Flüchtlinge können heute in den Ländern, die sie aufnehmen, zu Missionaren der Hoffnung werden, indem sie dort neue Glaubenswege beschreiten, wo die Botschaft Jesu Christi noch nicht angekommen ist, oder indem sie einen interreligiösen Dialog initiieren, der durch den Alltag und von der Suche nach gemeinsamen Werten geprägt ist.“ „Ihre Anwesenheit ist daher als wahrer Segen Gottes …“ (Quelle: dbk)

Boten der Hoffnung? Missionare der Hoffnung? Wahrer Segen Gottes? Dieser Mann hat allen Realitätssinn verloren und lebt in einer Welt, die nicht vom Heiligen Geist geleitet wird, sondern vom unheiligen Ungeist, der den Vatikan seit dem unheiligen Montinischen Konzil beherrscht. Er kann doch nur die Mohammedaner meinen, die „mit ihrer spirituellen Begeisterung und Lebendigkeit“ „schwerfällige kirchliche Gemeinschaften“ wiederbeleben, „in denen die spirituelle Wüste bedrohlich voranschreitet.“ So wird es sein. Wir erfahren ja von immer mehr Einladungen von Mohammedanern in die Gottesdienste, wo sie dann ihre antichristlichen Verse aus dem Koran in arabischer Sprache rezitieren.

Ganz anders finden wir die Situation zur Zeit des edlen Papstes Pius XII., der in seiner Apostolischen Konstitution über Migration – nicht über illegale Einwanderung, die eine geplante, aktive Invasion eines Ziellandes zum Zwecke der Infiltration und Destabilisierung darstellt – im Gefolge des Zweiten Weltkriegs schrieb.

Siehe in dem Beitrag

den Abschnitt:

Die Frage an Robert Prevost darf wohl berechtigt sein, wo er katholische Flüchtlinge sieht, die angeblich vor irgendwem und irgendwohin fliehen. Jedenfalls wird er keinen katholischen Flüchtling finden, der dauerhaft in das deutsche Sozialnetz einwandern, sich von den deutschen Steuerzahlern alimentieren lassen und aufgrund ihres katholischen Glaubens andere für sich arbeiten zu lassen. Außerdem wird keiner von ihnen mit Messern weder deutsche Frauen und Kinder bedrohen bzw. vergewaltigen noch mohammedanische Mitbürger aus Hass abstechen.

Es kann sich also nur um eine bösartige Augenwischerei handeln, wenn er von katholischen Flüchtlingen redet, aber tatsächlich die Mohammedaner meint, die Europa auf diese Art der Migration besiegen und beherrschen werden, was sie in Europa unter der Herrschaft katholischer Päpste und der Kirche nicht vermochten, weil Christus und seine Mutter dafür sorgten, dass Europa und Rom nicht unter die Herrschaft des Islam gerieten.

Leo der Schreckliche als Gegner von Donald Trump und der US-Administration in der Migrantenfrage

Migrationstreck Richtung USA im Jahr 2018Bildquelle: wikimedia | CC BY 3.0 Unported

Die New York Post widmete Robert Prevost einen Artikel, in dem Internetposts, vor allem Tweets, gesammelt sind, die Trump kritisieren. Das Urteil der New York Post: „Der neue Papst verbrachte Jahre damit, Kritik an Trumps Politik zu retweeten.“ Besonders begeistert zeigen sich sogenannte „Atheisten“ und Westler, die wohl schon länger aus der katholischen Kirche ausgetreten sind: Jetzt gibt es einen Anti-Trump.

Als Beispiel sei hier Martin Gak genannt, der „über ein Jahrzehnt Rundfunk-Vatikanist“ gewesen ist:

„Prevost ist ein Mann mit der gleichen ideologischen, theologischen und politischen Ausrichtung wie Franziskus. In mancher Hinsicht vielleicht sogar noch liberaler. Er ist ein Mann, der sich für Synodalität, eine inklusive Kirche, Minderheitenrechte, den Schutz von Migranten, kurzum eine arme Kirche für die Armen einsetzt, wie Franziskus es selbst formulierte. […] Das Gegengewicht, das er der amerikanischen Trumpoputinistischen Internationale bieten könnte, ist enorm. Und er kann direkt von der Kanzel sprechen. Es ist schwer zu begreifen, wie groß die politische Geste ist, die das Kardinalskollegium gerade angeboten hat, und welche Auswirkungen sie haben könnte. […] Es gibt viele Gründe, aufgeregt und hoffnungsvoll zu sein. Und ich sage das als Atheist und als Jude.“

Als Kardinal positionierte sich Prevost immer deutlicher als Trump-Kritiker. Erst im Februar teilte er einen Artikel des National Catholic Reporter. Dazu postete er auch den Titel des Artikels: „JD Vance liegt falsch: Jesus fordert uns nicht auf, unsere Liebe zu anderen zu bewerten“.

Nein, JD Vance liegt nicht falsch.

Über die falsche Auffassung der Konzilskirche und ihrer Vertreter über die Nächstenliebe siehe in dem Beitrag: ‚Antipapst Franziskus über Migration und Nächstenliebe‘ den Abschnitt:

Siehe auch auf katholischglauben.online den Beitrag

  • Rangordnung der Nächstenliebe – aus dem ‚Handbuch der Moraltheologie‘ von Dominic M. Prümmer, O.P und aus dem Buch ‚Moraltheologie‘ (1958) der Dominikanerpatres John McHugh und Charles Callan

Robert Prevost behauptet Dinge zur Migrationspolitik Trumps, die auf Lügen basieren

Leo der Schreckliche hat neuerdings behauptet, dass die US-Regierung Migranten unmenschlich behandeln würde. Dies bestreitet die US-Administration und weist damit die Vorwürfe zurück.

„Ich würde bestreiten, dass es unter dieser Regierung eine unmenschliche Behandlung illegaler Einwanderer in den Vereinigten Staaten gibt“, erwiderte die Sprecherin des Weißen Hauses, Karoline Leavitt, am 1. Oktober auf Nachfrage vor Journalisten. „Und wir halten uns an das Gesetz“, belehrte sie den Chef der NGO im Vatikan. Sie wies darauf hin, dass in der Amtszeit von Trumps Vorgängern, Joe Biden und Barack Obama, „eine weitaus unmenschlichere Behandlung illegaler Einwanderer“ an der Tagesordnung gewesen sei. Wegen der Rekordzahlen illegaler Einwanderer zur Zeit der Präsidentschaften Obamas und Bidens wurden die Migranten teils in Käfigen an der US-Grenze zu Mexiko gefangengehalten. (Quelle: Trump-Regierung wehrt sich gegen Vorwürfe von Papst Leo XIV.)

Es gab einen Aufschrei gegen Donald Trumps Grenzpolitik in seiner ersten Amtszeit, als 2018 Bilder auftauchten, die »Kinder in Käfigen« zeigten. Wir berichteten kurz darüber in den Nachrichten aus dem Monat März 2021.

Doch war es wirklich so, wie behauptet wurde? 2018 tweeteten u.a. der demokratische ex-Bürgermeister von Los Angeles Antonio Villaraigosa und Obama-Redenschreiber und »Mandalorian«-Regisseur Jon Favreau Bilder von »Kindern in Käfigen«, um die Trump-Grenzpolitik anzuprangern. Schon bald mussten sie die Tweets löschen, als bekannt wurde, dass die Bilder aus dem Jahr 2014 unter Obama stammten. Trotzdem wird Trump immer noch vorgeworfen, »Kinder in Käfigen« gehalten zu haben.

„Die linksradikale New Yorker Abgeordnete Alexandria Ocasio-Cortez (*) nannte 2018 die Trump-Regierung daher »faschistisch« und beschuldigte sie, »Konzentrationslager« an der Grenze zu errichten. Diese Rhetorik motivierte den Antifa-Terroristen Willem van Spronsen bei seinem tödlichen Angriff auf eine Einrichtung der Einwanderungspolizei ICE in Tacoma, Washington 2019, der in seinem Manifest ebenfalls von »Konzentrationslagern« sprach. Die Antifa verehrt seitdem van Spronsen, Mitglied der bewaffneten Antifa-Gruppe »John Brown Gun Club«, als Helden.“ (Quelle: Joe Biden sperrt »Kinder in Käfige«)

(*) Alexandra Ocasio-Cortez ist uns bekannt aus dem Beitrag

Sie behauptete, dass Pater Damian, der Lepra-Kranke betreute und selber an dieser Krankheit starb, verantwortlich sei für Kolonialismus und für angebliche ‚weiße Suprametie‘.

Der Enthüllungsjournalist James O’Keefe von Project Veritas hatte Bilder von überfüllten „Kinderkäfigen“ aus Donna, Texas mit ca. 3000 Kindern veröffentlicht, die aus der Präsidentschaft von Joe Biden stammen.

Leo der Schreckliche kümmert aber nicht die Opfer durch illegale Invasion mohammedanischer oder krimineller Schleuserbanden, die von diesen „Missionaren der Hoffnung“ abgeschlachtet wurden. Es ist nicht einmal sicher, ob er sich wirklich für die Opfer interessiert. Nein, bereits die früheren Konzils-„Päpste“ und ihre „Bischöfe“ lebten in einer wahnhaften, realitätsfernen Welt, während sie Krokodilstränen um diejenigen vergossen, die von Drogen- und Menschenhändlern dazu benutzt wurden, die gerechten Gesetze anderer Nationen zu verletzen. Stattdessen kritisiert Robert Prevost die Administration, die die Einwanderung regulieren will und so genau jene Art von Gewaltverbrechen zu verhindern sucht, deren Verübung durch illegale Migranten Männer wie Leo der Schreckliche nicht zugeben wollen.

Ein Mitglied der kriminellen Gang El Chapos über die Migrationspolitik der US-Administration unter Trump

Die New York Post berichtet in einem Beitrag mit dem Titel „Anführer des Sinaloa-Kartells gibt gegenüber CNN zu, dass Trumps Grenzkontrollen kriminelle Aktivitäten ersticken“, Folgendes:

Ein anonymes Mitglied von El Chapos ehemaliger Gang erklärte in einem bizarren Interview mit David Culver, dem leitenden nationalen Korrespondenten des Nachrichtensenders, auf dem Rücksitz eines SUV, dass Trumps Einwanderungs- und Drogenpolitik ihrem Schwarzmarktgeschäft einen Dämpfer verpasst habe.

„Vom Töten bis zur Koordinierung von Schmuggeloperationen hat er alles gemacht“, sagte Culver.

„Glauben Sie, dass das, was Präsident Trump getan hat, Ihre Arbeit erschwert hat?“, fragte er den geständigen Mörder und Kartellboss.

„Oh ja. Ja“, gab das Gangmitglied – bekleidet mit einer schwarzen Maske, Sonnenbrille, schwarzen Handschuhen und einem Hut, um seine Identität zu verbergen – rundheraus zu.

Der CNN-Bericht enthüllte außerdem, dass Kartelle aufgrund des harten Vorgehens Trumps gegen illegale Einwanderung deutlich höhere Preise für die Überquerung der südlichen US-Grenze verlangen. Laut Fox News müssen Grenzgänger voraussichtlich 10.000 Dollar pro Person zahlen, statt wie vor der Trump-Ära etwa 6.500 Dollar pro Person.

Und weiter heißt es in dem Artikel:

Der anonyme Mann ist nicht das erste Mitglied des Sinaloa-Kartells, das der Trump-Regierung Anerkennung für ihr entschlossenes Vorgehen bei der Unterbindung des Menschen- und Drogenhandels an der Südgrenze zollt.

Margarito „Jay“ Flores Jr., der mit seinem Zwillingsbruder als Mitglieder von El Chapos Kartell Millionen verdiente, lobte den Präsidenten letzten Monat in einem Interview.

Ein Kartellmitglied lobt die Regierung von Präsident Donald John Trump für ihr hartes Vorgehen gegen die illegale Einwanderung, während ein Mann, der als Stellvertreter Christi auf Erden gilt, erklärt, um „Pro-Life“ zu sein, müsse man sich den Bemühungen zur Abschiebung illegaler Einwanderer widersetzen.

Die Behauptung von Leo dem Schrecklichen über die grobe Behandlung illegaler Einwanderer, von denen die meisten von lateinamerikanischen Drogenkartellen in die Vereinigten Staaten von Amerika gebracht wurden, ist nicht nur falsch, sondern auch menschenverachtend. Die Mitglieder der Kartelle haben die städtischen und ländlichen Gebiete in den USA mit einer Flutwelle von Fentanyl und anderen illegalen Drogen überschwemmt, die amerikanische Bürger süchtig machen. Gleichzeitig haben sie die unzähligen gewalttätigen Angriffe auf unschuldige amerikanische Bürger mit sich gebracht, viele davon mit tödlichem Ausgang.

Video 1: Alle 5 Minuten stirbt ein Mensch: Fentanyl – Die tödlichste Drogenwelle in den USA

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=1uaA-cwkozc

Video 2: Fentanyl – Süchtig mit 13

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=1905t9pCsUY

 

Inzwischen hat neben Heroin und Crack die Droge Fentanyl auch in Deutschland immer mehr Opfer gefordert. Ein Beispiel für die extreme Zunahme von Drogenopfern durch Fentanyl ist das Bahnhofsviertel Frankfurt.

Beweis 2: Gleichsetzung der vorsätzlichen Tötung unschuldigen ungeborenen Lebens mit der Verhängung der Todesstrafe gegen einen Übeltäter

Robert Prevost kritisiert auch die Positionen vieler Republikaner: „Und wer sagt: ‘Ich bin gegen Abtreibung, aber ich bin mit der unmenschlichen Behandlung von Migranten in den USA einverstanden’ – ob das wirklich mit dem Schutz des Lebensrechts vereinbar ist, bezweifle ich.“ Zudem betonte er, dass Abtreibungsgegner, die zugleich Unterstützer der Todesstrafe sind, „nicht wirklich Befürworter des Lebensrechts sein können“.

Leo der Schreckliche sagt, die Unterstützung der Todesstrafe sei „nicht Pro-Life“, verteidigt aber die Auszeichnung von Abtreibungsbefürworter Durbin.

(Quelle: https://www.lifesitenews.com/news/pope-leo-says-support-for-death-penalty-is-not-pro-life-defends-awarding-pro-abortion-durbin/)

Die Affäre um die Verleihung eines Awards an den Abtreibungsbefürworter Durbin

Leo der Schreckliche tadelte Kardinal Blase Cupich nicht dafür, dass er den Abtreibungsbefürworter und Senator Dick Durbin mit einem Preis für sein Lebenswerk ehren wollte.

Durbin, der behauptet, katholisch zu sein, ist bekannt für seine unerschütterliche Unterstützung des sogenannten Abtreibungsrechts. Dazu gehört auch seine Stimme gegen den ‚Born-Alive Abortion Survivors Protection Act‘, der verhinderte, dass der Gesetzentwurf Anfang 2025 im Senat zur Abstimmung vorgelegt wurde.

Der Senator kann außerdem auf eine langjährige Erfahrung in der Förderung von LGBT-Anliegen zurückblicken, darunter auch seine Unterstützung der gleichgeschlechtlichen Ehe.

Während der Haushaltsverhandlungen im Juni 2025 äußerte sich Durbin lautstark gegen jeden Versuch, die Medicare-Zahlungen für sogenannte „geschlechtsbejahende Pflege“, einschließlich der Genitalverstümmelung Minderjähriger, zu streichen.

In einer Erklärung gegenüber dem Homo-Nachrichtensender Washington Blade sagte Durbin: „Anti-Trans-Extremisten versuchen, die gesamte Macht der Regierung zu nutzen, um Kindern zu schaden.“

Cupich meinte weiter, Durbin sei der Auszeichnung besonders würdig, weil er sich entschieden gegen die Bemühungen der Trump-Regierung zur Abschiebung illegaler Einwanderer wehre. (Quelle: Leo über das Leben: Ein wirklich unpassendes Kleidungsstück)

Leo der Schreckliche verteidigte Cupich, obwohl er behauptete, dass er mit dem konkreten Fall um Senator Durbin nicht vertraut sei. „Ähm, ich denke, es ist sehr wichtig, sich die Gesamtarbeit anzusehen, die ein Senator während seiner, wenn ich mich nicht irre, vierzigjährigen Amtszeit im Senat der Vereinigten Staaten geleistet hat.“

Louie Verrecchio macht darauf aufmerksam, dass Leos unmittelbarer Hinweis auf Durbins „vierzigjährige Dienstzeit“ doch darauf hinzudeuten scheint, dass er mit der Kontroverse vertraut genug ist, um zu wissen, dass es sich um einen Lifetime Achievement Award handelt.

Ein Lifetime Achievement Award ist die höchste Auszeichnung, die von verschiedenen Organisationen – wie den Grammy Awards, dem American Film Institute, dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen und Berufsverbänden – verliehen wird, um Einzelpersonen für eine anhaltende und herausragende Karriere mit bedeutenden Leistungen und Beiträgen in ihren jeweiligen Bereichen wie Musik, Film, Umwelt oder einem Beruf zu ehren.

‚Erzbischof‘ Salvatore Cordileone (San Francisco), ‚Bischof‘ Joseph Strickland (Tyler), ‚Bischof‘ David Ricken (Green Bay) und ‚Erzbischof‘ Joseph Naumann (Kansas City) und andere Konzils’bischöfe‘ erklärten öffentlich, die Ehrung verursache »großen Skandal« und verwirre die Gläubigen über die Lehre der Kirche zum Schutz des ungeborenen Lebens.

Auch die Gründerin und Präsidentin von ‚Students for Life of America‘, Kristan Hawkins, reagiert empört auf Leos Äußerung, man könne nicht gegen Abtreibung und zugleich für die Todesstrafe sein. Wie LifeSite News (und auch Freie Welt) berichtet, hat sie ‚Leo XIV.‘ für seine Äußerung über Abtreibung scharf kritisiert.

»Ich will es für unseren Heiligen Vater vereinfachen. Wer dafür stimmt, dass in Abtreibungseinrichtungen geborene Babys sterben dürfen, wer immer wieder für mehr Abtreibungen oder für Richter stimmt, die diese ermöglichen – der verdient NULL Auszeichnungen von einem katholischen Werk.« Sie fügte hinzu: »Außerdem ist die Unterstützung oder Duldung unmenschlicher Behandlung illegaler Einwanderer nicht dasselbe wie das Gutheißen der Zerstückelung unschuldiger Kinder im Mutterleib. Das ist der Papst als Politiker, nicht als moralischer Führer.«

Durbin, seit 1997 im Senat, hat eine 0-Prozent-Bewertung bei Lebensschutz-Gruppen und 100 Prozent Zustimmung von Planned Parenthood und NARAL.

Nachdem Prevosts Kommentar und die Kritiken an die Öffentlichkeit gelangt waren, wurde bekannt gegeben, dass Senator Durbin seine Kandidatur für die große Auszeichnung zurückgezogen hatte.

Der moralische Unterschied zwischen Abtreibung und Todesstrafe

Ein abgetriebener Fötus in einer SchaleBildquelle: netzfrauen

Leo der Schreckliche behauptete in Zusammenhang mit der Verleihung des Awards an Senator Durbin, dass diejenigen, die die Todesstrafe unterstützen, „nicht wirklich für das Leben“ seien. „Wer sagt, ich sei gegen Abtreibung, aber für die Todesstrafe, ist nicht wirklich ein Lebensschützer“, sagte er. „Wer sagt, ich sei gegen Abtreibung, aber mit der unmenschlichen Behandlung von Einwanderern in den Vereinigten Staaten einverstanden, der weiß nicht, ob das ein Lebensschützer ist.“

Damit setzte er die Ermordung von Millionen unschuldiger ungeborener Kinder, die jedes Jahr geschlachtet werden, mit der Hinrichtung verurteilter Krimineller und der Abschiebung illegaler Einwanderer moralisch gleich.

Der katholische Philosophieprofessor Edward Feser, Mitautor eines Buches zur Verteidigung der traditionellen katholischen Lehre zur Rechtmäßigkeit der Todesstrafe, schrieb, die Bemerkungen von Robert Prevost seien „offensichtlich falsch“.

„Um nur einige Namen unter vielen zu nennen: Heilige Kirchenlehrer wie Thomas von Aquin, Alfons von Liguori und John Henry Newman waren gegen Abtreibung und für die Todesstrafe, ebenso wie heilige Päpste wie Innozenz I., Pius V. und Pius X. Ich kann mir vorstellen, dass Leo es nicht wagen würde zu behaupten, diese großen Helden des katholischen Glaubens seien ‚nicht wirklich für das Leben‘ gewesen“, erklärte Feser. (Quelle: LifeSite News v. 1. Oktober)

Nachhilfeunterricht für Leo den Schrecklichen von der heiligen katholischen Kirche

Dr. Droselsky lässt in seinem Beitrag „Ein schöner Gegenpapst“ Leo dem Schrecklichen von der heiligen katholischen Kirche Nachhilfeunterricht in Sachen Abtreibung und Todesstrafe geben.

Zwischen der Tötung unschuldiger ungeborener Kinder und der Todesstrafe gibt es keinerlei moralische Gleichwertigkeit. Unschuldiges Leben ist stets unantastbar, und die Tötung eines unschuldigen Menschenlebens, also vorsätzlicher Mord, ist eine der vier Sünden, die nach Rache schreien.

Um die Schwere dieses Verbrechens zu unterstreichen, erklärte Papst Pius XI. das schreckliche Schicksal, das im öffentlichen Leben diejenigen erwartet, die unschuldige Ungeborene den blutigen Händen von Babyschlächtern ausliefern:

Die Staatsmänner und Gesetzgeber endlich dürfen nicht vergessen, dass es Sache der staatlichen Autorität ist, durch zweckmäßige Gesetze und Strafen das Leben der Unschuldigen zu schützen; und zwar um so mehr, je weniger das gefährdete Leben sich selber schützen kann. Und hier stehen doch an erster Stelle die Kinder, welche die Mutter noch unter dem Herzen trägt. Sollte jedoch die öffentliche Gewalt diesen Kleinen nicht allein den Schutz versagen, sie vielmehr durch ihre Gesetze und Verordnungen den Händen der Ärzte und anderer zur Tötung überlassen oder ausliefern, dann möge sie sich erinnern, dass Gott der Richter und Rächer unschuldigen Blutes ist, das von der Erde zum Himmel schreit.(vgl. Gen. 4,10) (Papst Pius XI., Casti Connubii, 31. Dezember 1930 Nr. 1700)

Dagegen ist ein Leben, das eines Verbrechens für schuldig befunden wurde, nicht unantastbar. Die Verhängung der Todesstrafe durch den Staat ist kein Racheakt. Es ist ein Akt der Rechtspflege, d. h. die Verhängung einer gerechten Strafe für jemanden, der das Gemeinwohl schwer verletzt hat.

Die Behauptung, Abschiebungspolitik sei ebenso unmoralisch wie vorsätzlicher Mord, widerspricht der katholischen Moraltheologie. Die katholische Kirche – im Gegensatz zur Montinischen Konzilskirche – lehrt, dass die Todesstrafe Teil des Naturrechts ist. Ihre Existenz im Naturrecht ist unveränderlich.

Da die meisten Konzilstheologen und Geistlichen nicht mehr im thomistischen Denken geschult sind, verstehen sie auch nicht die verschiedenen Prinzipien des fünften Gebots, was bedeutet, die Tötung unschuldigen menschlichen Lebens im Mutterleib, sei es durch chemische oder chirurgische Maßnahmen, nicht mit der gerechtfertigten Hinrichtung eines tatsächlichen Verbrechers gleichzusetzen, der ein faires Verfahren erhalten hat und für sein Verbrechen oder seine Verbrechen zum Tode verurteilt wurde. Der Katechismus des Konzils von Trient stellt hierzu Folgendes fest:

Eine andere Art des rechtmäßigen Tötens steht den zivilen Autoritäten zu, denen die Macht über Leben und Tod anvertraut ist. Durch deren rechtmäßige und vernünftige Ausübung bestrafen sie die Schuldigen und schützen die Unschuldigen. Der gerechte Gebrauch dieser Macht ist keineswegs ein Verbrechen oder Mord, sondern ein Akt des höchsten Gehorsams gegenüber diesem Gebot, das Mord verbietet. Das Ziel des Gebotes ist die Erhaltung und Sicherheit des menschlichen Lebens. Die Strafen der zivilen Autorität, die die legitimen Rächer von Verbrechen sind, dienen naturgemäß diesem Ziel, da sie durch die Unterdrückung von Gewalttaten und Gewalttaten Leben sichern. Daher diese Worte Davids: „Morgenmorgen werde ich alle Bösewichter des Landes töten, um alle Übeltäter aus der Stadt des Herrn zu vertreiben.“

Ob die Todesstrafe gegen eine bestimmte Person verhängt werden soll, ist eine Entscheidung der Zivilbehörden. Manche Personen verdienen möglicherweise Gnade. Andere vielleicht nicht. Die einfache katholische Wahrheit lautet jedoch: Der Staat hat die Autorität, Übeltäter hinzurichten. (Quelle: http://www.christorchaos.com/?q=content/beaut-antipope)

Leo der Schreckliche ist Propagandist für selektive Nächstenliebe und kriminelle Schleusung von Migranten

Wie wir sehen können, ist Robert Prevost ein Propagandist für eine mohammedanische Herrschaft im ehemals christlichen Europa, wenn er – unter dem Deckmantel von christlicher Nächstenliebe und Humanismus – die ungehinderte illegale Masseneinwanderung und den Menschenhandel befürwortet. Ebenso profiliert er sich als Unterstützer der kriminellen Drogenkartelle und Menschenhändler, die mit der illegalen Schleusung von Mittel- und Südamerikanern in die USA Elend über dieselben wie auch insbesondere über die jungen Menschen Elend und Not verursachen.

Robert Prevost hat die tatsächliche Nächstenliebe, die sich aus der Liebe zu Gott speist, pervertiert in eine Pseudo-Nächstenliebe, die sich nicht aus der Lehre der katholischen Kirche herleitet. Außerdem ist er ein Propagandist für selektive Nächstenliebe, die sich nur auf die illegalen Migranten beschränkt, aber nicht auf die Opfer der heimischen Bevölkerung durch die illegale Migration und kriminellen Schleuserbanden. Deshalb ist er Leo der Schreckliche, der mit seinem Geschwätz Christus und die katholische Kirche verhöhnt.

Kommen wir nun zum dritten Beweis.

Beweis 3: Leo der Schreckliche leitet neuheidnisches Wasserritual und segnet aus Grönland gebrachtes Gletschereis

Am 1. Oktober 2025 leitete Leo der Schreckliche Teile der vom Vatikan geförderten Konferenz „Hoffnung für Klimagerechtigkeit“ zum 10. Jahrestag der Enzyklika „’Laudato Si‘ über die Sorge für unser gemeinsames Zuhause“ von Jorge Bergoglio im Mariapolis Center in Castel Gandolfo, Italien. Zum Programm gehörte eine Wasserzeremonie, die an die unitarisch-universalistische „Wasserkommunion“ erinnerte, die 1980 von den feministischen Sozialaktivistinnen Carol McDade und Lucile Schuck Longview erfunden wurde. Das dreitägige Spektakel wurde von verschiedenen katholischen Ökogruppen organisiert.

Zu Gast war auch der Schauspieler und Ex-Gouverneur von Kalifornien, Arnold Schwarzenegger.

Arnold Schwarzenegger schloss sich einer Gruppe von Aktivisten an, die wie Kinder auf einer besonders einfallslosen Geburtstagsparty mit einer riesigen blauen Plane herumfuchtelten und so einen „Anstieg des Meeresspiegels“ simulierten. Arnold Schwarzenegger und seine Freunde verwandelten die Bühne in einen echten Low-Budget-Katastrophenfilm. „Werden Sie sich uns anschließen?“, flehte Leo der Schreckliche die Menge an.

Jorge Bergoglio, der spirituelle Meister von Robert Prevost, „ließ bereits zu verschiedenen Zeitpunkten Abtreibungsbefürworter wie den ehemaligen Gouverneur von Kalifornien, Edmund Gerald Brown Jr., und den damaligen Gouverneur von New York, Andrew Mark Cuomo, entweder tatsächlich oder virtuell an verschiedenen Konferenzen teilnehmen, die von den Konzilsrevolutionären innerhalb des Konzilsvatikan gesponsert wurden.“

„Daher war es keine große Überraschung, dass der moralisch Verworfene Arnold Schwarzenegger, ein Befürworter der Abtreibung und Perversität, ein gebürtiger Österreicher und Katholik, der vom 17. November 2003 bis zum 3. Januar 2011 Gouverneur von Kalifornien war (bevor ihm der bereits erwähnte Space Cadet Brown folgte, der von 1975 bis 1983 Gouverneur von Kalifornien war), vor ‚Papst Leo‘ bei der Laudato Si‘-Bewegung eine Rede hielt und sich wie folgt an seine Mitideologen wandte:

Bevor ich mit einigen vorbereiteten Bemerkungen fortfahre, möchte ich den beiden Rednern vor mir danken. Und ich möchte hinzufügen, dass heute Nachmittag tatsächlich ein Actionheld unter uns ist: Sie alle arbeiten zusammen, um etwas zu bewegen.

„Alle können Klimahelden sein“, antwortete Leo auf die Rede von Schwarzenegger. Leo betonte dann: „Wir müssen vom Sammeln von Daten zur Fürsorge und vom Umweltdiskurs zu einer ökologischen Umkehr übergehen, die sowohl den persönlichen als auch den gemeinschaftlichen Lebensstil verändert.“

Quelle: http://www.christorchaos.com/?q=content/lunatic-lefty-leo-or-he-blessed-block-ice

Statt das Evangelium Christi zu predigen und die Menschen zum katholischen Glauben zu bekehren, ist es ihm wichtiger, wie in der Migrantenpolitik auch in der Klimapolitik als Ökosozialist Handlanger für die Pläne einer Neuen Weltordnung zu sein. Doch wie seine Vorgänger in der Konzilskirche zeigt auch er sich in einer bizarren Darbietung, was er wirklich ist: ein antichristlicher Verführer.

Auf die „Stimme der Erde“ hören?

Joseph Ratzinger hat als Pseudopapst der Konzilskirche mit dem Namen Benedikt XIV. behauptet, es gebe substanzielle wissenschaftliche Beweise für die Evolutionstheorie. In seiner Rede zum Abschluss seines Urlaubs in Norditalien im Juli 2007 sagte er auch, dass die Menschheit auf die „Stimme der Erde“ hören müsse, sonst laufe sie Gefahr, ihre Existenz zu zerstören.

„Dieser Gehorsam gegenüber der Stimme der Erde ist für unser zukünftiges Glück wichtiger … als die Wünsche des Augenblicks. Unsere Erde spricht zu uns und wir müssen ihr zuhören und ihre Botschaft entschlüsseln, wenn wir überleben wollen“, behauptete er weiterhin.

Lesen wir, was Dr. Droselsky über diesen Irrsinn kommentiert:

„Wir sind keine Pantheisten, danke. Wir hören auf die Stimme Gottes, der in der göttlichen Offenbarung, bestehend aus der Heiligen Tradition und der Heiligen Schrift, zu uns gesprochen hat und uns von der Erschaffung der Welt durch Gott erzählt.“

„Wie schon der unmittelbare Vorgänger von Robert Francis Prevost/Leo XIV., der argentinische Apostat Jorge Mario Bergoglio selbst, ist Prevost/Leo ein unverbesserlicher linker Ideologe, der jede imaginäre ‚wissenschaftliche‘ Erkenntnis zum ‚Klimawandel‘ akzeptiert, die von echten Gelehrten schon unzählige Male widerlegt wurde, und der ein Werkzeug der globalen Regierung durch nicht gewählte Eliten ist, die ihre lebensfeindliche Agenda durch ihre ‚Sorge‘ um den ‚Planeten‘ maskieren. Prevost/Leos Betonung dieses Themas war so ausgeprägt und kompromisslos in seiner Akzeptanz der falschen, betrügerischen Experten, dass dies, wie schon Bergoglio selbst, einmal mehr die Fälschung der Konzilssekte verdeutlicht, da ihre ‚Führer‘ nicht glauben, dass das erste Gesetz der katholischen Kirche die Rettung der Seelen ist.“

„Die Erde ist nicht die Grundlage der menschlichen Existenz. Gott ist die Grundlage der menschlichen Existenz. Weder die Erde noch irgendetwas auf ihr, einschließlich der Menschen, deren erste Eltern Adam und Eva ausdrücklich und speziell von Gott selbst erschaffen wurden, existiert ohne den Willen Gottes, der die Allmacht ist. Die Erde wurde von Gott als zeitliche Heimat seiner sichtbaren Schöpfung erschaffen, einschließlich der Krönung seines Schöpfungswerks, dem Menschen, dem er die Macht gab, die Erde eigenverantwortlich für seine guten Zwecke zu nutzen.“

„Der Mensch existiert nicht für die Erde. Die Erde existiert, um dem Menschen zu dienen, der als Mitglied der katholischen Kirche seine unsterbliche Seele retten und so in seine wahre Heimat, den Himmel, zurückkehren möchte, in die Gegenwart der beseligenden Schau Gottes: Vater, Sohn und Heiliger Geist.“

„Es muss außerdem beachtet werden, dass der Mensch die Erde niemals zerstören kann. Gewiss, er kann in bestimmten Teilen der Erde großen Schaden anrichten. Nicht einmal ein Atomkrieg, der Millionen von Menschen töten und Überlebenden in einigen Teilen der Welt das Leben schwer machen würde, könnte die Erde zerstören. Die Erde wird untergehen, wenn Gott es aus eigener Kraft zu einem nur ihm bekannten Zeitpunkt beschließt.“

„Gott hat die Erde erschaffen. Er allein hat die Macht, ihre Existenz zu beenden. Wer behauptet, der Mensch könne die Erde zerstören, schmälert die Allmacht Gottes und versteht die katholische Lehre zur Eschatologie nicht.“

(Quelle: http://www.christorchaos.com/?q=content/lunatic-lefty-leo-or-he-blessed-block-ice)

„Höre auf den Schrei der Erde“? – Nein, höre auf den Schrei der Rache wegen der vier Sünden

„Darüber hinaus kann niemand, der aufmerksam ist und auch nur ein Mindestmaß an intellektueller Redlichkeit besitzt, behaupten, Robert Francis Prevost/Leo XIV. glaube, der Zustand der Welt hänge vom Zustand der Seelen ab und dass es, soweit es Umweltprobleme gebe, die Sünden der Menschen seien, die sowohl die Beziehungen des Menschen zu seinen Mitmenschen als auch die physische Welt störe.“

„Deshalb kann er die direkte, vorsätzliche Tötung unschuldigen menschlichen Lebens im Mutterleib mit den Problemen der illegalen Einwanderung und des ‚Klimawandels‘ gleichsetzen, obwohl er nicht versteht, dass jede der vier Sünden, die nach Rache schreien (vorsätzlicher Mord, die Sünde von Sodom, Betrug an der Witwe, Vorenthaltung des Lohns eines Tagelöhners), nach Rache schreit. Tatsächlich ist es sogar fraglich, ob Robert Francis Prevost/Leo XIV. überhaupt weiß, dass es vier Sünden gibt, die nach Rache schreien, geschweige denn, dass Rache mit sich bringt!“

„Ich meine, wie sehr kann sich Prevost/Leo XIV. wirklich um die verbindlichen Gebote des göttlichen positiven Gesetzes und des Naturrechts scheren, wenn er, wie Bergoglio vor ihm, glaubt, dass Katholiken im öffentlichen Leben, die entweder in der Vergangenheit ein Amt bekleidet haben oder jetzt in einem solchen Amt sind und die chemische und chirurgische Vernichtung unschuldiger Ungeborener sowie die gesamte Bandbreite der perversen sodomistischen Agenda unterstützen, durchaus qualifiziert sind, im besetzten Vatikan am Westufer des Tiber eine Plattform zu erhalten, um über verschiedene Teile der globalistischen Agenda zu ‚pontifizieren‘, darunter ‚Klimawandel‘ und ‚Impfstoffe‘.“

(Quelle: christorchaos – Der verrückte Lefty Leo oder „Er segnete einen Eisblock“)

Video 3: Leo XIV. leitet neuheidnisches Wasserritual bei Klimaveranstaltung

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=zVG72F1eHTY

Beim großen Finale der Eröffnungszeremonie wurde ein riesiger Eisbrocken auf die Bühne geschleppt, als wäre er eine Art heilige Reliquie.

Leo der Schreckliche segnete den Brocken Gletschereis. Angeblich soll der große Eisklumpen von einem Gletscher in Grönland herstammen, der offenbar zu der Veranstaltung transportiert worden war. Der Eisbrocken soll 20.000 Jahre alt sein, der von einem Künstler und einem Geologen nach Rom befördert wurde. Der Eisblock wurde aus dem Nuup-Kangerlua-Fjord in Grönland gefischt, nachdem er sich von der Eisdecke gelöst hatte.

Leo trat in voller päpstlicher Kleidung vor den Eisblock, bekreuzigte sich und verkündete etwas über „Hoffnung wecken, indem man von den Staats- und Regierungschefs fordert, mutig und ohne Verzögerung zu handeln“.

Es handelt sich wohl um die surrealste Übung in Pantheismus, die die sieben Männer, darunter Prevost/Leo selbst, die seit dem 28. Oktober 1958 den Konzilsstuhl des Abfalls und des Verrats innehatten, bisher an den Tag gelegt haben.

Übrigens, in Band 3 des Rituale Romanum (Ausgabe 1950) finden sich Segnungen aller Art. Eine Segnung eines Eisblocks findet sich dort nicht. Solch eine irre Segnung kann nur von einer neuerungssüchtigen Konzilssekte stammen.

Nach seiner ‚Ökomesse zur Bewahrung der Schöpfung‘ ist dies ein weiterer Tiefpunkt von Leo dem Schrecklichen in seiner Karriere als falscher Papst. Aber als Chef der Nichtregierungs-Organisation (NGO) im Vatikan hat er sich ausreichend Meriten in der Welt geschaffen.

Aber diese Art von Veranstaltungen sind einem wahren Papst fern. Wer als Stellvertreter Christi gelten will, muss sich um die geistlichen Belange der Menschen kümmern, genauer um ihr Seelenheil. Weil Leo der Schreckliche aber genau dies nicht tut, sondern es ihm statt um Christi Gebot „Gehet in alle Welt und taufet sie im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes“ nur um weltliche Belange geht (zumal er nicht nur in geistlichen, sondern auch in diesen weltlichen Dingen im Irrtum ist), verhöhnt Robert Prevost unseren Herrn Jesus Christus auf erbärmliche Weise.

Warum nennen wir Robert Prevost Leo den Schrecklichen?

Weil der Papst, der als Stellvertreter Christi fungiert, als seine Hauptaufgabe ansehen muss, für Christus die Seelen vor der ewigen Hölle zu bewahren, Sakramente zu spenden und die Gläubigen auf dem Weg zum ewigen Heil zu begleiten. Er ignoriert dabei die eigentlichen fundamentalen Krisen: den Glaubensabfall vom katholischen Glauben, den Zerfall der Familie, die Verhöhnung der Schöpfung Gottes u.a. durch die Ideologie des Genderismus.

Leos Hauptaufgabe besteht jedoch darin: die Gläubigen in Sicherheit zu wiegen, gerettet zu sein, auch wenn sie Sünden begehen, die um Rache zum Himmel schreien, stattdessen sich aber um die falschen Belange der Welt zu kümmern und die Menschen vor Katastrophen zu warnen, die real nicht existieren. Dabei ist die einzige und größte Katastrophe für die Menschen, der ewigen Verdammnis anheimzufallen.

Ist es nicht wahr, dass Leo der Schreckliche Christus und Seine heilige katholische Kirche verhöhnt, wenn er solchen irrsinnigen und christusfeindlichen Unfug veranstaltet und propagiert?

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