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Auch Katholiken sollten AfD wählen

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Auch Katholiken sollten AfD wählen – letzte Möglichkeit einer Politikänderung durch Wahl

Am 23. Februar ist Bundestagswahl, eine Schicksalswahl. Diese Wahl ist die letzte Chance für Deutschland, um auf parlamentarischem Weg eine neue Politik einzuleiten. Denn sollte die jetzige Politik unter CDU-Führung, mit Hilfe der Grünen und der SPD, weiter betrieben werden, dann ist in fünf Jahren keine Rettung mehr möglich. Schon gar nicht durch parlamentarische Wahlen. Denn die Situation wird sich dermaßen verschärfen, dass nur noch ein Bürgerkrieg, ausgelöst durch islamische Migranten, oder ein Krieg Russlands gegen Deutschland das Migrationsproblem lösen kann. Gewalt oder parlamentarische Lösung. Was wollen wir Deutsche? Da die Deutschen mehrheitlich Gewalt ablehnen, bleibt nur die parlamentarische Lösung am 23. Februar 2025. Auch Katholiken sollten AfD wählen und sich nicht von den Pseudo-Bischöfen gegen die AfD aufhetzen lassen.

Denn die deutschen Pseudo-Bischöfe sind grün gefärbte Lakaien des Staates, die wie die Grünen behaupten, dass es kein deutsches Volk gibt.

Siehe zu dem Thema die Beiträge

Warum tun sich die Deutschen so schwer, eine Politikänderung durch Wahl zu erzwingen?

Die Mehrheit der Deutschen wählen immer noch die Altparteien, die gegen den Willen der Mehrheit regieren. Ja, diese Parteien regieren nicht nur gegen den Willen der Mehrheit, sondern auch gegen die Interessen der Mehrheit. Hat diese Mehrheit Angst vor einer Veränderung in ihrem Interesse?

Die Täuschungsmanöver von Friedrich Merz und der CDU sind eigentlich durchschaubar. Trotzdem scheint es, dass sich die CDU-Wähler, also auch die Katholiken täuschen lassen. Es müsste hinlänglich bekannt sein, dass mit Angela Merkel der linksgrüne-woke Zeitgeist in die CDU-Partei wie die Pest eingedrungen ist. Nicht umsonst wird Angela Merkel als die beste Kanzlerin der Grünen bezeichnet. Mit ihrer Kanzlerschaft entwickelte sich die CDU zu einem Chamäleon, das sich bis heute mal als konservativ, mal als grün-woke darstellt. Politisch handelte sie jedoch immer grün-woke.

Die irrationale Angst vor der AfD

Die Propaganda der Staatsmedien wie der Politiker der Altparteien (und auch der Staatskirchen) gegen die AfD haben leider giftige Früchte hervorgebracht. Die Angst vor der AfD ist, wie bereits bei der angeblichen Covid-‚Pandemie‘, durch die Gehirnwäsche so irrational, dass diese Mehrheit glaubt, mit der AfD käme ein neuer Nationalsozialismus. Wie blind oder gehirngewaschen muss man sein, um diesen Schmarren zu glauben!

Die AfD hat – im Gegensatz zu den Grünen und Sozialisten – keine Schlägertrupps, also keine der SS und SA vergleichbare Kampftruppen. Es sind die Antifa-Schläger, die vom grünsozialistischen Staat bezahlt werden, die die Politiker der AfD zusammenschlagen und die Versammlungen der AfD mit Gewalt verhindern wollen. Diese Art, den politischen Gegner zu vernichten, kennen wir aus der Zeit der Weimarer Republik. Außerdem haben die Grünen als die neuen Neonazis ihre GrünPolizei als möglicher Vorläufer einer grünen Gestapo, um ihnen nicht genehme Kritiker einzuschüchtern.

Die Entgleisung der GrünPolizei auf X

Am 28. Januar veröffentlichte report24 einen Artikel mit dem Titel „Volksverhetzung? Polizeiverein der Grünen möchte nicht, dass dieser Screenshot weiter verbreitet wird“. Es ist immer wieder dieselbe Masche der Linken, den politischen Gegner mit der Nazi-Keule zu bekämpfen, wie dies auch Karl Lauterbach einen Tag vorher tat, als er die AfD als Nazis und Friedrich Merz als Kollaborateur verunglimpfte.

Tweet von PolizeiGrünBildquelle: report24

Zudem war der Tweet bebildert mit einem ‚Nie wieder‘ und den Schienen, die direkt ins KZ Auschwitz-Birkenau führen.

Die Verantwortlichen löschten zwar nach entsprechenden Reaktionen eiligst den Tweet, doch Screenshots des Tweets sind weiter im Umlauf. Daraufhin erfolgte ein weiterer Tweet der GrünPolizei, in dem sie postet: „Es ist aber auch nicht richtig diese immer und immer wieder zu verbreiten.” Für die Wortwahl „entschuldigen wir uns und bitten darum, dass auch im Sinne der Opfer eine weitere Verbreitung unterbleibe.“

Dabei haben sie selber die Opfer von Auschwitz für ihre hinterhältigen Absichten instrumentalisiert.

Die Folgen eines ökosozialistischen Bündnisses mit der CDU sind verheerend

Und die Antifa – das wissen wir inzwischen hinlänglich – wird nicht nur vom Staat finanziell unterstützt, sondern darf auch ungestraft auf Deutschlands Straßen gewalttätig gegen Personen und Sachen vorgehen. Bisher hat noch keine Altpartei ein Verbot der Antifa gefordert, beantragt und ihnen die staatlich finanzierten Mittel streichen wollen. Wie gut für die Linken (einschließlich der CDU), dass es die Antifa gibt, die die schmutzige Arbeit für sie machen.

Die AfD ist auch nicht in der Lage, selbst in der Regierungsverantwortung die Oppositionsparteien zu verbieten. Wieder ist es genau umgekehrt: Die Altparteien versuchen, die unbequeme Oppositionspartei zu verbieten. Gleichzeitig unterstützen sie den totalen Krieg gegen die Opposition.

Will also die Mehrheit die Altparteien wählen, bis der Untergang Deutschlands nicht mehr zu verhindern ist? Denn das wird unweigerlich passieren, wenn es zu einem ökosozialistischen Bündnis auch mit der CDU kommt. Es scheint deshalb Selbsthass vermengt mit Angst die psychologische Antwort auf die Frage zu sein, warum die Mehrheit der Deutschen keinen Wechsel per Wahl herbeiführen wollen.

Um einen historischen Wechsel herbeizuführen, muss die AfD nicht 25 %, nicht 30 %, nein, mindestens 40 % bei der Bundestagswahl einfahren. Doch dies scheint illusorisch zu sein. Es sei denn, die Katholiken wählen nicht mehr die CDU, so dass diese auf den zweiten Platz nach der AfD fällt. Dann würden die Prozente der CDU nicht ausreichen für eine Koalition mit den Grünen oder SPD oder mit ihnen zusammen, sondern als einzige Möglichkeit bestände dann eine Koalition nur mit der AfD. Aber auch das scheint illusorisch.

Was muss noch geschehen, damit die Deutschen aufwachen?

Nach Solingen, Magdeburg und anderen Gewaltverbrechen krimineller Migranten müsste Aschaffenburg eigentlich bei jedem deutschen Bürger das Fass der Indifferenz, der Gleichgültigkeit und Uninteressiertheit zum Überlaufen gebracht haben. Hat es das? Nein!

Statt gegen Migrationspolitik gibt es Demonstrationen gegen Rechts

Stattdessen zeigen sich wieder einmal die Ewiggestrigen in der Öffentlichkeit mit ihrem Geschrei gegen Rechts. Zehntausende protestierten nach dem Mord an einem Kind in Aschaffenburg in deutschen Städten gegen ‚Rechtsruck‘. Die Epoch Times schreibt: „Die Protestierenden fordern ein deutliches Zeichen für ein weltoffenes und soziales Deutschland. Die Demonstrationen richten sich vor allem gegen die AfD, aber auch gegen den migrationspolitischen Kurs der CDU.“

Die Redaktion Ungarn von ‚Unser Mitteleuropa‘ stellt die Frage: Demos gegen Rechtsdruck: Hat Dummheit einen Namen? und führen weiter aus:

„Oder, wie pervers muss ein Gehirn wohl sein um sich solchen Unmenschlichkeiten hinzugeben, sich von ‚Kriminellen‘ dazu anleiten lassen, Menschen zu demütigen und aufs Schlimmste zu verletzen? Wie sonst könnte man die Fragen formulieren, um offenzulegen, warum diese ‚Denunzianten‘ nicht die Opfer beweinen, sondern die Täter? …

Und diese vermeintlichen ‚Gutmenschen‘ wissen es. Doch tief in ihrem Inneren scheinen sie eher pervers zu sein, hämisch und ohne jegliches Mitgefühl für die inzwischen unzähligen Opfer und ihre Hinterbliebenen. Mit scheinheiligen Gesichtern stehen sie da, zwischen dummen Sprüchen auf Pappschildern, die manche ‚Geistlosen‘ mit stolz geschwellter Brust in die Höhe halten. Ein ziemlich jämmerliches Bild, das sie alle abgeben, betrachtet man den Sinn dahinter. … Doch ihr leistet den Mördern – zumindest – Beihilfe … ihr Demonstranten gegen rechts … weil ihr einer hochkriminellen Elite in die Hände spielt, sodass diese ihr teuflisches Werk zu Ende bringen kann …“

Wer will dem Kommentator widersprechen?

Auch Boris Reitschuster kommentiert diesen Irrsinn, der in Deutschland einzigartig ist:

„So wie die DDR einst im Sport weltweit führend war, nimmt das neue Deutschland eine Spitzenrolle in einer alten Disziplin ein: Demonstrieren für die Regierung. Am Wochenende marschierten in Berlin, Köln und anderen Städten wieder zehntausende Menschen auf die Straße. Unter dem Motto „gegen Rechtsruck“ wurden Lichterketten entzündet und Parolen skandiert. Doch die entscheidende Frage bleibt unbeantwortet: Was genau sollen diese Demos bewirken – außer die Opposition zu diffamieren? … Versuchen Sie mal, diesen Irrsinn einem Ausländer zu erklären: „Hier gab’s einen Angriff auf Kinder und jetzt demonstrieren wir gegen rechts.“ Er wird Sie entweder für verrückt halten – oder für komplett autoritätshörig.“

Am beunruhigendsten für Boris Reitschuster ist die Tatsache, „dass diese Demonstrationen faktisch gegen die Opposition gerichtet sind. Eine demokratisch gewählte Partei wird als Feind des Staates gebrandmarkt – mit zutiefst undemokratischen Mitteln. Das ist brandgefährlich. Es riecht nicht nur nach autoritären Mechanismen, es stinkt danach.“

Zu den Ewiggestrigen gehören auch die ‚Omas gegen Rechts‘

Merkwürdig, dass wir unter den Demonstranten gegen Rechts keine Opas gegen Rechts finden. Was hat es also mit den ‚Omas gegen Rechts‘ auf sich? Mathias Möller von Redaktion Ungarn stellt die Frage an die Omas: ‚Ist euch doch egal, was mit euren Enkeln passiert?‘ Offensichtlich ist die Frage falsch gestellt. Diese Omas gehören der feministischen Ideologie an. Es sind Feministinnen, Lesben, gescheiterte Ehefrauen, die entweder keine Kinder, weil Lesben, oder ihre Kinder im Mutterleib abgetrieben haben. Deshalb haben sie auch keine Enkel. Ihnen ist das Leben eines Kindes nichts wert. Sie haben in den letzten 50 Jahren nichts dazugelernt, deshalb sind sie die Ewiggestrigen.

In ihrem Alter wären die ‚Omas gegen Rechts‘ besser beraten, wenn sie sich um ihr Seelenheil kümmern würden, statt kriminelle Migranten vor dem ‚Rechtsruck‘ zu schützen. Aber Gott und die Liebe Jesu Christi kennen sie nicht mehr. Und weil sie in ihrer gottlosen Ideologie verhaftet sind, ist ihre Liebe erkaltet. Diese feministischen Omas haben nicht einmal mehr Mitgefühl, Mitleid mit den Opfern. Ihre Persönlichkeit ist charakterlich deformiert, ohne Gewissen und ohne Empathie und Liebe für die Opfer.

Die deformierte Persönlichkeit der Politiker

Nicht anders erleben wir die Politiker der Altparteien. Ihr Politikerdasein hat sie zu Unmenschen deformiert. Sie sind ohne Herz, ohne Mitleid, ohne Empathie. Was sie nach diesen Tragödien immer wieder von sich geben, sind leere Worthülsen.

Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser erklärte in Reaktion auf den Angriff, dass man „zutiefst erschüttert über die furchtbare Gewalttat in Aschaffenburg“ sei. Sie äußerte „tief empfundenes Mitgefühl“ für die Eltern des verstorbenen Kleinkindes. „Mein tiefes Mitgefühl gilt ebenso der Familie des Mannes, der durch diese brutale Tat sein Leben verloren hat“, schrieb sie weiter auf X.

Wir sind zutiefst erschüttert über die furchtbare Gewalttat in Aschaffenburg. Meine Gedanken und mein tief empfundenes Mitgefühl sind bei den Eltern des getöteten Kindes, für die es keine schrecklichere Nachricht geben könnte.
— Nancy Faeser (@NancyFaeser) January 22, 2025

Wer soll ihnen ihre geheuchelte Schau des Entsetzens glauben? Denn dass sie heucheln, erklärt aus dem einfachen Grund, dass ihren Worten keine Taten folgen. Denn sie sind nicht mehr in der Lage, menschlich zu reagieren.

Auch die Aussage der CDU-Politikerin und ehemaligen Landwirtschaftsministerin Julia Klöckner zeigt ihre deformierte Persönlichkeit, wenn sie das Problem der Messerstecher und Mörder bei den Männern sieht. Es seien immer wieder Männer, die solche Taten begehen würden, erklärt sie.

Die Journalistin Eva Vlaardingerbroek antwortete Klöckner auf X wie folgt: „Bitte sagen Sie das auch der Familie des 41-jährigen Passanten, der sein Leben gab, um die Kinder zu schützen. Denn ja, auch er war ein Mann. Sie sollten sich schämen. Sie sind die Personifizierung, was in Deutschland falsch läuft und warum niemand, der bei Verstand ist, mehr CDU wählen kann.“

Video 1: Ein Volk ohne jeglichen Selbsterhaltungstrieb!

Stefan Schubert, ehemaliger Polizist, Journalist und Bestsellerautor, erklärt in diesem Video, warum ihn dieses Politikergesabber so anekelt.

Er ist nicht der einzige, der kein Verständnis für unsere Politiker hat, die verantwortlich sind für diese Morde und Tragödien. Sie sind die Schreibtischtäter, die nicht in der Lage sind, Sicherheit für ihre Bürger zu schaffen. Sie sind nicht nur nicht in der Lage, sie wollen es einfach nicht. Sie wollen für die deutschen und integrierten Ausländer keine Sicherheit.

Die Auslandspresse schreibt: „Die Migration hat Deutschland verwahrlost!“

Ausländische Medien kommentieren die Bluttat in Aschaffenburg als ein totales Staatsversagen.

Die „NEUE ZÜRCHER ZEITUNG“ (NZZ) schreibt:
„Ein Afghane, ein Messer, zwei Tote: Die deutsche Migrationspolitik hat das Land verwahrlost und brutalisiert.“

Der britische „GUARDIAN“ listet auf, was innerhalb eines halben Jahres in anderen unionsregierten (!) Bundesländern passierte: „Vor einem Monat Magdeburg mit sechs Toten und 200 Verletzten, im Juni ein toter Polizist in Mannheim, im August drei Tote acht Verletzte in Solingen …“

Die französische Zeitung „DERNIÈRES NOUVELLES D‘ ALSACE“ stellt fest: „Diese vier Anschläge innerhalb von sieben Monaten hinterlassen den Eindruck, dass der Staat nicht in der Lage ist, seine wichtigste Aufgabe zu gewährleisten: die Sicherheit seiner Bürger.“

Das österreichische Portal „EXPRESS“ konstatiert: „Nicht nur in Deutschland, auch in Österreich sorgt die Bluttat von Aschaffenburg für blankes Entsetzen (…) Linken Medien ist das aber lediglich eine kurze Meldung über einen ‚Messerangriff‘ wert. Auch die Nationalität des Täters sucht man mitunter vergeblich.“

Deutschland ist aber nicht nur politisch verwahrlost, sondern auch ein Irrenhaus besonderer Art. Denn während kriminelle Migranten in Deutschland nicht nur bleiben dürfen, sondern auch auf Kosten der deutschen Steuerzahler durchgefüttert werden, droht dem wohlhabende aus den USA stammende Rentner-Ehepaar Dennis (71) und Deborah (70) Lorance aus dem grünschwarzen Baden-Württemberg die Abschiebung, denn für die Feinde der Familie ist es nicht ertragbar, dass das Ehepaar in der Nähe ihrer Töchter in Bad Wimpfen leben dürfen. Ihnen droht die Abschiebung, obwohl sie genügend Geld besitzen, amerikanische Renten beziehen, krankenversichert sind und ihre Kinder als Bürgen haben! (Quelle: Deutschland Kurier v. 23. Januar 2025)

Video 2: Messermord von Aschaffenburg: Die Brandmauer kostet Menschenleben!

Julian Reichelt kommentiert zum Messermord von Aschaffenburg:

Man bringt seinen zwei Jahre alten Sohn morgens in den Kindergarten und bekommt ihn nicht mehr lebend zurück, weil ein Afghane ihn beim Spielausflug im Park mit mehreren Messerstichen abschlachtet.

Das ist das Deutschland, das die Regierungen der letzten zehn Jahre geschaffen haben. Das waren die CDU unter Angela Merkel, das waren SPD, Grüne und FDP. Da gibt es rein gar nichts mehr zu beschönigen und zu beschwichtigen. Und keine dieser vier Parteien ist glaubhaft entschlossen, diese mörderische Politik mit aller Konsequenz zu beenden.

Der AfD-Politiker Gottfried Curio hat deshalb recht, wenn er sagt:

„Man meint, den Bürgern ein paar Satzbausteine in zeitlicher Nähe zur Tat hinwerfen zu sollen und danach zum gewohnten politischen Alltag übergehen zu können. Das heißt für Rot-Grün: Offene Grenzen mit Turbo-Einbürgerung und für die Union: Lieb-Kind-Bleiben bei der Linkspresse, die nur solche Politik ungestraft toleriert.“ (Quelle: Deutschland Kurier)

Die Grünen-Politiker zeigen sich als menschenverachtende Ungeheuer

In dem Beitrag ‚Warum die Nationalsozialisten Linke waren‘ ist dargelegt, dass Menschenverachtung das gemeinsame Merkmal aller Linken, also auch der Grünen ist. Dies zeigte sich wieder einmal deutlich, als sie ihre Grinse-Selfies am Brandenburger Tor machten und via Social Media in alle vier Himmelsrichtungen verbreiteten.

So fröhlich begehen die Grünen das Grauen von Aschaffenburg

Das Portal nius.de schreibt unter der obigen Überschrift:

„Die Partei der Gutmenschen und Bedenkenträger zeigte damit erneut eindrucksvoll, was ihnen wichtiger ist, als politische Vorschläge zu machen, wie solch grausame Verbrechen wie in Aschaffenburg verhindert werden können.

Die Grünen-Schande vom Brandenburger Tor – wer jetzt denkt, die Beteiligten würden sich nach der Kritik, mit der sie wegen der Grinse-Selfies übergossen wurden, in Grund und Boden schämen, hat vergessen, wozu die Leute von der grünen Partei fähig sind. Parteichef Felix Banaszak verteidigte die Aktion im Tagesspiegel so: „Auf diesen Demonstrationen in Berlin, Köln und anderswo zeigt sich die freundliche, die aufrechte Seite dieses Landes, viele tausend Menschen haben sich dem Rechtsruck entgegengestellt.“ Und weiter: „Die Demokratie verteidigt man nicht mit einem griesgrämigen Gesicht, sondern mit Zuversicht und gemeinsam.“

(Quelle: https://www.nius.de/politik/news/grinse-selfies-gruene-aschaffenburg/cb8d4d70-4a7a-4681-99f4-eb12950e590f)

Es ist das grüne Grinsen der Verachtung

Max Roland von apollo-news hat in einem Kommentar sehr gut die Verachtung der Grünen gegenüber den Opfern, ihre Menschenverachtung und ihr pietätloses Verhalten beschrieben. Hier einige Auszüge aus seinem Kommentar:

Dass inzwischen im Monatstakt Menschen für die Open-Borders-Ideologie der Grünen sterben müssen, interessiert an diesem Samstag vor dem Brandenburger Tor niemanden. Wahrscheinlich haben die meisten Aschaffenburg schon vergessen oder sind höchstens noch empört, weil der Höcke da war. Aber der Messermord durch einen illegalen Afghanen? Das empört Grüne nicht. Das ist höchstens ein Kollateralschaden ihrer Migrationspolitik.

Wie verkommen muss man innerlich sein, dass einem vor diesem Hintergrund zum Grinsen zumute ist?

Wie werden Menschen so – so kalt, so gefühllos? Wie kann man so wenig spüren, dass man drei Tage nach dem gefühlt hundertsten Toten, den die eigene Politik zu verantworten hat, lächelnd Selfies macht? Es kann nur kalte Verachtung gegenüber den Bürgern sein. Nehmt solche Taten gefälligst in Kauf und wagt es ja nicht, etwas an unserer Politik zu ändern!

Die Grünen-Politiker wollen nicht, dass Migrantenmorde verhindert werden

Die Grünen hätten die Tat von Aschaffenburg also genau so geschehen lassen. Sie hätten nichts getan, was diesen Doppelmord verhindert hätte. Die Grünen wollen nicht, dass solche Taten verhindert werden.

Solche Tode, solche Mordtaten sind bestenfalls Anlass für ein Party-Happening „gegen Rechts“. Um ein Zeichen zu setzen – nicht gegen regelmäßigen Mord und Totschlag, sondern gegen jeden, der daran ernsthaft etwas verändern will. Alle machen mit beim „Lichtermeer gegen Rechts“, aber keinem geht ein Licht auf. Und moralisch bleibt es sowieso ganz dunkel bei all jenen, deren erster Gedanke bei ermordeten Kindern ist: Hoffentlich hilft das nicht meinem politischen Gegner!

Diese kalten Grinsegesichter sind die Garanten dafür, dass auch der nächste Enadullah A. ungehindert nach Deutschland kommen kann und nicht abgeschoben werden wird. Diese Grinsegesichter sind die Garanten dafür, dass sich Aschaffenburg dieses Jahr noch ein halbes Dutzendmal wiederholen wird. Das seelenlose Lächeln von Franziska Brandner, Lisa Paus, Katrin Göring-Eckardt und all der anderen Grünen schreien einen geradezu an: Wir verachten euch und euer Leid.

Die Grünen glauben Haltung zu haben, dabei fehlt ihnen der Anstand

Die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth zeigt ihre Menschenverachtung auf ihre eigentümliche Weise, indem sie auf der Trauerfeier entgegen aller Sitte, dunkle Trauerkleidung zu tragen, einen großen weißen Mantel trägt. Alle anderen Teilnehmer der Gedenkfeier tragen dunkle Kleidung. Louis Hagen kommentiert zu Roths weißem Mantel: „Ich nenne ihn Mantel der Schande.“

Nachdem der Kommentator die Grinsegesichter erwähnt hat, erklärt er: „Auch dies ist eine Frage des Anstands – nicht anders als der weiße Mantel von Claudia Roth bei einer Trauerfeier. Man lacht nicht angesichts eines bestialischen Verbrechens an einem Zweijährigen und eines Mannes, der Kinder beschützen wollte. Und man geht auf eine Trauerfeier, wie es sich gehört. Die Menschen, die so etwas tun, sind nicht nur peinlich. Ihnen fehlt, wovon sie selber so gerne reden – Anstand.“

(Quelle: https://www.nius.de/kommentar/news/claudia-roth-und-der-verstoerend-weisse-mantel/44422aa6-7bcc-4026-9107-6dbbc39c0e87)

Bei den Grünen fehlt Moral  und Anstand, weil sie diese Tugenden als rechtsextreme Untugenden propagieren, für sich abgeschafft und für die anderen verbieten wollen.

Grüne Netzfeuerwehr

Apollo-news hat ein internes Video der Grünen, in dem Einblick gegeben wird, wie diese grün-braune Partei Kritiker im Internet bekämpfen will. Es handelt sich um eine sogenannte Netzfeuerwehr, die aus einer Internet-Armee von Parteimitgliedern besteht, die durch Kommentarspalten-Manipulation und Melden die Gegner der Partei ins Visier nimmt. „Bereits seit der Bundestagswahl 2017 betreiben die Grünen größtenteils im Verborgenen eigene ‚Netzfeuerwehren‘. Das sind interne Gruppen, die ‚gegen Hass und Hetze im Netz‘ vorgehen sollen.“

Weiter heißt es in dem Artikel: „Dort koordinieren sich Parteimitglieder der Grünen, um die Dominanz in den Kommentarspalten unter den Posts ihrer Funktionäre, Politiker oder von Parteiaccounts zu erlangen, und gehen auch rechtlich gegen Nutzer vor, bei denen sie strafbaren ‚Hass‘ vermuten. Diese ‚grüne Netzfeuerwehr‘ agiert dabei auf den Plattformen Instagram, Facebook, X und TikTok.“

Der Artikel gibt ein Beispiel aus dem Video wieder: „Einige Beispiele für vermeintliche ‚Hassrede‘ aus Sicht der Grünen liefert das Video selbst. Da wäre etwa ein Kommentar, in dem der Partei vorgeworfen wird, die Meinungsfreiheit ins Visier zu nehmen und jeden zu diffamieren, der anderer Meinung ist. Für die Grünen klar ein Fall von ‚(rechts-)populistische[n] Rhetoriktricks‘, in diesem Fall handele es sich um den ‚Trick: Hüter*in der Meinungsfreiheit‘.“

Wieder einmal sehen wir hier, dass die Partei der Grünen die gefährlichste Partei Deutschlands ist. Denn sie ist eine totalitäre Partei mit totalitärem Anspruch und Charakter. Deshalb gehört sie verboten. Sie will letztendlich eine stalinistische oder nationalsozialistische Diktatur unter grüner Farbe in Deutschland errichten. Um aber ihre eigenen diktatorischen Ziele zu verschleiern, mobilisieren einen Kampf gegen rechts, gegen die AfD als angebliche Nazi-Partei.

Die SPD als angebliches Bollwerk gegen rechts

Auch die SPD meint wie die Grünen, ihre ganze Kraft in den Kampf gegen Rechts einzusetzen. So holt, kaum sind einige Tage nach dem Mord an den 2-jährigen Yannis vergangen, der immer pöbelnde Ralf Stegner seine Nazi-Keule raus. Mit seiner Pöbelei hat er jedoch ein Eigentor geschossen. Er schreibt: „Nur falls jemand fragt: Keine Zusammenarbeit mit Nazis. Seit 1863.“

Auch Karl Lauterbach ist mittenmang unter Seinesgleichen bei der Kölner Großdemo gegen Rechts. Er fabuliert dort folgendermaßen: „Friedrich Merz will schon vor der Bundestagswahl die Brandmauer gegen die AfD einreißen. Damit würde er den Fehler seiner Vorgänger, der Zentrumspartei im Nationalsozialismus, wiederholen. Ein Verrat und Wortbruch.“

Sowohl Stegner als auch Lauterbach zeichnen sich Unkenntnis in deutscher Geschichte und in der Geschichte der Sozialdemokratie aus. Und natürlich wollen sie die Tatsachen leugnen und verheimlichen. Denn:

Ohne die SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen. Die Zentrumspartei war bis zum Machtantritt Hitlers ihr erbittertster Gegner.

Nicht zu vergessen: Der Nationalsozialismus hatte nicht nur sozialistische, sondern auch sozialdemokratische Wurzeln. Quelle:

Eugenik und Rassismus sind Bestandteil der sozialdemokratischen Ideologie

Eugenik und Rassismus gehörten seit dem Bestehen der SPD zur sozialdemokratischen Ideologie. Der SPD-Chefideologe Kautsky hatte 1910 die sozialdemokratische Menschenselektion beschrieben: „Ein neues Geschlecht wird erstehen, stark und schön und lebensfreudig, wie die Helden der griechische Heroenzeit, wie die germanischen Recken der Völkerwanderung, die wir uns als ähnliche Kraftnaturen vorstellen dürfen, wie etwa heute noch die Bewohner Montenegros.“ (Quelle: J. Schüßlburner, Roter, brauner und grüner Sozialismus, S. 182f.)

Heute sind es nicht mehr „die germanischen Recken der Völkerwanderung“, sondern die arabischen und afrikanischen „Recken der Völkerwanderung“, die die SPD für ihre Menschenselektion ausgewählt hat.

Der damalige SPD-Experte Karl-Valentin Müller, der mit den Methoden eines Gärtners Unkraut vernichtend unnötigen „Bevölkerungsballast“ abwerfen wollte, ist dann auch konsequent seinen Weg von der Sozialdemokratie zum maßgeblichen Ideologen des Nationalsozialismus gegangen. (Quelle: ebd., S. 183)

Fast zeitgleich mit der Aussage von Ralf Stegner ist ein Buch von Michael Grandt mit dem Titel ‚Ohne SPD wäre Hitler nicht an die Macht gekommen!‘ Die SPD, die sich wie ihr Genosse Ralf Stegner, seit mehr als 80 Jahren als ‚Bollwerk gegen rechts‘ feiert, halten diesen Mythos unerbittlich aufrecht. Michael Grandt hat mit zahlreichen Fakten nachgewiesen, dass die SPD nicht die Partei war, die sich Adolf Hitler und seiner Partei wirklich entgegengestellt hat. Genau das Gegenteil war der Fall. So hat die SPD in der Weimarer Republik mehrmals zusammen mit der NSDAP abgestimmt, wie z. B. 1930 gegen Brünings Haushaltssanierung.

Ein weiteres Beispiel: Im Dezember 1932 schlug Ferdinand von Bredow – ein enger Vertrauter des damaligen Reichskanzlers Schleicher – dem SPD-Vorstand vor, die NSDAP zu verbieten, was bei den Sozialdemokraten auf härteste Ablehnung stieß.

Die CDU/CSU als Wendehälse und Kriegstreiber

„Wahres Christentum schafft und umschließt wahres, edles Menschentum, edle menschliche Tugend: Wahrhaftigkeit vor sich selbst, Ernst, Ehrfurcht, sittliche Würde und Ehrenhaftigkeit, Treue, Mut, Tapferkeit, Selbständigkeit, Verantwortungsfreude. Die allzu vergessenen Tugenden!“ (Quelle: Erzabt Benedikt Baur OSB, Werde Licht, Bd. 1, S. 264)

Finden wir diese Tugenden bei der CDU/CSU, die sich immer noch christlich nennt? Spätestens seit der Ära Angela Merkel ist aus dem Wort „christlich“ im Namen eine Verhöhnung geworden. Die Politik der CDU/CSU zeichnet sich aus durch genau die Untugenden, die sie mit den anderen Altparteien gemeinsam hat, die Deutschland ins Verderben geführt haben.

Was will Friedrich Merz wirklich? Bisher hatte die CDU/CSU sich ausgezeichnet durch Wendehälse, durch Feigheit, Verantwortungslosigkeit und unchristliche Politik, durch Verrat am deutschen Volk. Die CDU/CSU mit Friedrich Merz und Söder sind so unberechenbar, weil sie kein Rückgrat haben und sich von den Ökosozialisten treiben lassen.

Die Unberechenbarkeit der CDU

Nicht zu vergessen ist auch die Drohung von Friedrich Merz an Putin, Russland mit Raketen zu beschießen, wenn er Kanzler wird. Im November 2024 hatte er darüber gesprochen, dass Deutschland der Ukraine Taurus-Marschflug-Körper liefert, die gegen Russland eingesetzt werden können. Er wolle an Russland ein Ultimatum von 24 Stunden stellen, die Kämpfe in der Ukraine einzustellen. Ansonsten gibt er der Ukraine die Erlaubnis, die Taurus-Raketen bis tief ins russische Hinterland zu schießen. Russland hat umgehend gewarnt, dass durch den Einsatz der Marschflugkörper die Gefahr einer Eskalation besteht.

Eine unberechenbare Partei, der man kein Vertrauen schenken darf. Sie müsste vor der Bundestagswahl bereits beweisen, dass sie sich von den Ökosozialisten emanzipiert und abgenabelt hat. Dies ist bisher nicht zu ersehen. Wahrscheinlich ist es so, dass Friedrich Merz den Mund sehr voll nimmt, um keine Wählerstimmen zu verlieren bzw. um der AfD Wählerstimmen zu rauben. Aber letztlich wird er keine wirklichen Anstalten machen, eine Wende in der Migrationspolitik einzuleiten.

Die CDU, die in ihrem Antrag (Zustrombegrenzungsgesetz) der AfD eine Kröte zu schlucken gibt, handelt in übelster Weise, um nicht die Stimmen der AfD zu bekommen. Doch wie Alice Weidel in einem Interview klarstellt, steht die Sicherheit Deutschlands und ihrer Bürger für die AfD an erster Stelle. Deshalb werde die AfD auch allen Anträgen zustimmen, die eine Wende in Deutschland beschleunigen können.

Was auch immer gegen die AfD in den Anträgen hineingeschrieben wird, die AfD wird zustimmen, denn:

„Die Sicherheit unserer Bürger steht an erster Stelle. Die AfD wird überall mitstimmen, um einen politischen Wandel in diesem Land herbeizuführen. Egal, was noch für ekelhafte Sachen in die Anträge hineingeschrieben werden. Mir geht es nicht um diese entsetzliche Kindergarten-Parteipolitik, wie sie offenbar unter dieser CDU betrieben wird, sondern mir geht es um dieses Land.“

Das ist wahre Größe!

Warum auch Katholiken die AfD wählen können und müssen

Wenn wir uns die deutsche Parteienlandschaft anschauen, dann müssen wir feststellen, dass es für Katholiken schwer ist, eine Partei zu finden und zu wählen, die von katholischen Sozial- und Moralvorstellungen ausgeht, aber doch gleichzeitig ein breites Bündnis über konfessionelle Schranken hinaus ermöglicht. Daher muss ein Katholik Kompromisse eingehen bei der Wahl einer Partei, die nicht zu 100 % den katholischen Sozial- und Moralvorstellungen entspricht. Selbst die Deutsche Zentrumspartei, die heute noch existiert, kann nicht für Katholiken als wählbar gelten.

Die Deutsche Zentrumspartei

Die ruhmreiche katholische Zentrumspartei, gegründet im 19. Jahrhundert, hat bis zur Machtübernahme der Nationalsozialisten in der Weimarer Republik, die Katholiken politisch geleitet. Zwischen 1917 und 1932 stellte die Zentrumspartei viermal den Reichskanzler.

Nach dem Zweiten Weltkrieg und der Gründung der Bundesrepublik hatte sich die Zentrumspartei neu gegründet. Doch ihre Bedeutung im politischen Parteiengefüge hatte abgenommen. Dies war sicher auch der Gründung der CDU geschuldet. Zwar existiert diese Partei auch heute noch, aber sie macht keine Anstalten, im politischen Parteiensystem eine bedeutsame Rolle zu spielen. So dümpelt sie dahin und kann nicht einmal von Katholiken gewählt werden, da sie nur im kommunalen Bereich an einigen Orten noch sich zur Wahl aufstellt. Was ihr Programm angeht, hat sie auch kein Interesse, eine Wende der sich anbahnenden Katastrophe mit herbeizuführen.

Die einzige Alternative für Katholiken ist die AfD

Wir sind moralisch verpflichtet wählen zu gehen, wie dies die Theologen McHugh und J. Callan ausgeführt haben:

Dazu gehört, dass wir uns ein angemessenes Wissen über die Wahlgrundsätze, die Kandidaten und die zur Wahl stehenden Themen aneignen. Das bedeutet auch, sich nicht durch die Propaganda der Medien und Politiker und den Popanz eines drohenden Neo-Nationalsozialismus durch die AfD einschläfern zu lassen, sondern selber nachzuforschen. Erst dann kann man intelligent wählen.

Die einzige Alternative für Katholiken ist zur Zeit die AfD. Hier soll nochmals vom katholischen Standpunkt aus dargelegt werden, warum ein Katholik ruhigen Gewissens die AfD wählen kann. Bereits in dem Beitrag ‚Die Moral des Wählens‘ sind die Grundsätze für den Katholiken, welche Partei bzw. Kandidaten er wählen kann, aufgeführt.

Der katholische Theologe Titus Cranny hat in seinem Buch ‚Die moralische Verpflichtung zur Stimmabgabe‘ dazu die allgemeinen Grundsätze aufgeschrieben.

Was sind die Kriterien für die Wahl der AfD?

Das wichtigste Kriterium, die AfD zu wählen, ist ihr programmatisches Ziel, nämlich das Wohl des deutschen Volkes wiederherzustellen. Darüber hinaus sind folgende Kriterien zu berücksichtigen:

1. Die Politik des Kandidaten hat Vorrang vor seinem Charakter

Das bedeutet, dass, auch wenn die Kanzlerkandidatin Alice Weidel eine Lesbe ist, dieser private Charakter zurücktritt vor der Politik, die sie repräsentiert.

2. Es ist notwendig, für den besten Kandidaten zu stimmen

Die besten Kandidaten finden sich in der AfD, wie man aus den Reden im Bundestag und Landtagen hören kann. Nicht zu vergessen ist, dass es in der AfD christliche Politiker gibt, die christliche Werte hochhalten und dafür von den gottlosen Antifa-Verbrechern angefeindet und attackiert werden.

3. Eine Frau als Kanzlerkandidat ist nach katholischer Auffassung nicht rechtens

Dies ist das größte Dilemma für einen Katholiken. Dazu gibt es den Beitrag

der aufzeigt, dass nach katholischer Anschauung eine Frau kein Recht hat, ein öffentliches Amt zu bekleiden, um über Männer zu herrschen.

4. Der Wähler sollte das Wohl der Allgemeinheit im Auge behalten

Es wäre besser gewesen, Tino Chrupalla als Kanzlerkandidat gewählt zu haben, obwohl wir natürlich die politischen Qualitäten von Alice Weidel als äußerst hoch anerkennen. Was also tun? Da es hier um ein höheres Gut geht, nämlich um die Rettung Deutschlands, müssen wir, wenn auch ungern, mit der Wahl der AfD auch die Kanzlerkandidatin Weidel akzeptieren. Denn das zu erzielende Gut, das Wohl der Allgemeinheit, überwiegt das zu vermeidende Übel, nämlich die weitere Barbarisierung Deutschlands durch kriminelle Migranten und ihrer Schreibtischtäter in den Altparteien.

Die Politiker der AfD, die sich nicht scheuen, sich der bösartigen Gewalt und Diffamierungen ihrer Gegner auszusetzen zu unserem Wohl, sollten auch von uns Katholiken durch unsere Wahl anerkennt werden. Sie sollten die Gelegenheit erhalten, ihr Programm zur Rettung Deutschlands umzusetzen. Wer meint, die AfD wäre sowieso ein Teil der kontrollierten Opposition, der hat nicht begriffen, warum diese Opposition dermaßen von den Altparteien bekämpft wird.

Es ist die letzte Chance, eine Wende in Deutschland herbeizuführen. Wenn diese Chance nicht ergriffen wird, dann erbarme uns Gott.

Video 3: Karsten Hilses eindringlicher Appell an alle Wähler in Deutschland

Karsten Hilse ist schon früher positiv aufgefallen, als er in Bezug auf die unmenschlichen Covid-Maßnahmen für die Kinder im Bundestag die Warnung an die Altparteien aussprach, dass sie sich, wenn schon nicht vor einem irdischen Gericht, so doch vor dem göttlichen Gericht verantworten müssen. (Siehe: Impfpflicht wie russisch Roulett)


In dieser Videobotschaft erklärt Karsten Hilse:

„Das ist eine drastische und vielleicht sehr kontroverse Aussage.

Aber sie ist nach Magdeburg, nach Aschaffenburg dringend notwendig.

Wer am 23.2.2025 sein Kreuz bei den Altparteien macht, kann gleich das Kreuz für das Grab seiner Kinder mit bestellen.

Jeder, der am 23.2.2025 das Kreuz bei den Altparteien macht, muss sich fragen, inwieweit er verantwortlich sein wird für die nächsten abscheulichen Verbrechen.

Denkt nach und macht das Kreuz an der richtigen Stelle.“

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