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Australien als Versuchslabor für eine NWO

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Australien mit Covid-19 auf dem Weg in eine Neue Weltordnung

In den August-Nachrichten hatten wir bereits Berichte aus Australien zusammen getragen. Die Art des Umgangs mit dem Covid-19 Virus dort lässt die Vermutung aufkommen, daß die überaus rigiden Maßnahmen Vorbild für die Schaffung einer Neue Weltordnung sein könnten. Australien ist in dieser Hinsicht deshalb für eine Blaupause prädestiniert, weil es ein Inselkontinent ist. Es hat mit einer Fläche von 7,6 Millionen Quadratkilometer nur 25 Millionen Einwohner. Im Vergleich zu Australien hat Europa mit 10,5 Millionen Quadratkilometern über 700 Millionen Einwohner. Auch aufgrund der Historie scheint Australien als Versuchslabor für eine NWO ideal zu sein.

Entdeckt von den Niederländern, haben die Engländer nach dem Verlust der amerikanischen Kolonien verstärkt Australien in Besitz genommen. Im Jahr 1783 entsandte die britische Regierung eine Schiffsflotte, die „First Fleet“, unter dem Kommando von Kapitän Arthur Phillip, um in New South Wales eine neue Strafkolonie zu gründen. In Sydney Cove, Port Jackson, errichteten die Briten ein Lager und hissten am 26. Januar 1788 die Unionsflagge. Dieses Datum war später maßgebend für das Datum des australischen Nationalfeiertags, dem Australia Day.

„Die meisten der ersten Sträflinge wurden wegen Bagatelldelikten transportiert und nach ihrer Ankunft als Arbeiter oder Diener eingesetzt. Während sich die meisten Sträflinge nach ihrer Freilassung in die koloniale Gesellschaft einfügten, kam es auch zu Aufständen und Rebellionen, die jedoch stets unter Kriegsrecht niedergeschlagen wurden.“ (Wikipedia Stichwort Australien)

Die Situation der Aborigines nach der europäische Besiedlung

Nach der europäischen Besiedlung ging die Zahl der Ureinwohner im Laufe von 150 Jahre stark zurück, vor allem aufgrund von Infektionskrankheiten. Zudem starben Tausende infolge von Grenzkonflikten mit Siedlern. „Eine mit dem Aborigine-Schutzgesetz von 1869 eingeleitete ‚Assimilationspolitik‘ der Regierung führte dazu, daß viele Kinder der Ureinwohner aus ihren Familien und Gemeinschaften entfernt wurden – eine Praxis, die als ‚gestohlene Generation‘ bezeichnet wird und ebenfalls zum Rückgang der indigenen Bevölkerung beitrug.“ (Quelle Wikipedia)

Im Zusammenhang mit der jetzigen Covid-Politik der australischen Regierung ist gerade die Geschichte Australiens als Siedlerkolonie zu betrachten. Denn diese beruhte ja auch auf der Eliminierung und Segregation der indigenen Bevölkerung. „Es gibt unzählige Fälle, in denen Aborigine gemustert, medizinisch untersucht, in Reservaten oder Missionen inhaftiert oder anderweitig in ihrer Mobilität eingeschränkt wurden. Wie Bashford aufzeigt, wurden diese Maßnahmen oft nicht mithilfe der Gesundheits- oder Strafgesetzgebung, sondern auf Grundlage der Gesetzgebung zum Schutz der Aborigine verfügt.“ (Quelle: Vorbild Australien?)

Kulturelle wie rechtliche Verbindungen zwischen Quarantäne-Maßnahmen und Maßnahmen zur Beschränkung der Einwanderung

In dem Beitrag „Vorbild Australien?“ auf der Website von medico international heißt es:

„In ‚Imperial Hygiene‘ dokumentiert Alison Bashford (2004), wie die Überschneidung von öffentlicher Gesundheit und verräumlichter biopolitischer Regierungstechniken die Verwaltung kolonialer und/oder nationaler Grenzen ab der Mitte des 19. Jahrhunderts beeinflusste. Sie hebt „tiefe kulturelle wie rechtliche Verbindungen zwischen Quarantäne-Maßnahmen und Maßnahmen zur Beschränkung der Einwanderung“ hervor. Bashford betont, daß rassistische Klassifizierungen, Nation und Hygiene in dieser Zeit in vielen kolonialen und nationalen Kontexten miteinander verflochten sind und verortet die Einzigartigkeit des australischen Falles in der Gleichzeitigkeit der Einführung von rassistischen Ausschlüssen mit dem Moment der Nationwerdung.

Die Tatsache, daß rassistische Ausschlüsse der definierende Akt der neuen Nation waren, als die Kolonien 1901 zu Bundesstaaten wurden, macht „die Verbindungen zwischen ‚Rassenhygiene‘, nationaler Hygiene und der Konstituierung eines weißen Bürger-Körpers durch Ausschluss (wie auch durch selektiven Einschluss) sowohl prägend als auch eng.“

Fazit des Autors ist, daß die Annahme, die rigiden Maßnahmen zur Covid-Bekämpfung durch die australische Regierung könnten andere Staaten als übertragbare Modelle betrachten, als nicht richtig anzusehen ist. Denn Australiens rassistische Geschichte scheint in der Art der Grenzpolitik bei der Pandemie-Bekämpfung durch. Deshalb, so der Autor, lassen sich diese Maßnahmen nicht anderswo anwenden. „Was auch immer die Vorzüge von Vorschlägen zur Eliminierung des Virus in Europa sein mögen, das entschlossene Handeln von Ländern wie Australien und Neuseeland zu loben, ist ein gefährliches Spiel der Abstraktion von den spezifischen Kontexten dieser Länder.“

Der Präzedenzfall im Fall der Spanischen Grippe 1919

Australische Frauen mit Masken in Brisbane während der Spanischen GrippeBildquelle: socialsciences

Möglicherweise wird von der australischen Regierung der Präzedenzfall von 1919 als Begründung und Legitimation für ihre rigiden Maßnahmen angeführt. Die Spanische Grippe trat zum ersten Mal in Kansas USA auf. Wasservögel hatten den Virus der Spanischen Grippe bei ihrem Durchzug auf den Menschen übertragen.

Diese Influenza-Pandemie trat im Zeitraum von 1918 bis 1920 auf und tötete 50 Millionen auf der ganzen Welt. Die ersten infizierten Schiffe trafen im Oktober 1918 in Australien ein. Mehr als 12.000 Menschen starben in Australien.

Ankunft der Infizierten mit Spanischer Grippe im Quarantänelager in AustralienBildquelle: sydneylivingmuseums

„Die ersten Fälle wurden in Sydney gemeldet, und am 27. Januar 1919 wurde NSW für „infiziert“ erklärt und zum Quarantäne-Gebiet erklärt. Am folgenden Tag gab der Staat die erste von vielen Proklamationen heraus und schloss Bibliotheken, Schulen, Kirchen, Theater, Bildershows und andere Unterhaltungsstätten im Metropolitan Police District. Zwei Tage später wurde das Tragen von Masken in der Öffentlichkeit vorgeschrieben und die öffentliche Versammlung eingeschränkt. Kneipen und Rennbahnen wurden geschlossen und öffentliche Versammlungen verboten. Die ursprünglich für die Metropolregion Sydney auferlegten Beschränkungen wurden ausgeweitet. Infizierte Patienten und ihre Kontaktpersonen wurden isoliert. Staatsgrenzen wurden geschlossen und Quarantänelager eingerichtet. Um die Ausbreitung der Krankheit zu stoppen, wurden Bedingungen für Reisen außerhalb Sydneys auferlegt.“ (Quelle: Als Maskenpflicht war)

Ist dieser Präzedenzfall Vorbild für die rigiden Maßnahmen in Australien? Möglich, aber nicht wirklich nachvollziehbar, wenn wir die Gefahrenlage damals mit der von heute in Australien vergleichen. Denn wir lesen, daß es bis zum 14. Oktober 2021 nach offizieller Lesart 1494 angebliche Covid-Tote gab. Angeblich deshalb, weil wie überall vor der Impfwelle alle Sterbefälle dem Virus geschuldet waren. Seit die verantwortlichen Stellen die Impfstoffe massenweise verabreichen, geben sie alle Krankheitsgründe für die Sterbefälle an. Doch der Grund für die häufigen Todesfälle ist für sie niemals der Covid-Impfstoff.

Australien verfolgt eine katastrophale „Null-Covid“-Politik

Western Australia ist der größte der acht australischen Bundesstaaten und Territorien. Der Ministerpräsident dieses Bundesstaates, Mark McGowan, meinte:

„Man kann das Virus bezwingen, wenn man die richtigen Maßnahmen ergreift.“

Dabei hat es auf diesem Gebiet, das ungefähr der Fläche von Westeuropa entspricht, zwischen dem 11. April 2020 und dem 30. Januar 2021 keinen einzigen Fall einer Übertragung von Covid-19 über kleinste Kreise hinaus gegeben.

Die Covid-Politik Australiens hat deshalb mehr als nur die Schließung der internen Grenzen beinhaltet.

„Alle neu auftretenden Fälle waren internationale Reisende oder enge Kontaktpersonen von bereits Infizierten. Dafür hat Western Australia sowohl auf „weiche“ als auch auf „harte“ Maßnahmen gesetzt: einen anfänglichen leichten Lockdown von weniger als einem Monat, strikte Grenzschließungen und, als Antwort auf die Infizierung eines Arbeiters in einem Quarantänehotel, einen harten Lockdown von fünf Tagen.“ (Quelle: Vorbild Australien?)

25 Millionen Menschen wurden in ihren Häusern eingesperrt und mit absurden Zwangsmaßnahmen bedacht. Australien hat eine katastrophale „Null-COVID“-Politik verfolgt, die die verantwortlichen Politiker mit Polizei durch endlose Sperren und mit Gewalt durchsetzen.

Israel und Australien – zwei Länder mit zwei Strategien für die NWO

Daß Australien als Versuchsobjekt einer „New World Order“ (NWO) herhalten muss, dürfte gerade aufgrund der geographischen Lage geschuldet sein. Die Menschen können von der großen Insel (dem Kontinent Australien) nicht fliehen. Aus anderen Ländern kann keine Hilfe eintreffen. Die Bewohner sind ihrer Regierung, dem Militär und der Polizei scheinbar hilflos ausgeliefert.

Vergegenwärtigen wir uns die Covid-Politik in Israel wie auch die Covid-Politik Australiens, können wir folgende Behauptung aufstellen:

Aufgrund des geschichtlichen Holocaust in Europa glaubt niemand, daß Israel eine solch gleichwertige Politik im eigenen Land durch den Impfstoff-Hersteller Pfizer ermöglicht. Ebenso glaubt niemand, daß aufgrund der kolonialen Siedlerpolitik und der rassistischen Politik gegenüber den Aborigine Australien heute eine Politik modellhaft betreibt, indem sie das ganze Land in ein Gefängnis umwandelt.

Beide Strategien, die Dezimierung der Bevölkerung wie auch die Haltung der Bevölkerung als Gefangene, sind Maßnahmen, die für die Errichtung einer Neuen Weltordnung von wesentlicher Bedeutung sind.

Zwei Beispiele für „Gesundheitsfaschismus“ in Australien

Andrew Bolt hat am 8. Juni 2021 zwei Beispiele genannt, die für ihn australischen „Gesundheitsfaschismus“ verdeutlicht.

Das Coronavirus hat in diesem Jahr „keinen einzigen Australier getötet – nicht durch die Übertragung in der Bevölkerung – aber es hat sicher die Perspektive getötet“, so Sky News Moderator Andrew Bolt.

„Das erste Beispiel stammt aus Queensland. Ein Ehepaar, das vollständig geimpft aus dem Nahen Osten eingeflogen wurde und in der Quarantäne wiederholt negativ getestet wurde, brachte letzte Woche seinen Sohn als Frühgeburt zur Welt, während sie noch in der Quarantäne waren. „Bis heute haben sie ihr Baby nicht gesehen, dürfen es im Krankenhaus nicht sehen.“

Bolt sagte, die Wahrscheinlichkeit, daß das Paar infektiös ist, sei „so gering, daß man sie kaum messen kann“.

„Die Premierministerin von Queensland, Annastacia Palaszczuk, konnte gestern twittern, daß sie gerade den Impfstoff von Pfizer bekommen hat, um zu den Olympischen Spielen nach Tokio zu reisen, aber zwei Eltern, die den Impfstoff bekommen haben, können nicht einmal ihr eigenes Baby in einem Krankenhaus in Brisbane besuchen“, sagte er.

Die Regierung von Victoria lehnte kürzlich einen Antrag auf eine Ausnahme-Genehmigung für die Beerdigung eines 8-jährigen Jungen ab, der in einem Schullandheim ertrunken war. „Auch hier war das Gesundheitsrisiko so gering, daß man es nicht berechnen konnte“, sagte Bolt.

„Aber auch hier wieder Feigheit, kein Urteilsvermögen, kein Mitgefühl, nur die Regeln.“

Harte Strafen für Dissidenten

Jeder, der die Politik durch Proteste in Frage stellt, muss mit Geldstrafen von bis zu 11.000 Dollar rechnen. Dagegen darf die Polizei auch Hausbesuche bei Menschen durchführen, die lediglich über soziale Medien Anti-Lockdown-Demonstrationen unterstützen.

Video: Australien hat komplett den Verstand verloren

Der Hinweis auf die Altersbeschränkung deutet bereits daraufhin, wie brutal die australische Polizei gegen Dissidenten vorgeht. Das Video ist auf englisch.

Die „Neue Normalität“ in Australien

Das ist Australiens „Neue Normalität“. Die verantwortlichen Politiker haben gesagt, daß sie keinen Schritt zurückgehen werden. Selbst wenn es „null Fälle“ gibt und über 80 % vollständig „geimpft“ sind, muss man „immer noch einige Regeln zur Maskierung und sozialen Distanzierung beachten“. Zur Durchimpfung der australischen Bevölkerung siehe die Daten auf 9news. Aufgrund der hohen Durchimpfung wollen einige Bundesstaaten die rigide Lockdown-Politik etwas lockern.

Der inneraustralische Reiseverkehr ist stark eingeschränkt. Die Regierung von Südaustralien, einem der sechs Bundesstaaten des Landes, hat eine App entwickelt und testet sie nun, um ihre Quarantäne-Vorschriften durchzusetzen. Dies erinnert sehr an George Orwells 1984. Zurückkehrende Reisende, die zu Hause unter Quarantäne stehen, müssen zwangsweise diese App herunterladen, die Gesichtserkennung und Geolokalisierung kombiniert. Der Staat schickt ihnen zu zufälligen Zeiten eine SMS, woraufhin sie 15 Minuten Zeit haben, ein Foto von ihrem Gesicht an dem Ort zu machen, an dem sie sich befinden sollen. Sollte dies nicht gelingen, wird die örtliche Polizeibehörde geschickt, um persönlich nachzuforschen.

„Wir sagen ihnen nicht, wie oft oder wann, aber sie müssen innerhalb von 15 Minuten antworten“, erklärte Premierminister Steven Marshall. „Ich denke, jeder Südaustralier sollte ziemlich stolz darauf sein, daß wir der nationale Pilot für die Quarantäne-App für zu Hause sind.“ (Quelle: Australien hat zu viel Freiheit verschenkt)

Gesundheitsminister Brad Hazzard bestätigt Neue Weltordnung

Brad Hazzard, Gesundheitsminister von New South Wales (NSW), sagte auf einer Pressekonferenz zur Pandemie im Juli 2020:

„Es handelt sich um eine weltweite Pandemie, ein Ereignis, das nur alle 100 Jahre vorkommt, daher können Sie davon ausgehen, daß es von Zeit zu Zeit zu Übertragungen kommen wird. Wir müssen uns damit abfinden, daß dies die neue Weltordnung ist“.

Hazzard benutzte den gleichen Begriff noch einmal in einer anderen Besprechung und kommentierte: „Wir müssen diese neue Weltordnung… diese neue Welt von Covid behandeln. Wir müssen diese neue Welt von Covid, sogar in unseren eigenen Häusern, mit einem hohen Maß an Sorgfalt und Vorsicht behandeln.“
(Quelle: Ein weiteres Beispiel für einen NSW-Gesundheitsbeamten, der die Post-COVID-Ära als „neue Weltordnung“ bezeichnet, taucht auf)

In diesem Video hören wir nicht nur ihn mit dieser Aussage. Ein Vertreter der Vereinten Nationen gibt Folgendes hinter seiner Maske versteckt von sich:

„Ein Impfstoff allein wird die Pandemie nicht beenden. Die Überwachung muss weitergehen, die Menschen müssen weiterhin getestet, isoliert und betreut werden. Kontakte müssen weiterhin aufgespürt und unter Quarantäne gestellt werden, und die Gemeinden müssen sich weiterhin engagieren.“

Auch Gesundheitsministerin Kerry Chant bestätigt Maßnahmen für eine Neue Weltordnung

Kerry Chant ist eine strenge Bürokratin, die für ihre autoritären Äußerungen berüchtigt ist. Bereits im Juli befahl sie den Australiern, nicht miteinander zu sprechen, auch nicht wenn sie Masken tragen.

Am 9. September lesen wir die Meldung:

Während einer Pressekonferenz gab sie, Leiterin der Gesundheitsbehörde von New South Wales, folgendes sehr Aufschlussreiches von sich:

„Wir werden uns ansehen, wie die Kontaktverfolgung in der Neuen Weltordnung aussieht.“

Diese Aussage von Chant ist ein klarer Beweis dafür, daß entsprechende Pläne für eine Neue Weltordnung in Kreisen von Regierungen vorhanden sind. In Australien sollen diese Pläne nun modellhaft umgesetzt werden.

Weitere Aussagen von Kerry Chant

Am 6. September lesen wir die Meldung:

„Wir müssen uns daran gewöhnen, in Zukunft mit COVID-Impfstoffen geimpft zu werden … Ich kann nicht sehen, dass COVID uns nicht für immer begleiten wird“.

„Als Ärztin für öffentliche Gesundheit wollen wir immer, daß Krankheiten verschwinden, daß sie völlig eliminiert werden, aber das ist in naher Zukunft nicht in Sicht“.

„Auffrischungs-Impfungen (Booster doses) und Wiederholungs-Impfungen werden dazu gehören.“

„Ich kann Ihnen versichern, daß die Regierung des Commonwealth bis 2022 große Mengen an Impfstoff gekauft hat, und dies wird ein regelmäßiger Zyklus von Impfungen und Wiederholungsimpfungen sein, da wir mehr darüber lernen, wann die Immunität nachlässt.“ (Quelle: Covid wird für immer bei uns sein)

Und am 13. Oktober lesen wir, daß Dr. Kerry Chant mit einer weiteren dystopischen Hetzrede zurück ist.

Sie sagt, ihr werdet jahrelang Gesichtsmasken tragen müssen.

Bösartige Warnungen der Premierministerin Gladys Berejiklian

Am 9. September lesen wir eine weitere Meldung:

Australier, die sich nicht gegen COVID-19 haben impfen lassen, bleiben auf unbestimmte Zeit unter Verschluss. Diejenigen dagegen, die sich haben impfen lassen, erhalten einige ihrer Freiheiten zurück, wie die Premierministerin den nicht geimpften Australiern mitteilte: „Sie sind gewarnt worden!“

„Sie sind also gewarnt! Wenn Sie nicht geimpft sind, kommen Sie und lassen Sie sich impfen, sonst können Sie nicht an den vielen Freiheiten teilhaben, die Menschen mit einem Impfschutz von 70 Prozent haben“, sagte Berejiklian.

Ihre Warnung erfolgte während der gleichen Pressekonferenz, auf der Dr. Kerry Chant enthüllte, daß die COVID-Kontaktsuche Teil der „Neuen Weltordnung“ sei.

Diejenigen, die vollständig geimpft sind, müssen weiterhin Masken tragen. Berejiklian sagte außerdem, daß die drakonischsten Einschränkungen jederzeit wieder eingeführt werden könnten.

„Diejenigen, die die doppelte Dosis von 70 Prozent erhalten haben, werden Freiheiten haben, aber wenn es zu einem Anstieg kommt oder unerwartete Dinge auftreten, wird die Regierung den Rat geben, daß die Menschen in bestimmten Gebieten oder Städten ihre Bewegungen im lokalen Regierungsbereich einschränken müssen, anstatt sich im ganzen Staat zu bewegen“, sagte sie.

Die Zweiklassengesellschaft wird natürlich über Impfpässe durchgesetzt. Damit werden Ungeimpfte von jeglichem gesellschaftlichen Leben und schließlich auch von allgemeinen Einkäufen ausgeschlossen. Insbesondere wenn die kommunistische chinesische Sozialkredit-Bewertung in den westlichen Ländern eingeführt wird.

Nun wissen wir, was Dr. Kerry Chant mit dem Begriff „Neue Weltordnung“ meinte, als sie dies sagte.

Gladys Berejiklian trat am 1. Oktober wegen Korruptionsverdacht zurück

Diese Politikerin teilte den Einwohnern von Sydney kurz vor ihrem Rücktritt mit, daß sie nach dem Ende des Hausarrests im Dezember auf unbestimmte Zeit in die totale soziale Isolation geraten würden, wenn sie die Covid-Impfung nicht nehmen“, berichtet Gateway Pundit.

Clive Palmer, Vorsitzender der United Australia Party und ehemaliger australischer Parlamentsabgeordneter, behauptete, daß der zurückgetretenen Premierministerin gesagt wurde, daß sie im Rahmen einer Korruptions-Untersuchung nicht angeklagt würde, wenn sie ein Impfstoffmandat durchsetzen würde.

Palmer zufolge wurde Berejiklian, gegen die zu diesem Zeitpunkt eine Korruptionsuntersuchung des ICAC lief, auch gesagt, daß sie nicht angeklagt würde, wenn sie strenge Hausverbote und Impfvorschriften verhänge.

Möglicherweise musste sie wegen Bestechung und Erpressung von Big Pharma zurücktreten

Auf die Frage eines Reporters, ob die Premierministerin versucht, Unternehmen zu zerstören, antwortete Palmer: „Ja.“ „Sie wird von Lobbyisten in Sydney gelenkt, die von AstraZeneca und Pfizer mit zig Millionen Dollar bezahlt werden, um diese Politik durchzusetzen, um sicherzustellen, daß die Impfstoffe durchgesetzt werden… das ist mir persönlich bekannt und ich bin gerne bereit, hier eine Erklärung abzugeben, gegenüber der Polizei, gegenüber jedem.“

Aus einer anderen Informationsquelle erfahren wir, was Palmer auf die Frage eines Reporters ausführt: „Ich würde sagen, die Premierministerin lügt sie an“.

„Und ich würde sagen, daß gegen sie eine ICAC-Untersuchung läuft, aber ein bestimmter Lobbyist in Sydney kontrolliert die Liberale Partei in Sydney und hat ihr gesagt, daß sie nur dann aus der Untersuchung herauskommt, wenn sie die doppelte Impfung durchsetzt, und seine Kunden sind Astra Zeneca und seine Kunden sind Pfizer.“

„Das ist es, was ich ihnen (den Geschäftsinhabern) sagen würde, und daß das, was die Premierminister sagt, nicht wahr ist und … daß sie nicht eingesperrt werden sollten, daß die Geschäfte offen sein sollten und daß die Regierung dies als Vorwand benutzt, um sie zu zerstören, und sie wissen das“. (Quelle: In Ungnade gefallene Politikerin wurde von Big-Pharma-Interessen erpresst, um ein „Impfstoff“-Mandat durchzusetzen)

Aussagen von einer weiteren Gesundheitsbeamtin, Jeanette Young

Am 4. August lesen wir die Meldung:

Queenslands Chief Health Officer (CHO), Jeanette Young, hat Großeltern gewarnt: „Wenn Sie ein Großelternteil eines dieser Kinder, eines dieser Haushalte sind und nicht geimpft wurden, gehen Sie bitte nicht in die Nähe Ihrer Enkelkinder“, erklärte Young gegenüber Reportern. Jeannette Young gab diese Erklärung ab, nachdem sich die Delta-Variante auf vier Schulen im australischen Bundesstaat ausgebreitet hatte.

Youngs Rhetorik ähnelt der von Dr. Kerry Chant, Leiterin der Gesundheitsbehörde von New South Wales. Diese ging, wie oben geschrieben, so weit, den Australiern zu sagen, sie sollten sich nicht „miteinander unterhalten“, selbst wenn sie Masken tragen, um die Übertragung von COVID zu reduzieren. (Quelle: Australische Gesundheitsbeamtin fordert Großeltern auf: „Gehen Sie nicht in die Nähe Ihrer Enkelkinder“)

Bösartige Warnung auch von Premier Dan Andrews aus Victoria

Meldung vom 6. September:

Die Behörden im australischen Bundesstaat Victoria haben angekündigt, daß sie ungeimpfte Menschen von der Teilnahme am Wirtschaftsleben ausschließen werden. Premierminister Dan Andrews drohte mit dieser Ankündigung auf einer Pressekonferenz:

„Es wird eine geimpfte Wirtschaft geben, und Sie können daran teilhaben, wenn Sie geimpft sind“, sagte Andrews. „Wir werden dazu übergehen, zum Schutz des Gesundheitssystems Menschen, die nicht geimpft sind und geimpft werden können, auszusperren.“

„Wenn man die Entscheidung trifft, sich nicht impfen zu lassen, dann trifft man die falsche Entscheidung“, fügte er hinzu. (Quelle: Australische Behörden wollen Ungeimpfte von der Teilnahme am Wirtschaftsleben „aussperren“)

Bösartigkeit oder doch nur Inkompetenz?

Chris MacIntosh hat dazu eine klare Antwort. „Einige haben gesagt, daß die australische Regierung den Überblick verloren hat. Nein, das hat sie nicht. Diese Behauptung verleiht ihrem Handeln eine gewisse Plausibilität. Es gibt keine. Es ist nicht möglich, so weitreichende, schädliche Regeln und Vorschriften durch bloße Inkompetenz durchzusetzen, und schon gar nicht über einen so langen Zeitraum, in dem sich die Beweise für die Untauglichkeit der experimentellen Gentherapien häufen, der sich ständig ändernden Protokolle und Vorschriften (keine Maske, eine Maske, zwei Masken usw.) und in dem Kontrollgruppen wie Schweden, die, statt als Beweismittel herangezogen zu werden, gezüchtigt und ignoriert werden. Oder in dem das Land mit den meisten Todesfällen pro Kopf gleichzeitig das Land mit den meisten Impfungen ist: Israel.

Nein, nur ein Idiot würde sich all dies ansehen und daraus schließen, daß es sich um reine Inkompetenz handelt. Nur ein Idiot würde zum Schluss kommen, das alles geschähe in gutem Glauben.

Nein, das ist geplant.“ (Quelle: Warum die Reaktion der Regierung auf COVID Sie beunruhigen sollte – Link siehe weiter unten)

Bau von Quarantäne-Einrichtungen für Impfunwillige

Einige Bundesstaaten haben damit begonnen, die Sperrmaßnahmen aufzuheben. Statt der Zielgabe „No Covid“ versuchen die Verantwortlichen nun, die Impfquote zu erhöhen.

Melbournes Lockdown dauert inzwischen über 246 Tagen. Dies ist der längste Lockdown der Welt. Die Behörden im Bundesstaat Victoria haben nun angekündigt, die Covid-Sperrung aufzuheben, wenn 70% der über 16-Jährigen vollständig geimpft sind.

„Wir können das Virus nicht ewig oder dauerhaft unterdrücken. Mit den Abriegelungen wollten wir Zeit gewinnen, um eine Impfquote von 70 bis 80 Prozent zu erreichen“, sagte Andrews, Premierminister von Victoria. Die Ankündigung erfolgte einen Tag, nachdem bei einer gewalttätigen Demonstration gegen die Abriegelung in Melbourne mehrere Polizeibeamte verwundet und mehr als 200 Demonstranten festgenommen worden waren. (Quelle: Ende der Virus-Sperrung für Australiens zweitgrößte Stadt in Sicht)

Gleichzeitig bauen die australischen Behörden Quarantänelager, die erst im nächsten Jahr fertiggestellt sein werden, um sich auf „laufende Operationen“ vorzubereiten. Dort werden diejenigen untergebracht sein, „die keinen Zugang zu Impfungen hatten“. Eine Begründung für den Bau von Covid-Camp ist, daß die „Quarantänehotels“ ineffizient sind. Doch sie nennen sie nicht Lager, sondern „nationale Resilienzzentren“.

Vorerst sind diese „Resilienzzentren“ für „zurückkehrende Reisende“ reserviert, die sich einer „verpflichtenden überwachten Quarantäne“ unterziehen müssen. Aber es ist nicht schwer vorstellbar, daß sie zu fast permanenten Einrichtungen für die Unterbringung der Ungeimpften werden.

Quarantäne-Lager in ganz Australien

Es gibt bereits ein Quarantäne-Lager in den Northern Territories, ein weiteres wird in Melbourne gebaut und ein drittes wurde gerade für den Bau in Brisbane genehmigt.

Die Ankündigung eines Quarantäne-Lagers in Brisbane erfolgte, nachdem in dem Bundesstaat zwei neue Fälle von COVID-19 aufgetreten waren. Beide Infizierten mussten in Hotels unter Quarantäne bleiben.

Nach Angaben von ABC Australia wird diese Quarantäne-Einrichtung mit 1.000 Betten am Wellcamp Airport außerhalb von Toowoomba bis Ende März 2022 vollständig fertiggestellt sein. „Zu diesem Zeitpunkt werden die Kabinen von Inlandsreisenden genutzt, die aus COVID-Hotspots zurückkehren“, heißt es in dem Bericht. Das Lager wird für den „laufenden Betrieb“ genutzt werden und soll eine Quelle für Arbeitsplätze in der Region werden.

Das Lager ist in verschiedene Zonen unterteilt und bietet Einzel-, Doppel- und Familienzimmer. Es wird rund um die Uhr von Polizei und Sicherheitspersonal bewacht.

Der stellvertretende Premierminister von Queensland, Steven Miles, erklärte gegenüber den Medien unter Hinweis auf neue COVID-Stämme und Menschen, „die keinen Zugang zu Impfungen hatten“:

„Wir gehen davon aus, daß weiterhin Bedarf an Quarantäne-Einrichtungen besteht.“ (Quelle: Australien baut Quarantänelager für „laufende Operationen“)

Auch Victoria baut eine ausgewiesene Quarantäne-Einrichtung.

Obligatorische überwachte Quarantäne

Auf der offiziellen Regierungsseite von ‚Northern Territory Government‘ sind die Quarantäne-Bestimmungen für Einreisende aufgeführt. In Northern Territory gibt es zwei obligatorische beaufsichtigte Quarantäne-Einrichtungen:

  • Zentrum für nationale Widerstandsfähigkeit in Howard Springs, Darwin
  • Alice Springs Quarantäne-Einrichtung, Alice Springs.

Wir geben den Text in ausführlicher Form wieder:

Internationale und zwischenstaatliche Reisende (aus ausgewiesenen Hotspots), die in das Northern Territory einreisen dürfen, müssen gemäß dem Public and Environmental Health Act 2011 eine 14-tägige Quarantäne in einer überwachten Unterkunft absolvieren. Die Unterbringung wird von der Regierung des Northern Territory festgelegt.

Personen, die sich im Northern Territory einer obligatorischen überwachten Quarantäne unterziehen, müssen für 14 Tage eine Gebühr von 2.500 US-Dollar pro Person bzw. 5.000 US-Dollar für eine Familie mit zwei oder mehr Personen entrichten.

Gesichtsmasken, körperlicher Abstand und Raum

Die Anweisung 55 des Chief Health Officers legt fest, was eine Person tun muss, wenn sie im Centre for National Resilience und in der Alice Springs Quarantäne-Einrichtung unter Quarantäne steht. Diese Anweisung ist Gesetz – jede Person, die sich in Quarantäne befindet, muss das tun, was in der Anweisung steht. Wenn sich eine Person nicht an die Anweisung hält, kann die Polizei des Northern Territory einen Bescheid über eine Zuwiderhandlung mit einer Geldstrafe ausstellen.

Diese Anweisung dient dazu, die Übertragung von COVID-19 zwischen Bewohnern in Quarantäne zu verhindern und so die Sicherheit aller Bewohner, des Personals und unserer Gemeinschaft zu gewährleisten. Wenn COVID-19 unter den Bewohnern verbreitet wird, weil diese Anweisung nicht befolgt wird, müssen die betroffenen Bewohner länger als 14 Tage in Quarantäne bleiben.

Was eine Person in Quarantäne beachten muss

Eine Person in Quarantäne muss;

– sich in dem ihr zugewiesenen Zimmer aufhalten, auch auf der dem Zimmer zugewiesenen Veranda, es sei denn, ein bevollmächtigter Beamter erlaubt dies; und

– wenn sie sich nicht in ihrem Zimmer oder auf ihrer Veranda aufhalten, müssen die Bewohner alle angemessenen Maßnahmen ergreifen, um sich mindestens 1,5 Meter von allen anderen Personen in der Quarantäne-Einrichtung fernzuhalten, mit Ausnahme des Ehepartners, des De-facto-Partners, der Kinder oder der Eltern der Person; und

– außerhalb ihres Zimmers eine Gesichtsmaske zu tragen, es sei denn, ein bevollmächtigter Beamter gestattet der Person, die Gesichtsmaske abzunehmen; und

– den Anweisungen eines befugten Beamten Folge zu leisten, um zu vermeiden, daß sich Menschen in einer Quarantänezone versammeln; und

– darf die Quarantänezone, in der sich der zugewiesene Raum befindet, nicht verlassen, es sei denn, die Person wird von einem befugten Beamten begleitet, außer in Notfällen.

Sie sind nicht in der Lage, körperliche Gegenstände mit Bewohnern, die nicht zu Ihren Familienangehörigen gehören, zu teilen oder ihnen zu übergeben. COVID-19 lebt auf Oberflächen, daher dürfen Sie Personen, die nicht zu Ihrer Familie gehören, keine Gegenstände, Spielzeuge, Lebensmittel, Aktivitäten oder Spiele wie Karten geben.

Das Personal der Quarantäne-Einrichtung wird Sie daran erinnern, Ihre Maske zu tragen, auf Ihrer Veranda zu bleiben und sich körperlich zu distanzieren, und zwar durch Informationen in Ihrem Bewohnerheft, durch Erinnerungs-SMS und mündlich persönlich, wenn wir sehen, daß Sie sich nicht an die Anweisungen halten.

Alle Quarantäne-Bewohner, auch Kinder, werden während ihres Aufenthalts zweimal getestet. Dieser Test besteht aus einem Nasen- und Rachenabstrich.

Wenn Sie sich nicht testen lassen, müssen Sie auf eigene Kosten weitere 10 Tage in Quarantäne bleiben. (Quelle: Obligatorische beaufsichtigte Quarantäne –  Seite der australischen Regierung nicht mehr abrufbar)

Die Quarantäne-Einrichtung von Howard Springs

Die Howard Springs Quarantäne-Einrichtung in Darwin ist für Australier, die aus Übersee zurückkehren, eine „obligatorische überwachte Quarantäne“ (siehe oben). Immer neue Geschichten über die grausame Behandlung ihrer „Insassen“, die sich nicht benehmen, sind aufgetaucht. So kommentierte ein „Insasse“ Howard Springs auf Twitter:

„Howard Springs CV Quarantänelager in Australien für alle „gefährlichen“ Menschen für die Gesellschaft. Jetzt tauchen Berichte auf, daß Insassen (das ist kein Fehler) nicht gefüttert werden, wenn sie gegen geringfügige Regeln verstoßen. Darf ich Sie fragen. Erinnert Sie das an einen Teil unserer Geschichte? Können Sie es schon erkennen?“

„Ich fürchte, dies ist ein Internierungslager, und wenn ihr das nicht erkennt, seid ihr verloren. Eine 33-jährige Frau packte ihre Koffer, ging zum Zaun, warf ihr Gepäck hinüber, kletterte über die Absperrung und ging weg, während fassungslose Menschen sie mit ihren Handys filmten. Die Polizei erwischte sie 15 Minuten später, und sie wurde zu einer Geldstrafe von fast 4 000 Dollar verurteilt.“

Was sich hinter verschlossenen Quarantänetüren abzuspielen scheint, steht im Einklang mit einem außer Kontrolle geratenen Polizeistaat. So der Autor des Artikels „Australiens Covid-Konzentrationslager“, der auch die obigen Beispiele nennt.

Was ein glücklicher Aussie über seine Quarantäne in Howard Springs schreibt

„Teams mit persönlicher Schutzausrüstung und Rollwagen liefern das Essen einmal täglich gegen 17.00 Uhr aus und stellen es auf der Stufe der Backveranda ab. (Auch wenn sie Sie vielleicht vergessen.)

Krankenschwestern klopfen scharf an die Tür, um frühmorgens stichprobenartig die Temperatur zu kontrollieren oder Tests auf Coronaviren durchzuführen. Polizisten und Soldaten patrouillieren und fordern die Menschen gelegentlich auf, sich Masken aufzusetzen. Und es gibt eine 39-seitige Broschüre mit Regeln und Verfahren. Und das alles zum Preis eines guten Hotelzimmers.

Die Regeln sind detailliert: kein Alkohol, keine Care-Pakete, keine Restaurant-Lieferungen, keine Bälle, kein Sonnenbaden, kein Silberbesteck aus Metall, keine Scheren oder scharfen Gegenstände, kein Kochen im Wasserkocher, keine Essensreste im Handwaschbecken (wer macht das schon?), keine Elektrogeräte, kein Betreten des Balkons mit Ausnahme der Müllentsorgung und der drei zugewiesenen wöchentlichen Waschplätze, keine Skateboards oder Inlineskates, kein Schwimmen oder Spielen in der Kanalisation bei Regen, kein Lärm nach 21.30 Uhr.

Taschen werden durchsucht, und es können Geldstrafen verhängt werden, wenn man draußen keine Masken trägt. Bestellungen im Supermarkt sind erlaubt.“

Nachdem ich die Regeln verdaut hatte, las ich eine Willkommens-Broschüre mit Sätzen wie: „Tipp: Betrachten Sie diese Quarantäne nicht als ‚Gefängnis‘, sondern als Zeit, in der Sie sich selbst wieder kennen lernen, als Zeit der Reflexion, des Medienentzugs und so weiter.“

Es enthielt einen täglichen Stimmungstracker, Origami-„Affirmationssterne“, eine Seite, auf der man „seine eigene Zeit und die Aktivitäten, denen man täglich nachgehen muss“, eintragen konnte, einen Fragebogen zur psychischen Gesundheit, eine Übung zur Tiefenatmung und eine Seite zum Erlernen einer neuen Fertigkeit.

Jeden Morgen rief ein Mitarbeiter der staatlichen Telemedizin an und bat mich, meine Temperatur zu messen und Fragen zu den Symptomen zu beantworten. Am ersten, siebten und zwölften Tag wurden wir auf Coronaviren getestet.“ (Quelle: Ich habe es endlich nach Australien geschafft.)

Obwohl gesund, aber falsch positiv getestet ab in das Quarantäne-Lager

Australien baut eifrig neue Lagergelände für Wuhan-Grippe-Patienten, damit sie auf unbestimmte Zeit leben können, bis die Regierung entscheidet, daß es für sie „sicher“ ist, sich wieder der Gesellschaft anzuschließen.

Laut einem Artikel auf der Website Citizens Journal wurde ein Australier „von Ersthelfern des Wuhan-Coronavirus (Covid-19) aus seinem Haus entführt“ und „in ein Quarantänelager gebracht, nachdem er ‚positiv‘ auf das chinesische Virus getestet worden war.“ Dabei war er offensichtlich bei guter Gesundheit. Trotzdem haben ihn maskierte und vermummte medizinische Mitarbeiter in einem Paddy-Wagen-Fahrzeug abtransportiert. Diese Aktion steht in Übereinstimmung mit den neuen australischen Pandemie-Vorschriften, die ihn von seinem Grundstück entfernten.

„Verwirrt, aber glücklich, dem nachzukommen, macht er sich auf den Weg zu einem unbefristeten Aufenthalt im Quarantänelager“, behauptet der Nachrichtensprecher im Video wie aus einem dystopischen Science-Fiction-Film. (Quelle: Medizinische Entführungen von Tür zu Tür beginnen in Australien, während der Covid-Faschismus eskaliert)

Kann jeder sehen wohin das alles führt?

„Trauriger Weise kann man genau sehen, wohin das alles führt. Fast jeder weiß genau, was Auschwitz und die zahlreichen „Einrichtungen“ wie diese waren. Wir wissen auch, daß viele der Opfer tatsächlich freiwillig in diese Lager gingen. Mein Gott, manche bezahlten sogar die Bahnfahrt dorthin – so stark war die Propaganda.“

„Und dennoch ist es schwer vorstellbar, daß so etwas noch einmal passiert, was natürlich der Grund ist, warum es passiert. Deshalb wiederholt sich die Geschichte. Wenn man mit etwas konfrontiert wird, das so düster, so unheimlich, so dystopisch ist, daß man sich körperlich krank fühlt, und gleichzeitig scheint niemand um einen herum das für ein Problem zu halten, dann ist es nur normal, daß man sich denkt… na ja, dann bin wohl ich derjenige, der verrückt ist. Aber Sie sind nicht verrückt. Sie sind der Vernünftige. Nur weil Sie in der Minderheit sind, heißt das nicht, daß Sie im Unrecht sind. Es bedeutet nur, daß Sie in der Minderheit sind.“ (Warum die Reaktion der Regierung auf COVID Sie beunruhigen sollte)

„Warum jemand, der Australien verlassen hat, wieder zurückkommen sollte, ist unklar“, schreibt Dave Blount. „Es ist wahrscheinlich das repressivste Land der Welt, was die Covid-Tyrannei angeht.“

Australien können wir bereits als „Gefängnisinsel“ ohne Entkommen bezeichnen. Damals haben die Engländer ihre Sträflinge nach Australien gebracht, wo sie nicht entfliehen konnten. Heute können die Einwohner Australiens nicht mehr der Covid-Diktatur entrinnen und bleiben als Covid-Sträflinge Gefangene des Inselkontinents.

Australien hat sich innerhalb eines Jahres von einem freiheitsliebenden Land zu einem Land entwickelt, das eher Nordkorea ähnelt. Wie lange wird es in unserem Land dauern, bis es Nordkorea ähnelt? Dies sollte sich jeder in jedem Land fragen.

Quarantäne-Einrichtungen in anderen Ländern

USA und Kanada

Staatliche Behörden errichten in Amerika auch neue „Quarantäne-Einrichtungen“ für Amerikaner, die „nicht in der Lage sind, zu Hause in Quarantäne zu gehen“.

Das Gesundheitsministerium in Washington sucht Mitarbeiter für Quarantäne- und Isoliereinrichtungen, in denen Amerikaner untergebracht werden sollen, die zu Hause nicht in Quarantäne gehen können. Kein Wunder, daß Kritiker befürchten, daß die Behörden das Programm letztendlich dazu nutzen werden, Menschen gewaltsam festzuhalten. (Quelle: Landesregierungen bereiten „Quarantäne-Einrichtungen“ für Amerikaner vor, die zu Hause nicht isoliert werden können)

Die Behörden in Quebec City, Kanada, kündigten an, „unkooperative“ Bürger in einer Coronavirus-Einrichtung zu isolieren, deren Standort noch geheim ist.

Auf einer Pressekonferenz wies Dr. Jacques Girard, Leiter der Gesundheitsbehörde von Québec City, auf einen Fall hin, bei dem Gäste einer Bar angewiesen wurden, auf das Ergebnis ihrer COVID-19-Tests zu warten, sich aber nicht an die Anweisung hielten und das Lokal verließen, bevor das Ergebnis positiv war.

Dies führte dazu, dass sie als „unkooperativ“ eingestuft und zwangsweise in einer Quarantäneeinrichtung untergebracht wurden.

Der Gesundheitsbeamte schilderte dann, wie der Staat auch Menschen aufspürt, die gegen ihre häusliche Quarantäne verstoßen, und sie zwangsweise in die geheime Einrichtung bringt.

„Denn wir haben Menschen zu Hause isoliert. Und dann haben wir gesehen, dass die Person nicht zu Hause war. Also sind wir zu ihnen nach Hause gegangen und haben ihnen gesagt, dass wir sie dort isolieren, wo wir sie haben wollen“, sagte Girard. (Quelle: Die Stadt Quebec will „unkooperative“ Bürger in einer geheimen Corona-Einrichtung isolieren)

Neuseeland

Neuseeland kündigte ebenfalls Pläne an, COVID-Infizierte und ihre Familienangehörigen in „Quarantäneeinrichtungen“ unterzubringen.

Gesundheitsdirektor Dr. Ashley Bloomfield hatte die neue Maßnahme auf einer Pressekonferenz angekündigt.

„Alle bestätigten Fälle müssen in Quarantäne-Einrichtunge untergebracht werden“, sagte Bloomfield und fügte hinzu, daß dieser Schritt zeige, „wie ernst wir es mit der Begrenzung des Risikos einer anhaltenden Übertragung meinen – selbst in der Selbstisolierung und auch auf andere Personen im Haushalt“. „Dies gilt für alle Fälle und auch für nahe Familienangehörige, die gefährdet sein könnten“, sagte Bloomfield. (Quelle: Neuseeland will alle neuen COVID-Infizierten und ihre Familienangehörigen in „Quarantäneeinrichtungen“ unterbringen)

Deutschland

Bereits im Januar kündigten die deutschen Behörden an, daß sie COVID-Dissidenten, die sich wiederholt nicht an die Vorschriften halten, in einem so genannten „Internierungslager“ unterbringen werden. (Quelle: COVID-Gefängnisse: Deutschland geht gegen Quarantäne-Verletzer vor)

Statt im Lager lieber im Wolkenkuckucksheim wohnen?

Wiederholt sich die Geschichte? Ja, weil es Konzentrationslager schon in früherer Zeit gab. Auch ja, weil wie früher missliebige und für die Staatsideologie gefährliche Bürger in Lager weggeschlossen wurden. Obwohl die Geschichte einen warnen müsste, fallen die meisten immer noch auf die Täuschungen der Staatspropaganda herein. Und sie glauben blind dem Staat, obwohl immer offensichtlicher ist, daß ihre Propaganda auf Lug und Trug basiert. Was jedoch die heutigen Maßnahmen von denen der Vergangenheit unterscheiden, ist ihre weltweite Umsetzung für die geplante Neue Weltordnung. Es handelt sich nämlich nicht mehr um rein nationale Angelegenheiten. Denn inzwischen handeln Staaten bezüglich des Covid-19 Virus weltweit auf gleiche Weise – diktatorisch.

Für Prof. Dr. Douglas Farrow ist am bemerkenswertesten „die unglaubliche Leichtgläubigkeit, die große Teile der Bevölkerung kennzeichnet, insbesondere in der akademischen Welt, wo unsere ‚kritischen Geister‘ angeblich zu Hause sind.“

Wer aufgrund der weltweiten konzertierten Maßnahmen gegen die angebliche Covid-Pandemie immer noch nicht beunruhigt ist, was noch alles kommen mag, der lebt in seinem Wolkenkuckucksheim, fern jeder Realität. Dieses Kuckucksheim können selbst die Grünen und anderen Sozialisten ihm nicht rauben. Im Gegenteil, die verantwortlichen Politiker tun alles dafür, daß jeder Bürger sein Wolkenkuckucksheim erhält. Wer also in seinem Kuckucksheim wohnt und schläft, wird sicher später in einer Dystopie, die sich Neue Weltordnung nennt, aufwachen. Warnungen gibt es genug. Niemand kann sich also später beschweren oder herausreden, er habe von nichts gewusst.

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