Die Machtübernahme des Islam in Europa mit Hilfe der Politiker und Konzilshierarchie
Inzwischen wird hinreichend klar, wie verantwortungslos, da bewusst die Politiker und auch die vatikanische Hierarchie die hemmungslose, insbesondere illegale Migration fördern und propagieren. Hinzu kommt die offene Bevorzugung des Mohammedanismus und die Bekämpfung derjenigen, die vor dem Islam warnen. Die Machtübernahme des Islam in Europa zeigt sich bereits darin, dass vor dem Roten Rathaus in Berlin syrische Islamisten ein Massaker an Drusen feiern, zu Mord und Vergewaltigung aufrufen. Und die Polizei schaut tatenlos zu, wie die Junge Freiheit am 24. Juli berichtete. Ein Tag später meldete die gleiche Zeitung, dass jede zweite Gruppenvergewaltigung in Deutschland von Ausländern begangen wird.
In der Rechtsprechung werden die Mohammedaner trotz ihrer gewalttätigen Delikte wie Raub, Mord, Vergewaltigung entweder vom Richter freigesprochen oder nur mit geringen Strafen geahndet, sei es aus Angst vor mohammedanischen Drohungen oder aus Angst, der Islamophobie bezichtigt zu werden und ihre Stellung als Richter zu verlieren.
Im Übrigen sollte man die Drohungen einzelner Mohammedaner ernst nehmen, die die vollkommene Übernahme einzelner europäischer Länder ankündigen. Die gewaltbereiten und auch die aktuell nicht gewaltbereiten Mohammedaner warten nur auf den Zeitpunkt, wo sie die Macht übernehmen können. Je mehr die Gesellschaften in ihrem moralischen Morast weiter versinken, desto näher kommt der Tag, an dem der allmächtige Gott (nicht Allah!) den Mohammedanern die Erlaubnis gibt, ihre Herrschaft über die ehemals christliche Gesellschaft zu übernehmen.
Denn keine Macht auf Erden kann gegen den Willen Gottes (nicht Allahs!) etwas tun, auch das Böse nicht; auch nicht die Mohammedaner.
Während die Politiker und Regierungen ihre Agenda der Islamisierung Europas durch die hemmungslose Migration weiter vorantreiben, speist sich die Einstellung der Konzilsrevolutionäre zum Mohammedanismus aus dem ketzerischen Konzilsdokument ‚Nostra aetate‘, das sich z. B. in dem Abu Dhabi Dokument „Menschliche Brüderlichkeit für den Weltfrieden“, welches Jorge Bergoglio als Antipapst verbrochen hat, widerspiegelt. Bergoglio hat dieses Dokument offiziell zur Glaubenslehre der Konzilskirche erhoben.
Siehe dazu den Beitrag:
Die konziliare Abrissbirne hat ganze Arbeit in Theologie und Praxis geleistet: der katholische Glaube ist vollkommen zerstört; die Unmoral in der Gesellschaft, die eigentlich die Schamröte ins Gesicht schießen lassen müsste, ist ins Höllische gesteigert. Damit hat der Mohammedanismus die Möglichkeit, mit Gottes (nicht Allahs) Erlaubnis die Bewohner im ehemals christlichen Europa zu züchtigen.
Leo der Abtrünnige, dessen Aufgabe eigentlich sein sollte, den christlichen Glauben und die christliche Moral zu fördern, zu predigen und den Mohammedanismus in seine Schranken zu weisen, fördert stattdessen mit seiner ‚Nostra aetate‘ Haltung und mit seinen katastrophalen Aussagen zur Migration die Machtübernahme des Islam in den ehemals christlichen Ländern.
Siehe dazu den Beitrag:
Privater Gebetsraum für Mohammedaner im Vatikan
Jetzt hat der Vatikan auf Bitten muslimischer Gelehrter in der Vatikanbibliothek einen privaten Gebetsraum für sie eingerichtet. Laut Giacomo Cardinali, dem Vizepräfekten der Vatikanischen Bibliothek, wurde dieser Raum auf Wunsch mehrerer muslimischer Gäste eingerichtet, damit sie dort ihre Gebete verrichten können. Es soll eine praktische Lösung für Gäste und Mitarbeiter mohammedanischen Glaubens sein. Es wird behauptet, dass man die Einrichtung dieses mohammedanischen Gebetsraumes als Zeichen der Offenheit, des Respekts und der Gastfreundschaft bewerte, aber nicht auf eine Veränderung der Identität der Institution abzielt. Der Vatikan, heißt es, betont damit seine Wertschätzung interreligiöser Begegnung und Zusammenarbeit, ohne seinen christlichen Glauben aufzugeben.
Ja mei, kann man da nur ausrufen, sind die Verantwortlichen nur treudoof oder haben sie sich bereits aus Nettigkeit dem Islam unterworfen? Wissen sie nicht, dass dort, wo ein muslimischer Gebetsraum besteht bzw. wo Mohammedaner ihre Koranverse rezitieren und beten, der gesamte Bereich dem Islam gehört? Wie bereits ja auch der Kölner Dom?
Der Vatikan hat bereits seit genau 60 Jahren seinen christlichen Glauben aufgegeben.
Die Behauptung aller konziliaren Antipäpste von Montini bis Prevost lautet gemäß ‚Nostra aetate‘: Abraham ist der Stammvater dreier Religionen, nämlich des Judentums, des Mohammedanismus und des Christentums.
Siehe dazu im Beitrag „Ist Abraham der Stammvater dreier Religionen?“ die Widerlegung dieser Behauptung sowie die Herkunft Allahs:
Die skandalöse Geste sowie unfassbaren Worte des Erzketzers Wojtyla in Bezug auf den Islam
Bildquelle: sanctamissa
Alle abtrünnigen Konzilspäpste haben dem Mohammedanismus entsprechend dem häretischen ‚Nostra aetate‘ gehuldigt, wobei Karol Wojtyla es sogar wagte, im Jahr 1999 den abscheulichen Koran zu küssen. Außerdem betete er im Jahr 2000 die unfassbaren Worte: „Möge der heilige Johannes der Täufer den Islam und alle Menschen Jordaniens beschützen und alle, die an dieser denkwürdigen Feier teilgenommen haben.“ Der hl. Johannes soll den Islam beschützen? Was für eine Ungeheuerlichkeit!
‚Erzbischof‘ Raphael Bidawid, der zum Zeitpunkt des Vorfalls direkt neben Johannes Paul stand, gab in einem Interview mit dem vatikanischen Nachrichtendienst FIDES folgende Auskunft:
„Am 14. Mai empfing mich der Papst zusammen mit einer Delegation, bestehend aus dem schiitischen Imam der Khadum-Moschee und dem sunnitischen Präsidenten des Verwaltungsrats der Irakischen Islamischen Bank. Auch ein Vertreter des irakischen Religionsministeriums war anwesend. Ich erneuerte unsere Einladung an den Papst, denn sein Besuch wäre für uns eine Gnade des Himmels. Er würde den Glauben der Christen stärken und die Liebe des Papstes zur gesamten Menschheit in einem mehrheitlich muslimischen Land unter Beweis stellen.
Zum Abschluss der Audienz verbeugte sich der Papst vor dem Koran, dem heiligen Buch der Muslime, das ihm die Delegation überreicht hatte, und küsste es als Zeichen des Respekts. Das Foto dieser Geste wurde wiederholt im irakischen Fernsehen gezeigt und zeigt, dass der Papst sich nicht nur des Leids des irakischen Volkes bewusst ist, sondern auch großen Respekt vor dem Islam hat.“ (Quelle: Ja, Johannes Paul II. hat den Koran wirklich geküsst: Die Beweise )
Der Kuss war damit unzweifelhaft als Zeichen des Respekts gegenüber dem Islam als Religion gedacht. Er verehrte öffentlich ein Buch, das Häresien und Gotteslästerungen gegen die Heilige Dreifaltigkeit enthält und fälschlicherweise behauptet, es handele sich um Gottes Offenbarung an die Menschheit.
Der ägyptische Jesuit und Islamexperte Samir Kahil Samir vom Novus Ordo hat ‚Papst‘ Franziskus in der Vergangenheit scharf dafür kritisiert, den Koran zu beschönigen. Es ist klar, dass jeder, der dieses Buch, diese Religion verehrt, damit den Glauben aufgibt. Der Kuss von Johannes Paul II. auf den Koran war ein Kuss des Verrats – es war der Kuss des Judas.
Der letzte Wille Mohammeds auf seinem Totenbett
In seinem letzten Willen und Testament auf dem Sterbebett sagte Mohammed: „Um den Westen zu erobern, müsst ihr zuerst das Kreuz in Rom zerbrechen.“
Nun, jetzt haben die Mohammedaner ein Leichtes, Europa zu erobern. Denn das Kreuz in Rom zu brechen, dies taten die abtrünnigen Konzilspäpste ab dem Montinischen Räuberkonzil selber in tatkräftiger und konsequenter Weise. Und so ist es nicht verwunderlich, dass die Konzilsrevolutionäre den Mohammedanismus hätscheln und ihm den Weg mit bereiten, das ehemals christliche Abendland zu übernehmen.
Es wird diesmal keine Hilfe vom Himmel, weder von Christus selber noch von Seiner allerheiligsten Mutter Maria, geben. Zum einen sind die Gotteslästerungen in der Konzilskirche zu monströs und ekelhaft, als dass man noch übernatürliche Hilfe für Europa erwarten kann. Zum anderen gibt es keinen Papst wie den heiligen Pius V., der die Autorität und den Glauben hat, den Mohammedanismus mit übernatürlicher Hilfe zu besiegen, weil wir eben in einer papstlosen Zeit leben.
Siehe dazu den Beitrag:
Deshalb ist es wieder einmal notwendig, die überaus realen Gefahren, die vom Mohammedanismus ausgehen, zu thematisieren.
Im Folgenden dokumentieren wir einen Teil des Beitrages von ‚christorchaos‘ mit dem Titel:
Leos Kavallerie kommt gläubigen Katholiken nicht zu Hilfe
Bildquelle: extremnews
Dieser Beitrag befasst sich mit dem Thema Mohammedanismus, seinen Gefahren für die ehemals christlichen Länder Europas und seinen Steigbügelhaltern in Politik, Regierungen und Kirche.
Prozess gegen ‚Pater‘ Custodio Ballester wegen angeblicher ‚Islamophobie‘
Ebenso müssen die Konzilsrevolutionäre alles daran setzen, niemals etwas zu sagen, was Mohammedaner beleidigen könnte, und so ihre „Solidarität“ mit gleichgesinnten Globalisten auf der Welt demonstrieren, die damit beschäftigt sind, Menschen für das Verbrechen der „Islamophobie“ zu bestrafen, darunter ein Konzilspresbyter in Spanien namens „Pater“ Custodio Ballester:
Die Meinungs- und Religionsfreiheit in Spanien steht auf dem Spiel: Pater Custodio Ballester droht eine mögliche dreijährige Haftstrafe sowie Geldstrafen. In einem Prozess in dieser Woche wurde er für schuldig befunden, in der Presse und in einem Interview angeblich „islamfeindliche“ Äußerungen geäußert zu haben.
Auf die Frage von CNA zu seiner bevorstehenden Verurteilung sagte Ballester: „Das Überleben der Meinungsfreiheit im heutigen Spanien hängt vom Urteil in diesem Fall ab. Andernfalls steuern wir auf eine neue kubanische Diktatur zu. Eine, in der man sowohl für das verhaftet wird, was man sagt, als auch für das, was man denkt, wenn es von der Entscheidung [des kubanischen kommunistischen Diktators] Fidel Castro abweicht.“
Ballester und zwei weitere Personen, der Mitpriester Pater Jesús Calvo und der Journalist Armando Robles, wurden in Beschwerden der Vereinigung Spanischer Muslime gegen Islamophobie bei der sozialistischen spanischen Regierung beschuldigt, angeblich islamfeindliche Äußerungen geäußert zu haben. Am 1. Oktober wurden diese Beschwerden mehrere Stunden lang vor dem Provinzgericht von Málaga geprüft.
Ballester sagte gegenüber CNA, seine Aussagen seien „nie diskriminierend oder hasserfüllt“ gewesen, und bezog sich dabei auf ein Interview, das er 2017 der Online-Talkshow „La Ratonera“ gegeben hatte, sowie auf frühere Schriften.
Nachdem er den Gerichtssaal verlassen hatte, äußerte sich der Priester gegenüber den Medien ruhig und fügte hinzu: „Dies ist die letzte Anhörung, und wir warten nun auf das Ergebnis.“
Er sagte gegenüber CNA: „In den Spezialeinheiten der spanischen Armee pflegten wir zu sagen: ‚Bereitet euch auf das Schlimmste vor. Die einfachen Dinge sind bereits geplant.‘ Deshalb bin ich ruhig. Wenn alles gut geht, bin ich noch glücklicher.“
Das Verfahren gegen Ballester und seine Mitangeklagten hat in Spanien und Europa erhebliche Debatten über die wahrgenommene Bedrohung der freien Meinungsäußerung und die Behauptungen ausgelöst, dass Gesetze gegen Hassverbrechen selektiv angewendet würden.
2016 antwortete Ballester auf einen Hirtenbrief von Kardinal Juan José Omella Omella aus Barcelona. In seiner Antwort an Omella schrieb Ballester, ein Dialog mit dem Islam sei „unmöglich“, obwohl der Prälat behauptete, ein solcher Dialog sei „notwendig“.
Der Priester schrieb: „Diese erneute Wiederbelebung des christlich-muslimischen Dialogs, der durch die angebliche ‚Unvorsichtigkeit‘ des geliebten Benedikt XVI. gelähmt wurde, ist weit von der Realität entfernt. Der Islam lässt keinen Dialog zu. Entweder man glaubt, oder man ist ein Ungläubiger, der auf die eine oder andere Weise unterworfen werden muss.“
2017 gab Ballester ein Online-Interview mit Robles und Calvo, in dem die drei die Bedrohung Europas durch den radikalen Islam diskutierten. Robles besitzt den YouTube-Kanal, auf dem „La Ratonera“ das fragliche Interview ausstrahlte.
Ein „Einbahnstraßen-Verbrechen“: Anklage nur gegen Christen, nie gegen Muslime
Ballester sagte gegenüber CNA: „Die Staatsanwaltschaft zeigt mit ihrem Vorgehen, dass sogenannte Hassverbrechen die Gedanken- und Meinungsfreiheit einschränken. Das Hassgesetz ist rechtlich ein Blankoscheck. Nicht einmal die Staatsanwälte selbst wissen, wie sie Hass definieren sollen. Sie erfinden das Verbrechen in jedem Fall auf der Grundlage des mutmaßlichen Täters, und es ist ein Einbahnstraßen-Verbrechen. Anklage nur gegen Christen, nie gegen Muslime.“
Ballester wurde auch für sein Eintreten für die katholische Lehre kritisiert, beispielsweise in Bezug auf Homosexualität und Abtreibung. Linke LGBTQ-Aktivisten warfen ihm „Homophobie“ vor. Er sagte, die spanische Justiz verfolge angebliche Islamophobie und Homophobie offenbar mit aller Härte, schaue aber weg, wenn Christen involviert seien. Er verurteilte auch die Verfolgung von Christen in Ländern wie Nigeria, Syrien und Bangladesch.
Die Anwaltskanzlei Abogados Cristianos hat über 28.000 Unterschriften für Ballesters Freispruch gesammelt. Vor dem Gerichtssaal in Málaga waren am 1. Oktober Dutzende Unterstützer des Priesters zu sehen, die Plakate mit der Forderung nach seinem Freispruch hochhielten. Unterstützer vor dem Gerichtsgebäude sammelten Unterschriften für Petitionen, die online kursieren. Gruppen wie HazteOir, das Observatorium für Religions- und Gewissensfreiheit und das ‚Spanische Institut für Sozialpolitik‘ haben sich den Protesten angeschlossen.
Ballester sagte, die Bedrohung der Meinungsfreiheit sei sehr real. Sollte das Gericht ihn tatsächlich zu einer Gefängnisstrafe verurteilen, werde er beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Berufung einlegen.
„Das Urteil des Provinzgerichts Málaga könnte sich etwas verzögern. Die Menschen sind sehr wütend über die überhöhten Strafen, die für Hassverbrechen gefordert werden, vergleichbar mit denen für sexuelle Nötigung oder Lähmung bei einer Schlägerei. Politischer Druck könnte das Urteil verzögern“, sagte er. Der Priester äußerte sich gelassen zu einer möglichen Gefängnisstrafe und erinnerte sich an seine militärische Ausbildung bei Spezialeinheiten. Obwohl er nie an Kampfhandlungen teilnahm, schrieb er, habe er alles andere erlebt, darunter „Ausbildung, Waffen, Nahkampf, topografische Vermessungen Tag und Nacht und Hindernisparcours“, was in ihm „Gehorsam und Resignation angesichts von Widrigkeiten viel stärker geprägt habe als im Priesterseminar“.
Das spanische Observatorium für Religions- und Gewissensfreiheit zitierte seine Präsidentin María García mit der Besorgnis darüber, dass Ballester eine Gefängnisstrafe droht, „nur weil er im Rahmen seiner Meinungs- und Gewissensfreiheit vor der Bedrohung durch den radikalen Dschihadismus gewarnt hat. Die Verteidigung der Religionsfreiheit bedeutet auch, die Freiheit derer zu schützen, die wie Pater Custodio vor Realitäten warnen, die in unserem Land und in Europa bereits Todesopfer gefordert haben.“
Anmerkung: Nach Presseinformationen v. 10.10.25 fordert die Staatsanwaltschaft Malaga drei Jahre Haft wegen seiner Kritik am radikalen Islam.
García erinnerte daran, dass im Januar 2023 ein muslimischer Dschihadist den Küster Diego Valencia ermordete und einen Priester in einer Kirche in Südspanien verletzte. Er fragte: „Werden die Verbrechen von denen begangen, die Gewalt verurteilen, oder von denen, die sie ausüben?“ (Meinungs- und Religionsfreiheit stehen auf dem Spiel, als ein spanischer Priester wegen der Verurteilung des radikalen Islam strafrechtlich verfolgt wird.)
Leo der Abtrünnige ist sich einig mit den Eurosozialisten im Kampf gegen ‚Islamophobie‘
Leos Kavallerie kommt „Pater“ Custodio Ballester nicht zu Hilfe, denn er ist einig mit den Eurosozialisten, die jede Kritik am Mohammedanismus vermeiden müssen, selbst wenn dessen treue Anhänger Gewalttaten begehen, die weitgehend ungestraft bleiben:
Einen Tag nach einem islamistischen Amoklauf gegen eine britische Synagoge und zwei Tage nach der Anklageerhebung in Berlin gegen drei mutmaßliche Hamas-Mitglieder wegen der Planung von Terroranschlägen in Deutschland trafen sich Bundeskanzler Friedrich Merz und der französische Präsident Emmanuel Macron in Saarbrücken und warnten vor … rechtsgerichteten Bedrohungen für die europäischen Demokratien. Keiner von beiden verlor ein Wort über den Anschlag in Manchester oder die Anklage in Berlin.
Stattdessen verkündete Merz den europäischen Potentaten anlässlich des 35. Jahrestages der deutschen Wiedervereinigung, dass „unsere liberale Lebensweise von außen und von innen angegriffen wird“. Die Deutsche Welle entschlüsselte für die Ahnungslosen: Merz‘ Feind „im Inneren“ war die Alternative für Deutschland (AfD), Deutschlands Stimme für Einwanderungsbeschränkungen.
Macron verknüpfte diese externen und internen Bedrohungen: „Autoritäre Länder“ außerhalb Europas seien „mit den extremen Parteien“ innerhalb Europas „verbündet“, sagte er. Europas „extreme Parteien“ vertraten einen „neuen Nationalismus“, der auf „Hass auf den Anderen“ beruhe, so Macron. Wenn die europäischen Demokraten die „dunkle Aufklärung“ nicht abwehrten, würde der europäische Kontinent „wie viele andere“ werden, voller „Verschwörungstheoretiker, Extremisten, Lärm und Wut“.
Der Bezug zum nordamerikanischen Kontinent war leicht zu erkennen.
Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier griff dasselbe Thema auf: Politische Kräfte, die demokratische Institutionen untergraben und Debatten mit Hass vergiften wollten, gewannen an Stärke, insbesondere im Osten Deutschlands – ein weiterer Standardbezug zur AfD. „Lassen wir nicht zu, dass unsere Demokratie weiter beschädigt wird“, sagte Steinmeier.
Die Reden in Saarbrücken veranschaulichen eine zentrale Regel der heutigen europäischen Macht: Wo immer zwei oder mehr Mitglieder der europäischen Elite zusammenkommen, verurteilen sie die „extreme Rechte“, rechtsgerichtete „Extremisten“ und „gefährliche Nationalisten“. Sie ignorieren islamistische Gewalt. In Saarbrücken erwähnte Merz nicht, dass die Angriffe auf Juden in Deutschland zugenommen haben. Er erwähnte weder die Messerangriffe von Einwanderern der ersten und zweiten Generation in Deutschland noch die Tatsache, dass Einwanderer und ihre Nachkommen einen weitaus überproportionalen Anteil an Straftaten begehen.
Im August 2025 beispielsweise wurde ein Amerikaner ins Gesicht geschnitten, als er versuchte, zwei Frauen in einer Dresdner Straßenbahn vor nicht-einheimischen Angreifern zu schützen. Im Februar 2025 stach ein syrischer Flüchtling einen spanischen Touristen am Berliner Holocaust-Mahnmal so schwer nieder, dass das Opfer in ein künstliches Koma versetzt werden musste. Der Flüchtling hatte wochenlang geplant, „Juden zu töten“. Im Januar 2025 erstach ein afghanischer Einwanderer in Aschaffenburg ein Kleinkind und einen Erwachsenen. Im August 2024 erstach ein illegaler Syrer auf einem „Diversity“-Festival in Solingen drei Menschen und verletzte zehn weitere schwer. Im Mai 2024 erstach ein Afghane bei einer Kundgebung gegen Masseneinwanderung einen Polizisten in Mannheim und verletzte fünf weitere Menschen schwer.
Bei der deutschen Wiedervereinigungsfeier erwähnte Macron die französischen No-Go-Zonen, in denen die staatliche Autorität zusammengebrochen ist, nicht. Er würdigte Frankreichs Geschichte groß angelegter islamistischer Terroranschläge nicht.
Wo immer zwei oder mehr Mitglieder der europäischen Elite zusammenkommen, werden sie kein Bewusstsein dafür zeigen, dass sie diejenigen sind, die die Demokratie bedrohen – mit ihren „Firewalls“ gegen die Zusammenarbeit mit demokratisch gewählten Populisten; mit ihren Ad-hoc-Regeländerungen, um diese demokratisch gewählten Abgeordneten von ihren parlamentarischen Rechten auszuschließen; mit ihren versuchten Parteiverboten; Mit ihrer Meidung, Unterdrückung und Ausgrenzung Andersdenkender; mit ihrer Nachrichtensperre bei der Berichterstattung über populistische Parteiführer; mit ihrer Zensur von „Hassreden“ in den sozialen Medien und mit der Verhaftung von „Hassern“.
Die politische Rechte in Europa ist wegen ihrer Islamkritik ein ‚Feind der Demokratie‘
Die deutsche AfD, der französische Rassemblement National und die britische Reform U.K. haben keine derartigen demokratiezerstörenden Maßnahmen vorgeschlagen, sondern wollen lediglich ihre politischen Rechte ausüben. Ein „Feind der Demokratie“ zu sein, bedeutet im europäischen Establishment-Jargon schlicht, sich der unkontrollierten Einwanderung aus der Dritten Welt zu widersetzen.
Deutschlands Eliten und ihre europäischen Brüder tun so, als käme die größte Bedrohung für Juden in Europa von rechts. Dabei sind die AfD, der Rassemblement National und Reform UK die philosemitischsten und pro-israelischsten Parteien ihrer jeweiligen Länder.
Wo immer zwei oder mehr Mitglieder der europäischen Elite zusammenkommen, hüllen sie sich in den Mantel der Wissenschaft und aufgeklärter Expertise. In Saarbrücken prangerte Macron die „Rückkehr der dunklen Aufklärung“ an. Die „neue Aufklärung“, wie er es formulierte, glaubt, dass „Respekt und Wissenschaft stärker sind als Hass und Wut“. Es ist vermutlich derselbe Respekt vor der „Wissenschaft“, der während der Covid-Epidemie Schulen schloss – trotz Beweisen, dass Kinder praktisch keiner tödlichen Gefahr durch die Krankheit ausgesetzt waren –, willkürliche soziale Distanzierungsregeln erließ und die Wirtschaft ohne Rücksicht auf Kosten und Nutzen stilllegte.
Die Eliten können kaum den Mund aufmachen, ohne sich auf Vielfalt zu berufen. In Saarbrücken betonte Merz, Deutschland müsse „weltoffen“ sein. Der britische Vizepremierminister David Lammy konnte den Opfern von Manchester nicht sein Beileid aussprechen, ohne die Regenbogenkoalition zu erwähnen. „Unser Land, alle Menschen aller Hautfarben, aller Glaubensrichtungen und alle ohne Glauben, stehen an Ihrer Seite“, sagte er bei einer Mahnwache zu den Trauernden. Das Risiko eines Zusammenbruchs der Regenbogenkoalition sei die größte Bedrohung durch islamistische Terroristen, so Lammy. „Wir können und dürfen nicht zulassen, dass sie uns spalten – wir müssen ihnen zeigen, wer wir wirklich sind, nicht, was sie von uns erwarten oder was sie von uns erwarten“, sagte er.
Die islamische Agenda ignoriert den westlichen Multikulturalismus
Tatsächlich ignoriert die islamistische Agenda den westlichen Multikulturalismus, obwohl dieser Multikulturalismus der Schlüssel zu ihrer Macht im Westen ist.
Am Abend des Anschlags von Manchester demonstrierten antiisraelische Aktivisten in Manchester und London. Dabei kam es zu 40 Festnahmen, darunter sechs wegen Körperverletzung an Polizisten. Die verantwortungslose britische Innenministerin Shabana Mahmood äußerte ihre Enttäuschung über die Demonstrationen, die die Bitten der britischen Führung, dem Land eine Chance zur Trauer zu geben, ignoriert hatten. „So weiterzumachen, fühlt sich unbritisch an“, sagte Mahmood. Mahmood bemerkt gerade, dass Großbritannien entschieden unbritisch geworden ist. Man sollte nicht erwarten, dass diese Erkenntnis von Dauer ist.
Nigel Farrage, Vorsitzender von Reform UK, formulierte die Sache noch deutlicher: Die Demonstrationen am Donnerstagabend seien eine Hommage an den Anschlag auf die Synagoge gewesen, sagte er.
Der britische Premierminister Keir Starmer und der Chef der Metropolitan Police, Mark Rowley, versprachen am Wochenende nach dem Amoklauf verstärkten Schutz an jüdischen Stätten. Physischer Schutz ist nicht das, was das europäische Judentum und andere Europäer brauchen. Es ist unmöglich, an jedem möglichen Ort eines Terroranschlags genügend Polizisten zu stationieren. Die einzige dauerhafte Sicherheit besteht in der Reduzierung der Migrantenpopulation durch Abschiebung und strenge Grenzkontrollen.
Der Besessenheit der europäischen Eliten folgt ihr psychotischer Wahn
Die Besessenheit der europäischen Eliten von der „extremen Rechten“ ist zu einem psychotischen Wahn geworden. Die Wähler der AfD, des Rassemblement National und der Reformparteien in Großbritannien sind ganz normale Menschen, die sich von ihren Mitbürgern nur in ihrer Bereitschaft unterscheiden, sich dem Status quo der offenen Grenzen zu widersetzen. Ihre Führer wollen die Demokratie nicht zerstören; sie wollen nur daran teilhaben.
Dennoch werden populistische Parteimitglieder als Krankheitserreger innerhalb des Gemeinwesens dargestellt. Der britische Wohnungsbauminister Steve Reed sagte am 28. September, die Labour Party sei das „Desinfektionsmittel, das die Verschmutzung unserer Politik durch die extreme Rechte beseitigen wird“. Diese Sorge um Reinheit ist ironisch bei Menschen, die ihre moralische Autorität auf ihre angeblich einzigartige Opposition gegen den Faschismus stützen.
Die Weigerung der europäischen Globalisten, mit restriktiven Parteien zusammenzuarbeiten, verschärft die Instabilität und Inkohärenz der Regierungen. Macron strebt seinen achten Premierminister seit seinem Amtsantritt 2017 an. Fünf dieser verstorbenen Premierminister haben seit 2022 das Amt aufgegeben. Macrons jüngster hielt nur wenige Wochen. Die deutsche „Brandmauer“ gegen die AfD hat Bundeskanzler Merz daran gehindert, die Wirtschaftsreformen, einschließlich der wettbewerbshemmenden Klimaauflagen, die er für notwendig hält, umzusetzen.
Die Menschen werden sich jedoch nicht von ihren Überzeugungen abbringen lassen. In ganz Europa gewinnen populistische Parteien an Stärke (wie dieses Wochenende in der Tschechischen Republik erneut gezeigt wurde). Sie sind die letzten Europäer mit dem Willen, die europäische Zivilisation zu bewahren. Das Establishment-Kartell wird versuchen, sich so lange wie möglich zu halten, und zwar mit möglichst vielen antidemokratischen Schachzügen. Welche Seite in diesem Kampf die Oberhand behält, wird die Zukunft des Westens bestimmen. (Für die europäischen Eliten gilt weiterhin: „Ich sehe kein islamistisches Übel“)
Daher wird „Pater“ Custodio Ballester von dem Mann, den er für „Papst Leo XIV.“ hält, kein Mitgefühl erfahren, insbesondere da Jorge Mario Bergoglios religiöser Indifferentismus, das Dokument „Jorge und das Dokument des Imams über die Brüderlichkeit aller Menschen für ein friedliches Zusammenleben in der Welt“ in den letzten fünf Monaten von Prevost/Leo selbst mehrfach gelobt wurde, und auch, weil die Manie des „interreligiösen Dialogs“ so groß war, dass es tatsächlich ein Verbrechen gegen die „Ökumene“ ist, die Wahrheit über irgendeine falsche Religion auszusprechen, einschließlich der bloßen Erwähnung von Hillaire Bellocs Essay über die „anhaltende Häresie des Mohammedanismus“.
Hillaire Bellocs Essay über die „anhaltende Häresie des Mohammedanismus“
Der Mohammedanismus war eine Häresie: Das ist der wesentliche Punkt, den man verstehen muss, bevor man weitergeht. Er begann als Häresie, nicht als neue Religion. Er war kein heidnischer Gegensatz zur Kirche; er war kein fremder Feind. Er war eine Perversion der christlichen Lehre. Seine Vitalität und Beständigkeit verliehen ihm bald den Anschein einer neuen Religion, doch diejenigen, die ihn zeitgenössisch erlebten, erkannten ihn als das, was er war: keine Leugnung, sondern eine Anpassung und ein Missbrauch des Christlichen. Er unterschied sich von den meisten (nicht allen) Häresien darin, dass er nicht innerhalb der Grenzen der christlichen Kirche entstand.
Der oberste Häresiarch, Mohammed selbst, war nicht, wie die meisten Häresiarchen, ursprünglich ein Mann katholischer Geburt und Lehre. Er entstammte Heiden. Doch was er lehrte, entsprach im Wesentlichen der katholischen Lehre, nur vereinfacht. Es war die große katholische Welt, an deren Grenzen er lebte, deren Einfluss ihn umgab und deren Gebiete er auf Reisen kennengelernt hatte, die seine Überzeugungen inspirierte. Er stammte aus der arabischen Wildnis und verkehrte mit ihnen, den verkommenen Götzendienern, deren Eroberung den Römern nie lohnenswert erschienen war. …
Doch der zentrale Punkt, an dem diese neue Häresie der katholischen Tradition einen tödlichen Schlag versetzte, war die vollständige Leugnung der Menschwerdung.
Mohammed unternahm nicht nur die ersten Schritte zu dieser Leugnung, wie es die Arianer und ihre Anhänger getan hatten; er legte ein klares, umfassendes und umfassendes Bekenntnis gegen die gesamte Lehre vom menschgewordenen Gott ab. Er lehrte, dass unser Herr der größte aller Propheten sei, aber dennoch nur ein Prophet: ein Mensch wie andere Menschen. Er strich die Dreifaltigkeit gänzlich. Mit dieser Leugnung der Menschwerdung verschwand die gesamte sakramentale Struktur. Er weigerte sich, etwas von der Eucharistie mit ihrer Realpräsenz zu wissen; er stoppte das Messopfer und damit die Institution eines besonderen Priestertums.
Mit anderen Worten: Wie so viele andere kleinere Häresiarchen gründete er seine Häresie auf Vereinfachung. Die katholische Lehre sei wahr (schien er zu sagen), aber sie sei mit falschen Anhaftungen behaftet; sie sei durch unnötige, von Menschenhand geschaffene Zusätze kompliziert geworden, darunter die Vorstellung, ihr Gründer sei göttlich, und das Wachstum einer parasitären Priesterkaste, die sich an einem späten, eingebildeten System von Sakramenten bereichert habe, das nur sie spenden konnten.
All diese korrupten Anhaftungen müssen beseitigt werden. Es gibt daher viele Gemeinsamkeiten zwischen der Begeisterung, mit der Mohammeds Lehre das Priestertum, die Messe und die Sakramente angriff, und der Begeisterung, mit der der Calvinismus, die zentrale Triebkraft der Reformation, dasselbe tat.
Wie wir alle wissen, lockerte die neue Lehre die Ehegesetze, doch in der Praxis hatte dies keine Auswirkungen auf die Masse seiner Anhänger, die weiterhin monogam blieben. Sie machte die Scheidung so einfach wie möglich, denn die sakramentale Idee der Ehe verschwand. Sie bestand auf der Gleichheit der Menschen und hatte notwendigerweise einen weiteren Faktor, der sie dem Calvinismus ähnelte: das Gefühl der Prädestination, das Gefühl des Schicksals; dessen, was die Anhänger von John Knox stets „die unveränderlichen Beschlüsse Gottes“ nannten. (Die große und anhaltende Häresie Mohammeds. Siehe auch unten den Anhang zum Mohammedanismus.)
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Die Schlacht bei Lepanto am 7. Oktober 1571 mit Sieg der Christenheit über den Islam
Frieden kann es mit falschen Religionen nie geben
Wie alle seine sechs Vorgänger ist auch Robert Francis Prevost/Leo XIV. tief in der Abtrünnigkeit versunken. Er hat nie verstanden, dass Gott falsche Religionen hasst. Er akzeptiert nicht die Wahrheit, dass jede falsche Religion vom Teufel stammt und von König David selbst in Psalm 95, Vers 5, verurteilt wurde:
Denn alle Götter der Heiden sind Teufel; aber der Herr hat den Himmel gemacht.
Die Konzilsautoritäten werden durch die päpstlichen Lehren Leos XIII. und Pius X. verurteilt
Die Konzilspäpste haben erklärt, dass „Frieden“ das Ergebnis der „Koexistenz“ falscher Religionen mit der wahren Religion sei. Die Konzilspäpste und ihre Bischöfe haben sich in dieser Hinsicht zur Häresie bekannt und die Lehre, die der Friedensfürst selbst der Heiligen Mutter Kirche gegeben hat, lächerlich gemacht, um ihn und seine wahre Religion als den einzigen Weg zum Frieden in den menschlichen Seelen und damit zu einem echten Frieden in der Welt zu verkünden. Die Konzilsautoritäten werden durch zahlreiche päpstliche Lehren verurteilt, darunter die folgende:
Jeder sollte Vertrautheit oder Freundschaft mit Personen vermeiden, die im Verdacht stehen, der Freimaurerei oder verwandten Gruppen anzugehören. Erkenne sie an ihren Früchten und meide sie. Jede Vertrautheit sollte vermieden werden, nicht nur mit jenen gottlosen Libertinern, die offen den Charakter der Sekte propagieren, sondern auch mit jenen, die sich hinter der Maske universeller Toleranz, Respekt vor allen Religionen und dem Verlangen verbergen, die Maximen des Evangeliums mit denen der Revolution zu versöhnen. Diese Männer versuchen, Christus und Belial, die Kirche Gottes und den Staat ohne Gott zu versöhnen. (Papst Leo XIII., Custodi di Quella Fede, 8. Dezember 1892.)
Aus dem Schreiben des hl. Papstes Pius X.
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Dasselbe gilt für den Begriff der Brüderlichkeit, den sie auf der Liebe zum gemeinsamen Interesse oder, jenseits aller Philosophien und Religionen, auf dem bloßen Begriff der Menschlichkeit gründeten und so alle Menschen und ihre Nöte, seien sie geistiger, moralischer oder physischer und zeitlicher Natur, mit gleicher Liebe und Toleranz annahmen.
Doch die katholische Lehre lehrt uns, dass die primäre Pflicht der Nächstenliebe nicht in der Duldung falscher Ideen liegt, wie aufrichtig sie auch sein mögen, noch in der theoretischen oder praktischen Gleichgültigkeit gegenüber den Irrtümern und Lastern, in denen unsere Brüder versunken sind, sondern im Eifer für ihre intellektuelle und moralische Entwicklung sowie für ihr materielles Wohlergehen.
Die katholische Lehre lehrt uns ferner, dass die Liebe zum Nächsten aus unserer Liebe zu Gott entspringt, der Vater aller und Ziel der gesamten Menschheitsfamilie ist; und zu Jesus Christus, dessen Glieder wir sind, so dass wir, wenn wir anderen Gutes tun, Jesus Christus selbst Gutes tun. Jede andere Art von Liebe ist reine Illusion, unfruchtbar und vergänglich.
Die menschliche Erfahrung heidnischer und säkularer Gesellschaften vergangener Zeiten zeigt uns, dass die Sorge um gemeinsame Interessen oder natürliche Neigungen gegenüber den Leidenschaften und wilden Begierden des Herzens wenig wiegt. Nein, Ehrwürdige Brüder, es gibt keine echte Brüderlichkeit außerhalb der christlichen Nächstenliebe. Durch die Liebe Gottes und seines Sohnes Jesus Christus, unseres Erlösers, umfasst die christliche Nächstenliebe alle Menschen, spendet allen Trost und führt alle zum gleichen Glauben und zur gleichen himmlischen Seligkeit. …
Hier haben wir eine von Katholiken gegründete interkonfessionelle Vereinigung, die sich für die Reform der Zivilisation einsetzen soll, ein Unterfangen, das vor allem religiösen Charakter hat; denn es gibt keine wahre Zivilisation ohne eine moralische Zivilisation und keine wahre moralische Zivilisation ohne die wahre Religion: Das ist eine bewiesene Wahrheit, eine historische Tatsache. Die neuen Sillonisten können nicht behaupten, sie arbeiteten lediglich „auf dem Boden praktischer Realitäten“, wo Glaubensunterschiede keine Rolle spielen.
Ihr Anführer ist sich des Einflusses der Überzeugungen des Geistes auf das Ergebnis des Handelns so bewusst, dass er sie, welcher Religion sie auch angehören mögen, einlädt, „auf dem Boden praktischer Realitäten den Beweis für die Vortrefflichkeit ihrer persönlichen Überzeugungen zu erbringen“. Und das aus gutem Grund: Tatsächlich spiegeln alle praktischen Ergebnisse die Natur der religiösen Überzeugungen wider, so wie die Glieder eines Menschen bis hin zu seinen Fingerspitzen ihre Form dem Lebensprinzip verdanken, das in seinem Körper wohnt. (Papst Pius X., Notre Charge Apostolique, 15. August 1910.)
Es heißt Katholizismus oder Abgrund.
Sieh den Abgrund.
Falsche Religionen können ihrer Natur nach niemals Instrumente des „Friedens“ sein, da sie vom Widersacher ins Leben gerufen wurden, um sowohl rhetorisch als auch wörtlich Gewalt gegen das Heilige Glaubensgut auszuüben, das unser Herr und Erlöser Jesus Christus ausschließlich seiner katholischen Kirche zur unfehlbaren Auslegung und ewigen Bewahrung anvertraut hat.
Der Mohammedanismus ist von Natur aus gewalttätig
Der Mohammedanismus ist von Natur aus gewalttätig, was angesichts der wiederholten und völlig wahnhaften gegenteiligen Überzeugungen der Konzilspäpste nicht genug betont werden kann.
So wie die Konzilsvertreter jede Kritik an „Impfstoffen“, „öffentlichen Gesundheitsvorschriften“, dem Klimawandel oder offenen Grenzen ablehnen, so lehnen sie auch die tatsächlichen Fakten über die inhärente Gewalttätigkeit des Mohammedanismus ab:
In Medina erlangte Mohammed die Macht und verwandelte den Islam von einer relativ harmlosen Form des Monotheismus in eine militante, expansive politische Ideologie, die bis heute fortbesteht. In Medina erleben wir einen ganz anderen Mohammed, ein ganz anderes Islamverständnis und einen ganz anderen Allah. Hier radikalisierte sich Mohammed gemäß den Geboten Gottes allmählich und wurde zum politischen Herrscher und militärischen Befehlshaber. Der Allah von Medina führte seinen Propheten zum Kriegsherrn, der militärische Eroberungen anstrebte. In Medina setzte Mohammed die Drohung mit dem Schwert ein, um die Menschen zum Islam zu zwingen. Die Botschaft des Verses 2:256: „Es soll Zwang in der Religion geben“ war verschwunden. Sie wurde durch Lehren wie 9:5 und 9:29 ersetzt:
(1) Bekämpft die Ungläubigen, bis die Religion allein Allah gehört:
Und bekämpft sie, bis es keine Fitna (Unglauben und Polytheismus, d. h. die Anbetung anderer neben Allah) mehr gibt und die Religion (Anbetung) allein Allah gehört (auf der ganzen Welt). Doch wenn sie aufhören (andere neben Allah anzubeten), dann weiß Allah, was sie tun. (Sure 8,39).
(2) Keine Wahlmöglichkeit mehr in der Religion:
– Wer sich dem Gesandten widersetzt, nachdem ihm die Rechtleitung gezeigt wurde, und einem anderen Weg als dem der Gläubigen folgt, den werden Wir in die Richtung führen, die er gewählt hat, und ihn der Hölle überlassen; welch ein elendes Schicksal! [4:115]
– Sollten sie dann abtrünnig werden, ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet. Und nimm dir von ihnen keinen Gefährten oder Helfer (Koran, Kapitel 4:89)
(3) Keine Geduld mehr mit den Ungläubigen! Verfluche sie nun:
– [22.72] Wenn ihnen Unsere deutlichen Zeichen vorgetragen werden, wirst du auf den Gesichtern der Ungläubigen eine Ablehnung bemerken! Sie greifen diejenigen, die ihnen Unsere Zeichen vortragen, beinahe mit Gewalt an. Sprich: „Soll ich euch etwas (weit) Schlimmeres als diese Zeichen verkünden? Es ist das Feuer (der Hölle)! Allah hat es den Ungläubigen angekündigt! Und schlimm ist sein Ziel!“
– [33:57] Wahrlich, diejenigen, die sich Gott und Seinem Gesandten widersetzen, werden von Gott im Diesseits und im Jenseits verflucht; Er hat für sie eine schmachvolle Strafe vorbereitet.
(4) Keine Toleranz mehr! Zwingt die Ungläubigen:
– Damit Allah die Reinen von den Unreinen scheiden kann, werfe alle Unreinen [d. h. Nichtmuslime] übereinander auf einen Haufen und wirf sie in die Hölle. Sie werden die Verlorenen sein. (Sure 8,37)
– Gewiss! Allah wird diejenigen, die (an die Einheit Allahs im islamischen Monotheismus) glauben und rechtschaffene Taten vollbringen, in Gärten führen, unter denen Flüsse fließen (Paradies), während die Ungläubigen sich vergnügen und essen wie das Vieh, und das Feuer wird ihre Wohnstätte sein. 47:12
(5) Schluss mit dem Pazifismus. Zeit zu terrorisieren, zu foltern und zu morden:
Der einzige Lohn für diejenigen, die Allah und seinen Gesandten bekriegen und im Land Verderben anstreben, ist, getötet oder gekreuzigt zu werden, ihnen abwechselnd Hände und Füße abzuhacken oder sie aus dem Land zu vertreiben. So erniedrigt werden sie in dieser Welt, und im Jenseits erwartet sie eine schreckliche Strafe (5:33).
Allah offenbarte den Engeln seinen Willen und sprach: ‚Ich bin mit euch. Macht den Gläubigen Mut. Ich werde den Ungläubigen Schrecken einjagen. Schlagt ihnen die Köpfe ab, schlagt ihnen die Fingerspitzen ab!‘ Das geschah, weil sie Allah und seinen Gesandten trotzten. Wer Allah und seinen Gesandten trotzt, wird von Allah streng bestraft werden. (Sure 8,12-13)
(6) Keine Toleranz gegenüber Kritikern. Tötet sie einfach:
9,061 Unter ihnen gibt es Männer, die den Propheten belästigen und sagen: „Er ist ganz Ohr.“ Sprich: „Er hört auf das, was für euch am besten ist: Er glaubt an Allah, vertraut den Gläubigen und ist eine Barmherzigkeit für diejenigen unter euch, die glauben.“ Doch wer den Gesandten belästigt, wird eine schwere Strafe erleiden. (Unter dem Link „Abkehr vom Islam“ finden Sie viele Fälle, in denen Mohammed zahlreiche Kritiker ermorden ließ.)
(7) Habt keinen Umgang mit euren Eltern und Geschwistern, wenn sie den Islam ablehnen:
9.023 Ihr Gläubigen! Nehmt eure Väter und Brüder nicht zu Beschützern, wenn sie Untreue mehr lieben als den Glauben. Wer dies tut, handelt unrecht.
(8) Zeit, für alle Ewigkeit verflucht zu sein, die den Islam ablehnen:
– 9:73 O Prophet! Kämpfe gegen die Ungläubigen und die Heuchler! Sei hart zu ihnen. Ihre letzte Bleibe ist die Hölle, ein elendes Ende der Reise.
– 22:19 Diese beiden (die Gläubigen und die Ungläubigen) sind zwei Gegner, die über ihren Herrn streiten. Doch für die Ungläubigen werden Gewänder aus Feuer geschnitten; kochende Flüssigkeit wird über ihre Köpfe gegossen. [103, Medina]
– 22:20 Dadurch wird das, was in ihren Bäuchen ist, und auch ihre Haut schmelzen. [103, Medina]
– 22:21 Und für sie sind eiserne Hakenstangen. [103, Medina]
– 22:22 Wenn sie in ihrer Angst von dort fortziehen, werden sie dorthin zurückgetrieben, und (es wird ihnen gesagt): „Kostet das Verderben.“
Mohammeds 13-jährige Predigttätigkeit in Mekka war ein völliger Fehlschlag, da er nur 100 Anhänger gewann. Hätte er in Medina denselben Weg weiterverfolgt, wäre der Islam wahrscheinlich noch zu seinen Lebzeiten eines natürlichen Todes gestorben. Doch die militante Radikalisierung Mohammeds, die den Islam in ein plünderndes Mafiaunternehmen verwandelte, das seinen potenziellen Anhängern einen Anteil an der Beute und gefangenen Frauen anbot und diejenigen, die den Islam ablehnten, unter Todesstrafe zwang, ihn anzunehmen, machte den Islam zu einem dauerhaften und wachsenden, erfolgreichen religiösen Unternehmen, das bis heute anhält.
In Medina erfand Mohammed Allah neu und machte ihn zu einem kriminellen Paten, den Mohammed dazu benutzte, ihm die weltliche politische Macht zu überlassen und dessen angebliche Lehren als religiöse und rechtliche Rechtfertigung für seine bösartigen Verbrechen zu nutzen. Auf diese Weise entwickelte sich der Islam zu einer erfolgreichen Sekte.
Abrogation: Die vollständige und endgültige Radikalisierung des Islam und seiner Anhänger
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Prozentual dargestellte muslimische Bevölkerung nach globalen Verwaltungseinheiten. Schätzung (2022)
Die meisten Muslime sind wie gewöhnliche Menschen, und der Mekka-Teil der koranischen Offenbarungen hätte ihnen eine friedliche Grundlage für ihr religiöses Leben bieten können. Doch Allah ließ ihnen diese Möglichkeit nicht. Der radikale Mohammed von Medina stand mit den anfänglich gewaltfreien Lehren des Korans vor einem großen Problem. Hätten sich seine Anhänger auf diese gewaltfreien Lehren des Korans berufen, hätte sein Verlangen nach Plünderung, Macht und Herrschaft nicht erfüllt werden können. Und Allah, stets bereit, Mohammeds Wünsche zu erfüllen, kam ihm zu Hilfe, indem er die gesamten Mekka-Lehren des Korans aufhob:
– Koran 2:106. Welchen Vers (eine Offenbarung) Wir (Allah) auch immer aufheben oder vergessen lassen, Wir bringen einen besseren oder ähnlichen. Wisst ihr nicht, dass Allah zu allem mächtig ist?
– Koran 16:101: Und wenn Wir eine Botschaft gegen eine andere austauschen, so weiß Allah am besten, was Er offenbart.
Diese Abrogationsdoktrin hebt die früheren Lehren, insbesondere die pazifistischen mekkanischen Offenbarungen, durch die radikalisierten und militanten späteren Offenbarungen Medinas auf und macht den Islam zu einer absolut radikalen und militanten Religion. Sie ließ den Muslimen keine Möglichkeit mehr, sich auf die scheinbar friedlichen Verse zu berufen, die in Mekka offenbart wurden. Eine detaillierte Liste der durch die Abrogationsdoktrin annullierten Koranverse finden Sie unter http://www.islamreform.net/new-page-27.htm.
Durch den Prozess der Abrogation wurden 71 von insgesamt 114 Koransuren, d. h. 62,28 % der Koransuren, null und nichtig (Abu Ja’afar al Nakhass‘ al Nasikh wal Mansukh‘). Daher sind nur 43 spätere, in Medina offenbarte Suren gültig. Und dieser gültige Teil des Islam lehrt die Muslime nur Betrug, Folter, Mord, Attentat, Massaker, Völkermord, Plünderung, Raub, Versklavung und Vergewaltigung sind von Gott sanktionierte halale (legale) Handlungen, die Muslimen eine Eintrittskarte ins islamische Paradies verschaffen würden, solange diese an Kafiren verübt werden.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Mohammed den Islam als relativ harmlose und gewaltfreie Religion begründete, ihn aber mit zunehmender Macht zu einer bösartigen Ideologie radikalisierte, deren einziger Zweck darin besteht, die Welt für Allah zu erobern. Der Koran wurde zu einer Kriegserklärung gegen die Ungläubigen. Dieser Krieg dauert an, bis ALLE Ungläubigen zum Islam konvertiert sind, sich in Dhimmitum befinden (institutionalisierte Diskriminierung, vergleichbar mit Sklaverei zweiter Klasse) oder ermordet wurden.
Vom bescheidenen Prediger zum Radikalen ordnete Mohammed auf Befehl mehr als 60 Überfälle und Invasionen an, darunter auch Massaker, und beteiligte sich persönlich an 27 dieser Überfälle. Am schlimmsten litten unter Mohammeds militanter Radikalisierung die Juden der Arabischen Halbinsel, die unter Exil, Hinrichtung und Versklavung litten. Zu den erschreckendsten Äußerungen Mohammeds über die Juden zählen:
… der Gesandte Allahs sagte: „Tötet jeden Juden, der in eure Gewalt kommt.“ (Ibn Ishaq, Leben Mohammeds, S. 553)
Abdullah bin Umar berichtete: „Allahs Apostel sagte: Ihr (d. h. Muslime) werdet mit den Juden kämpfen, bis sich einige von ihnen hinter Steinen verstecken. Die Steine werden sie verraten und sagen: ‚O Abdullah (d. h. Diener Allahs)! Hinter mir versteckt sich ein Jude; so tötet ihn!‘“ (Bukhari 4:52:176)
Und die Radikalisierung Mohammeds erreichte ihren Höhepunkt im Massaker von Banu Quraiza, wo er die Enthauptung von 600 bis 900 Männern anordnete und das Massaker persönlich einleitete, indem er zwei jüdische Anführer enthauptete. Um mehr über diese große Tragödie der Banu Quraiza zu erfahren, besuchen Sie: http://www.islamreform.net/new-page-209.htm
Die sogenannte Selbstradikalisierung der Muslime ist daher nichts anderes als die Befolgung der Lehren und Gebote des Heiligen Korans und die Nachahmung des Propheten Mohammed, des einzigen vollkommenen Menschen, der jemals auf Erden erschien. (Mohammed, der erste radikale Muslim.)
Die Wahrheit ist, dass sich der Mohammedanismus durch Gewalt auf der gesamten Arabischen Halbinsel verbreitete und dann versuchte, eine Hochburg im spanischen Córdoba zu erobern, während er gleichzeitig versuchte, Frankreich, Italien und sogar Österreich noch am 12. September 1683 einzunehmen. Wie ironisch, dass die postkatholischen Europäer, die die meisten ehemals katholischen Königreiche Europas kontrollieren, es den Mohammedanern durch ihre Politik der „offenen Grenzen“ und „Toleranz“ ermöglichten, das zu gewinnen, was sie in militärischen Schlachten wie der Schlacht von Tours am 10. Oktober 732, der Schlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 und, wie gerade erwähnt, der Schlacht vor den Toren Wiens am 12. September 1683 verloren hatten.
Leider ist es genau das, was die Eurokraten wollten, um alle Spuren des Christentums aus dem europäischen Leben zu entfernen, und sie tun dies mit der vollen Unterstützung vieler innerhalb der konziliaren Strukturen selbst.
Leos Kavallerie eilt nur zur Rettung von Unwahrheiten, die ihren Ursprung beim Antichristen haben und in der Hölle selbst enden.
Wir müssen uns dem Mohammedanismus widersetzen
Wir beten und weinen, während wir durch das Schmerzhafte und Unbefleckte Herz Mariens dem Heiligsten Herzen Jesu für unsere vielen Sünden Sühne leisten.
Wir dürfen jedoch nicht vergessen, dass der Mohammedanismus nichts Zufälliges ist. Er entfesselt eine neue Welle der Gewalt gegen Christen in der gesamten mohammedanischen Welt, während diese die europäischen Länder überschwemmen und beginnen, sich hier in den Vereinigten Staaten von Amerika zu institutionalisieren. Wir müssen uns dieser falschen Religion widersetzen, deren Anhänger durch die Erbsünde in der Gewalt des Teufels sind.
Wir müssen uns den falschen, naturalistischen, religiös indifferenten, inkarnationsfeindlichen und semipelagianischen Prinzipien der Moderne widersetzen, mit denen die Konziliaristen ihre „Versöhnung“ vollzogen haben. Sie lehren uns, wir sollten die mohammedanische Gewalt beim Namen nennen und sie als Teil ihrer Gründung, Geschichte und Lehren erkennen, ganz gleich, wessen „verborgene Hand“ den Hass der Mohammedaner auf das Christentum und die Christen ausnutzen mag.
Der Rosenkranz Unserer Lieben Frau wurde uns gegeben, um uns in dieser Zeit des Abfalls und des Verrats, in dieser Zeit der Züchtigung zu helfen. Lasst uns dieses Instrument gut nutzen, während wir versuchen, uns selbst immer mehr zu verleugnen, damit unsere Herzen sich nur noch nach den Dingen des Himmels sehnen und wir immer mehr in der Lage sind, die Welt ausschließlich durch die Augen des wahren Glaubens zu betrachten, während wir, so unwürdig wir auch sein mögen, ein paar Samen für die Wiederherstellung der sozialen Herrschaft Christi, des Königs, und Marias, unserer Unbefleckten Königin, säen!
Anhang A
Mohammedanische Angriffe auf Europa im ersten Jahrtausend
(Auszug aus einem am 24. Dezember 2015 veröffentlichten Artikel)
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Islamische Expansion bis zum Ende der Umayyaden (750)
Das vor dreizehn Jahren erschienene Buch „Das Erbe des Dschihad: Der Heilige Krieg des Islam und das Schicksal der Nichtmuslime“, herausgegeben von Dr. Andrew G. Bostom, lieferte anhand von primären mohammedanischen Dokumenten und historischen Berichten über tatsächliche Ereignisse Belege dafür, wie der Mohammedanismus seit der Ankunft Mohammeds in Medina im Jahr 622 n. Chr., als er den ersten „Dschihad“ gegen Nichtmuslime begann, eine Religion des Blutvergießens und der Verfolgung von „Ungläubigen“ war:
Der September 622 n. Chr. markiert ein entscheidendes Ereignis im Islam – die Hidschra. Mohammed und eine Gruppe von Anhängern, die von ihren Stammesgenossen der Banu Qurayza verfolgt wurden, flohen von Mekka nach Yathrib, dem späteren Medina. Die muslimischen Quellen beschreiben Yathrib als eine jüdische Stadt, die von einer palästinensischen Diaspora-Bevölkerung gegründet wurde, die den Aufstand gegen die Römer überlebt hatte. Die Juden der nordarabischen Halbinsel waren äußerst produktive Oasenbauern. Zu diesen Juden gesellten sich schließlich wandernde arabische Stämme aus Südarabien, die sich in ihrer Nähe niederließen und zu einem sesshaften Leben übergingen.
Nach Mohammeds Ankunft ordnete er die medininische Gesellschaft neu. Die jüdischen Stämme wurden isoliert, einige vertrieben und die übrigen angegriffen und ausgerottet. Mohammed verteilte den Besitz der besiegten Juden – Plantagen, Felder und Häuser – als „Beute“ unter seinen Anhängern und baute mit dieser „Beute“ ein gut ausgerüstetes Kavalleriekorps auf. Um es genauer zu untersuchen: Innerhalb eines Jahres nach dem Massaker (627) am jüdischen Stamm der Banu Qurayza wartete Mohammed laut einer Zusammenfassung sakralisierter muslimischer Quellen auf einen Angriffsakt der Juden von Khaybar, deren fruchtbares Land und Dörfer er seinen Anhängern als Vorwand für einen Angriff zugeteilt hatte.
Da sich jedoch keine solche Gelegenheit bot, beschloss er im Herbst desselben Jahres (d. h. 628) einen plötzlichen und grundlosen Einmarsch in ihr Gebiet. Ali (später der vierte „Rechtgeleitete Kalif“, besonders von schiitischen Muslimen verehrt) fragte Mohammed, warum die Juden von Khaybar angegriffen würden, da sie doch friedliche Bauern seien, die ihre Oase bewirtschafteten, und Mohammed antwortete ihm, er müsse sie zwingen, sich den islamischen Gesetzen zu unterwerfen. Der renommierte Islamwissenschaftler des 20. Jahrhunderts, David Margoliouth, bemerkte treffend:
Die Tatsache, dass eine Gemeinschaft götzendienerisch, jüdisch oder irgendetwas anderes als mohammedanisch war, rechtfertigte einen mörderischen Angriff auf sie.
Mohammeds spätere Interaktionen mit den Christen Nordafrikas folgten einem ähnlichen Muster, wie der Islamforscher Richard Bell feststellte. Die „Beziehung“ zu den Christen endete wie die zu den Juden – im Krieg, denn der Islam, wie ihn Mohammed vorstellte, war eine göttliche Wahrheit. Wenn die Christen diese Formulierung, die Mohammeds Autorität einschloss, nicht akzeptierten, „war ein Konflikt unvermeidlich, und es hätte zu seinen Lebzeiten keinen wirklichen Frieden geben können.“
Der moderne islamische Gelehrte Ali Dashti beschreibt in seiner Biographie „Muhammad 23 Years“ – A Study of the Prophetic Career of Mohammad“ auch Mohammeds „Kurswechsel“ in Medina, wo der muslimische Prophet in zahlreichen und wiederholten koranischen Offenbarungen begann, „Kriegsbefehle zu erteilen“ (Sure [Kapitel] 9 besteht fast ausschließlich aus solchen Kriegserklärungen – dauerhaften Verboten gegen Heiden, Juden und Christen). Bevor Ali Dashti die zahlreichen von Mohammed angeordneten Morde aufzählt, bemerkt er:
Der Islam wandelte sich allmählich von einer rein spirituellen Mission zu einer militanten und strafenden Organisation, deren Fortschritt von der Beute aus Raubzügen und Steuereinnahmen abhing. … Die Schritte des Propheten im Jahrzehnt nach der Hedschra [Auswanderung von Mekka nach Medina] waren auf die Errichtung und Festigung eines auf Religion basierenden Staates ausgerichtet. Zu den auf seinen Befehl hin verübten Taten gehörten die Tötung von Gefangenen und politische Morde.
Mohammed führte selber eine Reihe von Dschihad-Kriegen
So führte Mohammed selbst eine Reihe von Dschihad-Kampagnen, um die Juden, Christen und Heiden Arabiens zu unterwerfen. Wie zahlreiche moderne Äußerungen führender muslimischer Theologen bestätigen (siehe beispielsweise Yusuf Al-Qaradawis „Der Prophet Mohammed als Dschihad-Modell“), stützten sich mohammedanische Rechtsgelehrte und Theologen vom 8. bis 9. Jahrhundert auf ihre Interpretation von Koranversen und langen Kapiteln der „Hadithe“, also der Taten und Aussprüche des muslimischen Propheten Mohammed, insbesondere der von al-Bukhari (gest. 869) und Muslim (gest. 874) aufgezeichneten.
Ibn Kaldun (gest. 1406), Jurist, renommierter Philosoph, Historiker und Soziologe, fasste diese Konsensmeinungen aus fünf Jahrhunderten muslimischer Rechtsprechung in Bezug auf die einzigartige islamische Institution des Dschihad zusammen:
In der muslimischen Gemeinschaft ist der Heilige Krieg eine religiöse Pflicht aufgrund der Universalität der [muslimischen] Mission und [der Verpflichtung], jeden Menschen zum Islam zu bekehren, sei es durch Überzeugung oder Gewalt. … Die anderen religiösen Gruppen hatten keine universelle Mission, und der Heilige Krieg war für sie keine religiöse Pflicht, außer zu Verteidigungszwecken. … Der Islam ist verpflichtet, Macht über andere Nationen zu erlangen.
Auch klassische islamische Juristen wie Ibn Chaldum formulierten die Konzepte von Dar al Islam und Dar al Harb (arabisch für „Haus des Islam und Haus des Krieges“). Armand Abel, der führende Experte des muslimischen Dar al Harb-Konzepts des 20. Jahrhunderts, fasst es wie folgt zusammen:
Zusammen mit der Pflicht zum „Krieg auf Gottes Weg“ (oder Dschihad) führte dieses universalistische Streben die Muslime zu der Vorstellung, die Welt sei grundsätzlich in zwei Teile geteilt. Auf der einen Seite gab es den Teil der Welt, in dem der Islam vorherrschte, wo die Erlösung verkündet worden war, wo die Religion, die herrschen sollte, praktiziert wurde; dies war Dar al Islam. Auf der anderen Seite gab es den Teil, der noch auf die Etablierung der rettenden Religion wartete und per Definition das Ziel des Heiligen Krieges darstellte. Dies war Dar al Harb.
Letzteres war nach Ansicht der muslimischen Juristen nicht von Menschen bevölkert, die ein natürliches Recht hatten, den Islam nicht zu praktizieren, sondern von Menschen, die dazu bestimmt waren, Muslime zu werden, sich aber aus Gottlosigkeit weigerten, diesen großen Segen anzunehmen.
Da sie früher oder später beim Herannahen der siegreichen Armeen des Nachfolgers des Propheten bekehrt oder wegen ihrer Aufsässigkeit getötet werden mussten, waren sie die rebellischen Untertanen des Kalifen. Ihre Könige waren nichts als abscheuliche Tyrannen, die, indem sie sich zusammen mit ihren Armeen dem Voranschreiten der rettenden Religion widersetzten, einer satanischen Eingebung folgten und sich gegen die Pläne der Vorsehung auflehnten. Und so sollte ihnen keine Ruhepause gewährt werden, kein Waffenstillstand; ewiger Krieg sollte ihr Los sein, geführt im Laufe der Winter- und Sommer-Ghazu [Razzas].
Wenn der Herrscher des Landes auf diese Weise angegriffen wurde und Frieden wünschte, war es ihm möglich, wie jedem Tributpflichtigen oder jeder Gemeinschaft, den Tribut für sich und seine Untertanen zu zahlen. So erkaufte die [byzantinische] Kaiserin Irene [gest. 803] „den Frieden zum Preis ihrer Demütigung“, gemäß der im Dhimma-Vertrag selbst festgelegten Formel, indem sie dem Kalifen von Bagdad jährlich 70.000 Pfund (Anm.: ca. 32 Tonnen) in Gold zahlte. Viele andere Prinzen erklärten sich auf diese Weise bereit, Tribut zu leisten – oft nach langen Kämpfen – und zuzusehen, wie ihre Herrschaftsgebiete vom Status eines Dar al Harb in den eines Dar al Sulh übergingen.
Auf diese Weise blieben diejenigen ihrer Untertanen, die innerhalb der Grenzen des vom Kalifat beherrschten Gebiets lebten, von der Ungewissheit verschont, willkürlich und ohne jede Garantie den militärischen Operationen des Sommer- und des Winter-Ghazu ausgesetzt zu sein: Tatsächlich wurde alles, was sich in Reichweite der vorrückenden muslimischen Armeen befand, da es Eigentum gottloser Männer und Rebellen war, gnadenlos dem Los überantwortet, das im Koranvers über das Schwert festgelegt ist, und ihre Frauen und Kinder wurden wie Dinge behandelt. (Andrew G. Bostom, M.D., „Präfekt der Taschenbuchausgabe“, Das Vermächtnis des Dschihad: Islamischer Heiliger Krieg und das Schicksal der Nichtmuslime, Prometheus Books, Amherst, New York, 2008, S. ii-iv.)
Wie Nicht-Muslime von gläubigen Mohammedanern gesehen werden
Bostom beschrieb weiter, wie Nichtmuslime von gläubigen Mohammedanern gesehen werden:
Wie der große islamische Rechtsgelehrte des 20. Jahrhunderts, Joseph Schaact, beschrieb:
Ein Nichtmuslim, der nicht durch einen Vertrag geschützt ist, wird als „harbi“ bezeichnet, „im Kriegszustand“, „feindlicher Ausländer“; sein Leben und sein Eigentum sind durch das Gesetz völlig ungeschützt. (Andrew G. Bostom, M.D., „Prefect to the Paperback Edition“, The Legacy of Jihad: Islamic Holy War and the Fate of Non-Muslims, Prometheus Books, Amherst, New York, 2008, S. 5.)
Der Mohammedanismus ist alles andere als eine „Religion des Friedens“, sondern aufgrund seiner dämonischen Natur eine Religion des Krieges und der Aggression gegen alle „Ungläubigen“.
Dennoch ist es so, dass die beiden früheren Präsidenten der Vereinigten Staaten, George Walker Bush und Barack Hussein Obama/Barry Soetoro, diese falsche, blasphemische Religion als „Religion des Friedens“ bezeichnet haben, und Jorge Mario Bergoglio ging sogar so weit, alle Versuche der Mohammedaner, in Frankreich, Italien und Österreich einzumarschieren, oder ihre Verfolgung der Katholiken in den von Mohammedanern dominierten Ländern zu ignorieren, sowohl auf der Iberischen Halbinsel vor ihrer Vertreibung durch Ferdinand und Isabella im Jahr 1492 als auch gleichzeitig auf der ganzen Welt.
Der Krieg der Mohammedaner gegen die Christen in Europa
Die Wahrheit ist anders:
Auf ihrem Weg die Pyrenäen hinab überrannten die Araber auch Aquitanien. Nachdem sie 732 Herzog Eudes besiegt hatten, marschierten sie in Bordeaux ein, wo sie alle Kirchen niederbrannten und bis vor die Tore von Poitiers vordrangen, wobei sie die Basilika Sankt Hillarius vor den Mauern in Brand steckten.
Anschließend zogen sie in die Hauptstadt der gallischen Christenheit, Tours, mit dem Ziel, dem Ansehen des Heiligen Martin einen Schlag zu versetzen und sich der Reichtümer des Heiligtums zu bemächtigen. Doch sie erreichten ihr Ziel nicht: An einem Samstag im Oktober [10. Oktober 732] hielt sie der fränkische Feldherr Karl Martell unweit von Poitiers auf.
Außerdem fanden sie die Mittelmeerregionen attraktiver. Um 734 oder 735 stürmten sie Arles und Avignon und nahmen sie ein. Von der Küste der Provence und Italiens aus eilten ihre Seeleute der Kavallerie voraus oder ersetzten sie. 846 gingen sie an der Tibermündung an Land, eroberten Ostia, zogen flussaufwärts, griffen die römische Mauer nicht an, plünderten aber die Basiliken St. Peter und St. Paul, die damals beide außerhalb der Mauern lagen.
Dieser Alarm führte als Gegenmaßnahme zum Bau einer neuen römischen Umfassungsmauer, die den Petersdom umschloss und sich der alten beim Castel Santagnelo, dem ehemaligen Mausoleum Kaiser Hadrians, anschloss. 849 versuchten die Muslime erneut in Ostia zu landen; ab etwa 857 bedrohten sie dann jährlich die römische Küste. (Andrew G. Bostom, M.D., „Prefect to the Paperback Edition“, The Legacy of Jihad: Islamic Holy War and the Fate of Non-Muslims, Prometheus Books, Amherst, New York, 2008, S. 421.)
Die Konzils-„Päpste“ sind sich der Tatsachen, die in dem von Dr. Andrew G. Bostom herausgegebenen Buch dargelegt werden, überhaupt nicht bewusst, darunter die Plünderung der Basiliken St. Peter und St. Paul durch die Mohammedaner im Jahr 846 n. Chr. oder der ständige Terror, dem die Katholiken in Frankreich, Italien und anderswo bis zur Schlacht von Lepanto am 7. Oktober 1571 und der Schlacht vor den Toren Wiens etwas weniger als einhundertzwölf Jahre später, d. h. am 12. September 1683, ausgesetzt waren:
Um sie loszuwerden, versprach Papst Johannes VIII. ihnen 878 eine jährliche Zahlung von mehreren tausend Goldstücken. Doch dieser Tribut des Heiligen Stuhls an den Islam scheint nur zwei Jahre lang gezahlt worden zu sein. Bis zum Beginn des 10. Jahrhunderts tauchten die Muslime immer wieder an der Tibermündung oder an der nahegelegenen Küste auf.
Auch Marseille wurde getroffen. 838 landeten die Araber dort und verwüsteten die Stadt. Die Abtei St. Viktor außerhalb der Stadtmauern wurde zerstört, und viele Einwohner der Stadt wurden gefangen genommen. Zehn Jahre später kam es zu einem neuen Überfall, bei dem der Alte Hafen erneut geplündert wurde. Dies wiederholte sich möglicherweise um das Jahr 920.
Die gesamte italienische Halbinsel war ähnlich gefährdet: Um 840 folgten muslimische Schiffe der Adriaküste bis zum dalmatinischen Archipel und der Po-Mündung. Auf dem Rückweg nach Süden wagten sie einen Angriff auf Ancona, etwa 200 Kilometer nordwestlich von Rom. Eine Art Kommando stürzte an Land; die Stadt wurde verwüstet und in Brand gesteckt.
Während ihrer Eroberung Siziliens, als sie 878 nach einem tödlichen Angriff Syrakus einnahmen, waren sie über den Widerstand, auf den sie stießen, außer sich. Als sie in die Stadt stürmten, fanden sie auf ihrem Weg die Erlöserkirche voller Frauen und Kinder vor und massakrierten sie alle. Dann breiteten sie sich in der Stadt aus, setzten das Massaker und die Plünderung fort und ließen sich den Schatz der Kathedrale aushändigen; sie machten auch viele Gefangene und sammelten die Bewaffneten separat. Eine Woche später wurden alle Gefangenen, die es gewagt hatten, gegen sie zu kämpfen, niedergemetzelt (viertausend an der Zahl, laut der Chronik von Bayyan).
Im Jahr 934 oder 935 landeten sie am anderen Ende Italiens, in Genua, töteten „alle Männer, die sie dort fanden“, und brachen dann wieder auf, wobei sie „die Schätze der Stadt und ihrer Kirchen“ auf ihre Schiffe luden. Einige Jahre später ließen sie sich offenbar vorübergehend in Nizza, Fréjus und Toulon nieder.
Man könnte noch viele weitere ähnliche Fakten aufzählen. Generell waren bei diesen arabischen Überfällen, die per Kavallerie oder nach einer Landung durchgeführt wurden, die Kirchen besonders im Visier, da die Angreifer wussten, dass sie dort religiöse Gegenstände aus Gold oder Silber, manchmal mit Edelsteinen besetzt, sowie kostbare Stoffe finden würden.
Und da die Kirchen als Beleidigung Gottes, des Einen Gottes, galten, da sie dem „polytheistischen“ Glauben an die Dreifaltigkeit geweiht waren, wurden sie niedergebrannt. Die Glocken waren Gegenstand besonderer Feindseligkeit, weil sie es wagten, den Ruf zum Gebet der Ungläubigen zu verstärken, indem sie durch den Himmel zum Himmel schallten; deshalb wurden sie stets zerbrochen. (Andrew G. Bostom, M.D., „Präfekt der Taschenbuchausgabe“, Das Vermächtnis des Dschihad: Islamischer Heiliger Krieg und das Schicksal der Nichtmuslime, Prometheus Books, Amherst, New York, 2008, S. 421-422.)
Die Wahnvorstellungen der Konzilsrevolutionäre über Dialog, Begegnung und Frieden mit dem Islam
Globalisten und Konziliaristen wollen uns weismachen, dass Mohammedaner, die Kirchen in die Luft sprengen, christliche Heiligtümer entweihen und unschuldige Menschen entführen, angreifen, foltern und massakrieren, eine „Religion des Friedens“ „pervertieren“. Dies ist eine Lüge von Menschen, die in Wahnvorstellungen versunken sind und sich immer wieder selbst versichern, indem sie zu „Dialog“ und „Begegnung“ aufrufen, um einer falschen, blasphemischen Religion, die auf der Ablehnung der Lehre der Allerheiligsten Dreifaltigkeit beruht, „Respekt“ zu erweisen.
Ebenso glauben die meisten Mitglieder der organisierten Kriminalität, die das falsche Gegenteil der naturalistischen „Rechten“ bilden, dass die Mitglieder des Islamischen Staats im Irak und in Syrien und andere Mohammedaner, die Terroranschläge verüben, Teil dessen sind, was sie „radikalen Islam“ nennen, um sie von den Anhängern eines vermeintlich „friedlichen“, „Mainstream“-Mohammedanismus zu unterscheiden.
So etwas wie einen „friedlichen“ Mohammedanismus gibt es nicht.
Zwar mag es in westlichen Ländern einzelne Mohammedaner geben, die sich an die vorherrschenden kulturellen Trends gewöhnt haben oder gar von ihnen vereinnahmt sind, doch unsere Geschäfte und Einkaufsstraßen sind voll von Mohammedanerinnen, die Burkas tragen – ein Zeichen ihrer absoluten Hingabe an die mohammedanische Lebensweise. Natürlich lesen wir immer häufiger von Forderungen nach der Einhaltung der Scharia in westlichen Ländern.
Der kollektive Selbstmordpakt Westeuropas
Wie auf dieser Website schon oft diskutiert, ist Westeuropa aufgrund seines kollektiven Selbstmordpakts mit dem Teufel durch Verhütung und Abtreibung vollständig von eingewanderten Arbeitskräften abhängig. Dies ermöglicht es den Sprösslingen der dortigen Juden- und Freimaurerei, den Zustrom von Mohammedanern zu nutzen, um im Namen von „Toleranz“, „Vielfalt“ und Multikulturalismus alle verbliebenen Überreste des Christentums auszurotten, bis hin zu allen öffentlichen Bezugnahmen auf den Heiligen Namen unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus.
Die Konzilsrevolutionäre haben Überstunden gemacht, um den gegenwärtigen Zustrom von Mohammedanern nach Europa zu erleichtern. Dabei spielten sie ihre eigene Rolle als Förderer der seit langem angestrebten Ziele der Talmudisten, nämlich bei der Schaffung einer Gegenkirche mitzuhelfen, die den meisten Menschen als die katholische Kirche erscheinen würde, um gläubige Katholiken zum Schweigen zu bringen, während sie ihnen, den Talmudisten, bei ihren Bemühungen halfen, die westliche Welt zu einer „christusfreien“ Zone zu machen.
Die Ironie ist in der Tat krass: Für das Jesuskind war bei seiner Geburt in Bethlehem kein Platz in der Herberge, und nun wurde es aus dem Zimmer vertrieben, das es fast zwei Jahrtausende lang im einst stolz katholischen Europa innegehabt hatte. Auch für Christus, den König, gibt es keinen Platz in den Herzen der Menschen. Sein heiliger Name darf nicht öffentlich ausgesprochen werden, aus Angst, diejenigen zu „beleidigen“, die seine heilige Göttlichkeit ablehnen. Dies führt dazu, dass Gesetze verabschiedet werden, die dem Gemeinwohl zuwiderlaufen, das im Licht des letzten Ziels des Menschen angestrebt werden muss: dem Besitz der Herrlichkeit der beseligenden Schau von Gott Vater, Gott Sohn und Gott heiligem Geist für alle Ewigkeit im Himmel.
Ganz gleich, wer bei diesem oder jenem Terroranschlag die Fäden zieht: Wer die Rolle der Mohammedaner bei der Entstehung des Chaos in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderswo auf der Welt – ob sie nun individuell handelten oder im Auftrag derselben finsteren Mächte, die ihre Vorfahren auf der Iberischen Halbinsel willkommen hießen –, abstreitet, täuscht sich selbst.
Der Mohammedanismus bzw. Islam ist keine Religion des Friedens
Der Mohammedanismus kann ebenso wenig als „Religion des Friedens“ losgekauft werden wie der Talmudismus. Beide sind falsche Religionen der Gewalt und des Blutvergießens, da sie auf der Ablehnung der heiligen Göttlichkeit unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus und des heiligen Glaubensgutes beruhen, das er ausschließlich seiner katholischen Kirche zu ihrer ewigen Bewahrung und unfehlbaren Auslegung anvertraut hat.
Der Mohammedanismus war und wird nie eine „Religion des Friedens“ sein.
Es gibt nur eine Lösung für die Bedrohung durch den Mohammedanismus, ebenso wie es nur eine Lösung für die Bedrohung durch das talmudische Judentum und seine Verbündeten in den Freimaurerlogen gibt: den Katholizismus. Unser Herr und Erlöser Jesus Christus hat seine Allerseligste Mutter auf die Erde gesandt, um uns zu bitten, ihren heiligsten Rosenkranz für den Weltfrieden zu beten und für die Bekehrung der Sünder zu beten, angefangen bei uns selbst, indem wir versuchen, durch ihr schmerzhaftes und unbeflecktes Herz für unsere Sünden bei Gott Wiedergutmachung zu leisten. Die Lösung ist der Katholizismus und nicht irgendeine falsche Religion oder irgendeine Form des Naturalismus, einschließlich der Lüge des „Konservatismus“. Nichts anderes.
Quelle: http://christorchaos.com/?q=content/leo%E2%80%99s-cavalry-not-coming-rescue-believing-catholics
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