Kommunistische Zwangsmaßnahmen und Lockdown-Syndrom zur Erlangung individueller Zustimmung
Kommunisten hassen ihr eigenes Volk
Egal ob Kommunisten, Sozialisten, Anarchisten, Nationale oder Internationale Sozialisten, sog. Antifaschisten oder wie sie alle sich nennen mögen, sie alle hassen ihr eigenes Volk, weil sie ihre teuflische Ideologie auf dem Rücken und auf Kosten des eigenen Volkes austragen müssen und wollen.
Auch Russland wurde von der kommunistischen Internationale im Revolutionsjahr 1917 Marx geopfert.
Bildquelle: armycarus.do.am
Das Plakat der Weißen Garde aus dem Bürgerkrieg nennt direkt alle Organisatoren des Terrors in Russland, mit Ausnahme von Swerdlow, der zu diesem Zeitpunkt bereits gestorben war. Kerensky, der ganz oben auf der Liste steht, ist irgendwie in die bolschewistische Kohorte gelangt.
Es folgen Uritsky, Swerdlow, Sinowjew, Lenin, Trotzki, Kamenew, Radek … Rakowski und Lunatscharski sind in der mittleren Reihe zu sehen.
Das Plakat „Opfer für die Internationale“ ist ein antisowjetisches Plakat aus dem Jahr 1919, das von der OSVAG (SOCEOUS AGY – Propagandaorgan der Streitkräfte Südrusslands, gegründet im Sommer 1918 von General Denikin) geschaffen wurde. Das Plakat zeigt ein Opfer für die Internationale, dargestellt durch eine steinerne Statue von Marx, eine gefesselte Frau, die Russland symbolisiert. Lenin, der Führer des Weltproletariats, steht in der Mitte des Plakats in einer roten Sutane. In der Menge steht mit einem Sack mit der Nummer 30 die biblische Figur Judas, der Jesus Christus für 30 Silberstücke verkauft hat, und der russische Judas hat auch Russland verkauft, obwohl es klar ist, daß dieses Bild verallgemeinert.
Das Plakat oben hat folgende Aufschrift: Kerenski, Uritski, Swerdlow, Sinowjew, Lunatscharski, Lenin, Trotzki, Kamenew, Radek und auf dem Plakat selbst Rakowski – alles aktive Revolutionäre und Gründer der Internationale. Im Vordergrund des Plakats sind außerdem revolutionäre Soldaten und ein Matrose in einer Art rasender Hysterie zu sehen. (Quelle: feldgrau.info)
Lenins Russophobie
Ob Lenin wirklich die Russen gehasst hat oder nicht, ist dokumentarisch nicht sicher erwiesen. Jedoch bedeutet die Grausamkeit und der Terror, mit dem Lenin gegen Teile des russischen Volkes vorgehen ließ, auf jeden Fall Hass gegen seine russischen Landsleute.
Es soll angeblich Briefe geben, in denen Lenin über die Ausrottung des russischen Volkes schrieb.
In diesen leninistischen Dokumenten waren nur besonders harte Befehle für die Zerstörung von Landsleuten. Zum Beispiel „Baku vollständig verbrennen“, Geiseln im Hintergrund nehmen, sie vor die vorrückenden Einheiten der Roten Armee stellen, sie in den Rücken schießen, rote Schläger in Gebiete schicken, in denen die „Grünen“ operierten, „sie unterhängen“ die Gestalt von „Grünen“ („wir und wir werden niederschlagen“) Beamten, den Reichen, Priestern, Kulaken, Landbesitzern. Zahlen Sie den Mördern jeweils 100.000 Rubel … “.
Übrigens stellte sich heraus, daß das Geld für den „heimlich Erhängten“ (die ersten „Lenin Preise“) die einzigen Boni im Land waren. Und Lenin schickte regelmäßig Telegramme mit folgendem Inhalt in den Kaukasus: „Wir werden alle abschneiden.“ Erinnern Sie sich, wie Trotzki und Swerdlow die russischen Kosaken zerstörten? Lenin blieb dann am Rande. Es wurde nun ein offizielles Telegramm des Führers an Frunze über die „totale Ausrottung der Kosaken“ gefunden. Und dieser berühmte Brief von Dzerzhinsky an den Führer vom 19. Dezember 1919 über die etwa eine Million inhaftierten Kosaken? Lenin legte ihm dann einen Beschluss auf: „Erschieße jeden von ihnen.“ (Quelle: Neue Beweise für Wladimir Lenins bösartige Russophobie)
Die Bolschewiki erwiesen sich nur in einer Sache als kompetent – in ihren Verbrechen
In dem Beitrag „Der Kommunismus ist von Natur aus teuflisch“ schreibt Joshua Philipp:
„Der Kommunismus hat im Laufe des vergangenen Jahrhunderts mehr als 100 Millionen Menschen durch Hungersnöte, politische Morde und Völkermord das Leben gekostet. Er hat Gesellschaften geschaffen, in denen eine kleine Gruppe die Macht hat, die ganze Nationen versklavt, und in denen Schlachtfelder, Gulags und Arbeitslager (*) zur Umerziehung Teil des täglichen Lebens sind.
Nachdem der damalige sowjetische Führer Wladimir Lenin angeordnet hatte, den Bauern das Saatgut wegzunehmen, wurde Russland 1921 von einer Hungersnot heimgesucht, bei der fünf bis zehn Millionen Menschen starben. Dem „Schwarzbuch des Kommunismus“ zufolge war Lenins Reaktion darauf, daß die Hungersnot gut für die kommunistische Bewegung sei, da sie „auch den Glauben zerstört – nicht nur den Glauben an den Zaren, sondern auch den Glauben an Gott“.
(*) Video-Hinweis: Arte-Dokumentation „Gulag – Die sowjetische „Hauptverwaltung der Sowjets“ Teil 1-3: Teil 1 – – Teil 2 — Teil 3
Und weiter heißt es in dem Beitrag „Neue Beweise für Wladimir Lenins bösartige Russophobie“:
Den Bauern wurde Brot von bewaffneten Abteilungen der Roten Garde aus Petrograd abgenommen. Am Ende brach in einem der Penza-Dörfer ein Bauernaufstand aus. Es umfasste sofort mehrere Volosts. Als Lenin davon erfuhr, sandte er das folgende Telegramm an die Führer der Provinz und an „andere Penza-Kommunisten“:
„Genossen! Der Aufstand der fünf Kulaken-Volosts muss rücksichtslos niedergeschlagen werden …
Erstens. Hängt (auf jeden Fall hängen, für die Menschen zu sehen) nicht weniger als hundert der bekannten Kulaken, reiche Männer, Blutsauger.
Zweitens. Veröffentlichen Sie ihre Namen.
Drittens. Nehmt ihnen alles Brot weg.
Viertens. Ernennt Geiseln… Macht es so, daß die Menschen über Hunderte von Werst sehen, zittern, wissen…“
Solche Verbrechen, die Verbrecher wie Lenin und Stalin organisiert und befohlen haben, können nur aus dem Hass gegen Gott und die eigene Bevölkerung herstammen.
Kommunistische Verbrechen: Konzentrationslager, Massenmord und Zerstörung des Glaubens
Lenin sprach und schrieb über „Konzentrationslager“. Im Mai 1919 wies er Sinowjew in einer telefonischen Nachricht an, der im Zusammenhang mit dem Beginn der „weißen“ Offensive an der Evakuierung von Kronstadt beteiligt war:
„An Genosse Sinowjew.
… Schickt die Unzuverlässigen in Konzentrationslager.“
In einem Brief heißt es:
„… Das Politbüro gibt den Justizbehörden eine detaillierte mündliche Anweisung, damit der Prozess gegen die Shui-Rebellen (…) so schnell wie möglich durchgeführt wird und nur mit der Erschießung einer sehr großen Anzahl der einflussreichsten endet und gefährliche schwarze Hunderte der Stadt Shui und, wenn möglich, auch nicht nur diese Stadt, sondern auch Moskau und mehrere andere spirituelle Zentren …
Je mehr Vertreter des reaktionären Klerus und der reaktionären Bourgeoisie wir bei dieser Gelegenheit erschießen können, desto besser. Es ist jetzt notwendig, diesem Publikum eine Lektion zu erteilen, damit es sich über mehrere Jahrzehnte nicht traut, über Widerstand nachzudenken.“ (Quelle: Was Lenin in der UdSSR versteckt hat)
Diese Worte sollten wir im Gedächtnis behalten: „Diesem Publikum eine Lektion erteilen, damit es sich über mehrere Jahrzehnte nicht traut, über Widerstand nachzudenken.“ Wir kommen später auf diesen Punkt zurück.
Achten wir außerdem auch auf die Worte „Das Politbüro gibt der Justiz Anweisungen.“ Schließlich wurde das Urteil von der Parteiführung vorgegeben.
Das Politbüro von Thüringen gibt 2021 der Justiz Anweisungen
Zwar haben wir in Deutschland noch nicht solche Verhältnisse wie damals in Sowjetrussland, doch für jeden aufmerksamen Beobachter und Kenner kommunistischer Geschichte weiß, daß der heutige Gang der Geschichte ebenfalls zu totalitären Gesellschaften führt. So hat das Thüringer „Politbüro“ der Justiz Anweisungen gegeben, eine groß angelegte Untersuchungsaktion gegen den Weimarer Richter Christian Dettmar durchzuführen. Die Staatsanwaltschaft, die diese Aktion zu verantworten hat, unterliegt den politischen Weisungen der Exekutive. Und diese Verantwortung liegt bei dem Justizminister Adams, Mitglied der kommunistischen Partei der Grünen. (Quelle: Nach Entscheidung gegen Masken in Schulen: Durchsuchungsaktion bei Weimarer Richter)
Dirk Adams, Justizminster von Thüringen, war am 1. Mai 2021 beim Schulterschluss mit der kriminellen Antifa in Erfurt zu sehen.
Wir sehen hier bereits, wie die Leninschen Anweisungen durch die Partei der Grünen wiederkehren. Jetzt ist es nur noch notwendig, dem Volk eine Lektion zu erteilen, damit es sich nicht traut, über Widerstand nachzudenken.
Mit kommunistischen Methoden ein willfähriges Volk erziehen
Unzählige Fälle von unverschämten Maßnahmen, Schikanen, Polizeigewalt gegen das eigene Volk könnten aufgezählt werden. Die Aufzählung würde jedoch den Rahmen dieses Beitrages erheblich sprengen. Viele Beispiele dieser kommunistischen Mittel, um den Widerstand des Volkes zu brechen, sind in den Nachrichten aufgeführt.
Als Beispiel aus der jüngsten Zeit lesen wir über eine Covid-Schikane, die sich auf Helgoland ereignet hat. Die Maßnahmen sind deshalb Schikanen, weil sie mit dem Corona-Virus nichts zu tun haben. Denn dort gibt es nachweislich offiziell keinen einzigen Verdachtsfall. (Quelle: Covid-Schikanen auf Helgoland) Diese Maßnahmen zeigen aber auch deutlich, daß es nicht wirklich um den Schutz der Bevölkerung vor einem gefährlichen Virus geht.
Bereits in unserem Beitrag „Lockdown eine kommunistische Erfindung“ haben wir feststellen müssen, daß sich mit Covid-19 plötzlich der größte Teil der Bevölkerung auf diesem Planeten so verhält, als wären Lockdowns nicht nur eine vernünftige Maßnahme. Nein, es sei sogar für die Menschen selber wünschenswert, wenn sie durch diese Lockdowns ihr soziales Leben, ihre Bildung, ihre privaten wie auch ihre Geschäftsbeziehungen im Dienste der Mächtigen opfern.
Der Biderman-Report
Bemerkenswert ist außerdem, daß die Zwangsmaßnahmen, die wegen Covid-19 der Bevölkerung zugemutet werden, frappant den kommunistischen Methoden ähneln, die bereits 1956 in einem Bericht von Dr. Alfred D. Biderman dargestellt werden. Dieser Report mit dem Titel „Kommunistische Zwangsmethoden zur Erlangung von individueller Zustimmung“ wurde auf einer kombinierten Sitzung der Sektion für Neurologie und Psychiatrie mit der New Yorker Neurologie-Gesellschaft an der New Yorker Akademie für Medizin am 13. November 1956 als Teil einer Podiumsdiskussion über kommunistische Methoden der Verhöre und Indoktrination präsentiert. Der Bericht ist auf englisch als pdf verfügbar.
Der Report basiert auf Arbeiten, die unter ARDC Projekt Nr. 7733, Aufgabe 77314, zur Unterstützung des Forschungs- und Entwicklungs-Programms des Air Force Personnel und Training Research Center, Lackland Air Force Base, Texas, durchgeführt wurden. (Quelle: Biderman-Report)
Der Biderman-Report ist der wichtigste Bericht über kommunistische Gehirnwäsche-Techniken. Chinesische und nordkoreanische Kommunisten haben bei gefangenen amerikanischen Piloten und anderen Militärangehörigen sowie bei sie damals bekämpfenden UN-Truppen diese Techniken eingesetzt, um falsche Geständnisse und Propaganda-Aussagen zur Unterstützung der Kommunisten zu erhalten.
Schema über die kommunistischen Zwangsmethoden zur Erlangung individueller Zustimmung
Übersetzung des Textes aus dem Biderman-Schema:
Bildquelle: ncbi.nlm.nih
Die Allgemeinen Methoden sind:
1. Isolierung
2. Monopolisierung der Wahrnehmung
3. Induzierte Entkräftung; Erschöpfung
4. Drohungen
5. Gelegentliche Ablenkungen
6. Demonstration von „Omnipotenz“ und „Allwissenheit“
7. Erniedrigung
8. Durchsetzung trivialer Forderungen
Zweite Spalte: Effekte (Zwecke?) und dritte Spalte: Varianten
Teil 1 – Isolierung, Monopolisierung der Wahrnehmung, Erschöpfung, Drohungen
zu 1. Isolierung
Effekte (Zwecke?) – Beraubt das Opfer jeglicher sozialer Unterstützung seiner Fähigkeit, sich zu wehren
Entwickelt eine intensive Beschäftigung mit sich selbst
Macht das Opfer vom Verhör abhängig
Varianten – Vollständige Einzelhaft (Isolationshaft)
– Vollständige Isolation
– Teil-Isolation
– Gruppen-Isolation
zu 2. Monopolisierung der Wahrnehmung
Effekte (Zwecke?) – Fixiert die Aufmerksamkeit auf die unmittelbare Zwangslage;
– Zwangslage, Fosters Introspektion
– Eliminiert Stimuli, die mit denen konkurrieren, die der Fänger kontrolliert
– Frustriert alle Handlungen, die nicht mit der Vorgabe übereinstimmen
Varianten – Physikalische Isolation
– Dunkelheit oder helles Licht
– Karge Umgebung
– Eingeschränkte Bewegung
– Monotones Essen
zu 3. Induzierte Entkräftung; Erschöpfung
Effekte (Zwecke?) – Schwächt die geistige und körperliche Widerstandsfähigkeit
Varianten – Halb-Verhungern
Entblößung
Förderung von Wunden; Induzierte Krankheit
Schlafentzug
Anhaltender Zwang
Längeres Verhör oder
Erzwungenes Schreiben
Überanstrengung
zu 4. Drohungen
Effekte (Zwecke?) – Kultiviert Angst und Verzweiflung
Varianten – Drohungen mit dem Tod
– Drohungen mit Nicht-Rückkehr
– Drohungen mit endloser Isolation und Verhören
– Vage Drohungen
– Drohungen gegen die Familie
– Mysteriöse Änderungen der „Behandlung“
Teil 2 – Ablenkung, Demonstration von Allwissenheit, Erniedrigung, Forderungen
5. Gelegentliche Ablenkungen
Effekte (Zwecke?) – Bietet eine positive Motivation für Zustimmung
– Verhindert die Anpassung an Entbehrungen
Varianten – Gelegentliche Begünstigungen
– Schwankungen in der Einstellung des Vernehmers
– Versprechungen
– Belohnungen für partielle Zustimmung
– Verlockungen
6. Demonstration von „Omnipotenz“ und „Allwissenheit“
Effekte (Zwecke?) – Suggeriert die Vergeblichkeit des Widerstands
Varianten – Konfrontationen
– Vorgetäuschte Kooperation, die als selbstverständlich vorausgesetzt wird
– Demonstration vollständiger Kontrolle über das Schicksal des Opfers
7. Erniedrigung
Effekte (Zwecke?) – Lässt die Kosten des Widerstands als schädlicher für das Selbstwertgefühl erscheinen als Kapitulation
– Reduziert die Bedenken des Gefangenen auf „Tierniveau“.
Varianten – Persönliche Hygiene wird unterbunden
– Dreckige, verseuchte Umgebungen
– Erniedrigende Bestrafungen
– Beleidigungen und Verspottungen
– Verweigerung der Privatsphäre
8. Durchsetzung trivialer Forderungen
Effekte (Zwecke?) – Entwickelt Gewohnheit der Einhaltung der Vorschriften
Varianten – Erzwungenes Zustimmen
– Durchsetzung von Protokollregeln
Soweit das Schema aus dem Biderman-Report, S. 619.
Übertragung kommunistischer Maßnahmen auf die Covid-Maßnahmen
Es gibt inzwischen verschiedene Auflistungen von Parallelen zwischen den kommunistischen Maßnahmen und den Covid-19 Maßnahmen der Verantwortlichen.
Isolierung
- Soziale Distanzierung
- Isolation von geliebten Menschen, massiver Arbeitsplatzverlust
- Isolationshaft, Halb-Isolation
- Quarantänen, Eindämmungslager
Monopolisierung der Wahrnehmung
- Einschränkung der Bewegungsfreiheit
- Schaffung von Monotonie, Langeweile
- Verhindern von Versammlungen, Treffen, Konzerten, Sport
- Beherrschung aller Medien rund um die Uhr, Zensur von Informationen
Induzierte Debilität
- Gezwungen, zu Hause zu bleiben, alle Medien sind negativ
- Nicht erlaubt, sich zu bewegen oder zu sozialisieren
Drohungen und Einschüchterung
- Drohungen, Geschäfte zu schließen, Bußgelder zu erheben
- Verlängerung der Quarantäne androhen, Impfungen erzwingen
- Eindämmungslager einrichten
Gelegentliche Nachsichtigkeiten
- Erlauben die Wiedereröffnung einiger Geschäfte, Dienstleistungen
- Restaurants öffnen lassen, aber nur mit einer bestimmten Kapazität
- Mehr Menschen dürfen sich versammeln
- Zugeständnisse mit härteren Regeln verfolgen
Omnipotenz demonstrieren
- Schalten Sie ganze Wirtschaftszweige auf der ganzen Welt aus
- Geld aus dem Nichts erschaffen, Abhängigkeiten erzwingen
- Totale Überwachung mit Nano-Chips und 5G entwickeln
Demütigung oder Degradierungstechniken
- Menschen beschämen, die sich Masken verweigern, nicht distanzieren
- Kinder und Erwachsene auf Kreisen und zwischen Linien stehen lassen
- Menschen dazu bringen, draußen zu stehen und in Schlangen zu warten
- Hygienestationen in jedem Geschäft
Erzwingen von trivialen Forderungen
- Familienmitglieder müssen getrennt stehen
- Masken im Haus
- Willkürliche Begrenzung des Zusammenseins von Menschen
- Desinfektionsmittel müssen an einem Tag immer wieder benutzt werden
Auf der Website fragezeiten.com (Seite nicht mehr abrufbar) findet sich unter dem Titel „Gewalt & Kontrolle“ der CORONA-Maßnahmen nach BIDERMAN’S CHART OF COERCION ebenfalls eine Parallele zwischen den kommunistischen Zwangsmaßnahmen und den Methoden von Macht und Kontrolle in der CORONA-KRISE (ähnlich familiärer Gewalt).
Die gleiche Methode wird auch von Kriminellen gegenüber ihren Opfern angewandt
Auch kriminelle Täter wenden eine Vielzahl von Techniken an, um ihre Opfer dazu zu zwingen, sich so zu verhalten, wie sie es wollen. Psychologen glauben heute, daß diese Täter in vielen verschiedenen Situationen dieselben Methoden wie die Kommunisten anwenden, um die Kontrolle über ihre Opfer zu erlangen. Andererseits hat sich gezeigt, daß die Opfer sogar Sympathie für ihre Täter empfinden, wie dies in Stockholm im Jahr 1973 bei den Geiseln geschah. Seitdem sprechen Psychologen von dem Stockholm-Syndrom, wenn sich die Opfer mit den Tätern solidarisieren.
Vom Stockholm-Syndrom zum Lockdown-Syndrom
Das Stockholm-Syndrom
Der Psychiater und Psychoanalytiker, Prof. Dr. med. Franz Ruppert beschreibt im Zusammenhang mit der Coronakrise das sogenannte Stockholm-Syndrom:
«Um solche Situationen von Machtlosigkeit zu überleben, identifizieren sich die Opfer von Trauma häufig mit den Sichtweisen der Trauma-Täter, die sie in diese Lage bringen. Sie verdrehen die gegen ihre eigenen Interessen und grundlegenden Bedürfnisse gerichteten Tatsachen solange in ihrem Kopf, bis sie in ihren Tätern die Retter und Wohltäter sehen. Unter dem Stockholm-Syndrom versteht man ein psychologisches Phänomen, bei dem Opfer von Geiselnahmen ein positives emotionales Verhältnis zu ihren Entführern aufbauen».
In der aktuellen Coronakrise manifestiert sich das Stockholm-Syndrom laut Prof. Ruppert: «Dies kann dazu führen, daß das Opfer mit den Tätern sympathisiert und mit ihnen kooperiert. In der Tat ist die gesamte Menschheit derzeit von den Pandemie-Machern in Geiselhaft genommen, aus der sie erst entlassen werden soll, wenn sich alle impfen lassen. Menschen, die unter einen derartigen Angst-Druck gesetzt werden, der tagtäglich medial auf allen Kanälen aufgebaut wird, geben ihre eigene Bedürfnisse und ihr eigenes Denken immer mehr auf. Sie schaden sich am Ende durch ihre eigenen Handlungen. Sie unterwerfen sich sinnlosen Einschränkungen scheinbar freiwillig, im Grunde aber nur aus ihren Überlebenswillens-Programmen heraus». (Quelle: Das Stockholm-Syndrom in der Coronakrise)
Das Stockholm Syndrom und das Coronavirus
Die Regierung ist zwar der Peiniger, aber sie wird von den meisten als fürsorglich angesehen. Die Tatwaffe ist ein verteufeltes Virus, das für alle Schändlichkeiten verantwortlich gemacht wird. Die Geiseln sind die Bevölkerung. Und wie bei dem Stockholm-Syndrom funktioniert es auch bei dem Lockdown-Syndrom. Die Mechanismen der laufenden Manipulation stützen sich auf dieses Syndrom wie auf die im Biderman-Report angegebenen kommunistischen Maßnahmen.
Zunächst wurden wir gewarnt… Dann kam eine Ausgangssperre. Jetzt wird der Lockdown jeden Tag verschärft. Mal dürfen wir nicht mehr länger als eine Stunde nach draußen gehen. Dann dürfen wir nur bedingt oder gar nicht in Geschäften einkaufen. Mal wird eine absolute Sperrung verordnet. Dann wieder werden Erleichterungen in Aussicht gestellt oder kurzzeitig genehmigt. Medien und Manipulations-Strategen wie Drosten u.a. geben vor, alles korrekt zu analysieren. Durch die Vorschriften des staatlichen Peinigers wird die Bevölkerung auf den Gipfel der Abhängigkeit getrieben. Natürlich geschieht alles zum Wohl des Volkes.
Deshalb akzeptiert die Bevölkerung ihre eigene Geiselhaft. Die Täter befreien das Volk erst aus seiner Zwangsjacke, wenn es mit den Nerven am Ende und zu allen Zugeständnissen bereit ist. Zu den Zugeständnissen gehört auch die Impfung mit zweifelhaften Impfstoffen.
Das Lockdown-Syndrom
Sobald die Regierung nach ihren Regeln das Volk von seinem Leid befreit hat, tritt das Stockholm-Syndrom ein. Die Bevölkerung wird voll Dankbarkeit alle bitteren Pillen der Politik schlucken, ohne auch nur die Grimasse zu verziehen. Wenn nämlich die Regierungen ihre bösartigen Pläne durchsetzen wollen, als da sind Zwangsimpfungen, digitaler Pass, Zwei-Klassen-Gesellschaft in Geimpfte und Impfverweigerer usw. Selbst die Entziehung von persönlichen Freiheiten wird die Bevölkerung in Kauf nehmen. Ja, selbst die Abschaffung der demokratischen Freiheiten wird das Volk tolerieren oder sogar wünschen, wenn sie nur mehr keine Angst vor dem Covid-19-Virus haben brauchen. Siehe auch den Beitrag: Lockdown eine kommunistische Erfindung.
Auch die Niederträchtigkeit, die wenigen Prozentanteile der Bevölkerung zu verstoßen oder zu vernichten, weil diese die neue totalitäre Weltordnung ablehnen, wird mehrheitlich für gut befunden werden.
Video: Wir leiden kollektiv am Stockholm-Syndrom
Ein Bildreporter erklärt das Stockholm-Syndrom in der Coronakrise.
Wie leicht wird es der Antichrist haben
Die Kommunisten haben mit dem Revolutionsjahr 2020 begonnen, dem Mammon und dem zukünftigen Antichristen die Welt zu opfern.
Der Kommunist Bertold Brecht hat in seinem Theaterstück „Der unaufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui“ im Epilog geschrieben: „Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch.“ Zwar war das Theaterstück eine Parabel auf den Aufstieg Adolf Hitlers, doch eher läßt sich dieser Satz auf den erneuten Aufstieg des Kommunismus anwenden. Und ebenfalls von Brecht stammt das Wort: „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber“. Auch hier läßt sich sein Wort auf das Volk anwenden, das die Kommunisten in ihren verschiedenen Masken wählen.
Wir sehen, mit welcher diabolischen Politik die Verantwortlichen die eigene Bevölkerung drangsalieren. Weil die verantwortlichen Politiker wie alle Kommunisten ihr eigenes Volk hassen, benutzen sie die gleichen Methoden wie die Kommunisten. Auch erkennen wir, wie in kommunistischer Manier die Menschen dazu gebracht werden, ihre eigene Versklavung nicht nur zu tolerieren, sondern sogar zu wünschen. Die Methoden der Kommunisten sind dafür perfekt geeignet. Das Lockdown-Syndrom, das sich bei der Bevölkerung dann einstellt, bewirkt letztendlich, das die Menschen ihre Täter bzw. Schlächter lieben werden. Wie leicht wird es da der Antichrist haben!
Nur derjenige, der mit der Gnade Gottes den wahren Glauben und den christlichen Märtyrergeist in sich hat, wird dem Antichristen widerstehen können. Er wird aber auch heute schon dem kommunistischen Treiben widerstehen müssen.