Warum sollen wir ausgerechnet Insekten als Nahrung zu uns nehmen?
Mit der Einführung von Insekten als Zusatzstoffe in Lebensmitteln, wie sie inzwischen flächendeckend in der EU praktiziert werden darf, muss man sich fragen, warum Insekten als Nahrung. Offiziell behaupten die verantwortlichen Politiker, dies sei notwendig wegen des menschengemachten Klimawandels. Es würde den Beitrag sprengen, wenn wir auf diese Lüge des menschengemachten Klimawandels hier auch noch eingehen wollten. Aber diese Lügen werden gebraucht, um alle möglichen Verbrechen rechtfertigen zu können.
Eine Lüge der Politiker ist eben, daß auch die Massentierhaltung zum Klimawandel beitrüge. So haben sie den Vorwand, die Bauern in Europa zu vernichten. Das Ziel der niederländischen Politik in ihrem Krieg gegen die Viehzüchter ist die Reduzierung des Bestandes an Schweinen, Rindern und Hühnern um über 30 % zu reduzieren. Stattdessen werden Insekten-Aufzuchtfarmen erheblich gefördert.
Die Niederlande sind Vorreiter in den ‚Insekten-Anwendungen‘
Interessant ist, daß in Europa die Niederlande wieder einmal Vorreiter sind. Denn bereits bei der mörderischen Abtreibung rühmt sich das Land, diese bereits vor 40 Jahren, im Jahr 1984, gesetzlich legalisiert zu haben. Sog. Fachkliniken für Abtreibung bestehen schon seit 50 Jahren. Und nun ist die Niederlande auch Vorreiter bei der Nutzung von Insekten als ‚Nahrungsmittel‘. So heißt es in einem niederländischen Artikel:
„Bemerkenswert ist auch die Feststellung, daß die Niederlande bei den ‚Insekten-Anwendungen‘ in Europa führend sind. Der Green Deal ‚Insekten für Futtermittel, Lebensmittel und Pharma‘ lief bis Ende 2015. Ziel war es, auf Wunsch der Industrie insbesondere rechtliche Hindernisse zu ermitteln und diese, wenn möglich, durch die Regierung zu beseitigen…
Am 15. Februar 2018 wurde ein Antrag des Abgeordneten De Groot angenommen, in dem die Kammer die Regierung auffordert, die Europäische Kommission zu drängen, den Eiweißplan auf andere verfügbare Eiweißquellen, wie die Insektenzucht, auszuweiten.“
Im ersten Teil geht es um die Gesundheitsrisiken, die sich aus dem Verzehr von Insekten ergeben. Im zweiten Teil beschäftigen wir uns mit der Frage, ob möglicherweise der flächendeckende Insektenverzehr in Europa ein weiterer Angriff auf das Christentum bedeuten könnte.
Teil 1: Die Gesundheitsrisiken, die sich aus dem Verzehr von Insekten ergeben
Tatsächlich werden Insekten als Nahrung weltweit konsumiert
Nach den Angaben der Welternährungs-Organisation FAO werden weltweit rund 1700 Arten von Insekten konsumiert, und zwar in allen Entwicklungsstadien von den Eiern, Maden, Raupen und Puppen bis zu den adulten Tieren.
Natürlich kann jeder essen, was er will. Wenn jemand in Europa meint, Insekten als kulinarische Köstlichkeit essen zu müssen, soll er oder sie es tun. Niemand soll die Freiheit genommen werden, Insekten essen zu dürfen. Aber auch niemand darf gezwungen werden, Insekten – in welcher Form auch immer – als Zusatz in Lebensmitteln zu sich nehmen zu müssen. Die Erlaubnis, den vielen für die Allgemeinheit notwendigen Lebensmitteln Insekten beizufügen, ist eine Ungeheuerlichkeit. Es handelt sich in gewisser Weise um eine Nötigung. Dabei ist es erst einmal unerheblich, ob die zugefügten Insekten Krankheiten verursachen werden.
Insekten haben als Pulver oder in irgendeiner anderen Form den Lebensmitteln zugefügt in diesen gar nichts, aber auch gar nichts zu suchen! Es kann sich deshalb wie in vielen anderen politischen Entscheidungen nur um Böswilligkeit handeln.
Verschwiegen wird von den Apologeten der Insekten-Zusatzstoffe jedoch, daß auch in diesen Ländern, wo Insekten als Nahrung scheinbar normal ist, der Verzehr zu gesundheitlichen Risiken führt.
Auffallend ist außerdem die Parallele der politischen Entscheidungen zur Einführung der nicht ausreichend geprüften Covid-Giftbrühen und der ebenfalls nicht ausreichend geprüften Insekten-Zusatzstoffe auf ihre Gefahren für die Gesundheit der Verbraucher.
Die Gefahren für die Gesundheit durch Insektennahrung gilt weltweit
Sciencefiles hat in einem Beitrag über die Gefahren des Insektenkonsums auch Informationen über die Krankheiten durch Insektenverzehr in Asien und anderswo veröffentlicht. So heißt es dort zwar, daß es kaum Forschungen und noch weniger wissenschaftliche Literatur über vorhandene Gesundheitsrisiken gibt. Trotzdem gibt es genug Informationen, die die Warnungen bestätigen.
„Bei 18 % derjenigen, die in China an einem anaphylaktischen Schock verstorben sind, waren Insekten als Nahrungsmittel die Ursache. In Laos haben Forscher festgestellt, daß mindestens 8 % derjenigen, die Insekten essen, allergisch darauf reagieren. Studien, die allergische Reaktionen in reicher Zahl zeigen, kommen aus Indien, Afrika und China.“
In dem Beitrag ist auch die Belegliteratur nach den einzelnen Punkten der vorhandenen Gesundheitsrisiken aufgeführt.
Die Risiken, die von Insekten als Nahrung ausgehen, sind untergliedert in:
- Allergische Reaktionen,
- Mykotoxine,
- Schwermetalle,
- Pathogene Mikroorganismen und
- Parasiten
Allergische Reaktionen
Eine in Belgien durchgeführte Studie hat 19 % allergische Personen gegen gegrillte Grillen herausgefunden, und zwar mittels Hautstichtest.
Mykotoxine
Mykotoxine sind Stoffwechsel-Produkte, die von Schimmelpilzen, die Lebensmittel verderben, produziert werden. Darunter finden sich vor allem Fusarium, Aspergillus und Penicillium. Die drei genannten Schimmelpilz-Gattungen sind Ausgangspunkt aller bislang in Futtersubstrat nachgewiesenen Mykotoxine. Sie werden u.a. im Darm von Insekten produziert. Es ist deshalb naheliegend, daß Insekten, die in ihrem Darm Mykotoxine produzieren, ein Problem für den sind, der sie als Nahrung zu sich nimmt. Mykotoxine in Insekten sind keine Seltenheit. Eher sind sie die Regel. Unter ihnen sind die Aflatoxine als die gefährlichste Form von Mykotoxinen bekannt. Aflatoxine sind krebserregend und führen zu Wachstumsstörungen bei Menschen.
Schwermetalle
Kadmium, vor allem Kadmium, aber auch Blei, Quecksilber und Arsen reichern sich in Insekten an, je nach Insektenart in mehr oder weniger großem Ausmaß. In Insekten nachgewiesen wurden alle fünf genannten Schwermetalle, wobei sich Kadmium und Arsen in den Larven der Schwarzen Soldatenfliege bzw. des Gelben Mehlwurms anreichern können. Dies sind zwei der Insektenarten, die in westlichen Ländern der Bevölkerung in Lebensmitteln zugemutet werden sollen.
Pathogene Mikroorganismen
Escherichia, Staphylokokkus und Bacillus sind drei Bakterien, die für Mensch und Tier mit einem erheblichen Gesundheitsrisiko verbunden sind. Sie finden sich auch in Insekten. Neuere Studien zeigen auf Grundlage von Insekten, die in Thailand verzehrt werden, eine reiche Auswahl von pathogener Bakterien, die von Vibrio, Streptokokkus, bis Staphylokokkus, Clostridium und Bazillus reicht. Ähnlich reiche Bakterienbeute wird in einer Studie aus Uganda, die essbare Heuschrecken zum Gegenstand hatte, berichtet.
Die Bakterien fanden sich nicht nur in rohen, sondern auch in verarbeiteten Insekten. Außerdem wurden Salmonellen und Shigellen in Insektennahrung nachgewiesen.
Parasiten
Chai et al. (2009) berichten von Autopsien, die die Übertragung von Parasiten über den Verzehr von Insekten auf Menschen nachgewiesen haben. Darunter fanden sich Dicrocoelium dendriticum, ein Parasit, der durch den Verzehr von Insekten leicht auf den Menschen übertragen werden kann.
Eine polnische Studie (siehe weiter unten) stellte fest, daß essbare Insekten auch Vektoren für die Übertragung schädlicher Krankheitserreger sein können, zum Beispiel Cryptosporidium spp. (einzellige Parasiten, die chronische Diarrhö verursachen) oder Bandwürmer (Cestoda):
»Die Ergebnisse unserer Studie deuten darauf hin, daß essbare Insekten eine wichtige Rolle bei der Übertragung von Bandwürmern auf […] Menschen spielen.”
Das Problem des Verzehrs von Chitin
Chitin ist eine natürliche Strukturkomponente, die in den Exoskeletten von Insekten vorkommt. Eine Studie, die 2007 in ‚Nature‘ veröffentlicht wurde, trägt den Titel: ‚Chitin induziert eine Akkumulation von angeborenen Immunzellen im Gewebe, die mit einer Allergie assoziiert sind‘. Dort heißt es:
„Antigene, die mit Insekten, Krustentieren, Helminthen und Pilzen assoziiert sind, machen einen beträchtlichen Anteil der Umweltantigene aus, die mit Allergien und Asthma beim Menschen in Verbindung gebracht werden. Dennoch sind die gemeinsamen Elemente, die diese weit verbreiteten Entitäten miteinander verbinden, nach wie vor unbekannt. Ein Hauptverursacher könnte Chitin sein. Chitin ist das in der Natur am zweithäufigsten vorkommende Polymer, das unzähligen Zellwänden und starren Exoskeletten ihre osmotische Stabilität und Zugfestigkeit verleiht.
Reese et al. haben nun herausgefunden, daß Mäuse, die mit Chitin behandelt wurden, eine allergische Reaktion entwickeln, die durch eine Anhäufung von Interleukin-4 exprimierenden angeborenen Immunzellen gekennzeichnet ist. Berufe, die mit hohen Chitinwerten in der Umwelt in Verbindung gebracht werden, wie z. B. die Verarbeitung von Schalentieren, sind häufig von Asthma betroffen, was darauf hindeutet, daß dieser Stoffwechselweg eine Rolle bei allergischen Erkrankungen beim Menschen spielen könnte.“
Eine weitere Studie über Chitin kommt zu dem Schluss:
„Chitin, ein Polysaccharid, das Bestandteil vieler Allergene und Parasiten ist, löst über unvollständig definierte Signalwege eine angeborene Lungenentzündung vom Typ 2 aus.“
Eine polnische Studie über die unhygienischen Verhältnisse in Insektenfarmen
Miryam Muhm hat in ihrem Buch ‚Die Krake von Davos: Angriff des WEF auf die Demokratie‘ auch ein Kapitel über Insekten in Nahrungsmitteln geschrieben. Dort zitiert sie aus einer polnischen Studie:
PlosOne (eine internationale multidisziplinäre Online – Fachzeitschrift) publizierte 2019 eine ausführliche Studie der Veterinärmedizinischen Fakultät der polnischen Universität Warmia und Mazury. Darin geht es um nichts weniger als eine „[…] parasitologische Analyse essbarer Insekten und deren Rolle bei der Übertragung von parasitären Krankheiten auf Mensch und Tier“.
„Am 1. Januar 2018 trat die Verordnung (EU) 2015/2238 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 25. November 2015 in Kraft, mit der das Konzept der ’neuartigen Lebensmittel‘ eingeführt wurde, zu denen auch Insekten und deren Teile gehören. Zu den am häufigsten verwendeten Insektenarten gehören: Mehlwürmer (Tenebrio molitor), Heimchen (Acheta domesticus), Schaben (Blattodea) und Wanderheuschrecken (Locusta migrans).
In diesem Zusammenhang stellt sich die nicht abschätzbare Frage, welche Rolle essbare Insekten bei der Übertragung von parasitären Krankheiten spielen, die zu erheblichen Verlusten in der Zucht führen und eine Gefahr für Mensch und Tier darstellen können… Essbare Insekten sind ein unterschätztes Reservoir menschlicher und tierischer Parasiten.“
Bei 80 Prozent der Insektenfarmen sind ‚parasitäre Entwicklungsformen‘ nachweisbar
Die Wissenschaftler haben festgestellt, daß in über 80 Prozent der Insektenfarmen ‚parasitäre Entwicklungsformen‘ nachweisbar sind und daß die Parasiten in über 30 Prozent der Fälle für den Menschen potenziell pathogen waren.
„Das Versuchsmaterial umfasste Proben lebender Insekten (Imagines) aus 300 Haushaltsbetrieben und Tierhandlungen, darunter 75 Mehlwurm-Farmen, 75 Heimchen-Farmen, 75 Madagaskar-Schaben-Farmen und 75 Wanderheuschrecken-Farmen. Parasiten wurden in 244 (81,33 %) von 300 (100 %) untersuchten Insektenfarmen nachgewiesen.“
Weiter erfährt man:
»Bei den Recherchen in einzelnen Betrieben beobachteten wir unethische Praktiken einzelner Züchter, wie z. B. die Fütterung von Insekten mit Tierkot aus einer Zoohandlung, die Fütterung von Insekten mit Kadavern kleinerer Tiere oder die Fütterung von Insekten mit verschimmeltem Futter und sogar rohem Fleisch. Diese Praktiken mindern die Qualität des Endprodukts erheblich und beeinträchtigen die mikrobiologische/parasitologische Sicherheit solcher Lebensmittel. Derzeit [2019] gibt es jedoch keine Vorschriften über die zoohygienischen Bedingungen und das Wohlergehen dieser Tiere als potenzielle Lebensmittel.«
Video: Die wahren Hintergründe zu Insekten im Essen
Dr. Sylvia Limmer ist Biologin und Veterinärmedizinerin. Sie zeigt in dem folgenden Video die Problematik des EU-Beschlusses auf.
In unseren Nachrichten aus dem Monat Mai 2021 hatten wir bereits darauf hingewiesen, daß die EU gerade den Mehlwurm als Lebensmittel zugelassen hat. Warum kam es damals zu keinem Aufschrei? Natürlich, da herrschte der Ausnahmezustand durch die Covid-Maßnahmen. In dieser Phase der Covid-Ausnahmesituation haben die Verantwortlichen ihre Pläne, Insekten als Lebensmittel-Zusatzstoffe in der EU zu legalisieren, bereits umgesetzt. Das zeigt, wie gerissen die verantwortlichen Politiker handeln.
Während die Bevölkerung mit den Covid-Maßnahmen und der Impfpflicht drangsaliert wurde, konnte ungehindert und ohne mediale Öffentlichkeit die legale Durchführung von Insekten-Zusatzstoffen in Lebensmitteln vorangetrieben werden. Heute lässt sich leicht der EU-Beschluss leicht legitimieren: Es gibt doch schon längst die Möglichkeit, Insekten in Lebensmitteln zu verarbeiten.
Wie gesagt, es gibt keine hinreichende wissenschaftliche Untersuchung zur Gesundheitsgefährdung durch die beigefügten Insekten in den Lebensmitteln.
Es gibt immer noch keine ausreichende Forschung zu den Risiken
Noch im Jahr 2016 heißt es beim Deutschlandfunk:
„Deutschland hält sich in Sachen Nahrungsmittel aus Insekten strikt an die EU-Regeln: Bei uns dürfen nicht einmal Tiere, die Milch geben oder später auf dem Teller landen, mit Insektenmehl gefüttert werden. Das ist eine Folge der BSE-Krise, als Kühe erkrankten, weil sie mit den Überresten von kranken Wiederkäuern ernährt wurden. Seither ist Tiermehl als Tierfutter überhaupt – nicht nur Insektenmehl – in der Tierzucht verboten.“
Und weiter lesen wir, daß es noch nicht ausreichend erforscht ist, „welche Risiken von Insekten-Lebensmitteln für den Menschen ausgehen“.
In einem anderen Bericht aus dem Jahr 2012 erfahren wir, daß industrielle Insektenzucht technisch kaum möglich ist. Warum?
„Wenn man Insekten im industriellen Maßstab züchtet, bedeutet das Abermillionen von Tiere auf engstem Raum – was den Einsatz von Medikamenten sehr wahrscheinlich macht. Wir wissen nicht, von welchen Krankheiten diese Tiere alle befallen werden und welche Hygieneprobleme wir uns bei einer Massenproduktion einfangen“, sagt Professor Dr. Wilhelm Windisch vom Lehrstuhl für Tierernährung an der TU München.
Was die Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit (EFSA) über die Problematik der Insektennahrung weiß
Wie sciencefiles weiter berichtet, hat am 8. Oktober 2015 hat das ‚Scientific Committee‘ von EFSA (‚European Food Safety Agency‘), die ‚Europäische Agentur für Lebensmittelsicherheit‘, einen Beitrag mit dem Titel ‚Risk profile related to production and consumption of insects as food and feed‘ (‚Risikoprofil im Zusammenhang mit der Erzeugung und dem Verzehr von Insekten als Lebens- und Futtermittel‘) veröffentlicht. In dem Beitrag kommen die Mitglieder des ‚Scientific Committees‘ von EFSA im Hinblick auf Insekten als Nahrungsmittel immer zum gleichen Ergebnis. Man kann zu der Problematik nichts sagen.
Denn es gibt dazu keine Studien. Man weiß nichts über Mykotoxine, andere Giftstoffe, Schwermetalle und sonstige Dinge in Insekten, deren Genuss Gesundheitsrisiken verursachen können. Lediglich bei Allergien gab es schon damals deutliche Hinweise, daß sie durch den Konsum von Insekten herrühren.
Deshalb hat das ‚Scientific Committee‘ der EFSA empfohlen, weitere Studien durchzuführen, bevor man überhaupt daran denkt, Insekten als Nahrungsmittel oder in Nahrungsmitteln zuzulassen. Bis zum Jahr 2021 hat sich in dieser Hinsicht in der EU nichts getan.
Im März 2022 veröffentlichte das EFSA ‚Panel on Nutrition, Novel Foods and Food Allergens‘ (NDA) (‚Gremium zu Ernährung, neuartigen Lebensmitteln und Lebensmittel-Allergenen‘) dann den Bericht: “Safety of partially defatted house cricket (Acheta domesticus) powder as a novel food pursuant to Regulation(EU) 2015/2283” (‚Sicherheit von teilentfettetem Heimchenpulver (Acheta domesticus) als neuartiges Lebensmittel gemäß der Verordnung (EU) 2015/2283‘). Eine ausführliche Besprechung findet sich in einem weiteren Artikel von sciencefiles.
Trotz Wissenslücken in Bezug auf Gesundheitsrisiken werden die Insekten in Verkehr gebracht
Wie nicht anders zu erwarten, zeichnet sich der EFSA-Bericht wieder dadurch aus, daß wichtige Studien und Untersuchungen fehlen. Lediglich zur Frage der Allergie schreibt die EFSA: „Das Gremium empfiehlt, die Allergenität von A. domesticus, einschließlich der Kreuzreaktivität mit anderen Allergenen, zu untersuchen.“ Von den anderen Gefahrenquellen aus der Liste der EFSA ist nicht mehr die Rede. Der Grund: es gibt immer noch keine vorhandene wissenschaftliche Forschung über diese Risiken!
Bestätigt wird die Unkenntnis über die Gesundheits-Gefahren des Insektenverzehrs aus Dokumenten, die in dem niederländischen Beitrag ‚Hier ist, was Ihnen Gänsehaut bereitet‘ vom 23. Februar 2023 genannt werden.
„Es ist nicht bekannt, ob Insekten neue Allergene enthalten“, „es ist notwendig, die Beine und Flügel von (erwachsenen) Heuschrecken, Grillen, Käfern und Zikaden zu entfernen, da die Möglichkeit einer Darmschädigung oder Verstopfung besteht“ und „es ist unklar, ob der Verzehr von Insekten aufgrund der Substanz Chitin im Außenskelett ein Risiko darstellt“.
Trotzdem dürfen Insekten in Lebensmitteln in Verkehr gebracht werden.
Auffallend ist die Parallele der politischen Entscheidungen zur Einführung der nicht ausreichend geprüften Covid-Giftbrühen und der ebenfalls nicht ausreichend geprüften Insekten-Zusatzstoffe auf ihre Gefahren für die Gesundheit der Verbraucher.
Wir wissen, daß die verantwortlichen Politiker die sog. COVID-19-‚Impfstoffe‘ zugelassen haben ohne Rücksicht auf die Nebenwirkungen. Sie haben sie in Verkehr bringen lassen, ohne Rücksicht darauf, daß Menschen durch schwere Nebenwirkungen ernsthaft krank wurden und zu Schaden kamen. Viele mussten durch diese Giftspritzen ihr Leben lassen. Es ist schon jetzt klar, daß es sich um eine Gesundheitskatastrophe größten Ausmaßes handelt.
Die Globalisten wie Bill Gates und WEF machen für Insektennahrung Propaganda
Miryam Muhm hat in ihrem Buch auch die hinter der Propaganda steckenden Globalisten genannt.
„Ein wichtiges WEF-Thema sind nämlich Gliederfüßler sowie deren Larven und anderes Getier als Lebensmittel. Damit folgt Klaus Schwab einem US-amerikanischen Trend (finanziert u.a. von Bill Gates und der Rockefeller-Stiftung… Bill Gates macht Insektennahrung seit Jahren immer wieder zum Thema, und seit 2012 finanziert die Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung diesbezüglich Projekte. 2013 veröffentlichte die UN einen 200-seitigen Bericht, in dem empfohlen wurde, Insekten zu essen, um die Welt zu retten.“
Auf der WEF-Internetseite wird in dem Artikel ‚Gutes Essen: Warum wir vielleicht bald Insekten essen werden‘ ziemlich klar gesagt, worum es den WEF-Leuten eigentlich geht:
„Einen Käfer im Essen zu finden, kann ein Schreckensmoment sein, der einem auf einen Schlag die Laune und den Appetit verdirbt. Aber das könnte sich bald ändern, wie Meticulous Research herausgefunden hat, welches die Zahlen dafür ermittelt hat, warum wir bald freiwillig Insekten essen werden.
Das Marktforschungs-Unternehmen sagt voraus, daß der Weltmarkt für essbare Insekten bis 2023 auf 1,18 Milliarden Dollar anwachsen könnte. Das ist fast das Dreifache des derzeitigen Wertes.“
Die schiere Zahl von WEF-Artikeln und Studien über Insektennahrung zeigt, wie wichtig dieses Thema für Klaus Schwab und den elitären WEF-Zirkel ist.
Manipulation und Indoktrination von Kindern und Jugendlichen
Die University of Bristol hatte bereits 2020 eine Studie publiziert über die Bereitwilligkeit von Kindern, Insekten zu essen. Diese Studie finanzierte die Firma Bug Farm Foods LTD, die solche Lebensmittel produziert. Das Ergebnis dieser »wissenschaftlichen« Studie war nicht anders zu erwarten: „Kinder mögen Insekten.”
Erinnern wir uns an das Beispiel Australien, wo in 1000 Schulen Insektenchips angeboten werden. Solche Novel-Food-Tests mit Schulkindern wurden mehr oder minder zeitgleich in anderen Ländern gestartet. Ähnliche Bestrebungen sind bereits in anderen Ländern zu verfolgen: Auch in Italien sprechen sich schon einige Politiker für Insekten in Schulkantinen aus. In den Niederlanden wurden den Kindern ab Herbst 2022 Kerbtier-Mahlzeiten angeboten. Das bedeutet, daß Kinder bereits in frühem Alter massiv dahingehend beeinflusst werden sollen, Insekten zu essen.
Die Lüge, Insekten zu essen, um damit die Welt zu retten, ist eine der vielen Lügen der Klimasekten-Propagandisten.
Das Bundesministerium für Bildung und Forschung hat schon vor vier Jahren einen Film finanziert, um die Schüler dahingehend zu manipulieren, Insekten als zukünftige Nahrungsquelle zu akzeptieren. Das Video beschreibt, welche Vorteile Proteine aus Insekten für die Umwelt liefern. Alle gesundheitlichen Gefahren, die mit Insekten als Nahrung verbunden sind, sind in dem Video beseitigt. Denn es gibt ja bereits Gesetze der EU, Insekten als Nahrung zu erlauben. Somit besteht kein Grund mehr, Insekten nicht als Proteinquelle zu nutzen.
Die Internetseite des Bundeszentrum für Ernährung hat ein Unterrichtsmodul für die Klassen 9 und 10, das für Insektennahrung wirbt, für Lehrer und Schüler bereitgestellt. Das Thema lautet eigentlich: Wir benötigen eine Alternative zu Rind und Schwein. Das Lernziel läuft trotz angeblicher Diskussion von Für und Wider darauf hinaus, Insekten als Alternative zu anderen Proteinlieferanten zu favorisieren. Dazu dienen Verkostung, Küchenpraxis, Rezeptsuche weltweit.
Brote aus pulverisierten Grillen
Bildquelle: vigilantcitizen
Drei Brote, die mit verschiedenen Weizenmischungen und – von links nach rechts – mit 30 Prozent, 10 Prozent und null Prozent Grillenpulver hergestellt wurden. Je mehr Grillenpulver verwendet wurde, desto dunkler ist die Farbe (Bildnachweis: A. Osimani et al.)
LiveScience hat bereits im Jahr 2018 einen Artikel unter dem Titel ‚Brote aus pulverisierten Grillen können mit Bakteriensporen beladen sein‘ veröffentlicht. Dort heißt es zu Beginn: „Wenn Ihnen Brot aus pulverisierten Grillen noch nicht eklig genug ist, wird Ihnen dieser Artikel auch nicht helfen: Eine neue Studie aus Italien zeigt, daß Brot aus pulverisierten Grillen mit potenziell gefährlichen bakteriellen Sporen belastet sein kann.“
Forscher haben mit der Herstellung von Lebensmitteln experimentiert, die Zutaten auf Insektenbasis enthalten. Um herauszufinden, wie Brote aus Insekten schmecken könnten, haben Wissenschaftler in Italien experimentelle Brote mit verschiedenen Weizenmehl-Mischungen und einer besonderen Zutat gebacken: einem handelsüblichen Pulver aus Grillen.
„Das Hauptziel der Studie war es, das Vorhandensein von Insekten in alltäglichen Lebensmitteln durch die Verwendung von Pulvern anstelle von ganzen Insekten zu verschleiern“. So kommentierte die Hauptautorin der Studie, Lucia Aquilanti, eine Lebensmittel-Mikrobiologin an der Polytechnischen Universität Marken in Ancona, Italien, die Experimente.
Mit Grillenpulver war kein gescheites Brot zu erzielen. Vielleicht klappt es ja mit Mehlwürmern! Frau Aquilanti äußerte sich dahingegen, „daß die Forscher mit anderen Insektenpulvern in Broten experimentiert haben.“ Sie haben nämlich festgestellt, daß „der endgültige Geschmack extrem von der Art abhängt“. Zum Beispiel hat Brot aus Mehlwurm-Pulver „einen sehr schönen nussigen Geschmack“, sagte sie.
Teil 2: Der Verzehr von Insekten im christlichen Abendland ist ein direkter Angriff auf das Christentum
Insekten als Nahrung in der jüdischen Kultur
Die Israeliten hatten eine Speiseverordnung, in der bestimmte Tiere gegessen werden durften, andere dagegen zum Verzehr verboten waren. Der Verzehr von Heuschrecken war erlaubt. Im Judentum (wie auch im Islam) werden nämlich Heuschrecken ausdrücklich vom generellen Insektentabu ausgenommen.
Unter die verbotenen Tiere fallen die Larven von Schwarzkäfer-Arten wie Mehlkäfer (Mehlwürmer), Großer Schwarzkäfer, Hausgrillen (Heimchen) oder Getreideschimmelkäfer. Diese werden jedoch als Speiseinsekten für den menschlichen Verzehr und den Einsatz in verarbeiteten Lebensmitteln gezüchtet. Sie gelten in Europa als neuartige Lebensmittel (Novel Food) und sind inzwischen ja von der EU zugelassen.
Die jüdischen Speisegesetze sind in der Tora festgelegt. Die Erlaubnis, Wanderheuschrecken zu essen, wird aus der Tora abgeleitet. Im 3. Buch Moses 21 heißt es:
„Doch das dürft ihr essen von allem fliegenden Gewürm, das auf Vieren geht; was Gelenke hat oberhalb der Hinterbeine, damit zu springen auf der Erde.“ Dann nennt die Tora vier Insektenarten: den Arbe, den Solom, den Chargol und den Chagav – „je nach ihrer Art“.
Die Arbe wird heute als Wanderheuschrecke betrachtet. Vier spezifische Arten gelten als koscher, aber nur für Sefarden. „Vor allem, weil im aschkenasischen Raum nicht klar ist, was ein Chagav ist und wie die Konstellation von Kopf und Schwanz ist, wurde es hier verboten“, sagt ein Schweizer Rabbiner.
Johannes der Täufer aß doch auch Heuschrecken
Sicher kommen die Gegner des Christentums mit dem Einwand, daß Johannes der Täufer doch auch Heuschrecken gegessen habe. So steht es doch im Neuen Testament. Wir antworten darauf: Da haben unsere Schlaumeier recht. Doch was heißt das?
Der hl. Johannes der Täufer hatte sich in der Wüste auf seinen von Gott gegebenen Auftrag durch Fasten und Abtötung vorbereitet. „Dort, in der Einsamkeit, doch in der Nähe der väterlichen Wohnung, wuchs das schon im Mutterschoß geheiligte und vom Heiligen Geist wunderbar erleuchtete und begnadigte Kind empor und führte in harter Abtötung und stetem Umgang mit Gott durch Gebet und Betrachtung ein engelgleiches Leben. So bereitete er sich zu seinem erhabenen Amt vor.“ (Schuster/ Holzammer, Handbuch zur Biblischen Geschichte, Das Neue Testament, 1910, S. 102)
Er war ja der Vorläufer des Messias. Und er sollte das jüdische Volk auf das Kommen von Christus, der sich ebenfalls auf sein öffentliches Wirken in der Wüste vorbereitete, hinweisen.
Johannes der Täufer hat laut den Evangelisten Matthäus (3, 4) und Markus (1, 6) Heuschrecken in der Wüste gegessen. Jedoch ist von den Evangelisten nicht überliefert, daß Jesus und seine Jünger sich von solchen Insekten ernährt haben.
Wir sehen also, unter welchen Bedingungen Johannes der Täufer Heuschrecken aß. Die Eliten und Teilnehmer von Davos unter der Führung von Klaus Schwab und seinem WEF haben im Gegensatz zu Johannes keinen von Gott gegebenen Auftrag. Sie haben sich auch nicht in die Wüste zurückgezogen und sich in Fasten und Abtötung auf ihre vermeintliche Aufgabe vorbereitet. Eher haben sie in Davos mit Schlemmern ihre Agenda besprochen und sich mit Huren von ihrer anstrengenden Denkarbeit erholen müssen. Schließlich erfüllen sie einen diabolischen Auftrag. Damit fühlen sie sich ermächtigt, uns vorzuschreiben, daß wir Insekten essen müssen.
Das Christentum hat die jüdischen Speisegesetze aufgehoben
Das Christentum hat die jüdischen Speisevorschriften aufgehoben. In der Apostelgeschichte (Kap. 10, 11-16) erzählt der hl. Evangelist Lukas von dem Gesicht, das der hl. Petrus hatte.
11. Er sah den Himmel geöffnet und ein Behältnis herabkommen, wie ein großes leinenes Tuch, an vier Zipfeln gebunden, und vom Himmel zur Erde herabgelassen,
12. in welchem alle vierfüßigen und kriechenden Tiere der Erde und die Vögel des Himmels waren.
13. Und es erging eine Stimme an ihn: Steh auf, Petrus, schlachte und iss!
14. Petrus aber sprach: Herr, das sei ferne! Denn niemals habe ich etwas Gemeines und Unreines gegessen.
15. Und die Stimme sprach wieder zum zweiten Mal zu ihm: Was Gott gereinigt hat, das sollst du nicht gemein nennen.
16. Dies geschah aber drei Male: und plötzlich ward das Behältnis wieder hingenommen in den Himmel.“
Allioli schreibt dazu in seinem Kommentar:
„Gemein hieß, was nicht nach der Vorschrift der Pharisäer gereinigt war, z.B. ungewaschene Hände; unrein, was im Gesetz zu essen verboten war, z.B. Schwein, Hase, Geier etc. Im Alten Testament, wo die Sünde noch herrschte, weil sie Christus noch nicht weggenommen, hatte das Gesetz unter andere auch den Zweck, auf die Sünde hinzuweisen, um von ihr abzuschrecken. Es enthielt daher nicht bloß genaue Verbote in allem, worin man sich versündigen konnte; sondern wies auch auf jene natürlichen Zustände und jene Geschöpfe hin, in deren Ausartung die Sünde besonders anschaulich war.
Diese Zustände und Geschöpfe stelle es als abscheulich und unrein vor, und verbot, mit ihnen in Berührung zu kommen, um dadurch von der Sünde selbst abzuschrecken. Dazu gehörte z.B. der Aussatz, der Blutfluss, das Gewürm und anderes Getier, in welchem etwas Unordentliches sichtbar war.“
Christen sind für Toleranz beim Essen
In seinem Brief an die Römer warb der Apostel Paulus für Toleranz beim Essen.
1. Des Schwachen aber im Glauben nehmt euch an, ohne euch über Meinungen zu zanken.
2. Denn einer glaubt, der dürfe alles essen; der Schwache mag aber Gemüse essen.
3. Wer isst, verachte den nicht, welcher nicht isst: und wer nicht isst, verurteile den nicht, welcher isst. Denn Gott hat ihn aufgenommen“ (Römer 14,1-3).
Allioli kommentiert auch diese Stelle:
„Der Apostel ward auf diesen Gegenstand wahrscheinlich durch die am Ende des vorigen Kapitels erwähnte Pflege des Leibes geführt. Da hierin einige zu ängstlich waren, wollte er vor Abwegen in der Beurteilung warnen. Diese Ängstlichen waren allem Anschein nach Judenchristen, die sich von manchen Gebräuchen, welche ihnen als Juden heilig waren, nicht trennen konnten, und sie für verbindlich hielten… Aus dem ganzen Kapitel können auch die heutigen Christen noch lernen, daß in freigegebenen Dingen kein Zwang herrschen darf, und sie sich nicht lieblos einander beurteilen sollen, wenn die einen sich unterwerfen, die anderen nicht.“
„Einer glaubt, er dürfe alles essen, was sonst im Judentum zu essen verboten war; ein anderer, ängstlicher enthält sich von allem Fleisch und isst nur Gemüse… Bemerke, daß hier nicht von einer Enthaltung, welche Christus oder seine Kirche gebieten, die Rede ist, – eine solche ist nicht freigegeben, sondern von einer im jüdische Gesetz gebotenen.“
Die notwendige Reinheit der Hostie bei ihrer Herstellung
Das Gebot der Enthaltung von Fleisch und anderen Genüssen betrifft die Fastenzeit und spezielle Fasten- und Abstinenztage.
Sehr wichtig ist außerdem die strenge Vorschrift der notwendigen Reinheit bei der Herstellung der Hostien.
Als Materie der Hostie dient reines Weizenmehl (CIC can. 815). Im Kanon 815 heißt es: „Das Brot muss aus reinem Weizenmehl gebacken und noch so frisch sein, so daß jede Gefahr einer Korruption ausgeschlossen ist.
Zur Gültigkeit der Konsekration ist nötig, daß das Brot aus Weizenmehl ist, das mit natürlichem Wasser gemischt und am Feuer gebacken ist. Es genügt aber auch das „Feuer“, wie es sich in einem elektrischen Backofen findet.
Die schnellere oder langsamere Korruption einer Hostie hängt sehr von der Feuchtigkeit eines Ortes ab. Nie sollen die Hostien bei der Konsekration älter als 4-6 Wochen sein.
Mit der Beifügung von Insektenpulver in Mehl ist die Reinheit der Hostie nicht mehr gewährleistet.
Jean-Pierre Aussant hat in einem Beitrag ‚Auferlegung von Insektennahrung als Element der Dekonstruktion“‚ auf pi-news geschrieben, daß für Christen „das Mahl an sich immer etwas Heiliges“ behält, „in dem Insekten – für die der Begriff ‚Ungeziefer‘ eine der möglichen Bezeichnungen ist – natürlich keinen Platz haben. Die Einführung von Insekten in die kulinarische oder gastronomische Vorstellungswelt der Menschen zielt auch darauf ab, die Heiligkeit des Abendmahls anzutasten, also – zwar ist das keine Überraschung – das Christentum anzugreifen. Ja, wenn es möglich wäre, Brot und Wein durch… Ungeziefer zu ersetzen.“
Die Bedeutung der Insekten in der christlichen Kultur
Hieronymus Bosch hat in seiner Darstellung des Engelssturzes die gefallenen Engel sich zu Insekten verwandeln lassen. Dies ist in unserem Zusammenhang sehr bedeutsam, da hier schon die Insekten als ein Symbol für Sünde und Sündhaftigkeit, für Rebellion gegen Gott betrachtet wird.
Hieronymus Bosch (1460-1516) hat auf vier seiner bedeutendsten Werke den ‚Engelssturz‘ dargestellt. Auf allen diesen Tafeln werden die abtrünnigen Engel in Insekten und andere Tiere verwandelt. Am deutlichsten ist die Verwandlung in Insekten auf der linken Tafel des ,,Weltgerichts-Triptychon“ zu erkennen, das sich in der Gemäldegalerie der Akademie der Bildenden Künste in Wien befindet. Die abtrünnigen und vertriebenen Engel stürzen aus einer großen Wolke auf den Garten Eden zu. Zuerst noch dunkle, geflügelte Wesen von menschlicher Gestalt, verwandeln sie sich im Fallen immer mehr in Insekten, die vom Erzengel Michael und seinem Gefolge, den guten und gehorsamen Engeln gegen Gott, vertrieben werden.
Bosch hat als erster die gefallenen Engel in Insektengestalt dargestellt. Pieter Brueghel hat ebenfalls, wie im Beitragsbild zu sehen, die gefallenen Engel als Insekten gemalt. In den babylonischen Mythen ist die Verwandlung der mächtigen Luftgeister in Insekten bekannt.
Hieronymus Bosch, Sturz der rebellischen Engel, Detail aus Garten Eden, linker Flügel, Heuwein-Triptychon, Museo del Prado, Madrid, Inv.-Nr. P02052 (gemeinfreies Kunstwerk)
Hieronymus Bosch, Sturz der rebellischen Engel, Detail aus dem Garten Eden, linker Flügel, Altarbild des Jüngsten Gerichts, Akademie der Bildenden Künste, Wien, Inv. Nr. 579-581 (Kunstwerk gemeinfrei)
Würmer und Insekten sind Bilder der Sünden und Leidenschaften
Anna Katharina Emmerich, die Seherin aus dem 19. Jahrhundert, haben wir bereits in dem Beitrag ‚Hatte die Gottesmutter Geburtswehen‘ kennengelernt. In dem Buch ‚Das Leben der gottseligen Anna Katharina Emmerich‘ Bd. 2 von Schmöger (1870) können wir auch einiges über die spirituelle Bedeutung der Insekten erfahren.
Der Ekel vor gewissen Tieren wie Ungeziefer und Insekten hat eine ‚geheimnisvolle Bedeutung‘.
„Ich sah, daß gewisse Neigungen und Abneigungen des Menschen, Gelüste und unwillkürlicher Ekel mit diesen Influenzen zusammenhängen und daß besonders der Ekel vor gewissen Tieren, besonders Ungeziefer und Insekten, eine geheimnisvolle Bedeutung aus ihnen hat; und daß die Insekten, welche uns besonders zuwider sind, Bilder der Sünden und Leidenschaften sind…“ (S. 378)
„Ich habe immer gesehen, daß hässliche Tiere, wie die Würmer und gewisse Insekten, von Sünden entstehen und Bilder der Sünden sind. Bei Menschen, welche geheime Sünden in sich verschließen, aber äußerlich sich fromm und züchtig stellen, sehe ich hässliche Tiere irgendwo sitzen; oft neben ihnen, oder auf ihren Kleidern, oder verhüllt und heimlich geliebkost und genährt. Ich habe solche Tiere oft so deutlich bei den Menschen gesehen, daß ich sie ihnen wegnehmen wollte, bis ich mich besann, da die Leute sich über mich wunderten.
Die Grille z. B. ist ein Bild der Sünde. Sie ist sorgend, schreiend, geizig, viel Lärm machend. Ich sehe, daß die Grille jedes Haar an sich bewegt, sich putzt und mit den Flügeln schwirrt, wenn sie so schreit. Ähnlich tun auch jene Menschen, welche die Sünden nähren, die unter dem Bild der Grille vorgestellt sind.“ (S. 595)
Der Ekel vor Insekten hat eine geheimnisvolle Bedeutung
Diese Geister haben scharfe, schneidende, heftige, eindringende Gesichter; sie sind außerordentlich andringend auf die menschliche Seele, wie Insekten auf gewisse Gerüche und Pflanzen. Sie erwecken im Menschen allerlei Gelüste und Gedanken. Sie sind über ihrer ganzen Gestalt wie mit feinen Stacheln, mit Ausstrahlungen, mit Reiz bedeckt; sie selbst bringen keine Sünde, keine Tat hervor, sie trennen aber den Menschen von göttlichen Einflüssen, sie öffnen ihn der Welt, betäuben ihn mit sich selbst, binden, drücken ihn an die Erde auf verschiedene Weise, und wenn er ihnen nachgibt, geht er in Finsternis, und nun naht der Teufel und drückt wie ein Siegel auf; es wird eine Tat, eine Sünde, es wird wie eine Geburt – es ist eine Trennung vom Göttlichen geschehen.
Ich sah besonders, wie die Kasteiung und das Fasten den Einfluss dieser Geister sehr schwächt und die Nähe und Tätigkeit des Schutzengels stärkt und wie besonders der Empfang der hl. Sakramente ihnen widersteht. Ich sah, daß gewisse Neigungen und Abneigungen des Menschen, Gelüste und unwillkürlicher Ekel mit diesen Influenzen zusammenhängen und daß besonders der Ekel vor gewissen Tieren, besonders Ungeziefer und Insekten, eine geheimnisvolle Bedeutung aus ihnen hat; und daß die Insekten, welche uns besonders zuwider sind, Bilder der Sünden und Leidenschaften sind, zu welchen wir durch den Zusammenhang mit diesen Geistern am meisten geneigt sind. (S.377 – S. 378)
Worin besteht der Angriff auf das Christentum?
Der Angriff auf das Christentum besteht darin, mit dem allgemeinen Insektenverzehr den Menschen auch durch die Nahrung zu einem ’neuen Menschen‘ im Sinne des diabolischen ‚Great Reset‘ zu transformieren.
Zuerst einmal wird die christliche Freiheit, zu essen, was der Mensch essen möchte, aufgehoben. Denn Insekten und Ungeziefer in Nahrungsmitteln einzuarbeiten, bedeutet, daß viele Menschen keine Möglichkeit mehr haben, frei zu wählen. Sie sind regelrecht gezwungen, zugesetzte Insekten zu essen. Gleichzeitig zu den Gesundheitsrisiken sehen wir auch die Risiken für eine immer verdorbenere Gesellschaft.
Christus hat die Menschen aus dem Kot der Sünde herausgeholt. Wie der Psalmist sagt: „Den Schwachen hebt er aus dem Staub, den Armen aus dem Kot“. (Ps. 112) Doch mit dem gesellschaftlichen Abfall von Christus hat Satan die Herrschaft wieder übernommen. Er führt die Abgefallenen wieder in den Kot der Sünde.
Nun leben viele Insekten, Maden und Würmer im Kot oder ernähren sich von Kot.
Wenn also die Insekten Bilder und Symbole für Sünde und Leidenschaften sind, dann bedeutet die vermehrte Nahrungsaufnahme von Insekten auch eine vermehrte Akzeptanz und Praxis des Lebens im Kot. Alle Sünden wider Gott, nicht nur die Sünden, die zum Himmel schreien, werden sich weiter in der Gesellschaft ausbreiten. Die perversesten Handlungen werden allgemein angenommen und als normal angesehen.
Es ist eine Tatsache: Satan führt an allen Fronten Krieg gegen Gott. Er will so viele Menschen wie möglich von Gott trennen und ihre Seelen Christus entreißen. Der Teufel will im Wettlauf mit der Zeit möglichst alle Seelen zu sich in die Hölle stürzen. Dafür hat er seine willigen Helfershelfer und Schergen.
Vom Christentum zum perversen Neu-Heidentum
Wie wir sehen können, geht mit dem Abfall vom christlichen Glauben einher die stetig steigende Praxis des Heidentums. Donoso Cortés schrieb, daß die Abnahme des Glaubens Verirrung der Intelligenz mit sich bringt: „Die Abnahme des Glaubens, welche die Abnahme der Wahrheit hervorbringt, hat nicht notwendig die Verminderung, wohl aber die Verirrung der menschlichen Intelligenz im Gefolge. Barmherzig und gerecht zugleich verweigert Gott den schuldhaften Intelligenzen die Wahrheit, aber nicht das Leben.“
Über die Zukunft des Abendlandes sagte er bereits 1849 im spanischen Parlament auf prophetische Weise: „Die Freiheit ist tot, und sie wird nicht wieder auferstehen – weder am dritten Tag noch im dritten Jahr noch vielleicht im dritten Jahrhundert.“ Und wendet sich an die anwesenden Parlamentarier: „Wie, meine Herren, Sie erschrecken schon über die Tyrannei, die Sie heute dulden müssen? Dann muss ich Ihnen sagen: Sie erschrecken über eine Kleinigkeit. Denn sie werden noch ganz andere Dinge zu sehen bekommen.“
Wir sind bereits Zeitzeugen, um noch ganz andere Dinge als im 19. Jahrhundert zu sehen.
Warum eine ehemals christliche Gesellschaft nicht wieder zum Christentum zurückkehren wird
Dieses heutige Neu-Heidentum ist gekennzeichnet durch eine weit perversere Lebensweise als die des antiken Heidentums. Der Herr hat in einem Gleichnis gesagt, daß nach der Austreibung eines Dämons bzw. Teufels der Mensch gereinigt ist. Wenn er aber wieder sündigt und dem Teufel Einlass gewährt, dann bringt sein Teufel noch weitere Genossen mit.
43. Wenn aber der unreine Geist von dem Menschen ausgefahren ist, wandert er durch dürre Orte, sucht Ruhe und findet sie nicht. (1)
44. Alsdann spricht er: Ich will in mein Haus zurückkehren, wovon ich ausgegangen bin. (2) Und er kommt, findet es leer, mit Besen gereinigt, und geschmückt. (3)
45. Dann geht er hin, nimmt sieben andere Geister zu sich, die ärger sind, als er selbst, und sie fahren ein, und wohnen darin: und die letzten Dinge dieses Menschen werden ärger als die ersten. (4) Ebenso wird es auch diesem überaus argen Geschlecht ergehen. (Matth. 12)
Dazu kommentiert Allioli:
(1) Die Teufel haben keine Ruhe, sondern werden ewig gepeinigt; aber ihr böser Wille erhält Befriedigung und gleichsam Ruhe, wenn er den Menschen schaden kann.
(2) In die Seele, die ich verlassen habe.
(3) Findet die Seele leer an Gnade und Tugend, wie ausgekehrt, als schöne bequeme Wohnung für ihn bereitet.
(4) Der Seelen-Zustand dieses Menschen wird nun schlimmer, als vor seiner Bekehrung. Wie warnend und belehrend für alle, welche das Glück hatten, sich wahrhaft zu bekehren! Mögen sie sich vor dem Rückfall bewahren, der allmählich die Sünde zur Gewohnheit und die Wiederumkehr fast unmöglich macht!
Nach dem Abfall des christlichen Abendlandes kommen die Dämonen und Teufel in Massen zurück
So geschieht es auch mit dem europäischen Abendland, das einst christlich war. Nach dem Abfall nun kommen die Dämonen und Teufel massenweise in die entchristlichte Gesellschaft zurück. Sie bringen alle Perversitäten und Gotteslästerungen, amoralische und naturwidrige Praktiken in die neu-heidnische Gesellschaft hinein. Der gottlose, säkulare Staat fördert diese Praktiken. Im Gegenzug bestraft er jene, die diese teuflischen Handlungen und Zustände anprangern.
Aber, wie schon Donoso Cortés feststellte, eine gesellschaftliche und staatliche Umkehr ist nicht möglich. Im Gegenteil. „Ja, schon eilt die Menschheit mit großen Schritten dem sicheren Schicksal der Despotie entgegen, und ich sage Ihnen, meine Herren, diese Despotie wird eine Macht gewinnen, die ans Riesenhafte grenzt, und sie wird eine Kraft der Zerstörung entfalten, die alles übertrifft, was wir bisher erlebt haben.“
Und auf die Frage, ob ein Umschwung möglich wäre, gab er die folgende Antwort:
„Nein, ich glaube nicht an die Wahrscheinlichkeit eines allgemeinen religiösen Umschwungs. Ich habe zwar schon viele Individuen gesehen, die vom Glauben abgefallen waren, aber den verlassenen Heilsweg des Glaubens doch wieder gefunden haben. Aber ich habe noch niemals ein Volk gesehen, das wieder zum Glauben zurückgekehrt wäre, nachdem es ihn preisgegeben hatte.“
Der Ekel vor Insekten und Würmern ist instinktiv und normal
Die meisten Menschen werden von Natur aus von Insekten abgestoßen. Der bloße Anblick einiger Arten von Käfern (z. B. Kakerlaken, auch Küchenschaben genannt) erzeugt bei den meisten Menschen ein sofortiges Gefühl des Ekels. Manche geraten direkt in Panik.
Man kann davon ausgehen, daß diese nahezu universelle Eigenschaft beim Menschen instinktiv ist. Die Reaktion beim Anblick von Maden, Würmern, Käfern und allen Arten von Ungeziefer kommt sicher daher, daß wir wissen, daß diese sich von Schmutz, Fäulnis und Exkrementen ernähren. Es ist eine natürliche Schutzreaktion. Denn niemand will sich durch den Verzehr von Ungeziefer und diverser Insekten Krankheiten einfangen.
Klaus Schwab mit seinem WEF dagegen will uns einreden, daß der Sinn des Lebens darin besteht, nach seinen Geboten und Verboten zu leben.
Und die Frage drängt sich sogleich auf: Warum konzentrieren sie sich in Anbetracht der breiten Palette potenzieller Lebensmittel, die von Menschen verzehrt werden können, auf diese wenigen und besonders ekelhaften Arten? Also Mehlwürmer, Heimchen, Kakerlaken und Wanderheuschrecken? Wir haben gesehen, daß dahinter ein schändlicher Grund steckt.
Leider haben wir damit noch nicht das Ende der Fahnenstange erreicht.
Käferburger – „Schmeckt wie echtes Fleisch“
Die Lebensmittelbranche hatte mit dem Aufkommen der vegetarischen und veganen Ernährung begonnen, auch Nahrungsmittel zu produzieren, die zwar kein Fleisch oder tierische Produkte enthalten, aber trotzdem den Anschein geben, Wurst oder ähnliches zu sein. Jedenfalls haben diese Produkte das Aussehen und Geschmack von tierischen Lebensmitteln wie Wurst.
Der nächste Schritt ist nun, mit Insekten ebenfalls den Geschmack so zu gestalten, daß das Produkt wie Fleisch schmeckt .
Denn laut einer neuen Studie sollen ‚Käferburger‘ aus Mehlwürmern in die Massenproduktion gehen, um die Welt zu ernähren.
„Mit Zucker vermischt, schmecken die Käfer angeblich wie echtes Fleisch. Sie könnten auch eine Alternative zu Würstchen oder Chicken Nuggets werden“. – sagen die Forscher.
Es handelt sich um die Larven des Mehlkäfers (Tenebrio molitor).
Um dies zu verwirklichen, plant das französische Biotech-Unternehmen Ynsect ein globales Netz von Insektenfarmen.
Auf der Website studyfinds.org finden wir weitere Details:
Roboterarme und automatisierte Förderbänder transportieren Stapel von roten Schalen in alle Richtungen. Sie sind mit Milliarden von Käferlarven des Tenebrio molitor gefüllt. Die getrockneten Käfer bestehen zu mehr als 50 Prozent aus Eiweiß und sind außerdem reich an Ballaststoffen und Fetten.
Ynsect-Forscher analysieren auch den Nährstoffgehalt und das Potenzial der Verwendung anderer Insekten. Eine größere Fabrik wird später in diesem Jahr in Amiens eröffnet. Es wird jährlich 200.000 Tonnen Lebensmittel auf Insektenbasis herstellen und ist damit die größte Insektenfarm der Welt.
Gekochte Mehlwürmer werden von einigen Herstellern als knusprige, salzige Snacks verkauft, die Akzeptanz ist jedoch nicht weit verbreitet.
Sie können zu Proteinpulvern, Shakes, Burgern, Müsliriegeln und sogar Speiseölen verarbeitet werden. Da aber die Akzeptanz bei der Bevölkerung nicht sehr gering ist, haben die Schergen Satans in der EU gesetzlich geregelt, diese Mehlwürmer Nahrungsmitteln beizufügen.
Nach den Insekten kommt das Menschenfleisch
Die Berliner Zeitung hatte im Juni 2022 berichtet, daß ein Veganer Burger einen Preis erhielt, weil er wie Menschenfleisch schmecken soll. Damit erinnert die schwedische Firma, die diesen Burger kreiert hat, an Kannibalismus. Dafür erhielt die Firma auch noch einen Kreativitätspreis. Auf dem ‚Cannes Lions Festival of Creativity‘ wurde das Produkt jetzt mit einem ‚Silver Brand Experience‘ und einem ‚Activation Lion Award‘ ausgezeichnet. Nur fragt man sich: Woher wussten Jury und Produktentwickler wie Menschenfleisch schmeckt?
Der umstrittene Burger wurde bereits im Herbst 2021 unter dem Namen ‚Human Meat Burger‘ pünktlich zu Halloween auf den Markt gebracht. Die Hersteller erklären aber, daß der Name ein Marketing-Gag sei. Zu diesem ‚Burger‘ gibt es auch einen Werbefilm. Ein Kommentar dazu lautet: ‚Hat Jeffrey Duhmar das Rezept verraten?‘
Auch der Südwestfunk SWR3 hatte diesen Burger vorgestellt, der angeblich nach Menschenfleisch schmecken soll. Man muss wirklich fragen, wie zum Teufel – wenn wir so sagen wollen – kommen diese Herrschaften der Firma ‚OUMPH!‘ auf den Gedanken, ausgerechnet den Geschmack nach Menschenfleisch zu assoziieren.
Bildquelle: ansage
Vielleicht hat ihr Landsmann Magnus Söderlund sie dazu animiert. Die Berliner Zeitung hatte im Jahr 2019 über Magnus Söderlund berichtet. Man sollte Menschenfleisch als Nahrung überdenken.
Die Filmindustrie propagiert auf Horror-Art Kannibalismus
Schließlich gibt es inzwischen auch eine ganze Reihe von Action-Filmen, die Kannibalismus als Thema haben. So der Film ‚Soylent Green – Jahr 2022 … die überleben wollen‘ aus dem Jahr 1973.
Der Polizist Robert Thorn folgt den in Müllwagen abtransportierten Leichen bis zur Müll-Verwertungsanlage. Er beobachtet, wie die Leichen in ihren Säcken auf Laufbänder geladen und zu „Soylent Grün“ verarbeitet werden.
Ein weiterer Film bei Netflix ist ‚Dahmer‘. Im September 2022 berichtete der ‚Stern‘ über die Serie. Dahmer ist Kannibale und Serienmörder.
Ebenfalls bei Netflix zu sehen ist der Film ‚The Bad Batch‘ aus dem Jahr 2016. „Die Ressourcen sind mehr als knapp und somit hart umkämpft. In seiner Not wendet sich der Mensch wieder dem Menschen zu – und sieht in ihm eine der letzten Futterquellen. Joe lebt einer kleinen Gemeinde von Kannibalen und hat sich mit diesem Leben abgefunden – bis er Samantha kennen und lieben lernt. Einziges Problem: Sie gehört zum letzten Beutezug und soll der Gruppe zum Leichenschmaus dienen. In dem hartgesottenen Joe machen sich ihm unbekannte Regungen breit, und so stellt er sich seinen Fresskameraden in den Weg, die ihr Essen nicht ohne Weiteres aufgeben wollen.“ (Quelle: MoviePilot)
Man muss wissen, daß der Begründer von Netflix Marc Bernays Randolph der Großneffe von Edward Bernays ist. Dieser gilt als einer der Begründer der modernen Propaganda und der modernen Öffentlichkeitsarbeit (Public Relations oder PR). Wir haben zwei Beiträge zum Thema Propaganda veröffentlicht:
Menschenfilet mit Kraut & Knödel: Sie wollen uns Kannibalismus aufzwingen…
Unter diesem Titel hatte der Wochenblick im Juli 2022 einen Beitrag veröffentlicht (Anm.: nicht mehr abrufbar), der so beginnt:
„Geht es nach einigen Autoren, denen ein Journalist in der ‚New York Times‘ huldigt, ist die „Zeit für den Kannibalismus gekommen“. Getarnt als harmlose Rezension wird eine Reihe verstörender Werke vorgestellt, auch ein Sachbuch, das den Appetit auf Menschenfleisch mit Verweis auf die Sage des Zyklopen in der Odyssee als kulturelle Konstante sieht.
Ständige Erwähnung, um Tabu zu brechen…“
Der Film ‚Bones & All‘, der auf dem gleichnamigen Roman von Camille DeAngelis basiert, zeigt nach Wikipedia die „höchste Stufe des Kannibalismus“, bei der alles gegessen wird, einschließlich der Knochen. So ganz nach dem Motto: Ich habe dich zum Fressen gern.
Man sollte nicht meinen, diese Filme hätten nur eine spezielle Art von Unterhaltungswert für Leute, die harte Nerven und tatsächliche Lust auf Menschenfleisch haben. Es handelt sich bei solchen Filmen immer auch um ‚Vorausschauende Programmierung‘, wie wir dies am Beispiel des Films ‚Songbird‘ zum Thema Covid gezeigt haben.
Das Neu-Heidentum hat seine Höchstformen an Perversität noch nicht erreicht. Nach den Insekten kommt das Menschenfleisch. Wetten?