Historie

Warum Deutschland so gehasst wird

Die tieferen Gründe warum Deutschland so gehasst wird

In diesem Beitrag will ich versuchen, eine Erklärung auf die Frage zu geben, warum Deutschland so gehasst wird. Diese Frage will ich nicht aus nationaler Sicht und als Deutscher beantworten. Eher geht es darum, eine übernatürliche Erklärung für  den Hass auf Deutschland zu finden.

Der Hass der Grünen und Linken auf Deutschland

Weil es in der fast 1000jährigen Geschichte Deutschlands, in der Deutschland eine hervorragende Rolle im heiligen römischen Reich deutscher Nation gespielt hatte, gerade einmal 12 Jahre Nationalsozialismus gab, meinen die Grünen und Linken, die Vernichtung nicht nur Deutschlands, sondern auch des deutschen Volkes fordern zu dürfen. Dabei war die Ideologie Hitlers, wie wir bereits dargelegt haben, eine heidnische und okkulte Ideologie, die mit dem christlichen Deutschland nichts gemein hatte. Das christliche Deutschland war für die Nationalsozialisten ein Todfeind.

Das christliche Deutschland bzw. was davon noch übrig ist läßt sich noch in der geschaffenen christlichen Kultur ersehen. Aber auch diese Kultur ist für alle Deutschland-Hasser ein Ärgernis.

Kleine Auflistung der Deutschlandhasser

Grüne Flaschen - ein Symbol für die Flaschen in der Partei der GrünenBildquelle: pixabay

Aus den vielen Äußerungen der Grünen und Linken sollen hier nur einige wenige als Beispiel angegeben werden.

Dr. Stefanie von Berg (Fraktion die Grünen) vor dem Hamburger Senat:
„Ich bin der Auffassung, dass wir in 20, 30 Jahren keine ethnischen Mehrheiten mehr haben in unserer Stadt…und ich sage ihnen noch ganz deutlich und gerade hier in Richtung rechts, das ist gut so!“

Vorstand Bündnis90/Die Grünen München:
„Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.”

Claudia Roth:
Bundestagsvizepräsidentin Claudia Roth war Ende 2015 gemeinsam mit Niedersachsens grünem Landwirtschaftsminister Christian Meyer und Bürgermeister Thomas Herrman (SPD) hinter vermummten Linksradikalen und dem schwarzen Block bei einer vom DGB und dem Bündnis „Bunt statt Braun“ organisierten Anti-AfD-Demo durch Hannover gezogen.

In dem Demonstrationszug waren nach Medienberichten darüber hinaus Rufe wie „Deutschland verrecke“ und „Nie wieder Deutschland“ zu hören. Nach einem Bericht der „Hannoversche Allgemeine Zeitung“ konnten Roth und alle anderen die Parolen hören „und liefen doch weiter mit“. (Quelle: Claudia Roth auf Abwegen)

Die Aussagen der Grünen lassen nur einen Schluss zu.

„64,51 Millionen Menschen ohne Migrations-Hintergrund im Vergleich zu 16,38 Millionen Menschen mit Migrations-Hintergrund – um das so beschworene und für die Grünen wünschenswerte Gleichgewicht der Ethnien herzustellen, müssten also in den nächsten 20, 30 Jahren über 30 Millionen Deutsche verschwinden. Gibt es in irgendeiner Parteischublade der Grünen schon einen entsprechenden Ausrottungsplan?“ (Quelle: Der grüne Tod die Pest des 21. Jahrhunderts)

Die (grünen) Politiker recyceln die 30er Jahre der Weimarer Republik

Wie ist es möglich, daß diese Leute ungestraft Parolen in der Öffentlichkeit skandieren dürfen, die den Strafbestand der Volksverhetzung ausmachen. Vor allem auch, wenn sie sich der nationalsozialistischen Hetzsprache bedienen. Wie ist es möglich, daß Politiker dieser linken Ideologie ungestraft weiter die Volksverhetzung unterstützen dürfen? Und wie ist es möglich, daß die Regierung selber nicht nur diese Politik der Linken betreiben, sondern auch finanziell militante linksextreme Schlägerbanden unterstützen, die die Politik eines Genozids der Deutschen betreiben. (siehe auch den Beitrag: Ausländerpolitik der Grünen birgt Sprengstoff: Die radikale Abschaffung Deutschlands)

Wenn die Grünen wie geplant in diesem Jahr die Regierung stellen werden, dann werden sie – wie ihr Wahlprogramm deutlich zeigt – die bereits begonnene Zerstörung Deutschlands mit voller Wucht weiterführen. Heute stehen wir geschichtlich parallel zur Zeit des Ermächtigungsgesetzes Hitlers, nach der Wahl der Grünen zur Regierungspartei erwarten wir ihre Kriegserklärung an Deutschland; wie es damals die Kriegserklärung Hitlers an die Deutschen war. – „Wollt ihr den totalen Krieg?“

Für Robert Habeck gibt es kein deutsches Volk

Der Reichstag mit der Aufschrift: Dem deutschen VolkBildquelle: pixabay Robert Habeck, Möchtegern-Kanzler von den Grünen, behauptete 2018: Volksverräter „… ist ein Nazibegriff. Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch kein Verrat am Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu stigmatisieren.“

Dagegen halten wir fest:

„Der weltlichen und geistlichen Führung obliegt es, die positiven Werte des Volkes zu wahren, von Generation zu Generation zu fördern, alles Schädigende auszuschalten und zu beseitigen.

Jedes Volk soll seine arteigenen Werte zum Blühen und Reifen bringen, dadurch zur Erfüllung des reichen, viel gestaltigen Schöpfungsplanes beitragen. Solange es diesem Ziel zustrebt, hat es einen unbestreitbaren Anspruch auf Ehre, auf Anerkennung und Eigengestaltung als Volk, auf entsprechenden Siedlungsraum und die notwendigen Wirtschaftsgüter, auf Gleichberechtigung unter den Volkstümern. Als Ballung menschlicher Gegebenheiten nimmt das Volk an allen Vorzügen und an allen Unzulänglichkeiten des Menschlichen teil.“

„Vor allem bleibt im Mittelpunkt der Völker der ewige Gott als Schöpfer und Vater aller, der die Menschheitsfamilie bindet an die eine Ordnung der sittlichen Verpflichtung und ihr ein und dasselbe überirdische Endziel ohne Unterschied der Völker gesteckt hat.“

Die Bibel erblickt in den Völkern vorzügliche Träger der Gottesverehrung (Ps. 65, 8; 116, 1). Christus ist die ‚Erwartung der Völker‘ (Gn. 49, 10). Bei Mt. 28, 9 heißt es: ‚Lehret alle Völker.‘ Das erste Pfingstfest bejaht durch das Sprachenwunder die Mannigfaltigkeit der Völker.“

„Die Volksart verleiht der Frömmigkeit den naturhaften Grundton. Von deutscher Frömmigkeit zu sprechen, hat seinen guten Sinn.“ (Alle Zitate aus Buchberger, Lexikon für Theologie und Kirche, Stichwort Volk)

Die Vorbilder der Grünen

Unter den vielen diabolischen Vorbildern der Grünen seien in diesem Zusammenhang nur zwei Vertreter genannt.

 Erich Mühsam (1878 bis 1934), Anarchist

Erich Mühsam der Anarchist, nach dem Putsch in München an der Ausrufung der Räterepublik beteiligt, in Ansbach im GefängnisBildquelle: Wikimedia Erich Mühsam war ein anarchistischer deutscher Schriftsteller, Publizist und Antimilitarist. Als politischer Aktivist war er 1919 maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde, aus der er nach 5 Jahren im Rahmen einer Amnestie freikam. In der Weimarer Republik setzte er sich vorübergehend in der Roten Hilfe für die Freilassung politischer Gefangener ein. Seine politische Heimat fand er seit Mitte der 1920er Jahre in der „Anarchistischen Vereinigung“. (Wikipedia Stichwort Erich Mühsam)

Erich Mühsam verfasste 1923 diese Zeilen als ein „Aufruf zur Rassenschande, eine Parodie auf die nationale Sittlichkeit“, wie Kurt Kreidler sich in dem Feature (siehe unten) ausdrückte. Der Inhalt des ‚Gedichtes‘ mit dem Titel „Das schwarze Schmachlied“ ist heute Zukunftsmodell der Grünen und der Antifa (und anderer Politiker) für Deutschland und damit eine andere Art von Rassenpolitik:

Strömt herbei, Besatzungsheere,
schwarz und rot und braun und gelb,
daß das Deutschtum sich vermehre,
von der Etsch bis an den Belt!
Schwarzweißrote Jungfernhemden
wehen stolz von jedem Dach,
grüßen euch, ihr dunklen Fremden:
sei willkommen, schwarze Schmach!
Jungfern, lasset euch begatten,
Beine breit, ihre Ehefrau`n,
und gebäret uns Mulatten,
möglichst schokoladenbraun!
Schwarze, Rote, Braune, Gelbe,
Negervolk aus aller Welt,
ziehet über Rhein und Elbe,
kommt nach Niederschönenfeld!
Strömt herbei in dunkler Masse.
und schießt los mit lautem Krach,
säubert die Germanenrasse,
sei willkommen, schwarze Schmach!

Dieses Gedicht wurde am 6. Februar 2012 im WDR in dem Feature von Kurt Kreidler mit dem Titel „Libertärer Literat und Lebemann – Poesie und Revolution“ (Seite nicht mehr abrufbar) von der kommunistischen Schauspielerin Lotte Loebinger in Liedform vorgetragen (ab Min. 26:42). Die Melodie ist eine Anlehnung an die deutsche Nationalhymne. Lotte Loebinger war u.a. die ehemalige Ehefrau des von der KPD zur SPD übergetretenen späteren Ministers für Gesamtdeutsche Fragen Herbert Wehner.

Wer möchte kann sich diese Frechheit hier anhören:
Download: http://www.mediafire.com/file/hm27651ae39en6y/Poesie_und_Revolution.mp3/file

Theodor W. Adorno (1903 bis 1969), Frankfurter Schule

„Möchten die Horst Güntherchen in ihrem Blut sich wälzen und die Inges den polnischen Bordellen überwiesen werden, mit Vorzugsscheinen für die Juden.“ Er freute sich schließlich, nun sei endlich „alles eingetreten, was man sich jahrelang gewünscht hat, daß Land vermüllt, Millionen von Hansjürgens und Utes tot, wahrscheinlich dem Volk das Genick gebrochen, so daß es als Subjekt aus der Geschichte ausscheidet.“ (Quelle: Die vielen Hansjürgens und Utes)

Das Gift ihrer neo-marxistischen Philosophie und Soziologie, das die Vertreter der Frankfurter Schule in ihren Hirnen zusammen brauten, hat die deutsche linke Studentenbewegung in den 68er aufgenommen. In ihrem Marsch durch die Institutionen haben die Grünen die gesamte deutsche Gesellschaft mit diesem Gift angesteckt.

Da die Grünen-Ideologie sich aus der neomarxistischen Frankfurter Schule speist, heißt ihr Ziel „grundlegende Zersetzung der gesellschaftlichen Strukturen, angefangen beim Nationalgefühl, der Religion, den Volkstraditionen und des Privateigentums bis hin zu Zersetzung des gesellschaftlichen Kerns selbst, der Familie, der Eltern-Kind-Beziehung und der Identität des Einzelnen selbst, wie etwa mit der Gender-Theorie.“ (Quelle: Great Reset Neo-Marxismus die Ideologie der neuen Weltordnung)

Die christliche Liebe zum Vaterland

Papst Leo III. schreibt, daß wir „durch das Naturgesetz verpflichtet sind, unser Vaterland, in dem wir geboren und erzogen sind, besonders zu lieben und zu verteidigen, so daß jeder gute Bürger selbst den Tod für sein Vaterland nicht scheuen darf, … Wir müssen unser Vaterland lieben, denn von ihm haben wir das hohe Gut des irdischen Lebens empfangen; … – Wenn wir übrigens richtig urteilen wollen, müssen wir sagen, daß die übernatürliche Liebe zur Kirche und die natürliche Liebe zum Vaterland Schwestern sind, erzeugt von demselben ewigen Vater, da Gott selbst der Urheber und die Quelle beider ist; …“ – (in: Ulitzka, Lumen des Caelo, S. 187)

Das Kirchenlexikon belehrt uns außerdem, daß Heimat- und Vaterlands-Gefühl dem Menschen das Bewusstsein eines unzerstörbaren Hausrechts, eines seelischen Standorts, eines Verbundenseins mit Menschen, seiner Art und Sprache verleiht. In der Vaterlandsliebe steckt ein ethischer Wert, denn für die meisten wirkt das Gefühl vollkommener Vereinsamung seelisch zerstörend.

Thomas von Aquin lehrt über die Vaterlandsliebe

Thomas von Aquin verknüpft die Vaterlandsliebe mit dem 4. Gottesgebot: „Gott nimmt die 1. Stelle ein. An 2. Stelle sind Grundlage unseres Seins und Geführtwerdens die Eltern und das Vaterland. Darum ist der Mensch nach Gott am meisten der Eltern und des Vaterlandes Schuldner. Wie es daher zur Religion gehört, Gott zu verehren, so gehört es zur Pietät, Eltern und Vaterland zu verehren.“ Die Betätigung der Vaterlandsliebe schließt die Übung aller Tugenden ein, die auf Erhaltung und Entwicklung der Volksgemeinschaft gerichtet sind.

Die Vaterlandsliebe ist ein Edelwert, der von der katholischen Kirche immer geschätzt und geschützt wird. Wie einen ungesunden Nationalismus, der die Lebensrechte anderer Völker missachtet, lehnt sie sowohl den falschen Internationalismus, der das Vaterland leugnet, wie den unrichtigen Pazifismus, der es wehrlos macht, entschieden ab. (Quelle: Warum Katholiken ihr Vaterland lieben)

Eine geheimnisvolle Verbindung zwischen dem jüdischen und dem deutschen Volk

Es gibt eine geheimnisvolle Verbindung zwischen dem jüdischen Volk und dem deutschen Volk. Denn daß die geplante Vernichtung des jüdischen Volkes ausgerechnet in Deutschland durch Hitlers Schergen geschah, muss einen tieferen Grund in der Vorsehung Gottes haben. Und daß umgekehrt nun das deutsche Volk einer gewünschten Vernichtung entgegen gehen soll, hat ebenfalls einen tieferen Grund in der Vorsehung Gottes.

Aus dem jüdischen Volk ist der Messias, Jesus Christus, hervor gegangen. Aus dem jüdischen Volk kam das Heil der Welt. Jede Erinnerung an diese Tatsache wollte Hitler auslöschen, indem das ehemalige Volk Gottes ausgelöscht werden sollte.

Bereits der hl. Bernhard schrieb in Bezug auf die Verfolgung der Juden: „Die Juden sollen nicht verfolgt werden; sie sollen nicht abgeschlachtet werden; sie sollen nicht einmal vertrieben werden. Prüfen Sie die göttlichen Schriften über sie. Wir lesen im Psalm eine neue Art von Prophezeiung über die Juden: Gott hat mir gezeigt, sagt er über meine Feinde, daß ich sie nicht erschlagen soll, falls sie mein Volk jemals vergessen sollten. Lebendig aber sind sie für uns eminente Mahnungen an das Leiden des Herrn.“ (Brief 363) (Zitat aus: Papst Benedikt XIV., A Quo Primum, 14. Juni 1751)

Hitler wollte das Judentum wie das Christentum ausmerzen

Stattdessen wollte Hitler in Deutschland wie auch in ganz Europa seine neuheidnische Religion durchsetzen, wenn er nach dem Judentum erklärtermaßen auch das Christentum vernichtet hat. Dieses Vorhaben wie auch die Auslöschung des jüdischen Volkes gelang ihm zum Glück nicht. Nun aber soll das deutsche Volk zur Strafe durch die Politik der Umvolkung ausgelöscht werden. Damit kann Deutschland dann nicht mehr als das geschichtliche Deutschland wahrgenommen werden. Ausgelöscht werden soll die Erinnerung daran, daß Deutschland im Herzen Europas als das heilige römische Reich deutscher Nation maßgeblichen Anteil an der Christianisierung Europas wie auch am Schutz des Christentums hatte. Es war politisch durch den deutschen Kaiser und religiös durch den Papst legitimiert, die Geschicke Europas zu lenken und die Christenheit zu schützen.

Das heilige römische Reich deutscher Nation

Deutschlands fröhliches Treffen der mit Gott in Regensburg abgehaltenen Versammlung des Heiligen römischen Reiches deutscher NAaionBildquelle: Wikimedia Das heilige römische Reich deutscher Nation ist die Bezeichnung des früheren Deutschen Reiches von 962 bis 1806, weil man dasselbe als eine Fortsetzung der römischen Weltmonarchie auffaßte. „Heilig“ hieß das Reich, weil es eng verbunden war mit der römischen Kirche und der Schutz derselben als eine Hauptaufgabe des Reiches betrachtet wurde. Endlich war es ein Reich der „deutschen Nation“, weil der von den Deutschen gewählte König der Herr dieses Reiches war. Er führt als solcher den Titel Kaiser, aber die Gewalt erhielt er nicht erst durch die Kaiserkrönung, sondern als König der Deutschen. So lesen wir es in Brockhaus‘ Konversationslexikon Bd. 8 von 1898.

Das heilige römische Reich deutscher Nation war der Mittelpunkt des europäischen Völkerlebens

„Bis zu seinem Verfall im 13. Jahrhundert war das römische Reich deutscher Nation der Mittelpunkt des europäischen Völkerlebens und schützte allein schon durch seinen Länderbestand die christlichen Völker gegen große Umwälzungen und allgemeine europäische Kriege. Aus den drei unter einem Herrscher vereinigten Königreich Deutschland, Italien und Burgund erwachsen, lagerte sich das Reich von den Küsten der Nordsee und der Ostsee bis zu der Adria und dem Mittelmeer, den Ausflüssen der Rhone, des Arno und des Tiber, um die mächtige Felsenburg der Alpen, deren einzelne Pässe von Vasallen geschirmt wurden.

Es erfüllte demnach die ganze Mitte des Weltteils und besaß eine Kraft und einen Einfluss, wie seit dem Sturz Alt-Roms kein anderes Reich Europas für eine gleich lange Zeit sie behauptet hat. Seine Übermacht aber benutzte es nicht zur Unterdrückung der Eigenart der unterworfenen Romanen, nicht zur Behinderung ihrer volkstümlichen Sondergestaltung. Als König von Italien und Burgund trat der deutsche König einfach in die Stellung der früheren einheimischen Herrscher dieser Länder ein. Selbst in den so wichtigen, das ganze Staatsleben ergreifenden Verhältnissen des Lehenswesens erfolgte dort die Weiterentwicklung gemäß den Zuständen, welche die Deutschen beim Beginn ihrer Herrschaft vorgefunden.“

Und weiter heißt es über das heilige römische Reich deutscher Nation:

Die Karlsbüste in Aachen in Schatzkammer des DomesBildquelle: pixabay „Mit dem deutschen Königtum stand seit Otto I. bis zum Untergang des Reiches das römische Kaisertum in einer ununterbrochenen Verbindung…

Die Pflicht des Kaisers im Heiligen römischen Reich deutscher Nation

Der freien Verfügung des Papstes anheim gegeben, war das Kaisertum nicht an dieses oder jenes Land geknüpft, aber es ging wie durch ein vertragsmäßig zugestandenes Vorrecht an die deutsche Nation für immer über, seitdem der Papst Johannes XII. im Jahr 962 dem ersten Otto die Krone reichte… Als oberster Schirmvogt der Kirche hatte der Kaiser überdies die Pflicht: allen christlichen Fürsten voran zu gehen in der Verteidigung und Beschützung des Glaubens gegen Ungläubige, Irrlehrer und Schismatiker…

Als höchstes weltliches Oberhaupt sollte der Kaiser nicht etwa ein gleichförmiges, alle Nationen unterwerfendes, alle Verschiedenheit verwischendes Weltreich aufrichten: die höhere Einheit der Kirche, in welcher alle Nationen brüderlich Platz finden, genügte für die höchsten Zwecke der Menschheit. Es galt nur, eine allgemein gültige völkerrechtliche Ordnung unter den Nationen der Christenheit zu begründen… selbst in den Zeiten der äußersten politischen Machtlosigkeit des Kaisertums erkannten doch alle Fürsten und Völker dem römischen Kaiser deutscher Nation einen Vorrang, einen Primat der Ehren zu vor allen Herrschern der Christenheit.

Wie das deutsche Königtum, so war auch, wenngleich von diesem verschieden, das Kaisertum innig verwachsen mit dem deutschen Volkstum und trieb seine Wurzeln durch alle Schichten des Volkslebens. Das Volk in den großen Jahrhunderten seiner Geschichte war stolz darauf, daß sein König, zur höchsten Würde der Christenheit berufen, als Hort der ganzen christlichen Ordnung dastand.“ (Janssen, Zustände des deutschenVolkes, Bd. 1)

So wird deutlich, welche Bedeutung das römisch-deutsche Kaisertum hatte.

Die Zerstörung der Stellung Deutschlands in Europa

Zwar begann bereits mit den Staufern im 13. Jahrhundert eine Schwächung des heiligen römischen Reiches deutscher Nation, indem die Stellung des deutschen Kaisers geschwächt wurde. Aber noch war dieses Reich nicht untergegangen. Erst mit dem Aufkommen Luthers und seiner Revolution gegen Kirche und Obrigkeit wurde Deutschland politisch stark geschwächt, denn Deutschland spaltete sich in einen katholischen und einen protestantischen Teil. Damit war die endgültige Machtlosigkeit des deutschen Kaisers eingeleitet. Es entstand ein europäischer Hegemonialkrieg, insbesondere durch den Kriegseintritt Frankreichs, um eine starke kaiserlich-habsburgische Macht in Deutschland zu verhindern. Der westfälische Frieden war eine Katastrophe für Europa und für das heilige römische Reich deutscher Nation.

Die, welche in Rom die irdischen Überreste des Papstes Innozenz X. in das Grab gelegt hatten, begruben mit ihm die alte christliche Staatenordnung in Europa. Kurz, vor dem Tode dieses Papstes, war in Deutschland der sogenannte westfälische Friede geschlossen worden, ein Friede, der die christlichen Grundlagen, auf denen Europa aufgebaut war, erschütterte. Durch jenen Vertrag hat man es ausgesprochen, daß es für kein Unrecht mehr gelte, wenn sich jemand gegen die Statthalter Jesu Christi empört. Damit hat man die alte Ordnung begraben und die Revolution feierlich anerkannt.

Napoleons Krieg gegen das römische Reich deutscher Nation

Mit der Kaiserkrönung Napoleons im Jahre 1804 war dann endgültig die Stellung des deutschen Kaisers und des Papstes obsolet geworden. Napoleon wollte sich gleichzeitig in die Tradition Karls des Großen stellen, der der erste römische Kaiser deutscher Nation war.

In Wikipedia lesen wir über den Rechtsbruch Napoleons gegenüber dem römisch-deutschen Kaiser Franz II. von Österreich:

„Nachdem Napoleon den Kaisertitel angenommen hatte, kam es zu Gesprächen mit Österreich. In einer Geheimnote vom 7. August 1804 forderte Napoleon, daß Österreich den Kaisertitel anerkenne. Im Gegenzug könne der römisch-deutsche Kaiser Franz II. zum Kaiser Österreichs werden. Wenige Tage später wurde aus der Forderung faktisch ein Ultimatum. Dies bedeutete entweder Krieg oder Anerkennung des französischen Kaisertums. Franz lenkte ein und nahm am 11. August 1804 als Konsequenz dieses Schrittes zusätzlich zu seinem Titel als Kaiser des Heiligen Römischen Reiches „für Uns und Unsere Nachfolger […] den Titel und die Würde eines erblichen Kaisers von Österreich“ an. Dies geschah offensichtlich, um die Ranggleichheit mit Napoleon zu wahren.

Hierzu schien der Titel des Kaisers des Heiligen Römischen Reiches allein nicht mehr geeignet, auch wenn dies wohl ein Bruch des Reichsrechts war, da er weder die Kurfürsten über diesen Schritt informierte noch den Reichstag um Zustimmung bat. Dieser Schritt war auch vom Rechtsbruch abgesehen umstritten und wurde als übereilt angesehen.“

Mit seinem eigenmächtigen Handeln wollte Napoleon Frankreich in die Stellung bringen, die vorher Deutschland als römisches Reich deutscher Nation noch hatte. Doch seine Ziele waren andere als die der Kaiser deutsch-römischer Nation. Seine Kriege, mit denen er Europa überzog, sollten nicht nur Frankreich zum Nachfolger Deutschlands machen, sondern auch die Macht der katholischen Kirche endgültig brechen.

Der Krieg Preußen’s gegen das römische Reich deutscher Nation

Aber auch Preußen nahm bereits ein Jahrhundert früher den Kampf gegen das römische Reich deutscher Nation auf.

Unter dem Pontifikat von Klemens XI. (1700 bis 1721) nahm der protestantische Kurfürst Friedrich III. von Brandenburg den Titel eines Königs von Preußen an. Das war aber, wie der Priester Chrysostomus Stangl in seinem Buch „Die Statthalter Jesu Christi auf Erden“ schrieb, „vor Gott und der Welt eine ungerechte Handlung; denn nach den in Deutschland bestehenden Gesetzen gab es außer dem Kaiser nur Reichsfürsten. Ferner gehörte die Mark Brandenburg der Kirche, das heißt dem Orden der Kreuzherren, das der Fürst somit unrechtmäßig verweltlicht hatte. Durch diese Wegnahme wurde nun der Grund zu einer neuen protestantischen Großmacht gelegt. Der Papst sah die schlimmen Folgen dieser ungerechten Tat voraus und protestierte, aber seine Stimme wurde nicht gehört.“ (S. 682)

Auf die Warnungen der Päpste wurde nicht gehört

Wie wir aus der deutschen Geschichte wissen, hat der Papst Recht behalten. Aber wie so häufig haben die verantwortlichen Regierungen nicht auf die Warnungen der Päpste gehört. Durch die neue protestantische Großmacht Preußen entstanden neue gewaltsame Konflikte in Europa, die die Stellung des katholischen Deutschlands einschließlich Österreichs immer mehr schwächte.

Wir sehen bereits aus dem Skizzierten die Bedeutung, welche Deutschland für das christliche Europa im Mittelalter gehabt hat. Mit dem Übergang in die Neuzeit, der Reformation, der Aufklärung und der Gründung der Geheimgesellschaften begann dann der Krieg gegen das christliche Europa, das 1000 Jahre unter der Schirmherrschaft des heiligen römischen Reiches deutscher Nation stand.

Bereits Papst Leo XIII. schreibt in seiner Enzyklika „Sapientiae christianae“ v. 10.1.1890 über die Gefahren, die auf die Völker zukommen werden, wenn sie ihr christliches Leben aufgeben.

„Vieles deutet schon darauf hin, daß die Strafe vor der Tür steht und die Lage der Staaten bestätigt es. Denn wir sehen, daß viele durch innere Krankheiten zerrüttet sind und keiner ganz davon frei ist. Wenn die gottlosen Parteien auf dem betretenen Weg frech voran schreiten,, wenn es ihnen gelingen sollte, daß sie in dem Maße, wie sie in ihrer Arglist und in ihren noch schlimmeren Plänen wachsen, auch noch an Geld und Macht zunehmen, so steht wahrlich zu befürchten daß sie ganze Staaten bis auf ihre natürlichen Fundamente zertrümmern.“ (Ulitzka, Lumen in caelo, S. 201)

Diese Sätze sind heute noch so aktuell wie damals am Vorabend des ersten Weltkrieges.

NB: Auf die verschiedenen Pläne, Deutschland nach den Weltkriegen wirtschaftlich und politisch bedeutungslos zu machen, gehen wir nicht ein, da dies zu weit führt und nicht zu unserem Thema direkt gehört.

Deutschland steht unter dem Schutz des hl. Erzengels Michael

auer erzengel michaelDer Erzengel Michael ist Schutzpatron von Deutschland, seit Otto der Große im Jahr 955 unter dem Banner des heiligen Michael in der Schlacht auf dem Lechfeld gesiegt hatte.

In der geschichtlich bedeutenden Schlacht auf dem Lechfeld hatte Kaiser Otto I. die deutschen Stämme unter dem Banner des Heiligen Erzengels Michael gegen die damals in halb Europa wütenden Magyaren vereinigt. Mit seinem Sieg brachte er endlich nach Jahrzehnten den vom Volk lang ersehnten Frieden. Seit dieser Zeit wird der hl. Erzengel Michael in Deutschland als „Schutzpatron des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation“ verehrt.

Bis heute ist er immer noch der Schutzpatron Deutschlands wie auch der katholischen Kirche.

Die europäische Flagge ist eine marianische Flagge

Die europäische Flagge mit den zwölf Sternen ist eine marianische FlaggeBildquelle: pixabayBemerkenswert ist die europäische Flagge. Obwohl die europäische Union alles daran setzt, das Christentum in Europa weiter zu zerstören, ist die Flagge ein Symbol des Christentums. Coudenhove-Kalergi, Gründer der Paneuropa-Union, unterbreitete dem Europarat 1950 zuerst einen Entwurf für eine Europaflagge. Der Entwurf wurde aber wegen der Verwendung des christlichen Symbols des Kreuzes verworfen, weil er nicht konsensfähig war. Trotzdem enthält die Flagge ein Symbol des Christentums, ein marianisches Symbol.

Die Europaflagge hat ihren Ursprung bereits im zweiten Weltkrieg. Derjenige, der für diese Flagge verantwortlich zeichnet, ist Paul Lévi, jüdischer Abstammung, der in Gefahr war, ebenfalls von den Nationalsozialisten Hitlers ins KZ abtransportiert zu werden.

Die marianische Flagge ist Folge eines Gelübdes

Thomas Pinzka schrieb im Jahr 1998 in der „Welt“ den Beitrag „Der Sternenkranz ist die Folge eines Gelübdes“. Dort heißt es:

Maria mit dem Sternenkranz vor einem bewölkten blauen HimmelBildquelle: pixabay

„Paul Lévi, ein Belgier jüdischer Abstammung, sah damals angsterfüllt in Leuven zahlreiche Eisenbahnzüge fahren, in denen die Juden von der deutschen Gestapo nach Osten in eine ungewisse Zukunft transportiert wurden. Damals legte Lévi das Gelübde ab, wenn er den Krieg und die Nationalsozialisten lebend überstehen würde, wollte er zum katholischen Glauben konvertieren. Er überlebte und wurde katholisch. Am 5. Mai 1949 wurde in London der Europarat gegründet, und Paul Lévi wurde zum Leiter der Kulturabteilung des Europarats ernannt.

Sechs Jahre später, 1955, diskutierten die Vertreter über eine gemeinsame Flagge. Sämtliche Entwürfe, in denen, etwa nach dem Vorbild der skandinavischen Flaggen, ein Kreuz enthalten war, wurde von den Sozialisten als ideologisch gebunden und zu christlich verworfen. Eines Tages kam Lévi bei einem Spaziergang an einer Statue der Mutter Gottes mit dem Sternenkranz vorbei. Durch die Sonne beschienen, leuchteten die goldenen Sterne wunderschön vor dem strahlend blauen Himmel. Lévi suchte daraufhin Graf Benvenuti, ein venezianischer Christdemokrat und damaliger Generalsekretär des Europarats, auf und schlug ihm vor, zwölf goldene Sterne auf blauem Grund als Motiv für die Europafahne vorzuschlagen. Benvenuti war begeistert, und wenig später wurde der Vorschlag allgemein akzeptiert.

Und so ziert bis heute in allen Staaten der Europäischen Union der goldene Sternenkranz Marias die Europafahne. Die Zwölfzahl der Sterne ist ein Hinweis auf die zwölf Stämme Israels (Gen 37,9) und somit auf das auserwählte Volk Gottes.“

Statt Selbsthass die Verdemütigungen lieben

Die Europaflagge ist marianisch. Der Entwurf der Flagge stammt von einem jüdischen Konvertiten. Wie wunderbar hat Gott die wahre Zukunft Europas und damit auch Deutschlands deutlich gemacht. Noch scheint es aber, als ob alles verloren sei. Denn die heilige Jungfrau Maria ist aller Ehre und Verehrung beraubt. Sie teilt mit uns den Schmerz, daß die ehemaligen Christen in Europa ihren Sohn, unseren Erlöser Jesus Christus, verachten und Gott vergessen haben. Uns Deutschen ist die Gnade begeben, als Volk allen Stolzes und Hochmutes beraubt zu sein. Statt Selbsthass aber sollten wir die Verdemütigungen, die uns als Volk zugefügt werden, akzeptieren und lieben lernen. Wie für jeden einzelnen von uns ist auch die Verdemütigung als deutsches Volk ein Schritt zur kommenden Herrlichkeit.

„Tantum ergo“ in der Liedfassung der Kaiserhymne

Wir Katholiken haben die Möglichkeit, das „Tantum ergo“ des hl. Thomas von Aquin auch in der Liedfassung der österreichischen Kaiserhymne bzw. des Deutschlandliedes zu singen.

Der Liedtext der österreichischen Kaiserhymne mit Noten sowie der Text von "Tantum ergo sacramentum" unterlegt Der Text des "Tantum ergo sacramentum" in der Melodie der Kaiserhymen bzw. Deutschlandliedes

Mit freundlicher Genehmigung eines Priesters

Seien wir also getrost, daß Gott der Herr uns nicht im Stich läßt. Beten wir dafür, daß Gott durch den hl. Erzengel Michael die bösen Werke der inneren Feinde Deutschlands zuschanden macht. Wie Hitler mit seiner geplanten Judenvernichtung gescheitert ist, so wird auch die Vernichtung des deutschen Volkes durch seine Nachfolger, die Grünen, letztendlich scheitern.

Der Hass auf Deutschland hat tiefere Gründe

Deutschland-Hasser wissen nicht wirklich, warum sie Deutschland hassen. Aber Satan weiß seine Komplizen so zu führen, daß sie seinen Willen ausführen. Und der Wille Satans ist es, daß Deutschland nie mehr eine politische Rolle spielen soll, die der im Heiligen römischen Reich deutscher Nation entsprechen könnte. Der Satan weiß mehr als wir. Wir können daher nur vermuten, daß Deutschland im Plan Gottes noch eine bedeutende Aufgabe hat. Wegen der Sünden, die das deutsche Volk im Laufe der Geschichte begangen hat, muss es konsequenter Weise viel leiden. Dies wird heute wieder besonders sichtbar.

Die Vorsehung Gottes hat für uns aber immer wieder viele Überraschungen. Das Vertrauen in Gottes Fügung und der Schutz des heiligen Erzengels Michael geben uns daher die Zuversicht, daß Deutschland und sein Volk nicht endgültig vernichtet werden wird. Das hat das deutsche Volk mit dem jüdischen Volk gemein. Gott ist der wahre Herr der Geschichte. Gehen wir daher der Zukunft mit Gottvertrauen entgegen. Denn alles was geschieht, auch in und mit Deutschland, ist im Plan Gottes und dient zu Seiner größeren Ehre.

Tags: Deutschland

Verwandte Beiträge

Gemeinsamkeit von Margaret Sanger und Hitler
Freimaurer übernahmen den Stuhl Petri 1958