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Verbrechen gegen die kindliche Seele

Verbrechen gegen die kindliche Seele: Drag Queens mit Kindern auf ihrem Schoß bei einer queeren Märchenstunde
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Die allgegenwärtige Verführung der Kinder und Zerstörung der kindlichen Seele

Es ist schon empörend genug, wenn wir die Verbrechen gegen die Kinder bezüglich der genbasierten Covid-“Impfung“, des Missbrauchs durch Kinderschänder oder der Abtreibung mit der Ausschlachtung der noch lebenden Unschuldigen betrachten. Aber die inzwischen legale Förderung durch Staat und Gesellschaft, Kinder den LGBQT-Aktivisten auszusetzen und damit ihre unschuldige kindliche Seele zu zerstören, schreit zum Himmel um Rache. Es ist ganz offensichtlich ein Verbrechen gegen die kindliche Seele, wenn man Kinder durch öffentliche Auftritte der Aktivisten mit perversen und pornographischen Akten konfrontiert. Oder wenn diese die Kinder auffordern, ihr Geschlecht selber zu bestimmen, welches nicht ihr natürliches Geschlecht ist. Gleichzeitig ist ihr sodomitisches und queeres Treiben ein Krieg gegen Gott und seine Schöpfungsordnung.

Der Monat Juni ist für Katholiken der Herz-Jesu-Monat. Die Verehrung des heiligsten Herzens Jesu soll besonders in diesem Monat, in dem das Herz-Jesu-Hochfest gefeiert wird, den Blick lenken „auf den tiefsten Beweggrund, von dem der Welterlöser in all seinem Denken, Wünschen und Verlangen geleitet war, der ihn in seinem Wirken und in seinen Reden, in seinem Leben, Leiden und Sterben allein gelenkt hat, und das ist seine gottmenschliche Liebe gewesen, von den Menschen durch namenlosen Undank verwundet.“ (Quelle: Was bedeutet Herz Jesu?) Dagegen gesetzt haben die Sodomiten ihren ‚Gay Pride Month‘. Im gesamten Monat Juni zeigen sie sich in exhibitionistischer und obszöner Form in aller Öffentlichkeit.

Warum die Sodomiten ihren ‚Pride Month‘ im Juni feiern

Aufhänger für ihren obszönen Umzug war ein Vorfall am 28. Juni 1969 in der Sodomitenbar „Stonewall Inn“ in der Christopher Street in New York. Die Stuttgarter Zeitung gibt uns einige Informationen über den Grund der Krawalle nach einer Polizeikontrolle.

Die Sodomiten kamen damals nach dem Gesetz wegen Unzucht ins Gefängnis.

„Das Stonewall Inn, das sich in der Christopher Street in New York befand, wurde in den 1960er Jahren zu einer gay bar, also einer Bar, die sich explizit an Menschen aus der LGBTQ-Community richtete. Während die Mitglieder der Community hier einen (einigermaßen) sicheren Platz suchten, witterten die Inhaber und Investoren vor allem das große Geschäft. Die Wandlung hin zur gay bar war von Mafia-Mitgliedern angestoßen worden, die regelmäßig Schutz- und Schmiergelder von ungeouteten, wohlhabenden Gästen erpressten.“

Weiter heißt es in der Zeitung:

„Polizeirazzien und Polizeigewalt waren im Stonewall Inn an der Tagesordnung, denn das Lokal hatte keine Lizenz für den Ausschank von Alkohol und Homosexualität galt als Straftat. Die Mafia bezahlte die Polizei, damit die Bar geöffnet blieb – und die Polizei konnte im Stonewall Inn praktisch ein- und ausgehen, Alkohol beschlagnahmen und vor allem: Gäste verhaften.“

Da aber die Barbetreiber schon zeitig über die Razzien informiert wurden, versteckten sie den Alkohol. Nach der Polizeirazzia holten sie den Alkohol wieder heraus. Am 28. Juni 1969 aber kam die Polizei vermutlich unangekündigt und stieß auf Gegenwehr. Die Sodomiten begannen nun, gegen die Polizei zu randalieren. Es folgten anschließend für sechs Tage andauernde Krawalle.

Warum die Sodomiten den Juni als ‚Pride Month‘ benennen

 

Bild aus rechtlichen Gründen entfernt. Wer Brenda Howard sehen will, kann dies auf der Facebook-Seite ‚The Sister Sister Global Network CIC‘ tun.

Der Name „Pride“ wird Brenda Howard, einer bisexuellen New Yorker Aktivistin zugeschrieben, deren Spitzname die „Mutter von Pride“ ist. Sie wurde von Wikipedia beschrieben als in der Bronx geboren und in einer jüdischen Familie in Syosset, New York aufgewachsen. „Howard war nicht nur offen bisexuell, sondern auch offen polyamourös und in BDSM involviert.“ (Quelle: Wikipedia Stichwort Brenda Howard) Sie organisierte den ersten Pride Umzug, um dem Jahrestag des Stonewall-Aufstandes zu gedenken.

‚Pride‘ bedeutet Stolz. Und stolz wollen sie sein auf ihre sexuelle und geschlechtliche Abnormität. Der ‚Pride Month‘ steht für sie nach eigener Aussage für Stolz, Toleranz und Selbstbewusstsein. Stolz ist aber einer der Hauptsünden, die noch zu ihrer himmelschreienden Sünde hinzukommt. Ihre Werte sind das Gegenteil dessen, was die Herz-Jesu-Verehrung im Herz-Jesu-Monat aussagt und in einem Gebet zusammengefasst ist.

  • Ach, wie viele Sünden habe ich begangen! Aber jetzt beweine und verabscheue ich sie, wie Petrus und die reumütige Magdalena, weil ich dadurch dich, das höchste Gut beleidigt habe.
  • O wie weit bin ich von diesem Weg abgeirrt! Ach, verzeihe mir! Keinen Stolz, keine Ehrsucht mehr! Ich will dir von nun an mit demütigem Herzen unter Demütigungen nachfolgen, um Frieden und Heil zu erlangen.
  • Ach, mein geliebter Jesus, gieße meinem Herzen eine eifrige und standhafte Liebe zu dem Kreuz und den Leiden, zur Buße und Abtötung ein, damit ich, dir nachfolgend auf den Kalvarienberg, mit dir zur himmlischen Freude und Herrlichkeit gelangen möge.
  • Verleihe mir die Gnade, in Zukunft in jeder Widerwärtigkeit deiner unwandelbaren Sanftmut nachzuahmen und so einen beständigen heiligen Frieden zu genießen.
  • Ich bitte dich inständigst, gib mir Mut und Stärke, auf daß ich, mit dir streitend und siegend auf Erden, mit dir fröhlich triumphiere im Himmel. (Quelle: Rosenkränzlein zu Ehren des göttlichen Herzen Jesu)

Der Hass der Sodomiten gegen Gott und Christus zeigt sich in der Verführung der Kinder

Auch wenn die Sodomiten mit ihrer Kulturrevolution dem Christentum und damit Christus selber den Krieg erklärt haben, wie dies auch schon die Revolutionäre in Frankreich mit der Verfolgung der Herz-Jesu-Verehrer taten, so hat der Herr bereits der seligen Maria Alacoque verheißen: „Ich werde herrschen trotz meiner Feinde.“

Ihr Gay Pride oder LGBTQ Pride feierten die Sodomiten in den Vereinigten Staaten im Allgemeinen am letzten Sonntag im Juni. Mit der Zeit weitete sich der Tag zu einem Wochenereignis, schließlich zu einem einmonatigen Dauerfest aus. Dieses obszöne Ereignis wurde von der US-Regierung offiziell anerkannt, als Präsident Bill Clinton den Juni im Jahr 1999 zum „Monat des schwulen und lesbischen Stolzes“ erklärte. Präsident Barack Obama erklärte den Monat Juni dann zum „Monat des LGBT Pride Month für Bisexuelle, Transgender und Queer (LGBTQ+).“

Wie können die Sodomiten ihren Hass gegen Gott am besten bezeugen? Indem sie sich an den unschuldigen Kindern vergreifen. Denn die Kinder sind nicht nur wehrlos, sie haben auch kaum wirksame Unterstützung. Mit einer Raffinesse nutzen sie die kindliche Neugier, ihr Sinn für Buntes und für Kostümierung aus. Denn durch ihr schräges Aussehen und Auftreten fesseln sie die Kinder an sich.

Den Eltern, sofern diese noch soviel Gewissen und Mut haben, ihre Kinder wirksam gegen diese dämonische Sünde zu schützen, wird der Schutz ihrer Kinder genommen. Ansonsten werden Eltern auch kriminalisiert. Der Staat hat eigentlich die Aufgabe, im Sinne der Eltern die Kinder vor Perversität und sexueller Begierlichkeit der Hedonisten zu schützen. Außerdem fördert der Staat noch die Verführung der Minderjährigen durch diese Minderheit, indem er die Perversen schützt und unterstützt. Die Mehrheit der Medien unterstützt ebenfalls mit eindeutiger Propaganda für die Queers nicht nur die Frühsexualisierung. Selbst die Pervertierung der Sexualität bei Kindern und Jugendlichen propagieren sie.

Die Kinder wissen nicht, was der heilige Paulus in seinem Römerbrief (Kap. 1) über die Sodomiten schrieb

„Denn es offenbart sich der Zorn Gottes vom Himmel über alle Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit der  Menschen, welche die Wahrheit Gottes durch Ungerechtigkeit aufhalten. (Vers 18) Darum überließ sie Gott den Lüsten ihres Herzens, der Unreinigkeit, so daß sie ihre eigenen Leiber an sich selbst schändeten (Vers 24). Sie, welche die Wahrheit Gottes mit der Lüge vertauschten, und mehr das Geschöpf verehrten und anbeteten, als den Schöpfer, welcher gepriesen sei in Ewigkeit. Amen. (Vers 25)

Darum überließ sie Gott schändlichen Lüsten: denn ihre Weiber vertauschten den natürlichen Gebrauch mit dem, der wider die Natur ist.“ (Vers 26) Das heißt, sie trieben widernatürliche Unzucht. „Und desgleichen verließen auch die Männer den natürlichen Gebrauch des Weibes und entbrannten in ihren Begierden gegeneinander, indem sie, Männer mit Männern, Schändlichkeit trieben, und so den Lohn, der ihrer Verirrung gebührte, an sich selbst empfingen.“ (Vers 27)

Und wie sie die Erkenntnis Gottes verwarfen, überließ sie Gott dem verwerflichen Sinne, zu tun, was sich nicht geziemt. (Vers 28) Sie wurden voll jeglicher Ungerechtigkeit, Bosheit, Hurerei, Habsucht, … Verleumder, bei Gott verhasst, schmähsüchtig, hoffärtig, prahlerisch, erfindsam im Bösen… (Vers 29 u. 30)

… vernunftlos, unbändig, lieblos, treulos, unbarmherzig. (Vers 31)

… welche, nachdem sie die Gerechtigkeit Gottes erkannt hatten, nicht einsahen, daß die, welche solches tun, des Todes würdig sind.“ Das heißt des Todes an Leib und Seele oder der größten Strafen. „und nicht allein, die solches tun, sondern auch, die denen Beifall geben, welche es tun.“ (Vers 32)

Drag-Shows für Kinder im ‚Pride Monat‘

So lesen wir in einem Artikel mit der Überschrift „Der ‚Pride Month‘ beginnt mit Drag-Shows für Kinder“, daß mit der Ausrufung des ‚Monats des Stolzes‘ Kinder den Perversen ausgesetzt wurden, die ihr Genitalien in der Öffentlichkeit entblößten. In Dallas z.B. gab es eine Show in einer Bar, in der die ‚Drag-Queens‘ sehr freizügig gekleidet waren. Sie war als Familienveranstaltung beworben mit dem Titel ‚Drag the kids to pride‘ (‚Schleppe die Kinder zum Stolz‘).

„Die Drag-Performer liefen in der Mitte der Bar entlang, nahmen Dollarscheine von Kindern entgegen und forderten sie auf, mit ihnen zu laufen und zu posieren. Viele der Kinder schienen verwirrt zu sein. Einem war es sichtlich unangenehm, als eine Drag Queen in einem freizügigen Outfit es aufforderte, den Gang hinaufzugehen, während die Erwachsenen, die die Kinder zur Bar gebracht hatten, jubelten.“

Es handelte sich aber um einen Sexclub für Sodomiten. Die Grundschulkinder wurden animiert mitzutanzen, sich obszön zu verkleiden und sich schamlos bewegenden Männern Geldscheine zuzustecken.

Wer einen Blick in diese Höllenveranstaltung werfen will und sehen möchte, was und wie die LGBT-Bewegung bei Kindern bewirbt, kann diesem Twitter-Link folgen.

„Pride in the Park“ – Veranstaltung für Kinder mit Drag Queens und Satanisten

Paul Joseph Watson berichtet auf seiner Website über eine Veranstaltung in Idaho:

„An der Veranstaltung „Pride in the Park“ (Stolz im Park) in Idaho, die im Rahmen des Monats des Schwulenstolzes stattfindet und sich an Kinder richtet, nehmen auch Drag Queens und Satanisten teil, die geschworen haben, „Untaufen“ durchzuführen.“ Die Veranstaltung war ebenfalls als „familienfreundliche Feier der LGBTQ+-Vielfalt angekündigt worden. Anwesend war auch ‚The Satanic Temple‘, dem viele Drag Queens und andere angehören. Diese satanische Sekte kämpft nicht nur für die Rechte der LGBTQ+. Sie bietet sogenannte ‚Untaufen‘, d.h. Taufaufhebungs-Rituale an. Außerdem redet sie den Kindern ein, daß Satan sie liebt.

Johnston Meadows von der Idaho Tribune schrieb zu diesem satanischen Ereignis:

„Die örtliche Veranstaltung ‚Pride in the Park‘, die sich an Kinder richtet, wird eine Menge radikaler LGBT-Teilnehmer beherbergen, darunter Antifa, Satanisten und Drag Queens, die für Kinder im Park auftreten werden.“ Die Antifa nimmt ebenfalls teil, um die LGBT und die Veranstaltung vor religiösen ‚Extremisten‘ zu ’schützen‘, die „überraschender Weise keine Kinder in Gegenwart von halbnackten Männern in Kleidern wollen“. „Unter den Satanisten wird es eine Fülle von LGBT-Rednern und -Darstellern geben, von denen viele Drag Queens sind.“

„Familienfreundliche“ Vorführungen bei Gay-Pride-Paraden

Was die Sodomiten und Perversen unter Familienfreundlichkeit verstehen, ließ sich in den obigen Beispielen bereits erahnen. In einem weiteren Beitrag zeigt Paul Joseph Watson, was die Pervertierten unter Familienfreundlichkeit meinen. Hier ein Zitat aus seinem Beitrag:

„Zu den so genannten ‚familienfreundlichen‘ Darbietungen, die bei den Gay Pride Paraden an diesem Wochenende zu sehen waren, gehörten nackte Brüste für Kinder, Fetisch-Kniffe wie ‚puppy play‘, Twerking, halbnackte Männer, die sich gegenseitig auspeitschen, und Sprechchöre ‚Wir haben Genitalien und Gleitmittel‘.“

Andy Seale, Strategieberater in der WHO-Abteilung für globale HIV-, Hepatitis- und sexuell übertragbare Infektionsprogramme, bestand darauf, daß die Gay-Pride-Märsche trotz des Ausbruchs von Affenpocken stattfinden sollten, und erklärte, sie seien „familienfreundlich“.

Dies ist von einem „familienfreundlichen Drag-Brunch für alle Altersgruppen“ in Des Moines, Iowa. Die Kinder verkleideten sich als Transvestiten, traten auf und sammelten Dollarscheine vom Publikum. pic.twitter.com/5VurxD1BXE

Die „Puppy Play“-Gemeinschaft marschiert beim D.C. Pride March mit, während ein Theybie zusieht.
Dieses Jahr waren mehrere Kinder anwesend, die sowohl marschierten als auch zusahen. pic.twitter.com/BRCtRi7nK8
– Anon News (@AnonNews14) June 11, 2022

Willkommen zur D.C. Pride:
Ein Mann mit Brüsten twerks nackt vor einem Polizisten, während Kinder dahinter marschieren. pic.twitter.com/8NeHfiU24d

D.C. Pride- Hunderte von Kindern marschierten heute bei der D.C. Pride Parade mit.
Während der Schulaufführungen wurde auch viel von Minderjährigen getanzt. pic.twitter.com/ZbeHomwdxF

D.C. Pride – Ein Marschierer tanzt einen Moment für die Menge, bevor eine große Gruppe von Kindern in Regenbogenfarben vorbeimarschiert.
pic.twitter.com/qBTKH67oF9

Ist es wirklich so, daß es keinen Unterschied macht, ob man die Kinder einer derartigen Entartung aussetzt oder sie zu einem Kindergeburtstag bringt?

Drag Queen Märchenstunden

In einem Video führt eine ‚Dämonenkönigin‘ eine Flötendarbietung vor einer Gruppe von jüngeren Kindern auf. Die Person ist im Gesicht mit blauer Farbe bedeckt und gekleidet als ein Dämon. Sie bezeichnet sich selber als „Dämonenkönigin von Polka und Baklava“ und als ‚Drag-Dämonenkönigin‘.

In den USA gibt es nach Eigenangaben von DQSH in woken Zentren wie New York, New Jersey oder Los Angeles und San Francisco regelmäßig derartige Aufführungen für Kleinkinder unter dem Namen Märchenstunden der Transen-Königinnen (Drag Queen Story Hours – DQSH)).

Ein Furcht erregende Drag Queen vor Kindern in einer queeren MärchenstundeBildquelle: ifamnews

Drag Queens lesen Kindern in Bibliotheken, Schulen und Buchhandlungen Geschichten vor, die die kindliche Fantasie in die gewünschte Richtung der Perversen bringt. DQSH umschreibt ihre Verführungskunst als Einfangen der kindlichen Fantasie und als „Spiel der geschlechtsspezifischen Fluidität der Kindheit“. Damit geben sie den Kindern „glamouröse, positive und unverfroren queere Rollenmodelle. In Räumen wie diesem können Kinder Menschen sehen, die sich starren Geschlechterbeschränkungen widersetzen…“ (Quelle: dragqueenstoryhour)

Bei einzelnen so bereits indoktrinierten Kindern lassen sich die negativen Folgen einer perversen Erziehung bereits deutlich sehen. Desmond, ein 11-jähriger Junge, verkleidet sich in diesem Video aufgrund seiner Gehirnwäsche als Drag Queen. Und in einem anderen Video zeigt eine 9-jährige, wie sie als Drag Queen tanzt.

Es sei auch hier auf Bilder verzichtet. Wer einen bildlichen Überblick über die Veranstaltungen, die auch von Eltern mit ihren Kindern besucht werden, haben möchte, der gebe in der Google Suche ‚drag queen story hour‘ ein.

Es ist höchst interessant, wie mit dem Abfall vom Christentum und der selbstgewählten Aufgabe der Missionierung zum Christentum die Agenten Satans um so heftiger und mit Erfolg gekrönt ihre teuflische Missionierung bei den Kindern widerstandslos durchführen können.

Unter den LGBT-Missionaren sind auch verurteilte Sexualstraftäter

Auf der Website „Godreports“ ist ein überaus wichtiger Beitrag erschienen, den wir hier zum Teil wiedergeben müssen. Bedenken wir, daß nicht nur in den USA, sondern auch in Deutschland starke Lobbies und Parteien dabei sind, diese Verbrechen gegen die Kinder mit allen Mitteln zu fördern.

Ein afroamerikanischer Pastor aus Dallas, Stephen Broden, versucht einen Widerstand gegen die Sexualmafia zu organisieren. Er wird mit den Worten zitiert, daß es unter den LGBT-Kinderanwerber auch verurteilte Kinder-Sexualstraftäter gibt, die öffentliche Bibliotheken und Schulen nutzen, um „extreme sexuelle Abartigkeit bei sehr jungen Kindern zu normalisieren“.

Broden nennt den Fall einer Drag Queen-Geschichtenstunde in Houston, die von einem Mann durchgeführt wurde, der 2004 wegen mehrfacher sexueller Übergriffe auf kleine Kinder im Alter von 4, 5, 6 und 8 Jahren verurteilt worden war. Zuvor war er inhaftiert und wird als „Hochrisiko-Sexualstraftäter“ geführt.

„Wir haben Bilder von Drag Queens, die in öffentlichen Bibliotheken auf dem Boden liegen, mit Kindern, die auf ihnen liegen. Ein Kind liegt direkt auf seinem Schritt. Das ist ein Mann. Das ist ein Mann da unten, der männliche Teile hat und auf dem sich Kinder wälzen. Er sitzt da, als ob er im siebten Himmel wäre.“

Das Ziel ist Kinder als rein sexuelles Gebrauchsmaterial zu missbrauchen

„Dies ist keine Übertreibung, sondern eine völlig vorhersehbare Folge eines dokumentierten Ziels der LGBT-Bewegung seit 1972“, erklärt er. „Die Schwulenrechts-Plattform von 1972 fordert ausdrücklich ‚die Abschaffung aller Gesetze, die das Schutzalter regeln‘.

Die Autorin des Artikels kommentiert seine Aussage mit dem Hinweis, daß die meisten Ziele der LGBTQ+-Bewegung, die in der Plattform für die Rechte der Sodomiten von 1972 aufgeführt sind, bereits erreicht sind. Nur die Abschaffung der Volljährigkeit ist ihnen noch nicht gelungen.

„Sie legen den Grundstein für die Legalisierung von Pädophilie, indem sie neue pro-pädophile Euphemismen wie ‚Altersunterschiedliche Liebe‘, ‚Beziehungen zwischen den Generationen‘ und ‚Sexuelle Rechte der Kinder‘ einführen, um die Vorstellung von Sex zwischen Erwachsenen und Kindern zu normalisieren“, sagt Pastor Broden.

Die Bedeutung der LGBTQ+-Märchenstunden liegt darin, daß die LGBTQ-Gemeinschaft die „Drag Queen Story Hour“ weiter vorantreiben. Mit diesem Mittel können sie das, was selbstverständlich abnormal ist, in das verwandeln, was von ihnen als normal, gesund und natürlich dargestellt wird. Damit indoktrinieren sie die Kinder, das Abnormale als normal anzusehen.

Bedenken wir, daß auch in Deutschland wie z.B. in Berlin solche Märchenstunden für Kinder durchgeführt werden.

Die schwedische Regierung hat umgerechnet 162.000 Euro in ein Projekt investiert, bei dem Drag Queens in Kindergärten, mit Jugendlichen und mit Behinderten sogenannte «Märchenstunden» abhalten.

Die Verbindungen zum organisierten Satanismus

Wie schon oben erwähnt, bestehen enge personelle und organisatorische Verbindungen zwischen den Drag Queens und dem Satanic Temple. Dies ist nicht verwunderlich, da der Satanic Temple ein Sammelbecken für Pädophile und andere Perverse ist. Außerdem ist Baphomet ihr Ideal als Zwittergestalt. Dargestellt wird er nämlich mit männlichen und weiblichen Geschlechtsteilen.

Es gibt seit einigen Jahren immer stärkere Bemühungen, bereits kleine Kinder mit sexualisierten und okkulten Darbietungen zu konditionieren. Der Grund ist, den Kindern ihre unschuldige Seele zu schädigen und schließlich unwiederbringlich zu zerstören.

Wir sehen also: Pride ist nur ein anderes Wort für Satan. Satan, der so stolz war, daß er sich für gottgleich hielt. Nicht anders verstehen sich diejenigen, die Pride als Markenzeichen angenommen haben. Sie tragen bereits das Zeichen Satans. Ihre Mission im Auftrag Satans ist es, die Kinder bereits so früh wie möglich für ihre satanischen Gelüste zu missbrauchen. Gleichzeitig mit ihren hedonistischen Zielen züchten sie außerdem neue Generationen heran, die letztendlich psychische Krüppel werden. Wie wollen sie noch der Hölle entgehen können.

In den Vereinigten Staaten soll die Besessenheit durch Dämonen während der ‚Pride Month“ – Veranstaltungen zugenommen haben. Kein Wunder, wenn Kinder von ihren Eltern zu obszönen Paraden und Schwulen-Bars geschleppt werden, wo Transgender-Drag-Queens ihre falschen Körperteile zur Schau stellen und den Kindern Bücher über „Geschlechtsidentität“ vorlesen. „Dämonische Aktivitäten und sogar Besessenheit sind eindeutig auf dem Vormarsch“, schrieb jemand als Reaktion auf die Nachricht über die neue Exorzismus-Einrichtung auf den Philippinen. „Diejenigen, die sich mit Okkultismus und Hexerei beschäftigen, sind besonders gefährdet.“ (Quelle: Religiöse Führer sagen, daß Covid-Impfungen mit einem Anstieg der „dämonischen Besessenheit“ in Verbindung stehen)

Bundesregierung und EU fördern mit Geldern die psychische Zerstörung der Kinder

Auf dem Reddit-Forum r/detrans sind zahllose herzzerreißende Zeugenaussagen von jungen Menschen zu lesen, die ihre Geschlechtsumwandlung zutiefst bereuen. Aus ihnen sind verzweifelte, zerstörte, oft Selbstmord gefährdete junge Menschen geworden. Sie alle wünschen sich ihren echten, natürlichen Körper wieder zurück. Und sie alle fragen verzweifelt:

„Warum hat mich niemand gewarnt? Warum hat mich niemand aufgehalten?“ Laut der umfangreichsten Studie dazu ist die Selbstmordrate nach einer Geschlechtsumwandlung langfristig 20 mal höher.

Das hält die Politiker nicht davon ab, die Zerstörung dieser jungen Menschen mit einer Menge Geld weiter zu fördern.

Diese Gelder geben sie Transgender-Lobyisten-Netzwerke, die zuhauf entstanden sind. Laut EU-Kommission unterstützt die EU Transgender Europe, die International Lesbian, Gay, Bisexual, Trans and Intersex Association (ILGA) und die International Lesbian, Gay, Bisexual, Transgender, Queer Youth and Student Organisation (IGLYO).

Auch Bundesfamilienministerium und die Open Society Foundations von George Soros helfen finanziell mit

Als Beispiel sei nur die Dachorganisation Transgender Europe erwähnt, die von 2014 bis 2020 von der EU laut Finanztransparenz-Portal 2,7 Millionen € erhalten hat. Von den Open Society Foundations des berüchtigten Soros bekamen sie 960.000 $ in den Jahren 2016–2020.

Der Bundesverband Trans wurde 2020 mit dem Projekt Trans* – Ja Und? mit 266.650 € vom Bundesfamilienministerium und dem Programm »Demokratie Leben« gefördert. »Bist du zwischen 14 und 26 Jahre alt? Willst du dich ausprobieren, endlich du selbst sein? Willst du deine Stimme erheben, die Welt verändern, die Schubladen zerbrechen? Alles zugleich? Vielleicht nichts davon? Egal. Fang jetzt damit an! Für viele Menschen ist Geschlecht eine Zumutung, für manche das falsche Paar Schuhe…« schreibt Trans* – Ja Und? auf ihrer Webseite.

Als ein weiteres Beispiel von den vielen sei noch die folgende Förderung für transsexuelle Projekte für Kinder erwähnt:

Das Erasmus-Programm hat nach Recherchen des I&D-Fraktionsführers im EU-Parlament Nicolaus Fest insgesamt 221.550 € für transsexuelle »Drag Queen« Projekte für Kinder und Jugendliche in Deutschland, Spanien und Slowenien ausgegeben, sowie 670.500 € für andere LGBTQ+ Projekte. (Quelle: Wie der gefährliche Trans-Hype von EU, Soros und Bundesregierung gefördert wird)

Da muss man sich schon fragen, was der wirkliche Grund für diese immense finanzielle Förderung ist. Welche Agenda steckt nun wirklich hinter all diesen Förderungen des Perversen und der Zerstörung der Kinderseelen.

Zivile Führer, Erzieher und Pastoren bekräftigen die Menschen in ihren abartigen Neigungen

Beispiel Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses der USA

Auf der Website „International Family News“ erschien ein Artikel mit dem Titel „Was hat es mit Demokraten und Drag Queens auf sich?“ Dort lesen wir, daß die Sprecherin des US-Repräsentantenhauses, Nancy Pelosi, und die Vizepräsidentin Kamala Harris stolz darauf sind, sich mit Drag Queens zu treffen, um ihre Unterstützung für die radikale LGBT-Agenda zu zeigen.

In einer Folge der Show RuPaul Drag Race, die am 10. Juni 2022 auf Paramount + ausgestrahlt wurde, hatte die Parlamentspräsidentin Nancy Pelosi einen Gastauftritt. Pelosi sagte dort:

„Es ist mir eine Ehre, hier zu sein, um euch allen zu sagen, wie stolz wir alle auf euch sind. Danke für die Freude und die Schönheit, die ihr in die Welt bringt. Die Freiheit, sich in Verkleidung auszudrücken, ist das, was Amerika ausmacht. Das sage ich auch immer wieder zu meinen Freunden in Drag.“

RuPaul ist eine männliche Drag Queen, die vierzehn Staffeln lang die Sendung „RuPaul’s Drag Race“ auf VH1 moderiert.

Beispiel Kamala Harris, Vizepräsidentin der USA

Kamala Harris und ihr Ehemann posieren mit einer Drag QueenBildquelle: ifamnews

 

Vizepräsidentin Kamala Harris ließ es sich nicht nehmen, ebenfalls den Drag Queens ihre Unterstützung zuzusagen. Wie LifeSiteNews berichtet, traten Harris und ihr Ehemann am 12. Juni 2022 bei der Capitol Pride-Veranstaltung in Washington DC auf. Beide gingen mit der Drag Queen-Gewinnerin der dreizehnten Staffel von RuPaul’s Drag Race auf die Bühne. Nach der Veranstaltung postete Harris auf Instagram ein Bild von sich, auf dem sie die Drag Queen umarmt, mit den Worten „Love is love. Happy Pride!“

Die Biden-Regierung hat bereits ihre Unterstützung für ‚Trans-Kinder‘ durch die Einführung von ‚X‘-Geschlechtskennungen in Pässen zum Ausdruck gebracht. Außerdem gab sie das Versprechen, gegen staatliche Gesetze zu kämpfen, die so genannte ‚geschlechtsbestätigende Pflege‘ und ideologische Vereinnahmung verbieten.

Robert Siedlecki, der den Beitrag „Was hat es mit Demokraten und Drag Queens auf sich?“ auf „International Family News“ schrieb, kommentiert diese Beispiele wie folgt:

„Da haben Sie es also. Die Linke benutzt Drag Queens, um die radikale LGBT-Agenda zu fördern und Kinder zu züchten, und führende Demokraten sind mit an Bord. Tatsächlich können diese Demokraten gar nicht genug tun, um Drag Queens und ihren Lebensstil zu fördern.“

Lehrer und Erzieher

Ebenfalls auf der Website „International Family News“ wirft der Autor Cheong in seinem Artikel der radikalen LGBT-Bewegung vor, „sie wolle unsere Kinder so jung wie möglich für ihre zerstörerische Ideologie präparieren. Der Kampf gegen ‚Woke‘-Schulbehörden und -Lehrer, ‚Woke‘-Großunternehmen und eine ‚Woke‘-Biden-Regierung wird zwar nicht einfach sein, aber wir müssen ihn führen. Nichts weniger als die westliche Zivilisation steht auf dem Spiel.“

„In vielen Fällen äußern Lehrkräfte, die sich selbst als ’nicht-binär‘, ‚genderqueer‘ oder ‚transgender‘ bezeichnen, ein breites Spektrum an Emotionen darüber, wie sie von den Schülern wahrgenommen werden… wie stolz sie auf die Kinder sind, die sich als etwas anderes als ‚gleichgeschlechtlich‘ und ‚heterosexuell‘ identifizieren – als ob es sie etwas anginge.

Auch wenn ihr Job einfach nur darin besteht, Mathematik, Englisch oder Geschichte zu unterrichten, verbringen diese Lehrer einen Großteil ihrer Zeit damit, darüber nachzudenken, wie sie die Kinder am besten mit ihrer Weltanschauung ‚erziehen‘ können, als ob die Schule nichts anderes wäre als ein Vehikel, mit dem sie ihre eigene Art von Identitätspolitik fördern können.“

Doch diese Typen wollen nicht weniger als eine sexuelle Konditionierung der Kinder. So berichtet Cheong, daß Kinder aus der Schule nach Hause kommen „und darum bitten, mit einer ganzen Reihe neuer Geschlechtspronomen angesprochen zu werden, und da Bücher wie ‚Genderqueer‘ – die anschauliche Illustrationen nicht-traditioneller sexueller Beziehungen enthalten – in die offiziellen Lehrpläne aufgenommen werden, haben viele die ganze Übung mit einer Form der sexuellen Konditionierung verglichen.“

Was ist Grooming?

„Grooming ist nicht nur ein besorgniserregender Vorläufer der Normalisierung der Pädophilie“, schreibt Cheong, sondern bringt Kinder dazu, traditionelle Vorstellungen von Heterosexualität, der Kernfamilie und der Geschlechter-Binarität von männlich und weiblich zu verwerfen. „

Weiter lesen wir:

„Öffentliche Schulen sind nicht der einzige Ort, an dem eine solche Erziehung stattfindet. Influencer auf Social-Media-Plattformen wie Instagram, TikTok und YouTube, ganz zu schweigen von den Mainstream-Medien, haben alle eine große Rolle bei der Normalisierung von Transgenderismus und nicht-traditionellen Lebensstilen gespielt. Die Durchdringung dieser neuen, wachen Ideologie hat sogar Institutionen wie Disney erfasst, die gegen die Bemühungen des Gouverneurs von Florida, Ron DeSantis, protestiert haben, gegen das Grooming im Klassenzimmer vorzugehen.“

Firmen, die Kinder zur LGBT-Agenda verführen

Disney bereitet die Kinder aktiv auf die radikale LGBT-Agenda vor. Die Führungskräfte des Unternehmens geben offen zu, daß sie den Kindern eine „nicht so geheime Homosexuellen-Agenda“ aufzwingen. Das Unternehmen hat sich öffentlich gegen ein neues Gesetz in Florida ausgesprochen, das Schulkinder davor schützt, von LGBT-Aktivisten aufgestachelt zu werden.

Jetzt hat sich Fisher-Price Disney angeschlossen, um unsere Kinder zu manipulieren. Der Unterschied zu Disney besteht einzig darin, daß die Kampagne auf Kinder im Alter von einem Jahr abzielt.

Fisher Price bietet Drag Queens Figuren des RuPaul für KInder ab 1 Jahr anBildquelle: ifamnews

Auf der Website von Mattel (Eigentümer von Fisher-Price) heißt es dazu:

„Mit dem Little People Collector™ RuPaul® Figurenset von Fisher-Price® können sich Fans den Glamour und die Fabelhaftigkeit des berühmten Drag-Performers nach Hause holen. Dieses lustige Figurenset feiert den ikonischen amerikanischen Schauspieler, Sänger, Model und Fernsehpersönlichkeit mit drei Little People®-Figuren, die von schillernden Looks aus einer wirklich erstaunlichen Karriere inspiriert sind… Jede Figur ist in einem anderen fabelhaften Look aus der Karriere der ikonischen Drag-Performerin gestylt… Dieses Must-Have-Figurenset wird in einer speziell entworfenen, geschenkfertigen Verpackung geliefert, die perfekt für das Regal eines jeden Fans ist.“ (Quelle: Fisher-Price schließt sich Disney an, um unsere Kinder zu pflegen, die jetzt erst 1 Jahr alt sind)

Evangelische Kirche veranstaltet „Drag Queen Prayer Time“ für Kinder während des Sonntagsgottesdienstes

Die Website „Christianity Daily“ berichtete über diesen Sonntagsgottesdienst. Der Pastor und Prediger mit Namen Musser bekennt sich offen als Sodomit. Er ist stolz darauf, daß er ‚Queerness‘ in seinen christlichen Dienst mit einbezieht. Musser erklärte, daß solche queeren Sexualitäten, Identitäten und Geschlechtsausdrücke „aus den Tiefen unseres Wesens“ herausströmen. Er ermutigte die Menschen, „ihre Wahrheit zu artikulieren“. Außerdem verstieg er sich zu der Aussage, daß „Queerness heilig ist“.

Jorge Bergoglios „Pride Month“-Knochen

Im Juni des Jahres 2018 hatte Jorge Bergoglio seine Videobotschaft zum Thema ’soziale Netzwerke‘ veröffentlicht. Dort sind folgende Schlagworte von ihm gefallen:

Eine Horizonterweiterung, eine Erweiterung für so viele Menschen…

Ungeahnte Möglichkeiten der Begegnung und der Solidarität…

Ein Ort nicht der Entfremdung … ein konkreter Ort, ein Ort reich an Menschlichkeit…

Inklusion, die den anderen in seiner Andersartigkeit respektiert…

Ist es nur ein Zufall, daß dieses Video im Juni erschien, dem Monat, den die sodomitischen Aktivisten „Pride Month“ nennen und für ihre weltweite 30-tägige öffentliche Feier der Homo-Ausschweifung nutzen?

Ist es auch ein Zufall, daß Bergoglio in diesem Juni-Video LGBT-Schlagwörter verwendet? Urteilen Sie selbst!

„Seien Sie bewusst inklusiv, wenn Sie verschiedene Geschichten und Stimmen teilen, die Menschen mit der gemeinsamen Basis verbinden können, die wir teilen. Wenn Sie den Weg einer anderen Person respektieren, ermutigen Sie sie, diesen Weg weiterzugehen. Konzentrieren Sie sich auf gemeinsame Werte, nicht auf Unterschiede in den religiösen Überzeugungen.“

Nein, das sind nicht Worte von Jorge Bergoglio. Das sind Auszüge aus ‚Overall Approaches for LGBT Equality‘ – einer Veröffentlichung der ‚Gay & Lesbian Alliance Against Defamation‘ (GLAAD). (Quelle: Hat Francis Schwulen gerade einen „Pride Month“-Knochen zugeworfen?)

Der Monat des Heiligsten Herzens Jesu wurde zu einem Fest der Perversität und Zerstörung kindlicher Seelen

Die Mächte der Finsternis in der Welt, die die Perversität fördern, sind in den letzten vierzig Jahren so dreist geworden, daß ihre jährlichen „Stolzparaden“ nun den gesamten Monat des Heiligsten Herzens Jesu, den Juni, in eine „Feier“ von Sünden verwandelt haben, die den Himmel um Rache anflehen. Es handelt sich um abscheuliche Zurschaustellungen aller Arten von Unanständigkeiten, die von den Dämonen inspiriert sind und einen Vorgeschmack auf die Hölle geben.

So wurde der Monat des Heiligsten Herzens Jesu zu einem Fest der „Perversität“. Die LGTBQ+-Community ist eine Art von „Institution“, die sich inzwischen ohne Gegenwehr so fest etabliert hat, daß nur eine katastrophale Züchtigung durch direktes göttliches Eingreifen sie aufhalten kann. Diese Institution wird von keinem Geringeren als Jorge Mario Bergoglio unterstützt, der dem ruchlosen „Pater James Martin, S.J.“ einen Brief geschrieben hat, um ihm zu sagen, daß er „das Werk Gottes“ tut, indem er denen dient, deren menschliches Selbstverständnis auf ihrer Neigung beruht, perverse Sünden gegen die Natur zu begehen.

Tags: Kinder

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