News

Ukraine und mRNA-Kriegswaffe

Nachrichten aus dem Monat April 2023 – Krieg um die Ukraine und die mRNA-Kriegswaffe

Am Ende eines jeden Monats können wir feststellen, daß der Krieg gegen die eigene Bevölkerung wie auch der Krieg auf globaler Ebene immer mehr zunimmt. Wir können konstatieren, daß immer weitere Kriegswaffen erforscht und eingesetzt werden, um die Bevölkerung zu dezimieren. Es gibt von den verantwortlichen Kriegstreibern keine Anzeichen, den Krieg zu beenden. Ob es sich nun aktuell um den Krieg um die Ukraine handelt, wo Polen sich erhofft, wieder zu einer Großmacht zu werden. Oder ob es um den Einsatz der mRNA-Kriegswaffe geht, mit der jetzt das Gift über Lebensmittel dem Menschen zwangsweise zugeführt wird. Deshalb sind der Krieg um die Ukraine und die mRNA-Kriegswaffe für uns die zwei Themen dieses Monats.

Alle anderen politische und wirtschaftliche Ereignisse sind zwar wichtige, aber auch nur Nebenkriegsschauplätze, die die Hauptkriege flankieren.

Sinn und Zweck dieser variationsreichen Kriege ist die Etablierung einer globalen Tyrannen-Herrschaft durch eine Elite, die den freimaurerischen Urlogen angehört. Doch letztendlich dient die Schaffung eines globalen chaotischen Zustandes, in dem die Menschen drangsaliert sind, dem Kommen des Antichristen. Dies haben wir in den Beiträgen

thematisiert.

Die Beziehungen zwischen Polen und der Ukraine

Selenskyj sagte Anfang April bei seinem Besuch in Polen, daß es bald keine Grenzen mehr zwischen Polen und der Ukraine geben wird. Wie der ‚anti-spiegel‘ am 5. April berichtete, habe nach den Worten von Selenskyj die polnisch-ukrainische Grenze „weder politisch noch wirtschaftlich und vor allem historisch“ keine Bedeutung mehr. Daraufhin überreichte ihm sein polnischer Amtskollege Duda die höchste staatliche Auszeichnung Polens, den Orden des Weißen Adlers. Damit haben beide Regierungschefs die schrittweise Übernahme ukrainischer Gebiete durch Polen angekündigt. In unserem Beitrag „Lernt Polen aus seiner Vergangenheit“ im November 2022 hatten wir bereits die Einverleibung der Westukraine durch Polen thematisiert.

Ebenfalls thematisiert Andrew Korybko in seinem Beitrag „Zelenskys letzte Reise nach Polen war von großer Bedeutung“ die de-facto polnisch-ukrainische Konföderation. Er schreibt:

„Was die Symbolik betrifft, so gehört Polen zu den wichtigsten Verbündeten der Ukraine, und zwar so sehr, daß die beiden Länder im Mai letzten Jahres während des Besuchs von Präsident Duda in Kiew ihre gegenseitige Absicht erklärten, schließlich alle Grenzen zwischen ihnen zu beseitigen. Dies hat dazu geführt, dass sie sich allmählich zu einer De-facto-Konföderation zusammenschließen, was Polens geopolitisches Projekt der Wiederherstellung seines verlorenen Gemeinwesens voranbringt, um sein großes strategisches Ziel zu erreichen, wieder eine Großmacht zu werden.“ (deutsche Übersetzung: uncutnews v. 7. April)

Selenskyj trat faktisch die Westukraine an Polen ab

Ebenfalls auf uncutnews ist ein Beitrag unter dem Titel „Sie teilen bereits die Ukraine“ v. 12. April zu finden. Dort heißt es:

„Die polnische Seite erhielt zu Beginn des bewaffneten Konflikts eine besondere Rolle als Vermittler zwischen den Vereinigten Staaten und der Ukraine, mit der anschließenden Übergabe des westukrainischen Territoriums im Austausch für Dienstleistungen. Deshalb war Andrzej Duda der erste, der die Ukraine besuchte, nachdem Russland am 24. Februar 2022 eine spezielle Militäroperation gestartet hatte. An diesem historischen Tag erhielt Zelenskyj ein noch nie dagewesenes Angebot – unbegrenzte Hilfe und Unterstützung im Gegenzug für die Rückgabe der Regionen Wolhynien, Riwne und Lemberg des ehemaligen Ostkres der Republik Polen.“

Das heißt, Selenskyj gab de facto bei seinem Treffen in Warschau den westlichen Teil der Ukraine an Polen zurück.

Im Gegenzug, so Selenskyj, soll Polen bei der Bildung einer Koalition, die dem ukrainischen Militär Kampfflugzeuge zur Verfügung stellen soll, eine Vorreiterrolle übernehmen. Der polnische Präsident Andrzej Duda erklärte sich bereit, der Ukraine weitere MiG-29-Kampfjets zu spenden. Er sprach auch die Frage der NATO-Mitgliedschaft an, indem er sagte, daß „Sicherheitsgarantien“ auf dem Tisch liegen sollten. (Quelle: Polen werde die Koalition zur Lieferung von Kampfflugzeugen an die Ukraine anführen)

Ein russischer Kommentar zum polnisch-ukrainischen Deal

Im wöchentlichen Nachrichtenrückblick des russischen Fernsehens heißt es in einem Kommentar zu dem polnisch-ukrainischen Deal:

„Warum also hat Duda beschlossen, Selenskyj die höchste Auszeichnung Polens zu verleihen, den Orden des Weißen Adlers? Offensichtlich nicht nur wegen der Tatsache, daß polnische Bürger unter dem derzeitigen ukrainischen Regime fast jedes öffentliche Amt bekleiden dürfen. Vielleicht für militärische Erfolge? Teilweise. Die gab es, aber es werden neue gebraucht – diesmal entscheidende.

Es war kein Zufall, daß Duda Selenskyj durch den Korridor führte, in dem das Gemälde von Stefan Batory in Pskow hängt, das eine mythologische Episode aus dem Livländischen Krieg zeigt: die Russen flehen den polnischen König auf Knien um Gnade an. Das ist völliger Blödsinn, aber Selenskyj war begeistert. Der Vorschuss in Form des Ordens muss bis zum Ende abgearbeitet werden. Und das nicht nur auf dem Schlachtfeld – in Warschau erwarten sie vom Kiewer Regime absolute politische Loyalität und die Bereitschaft, polnische Interessen als ukrainische anzuerkennen, wenn nicht, sie sogar höher zu stellen.“

Polen braucht für seine Großmannssucht die gesamte Ukraine

Weiter heißt es in dem Kommentar, daß es wichtig ist zu verstehen, daß Polen die gesamte Ukraine braucht.

„Dann wird es in der europäischen Politik annähernd das Gewicht erreichen, das der polnisch-litauische Staat in seiner Blütezeit hatte. In Polen gibt es sogar eine Zeitung mit dem Namen Rzeczpospolita. In der Zeitung heißt es:

„Amerikanische Experten, zuletzt in der Zeitschrift Foreign Policy, sowie polnische Fachleute raten dazu, die historische Rzeczpospolita wiederherzustellen. Die Idee ist, die Zusammenarbeit zwischen den Ländern unserer Region zu vertiefen, in erster Linie zwischen Polen und der Ukraine. Dann wird sich das Problem des Beitritts Kiews zur EU und zur NATO wie von selbst lösen.“

Warschau denkt also über einen Plan für eine neue polnisch-ukrainische Union nach.

Dabei muss es sich nicht um eine vollständige Verschmelzung der staatlichen Institutionen handeln. Warschau wird auf jeden Fall die absolute Kontrolle über die ukrainische Innen- und Außenpolitik, Wirtschaft, Bodenschätze und Armee haben. Selenskyj ist bereit, die formale, da ohnehin begrenzte Souveränität der Ukraine gegen die Möglichkeit einzutauschen, durch die Hintertür sich in die EU und die NATO hineinzuschleichen. „Natürlich spricht keiner der polnischen Politiker diese Pläne offen aus, aber sie können ihre Vorfreude nicht verbergen – die nationale Selbstüberhebung lässt das nicht zu.“ So der Kommentator.

Die mRNA-Kriegswaffe

Die mRNA-Technologie in Nahrungsmitteln

Die mRNA-Technologie ist gerade in eine ganz neue, viel dunklere Phase der Entwicklung eingetreten. So titelte uncutnews am 10. April die deutsche Übersetzung eines Artikels von Peter McCullough.

Mit dem COVID-19 mRNA-‚Impfstoff‘ soll nun ein Angriff auf die Menschen über die Lebensmittelversorgung möglich werden. In einer chinesischen Studie haben Zhang und Kollegen gezeigt, daß auch eine orale Verabreichung speziell für die Covid-19-‚Impfung‘ unter Verwendung von mRNA in Kuhmilch in Betracht gezogen werden kann.

In einem Versuch an Mäusen fanden die Forscher, daß die mRNA in den Blutkreislauf und in das lymphatische Gewebe gelangt sein muss. Denn in den gefütterten Mäusen fanden sie Antikörper, die sich gegen das SARS-CoV-2-Spike-Protein (rezeptorbindende Domäne) gebildet hatten.

Damit haben die chinesischen Forscher gezeigt, daß Nahrungsmittel in einen Impfstoff verwandelt werden können. (Siehe auch den Artikel: „Unbewusste Zwangsimpfung durch Nahrungsmittel? Forscher verabreichen Impf-mRNA über Milch“)

Die mRNA-Technologie in Rindern und Schweinen

Noch vor ein paar Jahren hätte die Vorstellung, daß unsere Lebensmittel für Gentherapien verwendet werden könnten, um eine transhumanistische Agenda zu fördern, verrückt geklungen. Doch nun ist auch diese Möglichkeit Realität.

Am 17. April berichtete Dr. Joseph Mercola, daß die Cattlemen’s Association beabsichtigt, mRNA-‚Impfungen‘ bei Rindern einzuführen. Bereits seit 2018 wird Schweinefleisch in den USA mit mRNA-basierten ‚Impfstoffen‘ versetzt.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Schweinefleischproduzenten verwenden seit 2018 anpassbare mRNA-basierte „Impfstoffe“ in ihren Herden, ohne die Öffentlichkeit darüber zu informieren.
  • Alle maßgeschneiderten mRNA-„Impfstoffe“ sind nicht getestet. Nur die mRNA-Plattform selbst ist zugelassen.
  • Laut der National Cattlemen’s Beef Association „gibt es derzeit keine mRNA-Impfstoffe, die für den Einsatz bei Rindern in den Vereinigten Staaten zugelassen sind.“ Ein Lobbyist des Verbandes behauptet jedoch, seine eigene Herde mit einem mRNA-„Impfstoff“ gegen die Atemwegs-Erkrankung bei Rindern „doppelt geimpft“ zu haben.
  • Die Iowa State University hat am 1. Oktober 2021 mit der Erprobung eines mRNA-„Impfstoffs“ gegen das Bovine Respiratory Syncytial Virus begonnen.
  •  Die Missouri House Bill 1169 würde die Kennzeichnung von Produkten vorschreiben, die Ihre Gene verändern können. Die Lobbyisten der großen Agrarunternehmen lehnen dies entschieden ab.

Auch report24 berichtete darüber. Am 23. April erschien ein Artikel mit dem Titel „Gefährliches Spiel: mRNA-Impfstoffe bereits seit 2018 bei Schweinen im Einsatz“. Produziert wird die Genspritze von Merck. Seit 2019 arbeitet der Konzern auch mit Moderna zusammen. Bei dem Produkt handelt sich um das mRNA-Vakzin ‚Sequivity‘, welches auf einzelne Pathogene “angepasst” werden kann.

In dem Bericht heißt es weiter:

„Demnach wird das Pathogen isoliert und an ein Diagnoselabor gesendet. Dann sequenziert man das gewünschte Gen und sendet es zu Sequivity-Analysten, die eine künstliche Version davon synthetisieren und in die RNA-Produktionsplattform einspeisen. Die dort gewonnenen Partikel werden gesammelt und dann in einen angepassten mRNA-Impfstoff eingefügt. Dafür braucht es lediglich acht Wochen.“

Die Auswirkungen der neuen mRNA-‚Impfstoffe‘ über die Tiere sind ebenfalls nicht erforscht

Welche Auswirkungen der Konsum von solchem mRNA-verseuchten Fleisch auf die Gesundheit der Menschen hat, ist ungewiss. Denn Studien zur Wirksamkeit sowie Sicherheitsüberprüfungen gibt es derzeit nicht.

Die Veterinärin Dr. W. Jean Dodds erklärte bereits im Januar: „Derzeit ist nicht ausreichend bekannt, ob mRNA-Impfstoffe langfristige Auswirkungen auf die Fortpflanzung oder die Lebensdauer von Nutztieren haben können. Da Nutztiere Teil der menschlichen und tierischen Nahrungskette werden, müssen wir sicher sein, daß diese Art von Impfstoff keine abnormen zellulären oder molekularen Veränderungen bei den Tieren hervorrufen kann.“

Der Anwalt Thomas Renz bestätigt, daß das Merck-Produkt Sequivity in den USA in Lebensmitteln vorhanden ist. „Wir wissen, daß sie sogenannte übertragbare mRNA herstellen können. Sie können dieses Zeug in ein Tier einbringen, so daß es auf den Menschen übertragen wird, der es zu sich nimmt und der dann geimpft wird“, so Renz weiter. Regierungsdokumente belegten, daß seit mindestens 20 Jahren an diesen übertragbaren mRNA-Produkten geforscht wird. „Ich habe Dokumente von [dem US-Gesundheitsinstitut] NIH aus dem Jahr 2002 über die Integration von Impfstoffen in Lebensmittel“, sagte er. „Sie arbeiten daran, Impfstoffe in unsere Lebensmittel zu integrieren. Daran arbeiten sie schon seit mindestens zwei Jahrzehnten.“

Die verheerenden Auswirkungen der mRNA-Covid-‚Impfstoffe‘

Das Spike-Protein sammelt sich im Gehirn an und verursacht Infarkte, Blutungen, Entzündungen

Eine Studie aus Deutschland, die am 5. April veröffentlicht wurde, beweist, daß sich das Spike-Protein im Gehirn ansammelt und den Tod von Gehirnzellen verursacht. (Quelle: GlobalResearch ‚Spike Protein Accumulates in the Brain and Causes Infarcts, Bleeds, Inflammation – Pfizer & Moderna COVID-19 mRNA Vaccines Cause Severe Neurological Injuries‘)

Die wichtigste Erkenntnis ist die Akkumulation des Spike-Proteins im Schädelmark, in den Hirnhäuten und im Gehirnparenchym.

Daraus folgt:

  • Entzündung des Gehirns,
  • Blutgerinnsel, Mini-Schlaganfälle, Hirnblutungen,
  • Neurologische Erkrankungen,
  • Covid-19-‚Impfstoff‘-induzierte Psychosen,
  • Halluzinationen, Selbstverletzungen, Selbstmordversuche, dauerhafte Behinderung.

Der Grund dafür ist, daß das Spike-Protein die Blut-Hirn-Schranke unterbricht.

Das Spike-Protein verursacht den Zelltod im Gehirn

Das Spike-Protein allein verursacht den Zelltod im Gehirn, es aktiviert Komplement- und Gerinnungswege, die zu Blutgerinnseln, Mini-Infarkten und Hirnblutungen führe. Es verursacht Entzündungen und lokale Veränderungen im Zusammenhang mit Neurodegeneration (Demenz, Alzheimer, Parkinson).

Neurologische Schäden sind nach Ansicht von Dr. William Makis eine der größten Kategorien von COVID-19 mRNA-Impfstoffschäden. Diese Verletzungen sind extrem häufig. Dabei haben die Forscher erst begonnen, die langfristigen Auswirkungen der Spike-Protein-Akkumulation im Gehirn zu erkennen.

„Abgesehen von Schlaganfällen, Aneurysmen und Hirnblutungen, Seh- und audiovestibulären Problemen, allen Arten von Lähmungen und Bewegungsstörungen, glaube ich, daß wir unter den COVID-19-mRNA-geimpften Personen einen enormen Anstieg neurodegenerativer Störungen, psychischer Störungen und ein insgesamt erhöhtes Selbstmordrisiko feststellen werden.“

Kinder, die durch Pfizer- oder Moderna-COVID-19-mRNA-Impfstoffe geschädigt wurden, haben Halluzinationen, begehen Selbstverletzungen und Selbstmordversuche oder tragen eine dauerhafte Behinderung davon.

Ebenfalls auf GlobalResearch ist ein Artikel von Dr. William Makis mit Beispielen über die Gehirnblutungen bei jungen Menschen: ‚Hemorrhagic Strokes (Brain Bleeds) in Young People. Brain Blood Vessel Damage Caused by COVID-19 mRNA Vaccine Spike Protein‘.

„Schmutziges Blut“ und parasitäre Fasermassen in „Geimpften“

Die Bestattungsunternehmerin und Einbalsamiererin Laura Jeffery sprach vor der ‚National Citizens Inquiry‘ in Toronto, Ontario, (*) über ihre Beobachtungen, die sie seit der Einführung der experimentellen Covid-Impfstoffe beobachtet hat. Sie hat alarmierende Anomalien bei der Einbalsamierung von Personen festgestellt, die die Impfstoffe erhalten haben. Sie beschrieb das zurückfließende Blut als klebriger, dicker und dunkler, mit winzigen, gerinnselartigen Punkten und nannte es „schmutziges Blut“. Außerdem begann Frau Jeffery, weiße faserige Massen in den Venen der verstorbenen Personen in ihrer Obhut zu entdecken.

„Die Fasermassen-Klumpen sind fest. Sie sind ein genaues Abbild dessen, wie das Kreislaufsystem in unserem Körper aussieht. Oft ist in den Tentakeln der weißen Fasermassen ein aktuelles Geleegerinnsel eingearbeitet. Daher scheint es fast so, als würden sich die Massen von unserem Blut ernähren“, fuhr Jeffery fort und bezeichnete den Befund als eher parasitär als gerinnselartig. Jeffery sagte, die Massen würden mit der Zeit immer größer.

Ihre Beobachtungen werden von anderen kanadischen Einbalsamierern geteilt. Nach Einführung der mRNA-Covid-‚Impfung‘ ist die Todesrate in Ontario, Kanada, um 39 % gestiegen.

(*) Die Nationale Bürgerbefragung (NCI) ist eine Initiative einer Gruppe besorgter Kanadier, die die Wahrheit über den Umgang der kanadischen Regierung mit der Covid-Pandemie herausfinden will. Die Untersuchung wird von einem Expertengremium durchgeführt und soll eine Plattform bieten, auf der Einzelpersonen ihre Erfahrungen und Erkenntnisse im Kontext der Pandemie mitteilen können. Ferner soll die NCI Beweise und Informationen sammeln, die genutzt werden können, um Regierungsbeamte für ihr Handeln während der Pandemie zur Rechenschaft zu ziehen. (Quelle auf deutsch: Schockierende Entdeckung eines leitenden Einbalsamierers: „Schmutziges Blut“ und parasitäre Fasermassen in „Geimpften“)

Über die Gefahr der mRNA-‚Impfstoffen siehe unsere Beiträge:

Die Auswirkungen der mRNA-Covid-‚Impfung‘ auf Schwangere

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Im Vergleich zum Grippeimpfstoff ist die COVID-19-Impfung mit einer signifikanten Zunahme unerwünschter Ereignisse bei Frauen im gebärfähigen Alter verbunden.
  • Die Daten zeigten ein 27-fach erhöhtes Risiko für Fehlgeburten und ein mehr als zweifach erhöhtes Risiko für unerwünschte fetale Ergebnisse in sechs verschiedenen Kategorien nach COVID-19-Impfungen.
  • Der Inhalt der COVID-19-Spritze verteilt sich innerhalb von Stunden im Blutkreislauf und überwindet „alle physiologischen Barrieren, einschließlich der mütterlich-plazentaren-fetalen Schranke und der Blut-Hirn-Schranke sowohl bei der Mutter als auch beim Fötus“.
  • Die Geburtenraten in mehreren europäischen Ländern gingen Ende 2021 deutlich zurück, Monate nachdem die COVID-19-Impfung in großem Umfang eingesetzt wurde.
  • Die Forscher haben die sofortige Aussetzung der COVID-19-Impfung für alle Personen im gebärfähigen und reproduktiven Alter gefordert.

Aufgrund einer Studie, in der eklatante Risiken für schwangere Frauen festgehalten sind, erklärte Dr. James Thorp, Experte für fetale Medizin und Mitautor der Studie:

„Die weltweite Verbreitung dieser experimentellen COVID-19-Impfstoffe ist der größte Verstoß gegen die medizinische Ethik in der Geschichte der Medizin, vielleicht sogar der Menschheit.“

Die Forscher fanden eine signifikante Zunahme von unerwünschten Ereignissen durch die Covid-‚Impfung‘, u.a.

  • Menstruationsanomalien
  • Fehlgeburt
  • Fötale Chromosomenanomalien
  • Fetale Fehlbildung
  • Fetale zystische Hygromen
  • Fetale Herzstörungen
  • Fetale Herzrhythmusstörungen
  • Fetaler Herzstillstand
  • Fetale Gefäßfehlfunktion
  • Fetale Wachstumsanomalien
  • Fetale abnorme Überwachung
  • Fetale Thrombose der Plazenta
  • Niedriger Fruchtwasserstand
  • Fötaler Tod/Stillgeburt

Schockierender Rückgang der Geburtenrate nach Verabreichung von COVID-19-Spritzen

So ist es auch nicht verwunderlich, daß die Geburtenrate deutlich zurückgegangen ist. Die Daten, die von einem europäischen Forscherteam zusammengestellt wurden, zeigen, daß die Geburtenraten in fast allen untersuchten europäischen Ländern zurückgingen.

Der gesamte Artikel ist auf Deutsch bei uncutnews zu finden unter dem Titel „Wie wirken sich die COVID-Impfungen auf werdende Mütter aus?“

… denn ihre Werke waren böse

Die Nachrichten am letzten Tag eines jeden Monats beweisen, wie sehr inzwischen die Welt in Finsternis und Dunkelheit versunken ist. Sie kann aus eigener Kraft sich nicht mehr daraus befreien. Sie macht sich auch nicht mehr die Mühe, sich für das wahre Licht zu entscheiden. Im Gegenteil, sie lehnt das wahre Licht vehement ab. Stattdessen wird sich die Welt für das falsche Licht, das Irrlicht entscheiden, wenn der Antichrist auftritt.

Dabei zeigt uns das diesjährige Ostern im April wieder, was das Johannes-Evangelium uns sagt:

… Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn selig werde.

Was wir aber tagtäglich und jeden Monat erleben und erfahren, ist auch im Johannes-Evangelium klar und deutlich zu lesen. Die gottlose Welt lehnt Christus und seine Gebote mit unglaublichem Hass ab, weil sie die Finsternis mehr liebt als das wahre Licht. Deshalb gibt es für jeden einzelnen von uns nur eine Entscheidung:

Wer an ihn (Christus Jesus) glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, weil er an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes nicht glaubt.

Das aber ist das Gericht, daß das Licht in die Welt gekommen ist, und die Menschen die Finsternis mehr liebten als das Licht; denn ihre Werke waren böse.

Denn jeder, der Böses tut, hasst das Licht, und kommt nicht an das Licht, damit seine Werke nicht gestraft werden. (Kap. 3, Vers 17-20)

Tags:
KriegMedienPolenUkraine

Verwandte Beiträge

Beispiele von Blasphemien im Monat März
Boykotts wegen Transgender-Werbung