Die Elite hat einen totalen Krieg auf globaler Ebene begonnen
Ein totaler Krieg auf globaler Ebene begann mit dem Jahr 2020. In dem Jahr setzte die Hochgrad-Freimaurerei ihren Plan um, mit der Lüge einer globalen Covid-Pandemie den totalen Krieg gegen die Menschheit auf globaler Ebene zu organisieren.
Die Maßnahmen der Regierungen gegen das angeblich so gefährliche Covid-Virus haben wir als „Krieg gegen die eigene Bevölkerung“ bezeichnet. Wir haben über die Maskenpflicht und „Das Maskenhafte unserer Zeit“, über die Bedeutung der Lockdowns und über das Lockdown-Syndrom geschrieben. Jede neue Virus-Variante brachte neue Lockdown- und Gehorsamkeits-Vorschriften mit sich. Dies diente offensichtlich dazu, den Pandemie-Betrug aufrecht zu erhalten.
Außerdem schrieben wir über die „Eugenischen Ziele mittels der Covid-Impfung“ sowie darüber, daß diese Art der Impfung ein Verbrechen an den Menschen ist.
Die Kriegsmunition für die Errichtung einer Neuen Weltordnung
Mit einer ungeheuren Propaganda und regelrechter psychologischer Kriegsführung (Psyops) ließen sich die meisten von uns einer Gehirnwäsche unterziehen. Dies führte nicht nur dazu, daß die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die genbasierten Covid-“Impfstoffe“ akzeptierten und annahmen. Sie ließen sich auch psychologisch vergiften.
Was mit dem „Covid-Virus“ begann, entwickelte sich zu einer wirtschaftlichen Katastrophe, deren Auswirkungen wir langsam zu spüren bekommen. Mit der „Covid-Pandemie“ begann die geplante Zerstörung der Wirtschaft, die totale Überwachung und die drakonischen Kontrollmaßnahmen, die letztlich in einem digitalen Pass münden sollen. Außerdem werden unsere Lebensgrundlagen zerstört. Die Nahrungsvorräte werden eingeschränkt, indem behauptet wird, daß es Lebensmittel-Knappheit gebe. Dabei zeigt Kit Knightly in einem Artikel auf, daß die Nahrungsmittelkrise erzeugt wird. In einer Pressekonferenz in Brüssel am 25. März 2022 sagte der US-Präsident Biden:
„Was die Lebensknappheit angeht – ja, wir haben über Knappheit gesprochen, und die wird es wirklich geben.“
Das heißt, bisher gab es sie noch nicht, aber dies wird sich ändern. Mittel dazu sind der Ukraine-Krieg und die westlichen Sanktionen und die Erhöhung des Ölpreises.
Wie die Epoch Times am 13. Mai berichtete, explodieren die Preise bei allen Getreidearten. Es werden vielfältige Gründe angegeben. Der Krieg um die Ukraine ist nicht alleiniger Auslöser für die Preisexplosion. Die Preise für importiertes Getreide hatten sich bereits vor dem Ukraine-Krieg deutlich verteuert. Deutschland ist selber wichtiger Exporteur von Weizen. Der Ukraine-Krieg hat nur den Preisanstieg verstärkt.
Bemerkenswert ist auch, daß die Landwirte in Großbritannien und den USA dafür bezahlt werden, die Landwirtschaft aufzugeben. Zudem hat die amerikanische „Union Pacific Railway“ plötzlich die Zahl ihrer Düngemittel-Lieferungen begrenzt und den Düngemittel-Riesen „CF Industries“ darüber informiert, daß er die Zahl seiner Zugwaggons um bis zu 20 % reduzieren müsse.
Hinzu kommen die Pläne, das private Eigentum zu verstaatlichen bzw. die Eigentümer zu enteignen, wenn sie nicht nach der Tyrannei des Staates parieren.
Die Eliten führen den Krieg gegen die Menschheit auf allen Ebenen
Wir erleben also die geplanten Lebensmittel- und Energie-Engpässe, die fortgesetzte Hyperinflation lebenswichtiger Produkte und die Schließung von Versorgungs-Leitungen. Gerade die Preissteigerungen bei Erdgas, Benzin und Diesel und die daran gekoppelten Preise für Holz werden zu weiterer wirtschaftlicher Zerstörung und Armut führen. Dies alles und die zu befürchtenden Hungersnöte steigern außerdem die schon durch „Covid“ entstandene Angst.
Der „Klimawandel-Betrug“ ist trotz des tagespolitischen Ereignisses in der Ukraine nicht von der Neuen-Welt-Ordnung-Agenda verschwunden. Auch wenn Greta Thunberg und ihre Truppe „Fridays for Future“ nicht mehr im Rampenlicht der Medien stehen, so ist dieser Betrug weiterhin das Mittel, um die Menschen für eine Neue Weltordnung bereit zu machen. Auch hier sind die Mittel Zerstörung der Volkswirtschaften, Ausschaltung von lebenserhaltenden fossilen Energieträgern, Zerstörung der Umwelt zu Gunsten ineffektiver Wind- und Solaranlagen, Forcierung der Eugenik-Agenden zur Dezimierung der Menschheit.
Wir sehen also, daß die Eliten den Krieg gegen die Menschheit auf allen Ebenen bereits führen.
Am 24. Februar 2022 begann Russland seine militärischen Aktionen in der Ukraine. Seitdem sind alle Augen auf Russland und die Ukraine gerichtet. Fast auf den Tag genau verschwindet Covid zumindest offiziell von der Weltbühne. Covid ist überall aus den Schlagzeilen verschwunden. Dies ist bemerkenswert, aber kein Zufall. Denn die Geopolitik der Hochgrad-Freimaurerei kennt keine Zufälle, sondern nur Pläne und Strategien.
Der Covid-Betrug und der Krieg um die Ukraine sind perfekte Instrumente, um die (UN-)Agenda 2030 bzw. die Agenda des Großen Neustarts (‚Great Reset‘), voranzutreiben.
Das Spiel mit dem Risiko eines Atomkrieges
Hinzu kommt jetzt noch anlässlich des Krieges um die Ukraine die Drohung mit einem Dritten Weltkrieg, in dem Politiker auch mit der Möglichkeit des Einsatzes von Atomwaffen spekulieren. Großbritannien drohte Russland bereits mit einem atomaren Vergeltungsschlag. Es war ausgerechnet die britische Außenministerin Liz Truss, die sich bereits durch Inkompetenz und Dummheit auszeichnete, die bereits Anfang März mit der Feststellung Moskau irritierte, daß die NATO in den Konflikt verwickelt werden könnte. Doch zusammen mit dem Premierminister Boris Johnson hat sie den gefährlichen Komiker Selenskij überredet, kein Friedensabkommen mit Russland zu schließen. Stattdessen soll die Ukraine weiterkämpfen. Die britischen Wahnsinnigen haben zugleich Hilfe versprochen einschließlich eines Atomschlags gegen Russland.
Aus den USA kamen ebenfalls Stimmen für einen Einsatz von Atomwaffen. Nancy Pelosi, Sprecherin des Repräsentantenhauses, reiste heimlich nach Kiew, um der Ukraine die Unterstützung der USA zuzusichern. Natürlich so lange, bis die Ukraine den Sieg über Russland errungen hat. Damit setzte die USA ein Zeichen dafür, wie sehr sich die Vereinigten Staaten in einem Konflikt engagieren, der sich rasch zu einem dritten Weltkrieg ausweiten kann.
Pelosi reiste noch mit sechs weiteren demokratischen Mitgliedern des Repräsentantenhauses. In der aktuellen Krise haben sich jedoch auch bedeutende Teile der Republikanischen Partei ebenso kriegerisch verhalten wie die Demokraten.
Der republikanische Kongressabgeordnete Adam Kinzinger hat eine Ermächtigung zur Anwendung militärischer Gewalt eingebracht, die es Präsident Biden ermöglichen würde, US-Truppen in einem umfassenden Krieg mit Russland einzusetzen.
Michael McCaul, ein texanischer Republikaner und ranghöchstes Mitglied des Auswärtigen Ausschusses des Repräsentantenhauses stellte einen Atomangriff der USA auf die russischen Truppen in Aussicht.
Auch die US-Presse wie auch die europäische Presse schreien nach Eskalation.
Noch ist der Krieg um die Ukraine ein Stellvertreterkrieg
Die Äußerungen von Teilen des politischen Establishments der USA müssen wir als deutliche Warnung verstehen. Denn Washington bereitet sich darauf vor, die Beteiligung der USA am Krieg massiv auszuweiten. Eingeschlossen darin sind die direkte Entsendung von Truppen oder sogar der Einsatz von Atomwaffen gegen Russland.
Eine westliche falsche Flagge (‚False Flag‘) könnte einen nuklearen Angriff der NATO auf Russland auslösen. Es wäre nicht das erste Mal, daß die USA einen Krieg unter „falscher Flagge“ beginnen. Außer den USA selbst kann dies auch von einem engen Verbündeten oder Stellvertreter geschehen.
In den letzten mindestens zehn bis fünfzehn Jahren und insbesondere nach dem von den USA und der NATO angestifteten Maidan-Coup in Kiew am 22. Februar 2014 haben die USA und die NATO-Staaten die Ukraine mit Kriegsmaterial im Wert von Milliarden und Abermilliarden versorgt. Das Kriegsmaterial bestand aus hochpräzisen Raketen und Panzerabwehr-Systemen, von denen die meisten in den USA hergestellt werden. De facto könnte dies leicht so ausgelegt werden, daß die Ukraine zu einem stillen NATO-Mitglied wird. Die Ukraine hatte übrigens ihre Absicht, eine NATO-Mitgliedschaft zu erlangen, in ihre Verfassung geschrieben.
Die Hochgrad-Freimaurerei inszenierte nach langer vorausschauender Planung in der Ukraine einen Stellvertreterkrieg unter falscher Flagge. Auch hier ist die Propaganda und psychologische Kriegsführung ein wichtiger Teil des Krieges gegen die eigene Bevölkerung. Denn mit dieser Kriegspropaganda soll sie kollektiv für die Ukraine und gegen Russland mobilisiert werden. Diese Propaganda zeigt eindeutig bis zur Absurdität ihre Wirkung. Schließlich funktionierte sie bereits bei der Covid-Propaganda in erstaunlicher Weise. Da erlebten wir die Stigmatisierung und Ausgrenzung derjenigen, die sich nicht haben impfen lassen wollen.
Die Provokation Russlands hat ein historisches Beispiel – Afghanistan
Michael Lüders schreibt in seinem Buch Hybris am Hindukusch (2022, S. 45), was der US-amerikanische Hochgrad-Freimaurer Zbigniew Brzezinski (Urloge «THREE EYES») in einem Interview bekannte:
Brzezinski: Ja. Die offizielle Version lautete, daß die CIA-Hilfe für die Mudschahedin im Laufe des Jahres 1980 einsetzte, also nach dem sowjetischen Einmarsch am 24. Dezember 1979. Die Wirklichkeit aber, das wurde bisher geheim gehalten, sah anders aus. Am 3. Juli 1979 hat Präsident Carter die erste Direktive unterschrieben, um den Gegnern des pro-sowjetischen Regimes in Kabul still und leise Hilfe zu leisten. Am selben Tag noch habe ich dem Präsidenten geschrieben. Ich habe ihm erklärt, daß diese Hilfe meiner Meinung nach eine sowjetische Militärintervention herbeiführen würde.
(…) Haben Sie selbst die Absicht verfolgt, daß die Sowjets einen Krieg beginnen, und nach Mitteln und Wegen gesucht, das zu provozieren?
Nicht ganz. Wir haben die Russen nicht gedrängt zu intervenieren, aber wir haben wissentlich die Wahrscheinlichkeit erhöht, daß es dazu kommen würde.“ (Quelle: Wem nutzt der Krieg Russlands gegen die Ukraine?)
Wem der Krieg um die Ukraine nützt
In einem weiteren Beitrag haben wir uns mit der Frage beschäftigt, wem der Krieg um die Ukraine nützt.
Die Bevölkerung hatte zwar diesen Pandemie-Betrug geschluckt, aber die „Covid-Impfung“ gab noch nicht das erwartete Ergebnis her. In einem weiteren Beitrag stellten wir fest, daß deshalb „die Zeit für die Eliten knapp wird“. Ihre Pläne brachten nicht den Erfolg, wie sie erwarteten. Andererseits ist ein Dritter Weltkrieg von der Hochgrad-Freimaurerei schon von vorne herein eingeplant. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann er in die heiße Phase eintritt. Die Nachrichten im Monat April 2022 zeigen den Willen der Politiker, auch als ‚ultima ratio‘ Atomwaffen einzusetzen.
Washington und die NATO wollen im Verein mit europäischen Kriegstreibern ihre Provokationen gegen Russland fortsetzen, bis die fatale Grenze überschritten ist. Dann ist der Punkt erreicht, an dem es kein Zurück mehr gibt (‚The Point of no Return‘).
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Unwillkürlich kommen einem die Georgia Guidestones in den Sinn. Sie sollen als ein Mahnmal für eine postapokalyptische Zeit in ferner Zukunft aufgestellt sein. Nun, da ein Atomkrieg anscheinend nicht in weiter Ferne ist, könnte dieses Mahnmal eine aktuelle Bedeutung erlangen, eine postapokalyptische Botschaft für unsere apokalyptische Zeit. Die wichtigsten Botschaften der Georgia Guidestones sind in zehn Geboten zusammengefasst. Sie beinhalten u.a. die Hauptthemen Bevölkerungskontrolle und Eugenik und Etablierung einer Weltregierung. Also genau das, was wir aufgrund der Pläne der Hochgrad-Freimaurerei hinter der Bedrohung eines Atomkrieges erwarten können.
Weitere NATO-Mitgliedschaften als Provokation und Weg zum Atomkrieg
Ein Ereignis unter falscher Flagge ist nicht der einzige Weg zu einem Atomkrieg. Die Ausweitung der NATO auf Finnland und Schweden ist ein weiterer. Washington setzt die Regierungen nicht nur unter Druck, die NATO-Mitgliedschaft zu beantragen. Sie besticht auch schwedische und finnische Regierungsbeamte, dies zu tun.
Robert Craig bringt es auf den Punkt, warum die Politik der USA und Europas so brandgefährlich ist.
„Denken Sie einmal kurz über diese Erweiterung der NATO nach. Ein Grund für Russlands Intervention in der Ukraine ist die strikte Weigerung Washingtons und der NATO, Russlands Sicherheitsbedenken ernst zu nehmen. Die Mitgliedschaft der Ukraine in der NATO ist für Russland völlig inakzeptabel, warum wurde sie also vorangetrieben? Warum sollte man angesichts der Tatsache, dass der Konflikt durch das Eingreifen des Westens in der Ukraine außer Kontrolle zu geraten droht, noch Benzin ins Feuer gießen, indem man Schweden und Finnland in die NATO holt? Derzeit sind Skandinavien und die baltischen Staaten atomwaffenfrei.
Der Beitritt Finnlands zur NATO würde die NATO näher an die russische Grenze bringen, eine Entwicklung, die der Kreml als inakzeptabel bezeichnet hat. Durch weitere Provokationen weiten Washington und die NATO absichtlich einen Konflikt aus, der absichtlich provoziert wurde.“
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Mit der NATO-Mitgliedschaft zur nuklearen Zielscheibe
„Es ist eindeutig unverantwortlich, daß Finnland und Schweden die Situation durch einen NATO-Beitritt weiter destabilisieren. Dmitri Medwedew hat deutlich gemacht, daß eine NATO-Mitgliedschaft das Ende des atomwaffenfreien Baltikums bedeuten würde. Mehr NATO an der Grenze Russlands schafft ein Ungleichgewicht, das Russland mit der Stationierung von Hyperschallraketen ausgleichen müsste. Wie ist es möglich, daß die Regierungen Finnlands und Schwedens die NATO-Mitgliedschaft als einen Zuwachs an Sicherheit betrachten, wenn dies zur Folge hat, daß ihre Länder mit Atomwaffen beschossen werden? Finnland und Schweden sind nicht in Gefahr, von Russland angegriffen zu werden, wenn sie nicht der NATO beitreten.
Niemand, der bei klarem Verstand ist, würde die NATO-Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens als etwas anderes als einen rücksichtslosen Akt der Destabilisierung betrachten. Wie die Schweiz haben auch Finnland und Schweden von ihrer Neutralität profitiert. Es ist unsinnig, daß sie sich zu nuklearen Zielen machen.“ (Quelle: GlobalResearch – Bereiten die Neocons die Welt auf einen Atomkrieg vor?)
Am 15. Mai meldete die Presse, daß Finnland offiziell die Bewerbung um den NATO-Beitritt beschlossen hat. Schwedens NATO-Beitritt ist dagegen eine Formalie, denn de facto ist das Land längst inoffizielles NATO-Mitglied.
Die deutsche Außenministerin Baerbock ist für den raschen NATO-Beitritt Finnlands und Schwedens. Deshalb will sie die Ratifizierung in einem beschleunigten Verfahren.
Die NATO will augenscheinlich Russland bis zum letzten finnischen Soldaten bekämpfen, wie Putin dies bereits bei seinem Besuch in Helsinki im Jahr 2018 erklärte. Zur Zeit führt die NATO diese Art der Bekämpfung bereits in der Ukraine vor.
Putin will Russlands Angreifer mit Atombomben „ausradieren“
Russlands Präsident Wladimir Putin will bei einem Angriff auf sein Land laut Epoch Times vom 18. Oktober 2018 die Gegner mit Atombomben vernichten. „Der Aggressor soll wissen: Eine Vergeltung wird unvermeidlich sein. Er wird ausradiert“, sagte der Kremlchef vor Russland-Experten in Sotschi beim Treffen des Waldai-Club 2018.
Auch andere Presseorgane haben diese Meldung übernommen. So heißt es in dieser Meldung, daß Putin betonte, daß Russland keinen atomaren Erstschlag plane. „Unser Konzept ist als Antwort auf einen Angriff gedacht“, sagte Putin. Die Atomwaffen würden nur zum Einsatz kommen, wenn eindeutig klar sei, daß jemand einen derartigen Angriff auf das Land durchführe.
Russlands Militärdoktrin kenne keinen atomaren Präventivschlag, doch werde es im Falle eines Angriffs sofort reagieren und den Gegner vernichten, sagte Putin. Andererseits hatte Putin bereits vor Jahren dem Westen klargemacht, daß Russland nicht denselben Fehler machen wird wie im 2. Weltkrieg. Bevor der Westen Russland angreift, wird Russland den Westen überrollen.
Joe Biden beabsichtigt, den Krieg in der Ukraine eskalieren zu lassen
Mit seiner Strategie, Russland zu „schwächen“, wird der US-Präsident den Krieg in der Ukraine in einen globalen Krieg verwandeln.
Denn der US-Präsident Joe Biden und seine NATO-Verbündeten haben ihre Politik der Unterstützung der Ukraine bei der Verteidigung gegen die russische Aggression zu einer Politik der Untergrabung der Macht und des Einflusses Russlands selbst ausgeweitet. Deshalb ist zu befürchten, daß sie damit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin kaum eine andere Wahl lassen, als sich zu ergeben oder militärisch zurückzuschlagen. Das aber hat mit Sicherheit eine Ausweitung des Krieges über die Ukraine hinaus zur Folge.
Am 9. Mai unterzeichnete der US-Präsident den „Ukraine Democracy Defense Lend-Lease Act of 2022“. Damit leitete er eine neue Phase in den Beziehungen zwischen Washington und Kiew ein. „Die Amerikaner werden ermächtigt, den Prozess der Bereitstellung militärischer Hilfe für die ukrainischen Streitkräfte zu straffen und zu entbürokratisieren. Ziel eines solchen Manövers ist es, jedes verfahrenstechnische Hindernis für die Beweglichkeit der bilateralen militärischen Partnerschaft zu beseitigen und die systematische Übermittlung von Material zu fördern, damit die ukrainischen Truppen ihren ‚Widerstand‘ gegen die russische Spezialoperation aufrechterhalten können.“
Kein Interesse der USA an einer Deeskalation
Es ist ersichtlich, daß die Amerikaner kein Interesse haben, in diesem Konflikt ihren Beitrag zur Deeskalation beizutragen. Das Ziel ist für Biden nicht, politisch zum Frieden beizutragen, sondern weitere Kämpfe und den Krieg zu fördern.
Scott Ritter, Militäranalyst und ehemaliger Geheimdienstoffizier des US Marine Corps, äußerte sich zu diesem Thema wie folgt:
„Die erklärte Politik der Vereinigten Staaten zum jetzigen Zeitpunkt besteht darin, die Voraussetzungen für eine strategische russische Niederlage in der Ukraine zu schaffen, wobei eines der Ziele darin besteht, Russland ausbluten zu lassen, so dass Russland nie wieder eine Aktion wie die in der Ukraine oder anderswo durchführen kann (…) Das ist das Gegenteil von Frieden. Hier geht es darum, den Krieg zu fördern. Und als solches, ja, die Lend-Lease-Gesetzgebung fügt nicht nur Öl dem Feuer bei, das gießt nur Öl ins Feuer“. (Quelle: GlobalResearch – Joe Biden beabsichtigt, den Krieg in der Ukraine zu eskalieren)
Das Szenario für eine Eskalation ist nun vorbereitet.
Die USA verlassen sich darauf, daß Putin vor dem Einsatz von Atomwaffen ein Signal geben wird
Die Direktorin des Nationalen Geheimdienstes Avril Haines hat vor dem Senat am 10. Mai über die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs mit Russland ausgesagt.
Sie schluckte schwer und stammelte ein wenig, als sie auf die große Frage von Senator Mark Warner (D, VA) antwortete:
„Wir unterstützen die Ukraine, aber wir wollen auch nicht in einem Dritten Weltkrieg enden und wir wollen nicht in einer Situation enden, in der Akteure Atomwaffen einsetzen. Wie General Berrier sagte, sind wir der Ansicht, daß es keine unmittelbare Möglichkeit für Putin gibt, Atomwaffen einzusetzen. Wir halten es für unwahrscheinlich, daß er dies tun wird, es sei denn, es besteht aus seiner Sicht eine existenzielle Bedrohung für sein Regime und für Russland.“
„Wir denken, daß dies der Fall sein könnte, wenn er den Eindruck hat, daß er den Krieg in der Ukraine verliert und daß die NATO in diesem Zusammenhang entweder eingreift oder kurz davor steht, einzugreifen, was natürlich zu dem Eindruck beitragen würde, daß er den Krieg in der Ukraine verlieren wird.“
„Aber es gibt viele Dinge, die er im Rahmen einer Eskalation tun würde, bevor er zu einer Atomwaffe greifen würde, und er würde wahrscheinlich auch einige Signale aussenden, die über das hinausgehen, was er bisher getan hat, bevor er dies tut.“
Kann man der Logik in diesem Syllogismus folgen?
Hauptprämisse: Wir wollen nicht mit Atomwaffen in den Dritten Weltkrieg ziehen.
Nebenprämisse: Putin könnte sie einsetzen, wenn er merkt, daß er den Krieg in der Ukraine verliert.
Schlussfolgerung: Die USA werden also alles tun, was nötig ist, damit Putin „merkt“, daß er in der Ukraine verliert.
Putin gibt sich natürlich keinen Illusionen hin. Er weiß nur zu gut, daß es bei dem von den USA arrangierten Staatsstreich in Kiew im Jahr 2014 (der zu Recht als der „krasseste Putsch der Geschichte“ bezeichnet wurde) genau darum ging. Dieser Putsch hat das Verständnis des Kremls für die existenzielle Bedrohung Russlands geschärft. Wenn es einer Bestätigung bedurfte, so kam sie – überraschenderweise – vom US-Verteidigungsnachrichtendienst. Im „National Security Strategy Report“ der DIA vom Dezember 2015 erklärte der Direktor der DIA, Generalleutnant Vincent Stewart:
„Der Kreml ist davon überzeugt, daß die USA den Grundstein für einen Regimewechsel in Russland legen, eine Überzeugung, die durch die Ereignisse in der Ukraine noch verstärkt wird. Moskau sieht in den USA die entscheidende treibende Kraft hinter der Krise in der Ukraine und glaubt, daß der Sturz Janukowitschs der jüngste Schritt in einem seit langem etablierten Muster von US-orchestrierten Bemühungen um einen Regimewechsel ist.“ (Quelle: USA zählen auf Putins Signal vor dem Einsatz von Atomwaffen)
Auch der US-amerikanische Republikaner Matt Graetz bestätigte nach Angaben vom 16. Mai, daß die Biden-Regierung auf einen Regime-Wechsel in Moskau abziele. Er wirft der Biden-Regierung deshalb vor, daß die Administration die rote Linie für einen Atomkrieg austestet.
Anhang: Die Bahnhofsuhr
Eine schreckliche Katastrophe, die vorhergesagt ist
Pater Francisco Palau sah in einem Eisenbahnunglück ein Gleichnis für die oberflächliche und gleichgültige Welt, Trägerin von Resten der Kultur und der Religion, die von der Revolution in eine Katastrophe geführt wird, die der Gesegnete vermeiden wollte, von der aber niemand etwas hören wollte.
„Eine schreckliche Katastrophe, die von den Propheten, von Christus, von den Aposteln und von allen maßgeblichen Vertretern des Katholizismus vorausgesagt wurde. Die heutige Gesellschaft, die massenhaft von der Macht der Finsternis und der politischen Macht angetrieben wird, ist auf einen Zug aufgesprungen.“
„Aber die Lokführer nehmen es auf die leichte Schulter. Der Sender, aus dem er kam, heißt Revolution, der nächste Sender heißt Soziale Katastrophe.“
„Jetzt fährt der Zug von einem Bahnhof zum anderen. Die Fahrgäste denken nicht nach, der Einsiedler ruft laut: „Halt, zurückfahren!“
„Aber diese Stimme, die die Stimme des Katholizismus selbst ist, wird vom Lärm des Zuges erstickt (…) Der Sturm hat die Brücke eingenommen. Es war Nacht und der Zug, der Gerona verließ, fuhr geradeaus. Die Reisenden kannten die Gefahr nicht, aber die Brücke war nicht da.“
„Die Dunkelheit verbarg die Gefahr, bis sie den Abgrund erreichte. Die Lokomotive machte einen Sprung und hatte keine Flügel, die Schienen fehlten, es gab nur noch den Abgrund. Er stürzte um und riss die Autos und Passagiere mit sich. Und das Wasser verschlang sie.“
„Sie glaubten nicht an die Gefahr, aber sie existierte, sie war real, und der Unglaube hat sie nicht gerettet, sondern sie verloren.“
„Die Schaffner und Lokführer des Zuges, in dem die heutige Gesellschaft fährt, sind betrunken, sie haben den Verstand verloren. Können Sie nicht sehen, daß sie eines nicht richtig machen?“ („Soziale Katastrophe“, El Ermitaño, Nr. 40, 5-8-1869).