Staatlicher Impfzwang und Maskenpflicht – Zwei Mittel zur Unterwerfung der Bevölkerung
„Es ist nichts Neues unter der Sonne, und Niemand kann sagen: Siehe, das ist neu! Denn es ist schon da gewesen in den Jahrhunderten, die vor uns waren.“ (Pred. 1, 10)
Nach der Aufklärung und französischen Revolution, vor allem dann auch durch die von Hegel postulierte Staatsvergottung hatte der Staat sich das Recht genommen, über seine Untertanen nach seinen eigenen Moralvorstellungen zu herrschen. Menschlichkeit und Gottesfurcht galten nichts mehr. Staatlicher Impfzwang und Maskenpflicht sind zwei Beispiele, die in unserer heutigen Zeit den Beweis liefern.
Der staatliche Impfzwang
Während es im Ancien régime undenkbar war, daß der Staat über den einzelnen Menschen verfügen konnte, wie er wollte, begann mit der Aufklärung und der Französischen Revolution die freimaurerische Devise, die Lessing in seinen „Gesprächen für Freimaurer“ auf den Punkt bringt: „Das Totale der einzelnen Glückseligkeiten aller Glieder ist die Glückseligkeit des Staates, außer dieser gibt es gar keine.“ Ab jetzt bestimmte der Staat, wie die Glückseligkeit des Staates herbei geführt werden konnte. In unserem Zusammenhang sind hierfür unter anderem folgende Mittel zu nennen: die allgemeine Wehrpflicht, Impfzwang und die zwangsweise medizinischen Reihenuntersuchungen.
Napoleon ist Wegbereiter der staatlichen Impfpflicht
Napoleon hatte die Hausnummern eingeführt, um zu erfahren, wo es rekrutierbare Männer für seine Feldzüge gab. Nun musste er nur noch robuste Männer finden für seine kriegerischen Feldzüge. Da zur damaligen Zeit es die Pocken waren, die die Menschen heimsuchten, war diese Krankheit ein Hindernis für robuste Soldaten:
Napoleon hat deshalb bereits als Erster Konsul das Impfen für seine Soldaten eingeführt. Dies geschah wenige Jahre, nachdem Dr. Edward Jenner die Kuh-Pockenimpfung entdeckt hatte.
Napoleon selbst hatte gesehen, wie osmanische Sklavenhändler ihre Sklaven geimpft hatten, um durch die Folgen der Impfung die widerstandsfähigsten Sklaven zu erhalten. Denn diese Sklaven konnten sie mit höherem Gewinn verkaufen. Auch Napoleon bezweckte mit der Impfung, die widerstandsfähigen Soldaten zu bekommen. Es überlebten wohl acht von zehn Männern die Impfung. Diese erhielten dann ein Zertifikat, das ihnen bescheinigte, gegen die Pocken immun zu sein.
Waisenkinder als Impflieferanten
Als Impflieferanten missbrauchte Napoleon Waisenkinder, denn da er die Impfung für ganz Frankreich vorschrieb, konnte er für genug Nachschub sorgen. Und Waisenkinder konnte der Staat gut missbrauchen, da keine Eltern vorhanden waren, die für die Rechte der Kinder eintreten konnten.
Die Waisenkinder ließ Napoleon mit dem von Kühen gewonnenen Impfstoff impfen. Von den nun aufblühenden Impfbläschen der Kinder gewann der Staat die Impfstoffe für die weiteren Impfungen. Da auch die Kolonialherrschaft durch gesunde Soldaten gesichert werden musste, wurden Waisenkinder in die Kolonien verschifft. Damit war der frische Nachschub von Impfstoff gesichert. (Quelle: Die Geschichte der Impfungen)
Daß die Impfung gegen Pocken aus militärischen und politischen Erwägungen eingeführt wurde, zeigt auch die Tatsache, daß das russische Infanterie-Regiment Litauen nur „Pockennarbige“ einstellen durfte. Die Zwangsimpfung aus gesundheitlichen Gründen spielte nur eine untergeordnete Rolle.
Zwangsimpfung ohne medizinischen Erfolg
„Bereits 1807 führte Hessen als erstes deutsches Land eine gesetzliche Zwangsimpfung durch. Doch selbst Maßnahmen dieser Art konnten der Bevölkerung keinen Schutz vor Pocken bieten. 60 Jahre später übernahm England diese Form des Impfens, doch der Erfolg blieb aus. Im Gegenteil! Auch Geimpfte erkrankten schwer an Pocken und weil jeder von ihnen ein Infektionsträger war, schnellten überall dort, wo man die Impfung angewandt hatte, die Erkrankungen in die Höhe. Allein in London starben in diesen Jahren 25.000 Menschen mehr an den Blattern/Pocken als davor. Auch Weimar, Hamburg und Berlin erlebten nach der Einführung dieser Impfung Pockenepidemien mit vielen Toten. Daher wurde die „Inokulation“, so wurde dieses Impfverfahren genannt, bald verboten.“ (Quelle: Napoleon – Pockenimpfung als Menschen-Ausleseverfahren für den Militärdienst)
Ein Arzt schreibt deshalb in einem Forum des Ärzteblattes zum Thema Impfpflicht:
„ – Napoleon hat die Pockenimpfpflicht für seine Soldaten eingeführt und darf als Protagonist der (Pocken-) Impfpflicht gelten, die Gott-sei-Dank um 1980 herum bei uns wieder abgeschafft wurde. Der ganze autoritäre, napoleonische Charakter der hoheitlich angeordneten Körperverletzung „Spritzimpfung“ haftet dem ganzen Thema noch immer an – bitte hören Sie auf, mit dieser Keule zu drohen!
– Die Masernimpfung ist hierzulande nur in Kombination mit der Rötelnimpfung zu haben, die auf eine Abtreibung zurückgeht (Wistar RA 27/3 steht für: Firma Wistar, Rubeola, Abortion (Nr.) 27, 3. Gewebekultur: also auf die 3. Gewebekultur der 27. Abtreibung von an Röteln erkrankten Schwangeren geht unser Impfstoff zurück – Abtreibung aber ist nach Hippokrates standeswidrig und außerdem ein Mord an einem unschuldigen Menschen – Sie glauben doch nicht, dass es gut ist, Gesundheit auf Verbrechen gründen zu wollen.
Impfung ist Gewalt
– Todesursachen, die Abertausenden pro Jahr das Leben kosten, müssen energischer angegangen werden als solche, die „nur“ Einzelnen das Leben kosten. Denken Sie an die hunderttausend jedes Jahr ganz offiziell von Ärzten umgebrachten noch nicht geborenen Kinder. Wie sähe es mit einer Pflicht für alle aus, seinen unschuldigen Nächsten einfach am Leben zu lassen?
– Impfung ist Gewalt und viele Kinder schreien danach. Welche Auswirkung hat es auf die Psyche und die Vertrauensfähigkeit dieser Kinder, wenn ihnen in der Nähe ihrer Eltern und durch ihren Arzt aus heiterem Himmel heraus wiederholt ein Schmerz zugefügt wird, wie ihn die Spritze nun mal häufig verursacht?
– Dieses ganze Impfthema verbreitet eine Atmosphäre der Angst: Angst, krank zu werden, Angst, Schaden durch die Impfung zu bekommen, Angst, Druck zu bekommen, wenn ich nicht impfen lasse, Angst, als Arzt belangt zu werden, wenn ich nicht impfe, Angst,…“ (Quelle: Impfpflicht – der Geist des Napoleon Bonaparte)
Video: Die Geschichte des Impfens. Von Napoleon bis Bill Gates und WHO
Das zwangsweise Tragen von Masken als Zeichen der Unterwerfung
Bei Sklaven in den Kolonialländern
Einige Kolonialherren haben ihre Sklaven gezwungen, eiserne Gesichtsmasken zu tragen. Dies geschah unter anderem, um sie zu bestrafen, sie zum Schweigen zu bringen, keine Kommunikation untereinander zu haben oder sie daran zu hindern, zu essen oder zu trinken.
Ein Beispiel ist auf der Seite mit einem Bild über die Metallmaske zu sehen:
„Dieses Bild zeigt eine Frau mit Maske, die mit einem Mann spricht, der eine Beinkette und einen Metallkragen trägt. Laut Ewbank „soll man Sklaven in Masken nicht mehr so oft auf der Straße antreffen wie früher“. . . Ich traf nur drei oder vier, und in jedem Fall war der Leidende eine Frau. Die Maske ist die angeblich übliche Bestrafung und Vorbeugung gegen Trunkenheit. Die Maske soll ihn oder sie daran hindern, den Schnaps in den Mund zu leiten. … Abgesehen von einem vorstehenden Stück für die Nase ist das Metall einfach zylinderförmig gebogen. Es werden winzige Löcher gestanzt, um Luft in die Nasenlöcher einzulassen, und ähnliche Löcher vor den Augen.
Ein gelenkiges Band (aus Metall) auf jeder Seite verläuft unterhalb der Ohren (manchmal zwei) und trifft auf ein Band, das über den Scheitel des Kopfes verläuft. . . Die meisten Halsbänder waren aus Fünf-Achtzoll-Rundeisen, einige mit einem Zinken, andere mit zwei“ (S. 437)…“
Ein weiteres Beispiel sehen wir hier auf dem Bild:
Bildquelle: Wikimedia
Bei europäischen Weißen zur Bestrafung
Wenn eine Person eine Straftat begangen, randaliert oder zu viel geschwätzt oder geschimpft hatte, drohte ihm die Obrigkeit, ihm zur Bestrafung ein Zaumzeug (Scold’s bridle) anzulegen.
In der englischen Ausgabe von Wikipedia finden wir folgende Informationen:
„Ein Schandmaske, manchmal auch Hexenzaum, ein Zaumzeug oder einfach Branks genannt, war ein Instrument der Bestrafung, als eine Form der Folter und öffentlichen Demütigung. Das Gerät war ein eiserner Maulkorb in einem eisernen Rahmen, der den Kopf umschloss (obwohl einige Branks Masken waren, die Leiden darstellten). Ein Zaumzeug-Gebiss (oder Kandare-Platte) mit einer Größe von etwa 5,1 cm × 2,5 cm (2 Zoll × 1 Zoll) wurde in den Mund geschoben und entweder als Kompresse auf die Zunge gedrückt oder oder dazu verwendet, die Zunge anzuheben, so daß sie flach auf dem Gaumen des Trägers lag. Dies verhinderte das Sprechen und führte zu vielen unangenehmen Nebenwirkungen für den Träger, darunter übermäßiger Speichelfluss und Ermüdung im Mund.
Wenn die Branks auf den Kopf des „Schwätzers“ gesetzt wurden, konnten sie durch die Stadt geführt werden, um zu zeigen, daß sie eine Straftat begangen oder zu oft geschimpft hatten. Dies sollte sie dazu erniedrigen, ihre „randalierenden“ Handlungen zu „bereuen“. Ein Dorn im Inneren des Knebels verhinderte jegliches Sprechen, da jede Bewegung des Mundes ein schweres Durchstechen der Zunge verursachen konnte. Beim Tragen der Vorrichtung war es der Person unmöglich, zu essen oder zu sprechen. Andere Branks enthielten einen verstellbaren Knebel mit einer scharfen Kante, wodurch jede Bewegung des Mundes zu einer Verletzung der Zunge führen konnte.“
Video: Scolds Zaumzeug (Scold’s bridle)
Die staatliche Maskenpflicht als totale Unterwerfung in der heutigen Zeit
Die staatliche Maskenpflicht hat nichts gemein mit der Tradition eines Maskenballs, wie wir dies von Venedig her kennen. Noch können wir die staatliche Anweisung vergleichen mit sogenannten Maskeraden-Events, die als Benefit-Veranstaltungen organisiert werden. Eher können wir sie vergleichen mit den oben angeführten historischen Beispielen.
Wir können deshalb schon jetzt mit dem Hamburger Arzt Dr. Weber diagnostizieren, daß die Maskenpflicht eine „demütigende Unterwerfungsgeste“ ist.
Es gab einige Stimmen, die behaupten, daß der von allen zu tragende Mund-Nasen-Schutz einen gewissen Schutz gegen Viren generell, im speziellen Fall auch bei Corona-Viren hat. Nun sind gerade und seltsamer Weise besonders in den letzten Monaten immer mehr Studien aufgetaucht, die die positive Wirkung durch den Mund-Nasen-Schutz bei der Eindämmung der Viren beweisen sollen. Wer will da inzwischen nicht mutmaßen, daß solche Studien in dieser Zielsetzung gesponsert werden. So z. B. mit einer Bill Gates Spende von 1,6 Millionen Dollar. (Quelle: Reitschuster v. 7. Oktober)
Welche Krankheiten die Corona-Maske verursacht
Dagegen gibt es eine ganze Reihe von Studien, die gerade das Gegenteil über den Nutzen der Corona-Maske beweisen.
Durch das längere Tragen der Alltagsmaske können die Träger sich z. B. schädliche Pilze und Bakterien zuziehen.
So infektiös durch Bakterien und Pilze werden Masken durch längeres Tragen
Bei Alltagsmasken kann Übertragungsrisiko steigen statt abzunehmen
Aber es kommt noch schlechter: Eine neue Studie der CDC zeigt, daß 85% der COVID-19-Fälle, die im Juli erkrankten, Menschen waren, die häufig oder immer Masken tragen. „Eine Umfrage, die von über einem Dutzend medizinischer Einrichtungen für die CDC durchgeführt und im Wochenbericht über Morbidität und Mortalität vom 11. September veröffentlicht wurde, zeigte, daß 85% der Personen, die sich im Juli in der Studiengruppe mit COVID-19 infizierten, innerhalb der 14 Tage vor ihrer Ansteckung entweder „immer“ oder „oft“ eine Gesichtsabdeckung trugen. Mehr als 70% der ambulant behandelten Personen, die positiv getestet wurden, gaben an, immer Masken zu tragen.“ heißt es in der Studie.
Mund-Nasen-Schutz aus psychologischer Sicht
Es gibt eine Studie der Diplom-Psychologin Daniela Prousa vom 20.07.2020 zum Thema psychologische und psychovegetative Beschwerden durch die aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen in Deutschland. In der Kurzfassung heißt es u.a.:
„Die Tatsache, dass ca. 60% der sich deutlich mit den Verordnungen belastet erlebenden Menschen schon jetzt schwere (psychosoziale) Folgen erlebt, wie eine stark reduzierte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft aufgrund von aversionsbedingtem MNS-Vermeidungsbestreben, sozialen Rückzug, herabgesetzte gesundheitliche Selbstfürsorge (bis hin zur Vermeidung von Arztterminen) oder die Verstärkung vorbestandener gesundheitlicher Probleme (posttraumatische Belastungsstörungen, Herpes, Migräne), sprengte alle Erwartungen der Untersucherin. Die Ergebnisse drängen auf eine sehr zeitnahe Prüfung der Nutzen-Schaden-Relation der MNS-Verordnungen.“ (Studie zu psychischen und psychovegetativen Beschwerden mit den aktuellen Mund-Nasenschutz-Verordnungen)
Die psychischen Auswirkungen der Maskenpflicht
„Der Mensch wird nicht mehr als Mensch, sondern als Gefahr wahr genommen – und eine Gefahr gilt es oftmals zu bekämpfen. Mit den Masken wird ein sozialer Zündstoff geschaffen“, sagt Antje Ottmers.
Den Beweis liefern uns die Staatsbüttel selber. Während nämlich der Staat die Bevölkerung weiterhin zwingt, Masken zu tragen, lassen Staatsbüttel ihre moralischen Masken offen fallen.
In den letzten drei Monaten finden wir für diese Aussage bereits Belege:
1. Oktober: Schüler werden zum Denunzieren angestiftet
7. Oktober: Gehirnwäsche im Kinderlied: Hurra die Oma krepiert alleine
9. September: SWR: Bei Corona „von Schusswaffe Gebrauch machen“. Im Notfall „flüchtige Patienten unschädlich machen“
14. August: Berlins Senat hetzt gegen Kranke und Kinder
Antje Ottmers fügt außerdem hinzu, „daß aus ihrer Sicht der Nutzen eines Mund-Nasenschutzes vernachlässigt werden müsse, wenn man den psychischen Schaden betrachtet, welchen das Tragen der Maske anrichtet.“
Aus einer Studie aus dem Jahr 2004, welche 2005 durch die Fakultät für Medizin angenommen wurde, geht außerdem hervor, daß das längere Tragen einer Maske eine Abnahme psychomotorischer Fähigkeiten, eine Steigerung der Reaktionszeit und eine insgesamt eingeschränkte kognitive Leistungsfähigkeit zu Folge haben kann. Auch diese Studie findet ihr in der Quellenangabe. Darüber hinaus stellten die Psychologen bereits jetzt eine Veränderung im subjektiven Selbsterleben und in der eigenen Identitäts-Wahrnehmung von Menschen fest, die eine Maske tragen mussten. (Quelle: Mund-Nasen-Schutz aus psychologischer Sicht)
Die Kinder sind Teil eines groß angelegten Experiments
In einem offenen Brief von 70 niederländischen Ärzten an Minister Weyts heißt es:
„In den letzten Monaten ist das allgemeine Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen stark unter Druck geraten. Wir sehen in unseren Praxen eine wachsende Anzahl von Kindern und Jugendlichen mit Beschwerden aufgrund der ihnen auferlegten Verhaltensregeln; diagnostizieren Angst- und Schlafstörungen, Verhaltensstörungen und Angst vor Kontamination; sehen eine Zunahme von häuslicher Gewalt, Isolation und Benachteiligung. Vielen fehlt der physische und emotionale Kontakt; Bindungsprobleme und Sucht sind offensichtlich.
Aufgrund der aktuellen sozialen Situation ist die Voraussetzung für einen gesunden Lernprozess für viele Kinder und Jugendliche ohnehin belastet. Die in Schulen eingeführte Mundmasken-Verpflichtung stellt eine ernsthafte Bedrohung für ihre Entwicklung dar. Sie ignoriert die wesentlichen Bedürfnisse des heranwachsenden Kindes.
Das Wohlergehen von Kindern und Jugendlichen hängt in hohem Maße von der emotionalen Verbindung zu anderen ab. Sie leiten die Intensität eines Kontakts aus der nonverbalen Kommunikation ab. Dabei spielt das Gesicht der Person, die sie treffen und die sie führt, eine entscheidende Rolle. Im Austausch mit Mitmenschen üben und entwickeln der Lehrer und der Mitschüler in der Schule grundlegende soziale Kompetenzen.
Unsere Jugend sollte nicht Teil eines groß angelegten Experiments sein. Keine wissenschaftliche Studie dieser Art würde von einer Ethikkommission genehmigt. Darüber hinaus gibt es keine groß angelegten Hinweise dafür, daß das Tragen von Gesichtsmasken in einem nicht professionellen Umfeld (Operationssaal usw.) sich positiv auf die Verbreitung von Viren auswirkt, geschweige denn auf die allgemeine Gesundheit.“ (Quelle: “Mondmaskerplicht baart ons grote zorgen”, open brief aan minister Weyts ondertekend door 70 artsen)
Welche Schlüsse können wir aus den historischen und aktuellen Beispielen ziehen?
- Es gibt nichts Neues unter der Sonne. Nur graduelle, aber dafür weitreichendere Unterschiede. Waren die Maßnahmen in den historischen Beispielen auf Einzelpersonen oder Gruppen beschränkt, so haben wir heute eine globale Auswirkung der Maßnahmen, die alle Menschen bis zum wehrlosen Baby ohne Ausnahme betreffen. Niemand kann sich dieser staatlichen Verpflichtung entziehen ohne drastische Sanktionen.
- Zwar setzen die verantwortlichen Politiker in den einzelnen Ländern die Maßnahmen durch, aber die Tatsache, daß weltweit (mit wenigen Ausnahmen) alle Länder unter anderem dieselbe Maskenpflicht einführten (und ebenso die Impfpflicht, wenn von höherer Stelle angeordnet), bedeutet, daß eine zentrale globalistische Herkunft zu verorten ist.
- Die Glückseligkeit des neuzeitlichen Staates besteht darin, immer stärkere totalitäre Züge aufzuweisen, indem für ihn nicht mehr die Gesundheit des einzelnen Bürgers im Zentrum der Politik steht, sondern die systematische Kontrolle und Unterwerfung der gesamten Bevölkerung unter das willkürliche Diktat des Staates. Dies konnte der Staat leicht durchführen, weil er eine unbegründete, aber irrationale Angst bei den Bürgern erzeugen konnte.
- Unterstützt wird der Staat von staatstreuen Medien, die Kritiker der Maßnahmen als Verschwörungstheoretiker abtun, obwohl diese Kritiker ausgewiesene Experten, Ärzte und Wissenschaftler sind. (siehe die Great Barrington Declaration) Da aber die Maßnahmen des Staates wider alle Vernunft, Rechtsnormen und Menschlichkeit sind, ist auch hier von einer zentralen globalistischen Herkunft auszugehen.
Siehe auch die Beiträge: