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Satans Schergen wollen den Krieg

Die Weltuntergangsuhr an der Mauer zeigt an, Satans Schergen wollen den Krieg

Nachrichten Januar 2023 – Satans Schergen wollen den Krieg um jeden Preis

Nachdem wir bereits genau vor einem Jahr über die Kriegsvorbereitungen der USA und ihrer Vasallenstaaten in der EU berichtet hatten, gab es eine Zwischenbilanz im Juni 2023 unter den Titel „Die Bedrohung durch einen atomaren Krieg besteht weiter“. Die vielen Nebenkriegsschauplätze beunruhigen die Bevölkerung ebenfalls, aber durch den Krieg des Staates gegen die eigene Bevölkerung mittels der Covid-‚Pandemie‘ sind die Menschen mürbe gemacht und anscheinend gleichgültig geworden. In den Nachrichten vom Juli 2022 berichteten wir über die Anzeichen für weitere Kriegsvorbereitungen gegen die eigene Bevölkerung. Thema war damals Nahrungsmittelknappheit, Hungersnot und Kannibalismus. Nun sehen wir einen Krieg gegen die Bevölkerung mittels quasi Zwangsernährung mit schädlichen Insekten.

Gegen die stetig steigende Migrantengewalt und die Gewalt aus der linken Szene, die einen Bürgerkrieg provozieren wird, kann und will der Staat die Bürger nicht mehr schützen. Schutzlos und von der Justiz verlassen muss die Bevölkerung ohnmächtig zusehen, wie sie immer rechtloser wird.

Krieg gegen die einheimische Bevölkerung

Bereits im Jahr 2006 gab es einen Artikel mit dem Titel „Flüchtlinge und die Ausbreitung des Bürgerkriegs“, der von der Cambridge University Press veröffentlicht wurde. In der Zusammenfassung heißt es:

„Obwohl die überwiegende Mehrheit der Flüchtlinge nie direkt in Gewalttätigkeiten verwickelt ist, können Flüchtlingsströme die transnationale Verbreitung von Waffen, Kämpfern und konfliktfördernden Ideologien erleichtern; sie verändern die ethnische Zusammensetzung des Staates und können den wirtschaftlichen Wettbewerb verschärfen.“ Aufgrund empirischer Analysen kommt der Artikel zu dem Schluss, daß die Anwesenheit von Flüchtlingen “zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit von Gewalt führt, was darauf hindeutet, daß Flüchtlinge eine wichtige Quelle für die Verbreitung von Konflikten sind.“

Die von den Politikern in Deutschland, Frankreich und anderen europäischen Ländern gewollte ungehinderte und unkontrollierte Masseneinwanderung vor allem aus muslimischen Ländern führt unweigerlich zu einem Bürgerkrieg. Eine Kostprobe gab es in Deutschland zu Silvester.

In einem Video zeigt Reichelt die Gesetzlosigkeit zu Silvester, während der Staat kapituliert.

Jung, männlich, gesetzlos: Migranten wüten an Silvester in unseren Städten – der Staat kapituliert

Auch Bild sagt einmal die Wahrheit: „Silvester-Krawalle sind auch ein Migrationsproblem“ (Video)

Die ‚Neue Zürcher Zeitung‘ (NZZ) hat zu den Ausschreitungen in einem Bericht festgestellt, daß die Gewalt mit Migrationshintergrund nicht unerwartet und plötzlich explodierte, „wie die nun zur Schau gestellte Ratlosigkeit vieler Politiker insinuiert. Laut dem Bundeskriminalamt stellen Syrer, Afghanen und Iraker seit Jahren den größten Anteil tatverdächtiger Zuwanderer in Deutschland, zuletzt lag er bei knapp 40 Prozent. Die Straftaten, um die es geht, sind vor allem «Rohheitsdelikte», also etwa Körperverletzung oder Raub.“ Stark zugenommen haben auch die Straftaten von sexueller Gewalt gegen Frauen. Die NZZ folgert daraus: „Wohl auch deshalb sieht man in den Gewaltvideos von Silvester fast nur junge migrantische Männer auf den Straßen.“

Da fragt man sich tatsächlich, wie ein Kommentator schrieb, wo denn eigentlich jene 5000 Polizisten waren, die „durch ihr beherztes heldenhaftes und entschlossenes Eingreifen in beeindruckender Weise den drohenden Reichsbürger-Putsch vereitelten“?

Kopfschüttelnd lesen wir dann, daß alle 103 Gewalttäter in Berlin wieder auf freiem Fuß sind. Sie haben massive Gewalt verübt, manche von ihnen die Gesundheit, wenn nicht das Leben von Polizisten und Mitmenschen in Gefahr gebracht, wie Reitschuster schreibt. Dagegen sitzt Michael Ballweg weiter in Untersuchungshaft. Gewalt konnte die Justiz ihm nicht nachweisen.

Vertreter von Polizei, Politik und Umweltverbänden diskutierten ein Böllerverbot als Mittel gegen die Gewaltexzesse.

Weltuntergangsuhr nur noch 90 Sekunden vor Mitternacht

Satans Schergen wollen den Krieg in Europa, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Es kann auch ein Atomkrieg sein. Aber eine Friedensbewegung, die die Menschen auf die Straße bringt, existiert nicht mehr. Haben die Menschen inzwischen solch eine Todessehnsucht, das sie sich inzwischen nach einem Weltuntergang sehnen?

Diese merkwürdige Lethargie in Bezug auf die drohende Gefahr eines Atomkrieges ist um so erstaunlicher, da es genug Warner gibt, die einen Atomkrieg in nächster Zukunft voraussehen. Wir wissen ja, daß die Kriegsfalken der Regierung Biden eine von Russland angebotene diplomatische Lösung kategorisch abgelehnt haben. Stattdessen heizen die verantwortlichen Regierungen das Klima des Hasses gegen Russland auf und versorgen den korrupten und diktatorischen Selensky in unverantwortlicher Weise mit militärischer Hochtechnologie und Millionen von Dollars.

Am 30. Januar lesen wir die Meldung, daß Atom- und Friedensforscher die Gefahr eines Atomkriegs so groß wie nie zuvor sehen. Die Weltuntergangs-Uhr hat der Aufsichtsrat der Zeitschrift »Bulletin of the Atomic Scientists« auf 90 Sekunden vor Mitternacht gestellt. So weit in Richtung Untergang wurde die Uhr bisher noch nicht gestellt. „Die Weltuntergangs-Uhr bzw. Atomkriegsuhr (englisch: doomsday clock) ist eine symbolische Uhr der Zeitschrift »Bulletin of the Atomic Scientists«. Sie soll der Politik, den Medien und allgemein der Öffentlichkeit deutlich machen, wie groß das aktuelle Risiko eines Atomkrieges ist. Die Entscheidungen hierzu trifft der Aufsichtsrat der Zeitschrift gemeinsam mit einem Sponsorenrat, in dem siebzehn Nobelpreisträger vertreten sind.“ Die Uhr wurde 1947 zu Beginn des Atomwaffen-Zeitalters eingeführt.

Die Weltgesundheitsbehörde (WHO) hat den Staaten angeraten, für den Fall eines bevorstehenden Atomkrieges Medikamente gegen Strahlenkrankheit zu bevorraten.

Die Kriegswirtschaft in den USA floriert

Der US-Kongress hat massiv die Militärausgaben erhöht. So berichtet ntv unter der Schlagzeile „US-Kongress versetzt Pentagon in Waffenrausch“, daß die „geplanten Waffenbestellungen des Pentagon zeigen, daß es um mehr als nur den Krieg in der Ukraine geht.“ Konkret listet der Artikel die geplante Aufrüstung auf:

„Die bewilligten Bestellungen übertreffen die bisher Kiew überlassenen Waffen um ein Vielfaches. Sie sind Rüstung für die Zukunft. Das meiste, was der Kongress will, kann erst in vielen Jahren geliefert werden, schreibt die ‚Washington Post‘. Demnach sollen 700 Raketenwerfer-Systeme vom Typ HIMARS gekauft werden. An die Ukraine gingen bislang 20. Als Munition dafür sollen 106.000 Raketen bestellt werden, Kiew überlassen worden sind 5000. Und 28.300 neuen Panzerfäusten vom Typ Javelin stehen 8500 gegenüber, die in die Ukraine gebracht wurden. Wegen des dortigen Kriegsverlaufs ist der Verbrauch von Artilleriemunition höher als erwartet, schreibt die ‚Washington Post‘.

Zu bemerken ist noch, daß das Budget der US-Streitkräfte rund 16 mal höher ist als die Militärausgaben Russlands.

Der Vorsitzende des Nato-Militärausschusses verteidigt Kriegswirtschaft

Admiral Rob Bauer ist der 33. Vorsitzende des Militärausschusses der Nordatlantikpakt-Organisation (NATO). In einem Interview mit der portugiesischen Nachrichtenseite RTP sprach er sich für eine „Kriegswirtschaft in Friedenszeiten“ aus. Er garantiere, daß die NATO auf eine direkte Konfrontation mit Russland vorbereitet sei.

Dagegen warnte der US-Oberstleutnant Daniel Davis vor einem Nuklearkrieg. In einem Interview sagte er, daß „wenn die Bereitstellung all dieser Ausrüstung, die wir in den letzten acht Tagen erhalten haben, zusammen mit dem, was offenbar von diesen anderen Dutzend europäischer Nationen kommt, eine legitime Chance hätte, den Krieg zu beenden und für die Ukraine zu gewinnen, ohne einen nuklearen Vergeltungsschlag Russlands auszulösen, dann wäre ich bereit zu sagen, daß es das wert ist.“

Aber für ihn bedeutet diese Aufrüstung der Ukraine keine Abschreckung Russlands, sondern sie hat den genau gegenteiligen Effekt. Das bedeutet, daß die NATO die Bereitschaft Russlands, auch einen nuklearen Vergeltungsschlag durchzuführen, in Kauf nimmt.

NATO und USA sind gefährliche Kriegstreiber

Bereits am 13. Januar lesen wir die Meldung, daß die NATO ihre AWACS-Aufklärungs-Flugzeuge nach Rumänien an die ukrainische Grenze verlegt hat. Nach Angaben der NATO-Kommandobehörde sollen die Maschinen die verstärkte Präsenz des Bündnisses in der Region unterstützen und russische Militäraktivitäten überwachen.

Dies wäre an sich legitim, wenn nicht …; ja, wenn nicht die USA den Krieg eskalieren lassen will. So hat die Biden-Regierung grünes Licht gegeben für die Rückeroberung der Krim, wie wir am 21. Januar erfahren müssen. Es werde diskutiert, ob US-amerikanische Raketenwerfer und Schützenpanzer den Ukrainern bei der Aktion behilflich sein könnten, um die Landbrücke zur Krim anzugreifen.

Polen hat tatsächlich nichts aus seiner Geschichte gelernt

Auch wenn die sich katholisch wähnende Regierung Polens gegen Abtreibung und Gender-Gaga ist, so kommt sie in ihrer kriegslüsternen Politik in der Rangfolge gleich nach den gottlosen Grünen Deutschlands. Anscheinend will Polen nichts aus seiner Geschichte lernen.

Am 24. Januar heißt es in den Nachrichten:

Polen will deutsche Kampfpanzer des Typs Leopard 2 dem Herrn Selenskyj für seinen Krieg übergeben. Dafür braucht es aber die Einwilligung Berlins. Obwohl Polen offiziell einen Antrag auf Zustimmung an Berlin richten muss, hat die polnische Regierung bereits zuvor bekannt gegeben, daß sie die Weitergabe der Panzer an Selenskyj auch ohne Zustimmung aus Berlin durchführen werde. Polen will, unabhängig von der unverschämten Art gegenüber Berlin, unbedingt den Krieg um die Ukraine auf eine gefährlichere Eskalationsstufe heben.

Nach der deutschen Zusage zur Lieferung von Leopard-2-Panzern in die Ukraine hatte deren Staatspräsident Wolodymyr Selenskyj auch Kampfflugzeuge, weitreichende Raketen und mehr Artillerie verlangt. Ukraines Vize-Außenminister Melnyk lobte zwar Deutschlands Entscheidung, „Leopard“-Panzer zu schicken. Aber er verknüpfte sein Lob mit der Aufforderung, „eine starke Kampfjet-Koalition für die Ukraine“ zu etablieren, „mit F-16 und F-35, Eurofightern und Tornados, Rafale und Gripen-Jets – und allem, was ihr liefern könnt, um die Ukraine zu schützen.“

Am 27. Januar erfahren wir, daß Polen die Ukraine auch bei einer Lieferung von Kampfjets unterstützt. Polens Ministerpräsident Morawiecki erklärte, daß die NATO mutiger sein sollte. „Man dürfe keine Angst davor haben, der Ukraine Raketen- und Flugabwehr-Batterien zu liefern, und zwar zur Stationierung auf ihrem gesamten Territorium und nicht nur im Westen, in der Hauptstadt Kiew und an den Frontlinien.“

Polen behauptet, eine Niederlage der Ukraine bedeute 3. Weltkrieg

Die polnische Zeitung ‚Dziennik Gazeta Prawna‘ hat am 26. Januar gemeldet, daß Polen der Ukraine bereits „eine gewisse Zahl“ an Mig-29-Jägern geliefert hat. Die Lieferung haben sie als Ersatzteil-Lieferung getarnt, schließlich sind ‚Rumpf und Flügel‘ auch ‚Ersatzteile‘.

Sowohl der polnische Premierminister als auch der polnische Präsident hatten davor gewarnt, daß es tatsächlich bald eine Niederlage der Ukraine geben könnte. Mateusz Morawiecki sagte während seiner Reise nach Berlin am Montag, den 16. Januar, daß die Niederlage der Ukraine „ein Auftakt zum Dritten Weltkrieg werden könnte“. Andrzej Duda stellte am Donnerstag, den 19. Januar, in Davos offen in Frage, ob „die Ukraine überleben wird oder nicht“.

Ist diesen polnischen Kriegsfalken nicht klar, was die Lieferung von hochtechnologischem Kriegsmaterial an die Ukranie bedeutet? Russland wird natürlich darauf antworten. Es wird die Ukraine mit Kamikaze-Drohnen, ballistischen Iskander-Raketen, Kh-22-Raketen, Kalibr-Marschflugkörpern, P-800 Oniks, OTR-21 Tochka-Raketen usw. ins Visier nehmen, und zwar so lange, bis die Bedrohung beseitigt ist. Oder bis es eben zum atomaren ‚Point-of-no-Return‘ kommt.

Mike Pompeo fordert ebenfalls mehr Waffen für die Ukraine

Auch der ehemalige CIA-Chef und Außenminister der US-Regierung unter Donald Trump, Mike Pompeo, erklärt in einem Tweet:

„Der schnellste Weg, Russland zu besiegen und den Krieg zu beenden, besteht darin, der Ukraine die benötigten Waffen zu geben.“

Natürlich ist diese Behauptung unwahr. Denn der schnellste Weg, den Krieg zu beenden und nicht noch zu forcieren, ist eine diplomatische Lösung. Diese hatte Russland bereits vor einiger Zeit vorgeschlagen.

Daß es die Aufgabe der Politiker und der Geheimorganisationen ist, der Bevölkerung Lügen aufzutischen, hat Pompeo selber während einer Rede an der Texas AM University im Jahr 2019 eingestanden.

Video: Pompeo: Ich war CIA Direktor: Wir logen, betrogen, stahlen…

Mit deutschen Panzern ein Stück näher am Dritten Weltkrieg

Hatten wir am 24. Januar die Entscheidung erfahren, daß deutsche Leopard-Kampfpanzer im Verein mit US-amerikanischen M1-Abrams-Kampfpanzer an die Ukraine ausgeliefert werden sollen, so ist am nächsten Tag auf einer anderen Nachrichtenseite zu lesen, daß bereits der erste Leopard-Panzer in der Süd-Ukraine gesichtet wurde. Der Kriegsberichterstatter schrieb dazu, „während die Öffentlichkeit über die, für Deutschland heikle Frage der Lieferung von Leopard-2-Panzern an die Ukraine beschäftigt ist, berichten die operativen Quellen des Projekts, daß mindestens zwei Einheiten der deutschen Fahrzeuge bereits in Nikolajew gesichtet wurden.“

Die Reaktion Russlands auf die Waffenlieferungen

Am 22. Januar kam die Meldung bei RND, daß der russische Parlamentspräsident Wjatscheslaw Wolodin vor einer Katastrophe warnte. Er sagte wörtlich: „Die Lieferung von Angriffswaffen an das Kiewer Regime führt zu einer globalen Katastrophe.“ Wolodin bezog sich damit nicht nur auf die Lieferung deutscher ‚Leopard‘-Panzer an die Ukraine, die nach langem ‚Sich-Zieren‘ jetzt beschlossene Sache ist. Gemeint ist auch die anscheinend bevorstehende Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte mit sogenannten GLSDB-Gleitbomben und weiteren US-amerikanischen Raketen, mit denen die Ukrainer Ziele weit hinter der Front und unter Umständen sogar auf dem Territorium der Russischen Föderation attackieren könnten.

Aus diesem Grund werde Russland im Fall von solcher Art Lieferungen noch _mächtigere Waffen‘ einsetzen – auch der Einsatz von Atomwaffen sei nach Ansicht Wolodins nicht ausgeschlossen.

Und wie wirkt die Gefahr eines Atomkrieges auf die Menschen?

Wir hatten bereits oben bemerkt, daß die real existierende Gefahr eines atomaren Krieges in Europa die deutsche Bevölkerung kaum in Angst und Schrecken versetzt. Die Gleichgültigkeit der Bevölkerung in Bezug auf die Kriegspolitik der Regierung ist schon erstaunlich. Wie ist dies möglich? Eine Antwort fanden wir in dem Artikel ‚Ukraine: Warten auf den großen Knall?‘

„Die völlig realistische Drohung mit einem nuklearen Vernichtungskrieg, gekoppelt an eine ‚rote Linie‘, die in der unmittelbaren Gegenwart sichtbar überschritten wird, führt weder zu berechtigter Angst noch zu einer konkreten Antwort auf dem Feld der Diplomatie, sondern wird schlicht und ergreifend nicht ernst genommen. Dem Überlebenswillen der bundesdeutschen Bevölkerung stellt dies ein schlechtes Zeugnis aus. Während die letzten ‚Zeugen Coronas‘ immer noch unter freiem Himmel mit Masken umherlaufen, spielt die reale Gefahr des Unterganges im nuklearen Inferno offenbar im Gefühlsleben der meisten Menschen keine Rolle. Da ein solch irrationales Verhalten nur als Ergebnis einer darauf abzielenden Propaganda erklärbar ist, führt dies unmittelbar auf die Frage, wie die politisch Verantwortlichen in Deutschland Wolodins Äußerung wirklich aufnehmen.“

Die Grünen als gefährliche Kriegsfalken

Nun, wie nehmen die politisch Verantwortlichen in Deutschland die Äußerung von Wolodin auf?

Unsere Außenministerin hat gegenüber dem russischen Bär einen besonderen Bock geschossen.

Im Europarat hatte sie am 26. Januar geäußert: „Wir kämpfen einen Krieg gegen Russland!“

Wenn diese Aussage auch der Realität entspricht, so kann dies von einem Mitglied der Bundesregierung, vor allem nicht des Außenministeriums, öffentlich und offiziell gesagt werden. Diese Aussage liefert Russland natürlich den Beweis, daß Russland nicht nur gegen die Ukraine, sondern gegen den ganzen NATO-Westen kämpft.

Die Erklärung der Außenministerin, daß Deutschland im Krieg mit Russland ist, hat nicht nur Moskau erreicht. Auch in Indien ist ihre undiplomatische Aussage gehört worden, wie die ‚Hindustan Times‘ in einem Video zeigt. Ihre Aussage verrät, daß sich die NATO im Krieg mit Russland befinde. Der Chef der NATO stritt dieses aber ab.

Der Grüne Anton, der lieber auf Atombomben als auf dem Hof reiten will

Ja, der Grüne Anton Hofreiter sagte unlängst:

„Kriegswirtschaft ist ein sehr martialischer Begriff. Klar ist aber: Wir müssen die europäische Rüstungsindustrie so umstellen, daß eine langfristige Unterstützung der Ukraine mit Waffen und Munition gesichert ist und wir die Lücken in den Beständen der Mitgliedsstaaten zügig schließen können“, sagte Hofreiter den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Freitagausgaben).

Hofreiter ist auch Vorsitzender des Europa-Ausschusses im Bundestag. Er erklärte gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) in Bezug auf die Kampfpanzer-Lieferungen: „Natürlich wäre es besser gewesen, die Entscheidung schneller zu treffen, insbesondere für das Ansehen Deutschlands in Europa. Aber besser spät als gar nicht.“

Und Katrin Göring-Eckardt (Grüne) schrieb auf Twitter: „The #Leopard’s freed!“ – „Der Leopard wurde freigelassen!“ „Jetzt kann er hoffentlich schnell der Ukraine bei ihrem Kampf gegen den russischen Angriff und für die Freiheit der Ukraine und Europas helfen.“

Die Grünen können nicht schnell genug den Dritten Weltkrieg bzw. die atomare Vernichtung Deutschlands herbeisehnen. Sie hassen Deutschland und die einheimische deutsche Bevölkerung. Deshalb helfen sie tatkräftig bei der Eskalation Richtung Atomkrieg mit.

Was die gottlosen Grünen nicht wissen

Wir können sowohl die Grünen wie die Pessimisten beruhigen, den Weltuntergang gibt es erst nach dem Willen Gottes am Ende der Zeiten, wenn das endgültige Strafgericht über die Lebenden und Toten durch unseren Herrn Jesus Christus bei Seiner Wiederkunft stattfindet. Und das Ende der Zeiten steht noch nicht vor der Tür. Erst muss noch der Antichrist kommen und sein höllisches Unwesen auf der Erde treiben.

Es ist keine Fiktion, zu behaupten, daß der in der Geheimen Offenbarung angekündigte Antichrist tatsächlich kommen wird. Die Freimaurer erwarten ihn bereits und tun alles dafür, daß sich die Bedingungen dafür erfüllen, daß die Massen ihn als ihren Heilsbringer, ihren Erlöser, ihren Messias herbeisehnen.

Was ein Hochgrad-Freimaurer zu erzählen weiß

Der Hochgrad-Freimaurer Giuliano di Bernardo und Gründer des Illuminatenordens ‚Dignity Order‘, schreibt in seinem Buch ‚Die Zukunft des homo sapiens‘ im 4. Kapitel etwas sehr Bemerkenswertes:

„Aber die Bedingungen, in denen sich die Menschheit heute befindet, degenerieren allmählich, so daß es leicht vorhersehbar ist, daß ein Punkt erreicht sein wird, an dem die sozialen Regeln gebrochen werden und wir unweigerlich in die Anarchie abgleiten werden. An diesem Punkt, so argumentierte Aristoteles, wird die Überwindung der Anarchie nur durch die Schaffung eines Tyrannen möglich sein, dem alle Macht unter der Bedingung übertragen wird, daß er die Ordnung in die Gesellschaft zurückbringt. Nur auf dieser Stufe der Menschheit kann der Erleuchtete in Erscheinung treten. Er, und nur er, wird mit Hilfe der Weisen entscheiden, wie der neue Mensch geschaffen werden soll. Die Zeit seines Kommens ist jedoch noch nicht gekommen.

Es ist daher möglich, daß die Menschheit, das in die reine Anarchie gestürzt wurde, nicht in der Lage sein wird, sich daraus zu befreien und zu überleben.“

Das ist die offizielle Version eines Hochgrad-Freimaurers und Illuminaten, der die Bedingungen nennt, wann der Antichrist, der ‚Erleuchtete‘ der Freimaurerei, kommen wird. Anarchie, Bürgerkrieg und Atomkrieg sind die Mittel der Hochgrad-Freimaurerei, dem Antichristen den Weg zu bereiten. Sie, die Schergen Satans, sind fleißig dabei, mit ihren von Dummheit strotzenden Helfershelfern die Bedingungen für sein Kommen zu erfüllen.

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