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Nachrichten aus dem Monat November 2021

Nachrichten aus dem Monat November 2021 – Australien und Israel im Umgang mit Covid

Zu unseren Beiträgen „Australien als Versuchslabor für eine NWO“ und „Israel ist Pfizers einzigartiges Versuchslabor“ gibt es nun in den Nachrichten aus dem Monat November 2021 einige weitere Entwicklungen zu berichten. Australien und Israel sind zur Zeit die zwei wichtigsten Länder, in denen wir die sukzessive Einführung einer totalitären Diktatur und die Verbrechen gegen die Bevölkerung durch die zwangsweise „Impfung“ mit experimentellen gentherapeutischen „Impfstoffen“ beobachten können. Wir verweisen hier auch auf den Beitrag „Übersicht über die Folgen der Covid-‚Impfung‘.“

Nachrichten aus Australien

1. November

Der Premierminister des australischen Bundesstaates Victoria, Daniel Andrews, hat im Parlament ein Gesetz eingebracht, das möglicherweise das ungeheuerlichste ist, das jemals in einem Land eingeführt wurde, das sich selbst als demokratisch bezeichnet. Im Grunde gibt es Andrews die Macht, zu tun, was immer er will und wann immer er es will. Er hat Victoria in den letzten anderthalb Jahren in einen Polizeistaat verwandelt.

Die Gesetzgebung erlaubt Andrews, eine Pandemie auszurufen, auch wenn es keine gibt. Er kann Teile des Staates oder den ganzen Staat abriegeln und Menschen ganz oder teilweise an der Ein- oder Ausreise hindern. Er kann die Sperrungen unbegrenzt verlängern.

Die Durchsetzung liegt in den Händen der Polizei und der „autorisierten Beamten“. Wer sich nicht an die Anweisungen hält, muss mit hohen Geldstrafen rechnen, die für Einzelpersonen bis zu 90.000 Dollar und für Unternehmen bis zu 450.000 Dollar betragen können. Die Betroffenen können zwei Jahre lang inhaftiert werden und müssen die Kosten für ihre Inhaftierung in dem riesigen Internierungslager, das in Mickleham am Stadtrand von Melbourne errichtet wurde, selbst tragen. Das Gesetz ermächtigt die Polizei, „angemessene Gewalt“ anzuwenden, um einem „befugten Beamten“ zu helfen, wenn er sie festhält.

Andrews hat eine Mehrheit im Parlament. Es gibt nur eine schwache Opposition. Sogar die Grünen und die Tierschutzpartei haben dieses Gesetz unterstützt.

Der gesamte Beitrag findet sich unter dem Titel „Eine australische Hororgeschichte“. Eine deutsche Übersetzung gibt es ebenfalls.

3. November

Australien beschlagnahmt Häuser und Konten wegen unbezahlter Corona-Strafen.

Wie Wochenblick mit Berufung auf Mail online berichtet, drohen die australischen Behörden, Häuser und Konten wegen unbezahlter Covid-Strafen zu beschlagnahmen. Mehr als 2 755 Bußgelder stammen von Einzelpersonen und Unternehmen, die beschuldigt werden, gegen die Covid-19-Beschränkungen verstoßen zu haben.

Laut der Brisbane Times sagte SPER (Staatliches Strafvollzugsregister), daß die Vollstreckung für Personen, die ihre Bußgelder nicht bezahlt haben, „die Pfändung von Bankkonten oder Löhnen, die Registrierung von Gebühren für Eigentum oder die Aussetzung des Führerscheins beinhalten kann“.

Mit diesen drastischen Maßnahmen sollen 18,4 Prozent der ausstehenden Bußgelder im Gesamtwert von 1 Million Dollar eingetrieben werden.

Die Gesundheitsbehörde von Queensland forderte SPER außerdem auf, mehr als 2.045 überfällige Hotelquarantäne-Rechnungen einzutreiben, die eine Staatsschuld von 5,7 Millionen Dollar angehäuft haben.

12. November

Australien verhängt strenge Beschränkungen für Ungeimpfte.

Ab dem 17. Dezember wird Ungeimpften der Zugang zu Gaststätten, Unterhaltungsangeboten und Gesundheitseinrichtungen verwehrt. Die Verweigerung der «Impfung» wird mit einer Geldstrafe von 1378,50 australischen Dollar geahndet.

Die Premierministerin des australischen Bundesstaates Queensland, Annastacia Palaszczuk, hat eine Verordnung erlassen, die allen, die sich bis zum 17. Dezember nicht haben impfen lassen, den Zugang zu Gaststätten, Unterhaltungsangeboten und Gesundheitseinrichtungen verwehrt. Darüber berichtet das Medienportal LifeSiteNews.

Ungeimpften Personen soll der Besuch von Angehörigen in Krankenhäusern, Heimen und Gefängnissen verwehrt werden, wobei begrenzte Ausnahmen für «medizinische Behandlungen, Besuche am Lebensende, Geburten» und andere als «Notsituationen» geltende Anlässe gemacht werden.

13. November

Der Protest gegen die ausufernde Corona-Diktatur in Australien reißt nicht ab – im Gegenteil. Durch die auferlegten Impfpflichten für Gesundheitspersonal sind bereits zahllose Pflegekräfte suspendiert worden, die nun zunehmend an die Öffentlichkeit tragen, was sie zuletzt im Alltag in den Krankenhäusern miterlebt haben.

Im südaustralischen Adelaide fand Anfang November medienwirksam eine Demonstration von Gesundheitspersonal statt, das sich für eine freie Entscheidung für oder wider die Covid-Impfung einsetzte. Eine Krankenschwester aus Adelaide stellte klar, daß die Kliniken keinesfalls voll mit ungeimpften Covid-Patienten seien, sondern im Gegenteil voll mit Geimpften. In Adelaide sei es absolut nicht normal, ständig Krankenwagen-Sirenen zu hören – doch nun sei das stündlich der Fall.

17. November

Mysteriöse Massenerkrankungen: Durchgeimpftes Australien kämpft mit vollen Spitälern.

Australien, dessen Regierung seit Beginn der Covid-19-Pandemie Freiheitsrechte in einem Ausmaß beschränkt hat, wie man sie allenfalls in totalitären Staaten für möglich hielte, erlebt derzeit die totale Widerlegung und Entzauberung seiner Maßnahmen als völlig unwirksam.

(Nicht nur) Westaustralien sieht sich aktuell einer Gesundheitskrise beispiellosen Ausmaßes gegenüber. Obwohl es mit seinen drei Millionen Einwohnern durch einen Lockdown komplett vom Rest des Landes abgeriegelt ist und es eine hohe „Impf“quote bei wenigen Covid-Erkrankungen gibt, verzeichnen die Krankenhäuser einen explosionsartigen Patientenanstieg. Ursache ist aber offensichtlich nicht Covid-19, sondern laut ‚health.gov.au‘ die hohe „Impf“quote. 86,8% der Personen über 16 Jahren sind doppelt „geimpft“.

23. November

Tiefer chinesischer Einfluss hat Australien in eine erstaunliche Covid-Tyrannei getrieben

Der linke Premier der Provinz Victoria um die Stadt Melbourne, Dan Andrews, hat enge Verbindungen zum kommunistischen Regime in Beijing, schreibt Carina Benton im Federalist. Dan Andrews, der die am stärksten abgeriegelte Stadt der Welt regiert und ein „erschreckendes“ Notstandsgesetz durchsetzt, war ein begeisterter Unterzeichner des BRI. Er unterschrieb im Oktober 2019 die „Belt and Road Initiative“ (BRI – „Neue Seidenstraße“) ohne Genehmigung des australischen Außenministeriums und trotz massiver Kritik, eine Entscheidung, die im April 2021 von der australischen Bundesregierung kassiert wurde. Andrews bezahlte dabei absurderweise chinesischen Lobbyisten 35.000 AUS$, um Lobbyarbeit für China zu machen.

Der parlamentarische Staatssekretär von Andrews, Danny Pearson, leitete die Verhandlungen über die Beteiligung Victorias an der BRI und lobte Chinas rasche Unterdrückung im Namen der KPCh. Pearson reiste Ende 2019 nach China, um mit hochrangigen Vertretern der KPCh potenzielle Möglichkeiten zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen Victoria und China zu erörtern.

Ein weiterer China-Enthusiast ist der Chief Commissioner des Northern Territory, Michael Gunner, der gerade Impfungen und künftige Auffrischungs-“Impfungen“ für Arbeitnehmer ankündigte und bei Nichteinhaltung Geldstrafen in Höhe von 5.000 Dollar androhte. Gunners Handelsgeschäfte mit China sind durch Verschiebung, Verschleierung und Unterwürfigkeit gekennzeichnet.

Einer der von Peking am meisten geschätzten China-Befürworter ist der Premierminister von Westaustralien, Mark McGowan. Dort verlangen die Covid-Regeln von australischen Bürgern, die den Staat besuchen wollen, eine ganze Reihe persönlicher Daten, um einen digitalen Pass zu erhalten. Im Jahr 2018 erteilte McGowan Huawei gegen den Rat der internen Sicherheitsbehörden und trotz eines Interessenkonflikts, der dadurch entstand, daß seine Verkehrsministerin im Jahr 2015, als sie noch in der Opposition war, eine Pauschalreise zu Huawei unternommen hatte.

Viele dieser Politiker sind insgeheim von der KPCh kultiviert worden, durch Parteispenden, Gefälligkeiten, Luxusreisen, und lukrativen Jobangeboten nach der Politikerlaufbahn, um ihnen einzureden, dass sie australische Interessen vertreten, während Beijing in Wahrheit die Fäden zieht. Und dieser Einsatz von soft power ist nicht nur in Australien zu beobachten.

“Quarantänecamps” – Australien deportiert erste “Covid-Positive” und Kontaktpersonen

Nun hat die australische Armee damit begonnen, in den Northern Territories die ersten Bewohner zu internieren.

“Die Bewohner von Binjari und Rockhole haben nicht mehr die fünf Gründe, ihre Häuser zu verlassen”, sagte der Chief Minister des Northern Territory, Michael Gunner, und bezog sich dabei auf die fünf zulässigen Gründe des Landes, um einen Lockdown zu vermeiden (Kauf von Lebensmitteln und Vorräten, Sport für bis zu zwei Stunden, Pflege oder Betreuung, Arbeit oder Ausbildung, wenn dies nicht von zu Hause aus möglich ist, und um sich am nächstmöglichen Ort impfen zu lassen). “Sie dürfen nur für medizinische Behandlungen, in Notfällen oder aufgrund gesetzlicher Vorschriften ausreisen.”

Bemerkenswert ist, daß in den Northern Territories ein großer Teil der australischen Ureinwohner lebt. Wie Steve Milne von der Epoch Times bemerkt:

„Laut dem Australian Institute of Health and Welfare lebte 2018-19 fast jeder fünfte indigene Australier in überfüllten Wohnungen (18 Prozent), verglichen mit 5 Prozent der nicht-indigenen Australier. Obwohl dieser Prozentsatz von 27 Prozent im Jahr 2004 zurückgegangen war, bedeutete dies, daß 2018-19 immer noch schätzungsweise 145.340 indigene Australier in überbelegten Wohnungen lebten.“

Die Aborigines, die seit Jahrtausenden einen eigenen Lebensstil pflegen, leiden unter den harschen Lockdown-Maßnahmen. Die Älteste des Jawoyn-Stammes, der in der Region lebt, Lisa Mumbin, sieht in den Restriktionen eine Gefahr für die Kultur ihres Volkes.

In Binjari und in Rockhole dürfen die Einwohner nur aus medizinischen Gründen ihre Häuser verlassen. Und das bis zum 4. Dezember und bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius. Wie Polizeipräsident Jamie Chalker mitteilte, wurden sechs Personen aus Binjari zu Geldstrafen von jeweils mehr als 5.000 Dollar (rund 3.200 Euro) verurteilt, nachdem sie sich in der Nacht hinausgeschlichen hatten.

„Wir haben bereits 38 enge Kontaktpersonen aus Binjari identifiziert, aber diese Zahl wird noch steigen. Diese 38 werden jetzt verlegt“, erklärte der Chief Minister. „Ich habe mich gestern Abend mit dem Premierminister in Verbindung gesetzt. Wir sind dankbar für die Unterstützung von etwa 20 ADF-Mitarbeitern (Anm. Australische Verteidigungsstreitkräfte) und Armee-LKWs, die bei der Verlegung von positiven Fällen und engen Kontakten helfen und die Gemeinden unterstützen.“

In einer Pressekonferenz am Dienstag polterte Michael Gunner, daß jede Person, die sich gegen den staatlichen Impfzwang ausspricht, automatisch als Impfgegner anzusehen ist.

25. November

In der Stadt mit der strengsten Abriegelung der Welt werden die Bewohner in Transporter gepfercht, in ein Quarantänelager gefahren und dürfen weder spazieren gehen noch Lebensmittel kaufen – während die Ältesten der indigenen Bevölkerung eine beängstigende Warnung aussprechen.

Verängstigte australische Ureinwohner werden von der Armee in Quarantäneeinrichtungen gebracht.

Dutzende von australischen Ureinwohnern wurden von der Armee aus ihren Dörfern geholt und in ein Quarantänelager gebracht, da ein Covid-Ausbruch in einem abgelegenen Gebiet scheinbar außer Kontrolle geriet. Hunderte von ihnen leben nun in der strengsten Abriegelung der Welt.

Nachrichten aus Israel

24. November

„Wir sind Laborratten“: Israels „Impf“-Opfer wollen ihr Leben zurück.

Myokarditis, Fehlgeburten, Tod: Im Enthüllungsfilm sprechen 36 „Impf“-Opfer über ihr zerstörtes Leben.

Video: The Testimonies Project


Hier der Link zum Video mit deutschen Untertiteln: Das Testimonies Projekt

Durchgeboostertes Israel steht vor Lockdown und “5. Welle”.

Aktuell haben in Israel offenbar schon über 4 Millionen Menschen – 44 Prozent der Bevölkerung – eine dritte Impfung erhalten. Zum Einsatz kommt hauptsächlich Pfizer/Biontech. Wer die neue Sprachregelung nicht versteht, ist damit wohl nicht alleine. Nach der “vollständigen Impfung” wird man mittlerweile jetzt auch geboostert.

Jerusalem Post – Coronavirus-Beauftragter: Wir sind möglicherweise auf dem Weg zur 5. Welle:

„Der Coronavirus-Kommissar Salman Zarka warnte während einer Sitzung des Coronavirus-Kabinetts am Dienstagabend, dass Israel möglicherweise eine fünfte Welle des Coronavirus-Ausbruchs ausrufen muss, sobald die R-Zahl weiter steigt und der Chanukka-Feiertag näher rückt. Prof. Eran Segal warnte, dass die Immunität der israelischen Bevölkerung seit Anfang November abnimmt, je mehr Zeit vergeht, seit den Menschen die ersten beiden Dosen verabreicht wurden. “Dieser Rückgang wird sich fortsetzen, wenn wir nicht eingreifen und weiter impfen”, sagte Segal und wies auf eine Abnahme der Einhaltung der Richtlinien und eine Abnahme der Impfungen als Gründe für den Rückgang hin. Segal fügte hinzu, daß die Wirksamkeit des Boosters ebenfalls abnehmen könnte.“

27. November

Israel simuliert COVID-19 „Kriegsspiel-Omega-Übung“ am 11. November 2021

„Zwei Wochen bevor diese neue Variante (Anm.: gemeint ist die Variante „Omicron“) plötzlich in Afrika auftauchte und den neuen Zyklus einleitete, führte Israel, das für Pfizer das Humanlabor für die Erprobung seiner COVID-Spritzen war, eine „Kriegsspiel“-Simulation durch, um sich auf eine „tödliche neue Variante“ vorzubereiten, die zu diesem Zeitpunkt noch nicht benannt worden war. Die Simulation fand am 11. November 2021 statt und wurde „Omega“ genannt.

Die Jerusalem Post berichtete:

Dutzende hochrangiger Beamter nahmen am Donnerstag an einer von Premierminister Naftali Bennett als COVID-19 bezeichneten Kriegsübung teil, um die Bereitschaft des Landes für die nächste Pandemiewelle zu testen.

„Wir starten hier ein noch nie da gewesenes Ereignis“, sagte der Premierminister zu Beginn der Übung – „nicht nur auf israelischer, sondern auf globaler Ebene. Wir führen eine Kriegsübung durch, um uns auf eine neue Variante vorzubereiten, die es noch gar nicht gibt.“

Die „Omega-Übung“, wie Bennett sie nannte, wurde im Format eines „Kriegsspiels“ abgehalten, so das Büro des Premierministers. Bennett hat sich regelmäßig auf den „Omega-Stamm“ bezogen, die nächste schädliche COVID-19-Variante, die noch nicht entdeckt worden ist. Ein Kriegsspiel ist ein Gedankenspiel; es fanden keine physischen Übungen statt. (Quelle: The New COVID Variant Scam was Simulated in Israel Weeks before it was “Discovered”)

Eine deutsche Übersetzung des Beitrages findet sich unter dem Titel: Die neue COVID-Variante wurde schon Wochen vor ihrer „Entdeckung“ in Israel simuliert.

„The Guardian“, seines Zeichens australisches Sprachrohr der Behörden, hat bereits einen praktischen Leitfaden erstellt, um die „Variante“ an die Leichtgläubigen verkaufen zu können. Das Politorgan Australiens schreibt bereits über Vorbereitungen für weitere „öffentliche Gesundheitsmaßnahmen“, wobei sie „besorgte“ Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens zitiert.

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