Gute und schlechte Nachrichten aus dem Monat Juni 2020
Gute Nachrichten aus Deutschland
18. Juni 2020: Riesiges Pädophilen-Netzwerk aufgedeckt. Berliner Behörden schützten die Täter. Das Pädophilen-Netzwerk reicht bis in den Berliner Senat und das Max-Planck-Institut. (Freie Welt v. 18. Juni 2020)
Schlechte Nachrichten aus Deutschland
2. Juni: Für das Auswärtige Amt gibt es das deutsche Volk nur in Anführungszeichen, d. h. auf gut deutsch gar nicht mehr.
2. Juni: Eine Menschenmenge in Stuttgart kesselt Polizisten ein, weil diese einen dunkelhäutigen polizeibekannten Kriminellen zu Boden gebracht und Handschellen angelegt hatten. Dieser hatte sich geweigert, seine Personalien feststellen zu lassen. (Junge Freiheit v. 2. Juni) Wie schon im Mai berichtet, hat die Berliner rot-rot-grüne Landesregierung ein Gesetz geplant, indem die Beamten Rassismusvorwürfe widerlegen müssen. Wann werden wir in Deutschland Verhältnisse haben wie zur Zeit in den USA?
21. Juni 2020: Folgen polizeifeindlicher Politik: Gewalt und Plünderungen in Stuttgart. (Freie Welt v. 22. Juni 2020)
22. Juni: Lebensende: Erste Suizidbeihilfe in Altenheim. Nach Aufheben des Verbots der geschäftsmäßigen “Sterbehilfe” in Deutschland wurde im ersten Altenheim ein begleiteter Suizid durchgeführt. Wie das Deutsche Ärzteblatt berichtet, habe der vom früheren Hamburger Justizsenator Roger Kusch gegründete Verein einem 83-jährigen Mann Beihilfe zur Selbsttötung geleistet, nachdem der Altenheimbetreiber dies ausdrücklich erlaubte. (Institut für Ehe und Familie)
Gute Nachrichten aus dem Ausland
1. Juni: Trump erklärt Antifa als Terrororganisation – Justizministerium startet Verhaftungswelle – Nationalgarde im Einsatz
2. Juni: Präsident Donald Trump hat auf einer Pressekonferenz deutliche, aber auch schöne Worte gesagt: „Aber wir können es nicht zulassen, dass die friedlichen Demonstrationen durch einen aggressiven Mob unterwandert wird, dessen Leidträger die friedlichen Bürger und die ärmsten Gemeinden unserer Städte sind.“ „… in den letzten Tagen ist unsere Nation in die Hände von professionellen Anarchisten gefallen, gewalttätigen Mobs, Brandstifter, Aufrührern und der Antifa und anderen.“
„Der Mord an unschuldigem Leben und das Vergießen von unschuldigem Blut ist ein Verbrechen an der Menschheit und eine Sünde gegen Gott.“ (Freie Welt v. 2. Juni)
Bereits im Mai hatte Donald Trump klar gesagt: Heilung statt Hass ist der Auftrag, der zu erfüllen sei.
4. Juni: Auf vielen Protestmärschen stellten sich schwarze Demonstranten explizit gegen Antifa-Anhänger. Diese sollten aufhören, die Proteste zu missbrauchen, um Eigentum zu zerstören und zu randalieren. (Junge Freiheit: Ein zerrissenes Land: Die Proteste in Bildern und Videos)
5. Juni: Antifa-Leaks: Undercover-Videos aus der linksextremen Szene zeigen ihre höchst kriminelle Energie: „Stecht ihnen die Augen aus, geht auf die Weichteile“. Ein mutiger Reporter von „Project Veritas“ hat nun eine der gefährlichsten Antifa-Gruppen unterwandert und mit versteckter Kamera gefilmt, der „Rose City Antifa“ aus Portland Oregon. 2019 griff die gewalttätige „Rose City Antifa“ den konservativen Journalisten Andy Ngo an, als er über ihre Ausschreitungen berichten wollte. Damit hat der mutige Journalist die kriminellen Pläne einer terroristischen Organisation an die Öffentlichkeit gebracht.
6. Juni: Auch Epoch Times berichtet von dem Undercover-Video des Journalisten. Das Video zeigt die Brutalität und Gefährlichkeit der Antifa. Der richtige Einsatz von Waffen werde geübt, um das Ziel zu erreichen „den Feind zu zerstören“, so Cifuni von der „Rose City Antifa“. Es gehe nicht nur um eine gekonnte Schlagkombination wie die eines Boxers. Es gehe darum den Feind vollständig zu vernichten. (Epoch Times: Undercover-Video zeigt Brutalität der Antifa – nicht mehr abrufbar)
6. Juni: Das Wall Street Journal mitteilt, zeigen jüngste Studien, dass es in den USA keinen institutionellen Rassismus gibt. Der systemische Polizei-Rassismus in den USA ist ein Mythos. Der Historiker Lukas Mihr zeigt in einem Gastbeitrag anhand von seriösen Daten, daß das rassistische Vorurteil von weißen US-Polizisten ein Vorurteil ist.
10. Juni 2020: Asiatische Minderheit begehrt gegen schwarzen Rassismus auf: Schwarze Protestbewegung in den USA erhält unerwartet Gegenwind. „Auch unser Leben zählt“ lautete die Parole und zielt gegen den schwarzen rassistischen Slogan, daß angeblich nur schwarze Leben zählen. (Freie Welt v. 10. Juni 2020)
11. Juni: Trump hält Wort – NSA kämpft weltweit gegen Kindesmissbrauch – Deutsche längst im Visier.
Schauen wir zurück ins Jahr 2019. Im April unterzeichnete Donald Trump eine Executive Order zur Bekämpfung von Menschenhandel und Kindesmissbrauch. In der Folge nahm kaum jemand wahr, dass die Behörden im Hintergrund die größte Militär-Aktion in der jüngeren Geschichte starteten. Seither werden immer mehr weltweit operierende Pädo-Netzwerke ausgehoben.
23. Juni 2020: Lateinamerikaner gegen BLM: „Nieder mit dem Kommunismus“ – Hispanics in den USA kritisieren „Black Lives Matter“. Lateinamerikaner in den USA organisieren Gegendemonstrationen, um sich gegen den Sozialismus zur Wehr zu setzen, den „Black Lives Matter“ predigt. (Freie Welt v. 23. Juni 2020)
29. Juni 2020: US-Präsident Trump hat Regierungsanordnung auf den Weg gebracht: FBI sucht Denkmalschänder. (Freie Welt v. 29. Juni 2020)
Schlechte Nachrichten aus dem Ausland
1. Juni: Antifa setzt historische Kirche in Washington in Brand. Demonstranten, die offenbar zur Antifa gehören, haben in der US-amerikanischen Hauptstadt eine Kirche angezündet, die von allen Präsidenten der USA besucht wurde und wird. Die Kirche ist ein Wahrzeichen der Hauptstadt. (Deutsche Wirtschaftsnachrichten)
2. Juni: Heuschrecken vernichten Ernten in Asien und Afrika. 25 Millionen Menschen vom Hunger bedroht. (Kleine Zeitung v. 2. Juni 2020) Die Zeitung berichtete bereits am 28. Mai 2020 über die schlimmste Heuschreckenplage in Indien.
2. Juni: Polizeichef von Richmond sagt, Randalierer, die ein Haus in Brand steckten, hätten Feuerwehrleute daran gehindert, ein Kind aus dem brennenden Haus zu retten. Der Polizeichef von Richmond, Virginia, Will Smith, unterdrückte während einer Pressekonferenz die Tränen, als er dieses beschrieb. (The Washington Times v. 2. Juni 2020)
3. Juni: In den USA brennen Städte, aber niemand wagt, es als kommunistischen Aufstand zu bezeichnen. Mit diesem Titel ist in Epoch Times ein Beitrag veröffentlicht, der die verschiedenen kommunistischen Organisationen aufführt, die in den USA seit Jahrzehnten agieren. „Wir sind Zeugen eines vollständigen Aufstands, an dem die extreme Linke seit Jahrzehnten arbeitet. Innerhalb weniger Stunden mobilisierten sich militante Antifa-Zellen im ganzen Land, um den Black Lives Matter-Randalierenden zu helfen“, sagt Antifa-Spezialist Andy Ngo.
3. Juni: Schwarzer Polizeichef von „Demonstranten“ in Moline Acres ermordet. Die Antifa macht nicht Halt vor dem Töten von Schwarzen, wenn es sich um Polizisten handelt. David Dorn, 77 Jahre alt, der eine Bande Plünderer davon abhalten wollte, einen Laden auszuräubern, muss sterben. (Freie Welt v. 3. Juni)
4. Juni: Chef der Polizeigewerkschaft Bob Kroll: „Niemand berichtet über den gewalttätigen und kriminellen Hintergrund von George Floyd“. Die „terroristische Bewegung“, so Kroll, „die derzeit gegen die Polizei stattfindet, ist von langer Hand vorbereitet.“ Es bedurfte lediglich eines entsprechend herbeigesehnten Auslösers; der Tod von Floyd ist dieser Auslöser, der jetzt politisch und medial missbraucht wird, so Kroll. George Floyd war ein Gewaltverbrecher, der mehrfach vorbestraft war und über fünf Jahre im Knast saß. (Freie Welt v. 4. Juni)
4. Juni: USA: Radikale plündern und morden – Polizeikommissar: „Sie übergießen Beamte mit Benzin – Was geht hier vor?“ Radikale Demonstranten schrecken nicht vor Mord und Totschlag zurück.
4. Juni: USA Antifa unterwandert Demos – US-Beamte sehen radikalen, linken, sozialistischen Versuch einer Revolution. Beamte und Experten sind sich einig. Das Ziel der Revolution: Abschaffung des Kapitalismus und Regimewechsel. (Epoch Times v. 4. Juni – nicht mehr abrufbar) Dazu noch eine besondere Notiz: Randalierer vor dem Weißen Haus spricht Chinesisch mit seinen Kumpanen
11. Juni 2020: Linksextremisten besetzen ganzen Stadtteil in Seattle. „Autonome Zone Capitol Hill“ ausgerufen. Anarchisten und Antifa haben in Seattle einen ganzen Stadtteil gewaltsam unter ihre Kontrolle gebracht. Die Bürgermeisterin Jenny Durkan (Demokratische Partei) schaut dem Treiben tatenlos zu.
11. Juni: In Lissabon wurde das Denkmal des Jesuitenpaters Antonio Vieira beschmiert. Der Pater war ein Kämpfer für die Rechte der Indianer und gegen die Sklaverei. (Nach Welt v. 12. Juni 2020 – Seite nicht mehr abrufbar)
11. Juni 2020: Gewaltsame Ausschreitungen in den USA: Boston: Randalierer köpfen Kolumbus-Statue. (Freie Welt v. 11. Juni 2020)
15. Juni 2020: Kulturrevolution: Hass auf Kolumbus, Hass auf europäische Kultur. USA: Immer mehr Kolumbusstatuen werden zerstört. Der Hass der Kulturmarxisten entlädt sich zügellos wie bei der chinesischen Kulturrevolution. (Freie Welt v. 15. Juni 2020)
16. Juni: In der römisch-katholischen Kirche St. Pius X. in Queens, New York, brach ein massiver Brand aus.
19. Juni: Randalierer haben in San Franzisko im Golden Gate Park eine Statue des Franziskaners und Missionars Junipero Serra zerstört. (Mallorca Zeitung v. 21. Juni 2020) Wie die Zeitung berichtet, war es ist nicht das erste Mal, das eine Statue des Paters Serra zerstört wurde. Bereits 2017 wurde die Statue in der Mission von Santa Barbara enthauptet.
20. Juni: In Los Angeles wurde nach dem Vorbild der Randalierer von San Franzisko das Denkmal des Franziskaners und Missionars Junipero Serra von antichristlichen und paganen indigenen Aktivisten zerstört. (Los Angeles Times v. 20. Juni 2020)
22. Juni: Ikonoklasmus der Kulturrevolution setzt sich fort: Jetzt sind auch die Statuen von Kolumbus in San Franzisko und Detroit entfernt worden. (Freie Welt v. 22. Juni 2020)
22. Juni: Der linke Aktivist Shaun King hat am Montag getwittert, dass alle Statuen von Jesus, die ihn als „weißen Europäer“ darstellen, abgerissen werden sollten, weil sie „eine Form der weißen Vorherrschaft“ sind. Seit 2015 behauptet King, die christlichen Weihnachts- und Osterfeiern seien „Werkzeuge der weißen Vorherrschaft“.
24. Juni 2020: Ikonoklasmus der totalitären Kulturmarxisten: Christliche Symbole seien rassistisch. USA: Hass gegen weiße Christen – Aufruf zum Bildersturm auf christliche Motive.
24. Juni 2020: Hass auf christliche Symbole: Bildersturm in den USA. Black-Lives-Matter-Aktivist: „Nieder mit dem Kreuz, es ist ein Zeichen des weißen Suprematismus!“ (Freie Welt v. 24. Juni 2020)
27. Juni: Gewalttätige Demonstranten schlagen ältere Menschen, greifen betende Katholiken an, die die Statue von König Ludwig IX. beschützten. (CBN News v. 29. Juni 2020) Die Demonstranten behaupteten, Ludwig IX. habe antisemitische Ansichten vertreten und sei islamophob. (Fox News v. 20. Juni) Zur Widerlegung dieser Lügen über den heiligen König sei der Artikel „Calumniating The King“ – Den König verleumden (auf englisch) empfohlen.
29. Juni: Sogar an Wikinger-Denkmälern entlädt sich der Hass auf „weiße Amerikaner“. Symbole der Entdeckung Amerikas sollen aus dem öffentlichen Leben verschwinden. Bereits 2018 wurde ein bekanntes Wikinger-Denkmal in Philadelphia im Fluss entsorgt. (Freie Welt v. 29. Juni 2020)
„Für die großen Medien stellte 2018 nicht die Ermordung eines Deutschen in Chemnitz durch einen Ausländer den Skandal dar, sondern die öffentliche Empörung darüber; sie verbreiteten die „Hetzjagd“-Lüge. Das Toben des brandschatzenden Mobs in den USA indes nennen sie „Protest“. Es ist ungemütlich im freien Westen.“ (aus einem Kommentar v. Thorsten Hinz v. 6. Juni)
Die etwas anderen Nachrichten von „Eigentümlich frei“
15. Juni 2020: Neuer Rekord: Lebensmittelknappheit nach nur 48 Stunden Sozialismus (Top-Thema AN 427)
30. Juni 2020: „T-Online“ empört: Ehepaar verteidigt eigenen Grund und Boden (Top-Thema AN 437)