Nachrichten aus dem Monat Juli 2021 – Verheerende Naturkatastrophen – Die Wut der Erde
Dieser Monat ist wie auch der Monat zuvor ein Monat der Naturkatastrophen. Deshalb widmen wir in den Nachrichten aus dem Monat Juli 2021 diesem Thema unser Augenmerk.
Nicht nur in Deutschland gab es diese Hochwasser. Doch was wir hier in Deutschland von den verantwortlichen Politikern erleben durften, war nicht weniger katastrophal.
Die Herzlosigkeit der verantwortlichen Politiker
Dabei zeigte sich wieder einmal, wie herzlos diejenigen sind, die sich zwar scheinbar menschenfreundlich (philanthropisch) gebärden. Wenn es aber um Opfer von Einheimischen geht, zeigt sich wie bei den Opfern von Migrantengewalt in Wien wie auch unlängst in Würzburg eine Herzenskälte bei den Politikern, die jeder Beschreibung spottet.
In dem Beitrag „Die kriminelle Energie und Skrupellosigkeit mancher Politiker machen fassungslos“ schreibt Axel B.C. Krauss deshalb:
„Harmlos ist es allerdings nicht, sondern eine bodenlose Schweinerei, frisch Verstorbene sowie Menschen, die in diesen Fluten alles verloren haben, ohne mit der Wimper zu zucken und ohne jedes Zögern sofort politisch auszuschlachten wie Spanferkel – für einen behaupteten Zusammenhang, der wissenschaftlich nach wie vor kontrovers diskutiert werden kann. Nein, „die Wissenschaft“ ist sich eben nicht einig über die angeblich anthropogene Ursache.
Doch warum sollten sich wahnhafte, obsessive Umverteiler und selbsternannte Gottspieler davon abschrecken lassen? Seit wann sind schlimme menschliche Schicksale mehr als „Kollateralschäden“, wenn es darum geht, politische Agenden um jeden Preis durchzuprügeln? Weshalb sollten Technokraten, Sozial- und Wirtschaftsingenieure aller Couleur und von einem „Green New Deal“ und einer „Global Governance“ träumende Irre, denen es weniger ums „Weltklima“ oder die Umwelt geht, sondern um Macht und Kontrolle, davon aufhalten lassen?“
Könnten die Windparks in NRW vielleicht die verheerende Flut verursacht haben?
Schließlich gibt es eine Menge Windparks in NRW in der Umgegend des betroffenen Gebietes. So schreibt A. R. Göring in seinem Beitrag „War es die Windkraft – und nicht das CO2?“
Nach seiner leicht verständlichen Erklärung über die Wirkung von Windmühlen auf den Wind und die entstehenden Turbulenzen kommt er zu dem Ergebnis: „Daß die 4000 Windmühlen des Landes daran schuld waren ist natürlich keineswegs sicher, aber immerhin wäre es eine plausiblere Erklärung, als die millionstel Teile an CO2 in der Luft.“
Wurde die Hochwasser-Katastrophe bewusst in Kauf genommen?
Aufgrund dieser Tatsache blieb es natürlich nicht aus, daß schon recht bald die Frage aufkam, ob die Katastrophe nicht bewusst in Kauf genommen wurde. So lesen wir bei report24: „Die ersten Anzeichen der sich anbahnenden Katastrophe seien bereits 9 Tage vor dem Beginn der Flutwellen durch einen Satelliten entdeckt worden, der über dem Rhein kreiste. In den Tagen darauf schickte ein Team aus Wissenschaftlern und Meteorologen den deutschen Behörden eine Reihe von Vorhersagen, die jetzt wie eine makabre Prophezeiung klingen: Dem Rheinland drohten ‚extreme‘ Überschwemmungen, insbesondere entlang der Flüsse Erft und Ahr, und in Städten Hagen und Altena.“
Doch die kaltherzigen Ideologen in Politik und Medien haben gleich dem Klimawandel die Schuld gegeben und diese Naturkatastrophe als eine Folge des Klimawandels gedeutet. Doch wie vieles, was diese Ideologen behaupten, ist Unfug.
Politisches Versagen im Katastrophenschutz
In einem Kommentar bringt Willi Huber das gesamte politische Versagen auf den entscheidenden Punkt, der die gesamte desolate Situation dieser Republik beschreibt. „Der deutsche Staat ist am Ende“.
„Tanzt die Bundeswehr in bunten Röcken?“
„An sich wäre auch die deutsche Bundeswehr in der Lage, in Katastrophen wie diesen innerhalb kürzester Zeit Brücken zur Verfügung zu stellen. Warum das noch nicht längst geschehen ist, müssen die deutschen Bürger wohl ihre Regierung fragen. Möglicherweise ist man in der Bundeswehr aber noch damit beschäftigt, „diverse“ Uniformen im Regenbogen-Tarnlook anzukaufen. Vielleicht tanzen die Offiziere auch im Röckchen „Jerusalema“ oder müssen noch dringend Elektropanzer oder Truppentransporter für Schwangere rosa anmalen. Was in Deutschland vorgeht ist unbeschreiblich.“
„Helfer mit Genspritzen außer Gefecht setzen“
„Nun berichtet zeitgleich unter anderem die „Welt“, daß man in Deutschland Angst habe, weil so viele Katastrophenhelfer auf engstem Raum miteinander zusammenarbeiten. Deshalb habe man eine Sonder-Impfaktion für die Katastrophengebiete vorbereitet. Impf-Busse sollen auf Tour gehen und den Helfern die experimentellen Impfstoffe gegen eine Krankheit verabreichen, die ohnehin nur die Vorerkrankten, Immungeschwächten und Alten betrifft.“
„Katastrophenhilfe nur nach Gesinnungs-TÜV?“
Unter diesem Titel kommentiert Vera Langsfeld die menschenverachtende Politik in dieser Republik. Sie schreibt:
„Für mich die Spitze des Irrsinns ist aber, daß die Katastrophe jetzt für den ‚Kampf gegen rechts‘ instrumentalisiert wird. Wer die Lage vor Ort verfolgt hat, weiß, daß viele Orte tagelang ohne Hilfe staatlicher Institutionen blieben. Bauern und Bauunternehmer räumten mit ihrem schweren Gerät Schlamm und Schutt beiseite, freiwillige Helfer packten beim Ausräumen von Wohnungen und Kellern mit an… Weil sich viele Helfer nicht abhalten ließen, wurde die schärfste Waffe der Staatspropaganda ausgepackt.“
Hilfe von politisch nicht genehmen Personen wird abgelehnt
Die ARD behauptete in ihren „Tagesthemen“, daß die Opfer des Hochwassers, die sich über fehlende staatliche Hilfe etwa durch die Feuerwehr oder das Technische Hilfswerk beschwerten, solche Hilfe ablehnen würden, weil sie rechtsradikale Querdenker seien. In der Tat hat der Bürgermeister von Schuld, der der Kanzlerin Angela Merkel in die Parade fuhr, die sechsstellige Geldsumme von Dr. Schiffmann abgelehnt, weil er angeblich zur Querdenker-Szene gehöre. Bodo Schiffmann gab in einem Interview zu dem Skandal des „Gesinnungs-TÜV“ des Staates die notwendigen klaren Antworten. Eine Zusammenfassung und das Interview selber findet sich in dem Beitrag „Bodo Schiffmann kontert Interview mit ARD- und RRB-Framer Sundermeyer“. (Quelle: journalistenwatch – Seite nicht mehr abrufbar)
Sehr informativ ist auch der Augenzeugenbericht des Chirurgen Dr. med. Harald Lengies über die Räumung der Aloisiusschule Ahrweiler durch die Polizei.
Es werden künftig wohl noch mehr Schäden und Opfer zu beklagen sein
In dem Beitrag „Wie schlimm ist das aktuelle Hochwasser in Deutschland?“ werden frühere Hochwasser und Naturkatastrophen im Vergleich zum aktuellen Hochwasser beschrieben.
Und auf der Website „Eike“ können wir lesen:
„Aber während heute Milliarden Euro für eine fragwürdige Energiewende oder CO2-Vermeidungsmaßnahmen ausgegeben werden, gibt es nur bescheidene Mittel für Naturschutz, Entsiegelungs- und Renaturierungs-Maßnahmen. Der übertriebene Maisanbau und die weitere Intensivierung der Landwirtschaft zum Anbau von „Energiepflanzen“ verschärfen das Problem, weil die Böden verdichtet werden und der Mais bis Mitte Juli den Boden kaum vor Schlagregen schützt. Und so gehört zur unangenehmen Wahrheit, daß künftig wohl mehr Schäden und Opfer durch Hochwasser zu beklagen sind.“
Die verheerenden Überschwemmungen in Europa offenbaren eine unglaubliche Heuchelei in der grünen Agenda
Hier seien noch zwei Beiträge erwähnt, die unter dem gleichen Link zu finden sind.
CLINTEL-Präsident Guus Berhout beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit dem Thema Überschwemmungen. Er veröffentlichte einen Brief in der größten niederländischen Zeitung. In dem Brief heißt es:
„Bereits bei den großen Überschwemmungen Anfang der 1990er Jahre haben wir die Mängel im Oberlauf zur Kenntnis genommen. Wir haben auch schon damals gesehen, dass sich die verantwortlichen nationalen und lokalen grünen Politiker vor ihrer Verantwortung gedrückt haben, indem sie die Schuld auf die CO2-Emissionen schoben. Jetzt, nach 30 Jahren, hat sich nichts geändert. Wieder behaupten die grünen Europapolitiker, sie seien nicht schuld an den Opfern und Schäden, sondern die Bürger und Unternehmer, die sich geweigert haben, das grüne Klimanotspiel mitzuspielen, seien die Schuldigen – eine dreiste Art, das eigene Versagen zu verschleiern.“
Der zweite Beitrag handelt über das Hochwasser in Europa aus amerikanischer Sicht. Der Autor Ken Haapala wirft einen Blick auf das Warnmanagement in Deutschland. Anschließend gibt er auch Beispiele aus den USA, an welchem erkennbar ist, daß das gleiche Muster Anwendung findet. „Für Regierungsbeamte ist es viel einfacher, dem Klimawandel die Schuld zu geben, als die Verantwortung dafür zu übernehmen, daß sie nicht rechtzeitig oder unangemessen gehandelt haben.“
Sein Beitrag zeigt aber noch etwas Bemerkenswertes. Er schreibt zu der Behauptung, daß die Überschwemmung dem vom Menschen verursachten Klimawandel zugeschrieben werden muss:
„Diese falschen Behauptungen führen zu dem Irrglauben, daß eine Reduzierung der Kohlendioxid (CO2)-Emissionen extreme Wetterereignisse verhindern wird. Dabei gibt es gar keinen kausalen Zusammenhang zwischen CO2 und extremen Wetterereignissen. Tatsächlich sind extreme Wetterereignisse ein Merkmal eines sich abkühlenden Klimas.“
Weiterhin extreme Kälte, starker Schneefall und Ausdehnung des Meereises auf der südlichen Halbkugel
Hier sei auch noch, was den Klimawandel betrifft, auf den Klimareport Nr. 18 verwiesen. Ebenfalls findet sich dort auch ein Beitrag über den Rekord-Zuwachs von Schnee auf der Insel Grönland. Im Klimareport Nr. 19 für den Zeitraum Mitte Juli wird von extremer Kälte und starken Schneefälle in Südafrika berichtet. Die Maisernte ist in Afrika wegen Kälte und Dürre gefährdet. Ebenfalls in Australien wegen des harten Winters. In Südamerika gibt es Allzeit-Rekordkälte. Um die Antarktis findet eine zunehmende Meereis-Ausdehnung statt.
Soweit sei der Überblick über die Debatte zur Hochwasser-Katastrophe und zum Klimawandel in Deutschland gegeben.
Die übernatürliche Sichtweise der Naturkatastrophen
Doch es gibt auch noch eine andere Sichtweise, die nicht zu verleugnen ist. Es ist die Frage, ob es sich bei den Naturkatastrophen auch um eine Strafe Gottes handelt. Dies wird inzwischen von den meisten der bei der „Konzilskirche“ angestellten Geistlichen jedoch verneint. Doch in der katholischen Kirche gab es immer die Auffassung, daß letztendlich Gott derjenige ist, der die Naturkatastrophen wie alle Katastrophen auf individueller und gesellschaftlicher Ebene zulässt, auch als eine Strafe. Besonders beunruhigend ist da die Große Botschaft von La Salette, in der Unsere Liebe Frau von La Salette prophezeit, daß die durch Verbrechen besudelte Erde nach Rache schreit.
Die Natur lechzt nach Rache wegen der Verbrechen der Menschen
In dieser Botschaft heißt es:
„Die Geister der Finsternis werden überall eine Kälte gegen alles ausbreiten, was den Dienst Gottes betrifft. Sie werden eine sehr große Macht über die Natur haben. Es wird Kirchen geben, in denen man diesen bösen Geistern dient.
Die Natur lechzt nach Rache wegen der Menschen und bebt vor Entsetzen in Erwartung dessen, was über die durch Verbrechen besudelte Erde hereinbrechen soll. Zittert, Erde und ihr, die ihr das Gelübde zum Dienste Jesu Christi abgelegt habt und die, drinnen, ihr euch selbst anbetet, zittert! Denn Gott geht daran, euch seinen Feinden zu überliefern, da die heiligen Orte in Verderbnis sind. Viele Klöster sind nicht mehr Häuser Gottes, sondern die Weiden des Asmodeus (=Teufel der Unkeuschheit) und der Seinen.“ (Quelle: Satan aus der Hölle losgelassen)
Die Dämonen der Finsternis haben Macht über die Natur erhalten
Es sind die Dämonen, die Geister der Finsternis, die mit Zulassung Gottes eine sehr große Macht über die Natur erhalten. Daraus folgt eine zunehmende Vermehrung an Naturkatastrophen. Der Grund für diese Züchtigung der Menschheit liegt nicht in einem menschengemachten Klimawandel. Sondern es liegt an der Kälte derjenigen, die eigentlich den Dienst Gottes zu verrichten haben. Es ist die Kälte gegen Gott und gegen unseren Heiland Jesus Christus. Der Teufel der Unkeuschheit, Asmodeus, hat Macht über diejenigen erlangt, die sich im Dienst für Gott keusch zu leben sich verpflichtet haben. Und die sich angeschickt haben, sich selber und die Dämonen anzubeten.
Der Psalmist des israelitischen Volkes klagt wider gottlose und hochmütige Feinde
Der Gottlose reizt den Herrn zum Zorn
„Wider gottlose, hochmütige Feinde“ (Psalm 9 bzw. 10)
Dort heißt es unter anderem:
Der Frevler brüstet sich, indes der Arme bangt; * lass sie sich selbst verfangen in den Ränken, die sie ausgesonnen.
Fürwahr, der Sünder rühmt sich frech der Lüste seines Herzens, * der Frevler preist sich glücklich.
Der Sünder reizt den Herrn zum Zorn, * fragt nichts nach Ihm in seinem Stolz.
Für ihn gibt`s keinen Gott; * befleckt sind darum seine Wege allezeit.
Um Deine Strafgerichte kümmert er sich nicht, * er spottet aller seiner Gegner.
Er spricht bei sich: * „Ich wanke nicht, für alle Zeiten bleib ich frei von Unheil.“
Sein Mund ist voll von Fluch und böser Tücke; * auf seiner Zunge: Unheil und Verderben…
Er aber spricht bei sich: „Gott kümmert`s nicht.* Der schaut nicht her, Er will`s nicht sehen.“
Die Armen müssen unter den Gottlosen leiden
Steh auf o Herr, erhebe Deine Hand, * vergiss des Armen nicht.
Soll Dich der Frevler lästern dürfen, Gott, * in seinem Herzen sagen: „Er ahndet`s nicht?“
Du siehst es wohl, Du schaust auf Leid und Schmerz, * und nimmst in Deine Hände die Vergeltung.
Dir ist der Arme anvertraut, * der Waise eilest Du zu Hilfe.
Zerbrich den Arm des Sünders und des Frevlers; * vernichtend ahnde seine Bosheit. (Das Tagzeitenbuch des monastischen Breviers, 1955, S. 200/201)
Auch die Gottlosen unserer Zeit reizen Gott zum Zorn
In der Botschaft von La Salette finden wir die Antwort für den Zorn der Erde. In den folgenden Videos ist der Zorn der Erde für den Monat Juli dokumentiert. Überall auf der Welt leiden die Menschen unter diesen Naturkatastrophen. Der übernatürliche Grund ist einfach, aber klar: Die Christen haben ihren Herrn Jesus Christus verlassen. Die Heiden weigern sich, ihn als ihren Gott anzuerkennen und anzubeten. Undank und Götzendienst sind anstelle der Verehrung Jesu Christi getreten. Die menschliche Hybris brüstet sich, wie Gott zu sein. Sie meint das Recht zu haben, Gottes Schöpfung auf sündhafte Weise zu verändern. Selbst diejenigen, die trotzdem an Gott glauben, meinen, ihn kümmert’s nicht, Er will’s nicht sehen. Doch wie sehr täuschen sie sich.