Nachrichten aus dem Monat August 2021 – Demonstrationen gegen die Corona-Diktatur – Verschärfte Corona-Maßnahmen einzelner Staaten
Nachrichten aus Deutschland
Statt „quer-denken“ heißt es beim Berliner Senat „queer-handeln“
Widerwärtige Heuchelei seitens der deutschen Politik und Medien, wie sie in diesem regenbogenbunten Taka-Tuka-Land nicht anders zu erwarten war: Daß bei der Parade zum Christopher Street Day am 24. Juli nicht weniger als 65.000 „LBGQT+“- und Queerpeople durch Berlin zogen und dort „die größte Demo in der Coronakrise feierten“, wie die linke Presse jubelt, rief natürlich weder den Verfassungsschutz, prügelnde Polizisten noch die Stimmen auf den Plan, die sich ansonsten über jedes Superspreader-Event – erst recht derzeit, nach Logik der Delta-Deppen – empören. (Quelle: Geht das Virus nicht an Schwule? „Gay-Pride“ in Berlin mit 65.000 Teilnehmern)
Videos über die Brutalität der Polizei in Berlin gegen sog. Querdenker
Die Szenen stammen nicht aus der Ukraine, sondern wurden am 1. August 2021 in Berlin aufgezeichnet. Deutlich zeigen die Aufnahmen, was die Herrschenden unter Demokratie verstehen. Demonstrieren wurde kurzerhand untersagt – alles im Namen der „Volksgesundheit“ und wer es doch wagte, in Berlin zu erscheinen, den erwartete die Berliner Polizei und zahlreiche weitere Hundertschaften, die willig jeden Befehl ausführten, den sie von oben erhielten. Die Polizei fuhr drei Wasserwerfer auf, sowie einen Räumpanzer. Tränengas wurde eingesetzt, um die Menschenmassen zu zerstreuen. (Quelle: Polizeigewalt bei Querdenken-Demo am 01.08.2021 Jagdszenen aus Berlin)
Video: Die deutsche Wochenschau 2021 KW31-32
Internationale Verurteilung des brutalen Vorgehens der Berliner Polizisten
Geisel und Co. verteidigen Vorgehen, das man sonst eher von der Kommunistischen Partei Chinas kennt
Berliner Polizisten haben bei den Protesten von Freiheits- und Grundgesetz-Verteidigern das offensichtlich vom Berliner Innensenator angeordnete harte Vorgehen im Stile der KPCh besonders umgesetzt. Frauen, alte Menschen und Kinder wurden verprügelt, ein Mann kam im Zusammenhang mit diesem übertrieben harten Vorgehen ums Leben. (Quelle: Wie bei der KPCh: Brutales Vorgehen der Berliner Polizisten wird international verurteilt)
All lives matter? Merkels brutale Prügeltruppen foltern sich durch Berlin
Wenn die Deutschen, egal aus welcher politischen Richtung, nach dieser Zurschaustellung exzessiver Polizeigewalt in Berlin nicht auf die Straße gehen und „all lives matter – es kommt auf alle Leben an“ skandieren, dann hat das Land der Errichtung einer Gewaltdiktatur ohne Widerstand zugestimmt. Vergleichen Sie die Gewaltexzesse in Berlin mit dem Tod des intensivkriminellen Afroamerikaners George Floyd. Wegen letzterem demonstrierte die halbe Welt, doch in Berlin dürfen Merkels Büttel kleine Kinder, Frauen, Senioren und Wehrlose blutig prügeln und ihre Stiefel auf Köpfe stellen? (Quelle: All lives matter? Merkels brutale Prügeltruppen foltern sich durch Berlin)
UN-Sonderberichterstatter für Folter: „Behörden betrachten ihr eigenes Volk als Feind“
UN-Sonderberichterstatter über Folter: „Behörden sehen ihre eigenen Leute als Feind an“
Der UN-Sonderberichterstatter für Folter, Nils Melzer, reagierte auf das brutale Vorgehen der Polizei gegen Demonstranten in Deutschland am vergangenen Wochenende mit der Warnung: „Die Behörden betrachten ihre eigenen Leute zunehmend als Feind“.
Nils Melzer, Professor für internationales Recht, hat um Augenzeugen gebeten, nachdem Aufnahmen aufgetaucht waren, auf denen zu sehen war, wie Menschen in Berlin von der Polizei misshandelt und geschlagen wurden, nur weil sie ihr Recht auf Versammlung wahrgenommen hatten.
Ein Clip zeigte, wie eine weibliche Demonstrantin in Berlin von Bereitschaftspolizisten am Hals gepackt und brutal zu Boden geworfen wurde, während ein anderer einen kleinen Jungen zeigte, dem ins Gesicht geschlagen wurde, als er versuchte, seiner Mutter zu Hilfe zu kommen.
Das Echo auf Melzers Anfrage war überwältigend: Mehr als hundert Berichte über Gewalttaten gingen ein, so daß er nun die Aufgabe hat, „Aufklärung sowie Bestrafung und Wiedergutmachung für Regelverstöße zu fordern“, berichtet die Berliner Zeitung.
Der Professor sagt, es gebe eindeutig genug Beweise „für eine offizielle Intervention meinerseits bei der Bundesregierung“. (Quelle: UN Special Rapporteur on Torture: “Authorities Are Viewing Their Own People as an Enemy”)
Zehntausende demonstrierten gegen Merkels Corona-Totalitarismus
Berlin: Polizei geht erneut brutal gegen Kritiker der Corona-Politik vor
In Berlin sind am letzten Wochenende im August wieder Zehntausende gegen die Corona-Diktatur der Merkel-Regierung auf die Straßen gegangen. Die Polizei ging erneut brutal gegen die Demonstranten vor. Es kam zu zahlreichen Festnahmen. Wie in den Wochen zuvor, ist die Polizei wieder brutal gegen die Demonstranten vorgegangen und hat friedliche Bürger wie Kriminelle behandelt. (Quelle: Berlin: Polizei geht erneut brutal gegen Kritiker der Corona-Politik vor)
Verfolgung durch Corona-Regime: Prof. Hockertz flüchtet aus Deutschland
Der bekannte Maßnahmen-Kritiker der ersten Stunde hat Angst. Nach einer überfallsartigen Hausdurchsuchung fand Prof. Hockertz Überwachungssoftware auf seinen technischen Geräten. Seine Konten wurden gesperrt und ein Pfändungsbeschluss in Höhe von 820.000 Euro erlassen. Vor vier Tagen hat er Deutschland fluchtartig verlassen. (Quelle: Prof. Hockertz flüchtet aus Deutschland)
Vier Stunden lang wurden die Geschäfts- und Wohnräume von Stefan Hockertz auseinandergenommen – und wie es scheint, weit über das übliche Ausmaß hinaus. Alles wurde auf den Kopf gestellt, sogar der Kleiderschrank mit der Unterwäsche durchwühlt. Wie die Personen aus Hockertz Umfeld wissen lassen, wirft das Protokoll, das nach der Hausdurchsuchung ausgehändigt wurde, Fragen auf. Denn von den acht angeblichen Steuerfahndern wurde nur ein Name aufgeführt. Was ungewöhnlich ist, denn eigentlich werden bei solchen Protokollen alle durchsuchenden Beamten mit Namen aufgelistet – schon aus rechtsstaatlichen Gründen. (Quelle: Der Wissenschaftler Prof. Stefan Hockertz hat Deutschland verlassen)
Baden-Württemberg plant neue Maßnahmen ab September
Baden-Württemberg: Lockdown für Ungeimpfte
Nach den Plänen der grün-schwarzen Landesregierung in Baden-Württemberg soll es ab September neue verschärfte Corona-Verordnungen für Ungeimpfte geben. (Quelle: Baden-Württemberg: Lockdown für Ungeimpfte)
Nachrichten aus dem Ausland
Unsere Freiheit ist in Gefahr: Proteste in ganz Europa gegen COVID-19-Maßnahmen
Frankreich
Wo Demos noch erlaubt sind: Hunderttausende Franzosen gehen gegen den Corona-Irrsinn auf die Straße
In Frankreich – mit seiner von Deutschland grundverschiedenen Protestkultur – formiert sich allmählich eine Volksbewegung gegen die von Präsident Emmanuel Macron durchgedrückte Impfpflicht, gegen die die einstige Gelbwestenbewegung wie eine müde Rentnertruppe wirkt (und von deren Zulauf die hiesigen Querdenker nur träumen können): Gestern waren es bereits 200.000 Franzosen, die gegen die geplanten verschärften Corona-Beschränkungen protestierten – und der Pariser Regierung einen Generalangriff auf die Freiheit vorwerfen. Anders als hier sind dort solche Massendemonstrationen erlaubt und möglich – wobei sie auch dann stattfänden, wenn sich der Staat (so wie bei uns) erdreisten würde, sie zu verbieten. (Quelle: Wo Demos noch erlaubt sind: Hunderttausende Franzosen gehen gegen den Corona-Irrsinn auf die Straße)
Tausende von Menschen demonstrierten in Frankreich gegen einen speziellen „Gesundheitspass“ und marschierten am 31. Juli durch Paris und andere französische Städte. Die meisten Proteste verliefen friedlich, nur vereinzelt kam es zu Zusammenstößen.
Italien
In Italien marschierten in der zweiten Woche in Folge Tausende von Demonstranten gegen den Impfpass in Städten wie Rom, Mailand und Neapel. In Mailand blieben die Demonstranten vor dem Gerichtsgebäude der Stadt stehen und riefen „Wahrheit!“ „Schande!“ und „Freiheit!“. In Rom marschierten sie hinter einem Transparent mit der Aufschrift „Widerstand“. Diese Demonstrationen verliefen lautstark, aber friedlich.
Die italienischen Behörden haben auch die Einführung eines Gesundheitspasses für den Zutritt zu Bars, Restaurants und anderen Orten genehmigt. Kritiker dieser Maßnahme argumentieren, sie sei drakonisch und verletze grundlegende persönliche Freiheitsrechte.
Schweiz
Auf der anderen Seite der Grenze in der Schweiz versammelten sich mehr als 4.000 Menschen in Luzern, um gegen die Impfstoffbeschränkungen zu demonstrieren, wie lokale Medien berichteten. (Quelle: ‘Our Freedom Is in Danger’: Protests Erupt Across Europe Over COVID-19 Mandates)
Spanien
Ben Swann, investigativer Journalist, berichtete von Protesten in Madrid. Zehntausende Menschen sagten Nein zur Pflichtimpfung, Impfpässen und Impfungen für Kinder.
Griechenland
In Griechenland gehen immer mehr Impfgegner landesweit auf die Straße. In Athen griff die Polizei am 21. Juli zu Tränengas und Wasserwerfern, um eine Demonstration vor dem Parlament aufzulösen. Es flogen Molotow-Cocktails.
Die Regierung setzte ein Gesetz durch, nach dem sich nur noch Geimpfte in Innenräumen von Gaststätten und Kultureinrichtungen aufhalten dürfen. Wer im Gesundheitsweisen arbeitet, muss sich impfen lassen, wer sich widersetzt, wird unbezahlt beurlaubt.
Großbritannien
In London zogen am 2. August Hunderte Familien durch die Straßen, um gegen die Covid-Impfungen zu protestieren. Das berichtete die „Dailymail“. Die Demonstrationen richteten sich vor allem gegen die Impfung von Kindern, Plakate wie „Hände weg von unseren Kindern“ und „Mein Körper, meine Entscheidung“ waren zu sehen.
Für den 7. August haben Gegner der Corona-Maßnahmen in London erneut zu Demonstrationen aufgerufen. Am 24. Juli protestierten in Dublin rund 1.500 Menschen und brachten den Verkehr zum Stillstand. Eine ähnliche Demonstration fand in Belfast statt, viele trugen Plakate.
Slowakei
Vor dem slowakischen Parlament kam es am 23. Juli zu Zusammenstößen von Impfgegnern und der Polizei. Die Demonstranten riefen „Impffaschismus“, „Gestapo“ und auch „Wir geben nicht auf“. Hintergrund ist ein Gesetzesvorhaben mit Erleichterungen für Geimpfte auf Basis des digitalen EU-Impfzertifikates, wie die „Tiroler Tageszeitung“ schreibt.
Polen
In Polen gibt es vor allem in den Bergregionen Widerstand gegen die Impfungen. Die „Tagesschau“ sprach am 26. Juli von „kollektiver Impfverweigerung“ vor allem in den Karpaten.
Proteste außerhalb Europas gegen COVID-19-Maßnahmen
Israel
Demonstranten, deren Bilder kaum in den Medien zu finden sind, fordern unter anderem die Enthüllung der zensierten Pfizer-Verträge, die Offenlegung der Corona-Regierungsprotokolle, die Transparenz der Covid-Daten einschließlich der Nebenwirkungen sowie die Respektierung körperlicher Autonomie, Rede- und Bewegungsfreiheit.
Globale Bewegung
Am 24. Juli folgten unzählige Menschen in mehr als 180 Städten weltweit dem Aufruf von World Wide Demonstration for Freedom. Die World Wide Demonstration (auch bekannt als World Wide Rally For Freedom) ist eine international organisierte Protestveranstaltung, die die Bürger ermutigen soll, sich gegen die mit dem Coronavirus verbundenen Beschränkungen in ihren Ländern zu wehren. (Quelle: „Unsere Freiheit ist in Gefahr“: Proteste in ganz Europa)
Australien
Australische Trucker beginnen mit Straßenblockaden gegen Lockdowns und Impfpflicht
Für den 31. August haben LKW-Fahrer in Australien landesweite Streiks und Straßenblockaden angekündigt. Doch schon jetzt sind erste „Truckies“ auf der Straße und demonstrieren gegen Impfpflichten und ausufernde Lockdown-Maßnahmen.
So berichtete 9News Gold Coast auf Twitter über die Sperre eines bedeutenden Highways in Queensland. Zwei Trucks blockierten dort seit den frühen Morgenstunden die Straße und sorgten für einen massiven Stau: Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was kommen wird, wenn noch mehr LKW-Fahrer mit dem Streik beginnen. (Quelle: Australische Trucker beginnen mit Straßenblockaden gegen Lockdowns und Impfpflicht)
Corona-Tyrannei außerhalb Europas: Einsatz von Militär und Quarantänelager in Australien
Die Armee begann bereits am 2. August mit Patrouillen an COVID-Hotspots in Sydney, um die Polizei bei der Durchsetzung der Abriegelungsvorschriften zu unterstützen. Hunderte von Soldaten trafen am 2. August in Sydney eintreffen, um die Polizei dabei zu unterstützen, gegen Bewohner vorzugehen, die sich angesichts der steigenden Fallzahlen nicht an die Hausordnung halten.
Dreihundert Militärangehörige werden über das Wochenende geschult, bevor sie am Montag gemeinsam mit der Polizei auf die Straße gehen, um sicherzustellen, dass die Bewohner die Gesundheitsvorschriften einhalten.
Der Polizeiminister von NSW, David Elliott, erklärte, der Einsatz sei notwendig, weil eine kleine Minderheit von Menschen der Meinung sei, daß „die Regeln für sie nicht gelten“.
Er sagte gegenüber Channel Nine, daß die Beamten der Australian Defence Force (ADF) mit Mitgliedern der NSW-Polizei zusammenarbeiten würden.
„Es ist nichts anderes als das, was wir letztes Jahr in Melbourne gesehen haben, wo die Polizei Hand in Hand mit dem Militär gearbeitet hat, um sicherzustellen, dass die nachrichtendienstlichen Kontrollen schnell und zügig durchgeführt werden konnten.“ (Quelle: Army to begin patrolling Sydney COVID hotspots to help police enforce lockdown rules)
Die Menschen in New South Wales unterliegen im Grunde der drakonischsten Form der Abriegelung, bei der sie das Haus nur zur Arbeit, zum Sport und zum Essen verlassen dürfen und sich nicht weiter als drei Meilen von ihrem Wohnort entfernen dürfen. (Quelle: Australia Calls in Military to Enforce Lockdown)
Der Bau des Quarantänelagers Mickleham beginnt
Die Bauarbeiten am Melbourne Centre for National Resilience – so der sperrige Name der neuen Quarantäneeinrichtung in Mickleham – haben begonnen, und das Lager soll Ende des Jahres eröffnet werden. (Quelle: Construction of Mickleham quarantine camp start)
Es soll dieses Jahr eröffnet werden und bei Fertigstellung Platz für 1000 Personen bieten. In Melbourne protestierten derweil Tausende gegen den Lockdown.
Am 18. August 2021 markierte Melbourne 200 Tage Lockdown. Am Sonntag den 22. August gingen Tausende auf die Straße, um gegen die Maßnahmen zu protestieren. Laut dem Polizeipräsidenten von Victoria gehörten die Proteste zu den gewalttätigsten, die er in den letzten zwei Jahrzehnten erlebt habe. Über 200 Demonstranten wurden verhaftet. (Quelle: Australien baut Quarantänelager)
Australien im Covid-Krieg: Verzweiflung, Selbstmorde und Aufstände
Immer mehr Menschen in Australien nehmen die Dienste von Krisen-Hotlines in Anspruch und suchen Hilfe und Unterstützung. Selbstmorde von Mädchen steigen. In Bundesstaaten mit besonders brutalen Lockdowns, kommt es zu regelmäßigen Aufständen und Zusammenstößen mit der Polizei: Vor allem in New South Wales (Sydney), Victoria (Melbourne) und Queensland (Brisbane). Dabei sind die nationalen Corona-Zahlen und Todesfälle, verglichen mit anderen Ländern, moderat. In den erwähnten Bundesstaaten steigen sie allerdings.
- Zunehmender Covid-Terror in mehreren Bundesstaaten
- Depressionen und Mädchen-Suizide steigen
- Immer mehr Bürger-Aufstände
- Brutale Polizei- und Militäreinsätze
- Trucker rufen zum Putsch auf
- Quarantäne-Camps werden gebaut
(Quelle: Australien im Covid-Krieg: Verzweiflung, Selbstmorde und Aufstände)
Videos von Polizeigewalt in Australien (18+)
Polizeiliche Gewalt im Zusammenhang mit Sperrmaßnahmen und Maskenmandaten.
- Sydney Polizei greift 12-jährige Kinder an, weil sie keine Masken getragen haben
- Ladenbesitzer brutal in der Nähe von Sydney wegen Verletzung des Maskenmandats verhaftet
- Ein Mann, der von der Polizei in New South Wales brutal verhaftet und geschlagen wurde
- Ein „Covid-Flüchtiger“ wurde von der Polizei verhaftet
(Quelle: Australia in Lockdown)
Erschreckend: Geimpfte Australier sollen neue „Freiheit“ erhalten; staatlich sanktionierte „Stunde der Erholung“
„Das kommt zu der bereits erlaubten Stunde Bewegung hinzu“
Australier in New South Wales, zu dem auch die Stadt Sydney gehört, sollen zusätzliche „Freiheiten“ erhalten, wenn sie vollständig geimpft sind. Die Bewohner dürfen „zusätzlich zu ihrer Sportstunde eine Stunde lang das Haus verlassen“.
9News in Australien berichtet, daß „Premierministerin Gladys Berejiklian sagte, daß der Meilenstein von sechs Millionen Impfungen, der diese Woche erreicht wurde, eine kleine Erneuerung der Freiheiten für die geimpften Einwohner ermöglichen würde.“
In dem Bericht heißt es weiter: „Ab dem 13. September dürfen Haushalte, die in den LGAs der NSW-Regierung leben, eine zusätzliche Stunde ihrer Freizeit im Freien verbringen, sofern alle Erwachsenen im Haushalt vollständig geimpft sind.“
„Dies geschieht zusätzlich zu der bereits erlaubten Stunde Bewegung, was bedeutet, daß die Haushalte einen Park besuchen können.“ (Quelle: Chilling: Vaccinated Australians To Be Granted New “Freedom”; Government Sanctioned “Hour Of Recreation”)
Die Vereinigten Staaten von Amerika
CDC COVID-Dokument erörtert die Verlegung von „Hochrisiko“-Personen in „Lager“
Die CDC hat ein COVID-19-Planungsdokument veröffentlicht, in dem vorgeschlagen wird, „Hochrisikopersonen“ in „grüne Zonen“ oder „Lager“ umzusiedeln, um sie vom Rest der Bevölkerung fernzuhalten.
Das Dokument trägt den Titel „Interim Operational Considerations for Implementing the Shielding Approach to Prevent COVID-19 Infections in Humanitarian Settings“ und wurde ursprünglich am 26. Juli 2020 auf der offiziellen Website der CDC veröffentlicht.
Ziel des Strategiedokuments ist es, „die Zahl der schweren COVID-19-Fälle zu verringern, indem der Kontakt zwischen Personen mit einem höheren Risiko, eine schwere Krankheit zu entwickeln („hohes Risiko“), und der allgemeinen Bevölkerung („geringes Risiko“) eingeschränkt wird.“
Um dies zu erreichen, so die CDC, würden „Hochrisikopersonen vorübergehend in sichere oder „grüne Zonen“ umgesiedelt, die je nach Kontext und Umfeld auf Haushalts-, Nachbarschafts-, Lager-/Sektoren- oder Gemeindeebene eingerichtet werden. Sie würden nur minimalen Kontakt zu Familienmitgliedern und anderen Bewohnern mit geringem Risiko haben“. (CDC COVID Document Discussed Relocating “High Risk” Individuals to “Camps”)
Bei der Wuhan-Coronavirus (Covid-19)-Agenda der amerikanischen Regierung zeichnet sich ein klares Muster ab. Wir haben dieses Muster schon einmal gesehen, vielleicht zuletzt im Zweiten Weltkrieg und in den berüchtigten Konzentrationslagern, in die die „Unreinen“ geschickt wurden, um sie zu „säubern“.
Die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention (CDC) haben einen Plan für eine „Grüne Zone“ vorgestellt, der vorsieht, bestimmte Menschen in „humanitären Einrichtungen“ abzuschirmen, um sie vor einer Infektion mit dem Chinesischen Virus zu schützen. Wenn man jedoch zwischen den Zeilen liest, stellt man fest, daß daran absolut nichts humanitäres ist.
Der „vorläufige“ Plan der CDC sieht die Umsiedlung und Isolierung von Personen vor, um angeblich die Ausbreitung der Fauci-Grippe zu stoppen. Das klingt unheimlich ähnlich wie die Nazi-Propaganda in den 1930er Jahren. (Quelle: CDC Covid Camps Have No Plans To Allow Healthy People To Leave)
Siehe dazu auch aus dem Beitrag über Verschwörungstheorien den Abschnitt „FEMA-Lager als zukünftige Konzentrationslager“.
Biden deutet an, daß Kamala Harris „sehr bald“ Präsidentin sein wird
Der geistig verwirrte Joe Biden platzte am Montag, den 23. August mit etwas heraus, das eigentlich ein Hintergedanke bleiben sollte, als er einer Versammlung im Weißen Haus sagte, daß Kamala Harris „ziemlich bald“ Präsidentin werden wird.
Bei einer PR-Veranstaltung mit dem WNBA-Champion von 2020, Seattle Storm, las Biden ein Skript über Frauen vor, die ihre Träume verwirklichen, bla bla bla.
Dann löste er sich aus dem automatischen Schielen und sagte die folgenden vielsagenden Worte.
„[Kamala Harris] ist zufällig gerade für mich in Asien, aber deshalb haben wir eine weibliche Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten von Amerika, die, wir werden bald einige [weibliche] Präsidentinnen haben.“ (Quelle: Biden Suggests Kamala Harris Will Be President “Pretty Soon”)
Nachrichten zum Klima