Politik

Mit der Impfung zur Bevölkerungskontrolle

Mit der Impfung zur Bevölkerungskontrolle: Bill Gates der Mann mit dem großen Einfluss

Düstere Agenda hinter der Covid-19 Impfung

Teil 2: Mit der Covid-Impfung zur totalen Bevölkerungskontrolle

Hinter der düsteren Agenda steckt, so lesen wir es immer wieder von „Verschwörungstheoretikern“, natürlich Bill Gates. Mit viel Geld will er nach eigener Aussage als Philanthrop der Menschheit Gutes angedeihen lassen. Doch der Vorwurf, den ihm die „Verschwörungstheoretiker“ machen, ist anscheinend nicht von der Hand zu weisen. Nämlich daß er mit der Impfung zur Bevölkerungskontrolle beitragen will. Bevölkerungskontrolle ist übrigens im doppelten Sinne gemeint.

In einem Interview hat Peter McCullough, ein renommierter Wissenschaftler und Professor der Medizin, Klartext geredet: Es ist, so sagt er, alles ein Set-Up, ein Komplott, das dazu diene, Menschen zu markieren, ihre Daten in einer Datenbank zu sammeln, sie zu überwachen und die Grundlagen für eine umfassende Katalogisierung von Menschen zu legen. Auch hält er die Impfstoffe, die derzeit zum Einsatz kommen, für die tödlichsten und toxischsten biologischen Stoffen, die je auf die Menschheit losgelassen wurden. Als eine von vier denkbaren Möglichkeiten für die derzeitige Impf-Hysterie ist nach seiner Ansicht der manische Versuch einer kleinen Clique von Leuten, ihre verdeckte Agenda durchzusetzen. Diese Agenda ist offenkundig eine Agenda von Kontrolle und Überwachung, die von Menschenverachtung herrührt.

Fragen über Fragen über die Nötigung, sich impfen zu lassen

Für den Internisten und Kardiologen McCullough stellen sich Fragen über Fragen. Unter anderem solche wie: Warum

  • wurde die Impfung von Anfang an als einzige Möglichkeit durchgedrückt?
  • gab es von Anfang an eine Fixierung auf die neue Art von Impfstoffen?
  • sind die zahlreichen, schwerwiegenden Nebenwirkungen der neuen Impfstoffe so irrelevant für die verantwortlichen Politiker?
  • wird wissentlich die Schaffung eines „Super-Virus“ durch die Impfung in Kauf genommen?
  • werden die warnenden Stimmen zahlreicher Mediziner, Wissenschaftler, Epidemiologen, Virologen einfach ignoriert?

In dem Beitrag „Dezimierung der Menschheit durch Impfung“ haben wir die politischen Gründe und in dem Beitrag „Mit der Impfspritze zum Genozid?“ die wissenschaftlichen Gründe benannt, warum es wahrscheinlich zu einer globalen Katastrophe kommen wird.

Nun ist es Zeit, die Namen der Personen zu nennen, die diese Katastrophe – ob wissentlich gewollt oder nicht – mit herbeiführten.

In diesem Beitrag stützen wir uns insbesondere auf den Corbett-Report.

Die Rockefeller Foundation und ihre Impfprogramme

In ihrem Jahresbericht von 1968 befasste sich die Rockefeller Foundation mit den „Problemen der Bevölkerung“. Die Stiftung beklagte, daß „[v]iel zu wenig an immunologischen Methoden, wie z. B. Impfstoffen, zur Reduzierung der Fruchtbarkeit gearbeitet wird und viel mehr Forschung erforderlich sei, wenn hier eine Lösung gefunden werden soll.“ Sie versprach, dieses Problem zu korrigieren, indem sie „etablierte und angehende Forscher finanziert, die ihre Aufmerksamkeit auf Aspekte der Forschung in der Reproduktionsbiologie richten, die Auswirkungen auf die menschliche Fruchtbarkeit und ihre Kontrolle haben.“

Dies war kein leeres Versprechen. Zum Zeitpunkt ihres Jahresberichts von 1988 konnte die Rockefeller Foundation über Fortschritte bei der Finanzierung der Verhütungsforschung berichten. Darunter war das Präparat NORPLANT, ein Verhütungsmittel, das unter die Haut des Oberarms einer Frau implantiert wurde und fünf Jahre lang wirksam war. NORPLANT wurde von dem von Rockefeller gegründeten Population Council entwickelt. In ihrem Bericht von 1988 konnte die Rockefeller Stiftung verkünden, daß das Präparat „jetzt in 12 Ländern zur Vermarktung zugelassen ist.“

Skandale um Impfprogramme

Der Population Council der Rockefellers sowie andere Forschungs-Organisationen schlossen sich 1972 mit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zusammen und gründeten eine Task Force für Impfstoffe zur Regulierung der Fruchtbarkeit. Bis 1995 konnten sie über Fortschritte bei der „Entwicklung eines Prototyps eines Anti-hCG-Impfstoffs“ berichten. Der Impfstoff stimuliert eine Immunreaktion, die Frauen dazu veranlasst, Antikörper gegen das Hormon zu entwickeln und so zu verhindern, daß sie ein Kind austragen.

Doch Anfang der 1990er Jahre kam es zu einer Reihe von Skandalen um Impfprogramme in der Dritten Welt, die von der WHO geleitet wurden. Die Vorwürfe bestanden darin, daß Tetanus-Impfstoffe mit hCG versetzt wurden, um die Bevölkerungskontrolle heimlich durchzuführen. Dies geschah u.a. auf den Philippinen und in Kenia. Die Kontroverse, die diese Skandale auslösten, veranlasste globale Institutionen, von der Kampagne „Bevölkerungskontrolle durch Impfstoffe“ zurückzutreten. Wir berichteten über den Skandal in Kenia bereits in dem Beitrag „Falsche Menschenfreundlichkeit mit Impfstoffen“.

Die immer wiederkehrenden Eugenik-Ideen

Die Begriffe „Bevölkerungskontrolle“ und „reproduktive Gesundheit“ sind beschönigende Begriffe (Euphemismus) für Eugenik. Francis Galton, ein Cousin von Charles Darwin, hat diese Pseudowissenschaft kodifiziert. Die Eugeniker haben sich angeblich mit Vererbung beschäftigt, glaubten aber, daß die Reichen und Mächtigen ihren Status erreicht haben aufgrund besserer genetischer Voraussetzungen. Diese Ideologie ist damit eine geniale Selbstrechtfertigung für die Eliten.

Von Teddy Roosevelt über H. G. Wells und Julian Huxley bis hin zu Winston Churchill gab es eine breite Unterstützung für die eugenische Vorstellung. Die Gesellschaft müsse danach streben, sicher zu stellen, daß die Reichen und „Wohlgeborenen“ sich so oft wie möglich fortpflanzen. Die Armen, Kranken und „Schwachsinnigen“ dagegen muss die Gesellschaft daran hindern, Kinder zu bekommen.

Positive Eugenik behauptet, daß überlegene Familien mehr Kinder zeugen sollten. Im Gegensatz dazu behauptet die negative Eugenik, daß Degenerierte keine Kinder bekommen sollten.

Ein gängiges Argument der Eugeniker war, daß die Gesellschaft die knappen Ressourcen der Gesellschaft nicht zur Unterstützung der unteren Klassen verwenden sollten. Denn dies würde nur zur Vermehrung der minderwertigen Menschen führen. Stattdessen sollte die Gesellschaft lebensrettende medizinische Versorgung und Eingriffe rationieren, damit diese Ressourcen besser anderweitig eingesetzt werden können.

Sogenannte negative Eugeniker gingen sogar noch weiter: Einige, wie der berühmte Dramatiker George Bernard Shaw, forderten, daß Menschen vor ein staatlich eingesetztes Gremium gerufen werden sollten, um ihre Existenz zu rechtfertigen oder um getötet zu werden.

Der Eugeniker George Bernard Shaw

„Aber es gibt eine außergewöhnliche Anzahl von Menschen, die ich töten möchte. Nicht in einem unfreundlichen oder persönlichen Geist, aber es muss Ihnen allen klar sein – Sie alle müssen mindestens ein halbes Dutzend Menschen kennen -, die in dieser Welt keinen Nutzen haben. Die mehr Ärger machen, als sie wert sind. Und ich denke, es wäre eine gute Sache, jeden vor ein ordentlich ernanntes Gremium kommen zu lassen, so wie er vor den Einkommenssteuerbeauftragten kommen könnte, und, sagen wir, alle fünf Jahre oder alle sieben Jahre, ihn einfach dort hinstellen und sagen: Sir, oder Madam, würden Sie jetzt so freundlich sein, Ihre Existenz zu rechtfertigen?“ (Quelle: George Bernard Shaw über die Todesstrafe)

Die Rockefellers waren Befürworter der Eugenik

Wie wir in dem Beitrag „Warum Big Oil die Welt eroberte“ lesen können, war die Familie Rockefeller maßgeblich an der Finanzierung und Förderung der Eugenik beteiligt, sowohl in Amerika als auch in Übersee.

Die Rockefellers halfen außerdem bei der Finanzierung des Eugenics Record Office (ERO).

Der Gründungsdirektor des Rockefeller Institute for Medical Research, William Welch, saß im Vorstand des ERO und half, dessen Aktivitäten zu leiten.

Die Rockefellers sponserten die Studien der Eugenik-Forscher an den Kaiser-Wilhelm-Instituten in Deutschland. Unter den Forschern war auch Ernst Rüdin, der später das Zwangssterilisationsgesetz für Nazi-Deutschland entwerfen sollte.

Und als die American Eugenics Society sich ihres eigenen Namens schämte, übernahm ihr langjähriger Direktor, Frederick Osborne, einfach den Vorsitz des von Rockefeller gegründeten Population Council.

Vom Eugeniker zum scheinbaren Philanthropen

Weil Eugenik eine diskreditierte Pseudowissenschaft ist, die nun aber auf globaler Ebene zum Einsatz kommen soll, muss sie als eine philanthropische Wohltat angepriesen werden. Dazu bietet die Rockefeller-Geschichte eine lehrreiche Vorlage für diese Vision eines zum Philanthropen gewordenen Tycoons. Als Rockefeller einer öffentlichen Gegenreaktion ausgesetzt war, half er bei der Schaffung eines Systems privater Stiftungen, das mit seinen Geschäftsinteressen in Verbindung stand. Der Ölmagnat nutzte sein ungeheures Vermögen aus dem Ölmonopol, um über weite Teile des öffentlichen Lebens die Kontrolle zu erlangen. Er war in der Lage, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen: die Gesellschaft im eigenen Interesse seiner Familie zu formen, und andererseits als Philanthrop zu einem beliebten Wohltäter in der öffentlichen Vorstellung zu werden.

Bill Gates lernt von den Rockefellers

Dieses Engagement für die Sache der „Volksgesundheit“ entging nicht dem anerkennenden Blick von Bill Gates, Sr. In einem Kapitel seines 2009 erschienenen Buches „Showing Up for Life“, das den Titel „Walking With Giants“ trägt, schreibt er bewundernd über die Rockefellers und ihren Einfluss auf diesem Gebiet.

Auch sein Sohn Bill Gates jun. hat in ähnlicher Weise wie Rockefeller sein Softwareimperium zu einem globalen Gesundheits-, Entwicklungs- und Bildungsimperium gemacht. Er will insbesondere gesunde Märkte für Impfstoffe sicherstellen und die gesamte Menschen durchimpfen lassen. Und wie Rockefeller hat sich Gates vom gefürchteten und geschmähten Kopf einer beeindruckenden Computer-Hydra in einen freundlichen alten Mann verwandelt, der großzügig sein Vermögen der Öffentlichkeit zurückgibt.

Damit haben die Gates – wie die Rockefellers – von ihren Jahren als „die großzügigsten Menschen auf dem Planeten“ profitiert. Und trotz aller Zuschüsse und Zusagen – Verpflichtungen von zig Milliarden Dollars – hat sich Bill Gates‘ persönliches Nettovermögen während des „Jahrzehnts der Impfstoffe“ tatsächlich verdoppelt, von 50 Milliarden US-Dollar auf über 100 Milliarden US-Dollar.

Bill Gates – Der Mann mit dem großen Einfluss

Bill Gates der Mann mit dem großen EinflussBildquelle: revisesociology

Bill Gates Plan die Welt zu impfen

Die außerordentlich reichen und mächtigen Männer – darunter Warren Buffett, David Rockefeller und Ted Turner haben alle ihre Überzeugung zum Ausdruck gebracht, daß die wachsende menschliche Bevölkerung die größte Bedrohung für die Menschheit darstellt. Aus diesem Grunde sollte es nicht überraschen, daß sie eine Konferenz einberiefen, um darüber zu diskutieren, wie sie ihren enormen Reichtum am besten in das Projekt der Reduzierung der Weltbevölkerung einbringen können. Besonders wenig überraschend ist auch, daß die Teilnehmer des Treffens später Bill Gates als den „beeindruckendsten“ Redner der Veranstaltung bezeichneten. Er ist ja ein Mann, dem die Bevölkerungskontrolle besonders am Herzen liegt.

Bill Gates läutet im Jahr 2010 ein Jahrzehnt der Impfstoffe ein

Im Januar 2010 nutzten Bill und Melinda Gates das Weltwirtschaftsforum in Davos, um ein unglaubliches Engagement in Höhe von 10 Milliarden US-Dollar für die Erforschung und Entwicklung von Impfstoffen für die ärmsten Länder der Welt anzukündigen und damit ein „Jahrzehnt der Impfstoffe“ einzuläuten.

GATES: Heute kündigen wir eine Verpflichtung für das nächste Jahrzehnt an, die wir als ein Jahrzehnt von Impfstoffen mit unglaublichen Auswirkungen betrachten. Wir geben bekannt, daß wir über 10 Milliarden US-Dollar für Impfstoffe ausgeben werden.

(Quelle: PBS News Hour 29. Januar 2010)

Bill Gates startete das Jahrzehnt der Impfstoffe also mit einer Zusage von 10 Milliarden US-Dollar.

Er half bei der Entwicklung des Global Vaccine Action Plans, der von der von Gates finanzierten Weltgesundheits-Organisation (who.int/about/finances-accountability/reports/A72_INF5-en.pdf – nicht mehr abrufbar) verwaltet wird.

Globaler Aktionsplan für Impfstoffe 2011 bis 2020 (GVAP)

Auf der Webseite der WHO heißt es zum Jahrzehnt der Impfstoffe (Seite nicht mehr abrufbar) ― Globaler Aktionsplan für Impfstoffe 2011-2020:

„Die Mission des GVAP ist es, die Gesundheit zu verbessern, indem bis 2020 und darüber hinaus der volle Nutzen von Impfungen auf alle Menschen ausgeweitet wird, unabhängig davon, wo sie geboren wurden, wer sie sind oder wo sie leben.

Der GVAP baut auf der Globalen Impfvision und -strategie 2006-2015, der Millenniumserklärung der Vereinten Nationen und der Globalen Strategie für die Gesundheit von Frauen und Kindern des Generalsekretärs der Vereinten Nationen auf. Die Entwicklung des Plans hat eine Vielzahl von Stakeholdern zusammengebracht, die an der Immunisierung beteiligt sind. Die Führung der Bill & Melinda Gates Foundations, der GAVI Alliance, der UNICEF, des US National Institute of Allergies and Infectious Diseases und der WHO sowie alle Partner – Regierungen und gewählte Vertreter, Gesundheitsexperten, Wissenschaftler, Hersteller, globale Agenturen, Entwicklungspartner, die Zivilgesellschaft, Medien und der Privatsektor – haben sich verpflichtet, die ehrgeizigen Ziele des GVAP zu erreichen.“

Bill Gates spricht über die DNA/RNA-Impfstoffe

GATES: Leider dauert es viele Jahre, bis ein völlig neuer Impfstoff entwickelt ist. Das Design, die Sicherheitsüberprüfung, die Herstellung; all diese Dinge bedeuten, daß eine Epidemie sehr weit verbreitet sein kann, bevor dieses Instrument auf den Markt kommt.

Diese ‚Coalition for Epidemic Preparedness Initiative‘ [sic], CEPI, besteht aus drei Ländern – Japan, Norwegen, Deutschland – und zwei Stiftungen – dem Wellcome Trust, mit dem wir bei vielen Dingen zusammenarbeiten, und unserer Stiftung, der Gates Foundation -, die sich zusammengetan haben, um diese Plattform zu nutzen und einige Impfstoffe herzustellen. Das würde uns also in der Zukunft helfen.

(Quelle: Bill Gates beim Weltwirtschaftsforum)

GATES: Die Dinge werden erst wieder normal, wenn wir einen Impfstoff haben, den wir im Grunde genommen auf der ganzen Welt erhalten haben.

(Quelle: Bill Gates zu seiner „Virus“ -Warnung von 2015 und seinen Bemühungen zur Bekämpfung der Coronavirus-Pandemie)

Das spezielle Problem in Bezug auf Impfstoffe gegen Coronaviren ist der willkürliche und unwissenschaftliche Zeitrahmen von 18 Monaten, auf den Gates für die Entwicklung des Impfstoffs pocht. Um diese Frist einzuhalten, werden die Impfstoffentwickler dazu gedrängt, neue und weitgehend unbewiesene Methoden zur Herstellung ihrer experimentellen Impfungen zu verwenden, einschließlich DNA- und mRNA-Impfstoffe.

BECKY QUICK: Sie denken an 18 Monate, selbst mit all der Arbeit, die Sie bis zu diesem Punkt bereits geleistet haben, und der Planung, die Sie mit vielen verschiedenen potenziellen Impfungen und dem Aufbau dafür jetzt vornehmen

GATES: Ja, es gibt einen Ansatz namens RNA-Impfstoff, den Leute wie Moderna, CureVac und andere verwenden, den wir 2015 als sehr vielversprechend für Pandemien und auch für andere Anwendungen identifiziert hatten. Wenn also alles perfekt läuft mit dem RNA-Ansatz, könnten wir tatsächlich die 18 Monate unterbieten. Wir wollen keine unrealistischen Erwartungen wecken.

(Quelle: Watch CNBC’s full interview with Microsoft co-founder Bill Gates on the coronavirus pandemic and his work toward a vaccine)

Digitaler Impfpass und Bevölkerungskontrolle

Bill Gates, der Software-Milliardär, inzwischen also Philanthrop und selbsternannter Gesundheitsexperte, hat unmissverständlich erklärt, daß nach Covid-19 das Leben nicht zur Normalität zurückkehren wird, bis alle sieben Milliarden Menschen geimpft sind. Um sicherzustellen, daß alle Menschen geimpft sind, wird ein digitaler Impfnachweis erforderlich sein, den man auf seinem Mobiltelefon – oder schlimmer noch, in seinem Körper – mit sich führen muss. Ohne diesen darf man nicht reisen oder kaufen oder verkaufen.

So half Gates bei der Gründung der Firma Gavi, der Vaccine Alliance, die darauf abzielt, „gesunde Märkte“ für Impfstoffhersteller zu entwickeln, durch einer Spende von 1 Milliarde US-Dollar im Jahr 2011. Im Laufe des „Jahrzehnts der Impfstoffe“ dann nochmals 4,1 Milliarden US-Dollar. Gavi wurde ebenfalls Gründungsmitglied der ID2020.

Um die breitere Agenda der Bevölkerungskontrolle zu verstehen und wie sie mit den Plänen der Gates-Stiftung zusammenhängt, müssen wir uns eine rätselhafte Entwicklung ansehen, die 2017 stattfand. Denn in jenem Jahr vollzog Gavi einen seltsamen Schwenk weg von ihrer Kernaufgabe. Die Kernaufgabe bestand darin, jedes Kind auf der Welt zu impfen, um es mit einer digitalen biometrischen Identität auszustatten.

Doch im Jahr 2018 veröffentlichte Gavi einen Aufruf für Innovationen im Bereich digitaler Technologien „zum Auffinden, Identifizieren und Registrieren der am meisten gefährdeten Kinder.“ Der Aufruf forderte speziell Technologien zur Erfassung, Speicherung und Registrierung der biometrischen Daten von Kleinkindern auf „robusten biometrischen Geräten“.

Das plötzliche Interesse an digitaler Identität war für die Impfstoff-Allianz nicht nur eine vorübergehende Laune. Gavi wurde Gründungsmitglied der ID2020 Alliance, einer öffentlich-privaten Partnerschaft, die sich für die Einführung eines globalen Standards für digitale biometrische Identitäten einsetzt. Zu den anderen Gründungsmitgliedern der Allianz gehören Gates‘ erstes Unternehmen, Microsoft, und die Rockefeller Foundation.

Massachusetts Institute of Technology (MIT)

Bill Gates wandte sich an Robert Langer und seine Kollegen vom Massachusetts Institute of Technology (MIT) um neue Möglichkeiten zu erforschen, die Impfdaten jedes Einzelnen dauerhaft zu speichern und aufzuzeichnen. Das Ergebnis ihrer Forschung war eine neue Methode zur Verabreichung von Impfstoffen. Sie fanden heraus, daß sie durch die Verwendung von „auflösbaren Mikronadeln, die Muster von Nah-Infrarot-Licht emittierenden Mikropartikeln an die Haut abgeben“, „Partikelmuster“ in der Haut von Impfstoff-Empfängern erzeugen konnten, die „für das Auge unsichtbar sind, aber mit modifizierten Smartphones abgebildet werden können.“

Mikronadel-Pflaster zur Verabreichung eines Impfstoffes mit InformationenBildquelle: MIT

screenshot: MIT

Die Rice University beschreibt die Quantenpunkt-Tags, die die Mikronadeln hinterlassen, als „so etwas wie eine Strichcode-Tätowierung„.

Doch geht es bei diesem neuen, mit einem Barcode versehenen Tattoo um viel mehr als nur darum, sicherzustellen, daß Kinder alle von Gavi empfohlenen Impfungen erhalten.

Obwohl Impfstoffe und Identität scheinbar nichts miteinander zu tun haben, hat Bill Gates die letzten Jahre damit verbracht, Forschungen zu finanzieren, die diese beiden Ideen zusammenbringen können.

Über Impfstoffe zur digitalen Identität?

Mit dieser Frage beschäftigt sich auch Eric Wagner in seinem Beitrag auf Telepolis. Er kommt zu folgendem Ergebnis:

„Ein von Gates mitfinanzierter, durch die Politik als alternativlos erklärter und weltweit verabreichter Impfstoff in Verbindung mit einem verpflichtenden digitalen Immunitätsnachweis könnte letztlich die verordnete Eintrittskarte in ein globales System digitaler Identitäten sein, deren grundlegende Plattform wiederum Gates und seine Partner kontrollieren und das demokratische nationale Strukturen der Identitätsfeststellung durch kommerzielle globale Systeme unter Kontrolle weniger zu ersetzen sucht.“

Er sieht auch die Gefahr für Impfverweigerer, daß die Politik diese dann vom öffentlichen Leben ausschließen werden. Letztendlich sogar ihre Lebensgrundlage berauben werden, „ohne daß ein größerer öffentlicher Protest zu erwarten wäre.“

Und weiter schreibt Wagner:

„Zur Ausweitung des Systems bis hin zur umfänglich verwendeten digitalen Identität, in die auch alle anderen persönlichen Dokumente und Nachweise einfließen müssen, wenn man am gesellschaftlichen Leben teilnehmen möchte, ist es dann nicht mehr weit. Kombiniert man diese Erkenntnisse mit den durch Norbert Häring geschilderten Kontrollplänen im Rahmen des Known Traveller Programms des Weltwirtschaftsforums, der Better than Cash Alliance zur Bargeldabschaffung (u.a. finanziert durch die BMGF) sowie den umfassenden und intransparenten Absichten für eine Corona-Überwachungs-App, für die Google und Apple gemeinsam zu Werke gehen, um den Bürger vor sich selbst und seinesgleichen zu schützen, dann sollten einige Alarmglocken schrillen.

Zumal die Bundesdruckerei, Lufthansa Industry Solution, die Boston Consulting Group, Ubirch, die Universitätsklinik Köln und das Gesundheitsamt Köln bereits einen digitalen Immunitätsausweis entwickeln (in seinem Beitrag auf Telepolis).“

Impfung als Mittel zur globalen Kontrolle

Bisher versorgt ID2020 Flüchtlinge und nicht registrierte Menschen mit einer digitalen Identität. Gavi erstellt die digitalen Impfnachweise für Kinder in den Entwicklungsländern. Analog könnte die Corona-Impfung Milliarden Menschen zu einer transnationalen digitalen Identität verhelfen.

Zahlreiche Initiativen sind inzwischen im Gange, um digitale Impfausweise zu erstellen. So hat die österreichische Regierung einen Gesetzentwurf vorgelegt, der vorsieht, die Daten des digitalen Impfpasses mit verschiedenen Registern zu verknüpfen. So z.B. mit dem Epidemiologischen Meldesystem (EMS). Nach dem Plan der Regierung soll in diesem EMS-Register auch eine Verbindung mit aktuellen und historischen Daten über das Erwerbsleben, das Einkommen, etwaige Arbeitslosigkeiten, den Bildungsweg, Reha-Aufenthalte und Krankenstände einer Person hergestellt werden und zwar vorgeblich um Zweck des Ausbruchs- und Krisenmanagements.

Die Bill and Melinda Gates Foundation hat die Gesundheits-Einrichtungen der Welt mit riesigen Geldsummen überschüttet. Damit konnte die Stiftung sich einen unangemessenen Einfluss bei wissenschaftlichen Beratern der Regierung erkaufen. Diese wiederum gaben dem Drängen nach Abriegelungen und weiteren Lockdowns nach. Diese Gelder scheinen also sehr erfolgreich gewesen zu sein, wie wir am Beispiel Österreich sehen.

Covid-19 läutete eine Agenda ein, die von Akteuren festgelegt wurde, die sein Auftauchen lange im Voraus vorhergesagt haben. Und zwar mit einem unheimlichen Grad an Genauigkeit.

Außerdem ist auffällig, daß die Organisation ID2020, im Jahr 2017 gegründet, das Jahr 2020 gewählt hat. Also ausgerechnet das Jahr, in dem dann ja die angebliche Covid-Pandemie ausgebrochen ist. Das deutet stark darauf hin, daß das Auftauchen von Covid-19 geplant war. Die gekauften Politiker setzen Covid-19-Lockdowns und die Zerstörung der Wirtschaft bewusst ein, um Verzweiflung zu erzeugen. Denn dann können die Akteure der düsteren Agenda die Massenimpfung mit digitalen ID-Zertifikaten als einzigen Ausweg präsentieren.

Tags: Eugenik

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