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Mit der Impfspritze zum Genozid?

Mit der Impfspritze zum Genozid? – Gefahren der genbasierten mRNA-Impfstoffe

Am 3. März 2021 konnten wir die Meldung „Todesrate in Israel explodiert nach Impfungen mit dem Pfizer/Biontech-Wirkstoff“ lesen. Zwei israelische Wissenschaftler, Dr. Hervé Seligmann und Haim Yativ, hatten in einem veröffentlichten Bericht aufgezeigt, daß die Sterblichkeitsrate bei den Geimpften explodiert ist. Diese Explosion der Todesrate kommentierten sie mit den Worten: „Das ist ein neuer Holocaust“. Andere Wissenschaftler warnen vor dem neuen Covid-19-Impfstoff und befürchten sogar ein Massensterben weltweit. Ärzte auf der ganzen Welt geben eine eindringliche Warnung heraus: Lassen Sie sich nicht mit Covid-19-Impfstoff impfen! Dort finden sich zahlreiche Beispiele von Todesfällen nach der Impfung, egal von welchem Hersteller der neuen Impfstoffe stammen.

In den USA sind die Todesfälle nach der Impfung seit Jahresbeginn um das Fünfzigfache gestiegen. Und dabei ist die Durchimpfung noch lange nicht abgeschlossen.

Auch in Deutschland explodieren die Nebenwirkungen nach den Corona-Impfungen, wie aus den Sicherheitsberichten des Paul-Ehrlich-Institutes hervorgeht.
Müssen wir daher wirklich davon ausgehen, daß die Massenimpfpflicht mit der Impfspritze zum Genozid der Menschheit führt?

Nun mag allein diese Frage für manchen Leser zu übertrieben sein, denn sowohl die Worte der israelischen wie auch die eindringlichen Mahnungen anderer Wissenschaftler schockieren. Aber es handelt sich bei diesen Warnern nicht um Verschwörungstheoretiker. Also müssen wir uns fragen, was es mit diesen neuen Impfstoffen wirklich auf sich hat.

Der Impfstoff enthält gentechnisch veränderte Organismen

AstraZeneca hat zum Covid-19-Impfstoff Informationen für das medizinische Personal herausgegeben. Dort lesen wir unter der Überschrift „Gentechnisch veränderte Organismen (GVO)“ folgende Informationen über den Impfstoff:

„Der Wirkstoff ist das veränderte Adenovirus (ChAdOx1), das den genetischen Code des Spike-Proteins enthält. Es handelt sich um einen genetisch veränderten Organismus (GVO).“ (S. 6)

„Der Covid-19-Impfstoff von AstraZeneca enthält ein genetisch verändertes Adenovirus. Es wurden zwei genetische Veränderungen vorgenommen, um den Impfstoff herzustellen:

  • Gene, die für die Replikation des Adenovirus essenziell sind, wurden entfernt.
  • Das Coronavirus (SARS-CoV-2) Spike-Protein-Gen wurde hinzugefügt.

Das Ergebnis ist ein gentechnisch veränderter Organismus (GVO) mit einer neuen Kombination genetischen Materials. Diese Änderungen am Adenovirus ermöglichen es, dem Impfstoff den genetischen Code des Spike-Proteins an die Zellen zu liefern, ohne COVID-19 zu verursachen.“ (S. 6/7)

Gentechnisch veränderter Mais und gentechnisch veränderter Virus

Erinnern wir uns noch an die Proteste gegen die Firma Monsanto, die gentechnisch veränderten Mais in Umlauf bringen wollte? Gab es nicht die Befürchtung von Massensterben in der Natur? Von Bienen und anderen Insekten? Und gab es nicht die Befürchtung einer Gesundheitsgefährdung von genveränderten Lebensmitteln für den Menschen? Finden wir denn nicht auf jeder Lebensmittel-Verpackung den Hinweis „gentechnisch nicht verändert“?

Aber bei den Menschen dürfen gentechnisch veränderte Impfstoffe eingesetzt werden, ohne daß auch nur ein Natur- oder Umweltschützer sich gegen diesen Impfstoff wendet. Aber es handelt sich ja nur um ein gentechnisch verändertes Adenovirus. Von diesem kann ja keine Gefahr für den Menschen ausgehen, oder?

Daß dieser veränderte Wirkstoff, das modifizierte Adenovirus, wie auch alle anderen Covid-19-Impfstoffe, mit humanen embryonalen Nierenzellen (HEK 293) gezüchtet wird, also aus abgetriebenen Föten, sei an dieser Stelle nur am Rande bemerkt. (Siehe dazu den Beitrag: Zell-Linien abgetriebener Föten in Impfstoffen)

Im folgenden dokumentieren wir die Auffassungen einiger Wissenschaftler, um deutlich zu machen, warum diese so dringlich vor der Impfung warnen. Zunächst geben wir einen Teil aus einem Vortrag von Dr. Sherri Tenpenny als Transkript wieder.

Die mRNA-Impfstoffe sind keine Impfstoffe

RNA bedeutet Ribonukleinsäure. Die Funktion von RNA ist die Umsetzung von genetischen Informationen. m-RNA (Boten-RNA) funktioniert als Informationsüberträger. Wir haben mRNA Impfstoffe: Der Masernimpfstoff ist ein RNA-Virus. Der Polio Virus ist ein RNA-Virus. Aber der Unterschied ist, daß in diesen Impfstoffen das Virus vollständig intakt ist. Wenn ihr Körper also einen Antikörper bildet, richtet er sich gegen die äußeren intakten Hüllproteine des Virus.

Bei diesem neuen Virus nehmen wir ein kleines Stück der Virus-Genetik, speziell verbunden mit dem sogenannten Spike-Protein. Und wir injizieren dieses kleine Stück Virus-Genetik, verbunden mit dem Spike-Protein, in den Körper und schaffen damit etwas, das man einen “nicht-neutralisierenden Antikörper” nennt. Im Grunde sollten die Antikörper die Boten-RNA aufnehmen, verschlingen und verschwinden lassen. Das passiert, wenn man gegen Masern geimpft wird und dann Masern bekommt: Der Virus wird aufgenommen und verschwindet dann.

Jetzt aber: Dieser nicht-neutralisierende Antikörper erzeugt etwas völlig anderes, das man “antikörper-abhängige Verstärkung” nennt. Es wird bezeichnet als “ADE”: Eine antikörper-abhängige Verstärkung, die tatsächlich ermöglicht, daß dieses kleine Stück Boten-RNA anfängt, sich selbst zu replizieren. So werden immer und immer wieder diese kleinen Stücke von Virus-Spike-Proteinen in unserem Körper erzeugt, damit unser Körper einen Antikörper dagegen bilden kann.

Erster Mechanismus

1. Wenn man einen Antikörper gegen dieses Spike-Protein herstellt – und wenn wir in der Literatur über Antikörper sprechen, dann lassen wir es wie den Buchstaben Y aussehen. Den Buchstaben Y und die beiden Arme des Y nennen wir “FAB-Fragmente”. FAB-Fragmente und der Stamm des Buchstaben Y am untern Ende – dieses Teil des Y ist “FAC-Fragment”. Die FAB-Fragmente, also die zwei Arme des Y, sind diejenigen, die das Virus in die Finger bekommen und es im Allgemeinen neutralisieren. Wenn wir uns die Boten-RNA ansehen, greift sie nach den Seiten des Y: Also nach den FAB-Fragmenten, und bindet es ganz locker.

Und wenn aber das FAC-Fragment hingeht und sich an den Makrophagen, den Fresszellen, anhängt, um es in das Innere aufzunehmen und so das Virus zu töten, wird diese Boten-RNA, die sich locker an das Y gebunden hat, nicht in das Innere der Makrophagen aufgenommen, sondern freigesetzt.

Und ab diesem Zeitpunkt fängt es an, sich immer und immer zu replizieren: Es ist, als hätte man einen “An”-Knopf gedrückt. Aber es gibt keinen “Aus”-Knopf.

Zweiter Mechanismus

2. Der zweite Mechanismus ist: Wenn Sie diesen Antikörper bilden – diesen nicht-neutralisierenden Antikörper gegen die Boten-RNA – so bedeutet dies, daß der Stamm, das FAC-Fragment zu diesem Spike-Protein, tatsächlich in die Lunge gehen kann, an das Lungengewebe. Und hier beginnt, das zu entwickeln, was als eine “diffuse avoläre Schädigung” bezeichnet wird. Dies bedeutet eine diffuse Verletzung der Zellen in der Lunge, mit denen sie atmen. Es beginnt, die Zellen zu zerstören. Und was dieser Antikörper – diese nicht-neutralisierenden Antikörper – gegen die Boten-RNA tun, ist, daß sie verschiedene Grade von Eiter, Blutungen und Schäden in ihrer Lunge verursachen.

Dritter Mechanismus

Und der dritte und noch unheimlichere Mechanismus ist, daß dieses Spike-Protein-Antikörper Ihre eigenen Makrophagen (Fresszellen) angreifen kann. Es gibt zwei Arten von Makrophagen (von Fresszellen): Typ 1 und Typ 2. Makrophagen sind eine Art von weißen Blutkörperchen, die Bakterien und Viren in Ihrem System verschlingen, die nicht dort sein sollten.

Die Typ 1-Makrophagen

Der Typ 1-Makrophag sind Ihre hypervigilanten weißen Blutkörperchen. Wenn wir also den ganzen Tag über Bakterien in unseren Körper bekommen – vom Essen, vom Zähneputzen, vom Gang zur Toilette, vom Sex, vom Schneiden in die Finger usw. – dann kommen diese weißen Blutkörperchen einfach daher und verschlingen diese Dinge und lassen sie verschwinden. Wenn Sie eine Lungenentzündung haben oder eine andere ernsthafte Infektion bekommen, sind die Makrophagen vom Typ 1 “pro-entzündlich”. Und sie tauchen bei der Infektion auf und fangen an, Zytokine zu produzieren und Alarm zu schlagen und alles möglich herzubringen, um zu versuchen, die Funktion abzutöten: Sehr aggressiv und sehr hochentzündlich. Und das ist, was wir wollen, das sie tun.

Die Typ 2-Makrophagen

Die Typ 2-Makrophagen sind entzündungshemmend. Wenn Sie also beginnen, sich zu erholen, kommen die Typ 2-Makrophagen und sagen den anderen, daß sie jetzt die Klappe halten sollen. Weil sie jetzt hier sind, um das Chaos aufzuräumen. Sie räumen also den toten Schutt des Gewebes auf und die toten weißen Blutkörperchen und all diese Dinge. Die Typ 2-Makrophagen und die Typ 1-Makrophagen arbeiten zusammen. Typ 1 tötet die Infektion ab, und Typ 2 heilt sie.

Wenn Sie also diesen Antikörper gegen das Spike-Protein haben – was der volle Sinn und die volle Absicht dieses Impfstoffes ist – tötet dieser Antikörper Ihre Typ 2-Makrophagen. Er bindet sich an sich und deaktiviert sie.

Bei den Versuchstieren, die tatsächlich an einer Lungeninfektion und einer Entzündung starben, und die man geopfert hat, fand man heraus, daß die Lungen mit all diesen Typ 1 pro-inflammatorischen (hochentzündlichen), hoch-zytokinen Makrophagen vom Typ 1 gefüllt waren. Jedoch gab es keine Makrophagen vom Typ 2: Null Makrophagen vom Typ 2.

(Quelle: Transkript aus dem Vortrag von Dr. Sherri Tenpenny: Warum der Covid-19-Impfstoff todbringend ist)

Wir werden gentechnisch verändert

In einem Beitrag über den Covid-19-Impfstoff stellt Dr. Wodarg klar: „Wir werden gentechnisch verändert“.

„Man hat festgestellt, daß diese Spikeproteine besonders zu Missverständnissen führen – mehr als andere Antigene“, so Wodarg. Die Spikeproteine verwirren einen Teil der Abwehrzellen, die sogenannten Makrophagen, von denen es zwei Gruppen gibt: Eine, die gegen die Infektion ankämpft, und die andere, die den Kampf beendet und die Entzündung stoppt.

Nach einer Impfung kann der Körper laut Wodarg entgegen dem sonst üblichen Modus die Entzündung nicht stoppen und es kommt zu einem Zytokinsturm. Zytokine sind die Befehle, die die Zellen miteinander austauschen, damit sie in Bewegung kommen und etwas tun. Bei einem Zytokinsturm gebe es „Riesen-Alarm“, dem keiner Einhalt gebiete und das führe zum Lungenversagen. Das könne dazu führen, daß nach einer Infektion mit Coronaviren, die nach einer COVID-19-Impfung auftritt und bei der die Viren in die Lunge gelangen, eine „unheimliche Entzündung“ stattfindet.

Video: Corona-Impfungen: Verdächtige Nebenwirkungen

Die mRNA-Impfstoffe sind mit extremen Risiken verbunden

Die irische Immunologin und Molekularbiologin Prof. Dr. Dolores Cahill am University College Dublin erklärt in einem Video anhand einer Tierstudie «Immunisierung mit SARS-Coronavirus-Impfstoffen führt bei Exposition mit dem SARS-Virus zu einer pulmonalen Immunpathologie», welche im Fachjournal ‚Plos One‘ veröffentlicht wurde, warum mRNA-Impfstoffe mit extremen Risiken für Menschen verbunden sind.

Dort heißt es:

„Die Impfstoff-mRNA geht in die körpereigenen Zellen und produziert dort das Spike-Protein des Coronavirus. Wenn Menschen einige Monate nach der Impfung mit natürlichen Coronaviren in Kontakt kommen, könnte ihr Immunsystem in vielen Fällen mit einem tödlichen Zytokinsturm reagieren. Denn SARS-Viren vermehren sich sehr schnell. Wenn Monate nach der Impfung ein natürliches Coronavirus zirkuliert, aktiviert dieses das Immunsystem, welches die selbst produzierten Spike-Proteine als Gefahr erkennt. Die Studie an geimpften Mäusen mit einem Gen-Vakzin von 2012 zeigte, daß diese nach 56 Tagen, als sie mit einem SARS-Virus exponiert wurden, sehr krank geworden sind und einige davon starben.

Auch Erfahrungen mit Kleinkindern, die einen inaktiven RSV-Impfstoff erhielten und anschließend mit natürlich vorkommendem RSV (humanes respiratorisches Synzytial-Virus) in Kontakt kamen, zeigten dasselbe Problem. Bei den meisten dieser Kinder kam es zu einer schweren Erkrankung mit Infektion, die zu einer hohen Zahl von Krankenhaus-Aufenthalten führte – zwei von 35 Kindern starben an der Infektion.

Die Schlussfolgerung aus diesen Erfahrungen war eindeutig: Die RSV-Lungenerkrankung wurde durch die vorherige Impfung verstärkt. Das Immunsystem startet normalerweise zwei Tage nach der Exposition mit einem natürlichen Virus einen Grossangriff gegen die eigenen Körperzellen. Als Folge davon erleiden die Geimpften einen septischen Schock mit multiplem Organversagen, was nach rund zehn Tagen in der Regel mit dem Tod endet. Eine andere, an Mitarbeitern des US-Verteidigungsministeriums durchgeführten Studie zeigte, daß eine Influenza-Impfung das Risiko für andere Atemwegs-Erkrankungen erhöhen kann.“ (Quelle: Professor Dolores Cahill: Menschen werden nach einer mRNA-Impfung sterben)

Gefahr von Autoimmun-Erkrankungen – „Sie werden nicht glauben, was Sie alles erleben werden.“

Professor Bhakdi warnt ebenfalls vor einer Impfung. Die körpereigene Abwehr gegen Viren funktioniert nicht nur mit Hilfe von Antikörpern, sagt er. Zwar ist es Aufgabe der Antikörper, eindringende Erreger aufzuhalten. Aber viel wichtiger sei das Abtöten jener Körperzellen, in welchen die Viren erfolgreich eindringen konnten. Denn dort vermehren sich die Viren. Die Abtötung besorgen die sog. Killerzellen, Lymphozyten. Sie erkennen die befallenen Zellen durch die Abfallprodukte, die im Zuge der Viren-Vermehrung entstanden sind.

Die Abfallprodukte werden aus den Zellen hinaus befördert. Sobald die Killerlymphozyten diese bemerken, zerstören sie die entsprechenden Zellen, die „Virenfabriken“.

Wenn nun mit dem mRNA-Impfstoff das Virusgen selber in den Körper gelangt, bleibt der Virus nicht mehr allein in der Lunge. „Dieses Gen geht überall hin, in den ganzen Körper. Auch dorthin, wo es nicht soll.“ Dann kann das Virusteil sich überall im Körper in vielen Zellen einbauen; die Abfallprodukte dieses Prozesses werden wie üblich ausgeschieden. Die Killerlymphozyten werden diese Zellen dann angreifen. „Das ist die Grundlage von Autoimmun-Erkrankungen“, schlussfolgert Prof. Bhakdi. (Quelle: Horror-Risiken: Nach Corona-Impfung bekämpft Körper eigene Zellen)

In einem Vorabdruck seines Buches „Corona unmasked“ heißt es in, daß die Lymphozyten eine Elefantengedächtnis haben. Außerdem erkennen sie den „Müll“, der bei allen Coronaviren gleich aussieht. Die Lymphozyten bedingte Verschlimmerung von Krankheits-Verläufen könnte dann bei jeder beliebigen Infektion mit einem verwandten Virus eintreten.

Bei Tierversuchen entstanden schwere Erkrankungen und häufiger Tod

Dr. Vanessa Schmidt Krüger ist Zellbiologin und in der wissenschaftlichen Forschergruppe am Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC) Berlin tätig. Im 37. „Corona-Ausschuss“ vom 29. Jänner 2021 klärt die Wissenschaftlerin auf, wie die mRNA durch Lipid Nanopartikel in die Zelle gelangt und welche verheerenden Folgen dies auf die Zelle und das Immunsystem haben kann. Natürlich gehen auch von der mRNA große Gefahren aus – das Immunsystem richtet sich gegen die Zellen, welche die Virus-Proteine produzieren (die Virus-Antigene gelangen an die Oberfläche und werden von Immunzellen als fremd erkannt). Folge könnten Autoimmun-Reaktionen sein.

Darüber hinaus werden neben neutralisierenden auch bindende Antikörper hergestellt, welche in Tierversuchen bei einer Infektion mit dem gleichen Erreger zu schweren Erkrankungen und häufigem Tod der Tiere führten. Diese Tierversuche wurden jetzt übersprungen und diese Form des Impfstoffs trifft erstmalig flächendeckend auf Menschen. (Quelle: corona-aufklärung.tv – Zellbiologin Dr. Vanessa Schmidt Krüger über die Gefahren der mRNA-Impfung)

Der mRNA-Impfstoff ist ein chemisches Erregergerät

Dr. David Martin führt in einem Video aus, daß die Injektionen von Moderna und Pfizer keine Impfstoffe sind.

„Dies ist eine mRNA, verpackt in einer Fetthülle, die an eine Zelle geliefert wird. Dies ist ein medizinisches Gerät, das die menschliche Zelle dazu anregen soll, zum Erregerschöpfer zu werden. Es handelt sich nicht um einen Impfstoff. Impfstoffe sind eigentlich ein gesetzlich definierter Begriff. Und sie sind ein gesetzlich definierter Begriff unter dem Gesundheitsgesetz. … ein Impfstoff muss spezifisch sowohl eine Immunität innerhalb der Person, die ihn erhält, stimulieren, als auch die Übertragung unterbrechen. Und das ist hier nicht der Fall. Sie haben ganz klar gesagt, daß der mRNA-Strang, der in die Zelle geht, nicht dazu dient, die Übertragung zu unterbrechen.“

„Moderna wurde als Chemotherapie-Unternehmen für Krebs gegründet, nicht als Impfstoffhersteller für SARS-COV2. Wenn wir sagen würden, wir geben den Leuten eine prophylaktische Therapie gegen den Krebs, den sie nicht haben, würde man Sie aus dem Raum lachen, denn das ist eine dumme Idee. Das ist genau das, was das hier ist. Dies ist ein mechanisches Gerät in Form eines sehr kleinen Technologiepakets, das in das menschliche System eingeführt wird, um die Zelle zu aktivieren, damit sie zu einer Produktionsstätte für Pathogene wird.“

„Es ist ein chemisches Erregergerät, das eigentlich dazu gedacht ist, eine chemische Erregerproduktion innerhalb einer Zelle auszulösen. Also ein medizinisches Gerät, kein Medikament, denn es entspricht der CDRH-Definition [Center for Devices and Radiological Health] für ein medizinisches Gerät. Es ist kein lebendes System, es ist kein biologisches System [wie es das wäre, wenn es ein Impfstoff wäre]. Sondern es ist eine physikalische Technologie und kommt nur zufällig in der Größe einer molekularen Verpackung daher.“

Warum der Covid-19-Impfstoff todbringend sein kann

“Menschen, die diese Impfung erhalten haben, werden innerhalb der nächsten Monate oder innerhalb des nächsten Jahres sterben”. Dies behauptet die US-amerikanische Virologin Dr. Sherri Tenpenny.

Aus dem von ihr oben dargestellten Funktionsweise dieses Impfstoffes sieht sie folgende Probleme, die von dem Impfstoff verursacht werden:

  • Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird die Lunge zerstören.
  • Dieser Antikörper gegen das Spike-Protein wird die entzündungshemmenden Makrophagen ausschalten.
  • Der Antikörper gegen das Spike-Protein wird das Virus, die Boten-RNA, lose binden und es durch ein sog. “Trojanisches-Pferd-Phänomen” in das Innere schleppen.
  • Es beginnt, sich zu replizieren – und dieser Prozess geht weiter und weiter und immer weiter. Denn es ist ein “An”-Knopf ohne einen “Aus”-Knopf.

Viele Menschen, die glücklich sind, endlich den Impfstoff bekommen zu haben, werden sehr wahrscheinlich anschließend nicht mehr glücklich sein. Hat die Coronaphobie sie zur Impfung verführt, bekommen sie nun schwerste Krankheitsverläufe. Denn wenn sie ihre Bell-Lähmung bekommen, wenn sie ihre Neuropathien bekommen, wenn sie ihre Herzrhythmus-Störungen bekommen, wenn sie ihre ITP bekommen, ihre Autoimmun-Reaktion, die dazu führt, daß sie an einer Blutstörung sterben, dann ist jede Hoffnung dahin.

In den kommenden Jahren werden wir sehen, wie Autoimmun-Erkrankungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Lungen- und Nieren-Erkrankungen deutlich ansteigen und viele frühe Todesfälle verursachen werden. Der Impfstoff-Antikörper-Spike wirkt sich auf 28 verschiedene Zellen in unserem Körper aus, insbesondere auch auf die Mitochondrien, die uns mit Energie versorgen, so daß die Menschen unter starker Müdigkeit leiden werden. Er wirkt sich auch auf das Gehirngewebe aus.

Die Befürchtung eines Genozids durch die Massenimpfung ist als real anzusehen

Es sind die durch den Impfstoff bzw. durch diese Gentherapie verursachten oben aufgeführten Erkrankungen, die vermutlich zu einer erhöhten Todesrate führen werden. Werden – wie geplant – weltweit die Menschen mit diesem mRNA-Impfstoff geimpft, ist zu befürchten, daß es durch diese Nebenwirken zu einem weltweiten Massensterben kommen wird. Dann können wir tatsächlich von einem Genozid sprechen. In Israel haben die beiden Wissenschaftler von einem erneuten Holocaust an den Juden gesprochen, diesmal von der eigenen jüdischen Regierung durchgeführt. Weltweit handelt es sich um einen Genozid an der Menschheit. Verantwortlich dafür sind die jeweiligen Regierungen, die an ihren eigenen Völkern planmäßig diese Verbrechen durchführen.

Siehe auch den Beitrag: Übersicht über die Folgen der Covid-‚Impfung‘

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