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Messermörder und Schreibtischtäter

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Nachrichten im August 2024 – Messermörder und Schreibtischtäter

In diesem Monat August 2024 stachen neben den Nachrichten über die olympische Kategorie ‚Männer als Transgender-Frauen verprügeln Frauen im Boxring‘ vor allem die Messermorde in England und Deutschland hervor. Dabei muss über die Messermörder und Schreibtischtäter in gleicher Weise berichtet werden. Denn es ist klar, dass die mohammedanischen Messermörder nur deshalb in steigender Zahl ihre Angriffe durchführen können, weil die verantwortlichen Politiker keinen Deut Gewissen haben, ihre Bevölkerung schutzlos den Messermördern zu überlassen. Sie sind Schreibtischtäter, weil sie politisch versagen, ja mutwillig eine Situation der Unsicherheit geschaffen haben, nämlich die Flutung ihres Landes mit illegalen Migranten, aber von ihrer eigenen Verantwortlichkeit ablenken und stattdessen über die Gefahr von Rechtsextremen schwadronieren.

Verantwortliche Politiker als Schreibtischtäter

Wikipedia schreibt u.a. zu dem Stichwort Schreibtischtäter:

Der Begriff Schreibtischtäter beschreibt eine Person, welche eine (Straf-)Tat nicht selbst und eigenverantwortlich begeht, sondern zur Tat in einem mittelbaren Bezug steht und damit zunächst im Hintergrund bleibt.

Der Begriff umfasst, dass der Hintermann dabei, wenn auch indirekt, ob vorsätzlich oder zumindest billigend, auch „tätig“ und damit verantwortlich wird. Gemeint sind damit vornehmlich Beamte oder Politiker, welche gleichsam vom „grünen Tisch“ bzw. Schreibtisch aus Anordnungen erlassen oder veranlassen, welche bei ihrer Umsetzung durch andere (Erfüllungsgehilfen, „willige Helfer“) normalerweise als Straftat zu gelten haben bzw. hätten. In der Regel ist der Schreibtischtäter damit jemand, der (staatliche) Machtstrukturen ausnutzt, um eine Straftat durch eine andere Person begehen zu lassen.

Die Ereignisse in England nach den Messermorden an Kindern

Auch im Vereinigten Königreich England explodiert die Zahl der Messerstraftaten. „Tatsächlich ist Großbritannien in den vergangenen Jahren immer mehr mit von Migranten verübten Gewalttaten konfrontiert worden. Die Menschen haben das Gefühl, dass der Staat und seine Polizei sie nicht mehr schützen können. In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Zahl der Messerangriffe verdoppelt. 2023 waren es laut Statistik 50.000 polizeilich erfasste Straftaten mit einem Messer oder scharfen Gegenstand.“

Dies berichtet Nius.de am 1. August 2024 (https://www.nius.de/politik/england-brodelt-nach-dreifachem-messermord-aber-die-deutschen-medien-warnen-lieber-vor-rechtsextremismus/6a808f3d-c6e6-421e-84f2-f17746549555).

So fällt die Berichterstattung über die Ereignisse in England nach den Messermorden an den Kindern in Southport aus. Wir geben schlagzeilenartig die Berichterstattung wieder:

1. August 2024

Unruhen nach Kindermord von Southport weiten sich auf London aus

Die Junge Freiheit berichtet: „In London gehen Tausende gegen die Migrationspolitik auf die Straße. Sie skandieren ‚Schützt unsere Kinder‘. Mehr als 100 werden festgenommen. In Southport kommt es zu einem Großeinsatz und in einer weiteren Stadt zu Protesten … In der britischen Hauptstadt skandierten die Menschen immer wieder ‚Save our Kids!‘ (Schützt unsere Kinder!) und ‚Stoppt die Boote!‘. Damit sind die Schiffe gemeint, mit denen Migranten über den Ärmelkanal nach Großbritannien kommen.“

England brodelt nach dreifachem Messermord: Aber die deutschen Medien warnen lieber vor „Rechtsextremismus“

Nius.de berichtet (https://www.nius.de/politik/england-brodelt-nach-dreifachem-messermord-aber-die-deutschen-medien-warnen-lieber-vor-rechtsextremismus/6a808f3d-c6e6-421e-84f2-f17746549555):

„Die Messerattacke in Southport, bei der am Montag drei kleine Mädchen von einem Migranten ermordet und acht weitere Kinder verletzt wurden, erhitzt in England die Gemüter. Hierzulande interessieren weder die Opfer noch die Motivation des Täters – im Fokus der Berichterstattung stehen ‚rechtsextreme‘ Proteste nach ‚Falschinformationen‘ im Netz.“

3. August 2024

Massenproteste, Gewalt und „Allahu Akbar“-Rufe: Migranten jagen in England Demonstranten mit Axt und Messer

Es kam, wie Nius.de berichtete (https://www.nius.de/ausland/massenproteste-gewalt-und-allahu-akbar-rufe-migranten-jagen-in-england-demonstranten-mit-axt-und-messer/b91c8823-e270-4223-97b0-4f39aaff58a1), in einigen Städten zu Konfrontationen zwischen den Teilnehmern und mutmaßlich migrantischen Gegendemonstranten, aber auch mit Polizeibeamten.

4. August

Heftige Randale erschüttern England

Die Junge Freiheit schreibt: „In England, aber auch in anderen Teilen der Insel, kommt es zu Szenen, die an einen Bürgerkrieg erinnern. Wütende Migrationsgegner treffen auf junge Muslime – viele von ihnen gewaltbereit … In Blackburn zogen dutzende Migranten – viele von ihnen vermummt – durch die Straßen. Sie skandierten ‚Allahu Akbar‘ und suchten Anti-Migrations-Demonstranten, um diese anzugreifen. Auch aus der Stadt Stoke gibt es Videos von Migranten, die mit Holzlatten und Messern durch die Straßen ziehen.“

6. August

Die Proteste in Großbritannien geraten außer Kontrolle

Die russische Nachrichtenagentur TASS berichtet: „Die Unruhen in Großbritannien nehmen weiter an Fahrt auf. Seit fast einer Woche finden im ganzen Land einwanderungsfeindliche Proteste statt, die regelmäßig in Zusammenstößen mit der Polizei und Pogromen eskalieren … Medienberichten zufolge wurden inzwischen bereits mehr als 420 Demonstranten festgenommen. Vor dem Hintergrund dieser Aktionen versprach der britische Premierminister Keir Starmer den Krawallmachern, dass sie ihre Taten bereuen würden.“

„Es gibt keine Rechtfertigung für solche Aktionen. Ich möchte, dass Sie wissen, dass diese gewalttätige Gruppe dieses Land nicht repräsentiert und sich vor Gericht verantworten wird“, sagte Starmer. Er versicherte, dass es weitere Verhaftungen, Anklagen, Prozesse und Verurteilungen geben werde. Er bezeichnete die Situation, in der ‚rechtsextreme Verbrecher‘ Menschen anderer Hautfarbe um ihr Leben fürchten lassen, als völlig inakzeptabel.

„Analysten zitieren Forschungsergebnisse, die darauf hindeuten, dass die Flüchtlingsströme mit einem erhöhten Risiko zwischenstaatlicher Kriege, Bürgerkriegen, Terrorismus, zwischen ethnischer Gewalt und steigender Kriminalität verbunden sein könnten.“

Diese Aufnahmen der Briten-Randale werden nicht in der „Tagesschau“ gezeigt

Wir lesen in der Jungen Freiheit: „Brennende Autos und Häuser, Steine und Flaschen, die auf Polizisten fliegen, und Menschenmengen, die auf offener Straße aufeinander einprügeln: Die Videoaufnahmen von Straßenschlachten und Ausschreitungen, die Großbritannien in den Tagen und Wochen nach dem Mord eines ruandischen Migranten an drei Mädchen heimsuchten, sind schockierend.“

„Von ‚rechtsextremen Ausschreitungen‘ schreibt die Zeit, von einer ‚Welle rassistischer Gewalt‘ der Spiegel. Gemeint waren englische Fußballfans, Hooligans und Akteure der rechten English Defence League, die ihrem Unmut über Migrantengewalt mit durchaus handgreiflichen Mitteln Ausdruck verliehen und dabei einige unschöne Bilder erzeugten.“

Die Ausschreitungen, die von britischen Bürgern gegen Migranten begangen wurden (und sicher zu verurteilen sind), haben keinen rechtsextremen Hintergrund. Diese Morde haben das Wasser zum Überlaufen gebracht. Eine ungeheure, wahrscheinlich aufgestaute Wut der Menschen haben zu den Ausschreitungen, zu Randale und Gewalt gegen Asylbewohner geführt.

„In den deutschen Medien gänzlich unerwähnt blieb dabei, dass die Ausschreitungen allerdings keineswegs nur von einer Seite ausgingen. Schon bald nach Beginn der Riots machten in den sozialen Netzwerken Videos die Runde, in denen Migranten schwerste Gewalttaten begehen.“

7. August

Von wegen »böse Rechtsradikale«

Ein beachtlicher Anteil der Briten unterstützt die Anti-Migrations-Proteste, schreibt die Freie Welt. „Die Proteste der Briten gegen die Masseneinwanderungs- und Migrationspolitik ihrer Regierung gehen in die nächste Runde. Der mediale Mainstream hierzulande berichtet von angeblichen »bösen Rechtsradikalen«, die protestieren. Das sind wieder einmal Falschmeldungen, wie sich zeigt … Sechs von zehn Briten (58 Prozent) unterstützen friedliche Proteste gegen die Migrationspolitik der Regierung, sieben von zehn Briten glauben, dass die Mainstream-Medien für das Geschehen und die Eskalation der Gewalt verantwortlich sind. Immerhin 67 Prozent der Befragten machen dafür »die Einwanderungspolitik der letzten Jahre« verantwortlich.“

8. August

Labour-Politiker will Migrationskritikern die Kehle durchschneiden

Die Junge Freiheit berichtet an diesem Tag: „Auf einer linken Demonstration am Mittwoch nachmittag hatte der sozialdemokratische Bezirksrat von Darford, Ricky Jones, in einer Rede die gegenüberstehenden Teilnehmer eines Anti-Migrationsprotests als ‚widerwärtige Nazi-Faschisten‘ bezeichnet.“

„Wir müssen ihnen allen die Kehlen durchschneiden und sie alle loswerden“, rief er unter dem Jubel der Menge. Mehr als 1.000 Personen nahmen an der Demo teil, bei der auch Slogans wie „Hass ist hier nicht willkommen“ und „Stoppt die Gewalt“ zu sehen waren.“

20. August

Nach Southport-Unruhen: Labour schafft Platz in den Gefängnissen für inhaftierte Demonstranten

Die Junge Freiheit lässt uns wissen: „Wochen nach dem Messermord von Southport kommt Großbritannien nur langsam zur Ruhe. Die Gefängnisse kommen an ihre Belastungsgrenze – trotzdem will die linke Regierung Gefängnisplätze für hunderte festgenommene Protestteilnehmer schaffen.“

Auch die Freie Welt berichtet auf Grundlage eines Artikels der BBC: „Da immer mehr Demonstranten wegen ihrer Rolle bei den jüngsten migrationskritischen Unruhen verurteilt werden, braucht man mehr Platz in den Gefängnissen. Verurteilte Straftäter müssen dann anderswohin weichen, um den rund 1.000 festgenommenen Demonstranten der jüngsten Anti-Migrations-Proteste Platz zu machen.“

„Zurzeit werden im Norden Englands und in Teilen der Midlands Angeklagte, die auf ihr Erscheinen vor Gericht warten, in Polizeizellen festgehalten, bis Platz im Gefängnis frei wird.“ Das System nennt sich »Operation Early Daw«. Es wurde bereits im Mai von der konservativen Regierung genutzt.

22. August

Der Birmingham-Report: Wie eine englische Arbeiterstadt zum Symbol von Überfremdung wurde

Nius.de berichtet über die Situation in Birmingham, wo ethnische Spannungen nach dem Mord an den drei Mädchen eskalierten. „Im Fokus stand dabei auch die Stadt Birmingham, wo eine maskierte Islamisten-Miliz einen Pub im Stadtteil Bordesley Green überfiel … Der Tory-Abgeordnete Paul Scully beklagte erst im Februar, dass Teile Birmingshams ‚No-Go-Areas‘ darstellen würden. Er spielte damit auf den Stadtteil Sparkhill an, der in unmittelbarer Nähe zu Bordesley Green liegt.“

Video 1: Eine Nius-Dokumentation über den muslimischen Stadtteil von Birmingham

Manche befürchten mit der Frage, wann der englische Bürgerkrieg auch nach Deutschland komme, dass tatsächlich auch in Deutschland die Geduld und das Leiden eine Grenze erreichen wird, die zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen wird. Und zwar dann, wenn sich in der Politik bezüglich der falsch gestellten Weichen in der Migration und der Sicherheit der Bürger nichts ändert. Auch wenn die Deutschen sehr leidensfähig sind und immer noch auf die üble Propaganda von angeblichen Nazis und Rechtsradikalen, die gegen Ausländer sind, hereinfallen, so wird auch in Deutschland irgendwann der berühmte Tropfen das Fass zum Überlaufen bringen.

Sehen wir uns also nach England das bemitleidenswerte Deutschland an.

Messerrepublik Deutschland

Bereits am 27. März 2018 hatte Michael Paulwitz in der Jungen Freiheit Deutschland als eine Messerrepublik bezeichnet. Drei Jahre nach der Merkelschen Öffnung der deutschen Grenzen für illegale Migranten aus islamischen Ländern war eine enorme Zunahme von Messerattacken zu verzeichnen. Michael Paulwitz schreibt: „Messerattacken gehören zu Deutschland. Wer’s nicht glaubt, braucht nur mal eine Auswahl von Polizeimeldungen vom vergangenen Wochenende Revue passieren zu lassen: Ob Norden oder Süden, Ost oder West, Kleinstadt oder Metropole, im ganzen Land sitzen die Messer locker.“

Am 5. Oktober 2023 heißt es in der Jungen Freiheit: „Bahnhöfe: Zahl der Messerattacken steigt immer weiter.“: „Die Messerkriminalität an deutschen Bahnhöfen steigt rasant an. Ausländische Tatverdächtige sind dabei stark überrepräsentiert.“

Am 11. August 2024 lesen wir in derselben Jungen Freiheit unter der Überschrift „Zahl der Messerdelikte an Bahnhöfen steigt massiv“: „Es sind alarmierende Zahlen, die die Bundespolizei meldet: Die Zahl der Messerdelikte an den deutschen Bahnhöfen nahm in der ersten Jahreshälfte gravierend zu.“

Von Januar bis Juni registrierte die Behörde dort insgesamt 467 Fälle, wie die Bildzeitung berichtete. Dies entspricht einem Anstieg um mehr als 35 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Todesopfer kommen nicht in die Statistik

Am 26. August 2024 lesen wir wiederum in der Jungen Freiheit: „Zahl der Messer-Verletzten auf Intensivstationen explodiert.“

„Die Zahl der Menschen, die wegen schwerer Messerverletzungen auf deutschen Intensivstationen (IST) behandelt werden mussten oder dort daran verstarben, ist deutlich gestiegen. Ihr Anteil wuchs um mehr 50 Prozent, wie ein unveröffentlichter Bericht des Traumaregisters der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) zeigt.

Die Neue Zürcher Zeitung und die Berliner Zeitung berichten übereinstimmend, dass die Quote der nach Messerattacken auf den Intensivstationen behandelten Patienten im Vergleich von 2014 mit 2023 von unter zwei auf über drei Prozent stieg. Konkret heißt das: Von den in den vergangenen zehn Jahren 212.628 versorgten Schwerverletzten, kamen 4.917 mit einer Stichverletzung auf die ITS.“

Jedoch werden die am Tatort verstorbenen Opfer nicht in dem Traumaregister erfasst.

„Die meisten Messerverletzungen“, so berichtet die Junge Freiheit, „betrafen den Brustkorb (52 Prozent), den Bauch (39 Prozent) und den Hals (14 Prozent). Jeweils sieben Prozent der Wunden fanden sich am Kopf und an den Beinen.“

Jeden Tag 39 Messerangriffe

„Laut Polizeilicher Kriminalitätsstatistik für 2023“, so berichtet außerdem die Junge Freiheit, „gab es in Deutschland 8.951 Fälle von gefährlicher und schwerer Körperverletzung durch Messerattacken – ein Anstieg um 9,7 Prozent gegenüber 2022. Auch die Zahl der Raubtaten, bei denen eine Stichwaffe zum Einsatz kam, nahm deutlich zu. Hier verzeichneten die Ermittler einen Zuwachs von 16,6 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf jetzt 4.893 Fälle.“

„Insgesamt summiert sich die Zahl damit im vergangenen Jahr auf 13.844 auf registrierte Messerangriffe. Das bedeutet: Im Durchschnitt gibt es in Deutschland jeden Tag 39 solcher Attacken.“

Die Bildzeitung schrieb bereits im Oktober 2019: „Schon mehr als 1000 Fälle in diesem Jahr“. Dabei bezog sich diese Schlagzeile allein auf Hamburg: „Diese Zahl ist erschreckend: In den ersten neun Monaten gab es 1025 Messerattacken in Hamburg. Das sind knapp vier Taten pro Tag!“

„Damit setzt sich die finstere Tendenz seit Jahresbeginn fort“, heißt es in dem Bericht.

Und im Juni 2024 lesen wir in der gleichen Zeitung die Schlagzeile: „Fast 1500 Fälle mehr als im Vorjahr! Messer-Angriffe nehmen dramatisch zu.“

„Das Messer-Attentat von Mannheim – es ist nur ein besonders schlimmes Beispiel, wie diese Zahlen zeigen: 2023 gab es fast 1500 Fälle von Messer-Gewalt mehr als im Vorjahr! … Die Zahl der als ‚Messerangriff‘ erfassten Taten der gefährlichen und schweren Körperverletzung lag im Berichtsjahr 2023 bei 8951 Fällen – das waren 791 Fälle mehr als im Vorjahr. Die Zahl der Raubdelikte mit Messern stieg im gleichen Zeitraum um 698 Fälle auf 4893 Fälle!“

Auch der SWR muss im Juni 2024 eingestehen, dass auch die Zahl der Messerangriffe in Baden-Württemberg drastisch angestiegen ist: „Die Messerattacke beim Public Viewing zur Fußball-EM in Stuttgart hat große Besorgnis ausgelöst. Zuletzt zeigten Zahlen, dass die Zahl der Messerangriffe in BW deutlich gestiegen ist. Nun ist klar: Über die Hälfte der Tatverdächtigen hat keinen deutschen Pass.“

Das Messer ist für Mohammedaner ein Ersatz für den orientalischen Krummsäbel

Im Jahr 2018 hatte der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, von zweistelligen Zuwachsraten in den Jahren 2016 und 2017 gesprochen. „Dies sei auch eine Folge der Zuwanderung. Natürlich habe es auch früher Straftaten gegeben, bei denen Attacken mit Messern im Spiel waren, sagte er der WELT. Aber die extreme Steigerung sei „ein eindeutiger Beleg dafür, dass mit vielen jungen Männern auch die ‚Messerkultur‘ anderer Länder zu uns gekommen ist“.

Die ‚Messerkultur‘ anderer Länder

Man fragt sich, warum die mohammedanischen Messerstecher mit Vorliebe das Messer als Waffe einsetzen. Wir haben eine Vermutung. Das Messer ist ein Ersatz für den orientalischen Krummsäbel. Diesen können die Orientalen in der deutschen Öffentlichkeit nicht ohne weiteres bei sich tragen. Dies würde zu sehr auffallen. Dagegen ist das Messer so lange unsichtbar, bis es vom Mörder gezückt und in das Opfer hineingerammt oder in den Hals gestochen wird.

Doch wer will leugnen, dass nicht eines Tages Dschihadisten und andere radikale Mohammedaner, die ein Kalifat einrichten wollen, mit orientalischen Krummsäbeln durch die Straßen ziehen und ein Massaker nach dem anderen unter der Bevölkerung anrichten werden?

Messermörder und Schreibtischtäter: Osmanische Kilij aus der hellenischen Revolution von 1821Bildquelle: wikimedia

Der Säbel, der bereits im indo-persischen Raum benutzt wurde, gewann mit der Ausbreitung des Islam an Bedeutung. In der islamischen Tradition wird dem Propheten Mohammed ein Säbel namens Dhu’l-Fiqar zugeschrieben, was die kulturelle Bedeutung dieser Waffe unterstreicht. Die an den Kreuzzügen teilnehmenden europäischen Ritter kamen in direkten Kontakt mit der überlegenen Säbeltechnologie der Mohammedaner. Das Osmanische Reich, als Nachfolger der mongolischen Herrschaft in Teilen Europas und des Nahen Ostens, setzte die Tradition des Säbels fort. Der türkische Säbel, insbesondere der Kilij, wurde zum Schrecken europäischer Armeen.

Damit ist der orientalische Krummsäbel ein Symbol für den Sieg der Mohammedaner über die Christen.

Da nun der Krummsäbel (noch) nicht direkt von den Mördern benutzt werden kann, so dient das Messer als vorläufiger Ersatz und Ersatzsymbol für den Krummsäbel.

Bestätigt wird diese Vermutung durch ein Bild eines vermummten Dschihad-ISIS-Kämpfers, bei dem es sich vermutlich um den Messermörder von Solingen handelt.

Das Bekennervideo der Terrororganisation ISIS

ISIS-Terrorist posiert mit Schwert und Tauhid-FingerBildquelle: nius.de

Die Terrororganisation ISIS veröffentlichte ein Bekennervideo,

(https://www.nius.de/news/isis-veroeffentlicht-bekennervideo-hier-posiert-der-terrorist-von-solingen-mit-einem-schwert/8f1ce165-10f1-4d8a-a5aa-32eacb2cdf1d),

in dem der vermutliche Terrorist von Solingen mit einem Schwert oder einer ähnlichen Waffe und mit dem Tauhid-Finger zu sehen ist.

Der Mann in dem Video droht mit Rache für die angeblichen Verbrechen der Christen. „Ihr Kreuzfahrer, ihr habt Massaker in Bosnien angerichtet. Ihr habt Massaker in Palästina angerichtet. Ihr habt Massaker im Levante und im Irak verübt. Ihr dachtet, ihr seid sicher. Aber ich werde, so Gott will, eure Adern durchschneiden.“

Der mohammedanische Propagandist ist sicher in der Geschichte der gewalttätigen Ausbreitung des Islam kundig. Schließlich sind mohammedanische Reiterhorden aus weiter Ferne bis nach Jerusalem und Ägypten vorgedrungen und haben die dortige einheimische Bevölkerung unterjocht und mit Zwang zum Islam bekehrt. Sie haben die christlichen Pilger in Palästina und Jerusalem drangsaliert und ermordet; ihre heiligen Stätten zerstört, die Kirchen in Moscheen umgewandelt.

Bei ihren siegreichen Feldzügen und Eroberungen benutzten sie den orientalischen Krummsäbel.

Hier sei verwiesen auf die zahlreichen Beiträge zu dem Thema ‚Massaker im Levante‘ auf katholischglauben.info:

Wir haben Regierungen, die ihren Bürgern absichtlich Schaden zufügen

Wie bei jedem neuen Anschlag eines Mohammedaners auf deutsche Bürger wird die Frage gestellt, ob der Messermord hätte verhindert werden können. Politiker meinen, dass man „Messerverbotszonen“ einrichten müsse, um solche Morde und Mordversuche mit Messern zu verhindern. Jeder normale Mensch fasst sich bei so einem Vorschlag an den Kopf. Nicht das Messer oder das Auto oder das Gewehr sind das Problem, sondern der Mensch, der diese Dinge missbraucht zum Schaden seines Mitmenschen.

Nicht minder absurd und von allen guten Geistern verlassen ist der Vorschlag der Polizei, Übelkeit vorzutäuschen und laut zu singen, wenn man bedroht wird:

Es gab im Mittelalter keine Messerverbotszonen

Es gab Zeiten, da trug fast jeder einen Dolch bei sich. Nicht in der Neuzeit, nein, in dem sogenannten ‚finsteren Mittelalter‘, welches überhaupt nicht finster war. Lesen wir, was auf der Website ‚Donnerhaus‘ über diese Zeit des Dolchtragens beschrieben wird:

„Nicht jeder trägt ein Schwert oder ein Beil, aber früher trug nahezu jeder einen Dolch. Und mit jeder meine ich tatsächlich jeden! Den Wirt, den Stallburschen, den Knecht, die Frau auf dem Feld, die Lady im Schloss. Diese Dolche waren oft auch Messer und als Werkzeuge des Alltags. Die dienten zum Essen, Brotschneiden, für Holzarbeiten, Haus- und Gartenarbeiten. Adelige und Reiche trugen oft ein Set aus Messer, Dolch und Zahnstocher, die nicht selten alle zusammen in einer mehrkammerigen Scheide transportiert wurden.

Damen, die nach der Werkzeugfunktion nur wenig Bedarf hatten, führten oft ein Stilett, das nur den Zweck der Selbstverteidigung hatte. Natürlich konnte man sich auch damit das Leben nehmen, wie Dürer es in seinem Werk „Selbstmord der Lucretia“ illustrierte.

Es gab kaum Orte, wo man keinen Dolch tragen durfte. Die wenigen, die es gab, waren jene, wo man ohnehin nichts trug. Badehäuser zum Beispiel. Selbst wenn man einen hohen Adeligen traf, zum Beispiel den König, wurde nur selten erwartet, dass man seinen Dolch ablegte.“

Die Christen im Mittelalter hatten trotz ihrer Bewaffnung mit Messer keine Neigung, auf irgendjemanden einen Anschlag zu machen, sei es bei einer Menschenmenge auf dem Marktplatz oder bei sonst einer Feier.

Die Spins des David Andres

David Andres hat auf ‚Freiheitsfunken‘ einen Artikel mit dem Titel ‚Top Spin: Der Messermörder Vier innere Spins – und Sie?‘ geschrieben.

Der erste Spin ist der Islamismus-Spin. Er schreibt:

„Zuviel weiß ich auch über persönliche Bekannte davon, wie groß und wie elementar die Ablehnung der westlichen Lebensweise in radikalisierten jungen Männern ist. … Sie alle (Anm.: die feiernden Menschen) sind ermordenswürdiges Freiwild aus der Sicht dieser Extremisten. Ergebnis einer Politik, die radikalisierende Moscheen im Lande zulässt und toleriert.“

Der zweite Spin ist der Zuwanderungs-Spin:

„Selbst ohne fundamentalistische Ideologie in der Birne, kommen durch die unkontrollierte Zuwanderung ohne Ende völlig verkorkste Soziopathen ins Land. Sie sind entweder schon vorher der Ausschuss ihrer Herkunftsgesellschaft und waren dort Kriminelle, Gauner oder Gewalttäter oder sie haben tatsächlich schwer traumatisierende Kriegserfahrungen gemacht und sind darüber hochgefährlich und unberechenbar geworden. Ergebnis einer Politik, die entweder aus ideologischer Verblendung oder aus bewusstem Zerstörungswillen heraus jene unkontrollierte Zuwanderung fördert.“

Der dritte Spin ist der Wehrlosigkeits-Spin:

„Meine Gedanken driften zu den Festlichkeiten von Gruppierungen, in die ein Messermörder niemals eindringen würde, um wild auf Leute einzustechen. … Die Fankurve der Ultras eines deutschen Traditionsvereins. Ein Bikerfest der ‚Hells Angels‘. Selbst ein Bushcraft-Camp von als Wikingern verkleideten ‚Germanen‘, die bloß Gulasch in der Kanone haben und eigentlich gutmütige, allerdings ungeimpfte und die Regierung verlachende Menschen sind, würden sie wahrscheinlich meiden.

Der Grund liegt auf der Hand: Aus diesen Gefilden kämen sie nach der Tat nicht mehr unversehrt heraus. Selbst der Mann, der einen Wikinger nur spielt, hat eine Axt. Die deutsche Mainstream-Bevölkerung hingegen ist eine wehrlose Schafherde geworden.“

Bei dem vierten Spin geht es um den Matrix-Spin.

Dieser zeigt, dass der islamistisch motivierte Messermörder ausgerechnet auf einem Fest der Solinger Klingenstadt mordet, auf einem ‚Fest der Vielfalt‘. Es ist sozusagen eine Ironie des Schicksals: In der Stadt der besten Messer auf einem Fest der Vielfalt aller mohammedanischen Völker und der LGBTQ-Gruppen ermordet ein abzuschiebender Teilnehmer der Vielfalt mit einem (Solinger?) Messer unschuldige Menschen.

Der tödliche Anschlag eines ISIS-Terroristen in Solingen

Einige Daten zu Solingen

Solingen gehört zum Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen. Bekannt ist Solingen für die hohe Qualität der Schneidwaren. „Solingen ist das Zentrum der deutschen Schneidwarenindustrie, insbesondere bei der Herstellung von Klingen sind Unternehmen aus Solingen weltweit führend. Etwa 90 Prozent der deutschen Schneidwaren- und Besteckhersteller sind in Solingen ansässig. Solinger Schneidwaren sind mit der Herkunftsangabe Solingen durch die Solingenverordnung seit 1938 gesetzlich geschützt. Damit ist Solingen die erste Stadt weltweit, die auf diese Weise Schneidwarenprodukte schützt. Seit dem 19. März 2012 führt Solingen den amtlichen Namenszusatz Klingenstadt.“ (Quelle: Wikipedia Stichwort Solingen)

Außerdem ist es wichtig zu wissen, wie die Konfessionszugehörigkeit in dieser Stadt ist. Auch hier gibt uns Wikipedia Daten:

„Laut der Volkszählung 2011 waren im Jahr 2011 32,3 % der Einwohner evangelisch, 26,0 % römisch-katholisch und 41,7 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe. Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken.“

„Nach einer Berechnung aus den Zensuszahlen für die Personen mit Migrations-Hintergrund lag der Bevölkerungsanteil der Muslime in Solingen 2011 bei 7,9 Prozent (rund 12.300 Personen). Die Zahl der Katholiken und vor allem die der Protestanten ist seitdem gesunken. Derzeit (Stand 31. Dezember 2023) sind von den 165.295 Einwohnern 23,2 % (38.383) evangelisch, 22,8 % (37.734) katholisch und 54,0 % der Solinger Bürgerschaft sind konfessionslos oder gehören einer anderen Glaubensgemeinschaft an.“

Es gibt in Solingen drei große katholische Pfarrgemeinden und zehn evangelische Gemeinden sowie mehrere andere protestantische Abspaltungen. Interessant ist nun die Zahl der Moscheen in Solingen. Wikipedia weiß Bescheid:

„Laut Solinger Stadtverwaltung leben in der Stadt ca. 5.500 Muslime (Schätzung 2019). Eine offizielle Statistik, wie bei der evangelischen und katholischen Kirche, gibt es nicht. Die tatsächliche Anzahl der muslimischen Mitbürger ist vermutlich höher.“

In Solingen gibt es lt. Wikipedia sieben Moscheen:

  • DITIB Solingen-Mitte (Kasernenstraße 31)
  • DITIB Solingen-Wald (Heukämpchenstraße 5)
  • Solingen Camii (Konrad-Adenauer-Straße 22)
  • Selimiye Camii (Flurstraße 27)
  • Mesjid An Nour (Florastraße 14b)
  • Ohligs Süleymaniye-Moschee (Querstraße 9)
  • Islamische Gemeinde Milli Görüs (Van-Meenen-Straße 19a)

Lesehinweis:

  • Islamismus-Hotspot im Bergischen Land: Wie Solingen zum Hort von radikalen Muslimen wurde (Nius.de v. 28.8.2024 – https://www.nius.de/gesellschaft/islamismus-hotspot-im-bergischen-land-wie-solingen-zum-hort-von-radikalen-muslimen-wurde/035c2a1d-7ff4-410b-a0bf-9d4eeeffa283)

Solingen ist kein Einzelfall

Michael Klein hat auf ’sciencefiles‘ darüber geschrieben, warum Spekulation bei den Politikern und der Polizei so verpönt ist, wenn es um Gewaltverbrechen, insbesondere mit Messern, gehe.

„Solingen steht in einer Reihe von Straftaten, bei denen über Motiv und Täter nicht spekuliert werden sollte, Vorgänge, die weitgehend in Vergessenheit geraten sind, wie die Morde in Ludwigshafen, wo ein Somalier zwei junge Männer mit einer Machete ermordet hat, nur kurze Zeit, nachdem ein Westafrikaner in Nottingham drei Menschen ermordet und drei weitere schwer verletzt hat. Oder der Mord an Joachim Tüncher, Allgemeinmediziner aus Offenburg, den ein Flüchtling aus Somalia erstochen hat, oder der Mord an einem Polizeibeamten in Mannheim, der sich im Rahmen eines Anschlags, der eigentlich Michael Stürzenberger gegolten hat, ebenfalls unter Verwendung eines Messers, ereignet hat.“

„Überfälle von Leuten bestimmter Herkunft auf Menschen, die sie in der Regel nicht kennen, auf Kinder oder Jugendliche, sind in den letzten Jahren an der Tagesordnung, werden langsam zur Gewohnheit, zur Gewohnheit, die mit den üblichen Betroffenheitsfloskeln abgetan und so schnell wie möglich dem Vergessen einer mit medialem Gaslighting gesteuerten Öffentlichkeit anheim gestellt werden soll. Alles, so scheint es, ist besser als über die Ursache der Zunahme von Gewalttaten zu sprechen. Alles, ist besser, als diejenigen, die nach wie vor in ihrer ideologischen Traumwelt leben, mit der Realität zu konfrontieren, für die sie in der Regel erhebliche Mitverantwortung tragen.“ (Quelle: Solingen: “Spekulieren Sie nicht über den Täter” … Wozu auch?)

Am 28. August 2024 berichtet Apollo.news von einem weiteren Messerangriff in Thüringen:

„In Waltershausen im Landkreis Gotha (Thüringen) kam es am Montag zu einem Messerangriff. Ein 27-jähriger Somalier griff einen 46-jährigen Deutschen mit einem Messer an und verletzte ihn. Der Tatverdächtige ist bereits wegen Gewaltdelikten vorbestraft und den Behörden bekannt. Er soll gezielt mit einem Messer in Richtung des Halses seines Opfers gestochen haben, berichtet der MDR.“

Ebenfalls auf Apollo.news:

Hätte der Staat den Anschlag von Solingen verhindern können?

Die Antwort ist klar: Natürlich, wenn die Regierung es ernst nehmen würde mit dem Schutz und der Sicherheit seiner Bürger, die dem Staat immerhin das Geld erarbeiten. Doch diese Regierung hat überhaupt kein Interesse, seine Bürger zu schützen und die innere Sicherheit des Landes zu gewährleisten. Früher war die CDU noch mit der Frage der inneren Sicherheit in den Wahlkampf gezogen, heute sorgt sie als Oppositionspartei zusammen mit den Regierungsparteien dafür, dass sie mit ihrer Politik die Bürger dieses Landes schutzlos den Messermördern ausliefern.

Nähere Informationen zu dem Messermörder von Solingen:

Das typische Drehbuch nach einem Mord durch einen kriminellen Ausländer

Maria Schneider hat auf ihrem Blog einen Artikel geschrieben mit dem Titel: ‚Solingen: Das Drehbuch der Leugnung läuft wie geschmiert‘.

In diesem Beitrag hat sie zwei bemerkenswerte Tatsachen genannt. Die erste Tatsache lautet:

„Nur ein Toter Deutscher ist ein guter Deutscher – Es galt und gilt:

  • Mitgefühl erhält nur, wer nichtdeutsch ist.
  • Deutsche haben nichts zu sagen.
  • Deutsche verdienen weder Würde, Respekt oder sonst irgendetwas
  • Kurz: Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher

Die zweite Tatsache benennt sie „Das typische Drehbuch nach einem Mord durch einen kriminellen Ausländer“. Das Drehbuch lautet:

Auch beim Massaker in Solingen sehen wir wieder das typische Drehbuch, das akribisch abgearbeitet wird.

1. Vertuschung. Dies gelingt kaum mehr, da es inzwischen zuviele wütende Deutsche gibt.

2. Wenn Vertuschung nicht mehr geht, das Verbrechen ohne Namens- oder Herkunftsnennung zugeben.

3. Wenn die Herkunft des Straftäters bekannt wird, auf Toleranz hinweisen und Bürger mit deutlichen Ermahnungen einschüchtern und „unten halten“.

Hier verweisen wir auf einige Nachrichten der ‚Einschüchterung‘ gegen deutsche Bürger:

Und weiter geht es mit dem Drehbuch der Vertuschung:

  1. Niemals Namen der Opfer nennen. Niemals Bilder oder Namen der Angehörigen bekanntgeben, um Mitgefühl und Identifikation mit den Opfern zu verhindern.
  2. Stets auf den angeblichen Schutz der Angehörigen verweisen, der vor dem Verbrechen allerdings nicht interessierte. Auch Jahre nach dem Verbrechen erfolgen keine oder nur sehr wenig Interviews mit den Angehörigen.
  3. Das Verbrechen wird mit anderen Nachrichten schnell übertüncht.

Es werden verschiedene Migrantenvertreter ‚aufgefahren‘, die den Deutschen ‚die Leviten lesen‘ und ihnen unterschwellig wegen ihrer mangelhaften Toleranz eine Mitschuld am Verbrechen einreden. Da diese Phase für Solingen erst langsam anläuft – siehe oben der liebe, verängstigte Ali im Solinger Flüchtlingsheim – sei beispielhaft nochmals das Vorgehen in Würzburg angeführt:

Der Integrationsbeirat äußerte sogleich seine Besorgnis darüber, dass die „somalische Community … jetzt tief verunsichert“ sei und die Tat nicht in „pauschale Anschuldigungen“ umschlagen dürfe. Da haben wir sie wieder: Phrasenhafte Ermahnungen zur Unterdrückung normaler menschlicher Regungen wie heiliger Zorn oder Empörung.

  1. Nachrichtensperre. Nach einer kurzen Zeit der Aufregung gibt es weder Berichte über den Täter noch über das Schicksal der Opfer. Im Vergleich dazu gedenkt man regelmäßig der türkischen Opfer in Hanau, um Schuldgefühle im Unterbewusstsein der Deutschen zu verankern.
  2. Vorbereitung des Prozesses, bei dem es wieder mehr Presseberichte gibt. Die Bürger werden mit Andeutungen zur „Traumatisierung“, „schlimmen Flucht“, „Perspektivlosigkeit“, dem „Mangel an Frauen“, und der „Einsamkeit“ des Täters bereits auf ein mildes Urteil eingestimmt.
  3. Das Prozessurteil. Wir müssen noch abwarten, ob auch Issa Al Hassan als schuldunfähig eingestuft werden wird. Die Chancen stehen hoch.
  4. Die Namen der Opfer oder der Angehörigen werden bis zum bitteren Ende konsequent nicht genannt. Niemand gedenkt ihrer. Sie sollen dem Vergessen anheim fallen und werden wie räudige Hunde verscharrt.

Auch für Maria Schneider ist klar, dass der Schutz indigener Deutscher nicht erwünscht ist, „im Gegenteil, deren Vernichtung scheint das Ziel zu sein.“

Siehe dazu auch die Beiträge:

Wenden wir uns nun den verantwortlichen Politikern zu.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser warnt vor Hass und Spaltung

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat zusammen mit NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) und NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst die nach dem blutigen Messer-Anschlag die „Solinger Klingenstadt“ besucht. Was sprach sie?

“Wir stehen an der Seite Nordrhein-Westfalens. Wir als Bundesregierung tun alles, um hier vor Ort zu unterstützen. Es ist so, wie der Ministerpräsident gesagt hat: Wir lassen uns in solchen Zeiten nicht spalten, sondern stehen zusammen und lassen es auch nicht zu, dass ein solch’ furchtbarer Anschlag die Gesellschaft spaltet. Deswegen auch mein dringender Appell an diejenigen, die jetzt Hass säen wollen, ob dieser furchtbaren Tat: Lassen Sie sich nicht davon beeindrucken. Diese Gesellschaft muss jetzt gerade in solch’ schweren Stunden zusammenstehen.“

Diesen Auszug ihrer Rede können die Leser auch auf youtube hören, nachdem Faeser ihr Bedauern über die Opfer ausgesprochen hat.

Nancy Faeser sagt tatsächlich: “Wir stehen an der Seite Nordrhein-Westfalens. Wir als Bundesregierung tun alles, um hier vor Ort zu unterstützen.”

Nordrhein-Westfalen ist kein Opfer, Frau Faeser

Michael Klein hat auf sciencefiles einen Artikel mit dem Titel „AusgeFaesert: Analyse einer notwendigen Spaltung“ geschrieben, aus dem wir zitieren:

„Ein normaler Mensch hätte sich auf die Opfer bezogen und den Angehörigen und Überlebenden und denen, die vielleicht das Blut in ihrer nächsten Nähe haben spritzen sehen, seine Unterstützung zugesagt, seine, nicht die einer Entität, hinter der er seine Unfähigkeit, menschlich zu reagieren verstecken will. Ein normaler Mensch wäre gar auf die Idee gekommen, nicht pressewirksam in Solingen aufzulaufen, sondern diejenigen, die im Krankenhaus liegen und diejenigen, die Angehörige verloren haben, zu besuchen, um SIE ZU UNTERSTÜTZEN, in welcher Form auch immer. Aber, wie gesagt, das würde unser normaler Mensch tun.“

Und weiter:

„Unser normaler Mensch, für den Fall, dass er für die innere Sicherheit in Deutschland verantwortlich wäre, würde sich auch fragen, was schiefgelaufen ist. Wo das Loch im System ist, das es möglich macht, dass Mörder unter dem Schutz einer Menschenrechtskonvention frei herumlaufen, um andere Menschen zu ermorden.

Unser normaler Innenminister würde dieses eklatante Problem zum Anlass nehmen, um der Öffentlichkeit zu versichern, dass ihm die Toten nicht egal, die Ursachen für die Toten nicht wurscht und die Gefahr, die von weiteren Issa al H.’s ausgeht, nicht unbekannt ist, er deshalb alles ihm mögliche unternehmen werde, um sicherzustellen, dass keine weiteren Issa al H.’s in Deutschland ihr Unwesen treiben können, zumal die Übernahme der Verantwortung durch den Islamischen Staat den Verdacht naheliegt, dass Issa al H. als Schläfer nach Deutschland geschleust wurde, um Terrorakte zu verüben, was die Wahrscheinlichkeit, dass es nur einen Issa al H. gibt, als eher gering erscheinen lässt.“

Frau Faeser warnt vor Spaltung der Gesellschaft

“Wir lassen uns in solchen Zeiten nicht spalten, sondern stehen zusammen und lassen es auch nicht zu, dass ein solch’ furchtbarer Anschlag die Gesellschaft spaltet.“

Auch dazu hat der Autor des Artikels seine Gedanken:

„In unserer normalen Gesellschaft führen Morde wie die in Solingen zu einhelliger Verurteilung. Und wo es einhellige Verurteilung von Taten durch die normalen Bürger unserer normalen Gesellschaft gibt, da muss man sich keine Sorgen um Spaltung machen. Sorgen um Spaltung müsste man sich nur machen, wenn

(1) Teile der Bevölkerung den Mord an bestimmten anderen Teilen der Bevölkerung aus z. B. ideologischen Gründen gutheißen, was dann ein Zeichen für eine kranke, in Teilen ideologisch verblödete Gesellschaft wäre oder

(2) man anderen unterstellt, sie würden die Mordlust, die den Täter aus Solingen auszeichnet im Zusammenhang mit dem Behördenversagen, das den Syrer Issa al H., der durch sein Verhalten gezeigt hat, dass er sich nicht an deutsche Gesetze zu halten gedenkt und seinem Status als geduldeter, abgelehnter Asylbewerber auf alle übertragen, die in Deutschland Asyl nachsuchen und Issa al H. zum Anlass nehmen, um die Rückführung aller abgelehnten Asylbewerber zu fordern.“

„Faeser will keine Spaltung, keine Diskussion über Ursachen, keine Diskussion darüber, dass bestimmte Merkmale eine hohe Korrelation mit Kriminalität aufweisen, keine Diskussion darüber, dass das Asylsystem offenkundig nicht in der Lage oder willens ist, Leute wie Issa al H. auszusortieren, Leute, die durch wiederholtes kriminelles Verhalten gezeigt haben, dass sie nicht gedenken, sich an Recht und Ordnung zu halten.“

Warum will Nancy Faeser diese Spaltung nicht?

Migration ist für viele zu einer sicheren Einkunftsquelle geworden, „an der eine ganze Industrie hängt, die sich von Schleusern über NGOs und Anwälte bis zu denen erstrecken, die mit Asylunterkünften viel Geld verdienen.“

„Dass dieser kriminelle Bereich der Wirtschaft in die Politik meandert ist und Polit-Darsteller offenkundig mitverdienen, ist ein offenes Geheimnis, so wie es ein offenes Geheimnis ist, dass Leute wie Faeser nicht das Wohl ihrer Bevölkerung im Sinn haben.“ (ebd.)

Denn ansonsten wären alle migrantischen Straftäter konsequent abgeschoben worden.

Auf eine Verurteilung von islamistischem Terror durch die Bundesinnenministerin Faeser wartete man vergebens.

Wie Wüsts 180-Grad-Wende in der Abschiebepolitik dem Solinger Attentäter half

Auch der Ministerpräsident von NRW, Hendrik Wüst (CDU), gehört zu jenen, die fahrlässig mit der Sicherheit der Bürger umgeht, seit die Grünen mitregieren. Armin Laschet (CDU) hatte in einer schwarz-gelben Landesregierung in NRW noch versucht, ausreisepflichtige Ausländer abzuschieben. Die Landesregierung war nicht gewillt, sie gezielt zu integrieren. Diese Migranten waren teils bis zu zwei Jahre in zentralen Unterbringungs-Einrichtungen außerhalb der Stadtzentren untergebracht.

Unter Hendrik Wüst dagegen gab es in der schwarz-grünen Koalition einen grundlegenden Wandel in der Abschiebepolitik. Nach dem Willen der Koalition soll aufgrund der niedrigen Abschiebequote jeder Flüchtling „möglichst nach sechs Monaten“ aus den Unterbringungs-Einrichtungen in kommunale Flüchtlingsheime umziehen.

„Denn auch die ausreisepflichtigen Asylbewerber sollen nach den Vorstellungen von Wüst und den Grünen integriert werden, wie die Welt im Sommer 2023 berichtete. Die Integration soll dabei noch zwei Nebeneffekte haben. Zum einen sollen die Integrierten weniger kriminell werden, und wenn sie dann effektiv integriert sind, werden Abschiebungen wesentlich schwieriger, was der grünen Migrationspolitik zugutekommen würde.“ (Quelle: Apollo.news)

Offensichtlich haben sich in der Asylpolitik in NRW (und nicht nur dort) die Grünen durchgesetzt – mit den entsprechenden Folgen. Mit den Grünen als wahre Schreibtischtäter (siehe den Beitrag: Die Grünen als die neuen Neonazis) musste in NRW der Ministerpräsident eine für die Bürger gefährliche Migrations- und Abschiebepolitik ausführen.

Innenminister Reul bittet Bevölkerung um ‚Zeit und Ruhe‘

Eine typische Reaktion der Politiker hat der NRW-Innenminister Herbert Reul demonstriert: Er zeigte wenig Verständnis für das Bedürfnis der Bevölkerung, mehr über die Hintergründe der Tat zu erfahren. Er bat die Bevölkerung, „dass Sie denen, die jetzt die Arbeit machen müssen – der Täter muss gefunden werden -, dass Sie denen auch die Zeit und die Ruhe lassen und wir alle uns ein bisschen zurücknehmen, einschließlich meiner Person, zu spekulieren, was könnte sein, was wäre, was ist halb richtig, was ist dreiviertel richtig. Das ist viel zu früh.“ (Quelle: Nius.de)

Derweil die Messergewalt in Nordrhein-Westfalen drastisch angestiegen ist – ntv berichtet von rund 40 Prozent mehr Fälle, die die Behörden 2023 verzeichnen, kommt der Innenminister Reul nur auf den Einfall, Messer-Tätern den Führerschein zu entziehen. „Personen, die wiederholt straffällig geworden sind, sollen mit dem Ziel des Entzugs oder der Nichterteilung der Fahrerlaubnis an die Straßenverkehrsbehörden gemeldet werden“, teilte Reuls Ministerium mit.

Ob sich die Messermörder von dieser harmlosen Drohung abhalten lassen? Oder werden sie sich ins Fäustchen lachen über soviel gewollte Dummheit der Politiker? Schließlich gibt es auch noch andere Fortbewegungsmittel, um an den Ort zu gelangen, an dem ein Messermörder zuschlagen kann.

Auch glaubt der Innenminister tatsächlich, dass man kriminelle Mohammedaner von ihrem Messermord abhalten kann, wenn die Polizei die Ansprache an junge Migranten verstärke, die aus mohammedanischen Gesellschaften stammen. Die Polizei solle darauf hinweisen, dass wegen des staatlichen Gewaltmonopols in der Bundesrepublik das Tragen von Messern in der Öffentlichkeit nicht nötig und nicht gewünscht sei.

Dies Vorschläge zeigen, wie absurd und realitätsfern es in den Gehirnen der verantwortlichen Politikern zugeht. Man fasst sich an den Kopf, wenn man liest, was für einen völlig lebensfremden Unsinn unsere Politiker  verzapfen, während sie tatsächlich vor den islamischen Gewalttätern offensichtlich kapituliert haben.

Lesehinweis:

Solinger Bürgermeister Tim Kurzbach wirbt seit Jahren für offene Grenzen

Gegen den Bürgermeister von Solingen wird in einem Schleuser-Skandal ermittelt!

Auch der Bürgermeister von Solingen, Tim Kurzbach (SPD) trägt seine Verantwortung für das mörderische Geschehen. Nicht ohne Grund steht er im Mittelpunkt einer Schleuser-Affäre, weshalb die Staatsanwaltschaft gegen ihn ermittelt. Seit Jahren setzt er sich für ‚Vielfalt‘, für offene Grenzen und ungezügelte Migration ein.

Solingen gehört zu den Initiativen „Sichere Häfen“ und „Seebrücke“, wie bei Reitschuster zu lesen ist. Treibende Kraft dahinter war und ist der SPD-Oberbürgermeister Kurzbach.

„Das kriminelle Schleuser-Netzwerk erstreckt sich demnach bis in Rathäuser, Landratsämter und weitere Behörden, vorrangig in Nordrhein-Westfalen. So soll unter anderem Tim Kurzbach (SPD), Oberbürgermeister von Solingen, bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf als Beschuldigter …“
— Boris Reitschuster (@reitschuster) August 24, 2024

Bei einem Solinger Kultur- und Umweltfestes mit dem Motto „Leben braucht Vielfalt“ aus dem Jahr 2017 belegt seine Vorliebe für illegale Migranten:

Dort sagte Tim Kurzbach: „Dieses Fest zeigt uns, wie unser Solingen ist. Unser Solingen, das ist nämlich bunt. Unser Solingen besteht aus vielen Farben. Aus vielen Geschmäckern. Aus vielen Gerüchen. Wie schön, dass der Mecker-Peter mal zu Hause geblieben ist.“ Man solle nicht denen recht geben, die immer auf Angst setzen. Er wünsche sich, „dass wir nicht mehr Grenzen brauchen. Und schon gar keine Obergrenzen brauchen. Sondern dass wir Freiheit, Toleranz und ein gutes Zusammenleben brauchen.“ (siehe Video Tim Kurzbachs Rede auf dem Kultur- und Umweltfest)

Nius.de berichtet (https://www.nius.de/news/er-wirbt-seit-jahren-fuer-offene-grenzen-gegen-den-buergermeister-von-solingen-wird-in-einem-schleuser-skandal-ermittelt/5f23a746-55d4-4daa-9e37-380ccfdd28ff),

dass auch gegen den Geschäftsführer der Solinger Wirtschaftsförderung in der Schleuser-Affäre ermittelt wird. Insgesamt ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen 58 Beschuldigte sowie 147 mutmaßliche Nutznießer, die durch die Schleuser illegal an Aufenthaltstitel gelangt sein sollen.

In dem Video von ‚Weichreite TV‘ werden junge Leute nach Gewalt in Solingen gefragt. Die beiden Jugendlichen beschreiben Solingen als Ort mit “generell viel Gewalt”, “viel Messerstechereien” und eine Stadt, in der die Polizei alles in die Länge zieht, nichts wirklich tut.

  • NIUS taucht ein in das Netz der Islamismus-Verharmlosung in Solingen „Salam Solingen“: Wie Bürgermeister Tim Kurzbach über Jahre mit Steuergeld Islamkritiker verunglimpfte (Nius.de v. 28.8.2024) – https://www.nius.de/politik/salam-solingen-wie-buergermeister-tim-kurzbach-ueber-jahre-mit-steuergeld-islamkritiker-verunglimpfte/b4f1bce5-8fa7-4f22-be6e-c641a2262efe

 

Fahrlässiges Politiker-Versagen oder politische Vorsätzlichkeit?

Boris Reitschuster versucht die Frage zu beantworten, wie es so weit kommen konnte? Er schreibt: „Das Versagen der Behörden, die Tatsache, dass sie die Übermittlungsfrist zur Abschiebung verstreichen ließen, weil der Mann einfach abtauchte, ist mehr als nur ein bürokratisches Missgeschick – es ist eine fahrlässige Nachlässigkeit, die am Ende Menschenleben kostete. Und die leider in unserem Land mehr eine Regel zu sein scheint als eine Ausnahme. Hätte der Staat, also die Politik und die Behörden, seine Pflichten erfüllt, dann wären die drei Toten von Solingen noch am Leben.“

Und weiter schreibt er: „Dieses Versagen spiegelt sich in der gesamten politischen Klasse wider, die seit Jahren nicht in der Lage ist, eine konsequente und durchsetzungsfähige Asyl- und Abschiebepolitik durchzusetzen. Stattdessen werden die Bürger immer wieder mit leeren Versprechungen abgespeist, während die Probleme, die durch unkontrollierte Einwanderung entstehen, nicht nur ignoriert, sondern auch aktiv vertuscht werden.“

Natürlich ist fahrlässiges Verhalten der Politiker mit im Spiel, wenn solche Messermörder ungehindert morden können. Doch man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass es sich bei dem Verhalten der verantwortlichen Politiker um Vorsätzlichkeit handelt. Von den grünen Schreibtischtätern wissen wir ja, dass sie lieber die autochthonen Deutschen durch arabische und andere Mohammedaner ersetzen wollen.

Dass die Politiker der anderen Parteien wie auch Laien-Bischöfe (siehe den Beitrag: Hassen deutsche Bischöfe das Volk?) den Grünen willfährig zur Seite stehen und diese grüne Drecksarbeit mitmachen, beweist ihre moralische Verdorbenheit gegenüber ihren Bürgern.

Sie alle sind moralisch verantwortlich für die Morde und Messerattacken mohammedanischer Krimineller, weil sie nicht das tun, was ihre von Gott auferlegte Pflicht ist: Die Bürger, die ihnen anvertraut sind, zu schützen.

Julian Reichelt hat es so ausgedrückt: „Das dysfunktionale System hat Blut an den Händen. Und damit die Menschen, die dafür verantwortlich sind“. (Nius.de v. 29.8.2024 – https://www.nius.de/politik/nius-live-das-dysfunktionale-system-hat-blut-an-den-haenden/95dc5f7f-75cd-4a8a-9e69-4feb1fb43acc)

»Innere Sicherheit in Deutschland nicht mehr gewährleistet!«

Dies sind die mahnenden Worte von Ex-BND-Chef August Hanning. In einem Gespräch mit der Bild fordert er wörtlich »endlich und unverzüglich die Wiederherstellung der inneren Sicherheit in unserem Land!« Hanning weiter: »Jeder straffällige Asylbewerber muss abgeschoben werden. Auch nach Afghanistan oder Syrien. Dazu muss aber die Bundesregierung ihre Weigerung aufgeben, auch nur einfachste Kontakte zu den Regimen in Kabul und Damaskus aufzunehmen.« (Quelle: Freie Welt v. 27. August 2024)

Ansonsten kommt es zu gegebener Zeit zu einem Blutmeer. Ministerpräsident Orban hatte bereits 2015 gewarnt: „Das sind keine Flüchtlinge. Das sind Krieger.“

Ahmad Mansour warnt vor neuer Terror-Welle: »Situation ist lebensgefährlich«

In der ZDF-Sendung ‚Markus Lanz‘ hat der israelisch-deutsche Autor mit arabisch-palästinensischen Wurzeln, Ahmad Mansour, vor der weiteren unkontrollierten Einwanderung von Gewalttätern und Terroristen und vor einer Terror-Welle gewarnt. „Die Sicherheitsapparate sagen schon seit Jahren, dass der IS und andere die Flüchtlingsrouten nutzen, um Terrorstrukturen in Europa, in Deutschland aufzubauen.“ Er erklärte, dass bei den mohammedanischen Terroristen seit dem Überfall auf Israel am 7. Oktober 2023 eine Siegermentalität entstanden ist. „Das gibt Islamisten ganz viel Motivation, ihre Untaten durchzuführen.“

Der Autor warnt zudem: „Die Situation, wie sie heute ist, ist lebensgefährlich.“ Dabei seien nicht nur deutsche Staatsbürger gefährdet, sondern eben auch Migranten, die eigentlich vor dem Islamismus nach Deutschland geflohen sind, so Mansour. „Wer schützt eigentlich die Deutschen?“, fragt Mansour provokant. „Und wer schützt die Migranten, die vor dem Islamismus fliehen?“ Eine Frage, die angesichts der aktuellen Sicherheitslage immer drängender wird. (Quelle: Islamismus-Experte sieht Deutschland am Kipppunkt)

Eine Vergewaltigungsprämie für afghanische Kinderschänder: Am Tiefpunkt angekommen

Die Scholz-Faeser-Regierung hat inzwischen 28 hochkriminelle Afghanen abgeschoben. Darunter bundesweit bekannte Kinderschänder und Gruppen-Vergewaltiger. Jeder von ihnen erhielt eine aus Steuergeldern bestehende Prämie von 1000 Euro. Auch der Vergewaltiger eines elfjährigen Kindes bekam diesen Betrag.

Diese widerwärtige Politik ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer wie auch der Angehörigen der Opfer. Es ist eine Verhöhnung der autochthonen Bevölkerung, die unter der bösartigen Politik leiden muss. Die Politiker haben keine wirkliche Empathie für die Opfer und ihre Angehörigen. Was sie an Mitleids-Bekundungen vor den Journalisten von sich geben, sind nur Floskeln und Worthülsen, die zu hören schon eine Zumutung ist. Denn ihre Werke sehen anders aus; sie sind böse.

Die verantwortlichen Politiker haben jeglichen Sinn für Gerechtigkeit verloren. Ein gesundes Rechtsempfinden ist ihnen abhanden gekommen. Sie kehren Böses in Gutes und Gutes in Böses um. Sie belohnen kriminelle Straftäter und bestrafen unbescholtene Bürger, die sich um das Land und um ihre Mitbürger sowie um ihre eigene Sicherheit sorgen.

Video 2: Irre Flieger-PR: Afghanen untergetaucht, Tausend Euro Handgeld für Straftäter

Henning Hoffgaard kann in seinem Kommentar in der Jungen Freiheit seinen Abscheu vor dieser Art der Politik nicht verbergen:

„Das durchschnittliche Jahreseinkommen in Afghanistan wird auf etwa 300 Euro geschätzt. Die ausländischen Straftäter landen in ihrer Heimat also als reiche Männer. Man muss es sich wirklich noch einmal auf der Zunge zergehen lassen: Verurteilte Kindervergewaltiger werden dafür belohnt, dass sie das Land verlassen – was sie ohnehin längst getan haben müssten.“

Und seine Schlussfolgerung ist so konsequent wie richtig:

„Nach Deutschland spaziert, hier üppiges Asylgeld kassiert, dann kleine Mädchen missbraucht, ein paar Jährchen im – verglichen mit Afghanistan – deutschen Luxusknast abgehangen, wo einen die Clans ohnehin mit allem versorgen, was man braucht, und dann, nachdem man wenigstens ein paar Jahre anständig in Deutschland gelebt und vergewaltigt hat, kehrt man mit vollem Portemonnaie nach Hause zurück.“

Die Folge davon ist:

„Diese Geschichte wird sich am Hindukusch schnell verbreiten. Und die Geschichte wird nicht lauten, dass Deutschland jetzt abschiebt, sondern, dass es sich finanziell lohnt, sich in Deutschland an Frauen und Kindern zu vergreifen. Nein, tiefer kann eine Regierung nicht sinken.“

Politische Vorsätzlichkeit von Schreibtischtätern

Diese haarsträubende Politik spottet jeder Beschreibung. Und doch ist sie so geprägt von politischer Vorsätzlichkeit, kriminelle Migranten und Asylanten wie edle Wilde in jeder Hinsicht zu bevorzugen. Denn ein Zwei- bis Drei-Jahreseinkommen durch die Scholz-Faeser-Regierung ist eine fürstliche Belohnung für die Afghanen.

Auch Julian Reichelts Kommentar (https://www.nius.de/kommentar/was-die-scholz-regierung-den-abgeschobenen-bezahlt-hat-ist-nichts-anderes-als-eine-vergewaltigungs-praemie/90b08e8b-2726-4a7b-a18e-76ec3a6a2fea) ist eindeutig:

„Die Scholz-Regierung hat die Peiniger von Kindern vollkommen ohne Not mit tausend Euro Steuergeld belohnt. Es ist eine Vergewaltigungsprämie, die sie ohne ihre Straftat nicht erhalten hätten. Es tut mir leid, dafür gibt es nur ein Wort: abstoßend!“

Genau so ist es. Wir leben in bösen Zeiten. Die schrecklichen Ereignisse in diesem Monat August 2024 wie auch schon in der Vergangenheit zeigen uns den Weg in die Zukunft. Es ist nur eine Frage der Zeit und der Geduld der Bevölkerung, bis mit einem Blutmeer in einem zukünftigen Bürgerkrieg zu rechnen ist. Wobei auch die verantwortlichen Politiker, die für dieses Blutmeer mitverantwortlich sind, als Schreibtischtäter ihre Strafe erhalten werden, wenn man Alois Irlmeier, dem katholischen Seher aus Bayern, Glauben schenken will.

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