Vermischtes

MAC-Adresse und Internet der Körper

MAC-Adresse und Internet der Körper: Eine junge Ärztin zeigt lächelnd auf ein digitales Gehirn

Nachweis der MAC-Adresse im Zusammenhang mit dem Internet der Körper

Im Folgenden behandeln wir die zwei Themen „MAC-Adresse und Internet der Körper“ in einem Beitrag.

Teil 1: Anleitungen zum Nachweis von MAC-Adressen im Körper

Die Nachricht, daß Covid-‚Geimpfte‘ eine MAC-Adresse haben, die sie aussenden, stößt auf vielfache Skepsis. Gibt man diesbezüglich Suchwörter im Internet ein, so erhält man vor allem (durch Google) Hinweise von Websites, die die Aussendung von MAC-Adressen als falsch hinstellen. Da natürlich jeder gerne selber nachprüfen möchte, ob die Behauptungen diverser Wissenschaftler stimmen, sollen hier nach intensiver Recherche Anleitungen zum Nachweis von MAC-Adressen im Körper von Covid-‚Geimpften‘ aufgeführt werden. Anschließend gehen wir auch noch auf das Internet der Körper (‚Internet of Bodies‘) ein. Denn diese Wahnvorstellungen, die insbesondere der WEF forciert propagiert, sind sicher im Zusammenhang mit den MAC-Adressen von Covid-‚Geimpften‘ zu sehen.

Unterschiedliche Zugriffsebenen von Informationen zwischen Verbrauchermodus und Entwicklermodus

Um MAC-Adressen von Covid-‚geimpften‘ Personen ausfindig zu machen, ist ein Smartphone oder iPhone im Verbrauchermodus nicht geeignet. Um also zu realistischen Resultaten zu gelangen, ist es notwendig, sein Handy in den Entwicklermodus zu versetzen. Es ist deshalb zuerst einmal wichtig zu wissen, wie man das macht. Denn erst im Entwicklermodus kann man den Bereich scannen, in dem sich die Personen befinden, um alle Codes um sie herum zu sehen. Dazu gehören die eindeutigen Mac-Adressen, die von den Personen ausgegeben werden, die die Injektion erhalten haben.

Der Verbrauchermodus

Der Verbrauchermodus ist der Standardmodus, der beim Kauf eines Telefons eingestellt ist. Mit dieser Standard-Einstellung kann man sehen, welche anderen drahtlosen Geräte in der Umgebung verfügbar sind, sich mit ihnen koppeln oder eine Verbindung zu ihnen herstellen. Diese Geräte kann man einfach anhand ihres Namens erkennen. Im Verbrauchermodus wird also nach Geräten gesucht, die man sehen und erkennen kann.

Das heißt, man erhält in diesem Modus nur eine begrenzte Anzahl an Informationen, wenn man auf die Bluetooth-Taste klickt, um nach Bluetooth-Geräten zu suchen, die in der Nähe verfügbar sind.

Der Entwicklermodus

Der Entwicklermodus ist gedacht für Personen, die Geräte, Telefone oder drahtlose Geräte reparieren. Besonders interessant ist dieser Modus eben auch für Entwickler und Netzwerk-Administratoren. Man kann Animationen beschleunigen, die Bluetooth-Qualität verbessern, den Standort fälschen u.a.m.

Bislang war dieser Modus für die Allgemeinbevölkerung ohne Belang. Doch nun muss man diesen Entwicklermodus einsetzen, um MAC-Adressen von Covid-‚Geimpften‘ nachweisen zu können.

Was Codes bedeuten

Wenn man nach verfügbaren Bluetooth-Geräten sucht, sieht man vielleicht Geräte oder Codes auf seinem Telefon. Diese zeigen an, daß es sich um ein Handy von jemandem oder um ein Auto handelt, das eine Bluetooth-Verbindung hat. Bei all diesen verschiedenen Codes wird dem Gerät ein Name gegeben, so daß man z. B. eindeutig das Handy mit dem Code lesen kann. Aber es gibt auch andere Codes, denen kein Name zugeordnet ist. Diese sind einfach anonyme IP-Adressen. Wir wissen, daß diese als Maschinencodes oder MAC-Adressen bezeichnet werden.

Wir erinnern uns: MAC steht für Media Access Control. Die MAC-Adresse ist ein Code, der verwendet wird, um einen bestimmten Computer oder ein Gerät in verschiedenen Arten von Netzwerken zu identifizieren, z. B. Wi-Fi, Bluetooth, Ethernet und mehr. Sie hat nichts mit einem Mac Apple Computer zu tun. Wenn es sich um anonyme MAC-Adressen handelt, die die Menschen aussenden, so können wir davon ausgehen, daß diese Personen Covid-‚geimpft‘ sind.

Vor der Einführung der Covid-‚Impfung‘ waren diese anonymen MAC-Adressen nicht vorhanden, wie Netzwerk-Administratoren sicher bestätigen können. Denn nun sieht man eine Reihe von hexadezimalen Zeichen, die als Kennung enden, wie wir sie jetzt bei geimpften Menschen sehen. Sah man früher nur ein Gerät mit einem Maschinencode, so sehen wir jetzt einen Code in einer öffentlichen Umgebung. Und diese Menschen senden nicht identifizierbare zufällige Hex-Codes.

Wie ein ‚Impfstoff‘ eine Person veranlassen kann, einen Code auszusenden

Es sei nochmals daran erinnert, daß, was in diesen Injektionen, die sie Impfstoffe nennen, steckt, Nanotechnologie ist, die sich im menschlichen Körper tatsächlich selbst zusammensetzt. Dieser Vorgang geschieht durch die Körperwärme, kann aber auch anscheinend durch EMF oder elektromagnetische Frequenzen geschehen. Diese Technologie besteht buchstäblich aus sehr, sehr kleinen Computerteilen. Auf diese Weise geben also Menschen, die diese COVID-Injektion erhalten haben, Bluetooth-Codes oder MAC-Adressen aus.

Ein einfaches Experiment, das Sie, geneigter Leser, machen können, wenn Sie diese Injektionen genommen haben, ist die folgende Anleitung:

Ihr Telefon in den Entwicklermodus versetzen, sich selbst an einen entfernten Ort wie ein offenes Feld begeben und nach Bluetooth suchen. Wenn Sie sehen, daß nur ein Maschinencode oder eine MAC-Adresse angezeigt wird, sind Sie es wahrscheinlich!

Nachweis einer Mac-Adresse eines Covid-‚Geimpften‘ mit dem Smartphone (Android)

Es gibt eine Anleitung für Android Smartphones (PDF), um MAC-Adressen von Covid-‚Geimpften‘ sichtbar zu machen. Hier sind nur die einzelnen Schritte dokumentiert. In der Anleitung sind zur besseren Anschaulichkeit auch die dazugehörigen Bilder.

Anleitung für Bluetooth Einstellungen bei Android

Der Normalzustand ist – wie wir wissen – der Verbrauchermodus. In diesem Modus sind nur Bluetooth Geräte mit Namen sichtbar. Um also in den Entwicklermodus zu kommen, müssen die folgenden Schritte ausgeführt werden:

Schritt 1: Unter ‚System‘ die ‚Geräte Einstellungen‘ des Smartphones öffnen. Ziemlich weit unten sieht man den Eintrag ‚Über das Telefon‘; diesen öffnen.

Schritt 2: Unter ‚Software Infos‘ nun ganz nach unten scrollen bis zum Eintrag „Build Nummer“. So lange (5 bis 10 mal) auf die Build Nummer tippen, bis eine Meldung erscheint wie etwa: „Sie haben die Entwickler-Optionen freigeschaltet“. Jedenfalls muss erkennbar sein, daß der Entwicklermodus erreicht ist. Anschließend den Menüpunkt „Über das Telefon“ verlassen.

Schritt 3: Da sich die freigeschalteten Entwickler-Optionen, abhängig von der Android Version (hier 11), an unterschiedlichen Stellen der Geräte Einstellungen befinden, sollte man am besten die Suchleiste am oberen Bildrand benutzen, um diese zu finden. Dort den Suchbegriff „Entwickler-Optionen“ eingeben und diese öffnen.

Schritt 4: Zuerst die Entwickler-Optionen am oberen Bildschirmrand einschalten, sonst funktionieren die Änderungen nicht. Dann zu dem Menüpunkt „Bluetooth HCI-Snoop-Protokoll aktivieren“ scrollen, ihn öffnet und „Aktiviert“ auswählen.

Schritt 5: Als Nächstes den Menüpunkt „Bluetooth-Geräte ohne Namen anzeigen“ und diesen aktivieren. Anschließend die Einstellungen schließen.

Nun kann man mit diesen Einstellungen nach Bluetooth „Geräten“ scannen, die zwar eine MAC-Adresse haben, aber keine Namen.

Damit das Ergebnis nicht verfälscht werden kann, ist es sinnvoll, Mobile Daten, WLAN und NFC Funktionen des Smartphones abzuschalten.

Nun die Bluetooth Funktion des Smartphones aktivieren (falls nicht bereits aktiviert) und nach neuen Geräten scannen. [Einstellungen → Verbundene Geräte → Neues Gerät koppeln].

Das Ergebnis in der Anleitung:

Ein screenshot eines BLE-Scanners mit MAC-Adressen ohne GerätezuordnungBildquelle: mms-seminar

Eine zweite Anleitung für ein Android 10

So richten Sie Ihr Android-Telefon ein, daß es ‚misc‘ Bluetooth MAC auflistet. Die Bluetooth-Dienstkategorie ‚misc‘ ist für Covid-‚Geimpfte‘ bestimmt.

1. Gehen Sie zu ‚System‘.
2. Gehen Sie zu ‚Über das Telefon‘.
3. Gehen Sie zu „Software-Infos“.
4. Gehen Sie zu „Build-Nummer“: Drücken Sie diese Auswahl so oft, bis Sie erfahren, dass der Entwicklermodus erreicht wurde.
5. Gehen Sie erneut zu ‚System‘.
6. Gehen Sie zu ‚Erweitert‘.
7. Gehen Sie zu „Entwickleroptionen“.
8. Suchen Sie „Bluetooth-Geräte ohne Namen anzeigen“. Setzen Sie diese Option auf „Ein“.

Auch auf der Website von ‚Heise‘ findet sich eine Anleitung für Android-Geräte, um Entwickler-Optionen zu aktivieren.

Nachweis einer Mac-Adresse eines Covid-‚Geimpften‘ mit dem iPhone ist nicht möglich

Zwar lässt sich auf dem iPhone der Entwicklermodus aktivieren. Doch zum einen ist es viel aufwändiger, den Entwicklermodus zu aktivieren. Denn zuerst muss man die App für die Software-Entwicklung von Apple, ‚Xcode‘ herunterladen. Wir ersparen uns hier die genaue Anleitung. Sie kann auf der Website wikiHow gelesen werden.

Außerdem ist es auf dem iPhone nicht möglich, die MAC-Adresse zu sehen. Deshalb ist die Android-Version anstelle der iOS-Version zu verwenden. Auf iOS-Apps kann man aufgrund einiger eigenartiger Entscheidungen von Apple keine Bluetooth-MAC-Adressen sehen. Es ist deshalb schwieriger, Bluetooth-Geräte in Apps wie nRF Connect unter iOS eindeutig zu identifizieren als unter Android. (Quelle: Völlig neues nRF Connect für iOS)

Ein Screenshot der Ergebnisse mit einem rnf-Scanner, der MAC-Adressen anzeigtBildquelle: researchgate

Ergebnis des Scannens von MAC-Adressen mit dem nRF Connect for mobile

Will man trotzdem mit dem iPhone prüfen und an verschiedenen Orten Scanner-Ergebnisse erlangen, dann nicht vergessen, jeweils unter Einstellungen bei den Scanner Apps kurz den Bluetooth-Schalter kurz ausschalten, dann wieder einschalten. Dadurch werden die alten Suchergebnisse gelöscht. Der Scanner kann dann neu mit der Suche beginnen, und neue Ergebnisse erscheinen.

Liste von Apps für Smartphones mit Android- und IOS- Betriebssystemen für die Erkennung und Suche nach MAC-Adressen

Nicht jeder will den Entwicklermodus aus seinem Handy haben. Deshalb kann man sich alternativ auch eine der Apps, die in dieser Liste angegeben sind, in das Smartphone laden. (Quelle: Covid-Gespritzte durch Nanotechnologie und Graphen über Bluetooth erkennbar?)

Scanner-Apps für Android

Ein Screenshot der Ergebnisse mit einem rnf-Scanner, der MAC-Adressen anzeigtBildquelle: researchgate

Ergebnis des Scannens der MAC-Adressen mit Hilfe des nRF Connect for mobile auf einem Android-Gerät

Scanner-Apps für iOS

Auch wenn keine MAC-Adressen auf iOS zu sehen sind, soll der Vollständigkeit halber hier auch die Scanner Apps für iOS aufgeführt werden.

BLE Scanner und nRF Connect for mobile scheinen die geeignetsten Scanner für den Zweck zu sein.

Wie man den Scanner-Test ausführen kann

Wenn man die MAC-Adressen im Internet nachschlägt, die sichtbar zu lesen sind, wird man sehen, daß als Ergebnis angegeben wird: „Keine Anbieter gefunden“. Man findet aber den Anbieter, wenn man die MAC-Adresse für Geräte nachschlägt, von denen man weiß, daß sie Anbieter haben.

Um sicher zu gehen, kann man über die Website „dein-ip-check.de“ die gefundene MAC-Adresse in die Datenbank „Suche nach Hersteller über die MAC-Adresse“ eingeben.

Um also nachzuprüfen, ob Personen eine MAC-Adresse aussenden, geht man am besten an Orte, an denen Menschen zusammen kommen. Man stellt das Android-Bluetooth so ein, daß es nach Verbindungen sucht. Eventuell die Liste bei Bedarf aktualisieren, um „sonstige“ Einträge zu finden. Oder man nimmt eine der Scanner Apps. Die 16-Bit-MAC-Nummern sind COVID-‚geimpfte‘-Leute, die jetzt Teil des „Internet of Bodies“ (IoB) sind.

Wenn man sich selber überprüfen will, geht man stattdessen in eine einsame Gegend, wo keine Geräte und Menschen in näherer Umgebung sind.

Beispiel für eine 16-Bit-MAC-Nummer:

Dies ist eine MAC-AdresseBildquelle: com-magazin

Natürlich wollte der Autor dieses Beitrags sich selber überzeugen. Jedoch konnte er den Test nicht durchführen, da er kein Android Smartphone besitzt. Auf seinem iPhone hat er die Apps BLE Scanner 4.0 und nRF Connect for Mobile geladen. Damit konnte er lediglich in einer einsamen Gegend, abgelegen von Geräten und Menschen, prüfen, daß er selber keine MAC-Adresse besitzt. Denn es kam keine Information, die Rückschlüsse auf eine mögliche MAC-Adresse beinhaltete. Der Autor hatte dieses Ergebnis erwartet. Denn er ließ sich weder eine mRNA-Spritze geben noch einen PCR-Nasenabstrich bei sich machen. In einem Supermarkt zeigten beide Scanner eine beträchtliche Anzahl an N/A Devices. Viele hatten eine ‚connect‘ Taste, andere wiederum nicht.

Was dies bedeutet, war nicht zu ermitteln. Wie oben geschrieben, gibt das iPhone keine MAC-Adresse an.

Teil 2: Internet der Körper oder ‚Internet of Bodies‘ (IoB)

Was ist das Internet der Körper?

Daß die Aussendung einer MAC-Adresse von Covid-‚Geimpften‘ Realität ist, sollte uns eigentlich nicht mehr wundern. Denn bereits 2020 wurde das ‚Internet der Körper‘ auf Gen-Ebene vorgestellt. Um die Menschen für diese Pläne zu gewinnen, ist die Gesundheit das Vehikel. Aus diesem Grund koordiniert die WHO die DNA-Manipulation aller Menschen.

Die Covid-‚Impf‘-Kampagne, die 2020 mit der angeblich so tödlichen Pandemie von Sars-Cov-2 begründet wurde, ist deshalb im Zusammenhang mit dem geplanten Internet der Körper (‚Internet of Bodies‘ IoB) zu sehen.

Das Internet der Körper ist eine Fortführung der Internet der Dinge. Die Geräte, die Teil des Internets der Dinge sind, wurden auch in drei Generationen eingeteilt: die erste sind Geräte außerhalb des Körpers; die zweite Geräte, die im Körper arbeiten, und die dritte sind diejenigen, die mit dem Körper verschmolzen werden.

„Das Wörterbuch Termcat definiert das Konzept als ein ‚Netzwerk, das aus einer Reihe von mit dem Internet verbundenen Objekten besteht, die miteinander und mit Menschen kommunizieren und somit Daten mit oder ohne menschliches Eingreifen übertragen und verarbeiten können‘. Einige dieser vernetzten Objekte und Geräte dienen der Erfassung, Verarbeitung und Verfolgung von Daten oder Informationen über den menschlichen Körper. Diese Objekte oder Geräte sind als Internet der Körper (IoB) bekannt geworden. Die meisten dieser Geräte beziehen sich auf die Gesundheit.“ (Quelle: Das Internet der Körper als Weiterentwicklung des Internets der Dinge)

Der Begriff „Internet of Bodies“ (IoB) wurde im Jahr 2016 geprägt. Er beschreibt vernetzte Geräte, die den menschlichen Körper überwachen, physiologische, biometrische oder verhaltensbezogene Daten sammeln und Informationen über ein drahtloses oder hybrides Netzwerk austauschen. Das Internet der Körper hängt zusammen mit dem Bodyhacking.

Bodyhacking

Bodyhacking definiert Prof. Dr. Oliver Bendel so:

„Beim Bodyhacking greift man invasiv oder nichtinvasiv in den tierischen oder menschlichen Körper ein, oft im Sinne des Animal bzw. Human Enhancement und zuweilen mit der Ideologie des Transhumanismus. Es geht um die physische und psychische Umwandlung, und es kann daraus der tierische oder menschliche Cyborg resultieren. Bodyhacking ist eine Sonderform von Biohacking. Ein weiterer Begriff in diesem Zusammenhang ist ‚Human Augmentation‘.“

Beispiele dafür sind „Personen, die sich Near-Field-Communication-Chips (NFC-Chips) implantiert haben, um Türen zu öffnen, Rechnungen zu bezahlen und Geräte zu bedienen, oder Magneten, um Metall aufzuspüren, sind Beispiele für Bodyhacking.“

Propagierung des ‚Internet der Körper‘ durch das Weltwirtschaftsforum

Das ‚Internet der Körper‘ wird vom Weltwirtschaftsforum – zusammen mit dem Great Reset – und der Gesundheitsindustrie forciert. Es ist verzahnt mit ID2020, GAVI sowie mit der von der WHO im Juli 2021 vorgestellten Manipulation aller Menschen auf Erbgut-Ebene zu „Gesundheits-Zwecken“ und „Pandemie-Bekämpfung.

Im Juni 2020 erklärte ein gewisser Xiao Liu in Englisch und Chinesisch auf der Seite des WEF, wie das ‚Internet der Körper‘ unsere Zukunft verändern werde. Er ist Mitglied des WEF-Zentrums für die „Vierte Industrielle Revolution“. Xiao Liu begründet die Körper-Überwachung mit der „COVID-19-Pandemie“. Er lässt uns wissen, daß „sich das Internet der Körper in jeden Aspekt unserer Existenz ausbreitet“.

Denn „nach dem Internet der Dinge, das die Art und Weise, wie wir leben, reisen und arbeiten, verändert hat, indem es Alltagsgegenstände mit dem Internet verbindet, ist es jetzt Zeit für das Internet der Körper.“

Zusammenfassend heißt es:

„Wir treten in die Ära des „Internets der Körper“ ein: Wir sammeln unsere Körperdaten über eine Reihe von Geräten, die implantiert, verschluckt oder getragen werden können.“

Unter der Zwischenüberschrift „Connecting our bodies“ — „Unsere Körper verbinden“ — schreibt Xiao Liu:

„Für Gesundheitsexperten öffnet das Internet der Körper das Tor zu einer neuen Ära der effektiven Überwachung und Behandlung. 2017 genehmigte die US Federal Drug Administration die erste Verwendung digitaler Pillen in den Vereinigten Staaten. Digitale Pillen enthalten winzige, einnehmbare Sensoren sowie ein Medikament. Nach dem Verschlucken wird der Sensor im Magen des Patienten aktiviert und überträgt Daten an sein Smartphone oder andere Geräte. (…)

Gleichzeitig können Daten aus dem Internet der Körper genutzt werden, um Vorhersagen zu treffen und Rückschlüsse zu ziehen, die sich auf den Zugang einer Person oder Gruppe zu Ressourcen wie Gesundheitsversorgung, Versicherung und Beschäftigung auswirken könnten.“

Video: Das ‚Internet der Körper‘ kann unsere Körper bald total kontrollieren


Was bedeutet Internet der Körper auf Gen-Ebene?

Der menschliche Körper soll der neue Router werden. So das Vorhaben des Weltwirtschaftsforums und der Digital- und Gesundheitsindustrie, die mit ihrer „Internet der Körper“-Initiative genau diese Entwicklung vorantreibt. Es genügt ihnen nicht mehr, daß die Menschen nur in einer Mensch-Maschinen-Interaktion Big Data füttern.

Der elektronische Anschluss auf Gen-Ebene an das ‚Internet der Körper‘

Die naturwissenschaftliche Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlichte im Juni 2020 einen Beitrag, der den elektronischen Anschluss auf Gen-Ebene an das „Internet der Körper“ (IOB) beinhaltet.

„Genau wie das Internet der Dinge (IoT) bezieht sich IoB auf den Zugang und die Kontrolle des menschlichen Körpers über das Internet. Hier zeigen wir im Detail, wie CRISPR für die elektrische Verbindung mit dem Genom verwendet werden kann und wie man die Kontrolle über transkriptionelle Informations-Netzwerke in E. coli und Salmonella demonstrieren kann.“

Zum Schluss ist das Ziel der Forschung genannt:

„Längerfristig können wir davon ausgehen, daß ähnlich wie DNA-basierte Impfstoffe zur Bekämpfung von Covid-19 in den menschlichen Körper eingeschleust werden, elektrogenetische Promotor-Schaltungen in menschliche Zellen eingeführt werden, um eine neue Modalität der bioelektronischen Signalübertragung zu eröffnen.“

Die WHO gibt neue Empfehlungen zur Genom Editierung heraus

In dem Nature-Artikel ist die Rede von DNA-basierten ‚Impfstoffen‘. Die WHO hatte im Juli 2021 die jahrelang vorbereitete Vor-Kampagne zur weltweiten Erbgut-Manipulation des Menschen gestartet. Auf ihrer Website titelt die WHO, die insbesondere von der Gates-Foundation unterstützt wird:

„WHO gibt neue Empfehlungen zum Human Genome Editing zur Förderung der öffentlichen Gesundheit heraus.“ Es sind globale Empfehlungen, „um die Bearbeitung des menschlichen Genoms als Instrument für die öffentliche Gesundheit zu etablieren…“

Weiter heißt es dort zur Genmanipulation, die offenbar jeweils weltweit gleichzeitig erfolgen soll:

„Humanes Genome Editing (Editierung des menschlichen Erbgutes) hat das Potenzial, unsere Fähigkeit zur Behandlung und Heilung von Krankheiten zu verbessern, aber die volle Wirkung wird nur dann erzielt, wenn wir es zum Nutzen aller Menschen einsetzen, anstatt die gesundheitliche Ungleichheit zwischen und innerhalb von Ländern zu verstärken“, sagte Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, WHO-Generaldirektor…

Die Empfehlungen konzentrieren sich auf Verbesserungen auf Systemebene, die zum Aufbau von Kapazitäten in allen Ländern erforderlich sind, um sicherzustellen, daß die Bearbeitung des menschlichen Genoms sicher, effektiv und ethisch einwandfrei verwendet wird.“

Der Hauptproduzent der Covid-Impfstoffe

Der Arzt Dr. Heiko Schöning hat in seinem Buch ‚Gameover‘ (erschienen Ende 2021) im Zusammenhang mit dem Skandal über Anthrax-01 über die Firma ‚Emergent BioSolutions‘ recherchiert. Denn eine Woche nach den Anschlägen auf die Twin Towers in New York am 11. September 2001 gab es mehrere Anthrax-Anschläge. Über Anthrax als Biowaffe gab es bei Arte ein Dokumentation mit dem Titel „Die Anthrax-Dealer“ aus dem Jahr 2010, der auf YouTube noch zu sehen ist.

Heiko Schöning schreibt nun in seinem Buch bezüglich der Corona-‚Impfstoffe‘ auf S. 22 Folgendes:

„Emergent BioSolutions produziert die Corona-Impfstoffe für AstraZeneca, Johnson & Johnson / Janssen, Vaxart, Novavax und andere… Jens Spahn und andere europäische Gesundheitsminister kauften Corona-Impfstoff von AstraZeneca bereits im Juni 2020. Die europäische Bevölkerung erhielt von Emergent BioSolutions hergestellten Corona-Impfstoffe, die in den USA keine Zulassung haben.“

Schöning zeigt in seinem Buch die Verbindungen zur US-amerikanischen Regierung und zum Geheimdienst auf. Außerdem geht er den kriminellen Verbindungen der Inhaber des Unternehmens nach. „Gründungsdirektoren und Anteilseigner der Privatfirma Emergent BioSolutions bzw. BioPort sind der US-Armeechef William Crowe und der Deutsch-Libanese Fuad el-Hibri. Ein weiterer Direktor, und mit Fuad-El-Hibri auch noch 2021 im Amt bei Mergent BioSolutions, ist der 9/11-Tatortchef von New York: Jerome „Jerry“ Hauer.“ (S. 23)

Diese Informationen reichen bereits aus, um eine Antwort zu finden auf die Frage, wie es möglich ist, daß in allen Covid-‚Impfstoffen‘ Nanotechnologie vorhanden ist. Und weshalb es deshalb möglich ist, daß alle  ‚Geimpften‘ eine MAC-Adresse aussenden.

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