Lucifer, Luciferase und die satanische Bosheit in der Wissenschaft
In diesem Beitrag geht es um die Bedeutung des Begriffs „Lucifer“, der von den Protestanten nur als „Satan“ übersetzt wird. Außerdem erklären wir die Bedeutung des Enzyms „Luciferase“ und zeigen auf, wie Lucifer, Luciferase und die satanische Bosheit in der Wissenschaft zusammen hängen.
Teil 1: Was bedeutet Lucifer ursprünglich?
Wenn Protestanten die Heilige Schrift erklären
Für die Protestanten ist das „sola scriptura“, einzig allein nur die Schrift, das Lutherische Dogma, an das sie glauben. Dieses Dogma führte zu unzähligen protestantischen Sekten. Doch selbst mit der biblischen Lehre über den Teufel tun sie sich schwer. Mit ihrer falschen Auffassung über Lucifer haben sie etliche Verwirrung gestiftet. Aber auch Agnostiker und Atheisten, die zwar nicht an Gott glauben, erschrecken, wenn sie irgendwo das Wort Lucifer oder ein Abkömmling des Namens lesen.
Bestimmte Protestanten behaupten tatsächlich, daß die heilige katholische Kirche in der Osternacht Satan anbeten bzw. anrufen. Während die einen behaupten, daß der römisch-katholische Christus Sohn von Lucifer sei, behaupten andere, daß der Vatikan Luzifer als Gott erklärt. Die Toren behaupten sogar, daß wir katholische Christen Satan Luzifer beschwören. Statt gesundem Menschenverstand regiert hier die Unkenntnis und sicher auch Hass gegen die wahre Kirche Christi. Denn wenn ihre Behauptung stimmen würde, würde das ja bedeuten, daß Katholiken offenbar seit den Tagen des Heiligen Petrus dies immer in der Osternacht getan haben. Wer würde auf eine solche wahnsinnige Idee kommen?
Das Wort Lucifer
Das Wort Luzifer bedeutet wörtlich „Lichtträger“ (lux für Licht, ferre für „tragen“ oder „bringen“). Interessant ist, daß noch heute die Niederländer das Wort Lucifer für „Streichholz“ benutzen. Niemand wird deshalb auf den Gedanken kommen, daß alle Niederländer Teufelsanbeter sind, nur weil sie das Wort „Lucifer“ benutzen.
Lucifer ist der lateinische Name für Morgenstern. Bereits in der römischen Mythologie wurde Lucifer in dieser Bedeutung benutzt. Die Römer verbanden dieses Wort typischerweise mit Venus, dem Morgenstern.
Auch in der Heiligen Schrift wird Lucifer im Sinne des Morgenstern gebraucht.
Wo findet sich das Wort „Lucifer“ in der Heiligen Schrift?
Wie wir im hervorragenden katholischen Kirchenlexikon von Wetzer und Welte (Bd. 11, Sp. 1440ff.) zum Stichwort „Teufel“ lesen können, findet sich in der Heiligen Schrift kein einziger Begriff von „Lucifer“ für den Teufel. Der Teufel heißt sowohl im Alten wie im Neuen Testament Satan, Widersacher, Diabolus.
Halten wir deshalb fest: In der gesamten Heiligen Schrift ist keine Rede von Lucifer als Synonym für den Teufel oder Satan.
Lucifer als Synonym für Morgenstern in der Heiligen Schrift
In der Vulgata finden wir mehrere Stellen, wo das Wort Lucifer Morgenstern bedeutet.
Lucifer im Psalm 109, Vers 3: Bedeutung für Morgenröte, Morgenstern
Tecum principium in die virtutis tuae in splendoribus sanctorum: ex utero ante luciferum genui te.
Dein ist die Herrschaft am Tage Deiner Macht, im Glanz heiliger Gefolgschaft. „Dich zeugte Ich aus Mir noch vor dem Morgenstern.“
Allioli kommentiert diesen Vers folgendermaßen:
„Diese Worte beziehen einige heilige Väter auf die ewige Geburt des Sohnes Gottes aus dem ewigen Wesen des Vaters vor aller Schöpfung (Hieronymus, Augustinus). Andere auf die menschliche Geburt Christi aus dem Schoß der allerseligsten Jungfrau vor Anbruch des Morgens (Augustinus, Tertullian).
Im Hebräischen heißt der Vers: Am Tag deiner Kraft folgt willig dein Volk im heiligen Schmuck: wie Tau aus dem Schoß der Morgenröte kommt zu dir junge Mannschaft. D. i. wenn du in deiner Kraft dich zeigst (zum Streit ausziehst), dann sammeln sich um dich willig die Deinen im Schmuck heiliger Gesinnung und Tat. Wie Tau am frühen Morgen nieder fällt; so zahlreich sammelt sich die verjüngte neue Menschheit, den Streit wider deine Feinde mit dir zu kämpfen.“ (Vulgata, Bd. 3, S. 241)
2. Petr. 1, 19: Christus als der Morgenstern
Et habemus firmiorem propheticum sermonem cui bene facitis adtendentes quasi lucernae lucenti in caliginoso loco donec dies inlucescat et lucifer oriatur in cordibus vestris.
Und wir haben noch einen festeres, das prophetische Wort: und ihr tut wohl, daß ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.
Jesaja 14, 12: König von Babylon als gefallener Morgenstern
Quomodo cecidisti de caelo lucifer qui mane oriebaris corruisti in terram qui vulnerabas gentes!
Wie bist du vom Himmel gefallen, du Morgenstern, der du früh aufgingest? Wie bist du zur Erde gestürzt, der du die Völker schlugst!
Zu dieser Stelle schreibt das Kirchenlexikon: „Der dritte, allgemein eingebürgerte Hauptname Luzifer (Lichtträger) kann den biblischen Namen nur insofern beigezählt werden, als er der bekannten Stelle Is. 14, 12 entlehnt ist, welche zwar nicht im eigentlichen Sinne auf den Teufel Bezug hat… Die beiden Prophetenstellen Is. 14, 12 ff. und Ez. 28, 2ff. werden häufig im angewandten Sinn auf den Stolz der Engel bei ihrem Sündenfall bezogen; dem Wortsinn nach bezieht sich die erste auf den König von Babylon, die zweite auf den König von Tyrus.“ Auch die Kirchenväter Hieronymus, Cyrillus von Alexandrien und Eusebius sahen die Prophezeiung des Isaias nur als das mystifizierte Ende eines babylonischen Königs.
Exsultet in der Osternacht: Christus als der Morgenstern
Kommen wir nun zu dem berühmten Exsultet der Osternacht, in der es heißt:
Flammas eius lúcifer matutínus invéniat: ille, inquam, lúcifer , qui nescit occásum. Christus Fílius tuus, qui, regréssus ab ínferis, humáno géneri serénus illúxit, et vivit et regnat.
Ihre Flamme grüße den Morgenstern, jenen Bringer des Lichtes, der nimmer wird untergehn; jener ist es, der wiederkehrt aus dem Reich der Toten und en Menschen in Klarheit erschienen.
Hier ist eindeutig gesagt, daß der Morgenstern Christus Jesus ist, der Lichtbringer. Der Kontext des Exultet macht deutlich, daß es um den Auferstandenen, um Jesus Christus geht. Er bringt das Licht, das die Finsternis erleuchtet. Christus Jesus daher mit Luzifer Satan gleich zu setzen, das wollen selbst diese irregeleiteten Protestanten doch wohl nicht behaupten.
Lucifer war zur Zeit der Kirchenväter ein Taufname
Ein weiterer Grund dafür, daß Lucifer nicht identisch mit Satan ist, ergibt sich daraus, daß in der Frühzeit des Christentums Lucifer ein christlicher Taufname war.
Es gibt sogar zwei Bischöfe mit diesem Namen. Der eine von ihnen heißt Lucifer von Calaris († 370 od. 371). Er war Bischof auf Sardinien und hat mit rücksichtslosem Freimut gegen die Arianer die wahre Lehre und den hl. Athanasius verteidigt. Der andere heißt Lucifer von Siena und war um 306 der erste Bischof in dieser Stadt. (Kirchenlexikon Bd. XI, S. 289)
Mit der Theosophie entsteht die allgemeine Bedeutung Lucifer gleich Satan
Zwar wurde bereits im Mittelalter „Lucifer“ als Synonym für Satan und den Teufel gebraucht. Doch gerade in unserer Zeit häuft sich die bewusste Gleichstellung von Lucifer und Satan. Denn heute finden wir eine etliche Anzahl sowohl satanischer Rockgruppen wie auch esoterischer und satanischer Sekten, die Lucifer synonym für Satan benutzen. Besonders sind auch hier die theosophischen Gruppen, die Helena Blavatsky und Alice A. Bailey gegründet haben, zu nennen. Die Namensgebung bei der Gründung von ‚Lucis Trust‘ (früher ‚Lucifer publishing company‘) zeigt den bewusst gewählten Zusammenhang von Lucifer und Satan. Das ist der Grund, weshalb heute die Menschen sofort Lucifer mit Satan assoziieren.
Wir werden in einem weiteren Beitrag sehen, wie Begriffe und Symbole, die eine christliche Bedeutung haben oder hatten, von antichristlicher Seite gekapert wurden, um Christus zu verhöhnen und das Christentum resp. die katholische Kirche zu kompromittieren. Wie dies gewisse Protestanten mit dem Begriff ‚Lucifer‘ gemacht haben, wie wir oben gesehen haben.
Teil 2: Was hat Luciferase mit Lucifer zu tun?
Das Enzym Luciferase – ein teuflisches Enzym?
Mit der Problematik der heutigen Impfstoffe und der wissenschaftlichen Forschung von Impfstoffen, die ein Enzym namens Luciferase enthalten, werden Behauptungen aufgestellt, daß der Name bereits zeige, daß es sich um eine böse Absicht, ja um einen teuflischen Plan der Forschungsfirmen handele. Denn in dem Namen Luciferase steckt ja das Wort Lucifer und das sei nun mal ein anderer Name für Satan.
Natürlich leugnen wir nicht die böse Absicht, die letztendlich darin besteht, die wissenschaftliche Forschung zur Verabreichung von Medikamenten für teuflische Zwecke zu missbrauchen. Jedoch lässt sich aus den wissenschaftlichen Namen noch keine teuflische Absicht ableiten, auch wenn das Wort Lucifer darin steckt. Die Gemeinsamkeit der Protestanten mit denjenigen, die Lucifer nur als Satan identifizieren, besteht darin, wie wir oben gezeigt haben, das sie nicht wissen, was Lucifer wirklich bedeutet.
Die wissenschaftlichen Namen Luciferase, Luciferin und Luciferol
Wikipedia erklärt Luciferasen als „strukturell unterschiedliche Enzyme, durch deren katalytische Aktivität Luciferine mit Sauerstoff zu energiereichen, instabilen Dioxetanen oder Dioxetanonen reagieren (Oxidation). Beim Zerfall dieser Substanzen kommt es zur Biolumineszenz. Unterschieden werden unter anderem Firefly-Luciferasen (aus dem Leuchtkäfer), bei denen Luciferol, ATP und Sauerstoff zu Kohlendioxid, AMP und Licht reagieren und Renilla-Luciferasen, die nur Luciferol und Sauerstoff (kein ATP) zur Reaktion benötigen.“
„Luciferine (abgeleitet von lateinisch lucifer ‚Licht bringend‘) sind unterschiedliche Naturstoffe, die in verschiedenen biolumineszenten Organismen zur Erzeugung von Licht genutzt werden. Durch katalytische Aktivität des entsprechenden Luciferase-Enzyms reagieren sie mit Sauerstoff (Oxidation). Bei der Veränderung, meistens der Abspaltung von Teilgruppen an dem Luciferin, wird Energie in Form von Licht abgegeben. Sowohl Luciferine als auch Luciferasen sind art- oder taxonspezifisch, also für jede Lebewesengruppe kennzeichnend.“
Alle wissenschaftlichen Begriffe, die mit dem Leuchten zu tun haben, haben den Begriff Lucifer als Stammwort: Luciferase, Luciferin, Luciferol. Niemand käme auf die Idee, diese Worte mit Lucifer als Satan in Zusammenhang zu bringen. Denn Lucifer bedeutet ja „Lichtbringer“, und diese biochemischen Stoffe sind die Substanzen, die das „kalte Licht“ erzeugen.
Wie wunderbar ist die Schöpfung Gottes in diesen Leuchttieren zu entdecken!
Wer einen sehr guten Chemielehrer in der Schule hatte, der hat sicher das Experiment des „kalten Lichtes“ gesehen, in dem der Chemielehrer das Leuchten (Biolumineszenz) auf chemischem Wege experimentell nachgestellt hat.
Video 1: Chemoluminszenz im Labor
Video 2: Biolumineszenz von Plankton
Video 3: Japanische Stadt erstrahlt im Glühwürmchen-Schein
Teil 3: Luciferasen in neuartigen Impfstoffen
„Luciferasen sind Enzyme, die ein Subtrat namens Luciferin zusammen mit Sauerstoff und ATP dazu verwenden, in einem energetischen Prozess Licht zu erzeugen – wie das gelbe Leuchten von Glühwürmchen. Diese Fähigkeit der Luciferase haben sich Wissenschaftler zunutze gemacht, um Reaktionen zu konzipieren, deren Lichtabgabe zur Überwachung biologischer Prozesse eingesetzt werden können, darunter die Genexpression, die biomolekulare Bindung und die Zellviabilität.“ (Quelle: Coronavirus SARS-COV-2 Impfstoff-Forschung)
Was bezwecken die Forscher mit dem Enzym Luciferase im Impfstoff?
Wie wir wissen, glaubt eine Gruppe von MIT-Forschern, die von der Bill & Melinda Gates Foundation finanziert wird, sicher, daß unsichtbare Tätowierungen der beste Weg sind, um nachverfolgen zu können, wer bereits geimpft wurde.
Dem Impf-Tattoo von MIT werden Partikel beigesetzt, die das Enzym Luciferase enthalten. Dieses Enzym kann unter bestimmten Bedingungen zum Leuchten gebracht werden. Damit ist erkennbar, ob die betreffende Person geimpft ist. Damit ist aber noch kein Impfprotokoll möglich. D. h. mit dem Enzym Luciferase allein können die Wissenschaftler den Impfstoff nicht lesen. Da muss die Gentechnik weiterhelfen.
In der Gentechnik spielt Luciferase nämlich eine wichtige Rolle.
Fische, die von Firmen genetisch verändert werden: der glo-fish
In Taiwan und den USA sind schon seit einigen Jahren gentechnisch veränderte Fische in verschiedenen Farben erhältlich. In den USA vertreibt die Firma Yorktown Technologies die bunten Fische unter dem Namen glo-Fish. Das Unternehmen bietet inzwischen auch fluoreszierende Salmler, Barben und andere Fischarten in bis zu acht verschiedenen Farben an. In die Fische wurde ein Gen für ein Fluoreszein-Protein (GFP-Protein) eingeführt, wie es Quallen, Glühwürmchen oder Seeanemonen bilden können. Dieses Protein sorgt dafür, daß die Leuchtqualle unter ultraviolettem Licht grün leuchtet. Es erlaubt der Qualle und anderen Meeresbewohnern, die es besitzen, in der Dunkelheit der Tiefsee unter anderem kleine Beutetiere anzulocken.
Danach wurde das aus der Qualle isolierte «Leuchtgen» in die Erbsubstanz eines Zebrabärblings eingeschleust, eines der beliebtesten Aquarienfische der Welt. Die Proteine leuchten permanent, wenn eine spezielle Lichtquelle zum Einsatz kommt. In Taiwan gibt es inzwischen auch genveränderte Fische, die permanent leuchten, auch bei Tageslicht. (Quelle: Gentechnik bei Fischen: Vor allem zum Spaß) Im Gegensatz zu der farbenprächtigen Schöpfung Gottes sind die von Menschen genveränderten Glo-fishes nur kitschig.
Gentechnik bei Mäusen mit Luciferase
Wir zitieren aus einer wissenschaftliche Abhandlung:
„Glühwürmchen-Luciferase (P. pyralis) ist ein Enzym, das in Gegenwart von D-Luciferin Biolumineszenz erzeugt. Die DNA für das Luciferase 2-Gen (luc2-Gen) wird zusammen mit einem Puromycin-Resistenzgen über ein lentivirales Transduktionssystem in das Genom der Zellen eingebaut.
Während der Kultivierung der Zellen wird Puromycin in das Medium gegeben, um nur die Zellen mit dem eingefügten Luciferase-Gen zu selektieren. Sobald die luc-fähigen Zellen in eine Maus oder Ratte injiziert werden und D-Luciferin intravenös verabreicht wird, kann das erzeugte Licht mit dem Spektrum des IVIS®-Bildgebungssystems der molekularen Bildgebung in-vivo nachgewiesen werden (Abbildung 1). Auf diese Weise sind die Lokalisierung und Anhäufung der injizierten Zellen über die Zeit verfolgbar. Am häufigsten werden Krebszellen luc-fähig gemacht, so dass das Fortschreiten/Zurückgehen der Krankheit überwacht werden kann.
Zusammen mit dem Luciferase 2-Gen kann auch die DNA, die ein fluoreszierendes Protein kodiert, gleichzeitig in das Genom Ihrer Zellen eingeschleust werden. Nach der Einschleusung eines Fluoreszenzprotein-Gens, z. B. ein grün fluoreszierendes Protein (GFP), ein rot fluoreszierendes Protein (RFP) oder ein anderes betreffendes fluoreszierendes Protein, kann die molekulare Bildgebung die Zellen mit dem Attune™ NxT Durchflusszytometer mit akustischer Fokussierung (Abbildung 2) oder einem Fluoreszenzmikroskop (Abbildung 3) nachweisen.“ (Quelle: Leuchtende Ergebnisse aus Ihren Zelllinien – mit Luciferase)
Bildquelle: covance.com
Abbildung 1: screenshot: Leuchtende Ergebnisse bei Ratten
Mit diesem Verfahren ist es sicher möglich, Geimpfte zu identifizieren und ein Impfprotokoll zu erstellen. Immerhin bietet die Firma ihre Dienste an, um eine Gentherapie bei Krebs auf diese Weise zu ermöglichen.
Lucifer, Luciferase und die teuflische Wissenschaft
Lucifer, Luciferase und andere biochemische Stoffe, die in ihrem wissenschaftlichen Namen Lucifer tragen, haben keine Beziehung zu Satan. Es gab sicher auch keine satanische Intention von Seiten der Namensgeber. Dagegen ist die Forschung, wie wir in dem Beitrag „In der Wissenschaft ist nicht alles erlaubt“ gezeigt haben, auf dem besten Wege, mit ihren Ergebnissen teuflische Anwendungen zu ermöglichen. Gerade aktuell bei der sogenannten Covid-19-Impfung und den weiteren geplanten Impfprogrammen können wir dies sehen.
In einem Beitrag mit dem Titel „Enzym Luciferase soll sichtbar machen, wer geimpft wurde“ heißt es: „Das Enzym Luciferase, welches in der Natur u.a. Leuchtkäfer zum ‚glühen‘ bringt, soll zum Einsatz kommen, um anzuzeigen, wer bereits geimpft wurde. Zumindest wenn es nach einigen von Bill & Melinda Gates gesponserten Wissenschaftlern geht… Die Impfstoffe sollen wasserlösliche, biokompatible fluoreszierende Nanokristalle mit Durchmessern zwischen 2 und 10 Nanometern enthalten. Soll heißen: Dem Impfstoff werden Partikel beigesetzt, die das Enzym Luciferase enthalten, welches in der Natur Leuchtkäfer zum ‚glühen‘ bringt. Nach dem Einsetzen in die Haut des Geimpften senden die NIR-QDs kontinuierlich Licht aus, welches für das menschliche Auge nicht sichtbar ist – aber von der Kamera modifizierter Smartphones leicht abgebildet werden kann.“