Politik

Lockdown eine kommunistische Erfindung

Lockdown eine kommunistische Erfindung: Eine chinesische Mauer mit rotchinesischer Flagge

Lockdown eine kommunistische Erfindung der KP Chinas

Recherchiert man im Internet über historische Begebenheiten, die einen Lockdown nach sich zogen, so finden wir Beispiele über die Maßnahmen bei der Pestseuche und bei der Spanischen Grippe. Nun ist aber Covid-19 in der Gefahrenklasse weder mit der Pest noch mit der Spanischen Grippe zu vergleichen.

Außerdem haben im Vergleich zum modernen Lockdown des Jahres 2020 die historischen Maßnahmen einen anderen Sinn und Zweck gehabt:

  • Die Maßnahmen in der Vergangenheit z. B. bei einer Pestseuche bezogen sich nicht auf ganz Europa, sondern nur auf begrenzte Regionen, in denen die Seuche nachweislich auftrat.
  • Der katholischen Kirche war es immer erlaubt, ihre Messopfer zu feiern und Bußprozessionen durchzuführen.
  • Mit den Maßnahmen waren keine totalitären Ansprüche der Fürsten, Könige und Kaiser gegenüber ihren Untertanen verbunden.
  • Bei der Pest handelt es sich um eine wirkliche tödliche Seuche, die 80 bis 90% der Bevölkerung dahinraffte. Dagegen liegt im Vergleich dazu bei Covid-19 die Überlebensrate bei 99,8% der Bevölkerung. (Quelle. GlobalResearch – Former Chief Science Officer for Pfizer Says “Second Wave” Faked on False-Positive COVID Tests, “Pandemic Is Over”)

Deshalb sind die Beiträge derjenigen Journalisten, die heutige Lockdowns mit den Maßnahmen der Vergangenheit vergleichen und sie zu rechtfertigen versuchen, ein abgeschmackter und fehlgeschlagener Versuch.

Warum werden also bei Covid-19 Lockdown-Maßnahmen weltweit durchgeführt, die in den Totalitarismus führen? Daß diese Art von Lockdown eine kommunistische Erfindung ist, dafür müssen wir die Gründe bei der kommunistischen Partei Chinas suchen.

Mit Lockdowns in eine globale Diktatur nach rotchinesischem Vorbild

Die Rolle der Kommunistischen Partei Chinas bei Lockdowns

Die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) unter der Leitung ihres sich selbst verherrlichenden Diktators Xi Jinping schuf diese Krise. Der Grund dafür liegt in seinem machtpolitischen Ehrgeiz, eine Rolle bei der Verwirklichung des Plans zu spielen, der auf der Veranstaltung 201 dreizehn Monate lang skizziert worden war.

Der Forscher und Anwalt Michael P. Senger vermutet, daß die chinesische Regierung eine aggressive Propaganda-Kampagne gestartet hat, um die Schwere des Covid-19-Virus zu übertreiben. Damit will er den Rest der Welt zu einer drakonischen Abriegelung zwingen, die nur Peking zugute käme.

In einem Artikel für das Tablet Magazine („China’s Global Lockdown Propaganda Compaign“) beschreibt Senger, wie Ende Januar „die internationale COVID-19-Hysterie begann“. Eine Reihe verdächtiger Videos auf Social-Media-Websites wurde veröffentlicht. Diese zeigen Menschen in China, die plötzlich auf den Straßen zusammenbrachen. Unter diesen ist z. B. ein Fall, in dem ein Mann seinen Arm ausstreckte, um sich im Sturz zu halten. Die Szene läßt auf einen inszenierten Sturz schließen.

Dutzende Millionen Menschen wurden während einer der am brutalsten durchgesetzten Lockdowns der Geschichte in ihren Häusern eingesperrt. Die KPCh berichtete danach im Februar über einen exponentiellen Rückgang der Coronavirus-Fälle, bis sie am 19. März bekannt gab, daß ihre Abriegelung häusliche Fälle vollständig beseitigt habe.

China hat offiziell nur 4.634 Todesfälle durch das Coronavirus verzeichnet, obwohl es eine Bevölkerung hat, die fast fünfmal so groß ist wie die der Vereinigten Staaten.

Michael P. Senger argumentiert, daß die anfängliche Hysterie über COVID-19 und die darauf folgende Abriegelung eine sorgfältig orchestrierte chinesische Propaganda-Kampagne gewesen sei. Das Ziel sei, seine hegemonialen Konkurrenten dazu zu verleiten, als Reaktion auf ein Virus mit einer relativ niedrigen Todesrate ihre eigenen Volkswirtschaften zu zerstören. (Quelle: Forschung zeigt, daß vorsätzliche chinesische Propagandakampagne die Welt zur Sperrung gezwungen hat)

Der zeitliche Ablauf der geplanten Covid-19-Hysterie

Am 7. Januar informierte Xi Jinping seinen inneren Kreis, daß die Situation in Wuhan ihre persönliche Überwachung erfordern würde.

Zwei Wochen später autorisierte Xi persönlich die Abriegelung der Provinz Hubei, basierend auf seiner Philosophie des Fangkong, der gleichen Mischung aus Gesundheits- und Sicherheitspolitik, die die Umerziehung und ‚Quarantäne‘ von über 1 Million uigurischer Muslime, die „mit Extremismus infiziert“ sind, in Xinjiang inspirierte. Der Vertreter der Weltgesundheits-Organisation in China stellte fest, daß „der Versuch, eine Stadt mit 11 Millionen Einwohnern einzudämmen, neu für die Wissenschaft ist … Die Abriegelung von 11 Millionen Menschen ist beispiellos in der Geschichte der öffentlichen Gesundheit, daher ist dies sicherlich keine Empfehlung der WHO.“

Am 29. Januar sagte dagegen der WHO-Direktor Tedros Adhanom, er sei „sehr beeindruckt und ermutigt von der detaillierten Kenntnis des Präsidenten [Xi Jinping] über den Ausbruch“ und lobte China am nächsten Tag dafür, „einen neuen Standard für die Reaktion auf den Ausbruch zu setzen.“ Doch nach nur sechs Tagen hatte die Abriegelung – „beispiellos in der Geschichte des öffentlichen Gesundheitswesens“ – keine Ergebnisse gebracht, so daß Tedros Menschenrechts-Verletzungen lobte, ohne etwas vorweisen zu können.

Lockdown in Italien

Am 9. März folgte Italien als erstes großes europäisches Land dem Rat der WHO. Es schloss sich als erstes Land außerhalb Chinas Xi Jinpings „Belt and Road Initiative“ an. Der italienische Ministerpräsident Giuseppe Conte hatte sich schon lange für engere Beziehungen zu China ausgesprochen. Chinesische Experten trafen am 12. März in Italien ein und rieten zwei Tage später zu einer strengeren Abriegelung. „Es gibt immer noch zu viele Menschen und Verhaltensweisen auf der Straße, die sich nicht verbessern lassen.“

Am 19. März wiederholten sie, daß Italiens Abriegelung „nicht streng genug“ sei. Sie sagten: „Hier in Mailand, dem am stärksten von COVID-19 betroffenen Gebiet, gibt es keine sehr strenge Abriegelung … Wir brauchen jeden Bürger, der sich am Kampf gegen COVID-19 beteiligt und dieser Politik folgt.“

Italien wurde außerdem gleichzeitig mit chinesischer Desinformation bombardiert. Vom 11. bis 23. März stammten etwa 46 % der Tweets mit dem Hashtag #forzaCinaeItalia (Go China, go Italy) und 37 % der Tweets mit dem Hashtag #grazieCina (Danke China) von Bots.

Video: Lockdown – Chinesische Übung

Bewusste Falschmeldungen und Lügen der Kommunisten

Die internationale COVID-19-Hysterie begann um den 23. Januar herum, als „durchgesickerte“ Videos aus Wuhan begannen, internationale Social-Media-Seiten wie Facebook, Twitter und YouTube zu überschwemmen – die alle in China gesperrt sind – und angeblich die Schrecken der Epidemie in Wuhan und die Ernsthaftigkeit der Abriegelung zeigten. Virale Videos zeigten angeblich Bewohner, die spontan auf den Straßen zusammenbrachen, in Szenen, die mit dem Film Zombieland und der Serie The Walking Dead verglichen wurden. Ein Video (siehe oben) zeigte ein SWAT-Team, das einen Mann mit einem Schmetterlingsnetz einfing, weil er seine Maske abgenommen hatte.

Im Nachhinein wirkt dieses Krisentheater jedoch etwas komisch; denn es handelte sich um eine Trainingsübung, nicht um eine echte Verhaftung. Das SWAT-Team übte, was zu tun ist, wenn sich jemand weigert, während der Covid-19-Screenings untersucht zu werden.

Das angeblich neu erbaute Krankenhaus-Gebäude in Wuhan

Offizielle chinesische Staatsmedien und ein Regierungsbeamter verbreiteten ein falsches Bild, von dem sie behaupteten, es zeige ein neu erbautes Krankenhausgebäude in Wuhan, dem Epizentrum des Coronavirus-Ausbruchs. Dieses Gebäude sei angeblich an einem Tag gebaut worden. Dabei handelte es sich in Wirklichkeit um eine 600 Meilen entfernte Wohnung, die gezeigt wurde.

Das Bild, das hier zu sehen ist, zeigt tatsächlich ein modulares Wohnhaus in Qingdao, China, das mehr als 600 Meilen entfernt liegt und aus einem Online-Eintrag stammt. Global Times veröffentlichte auch einen Artikel, der mit der Wayback Machine von Internet Archive archiviert wurde und das Foto enthält.

Das falsche Bild verbreitete sich, nachdem Videos, die den raschen Bau eines neuen Krankenhauses in Wuhan zeigten, in sozialen Netzwerken viral wurden. Bloomberg berichtete, daß China vorhabe, in einer Woche ein Krankenhaus in der von Coronaviren betroffenen Stadt zu bauen. Das Krankenhaus hätte angeblich 1.500 Betten.

Die Tweets von Global Times und Zhao gaben an, der erste Blick auf das erste Gebäude des Huoshenshan-Krankenhauses zu sein. Der Artikel der Global Times mit dem falschen Bild schrieb das Foto der chinesischen Social-Media-Plattform Weibo zu. Zhao hat in der Vergangenheit Desinformation verbreitet und ist bekannt für sein Anti-US-Trolling.

(Quelle: Chinese State Media Spread A False Image Of A Hospital For Coronavirus Patients In Wuhan)

Verfolgung, Inhaftierung und Massenüberwachung

Innerhalb Chinas hat die KPCh nur nach eigenem Gutdünken so getan, als würde sie ihre eigenen Lügen glauben. Sie hat sich das Recht vorbehalten, COVID-19 als Vorwand für nicht damit zusammenhängende autoritäre Maßnahmen zu benutzen. In die Liste dieser Maßnahmen gehören die Auflösung von Altersheimen, die Inhaftierung von Dissidenten und Reportern, die Ausweitung der Massenüberwachung. Außerdem haben die Behörden die Mahnwache auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Hongkong abgesagt und die Wahlen um ein Jahr verschoben. In Xinjiang, wo über eine Million Uiguren inhaftiert sind, dauerten die Abriegelungen seit Januar an. Die Maßnahmen beinhalten außerdem weit verbreiteten Hunger, Zwangsmedikation, säurehaltige Desinfektionssprays, gefesselte Bewohner, überfüllte „Quarantäne“-Zellen und regelrechtes Verschwinden lassen. Hinzu kamen Protestschreie von Balkonen.

Einflussnahme der KPCh durch ein ausländisches Netzwerk

Seit Jahrzehnten hat die KPCh Wissenschaftler durch ihr beispielloses Netzwerk der Einflussnahme im Ausland kooptiert, das United Front Work Department, das unter Xi dramatisch expandierte. Im Juni gaben die National Institutes of Health (NIH) bekannt, daß 189 ihrer Stipendiaten nicht offengelegte Gelder von ausländischen Regierungen erhalten hatten. In 93 % der Fälle, darunter auch bei Charles Lieber, dem Vorsitzenden der Chemieabteilung von Harvard, kamen die nicht offengelegten Mittel aus China. Auch die National Science Foundation, eine kleinere Organisation, meldete 16-20 Fälle nicht offengelegter finanzieller Beziehungen zum Ausland; bis auf zwei waren alle mit China verbunden. (Quelle: China ‘honey trap’ plot could span thousands of operatives)

Die Verteufelung der Herdenimmunität

Im März begannen die chinesischen Staatsmedien damit, die Strategie der „Herdenimmunität“ – die Ausbreitung des Coronavirus unter jungen und gesunden Menschen zuzulassen – als Verletzung der „Menschenrechte“ zu bezeichnen. Dies ist sicher eine orwellsche Formulierung, wenn man bedenkt, daß Lockdowns im Wesentlichen eine pauschale Aufhebung von Bürgerrechten sind.

Zunächst entschied sich auch der britische Premierminister Boris Johnson für die Herdenimmunität. Doch am 13. März begannen verdächtige Accounts seinen Twitter-Feed zu stürmen und seinen Plan mit Völkermord zu vergleichen. Diese Sprache erscheint fast nie in Johnsons Feed vor dem 12. März, und mehrere der Konten waren kaum aktiv davor. Am 23. März jedoch begann Großbritannien mit den harten Lockdowns.

Wie in dem Beitrag „Delingpole: Lockdowns wurden von der KPCh inspiriert…“ berichtet wird, hat Professor Neil Ferguson, der hinter den drakonischen Lockdown-Richtlinien Großbritanniens steht, diese seine Idee von der KP Chinas. Ferguson gibt zu, daß kein westliches Land jemals davon geträumt hätte, seine Bevölkerung unter Hausarrest zu stellen, wenn es nicht Chinas Beispiel gewesen wäre.

„Sie behaupteten, die Kurve abgeflacht zu haben. Ich war anfangs skeptisch. Ich dachte, es sei eine massive Vertuschung durch die Chinesen. Aber als sich die Daten häuften, wurde klar, daß es eine effektive Politik war.“

Dann, als sich die Infektionen auf der ganzen Welt ausbreiteten und wie wütende Furunkel auf der Landkarte auftauchten, debattierte Sage, ob sie hier dennoch wirksam sein würde. „Es ist ein kommunistischer Einparteienstaat, sagten wir. In Europa könnten wir damit nicht durchkommen, dachten wir.“ Im Februar wütete einer dieser Furunkel knapp unterhalb der Alpen. „Und dann hat Italien es getan. Und wir merkten, daß wir es können.“

Der chinesische Einfluss auf die WHO

Der Generaldirektor der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, erklärte, daß das Aufheben von Lockdowns ein Rezept für „unnötige Infektionen, Leiden und Tod“ sei. Tedros behauptet, daß die Herdenimmunität nur durch Impfungen „sicher“ erreicht werden kann. Diese Schlussfolgerung beruht auf der erschreckenden Annahme, daß die Entwicklung eines sicheren und wirksamen Impfstoffs garantiert ist. Auch gibt es für Tedros keinen anderen Weg als die zweifelhafte Prämisse, daß natürliche Infektionen „solange zurückgehalten werden können“, bis den Impfstoff vorbereitet und verteilt ist.

Die WHO gemeinsam mit China gegen natürliche Immunität

Inzwischen will uns die WHO die natürliche Immunität aberkennen. Die WHO hat am 13. November auf ihrer Website geschrieben:

„Was ist ‚Herdenimmunität‘? Herdenimmunität, auch als ‚Populations-Immunität‘ bezeichnet, ist ein Konzept für eine Impfung, bei der eine Bevölkerung vor einem bestimmten Virus geschützt werden kann, wenn eine Impfschwelle erreicht wird. Die Herdenimmunität wird erreicht, indem Menschen vor einem Virus geschützt werden, nicht indem sie diesem ausgesetzt werden.“

In ihrem Update vom 31. Dezember ist dieser Text nicht mehr vorhanden. Jedoch behaupten sie frech, „Versuche, eine ‚Herdenimmunität‘ zu erreichen, indem Menschen einem Virus ausgesetzt werden, sind wissenschaftlich problematisch und unethisch. Die Verbreitung von COVID-19 in Bevölkerungsgruppen jeden Alters und Gesundheitszustands führt zu unnötigen Infektionen, Leiden und zum Tod.“

Hier finden wir die gleiche Sprache wieder wie bei den Kommunisten. Die chinesischen Staatsmedien hatten ja die natürliche Herdenimmunität als „Verletzung der Menschenrechte“ bezeichnet.

Die WHO hatte bereits 2009 den Begriff „Pandemie“ neu definiert. „Nach der neuen Definition verlangte die WHO nicht mehr, daß jemand an einer Krankheit stirbt, bevor die Organisation eine Pandemie ausrufen konnte. Die neue Definition sah lediglich vor, daß Infektionen geographisch weit verbreitet sein mussten.“ (Quelle: 2009 Das Jahr in dem die WHO ihre Pandemie-Definition änderte)

Jetzt wird in kommunistischer Manier und Orwellschem Neusprech der Begriff „Immunität“ mit einem neuen ethischen Inhalt versehen. Natürliche Immunabwehr gilt als gefährlich und unethisch; Immunität durch Impfung als ethisch und ungefährlich.

Der Generaldirektor der WHO Tedros von Chinas Gnaden

Tedros war bei seiner Kandidatur zum Generaldirektor der WHO in mehrere Skandale verstrickt. Er war ein Vertreter eines repressiven politischen Regimes, das zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung eines Überwachungsstaates mit völligem Mangel an staatlicher Transparenz beigetragen hatte. Tedros wurde auch für seine Rolle bei der Vertuschung von Cholera-Epidemien kritisiert, als er von 2005 bis 2012 äthiopischer Gesundheitsminister war.

Tedros stärkster und wichtigster Unterstützer während dieser Kontroversen war kein Einzelner, sondern eine Regierung: China. Die Chinesen nutzten ihre Investitionen in ganz Afrika, um die Afrikanische Union zu zwingen, Tedros zu unterstützen. Pakistan brachten sie dazu, seinen Kandidaten, der sich ihm widersetzte, zurückzuziehen. Indiens diplomatische Zeugnisse halfen dabei, Tedros „zwielichtige Vergangenheit zu vertuschen, und auch die Tatsache, daß sein Hauptförderer eine kommunistische Diktatur war.“

Tedros und die WHO unterstützen die chinesische Covid-19 Strategie

Anfang 2020 unternahm Tedros große Anstrengungen, um China zu seiner Reaktion auf das „neuartige Coronavirus“ zu gratulieren. Am 30. Januar gab die WHO eine Erklärung ab, in der sie die Reaktion Chinas lobte und das „Engagement der chinesischen Regierung für Transparenz“ und die Bemühungen zur „Untersuchung“ und „Eindämmung“ des Ausbruchs hervorhob. In der Erklärung heißt es, daß Chinas neuartige „Lockdown“-Strategie, bei der Diktator Xi Jinping im Namen der „Krankheitsbekämpfung“ Menschen in ihren Wohnungen einschloss, „nicht nur für dieses Land, sondern auch für den Rest der Welt gut ist“. Tedros folgte mit einem Tweet: „China setzt tatsächlich einen neuen Standard für die Reaktion auf Ausbrüche.“

Während dieses Zeitraums gab es Hunderttausende von Social-Media-Posts, die später nach China zurückverfolgt wurden. Diese lobten die Sperrung und kritisierten und verspotteten die Führer der Welt, die diesem Beispiel nicht folgten.

WHO verkauft Chinas Lockdown-Maßnahmen als notwendig

Es sollte offensichtlich sein, daß die bloße Erteilung von Regierungs-Mandaten nicht automatisch bedeutet, daß sie wirksam waren. Dies gilt insbesondere hier, da die globale wissenschaftliche Gemeinschaft zuvor groß angelegte Quarantänen als Methode zur Bekämpfung von Epidemien in Betracht gezogen und abgelehnt hatte. Atemwegs-Viren breiten sich nie gleichmäßig in Ländern, Provinzen oder Staaten aus. Deshalb war es nichts weniger als rücksichtslos, zu dem Schluss zu kommen, daß die festgestellte Varianz der Ausbreitung – die wiederum nichts anderes als ein Aufzeichnungsfehler aufgrund von Testfehlern sein kann – auf alles andere als auf natürliche Faktoren zurückzuführen ist.

Es war kriminell, zusammenfassend auf diese Beweise zu schließen, daß die drakonischen Aktionen der chinesischen Regierung zu einem „günstigen Ergebnis“ geführt haben. Denn diese unlogische Schlussfolgerung wurde dann verwendet, um Lockdowns an den Rest der Welt zu verkaufen. Aber genau das hat die WHO getan.

„China ist diesem neuen Virus nicht mit einer alten Strategie für die eine oder andere Krankheit begegnet. Es entwickelte einen eigenen Ansatz für eine neue Krankheit und hat diese Krankheit außerordentlich mit Strategien umgedreht, von denen die meisten auf der Welt nicht dachten, daß sie funktionieren würden… Was China gezeigt hat, ist, daß Sie dies tun müssen. Wenn Sie dies tun, können Sie Leben retten und Tausende von Fällen einer sehr schwierigen Krankheit verhindern.“

Wiederhole eine Lüge oft genug

Immer wieder wurde diese Behauptung – „Sperren funktionieren, sie können und retten Leben“ – auf verschiedene Weise während der Pressekonferenzen wiederholt. Geschichtskundige erinnern sich dabei an die Worte eines berühmten Propagandisten namens Joseph Goebbels. Dieser sagte: „Wiederhole eine Lüge oft genug und sie wird die Wahrheit.“ Wiederholungen beeinflussen unsere Plausibilitäts-Urteile. Bisher haben wir akzeptiert, daß Menschen eine hoch ansteckende Infektions-Krankheit wie die Grippe – selbst mit einem Impfstoff – leider nicht „stoppen“ können.

Doch plötzlich verhielt sich der größte Teil der Bevölkerung auf diesem Planeten so, als wären Lockdowns nicht nur eine vernünftige Maßnahme. Nein, für die Erdenbürger war es sogar wünschenswert, wenn sie durch diese Lockdowns das soziale Leben, private Beziehungen, Geschäftsbeziehungen, Bildung im Dienste der Mächtigen opfern. Ja selbst das Lächeln wird durch das Maskentragen verboten; die Kinder psychisch vergewaltigt.

Chinesischer Vorschlag eines QR-Code-Systems

„Und dies bringt uns zu einer meiner Meinung nach wichtigsten Empfehlung, um China nach dieser Krise wieder voll auf die Beine zu stellen. Die Welt braucht die Erfahrung und die Materialien Chinas, um diese Coronavirus-Krankheit erfolgreich bekämpfen zu können. China hat die weltweit größte Erfahrung mit dieser Krankheit und es ist das einzige Land, das schwerwiegende Ausbrüche in großem Maßstab umgedreht hat. Wenn Länder jedoch Hindernisse zwischen sich und China in Bezug auf Reisen oder Handel schaffen, wird dies nur die Fähigkeit aller beeinträchtigen, dies zu erreichen.

Und diese Art von Maßnahmen muss alles sein, was über das hinausgeht, was vom IGV-Ausschuss empfohlen wurde, und muss neu bewertet werden, weil das Risiko aus China sinkt, und was China zur globalen Reaktion hinzufügen muss, steigt rapide an.” (Quelle: What’s Behind The WHO’s Lockdown Mixed-Messaging)

Der chinesische Präsident Xi Jinping hat deshalb vorgeschlagen, ein globales QR-Code-System zu verwenden. Mit diesem Kontrollsystem soll die grenzüberschreitende Bewegung von Menschen inmitten der Coronavirus-Pandemie ermöglicht werden. Auf dem virtuellen G20-Gipfel sagte Xi, daß ein globaler Mechanismus notwendig sei, der die gegenseitige Anerkennung von Gesundheits-Bescheinigungen beinhalten soll, um grenzüberschreitende Reisen zu ermöglichen. Dieses System soll außerdem die Ergebnisse von Nukleinsäure-Tests in Form von QR-Codes einschließen.

In zahlreichen Orten Chinas können die Bürger die Gemeinden, Supermärkte, Bauernmärkte und andere Geschäftsstätten nur mit einem Gesundheits-QR-Code, auch bekannt als „grüner Code“, betreten oder verlassen.

Gemeinsamer Plan von China, Rockefeller Foundation und WEF

Jinpings Vorschlag harmoniert mit dem Ansatz der Rockefeller Foundation und des Weltwirtschaftsforums (WEF), einen digitalen Gesundheitspass einzuführen, um die Reisebeschränkungen aufzuheben. Seit Jahren bauen das WEF unter Klaus Schwab und China ihre Beziehungen aus. Das Forum hat eine eindeutig positive Einstellung zu China, das eine Symbiose aus Sozialismus, Kapitalismus, sozialer Kontrolle und Überwachung darstellt. (Quelle: Totale Kontrolle? China fordert globales Gesundheits-Code-System, um Reisen zu erlauben)

Wie wir bereits geschrieben haben, entsteht durch die okkulten Vereinten Nationen ein UN-Big-Data-Zentrum mit allen Daten der Welt in China. Mit Hilfe des kommunistischen Regimes wollen die Vereinten Nationen alle Daten der Welt sammeln, speichern und auswerten.

Wir sehen hier also, wie unsere Politiker Lakaien der KP Chinas geworden sind. Sie führen uns in einen Totalitarismus, der letztendlich dem kommunistischen China gleicht.

Verwandte Beiträge

Kommunismus in transhumanistischer Form
Der China Virus aus dem Wuhan Labor