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LGBT-Kult im Herz-Jesu-Monat Juni 2023

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LGBT-Kult im Herz-Jesu-Monat und dessen satanischer Einfluss auf die Kinder durch Transgender

Der Herz-Jesu-Monat Juni neigt sich dem Ende zu. Morgen, am 1. Juli, feiern die Katholiken das Fest vom Kostbarsten Blut Jesu. Demgemäß ist der Monat Juli der Monat vom kostbarsten Blut Jesu. Haben nun die Sodomiten bereits im Monat Juni als ihrem ‚Pride-Monat‘ bereits ausgiebig ihre Obszönitäten öffentlich zur Schau gestellt, so wollen sie diese ihre zum Himmel schreienden Sünden in öffentlicher Form auf den gesamten Sommer ausdehnen. Dies kündigte die Trans-Gestalt „Admiralin Rachel Levine“ an. Der Monat des Schwulenstolzes soll über den Juni hinaus auf den gesamten Sommer verlängert werden. Dies berichtete summit.news auf seiner Website am 27. Juni.

Eine weitere für Christen bedrohliche Nachricht erschien unter der Überschrift:

UN-Bericht bezeichnet christliche Lehre als diskriminierend

Es handelt sich offensichtlich genau um die christliche Lehre von der himmelschreienden Sünde der Sodomie.

Wie auf der Website der FSSPX zu lesen ist, untersuchten die Vereinten Nationen den sogenannten Madrigal-Bericht. Er ist benannt nach seinem Autor, dem costaricanischen Experten für SOGI (sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität). Es geht in dem Bericht um die Art und Weise, wie die Ausübung der Religionsfreiheit zur Verletzung von LGBT-Rechten genutzt wird.

Der Madrigal-Bericht behauptet, daß die christliche Überzeugung bezüglich der Sodomie die Rechte der LGBT verletzt. Die Christen sind nach dem Bericht diejenigen, die „sexuelle und geschlechtliche Vielfalt unterdrücken und heteronormative Normen fördern“. Der Autor empört sich darüber, daß die christlichen Überzeugungen „in der Vergangenheit verwendet wurden, um institutionelle und persönliche Gewalt und Diskriminierung von Personen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung oder ihres Geschlechts zu fördern, zu ermöglichen und zu dulden“. Er behauptete auch, daß „dies im Laufe der Zeit zu einer Vielzahl von verstärkten diskriminierenden normativen Konstrukten geführt hat“.

LGBT-Rechte und Religionsfreiheit schließen sich aus

Madrigal-Berlioz führt weiter aus, daß „explorative Beweise (…) darauf hindeuten, dass viele der Anti-LGBT-Haltungen, die heute in bestimmten Strömungen religiöser Glaubenssysteme auftauchen, relativ jungen Ursprungs sind“.

Und er begrüßt die Tatsache, daß „selbst innerhalb dieser Glaubenstraditionen viele Glaubensrichtungen heute LGBT-Identitäten annehmen (oder wieder annehmen) und die Freiheit von SOGI-basierter Gewalt und Diskriminierung als ein Kernprinzip ihres Glaubens betrachten.“

Ziel des Abschlussberichts ist es, „rechtliche und politische Elemente“ zu liefern, wie LGBT-Rechte und Religions- und Weltanschauungsfreiheit (FoRB) zusammenhängen.

Er wird auch Empfehlungen für Staaten und andere Stakeholder aussprechen, damit sie ihren Verpflichtungen aus den internationalen Menschenrechtsgesetzen in vollem Umfang nachkommen, um LGBT-Menschen zu schützen und zu befähigen, ihr Glück zu suchen und alle ihre Menschenrechte auszuüben und zu genießen.

Von Muslimen regierte US-Stadt verbietet Pride-Flaggen

Interessant ist natürlich, daß dieser UN-Bericht die christliche Morallehre über die Sodomie zum Thema hat, nicht dagegen die Morallehre der Mohammedaner zu diesem Punkt. Wir sehen genau, daß die gesamte globale Politik darauf ausgerichtet ist, das Christentum mit seiner Glaubens- und Morallehre zu vernichten. Deshalb haben vor allem die Linken einen blinden Fleck auf ihrem linken Auge. Denn die amerikanische Linke hatte gejubelt, als eine muslimische Mehrheit die Kontrolle über Hamtramck, Michigan, übernahm. Doch nun kam die Ernüchterung für sie.

Wie die ‚Freie Welt‘ berichtete, war das Rathaus von Hamtramck voller Muslime, „die vor Freude schrien, als letzte Woche die Nachricht kam: Die regierenden Muslime haben einstimmig beschlossen, LGBTQ-Flaggen an öffentlichen Orten zu verbieten. Hamtramck im US-Bundesstaat Michigan hat etwa 28.000 Einwohner und die Mehrheit sind heute Muslime aus Ländern wie Jemen und Bangladesch. Der Gemeindevorstand besteht aus sechs muslimischen Männern.“

‚The Guardian‘, auf dessen Bericht sich die ‚Freie Welt‘ stützt, schreibt außerdem noch:

Einige Anführer und Bewohner sind mittlerweile erbitterte politische Feinde, die in einer Reihe oft erbitterter Kämpfe um die Richtung der Stadt verwickelt sind, und die Kontroverse um die Pride-Flagge stellt einen Höhepunkt der Spannungen dar.

„Es gibt ein Gefühl des Verrats“, sagte die ehemalige Bürgermeisterin von Hamtramck, Karen Majewski, die polnische Amerikanerin ist. „Wir haben euch unterstützt, als ihr bedroht wurdet, und jetzt sind unsere Rechte bedroht, und ihr seid es, die uns bedrohen.“

Etwa ein Jahrhundert lang dominierten polnische und ukrainische Katholiken die Politik in Hamtramck, einer 28 000 Einwohner zählenden Stadt in der Nähe von Detroit. Bis 2013 verdrängten überwiegend muslimische Einwanderer aus Bangladesch und dem Jemen die weißen Osteuropäer, obwohl die Stadt nach wie vor eine bedeutende Anzahl dieser Gruppen sowie Afroamerikaner, Weiße und bosnische und albanische Amerikaner beherbergt. Laut der Volkszählung von 2020 sind etwa 30 % bis 38 % der Einwohner von Hamtramck jemenitischer Abstammung, und 24 % sind asiatischer Abstammung, hauptsächlich aus Bangladesch.

Das UN-Entwicklungsprogramm nutzte den ‚Pride Month‘ für Sodomiten-Werbung

Das UN-Programm zur Propagierung der Geschlechter-Umwandlung für KinderBildquelle: summit.news

Wer weiß, daß die Vereinten Nationen durch okkulte Organisationen beeinflusst ist, wundert sich auch nicht, wenn die UN Sodomiten-Werbung betreibt.

Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP), das sich nach eigenen Angaben „für die Beendigung von Armut, Ungleichheit und Klimawandel“ einsetzt, nutzte den „Pride Month“, um für seine #GlobalGoals-Kampagne zu werben, die nach eigenen Angaben „niemanden zurücklässt“.

Wie summit.news am 26. Juni berichtete, veröffentlichte das UN-Entwicklungsprogramm einen „Pride“-Tweet. Darin heißt es, jeden Tag „Gleichheit und Würde zu feiern und zu respektieren“. Der Tweet enthielt auch eine Animation einer Reihe von Alphabet-Regenbogen-Menschen.

„Wir setzen uns für die Prinzipien der Partizipation, Inklusion, Gleichheit und Nichtdiskriminierung ein“, heißt es in dem Tweet über der Animation von Regenbogenmenschen mit Beinen, Regenbogenkindern, Transgendern, Drag Queens und Lesben, die große Stiefel tragen.“

Dies führte naturgemäß zu einer Reihe von Reaktionen. Einige Kostproben der Tweets:

Nein, danke.

Auf keinen Fall!

Ich bin nicht damit einverstanden, von der UNO vertreten zu werden, gehen Sie weg.

Wir sind auch ohne Ihre Pläne vereint, Sie sind die gemeinsame Katastrophe, die die Menschen zusammengebracht hat.

Und was wird mit den religiösen Gruppen geschehen, die das nicht unterstützen? Vor allem im Nahen Osten?

Schreiben Sie es auf Arabisch, ich wette, das werden Sie nicht.

Sag einfach, daß du Pädophilie befürwortest, damit wir uns mit den wirklichen Problemen befassen können, nicht mit denen, die du erfunden hast, um abzulenken.

Nein, ich werde Ihre intolerante autoritäre Sekte immer noch nicht feiern. DEI ist eine Lüge.

Pädo-Pfleger.

Was ist mit denen, die nicht mitmachen wollen, was passiert mit ihnen?

Erinnern Sie mich daran, wer in Ihrem Menschenrechtsrat sitzt und sagen Sie mir, wie sehr sie diesen Tweet mögen.

New Yorker LGBTQ-Aktivisten: „Wir kommen, um eure Kinder zu holen“

Bild: Bücher

Wie Fox News am 25. Juni berichtete, füllten Hunderte von Drag Queens und Kings am 23. Juni die Straßen in Manhattan zum ‚New York City Drag March‘.

Die LGBTQ-Aktivisten skandierten bei dieser jährlichen Parade: „Wir sind hier, wir sind queer, wir kommen, um eure Kinder zu holen“.

Auch die umstrittene Gruppe ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘, die sich als ‚Orden‘ versteht, nahm an der Veranstaltung teil. Wir berichteten über diese antichristliche Gruppe in dem Beitrag „Ehrung der Perversität am 16. Juni“.

Screenshot eines Videos, das zeigt, daß die Trans-Aktivisten unsere Kinder raubenBildquelle: twitter

 

Carlos Turcios hat auf Twitter ein Video eingestellt, das zeigt, wie die Trans-Gestalten wie der Rattenfänger von Hameln die Kinder durch Transgender-Propaganda zu sich locken.

Wer also behauptet, Satans Trans-Schergen seien nicht hinter unseren Kindern her, sollte hiermit eines Besseren belehrt sein.

Damit wird deutlich, daß diese Drag Queens und Kings sich als Ungeheuer outen. Denn sie wollen unsere Kinder nur für ihre Gelüste missbrauchen. Sie wollen sie für ihre widerwärtige Fleischeslust psychisch und physisch verkrüppeln.

Sie gestehen damit unfreiwillig ein, daß ihre widernatürliche sexuelle Neigung nicht angeboren ist. Sondern sie bezeugen mit dieser ihrer Haltung, daß sie unsere Kinder zu Sodomiten vergewaltigen wollen.

US-Satanisten: „Geschlechtsumwandlung ist Grundsatz des Satanismus“

Der ‚Satanic Temple‘ ist einer der zwei wichtigsten religiösen Interessenvertretung für die Satanisten in den USA. Er hat laut eigenen Angaben weltweit ca. 700.000 Mitglieder. Für die Satanisten gilt das Recht, mit seinem Körper zu machen, was man will. Dazu gehört eben auch das Recht zur Geschlechtsumwandlung und das Recht auf Abtreibung. Sie wollen sogar die Anerkennung des Rechts auf Geschlechtsumwandlung als „religiöses Recht“ erreichen.

Wie aus einer Twitter-Mitteilung vom 13. Juni 2023 hervorgeht, stellt der ‚Satanic Temple‘ „die neuen Expert Witness Services des Satanic Temple vor, eine Initiative zur Unterstützung von Trans- und anderen LGBTQIA2+-Mitgliedern des TST.“

Der ‚Satanic Temple‘ besteht hauptsächlich aus LGBTQ+ Menschen. Sie fühlen sich angeblich von den traditionellen religiösen Institutionen verleugnet und entrechtet: „Wir werden sie immer bekämpfen, wir werden sie bis zum Tod bekämpfen, um sicherzustellen, daß es gleiche Rechte für die homosexuelle Gemeinschaft gibt“.

Bereits im Februar dieses Jahres berichtete Fox News über ein ‚Gender-Affirmationsritual‘ der Satanisten in Idaho (USA). Mit diesem Ritual wollten die Satanisten gegen das Verbot von Operationen zur Geschlechtsumwandlung für Kinder protestieren.

Der Grund für das satanische Ritual war ein Gesetzentwurf zum Schutz gefährdeter Kinder

Ein Gesetzentwurf mit dem Titel „Vulnerable Child Protection Act“ (Gesetz zum Schutz gefährdeter Kinder) wurde vom republikanischen Abgeordneten Bruce Skaug eingebracht. Er beinhaltet, das Anbieten von Pubertätsblockern oder Transgender-Operationen für Minderjährige zu einer Straftat machen, die mit bis zu 10 Jahren Gefängnis bestraft wird.

In dem Gesetzentwurf heißt es, „Kinder vor schädlichen pharmazeutischen und chirurgischen Eingriffen zum Zweck der Änderung des Aussehens des Geschlechts eines Kindes zu schützen“.

Die Absicht, ein ‚Gender-Affirmationsritual durchzuführen, besteht darin, gegen das Verbot von Operationen für Kinder zu protestieren. Mit dem Spruch „Ich lobe mich selbst“ wollen sie die Kinder für sich gewinnen. Oder wie das satanische Ritual zur Geschlechtsbestätigung es ausdrückt: „Du selbst bist dein Meister“.

Das Motto der Satanisten: „Du selbst bist dein Meister“ ist selbst schon satanisch

Das satanische Ritual zur Geschlechtsbestätigung heißt „Du selbst bist dein Meister“.

Die Rituale zur Geschlechtsbestätigung, die mit einem satanischen ‚Geistlichen‘ durchgeführt werden, dienen „sowohl als Feier des Selbst als auch als Erklärung der eigenen wahren Identität gegenüber sich selbst und anderen“. Sie sollen „jegliche Scham oder Stigmatisierung der eigenen Geschlechtsidentität aufgrund von religiöser Diskriminierung oder kultureller Unwissenheit vertreiben“.

Nach dem Text des Rituals werden die Teilnehmer aufgefordert, sich selbst im Spiegel zu betrachten, ihre Atmung in drei Sechserschritten zu zählen und zu sagen: „Du selbst bist dein Meister. Ich lobe mich selbst. Ich erkenne mich selbst. Ich liebe mich selbst. Durch Selbstbestätigung, Selbsterforschung und Entwicklung bin ich in der Lage, mehr von mir selbst zu werden.“

Nachdem der Lehrsatz des ‚Satanic Temple‘ zitiert wurde, daß „mein Körper unantastbar ist und nur dem eigenen Willen unterliegt“, müssen die Teilnehmer „ihren falschen Namen, Pronomen und andere falsche Identifizierungen auf ein Blatt Papier schreiben“, das dann vernichtet werden muss.

„Sie wollen Gott spielen“ – Whistleblower in texanischer Gender-Klinik enthüllt Schrecken der „Umwandlung“ von Kindern

So berichtet er:

„So viele der Krankenblätter, die ich bei meiner Arbeit durchgesehen und gelesen habe, haben ernsthafte psychische Probleme. Sie sind autistisch. Sie haben frühere Selbstmordversuche. Sie sind depressiv. Sie nehmen Medikamente gegen Angstzustände. Sie haben eine Art von Behinderung. Es ist einfach völlig verrückt.“

Die Eltern „haben Angst, dem Jugendamt gemeldet zu werden. Sie haben Angst, daß ihr Kind Selbstmord begehen und sich selbst verletzen wird, wenn sie ihr Kind nicht bestätigen – was eine Lüge ist. Und sie sind eingeschüchtert von diesen Ärzten, die auf der Seite ihres Kindes stehen und sehr viel Macht haben. Sie könnten sie anzeigen, und dann könnte ihnen ihr Kind weggenommen werden.“

„Die Transgender-Medizin ist äußerst lukrativ. Es geht um 70.000 bis 80.000 Dollar pro Kind, wenn sie die ganze Sache durchziehen – all die pharmakologischen Medikamente, all diese Unternehmen, die Millionen von Dollar verdienen.“

Die Zahl der Transgender-Kinder im Staat New Jersey (USA) ist um 4000 Prozent gestiegen

Seit 2019, also innerhalb von nur vier Jahren, ist die Zahl der Kinder, die sich als “Transgender” bzw. “nicht-binär” identifizieren, an den Schulen im Bundesstaat New Jersey um 4.000 Prozent gestiegen. Im Schuljahr 2019-20 waren es nur 16 Schüler, die sich als “nicht-binär” identifizierten. Aber bis zum Schuljahr 2022-23 war diese Zahl auf 675 gestiegen. Dies entspricht einem Anstieg von mehr als 4.000 Prozent.

Die ‚Washington Free Beacon‘ berichtete am 19. Juni darüber. Sie vermeldete auch, daß 41 von den 675 Schülern, die sich selbst als „nicht-binär“ bezeichnen, die Grundschule besuchen.

Dank der allgegenwärtigen Sodomiten-Regenbogen-Propaganda nimmt die Verunsicherung über das eigene Geschlecht immer weiter zu.

In dem Bericht heißt es:

„Die explosionsartige Zunahme von Schülern, die sich selbst als „nicht-binär“ bezeichnen, an öffentlichen Schulen in New Jersey kommt zu dem Zeitpunkt, an dem die liberalen Politiker des Staates argumentieren, daß Eltern nicht informiert werden sollten, wenn ihr Kind eine Änderung seines Geschlechts oder seiner sexuellen Identität zum Ausdruck bringt.

Schulpolitik und Lehrplan sind auf Transgender ausgerichtet

Bücherregal mit Büchern der Transgender-Propaganda für KinderBildquelle: summit.news

Als ein lokaler Schulausschuss im vergangenen Monat die Richtlinie mit dem Argument verabschiedete, sie entspreche dem Bestreben, die Eltern über alles zu informieren, was „eine wesentliche Auswirkung auf die körperliche und/oder geistige Gesundheit eines Schülers haben könnte“, verklagte der demokratische Generalstaatsanwalt von New Jersey, Matthew Platkin, den Bezirk. Für Platkin diskriminiert die Politik LGBTQ-Schüler, indem sie von den Lehrern verlangt, daß sie die Schüler ohne deren Zustimmung vor ihren Eltern ‚outen‘. Der liberale Gouverneur des Staates, Phil Murphy, unterstützte die Klage.“

Der Gouverneur behauptet tatsächlich:

„Die neue Politik der Schulbehörde der Gemeinde Hannover, die das Personal verpflichtet, LGBTQ-Schüler gegenüber ihren Eltern zu outen, verletzt die Rechte unserer Schüler und gefährdet ihr Wohlbefinden und ihre psychische Gesundheit“.

Die Zahlen der Transgender-Kinder wird landesweit weiter steigen

Erika Sanzi, Leiterin der Abteilung ‚Outreach‘ bei der gemeinnützigen Organisation ‚Parents Defending Education‘, sagte, daß der sprunghafte Anstieg der ’nicht-binären‘ Schüler nicht überraschend sei. Sie verwies auf die Schulpolitik und den Lehrplan, die „vollständig auf der Gender-Ideologie basieren“.

„Diese Zahlen überraschen niemanden, der die massive soziale Ansteckung durch die Annahme verschiedener Geschlechtsidentitäten, insbesondere bei heranwachsenden Mädchen, verfolgt“, sagte Sanzi dem ‚Washington Free Beacon‘.

Es ist deshalb davon auszugehen, daß die Zahlen der sich als scheinbar ’nicht-binär‘ verstehenden Kindern weiter steigen werden. Denn zum einen wird das ’nicht-binäre‘ Geschlecht in den Schulen normalisiert. Zum anderen ist damit zu rechnen, daß die normalen Schüler wegen ihrer Weigerung, sich als ’nicht-binär‘ zu verstehen, gemobbt werden.

Report24 hat basierend auf den Artikel der ‚Washington Free Beacon‘ einen Beitrag geschrieben.

Washington School District lehnt Anträge von Schülern ab, sich vom „Pride“-Unterricht abzumelden

Summit.news teilte am 26. Juni seinen Lesern mit:

„Ein Schulbezirk im Bundesstaat Washington hat Berichten zufolge Schülern mitgeteilt, daß sie keine andere Wahl haben, als an LGBTQ+ „Pride“-Unterrichts-Einheiten und -Aktivitäten teilzunehmen, und daß eine Abmeldung keine Option ist.“

Der Schulbezirk Olympia (OSD) hat eine Erklärung herausgegeben, in der es heißt:

„Der OSD setzt sich für eine geschlechtergerechte Schule ein und wird sich an die Vorgaben der zuständigen Behörde, dem Office of the Superintendent of Public Instruction (OSPI), halten“, heißt es in der Erklärung weiter.

In der Proklamation heißt es: „Der Monat Juni ist eine Gelegenheit, die Geschichten, Identitäten und Beiträge der Mitglieder der LGBTQIA+-Gemeinschaft zu feiern“, und weiter: „Wir sind uns bewusst, dass der Kampf um gleiche Rechte auch heute noch andauert, und engagieren uns für erweiterte Partnerschaften, für die Überprüfung und Aktualisierung von Richtlinien und für Gelegenheiten zur Ausübung von Lernmut, die uns auf dem Weg zu geschlechtergerechten Schulen weiterbringen.“

Des Weiteren werden Schüler, die versuchen, sich der LGBTQ+-Bildung zu widersetzen oder sie infrage zu stellen, bestraft und diszipliniert. Das Problem besteht auch für Schüler bereits bei vielen „Pride“-Büchern, die ihren Weg in die Schulen gefunden haben.

Drag Party mit Kindern im Alter von 5 und 10 Jahren in Boston

Auf der Website ‚MailOnline‘ von ‚dailymail‘ findet sich ein Artikel vom 22. Juni, in dem berichtet wird, daß auf einer Drag-Party eine tote Transfrau und Drogen sowie Sexspielzeuge gefunden wurden. Doch was die Polizei noch fand, waren vier Kinder im Alter von 5 und 10 Jahren, die dort zusammengepfercht in einem engen Raum, umgeben von Schmutz und einem Gestank in der Luft, sich befanden. Die Kinder wurden Berichten zufolge in einem Hinterzimmer von als Frauen verkleideten Männern versteckt, die sich unkooperativ zeigten und leugneten, Kinder im Haus zu haben. Es gab keine Festnahmen. Nach Aussage einer nicht namentlich genannten Person seien die Bewohner des Wohnblocks durch die Entdeckung traumatisiert worden.

Deutsche Bundesbehörde will verhindern, daß Eltern ihre Kinder vom Trans-Wahn abbringen

Am 26. Juni berichtete report24 über die böse Absicht der deutschen Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz. Die Bundesbehörde will nämlich verhindern, daß Eltern ihre Kinder vom Trans-Wahn abbringen. In der Broschüre „Wegweiser aus dem Transgenderkult“ wird Eltern erklärt, wie sie ihre Kinder von einer medizinischen Geschlechtsumwandlung abbringen können.

Der Ratgeber wurde von der feministischen Initiative „Lasst Frauen sprechen“ veröffentlicht. Er richtet sich vor allem an Eltern von pubertierenden Mädchen, die sich als „trans“ identifizieren und eine medizinische Transition anstreben. Die Eltern werden über Fakten aufgeklärt, wie den krassen Anstieg von transsexuellen Mädchen, die häufig an psychischen Krankheiten leiden und die Transition als einzigen Ausweg aus ihrem Leid verstehen.

In dem Bericht von report24 heißt es:

„Ein kritischer Ratgeber für Eltern von Kindern, die sich einer medizinischen Geschlechtsumwandlung unterziehen wollen, soll verboten werden: Die Broschüre der Initiative “Lasst Frauen sprechen” klärt darüber auf, wie der Transgender-Kult vulnerable Kinder und Jugendliche ködert und was Eltern unternehmen können, um ihren Nachwuchs davor zu bewahren, schädliche und irreversible medizinische Behandlungen und Eingriffe vornehmen zu lassen, die sie später bitter bereuen könnten.“

„In der Broschüre wird sehr genau dargelegt, wie neue ‚Rekruten‘ für die Ideologie (oder vielmehr Sekte) geködert und gehalten werden. Man geht darauf ein, daß es in erster Linie vulnerable Kinder und Jugendliche sind, auf die man dabei abzielt – also solche, die unter psychiatrischen Störungen wie Depressionen, Ängsten, Autismus, ADHS und verschiedenen Traumata leiden. Diese Kinder leiden oft unter dem Gefühl, nirgendwo dazuzugehören und unbeliebt zu sein. Im Trans-Kult bekommen sie Aufmerksamkeit und Bestätigung von Gleichgesinnten. Jungen Menschen mit psychischen Problemen wird eingeredet, ihr Schmerz komme daher, daß sie ‚trans‘ seien: Man verspricht ihnen, nach der Transition gehe es ihnen besser.“

Trans-Aktivisten wollen die Broschüre jetzt verbieten lassen

Trans-Aktivisten zeigten sich prompt empört über die Broschüre. Sie behaupteten auf Twitter, daß die Broschüre Jugendliche in den Suizid dränge. Ihre Empörung über den Inhalt der Broschüre meldeten sie der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz. Gleichzeitig riefen sie dazu auf, den Ratgeber bei der Bundeszentrale für Kinder- und Jugendmedienschutz zu denunzieren. Der Queerbeauftragte der Bundesregierung Sven Lehmann teilte den Tweet und schrieb dazu: „Ich begrüße sehr, wenn diese ‚Broschüre‘ der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien vorgelegt wird!“.

Ihre Denunziation war erfolgreich. Nach Pleiteticker-Informationen soll der Ratgeber in die Liste ‚jugendgefährdender Medien‘ aufgenommen werden. Die Begründung lautet, weil die Broschüre dazu geeignet sei, „die Entwicklung von Kindern und Jugendlichen zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit zu gefährden“.

Anfang Juli soll eine Kommission über die Indexierung entscheiden.

Woke Queer-Gender-Gaga-Ausrichtung kommt bei Kunden nicht gut an

In unserem Beitrag „Boykotts wegen Transgender-Werbung“ wurde deutlich, daß es sich für die Konzerne nicht lohnt, dem Verbraucher mit Werbung Transgender-Ideologie zu propagieren. So hat auch die Otto-Gruppe die Erfahrung machen müssen, daß es sich wirtschaftlich nicht lohnt, auf der Gender-Gaga-Linie zu fahren.

Die ‚Freie Welt‘ schreibt:

„Die Otto-Gruppe hatte vor zwei Jahren ihre Werbung auf die Linie der woken, queeren Gender-Gaga-Linie ausgerichtet und sich selbst zum Vorreiter des Diversity-Kultes erhoben. Die Kunden honorieren diese Selbsterhebung auf ihre eigene Art: für das vergangene Geschäftsjahr verzeichnet Otto einen Verlust von 413 Millionen Euro.“

Wenn es sich also für Unternehmen und Konzerne nicht lohnt, diese Gender-Propaganda in ihre Firmenstrategie einzusetzen, warum tun sie es trotzdem? Im Folgenden finden wir die Erklärung.

Der Einfluss von BlackRock auf die Unternehmen hinsichtlich der Trans-Ideologie

Es ist schon erstaunlich, daß Unternehmer, die ihre Vernunft und ihr Gehirn gebrauchen, um ein Unternehmen wirtschaftlich erfolgreich zu machen, andererseits sich diesem Unsinn der Transgender-Ideologie anschließen und sich dieser Ideologie unterwerfen.

Denn was haben rosa Badeanzüge und BH´s für Männer, übergewichtige Trans-Frauen mit Bart, Kinderfilme mit obszönen Szenen in einer Marketing-Strategie zu suchen?

Die inzwischen allgegenwärtige Werbung mit Trans-Aktivisten folgt nämlich keiner kundenorientierten Logik. Es ist eine Marketing-Strategie, die anscheinend den Unternehmen und Konzernen aufgezwungen wird.

Die ‚Freie Welt‘ hat einen längeren Bericht dazu geschrieben, wie die Investment-Gesellschaften BlackRock, Vanguard und State Street die übrigen Konzerne beherrschen. „Zusammen kontrollieren sie ein Viertel der Stimmrechte der 500 größten börsennotierten US-Unternehmen… Zusammen verwalten die drei Giganten ein Vermögen von 20 Billionen US-Dollar.“

Sie setzen „als Investoren und Anteilseigner die Konzerne unter Druck, mit ihren Produkten und riesigen Werbeetats die Trans- und woke Agenda zu propagieren. Obwohl diese Konzerne zu ihrem Leidwesen vermehrt feststellen müssen, daß das penetrante Moralbekenntnis inzwischen massenhaft Kunden in die Flucht treibt und die Geschäftsbilanz immer mieser wird.“

Hinter den Kulissen dieser Strategie steckt die Hochgrad-Freimaurerei

Nicht nur Adidas, Anheuser-Busch, Otto u.a. haben die Macht der Kunden erfahren müssen, die inzwischen die Nase voll haben von dem Trans-Unsinn. Ebenso erging es dem Designerlabel Calvin Klein, dessen Werbekampagne mit riesigen Transparenten einer dicken, bärtigen Trans-Frau in Schlüpfer und BH wütende Reaktionen bei den Kunden zur Folge hatte.

Mit dieser absurden Marketing-Strategie, Regenbogen-Propaganda entgegen dem Kundeninteresse zu betreiben, nehmen sie den Absturz der Geschäftsbilanz in Kauf.

Anson Frericks, der kürzlich in die Führung des Brauereikonzerns Anheuser-Busch eingetreten ist, erklärte in einem Gespräch, daß das Unternehmen hinter den Kulissen unter dem Druck des riesigen New Yorker Vermögensverwalters BlackRock gestanden habe.

Larry Fink, CEO von BlackRock, ist laut dem Freimaurer Gioele Magaldi insgesamt in sechs freimaurerischen Ur-Logen vertreten. Er erklärte bereits 2017 auf der DealBook-Konferenz sinngemäß:

Wenn es um das Implementieren von Gender- und Rassengleichheit geht und inklusiver Initiativen, dann müssen wir Verhaltensweisen erzwingen bei den Unternehmen – und bei Blackrock erzwingen wir Verhaltensweisen.

BlackRock, State Street und Vanguard verlangen also, auch unter Zwang, von den Unternehmen, deren Geld sie verwalten, daß sie sich zu den gleichen Dingen wie ESG – Diversität, Gerechtigkeit, Inklusion – verpflichten. Sie müssen unternehmensweite Verpflichtungen übernehmen, die sie dann allen aufzwingen. Wer nicht mitmachen will, wird ausgegrenzt, so Frericks in einem Bericht der New York Post.

Warum findet eine massive Gender- und Regenbogen-Propaganda statt?

Diese und weitere Fragen stellt sich das ‚Institut für Strategische Studien Berlin‘, wie die ‚Freie Welt‘ am 28. Juni berichtete.

Warum nimmt diese Ideologie-Propaganda in der gesamten westlichen Welt aktuell so einen überragenden Platz ein?

Warum fangen Unternehmen an, LGBTQ-Werbung zu schalten, selbst wenn es der eigenen Klientel widerspricht und zu Umsatzeinbußen führt? Warum wurde Bierwerbung in den USA von Transsexuellen gemacht, obwohl die typischen Kunden zumeist heteronormative Männer, Sportfans und Arbeiter, sind?

Die Antwort, die das Institut gibt, lautet: Es sind die »Equality Indices«.

Die Macht der Diversity- und Gender-Equality-Indizes

Das Ziel der Hochgrad-Freimaurerei ist es, das Christentum zu vernichten und durch eine neue Gesellschaftsform des Kommunismus in transhumanistischer Form zu verwirklichen. Um diesen Plan durchzusetzen, ist es für sie von enormer Wichtigkeit, die nachfolgenden Generationen, unsere Kinder und Enkelkinder, durch die seelische und körperliche Verkrüppelung mittels der Transgender-Ideologie zu willenlosen Objekten zu degradieren.

Um aber, wie wir aus den Transgender-Nachrichten wissen, immer mehr Kinder und Jugendliche zu Trans-Gestalten zu deformieren, ist Propaganda ein überaus wichtiges Mittel. Je mehr also Firmen die Transgender-Ideologie bis zum Überdruss in ihrer Werbung propagieren, desto mehr hoffen die Freimaurer, daß sich die Kinder als ’nicht-binär‘ verstehen und eine Geschlechtsumwandlung über sich ergehen lassen wollen.

Die Hochgrad-Freimaurer in den Urlogen befinden sich entweder selber in der Hochfinanz oder haben ihre Marionetten in den Hedgefonds, Großkonzernen, Finanzinstituten, usw.

Die gewaltigen Geldverschiebungen auf dem Aktien- und Anleihenmarkt werden danach ausgerichtet, ob die Empfänger der Investitionen sich der LGBTQ-Gender-Equality-Agenda unterwerfen. Damit die Aktionäre und Investoren sehen, ob Unternehmen oder Institutionen LGBTQ-freundlich und genderneutral sind, werden Indizes erstellt.

Der ‚Bloomberg Gender-Equality Index

Um nun die Firmen dazu zu bringen, Gender-Werbung bis zum Erbrechen zu betreiben, gibt es den ‚Bloomberg Gender- Equality Index‘.

Dort heißt es: »Bloomberg gab bekannt, daß 484 Unternehmen im Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) 2023 enthalten sind. Der GEI dient als Prüfstein für Unternehmen, die ihre Fortschritte bei der Geschlechter-Integration verfolgen möchten und wie sich die Umsetzung von Diversitäts-Richtlinien auf die Unternehmensleistung auswirkt.«

Bewertung von Unternehmen

Das Ziel ist, den Anlegern mit dem Index dahin zu bringen, ihr Geld in die Firmen zu investieren, die die Transgender-Ideologie mit ihrer Werbung unterstützen.

Ein Beispiel gibt der Nestlé-Konzern in seiner Presseerklärung. Aus der Erklärung wird deutlich, wie wichtig den Unternehmen diese Bewertungen sind. »Nestlé wurde zum fünften Mal in Folge im Bloomberg Gender-Equality Index (GEI) 2023 aufgeführt. Das Unternehmen erzielte einen Wert von 78,5 % und lag damit über dem durchschnittlichen Indexwert von 73 %.«

Und weiter heißt es:

»Nestlé beschleunigt seine Bemühungen zur Förderung des Geschlechter-Gleichgewichts im Unternehmen und führt weiterhin Richtlinien, Initiativen und Projekte ein, um eine vielfältigere, gleichberechtigtere und integrativere Belegschaft und Kultur aufzubauen.«

Bei Siemens findet man ähnliche Presseerklärungen. Auch die Telekom verkündet stolz, im Index bewertet zu werden.

Deutsche Unternehmen werden auch im German Diversity Index gelistet.

Bewertung von Staaten und Regierungen

Auch öffentliche Institutionen und sogar Regierungen und Staaten werden bewertet.

Da gibt es zum Beispiel das EIGE, das »European Institute for Gender Equality«. Dort werden EU-Länder hinsichtlich ihrer Gender-Politik bewertet und verglichen.

Bewertung von Bildungs-Institutionen, Hochschulen und Universitäten

Es gibt inzwischen auch Gender-Equality-Rankings für Bildungsinstitutionen. Das wird auch ausdrücklich von den Vereinten Nationen (United Nations) gefordert und gefördert.

Folgerichtig gibt es entsprechende Indizes wie dem Ranking von »Times Higher Education«. Dort kann man sehen, wie die Universitäten bei Gender-Fragen abschneiden. Wer wundert sich da noch, daß es auch in Deutschland überall Gender-Beauftragte gibt. Mittlerweile gibt es mehr Lehrstühle für »Gender Studies« als für Pharmazie?

Diversitäts+Regenbogen-Indizes

Neben den mehr auf Gender-Equality ausgerichteten Indizes gibt es solche, die besonderen Fokus auf die LGBTQ+-Community legen. Hierfür gibt es zum Beispiel in Deutschland den »Dax 30 LGBT+ Diversity Index« [siehe Bericht HIER]. Dort wird gezeigt, wie sehr sich einzelne Unternehmen für LGBTplus-Diversity einsetzen.

Die Wirtschafts-Presse berichtet ausführlich darüber, welche Unternehmen bei Diversitäts- und LGBTQ-Fragen besonders gut oder schlecht abschneiden [siehe Bericht im »Handelsblatt«].

International einflussreich ist der »Corporate Equality Index« der »Human Rights Foundation« mit Sitz in Washington.

Dort heißt es: »Der Corporate Equality Index der Human Rights Campaign Foundation ist das nationale Benchmarking-Tool für Unternehmensrichtlinien, -praktiken und -leistungen, die für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere Mitarbeiter relevant sind.«

Und weiter heißt es:

»Als nationales Benchmarking-Tool zur Messung von Richtlinien, Praktiken und Vorteilen für lesbische, schwule, bisexuelle, transgender und queere (LGBTQ+) Mitarbeiter ist der Corporate Equality Index der Human Rights Campaign Foundation eine wichtige treibende Kraft für die Integration von LGBTQ+ am Arbeitsplatz. Daten des CEI erzählen die Geschichte eines fast zwei Jahrzehnte währenden Anstiegs bei der Einführung dieser entscheidenden Richtlinien und Praktiken, die auf das Engagement der Arbeitgeber für Gleichstellung hinweisen.«

Petition und offener Brief an Österreichs Politik: Schluss mit Kindeswohl-Gefährdung durch Gender-Wahn

Eine Gruppe von Pädagogen, Ärzten, Psychiatern sowie Psychologen und Psychotherapeuten fordert mit einer Petition einen sofortigen Stopp der Vermittlung derartiger dem Kindeswohl gefährdender Inhalte wie die der Trans-Propaganda. Dabei nimmt man sämtliche österreichischen Minister und Parteien in die Pflicht.

Die Petition ist auch auf report24 vom 28. Juni 2023 veröffentlicht.

Tags: Kinder

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