Gesellschaft

Kriegserklärung an Christus Juli 2024

Kriegserklärung an Christus Juli 2024 bei der olympischen Eröffnungsfeier in Paris

In diesem Monat Juli 2024 waren Ereignisse von internationaler Bedeutung in den Mainstream- wie in den alternativen Medien zu lesen. Unter diesen waren herausragend die Friedensmission des ungarischen Präsidenten Viktor Orbán und das versuchte Attentat auf den US-amerikanischen Präsidentschaftskandidaten. Doch am Ende dieses Monats wurden diese zwei Ereignisse überrollt von einer wahrlich ungeheuerlichen Kriegserklärung an Christus, die bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris geschah. Diese Kriegserklärung übersteigt alle Kriegsrhetorik der USA und der EU gegen Russland. Diese Kriegserklärung hat auch die folgenschwerste Auswirkung.

Doch zunächst kurz zu dem ersten Ereignis, der Friedensmission von Viktor Orbán.

Die verfemte Friedensmission von Viktor Orbán

Nachdem am 30. Juni der Beitrag „Der 3. Weltkrieg steht vor der Tür“ veröffentlicht war, erfahren wir aus den Medien von dem ‚Aktionsprogramm gegen Krieg‘ der Orbán-Regierung. Wer den Beitrag für zu übertrieben hält, der müsste sich tatsächlich über die Friedensmission von Orbán wundern. Die Friedensgespräche, die Viktor Orbán mit Selenskyj, Putin, Trump und auch mit Chinas Führer Xi Jinping führte, wurde in Europa verteufelt. Die EU-Kommission boykottiert, wie es von der Leyen angeordnet. hat,  die informellen Treffen unter ungarischem Ratsvorsitz. EU-Parteien wie Sozialdemokraten, Grüne und Liberale hatten Ursula von der Leyen aufgefordert, einen härteren Kurs gegenüber Ungarn einzuschlagen.

Wie die Junge Freiheit am 16. Juli meldete,

wird wohl das bisher für den 28. und 29. August geplante ‚informelle‘ Treffen der EU-Außenminister in Budapest boykottiert. „Laut einem Bericht des Portals ‚Politico‘ wollen der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell, die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) und weitere Kollegen gleichzeitig einen „formellen“ Rat für auswärtige Angelegenheiten in Brüssel einberufen. Nach Budapest dürfte damit niemand mehr fahren. Die EU-Ratspräsidentschaft des mitteleuropäischen Landes ist damit de facto beendet. Nur noch rein formal hat Ungarn den Vorsitz inne. Konsultationen und Entscheidungen finden jedoch nicht mehr in Budapest, sondern nun direkt in Brüssel statt.“

Dabei wollte Orbán nur durch seine Gespräche Möglichkeiten für einen Frieden zwischen Russland und der Ukraine herausfinden und damit einen Schritt weg von der sich erhöhenden Kriegsgefahr erreichen. In einem Brief an die Staats- und Regierungschefs der EU gibt Orbán an, die »allgemeine Beobachtung« bei diesen Gesprächen sei gewesen, »dass die Intensität des militärischen Konflikts in naher Zukunft radikal eskalieren wird«.

Aber die Kriegsfalken, insbesondere auch die weiblichen Kriegsfalken in der Europäischen Union, boykottieren Orbáns Friedensmission. Stattdessen bleiben sie bei ihrer bösen und gefährlichen Kriegsrhetorik.

Die Orbán-Regierung hat beschlossen, hart gegen kriegstreiberische Medien vorzugehen, während in weiten Teilen der EU Kriegspropaganda und Kriegshetze in den Medien und Regierungen betrieben werden.

Das Attentat auf Donald Trump

Als Viktor Orbán sich während des NATO-Treffens in Washington mit Trump getroffen hatte, sprachen beide über Wege zum Frieden. In seinem Brief an den Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, erklärt er, dass Donald Trump als zukünftiger US-Präsident einen detaillierten Plan für den Frieden in der Ukraine realisieren will.

Ist dies ein gewichtiger Grund, Trump zu ermorden? Anscheinend, auch wenn es für die US-Demokraten (‚Demoncrats‘) noch andere Gründe gibt, die Präsidentschaft Trumps zu verhindern.

Paul Craig Roberts erklärt in seinem Interview, warum Trump für sie gefährlich ist, obwohl er selber ein Teil des Systems ist:

„Seit 2016 wird Trump vom herrschenden Establishment als Bedrohung für die Macht und Kontrolle angesehen, die das republikanische Establishment, das Establishment der Demokraten, die materiellen Interessen, die beide Parteien kontrollieren, die Medien und vor allem der Militär-/Sicherheitskomplex ausüben, den Trump durch die ‚Normalisierung der Beziehungen zu Russland‘ zu entmachten drohte.

Trump hat dem republikanischen Establishment die Macht entzogen, den republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu wählen. In der Tat hat er dem Establishment die Kontrolle über die Republikanische Partei entrissen. Trump besiegte das Establishment der Demokraten und die Medien, indem er die bevorzugte Kandidatin des Establishments, Hillary Clinton, für das Präsidentenamt besiegte. Trump besiegte die Medien, indem er ihre Propaganda überlebte und die Systempresse lächerlich machte.“

Warum das Attentat auf Trump nicht inszeniert war

Bei dem Attentatsversuch auf Trump werden immer wieder merkwürdige Behauptungen aufgestellt, die zwar nicht bewiesen, aber dafür viel Verwirrung in die Köpfe bringen. Dabei ist es ziemlich einfach zu erklären, warum Donald Trump eine Gefahr für das sogenannte amerikanische Establishment ist, wie dies Paul Craig Roberts in dem Interview getan.

Man muss einfach nur wissen, dass in den USA die verschiedenen Urlogen rivalisierende Freimaurer-Logen sind, die verschiedene Interessen verfolgen in ihrer Methoden zum gleichen Ziel, der Weltherrschaft. In dem Beitrag „Die wichtigsten freimaurerischen Urlogen“ erfahren wir über das Doppelattentat auf Reagan und Karol Wojtyla als ‚Johannes Paul II.‘, dass diese Attentate Beispiele für die Gegensätze innerhalb zweier Richtungen der Urlogen sind. Der Freimaurer Magaldi, der das Attentat auf Ronald Reagan durch die rivalisierende Urloge »THREE EYES« enthüllte, schreibt, «dass sie die Hand von John Warnock Hinckley jr. (Jahrgang 1955) bewaffneten, dem Attentäter, der am 30. März 1981 auf Ronald Reagan und weitere Personen schoss, die sich mit ihm vor dem Washingtoner Hilton-Hotel befanden.»

Wer diese Informationen hat, braucht nicht mittels Verschwörungstheorien darüber spekulieren, ob das missglückte Attentat inszeniert war.

Die Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris

Doch im Monat Juli, das dem kostbaren Blut Jesu Christi geweiht ist, fand eine Kriegserklärung statt, die sich nicht gegen irgendwelche Politiker richtete, sondern direkt gegen den allmächtigen Gott selber.

Es ist für den Leser sicher einsichtig, dass wir keine Bilder der blasphemischen Schau hier zeigen noch Links zu solchen Seiten angeben, die blasphemische und unanständige Bilder auf ihrer Website veröffentlicht haben.

Wir geben hier nur kurz wieder, worin die Kriegserklärung gegen Gott bestand:

Die Eröffnung der Olympischen Spiele war eine Apotheose der Sodomiten-Propaganda.

So wurde erstens das Ensemble der Sodomiten-Regenbogenfarben an mehreren Stellen gezeigt.

Zweitens war die Haupttheater-Aufführung die Episode zweier junger Männer, die ihre gegenseitige Liebe zum Ausdruck brachten und sich dann in ihrem Schlafzimmer einschlossen.

Drittens wurde eine Modenschau für Dragqueens organisiert, um ihre unnatürliche Extravaganz zu verherrlichen.

Viertens: Der Höhepunkt der Modenschau war die Verhöhnung des Letzten Abendmahls. Es zeigte eine Transsexuelle mit Heiligenschein, die von anderen Degenerierten umgeben ist. Darunter befand sich ein Pädophiler mit einem Kind.

Die Szene war offensichtlich eine gotteslästerliche Parodie auf das traditionelle letzte Abendmahl, bei dem die Apostel unseren Herrn Jesus Christus an einem Tisch flankieren.

Paris feierte auch die Enthauptung von Marie Antoinette

Darüber hinaus ließen es sich die Organisatoren nicht nehmen, die Enthauptung der katholischen Königin Marie Antoinette zu feiern. Bei der Eröffnung der Olympischen Spiele in Paris wurde der abgetrennte Schädel der Königin prunkvoll unweit des Justizpalasts präsentiert.

Nius.de können wir folgende Information entnehmen:

„Die Aufführung war Teil des Themenblocks ‚Liberté‘, das auch Victor Hugos Roman ‚Die Elenden‘ darstellen sollte. Dabei kam es auch zu einer Heavy-Metal-Aufführung vor der Conciergerie, also dem Gefängnis, in dem Marie Antoinette einst eingesperrt war. In dessen Fenstern sang ein Chor, gekleidet als geköpfte Antoinettes, das Lied ‚Ah, ça ira‘ sowie einen Teil der Oper Carmen.“

Man muss wissen, dass die französischen Revolutionäre, die das Christentum und das Königtum hassten, Lügen über die Königin Marie Antoinette ausstreuten, um das Volk gegen sie einzunehmen. Doch wie der Jesuit Franz Hattler schrieb, fand der Gerichtsdiener bei ihr ein Papier, auf welchem zwei Herzen abgebildet waren. Das Herz Jesu war überragt von einem Kreuz, umgeben von einer Dornenkrone, von der Lanze durchstochen, und trug die Inschrift: „Heiliges Herz Jesu, erbarme dich unser!“ Auf einem andern Papier fand sich ein Gebet zum Herzen Jesu.

Wer jetzt immer noch der heuchlerischen Entschuldigung des IOC glaubt, der hat nicht verstanden, dass die gesamte Inszenierung ein Angriff auf den katholischen Glauben und auf Jesus Christus, wahrer Gott und wahrer Mensch, war. Damit haben wir hier eine Kriegserklärung und zugleich ein kriegerischer Angriff auf den katholischen Glauben.

Der Autor Philippe de Villiers bezeichnete die gesamte Zeremonie als „Selbstmord des Landes“. Wie recht er hat!

Die ungenügende und wertlose Kritik

Doch Gott lässt Seiner nicht spotten. Deshalb ist es auch für die französischen Geistlichen der Konzilskirche verpflichtend, Sühne zu leisten für diese Gotteslästerung, und die Katholiken Frankreichs ebenfalls dazu aufzurufen, Sühne zu leisten. Denn Frankreich steht nicht nur moralisch am Abgrund, sondern befindet sich damit direkt am Abgrund.

Zwar haben Personen des öffentlichen Lebens und der Konzilskirche Kritik geäußert. So hat der Sportbischof der Deutschen Bischofskonferenz, Stefan Oster, auf X kritisiert: „Eine eindrucksvolle Eröffnung von hoffentlich friedlichen Spielen. Das queere Abendmahl war allerdings ein Tiefpunkt und in der Inszenierung völlig überflüssig.“(Quelle: Junge Freiheit)

Solch eine laue Aussage eines Konzilsgeistlichen ist nicht einmal als Kritik zu bezeichnen. Das queere Abendmahl nur ein Tiefpunkt, die Inszenierung überflüssig?

Aber kann man von einem höheren Angestellten der sodomitischen Konzilssekte unter Bergoglio etwas anderes erwarten?

Weiß der Mann überhaupt, was eine Gotteslästerung ist? Herr Oster hat wohl nie mitbekommen, welche sakrilegischen Blasphemien Tag für Tag in der Konzilskirche, auch solche wie bei Eröffnungsfeier in Paris, begangen werden? Falls ihm eine solche bekannt sein sollte, hat er irgendetwas unternommen, um gegen diese Blasphemien vorzugehen?

Viel härter in der Kritik zeigt sich die protestantische Politikerin Beatrix von Storch, die von einer »Verhöhnung der gesamten Christenheit« spricht. In einem Beitrag auf Freie Welt wird die Tatsache klar benannt, dass es sich um Satanskult und Gotteslästerung handelt. Auch ist der Titel des Beitrages korrekt, dass Frankreich am moralischen Abgrund steht. Sicher fühlen sich die Christen mit diesem blasphemischen Schauspiel verhöhnt. Aber in erster Linie und im Besonderen wird unser Herr Jesus Christus, unser aller Erlöser, auf schlimmste Art verhöhnt.

Die Reaktion der deutschen Mainstream-Medien

Darüber lesen wir kein Wort. In Deutschland übergehen unsere Mainstream-Medien, die sich in Propagandalügen auskennen, geflissentlich die Kritik an der blasphemischen Olympia-Feier. Wo es schwierig ist, zu lügen, da schweigt man lieber.

Dagegen wird berichtet, dass der französische Präsident und Hochgrad-Freimaurer Macron Mitglied der Urlogen »FRATERNITÉ VERTE“« und »ATLANTIS-ALETHEIA« das perverse und gotteslästerliche Spektakel gelobt hat, was zu erwarten war und nicht verwundert. Die Zeremonie habe „der ganzen Welt ein außergewöhnliches, weltweit und in der Geschichte der Spiele einzigartiges Spektakel geboten, das, wie ich glaube, unsere Landsleute extrem stolz gemacht hat“, lobte Macron; es sei eine „großartige Show“ geboten worden.

Die heuchlerische Entschuldigung des IOC

Nach der Eröffnungsfeier gab es Boykottaufrufe und Rückzugserklärungen von Sponsoren. Dies hat den IOC veranlasst, eine Entschuldigung herauszugeben. Wie Epoch Times berichtet, hat der IOC am Sonntag, den 28. Juli, erstmals zur „Abendmahl“-Affäre Stellung genommen. Man habe, so heißt es in der Erklärung, „die an das Organisationskomitee von Paris 2024 gerichteten Beschwerden über die Eröffnungszeremonie zur Kenntnis genommen“. Während des täglichen Briefings hätten die Organisatoren klargestellt, dass es „nicht die Absicht war, irgendeine religiöse Gruppe oder einen Glauben zu missachten“.

Sie hätten betont, dass die Zeremonie „die Gesellschaft als Ganzes widerspiegeln“ sollte. Zudem hätten die Organisatoren erklärt, dass die Szenen „nicht absichtlich inszeniert wurden, und drückten ihr Bedauern für jegliche Beleidigung aus“.

Es war letztlich nur das entschwindende Geld der Sponsoren, die den IOC zu dieser heuchlerischen Entschuldigung drängte. Dass die widerlichen und perversen Szenen nicht absichtlich inszeniert gewesen seien, kann man nur als eine dreiste Lüge des IOC bezeichnen. Aber Lügen ist heute zu einer Tugend der verkommenen Gesellschaften geworden.

Das Verbot einer Jesus-Darstellung auf dem Surfbrett durch den IOC

Dass es sich bei dieser Erklärung um eine heuchlerische handelt, zeigt sich in dem Umstand, dass das IOC eine Jesus-Darstellung auf einem Surfbrett eines brasilianischen Athleten zensierte. Wie die ‚Hungarian Nation‘ berichtete, hat das IOC dem brasilianischen Athleten Gabriel Medina verboten, sein Surfbrett bei den Pariser Olympischen Spielen zu benutzen. Der Grund: Auf dem Sportgerät befand sich eine Darstellung der berühmten Christusstatue in Rio de Janeiro.

Nachdem der IOC diese Zensur ausgesprochen hatte, hat am 30. Juli 2024 die Epoch Times ausgerechnet einen Bericht über ein spektakuläres Olympia-Foto des Brasilianers Gabriel Medina veröffentlicht. „Die Aufnahme zeigt den brasilianischen Sportler, der, aus einer Monsterwelle tauchend, im Himmel zu stehen scheint und dabei lässig den Zeigefinder in die Höhe streckt. Das durch eine Sicherung an seinem Fuß befestigte Surfboard scheint aufrecht neben ihm zu stehen.“ Die Zeitschrift ‚Time‘ bezeichnete die Aufnahme als „das entscheidende Bild des Triumphs der Sommerspiele 2024“.

„Ich habe vier Aufnahmen von ihm außerhalb des Wassers gemacht, und dieses Foto ist eine davon, erklärte Brouillet, der sich beim Fotografieren auf einem Boot in ruhigeren Gewässern der Nähe des Surfspots Teahuto in Französisch Polynesiens befand.

Christus, das Licht, wird immer durch die Dunkelheit leuchten

Im Folgenden geben wir Ausschnitte aus einem Beitrag von Dr. Droleskey wieder, der am 29. Juli 2024 unter diesem Titel ‚Christus das Licht … auf seiner Website ‚christorchaos‘ veröffentlicht wurde.

Die Überschriften sind von uns hinzugefügt. Es folgt der Beitrag:

Die Heilige Mutter Kirche lehrt uns, über unsere Augen zu wachen. Wir sollen nicht auf das schauen, was lüstern, unanständig oder unbescheiden ist, und wir sollen nicht zulassen, dass die Neugier uns dazu verleitet, Dinge zu betrachten, die vor dem Angesicht der Allerheiligsten Dreifaltigkeit abscheulich sind. Wir sind auch aufgerufen, unsere Augen von den Dingen abzuwenden, die für Gott anstößig sind und uns daher zur Sünde verleiten könnten, ganz gleich, wie „verlockend“ der Widersacher diese Dinge erscheinen lässt.

Es ist daher nicht nötig, auf die blasphemische Verhöhnung des letzten Abendmahls unseres gesegneten Herrn und Erlösers Jesus Christus hinzuweisen, die bei der Eröffnung der Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris, Frankreich, am Samstag, dem 27. Juli 2024, dem Fest Unserer Lieben Frau, der Mutter der Barmherzigkeit, und dem Gedenktag des Heiligen Pantaleon, stattfand.

Das Lob des ‚katholischen‘ US-Präsidenten Biden über die Verhöhnung Christi

Es genügt festzustellen, dass die Welt so weit degeneriert ist, dass die Einsetzung der Heiligen Eucharistie durch unseren Herrn vor seinem Eintritt in die Heilige Passion auf dem Ölberg zum Gespött gemacht wird und dass dieses Gespött von angeblichen Katholiken, einschließlich Dr. Jill Jacobs Stevenson Biden, gepriesen wird:

Die First Lady Jill Biden lobte die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele in Paris an diesem Wochenende in den höchsten Tönen, obwohl weithin kritisiert wurde, dass die Aufführung das letzte Abendmahl verspottete.

Biden leitete die US-Delegation bei den Olympischen Spielen und nannte die Eröffnungsfeier „spektakulär“. Trotz der Feierlichkeiten regnete es in Strömen, als die Athleten aus allen Nationen auf Booten den Fluss Siene hinunterfuhren.

Biden merkte an, dass die USA hart arbeiten müssten, um die Eröffnungszeremonie von Paris zu übertreffen, wenn die Spiele 2028 in Los Angeles stattfänden.

„Gestern Abend war es einfach spektakulär“, sagte Biden in einer Erklärung. „Der Regen hat unsere Laune nicht getrübt…. Bei jedem Schritt habe ich mir gedacht: Oh mein Gott, oh mein Gott. Wie sollen wir das noch toppen?“

„Also, ok. Paris hat den Eiffelturm, aber wir haben Hollywood und den Zauber von Hollywood, der alle Träume wahr werden lässt. Ich denke, wir werden ok…. sein. Es ist eine Stadt, in der neue Generationen von Träumern unsere Kultur gestalten“, fügte sie hinzu.

„Am Ende der Spiele 2028 werden sich die Olympioniken und Fans in Los Angeles wiederfinden“, sagte Biden.

Nur eine kranke Seele kann Inspiration in dieses perverse Schauspiel finden

Mehrere US-amerikanische und internationale Gesetzgeber verurteilten die Pariser Zeremonie, nachdem Dragqueens und Artisten das Gemälde „Das letzte Abendmahl“ von Leonardo Da Vinci, auf dem das letzte Mahl Jesu mit seinen Aposteln dargestellt ist, zur Schau gestellt hatten.

„Die Verspottung des letzten Abendmahls gestern Abend war schockierend und beleidigend für Christen auf der ganzen Welt, die die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele verfolgten“, sagte der Sprecher des Repräsentantenhauses, Mike Johnson (R-La.), in einem Beitrag auf X. „Der Krieg gegen unseren Glauben und unsere traditionellen Werte kennt heute keine Grenzen. Aber wir wissen, dass Wahrheit und Tugend immer siegen werden“. (Quelle: First Lady Jill Biden lobt die Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele, die sich über das letzte Abendmahl lustig machte).

Es liegt auf der Hand, dass eine Frau, die vor fast sechs Monaten in Kenia Rosenkranz-Perlen um den Hals trug, als sie für Empfängnisverhütung und Abtreibung warb, von einer Veranstaltung beeindruckt wäre, die das letzte Abendmahl unseres Herrn am Gründonnerstag verspottet.

Nur jemand mit einem kranken Herzen und einer kranken Seele könnte „Inspiration“ in einer gotteslästerlichen Darstellung finden, die Perversität, Unanständigkeit, Unreinheit und den ganzen Horror und die Hässlichkeit der Sünde feiert.

Der Grund für die Gleichgültigkeit gegenüber Blasphemien

Andererseits muss eine Welt, die aufgrund der sakramentalen Ungültigkeit und Unfruchtbarkeit der konziliaren liturgischen Riten eines Überflusses an heiligmachenden und tatsächlichen Gnaden beraubt ist, zwangsläufig dem Widersacher verfallen und sich daher von Darbietungen begeistern lassen, die von Menschen mit kranken Seelen erdacht wurden, die ihre „Inspiration“ direkt vom Widersacher und all seinen Lakaien in den Tiefen des Abgrunds, der die Hölle selbst ist, erhalten.

Im Gegensatz zu dem, was der Sprecher des Repräsentantenhauses der Vereinigten Staaten, Michael Johnson, und fast alle anderen Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens, die die olympische Blasphemie in Paris am Samstag, dem 27. Juli 2024, kritisiert haben, war das, was geschehen ist, nicht nur eine „Beleidigung“ für Christen.

Was geschah, sollte Gott beleidigen und war es auch, und fast niemand, außer ein oder zwei konziliare „Bischöfe“, hat gefordert, dass Ihm für diese vorsätzliche Verhöhnung Seines gleichberechtigten, ewigen göttlichen Sohnes, unseres gesegneten Herrn und Erlösers Jesus Christus, in der Nacht, in der Er von Judas Iskariot an die Juden verraten wurde, Wiedergutmachung geleistet wird.

Das Schweigen Bergoglios spricht Bände

So schlimm die Lobpreisung der frevelhaften Blasphemie durch Jill Jacobs Stevenson Biden und den französischen Präsidenten Emanuel Macron und andere auch ist, das Schweigen des Mannes, den die meisten Menschen auf der Welt für „Papst Franziskus“ halten, spricht Bände über seine eigene Gleichgültigkeit gegenüber dem, was Gott beleidigt, da sein eigenes persönliches erstes Gebot lautet: „Du sollst niemanden oder etwas beleidigen, indem du ‚Vielfalt‘ und ‚Inklusion‘ verunglimpfst.“ Jorge Mario Bergoglio war wahrscheinlich nicht im Geringsten durch die Pariser Blasphemie beleidigt und es ist sogar ziemlich wahrscheinlich, dass er die gleiche Art von Reaktion hatte wie Jill Jacobs Stevenson Biden und Emanuel Macron selbst.

Einschub:

Papst Leo der Große hat Señor Jorge jedoch etwas zu sagen über sein Schweigen angesichts einer offenkundigen, bösartigen Bosheit, die so weit ging, öffentlich eine der vier Sünden zu fördern, die zum Himmel nach Rache schreien, während er gleichzeitig die Einsetzung der heiligen Eucharistie und des heiligen Priestertums durch unseren Herrn verhöhnte:

Es ist aber vergeblich, dass sie sich katholisch nennen, da sie sich diesen Lästerungen nicht widersetzen: Sie müssen ihnen glauben, wenn sie solchen Worten so geduldig zuhören können. (Papst Leo der Große, Brief XIV, an Anastasius, Bischof von Thessaloniki, St. Leo der Große | Briefe 1-59)

Natürlich ist Jorge Mario Bergoglio ein Gotteslästerer, ein Mann, der selbst „Witze“ über die Kreuzigung unseres Herrn gemacht hat und der behauptet hat, dass die Gottesmutter verzweifelt war, als sie am Karfreitag so tapfer am Fuße des Heiligen Kreuzes ihres göttlichen Sohnes stand. Was während der Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Sommerspiele 2024 geschah, stört ihn nicht im Geringsten. So etwas kommt in einigen seiner konziliaren Kirchen, vor allem in Deutschland und Österreich, ziemlich regelmäßig vor. Jorge Mario Bergoglio ist ein jakobinischer Revolutionär, der das Heilige hasst und sich an fast allem Profanen und Skurrilen erfreut.

Die Französische Revolution begann mit den unsäglichen Sakrilegien

In den drei Jahren vor der französischen Verfassung von 1792 und der dreijährigen Schreckensherrschaft, die im selben Jahr begann, war Paris zu einer Kloake der Gotteslästerung und Blasphemie geworden.

Auf dem Hochaltar der Kathedrale Notre-Dame de Paris wurden im Namen der „Rechte des Menschen“ unsägliche Sakrilegien begangen, die im gewaltsamen Krieg der Französischen Revolution gegen Gott und die heiligen Stätten begangen wurden, als die Reliquien der Heiligen mit der gleichen Verachtung behandelt wurden, mit der die Juden sie zuvor verbrannt hatten.

Die Reliquien der Heiligen wurden mit der gleichen Verachtung behandelt, mit der die Juden sie behandelt hatten, bevor sie verbrannt wurden, um die Erinnerung an sie auszulöschen und jede Verehrung für sie in den Herzen der „neuen Bürger“ in einem Land des „Egalitarismus“ auszurotten, in dem nur diejenigen, die mit den Prinzipien und Taktiken der Revolution übereinstimmten, „gleiche Rechte“ hatten wie diese „neuen Bürger“:

Nachdem die Kathedrale geplündert worden war, wurde sie zum Schauplatz einer großen öffentlichen Veranstaltung, bei der eine verführerisch gekleidete Schauspielerin, die die Göttin der Vernunft darstellte, auf einem Berg angebetet wurde. Büsten von Philosophen der Aufklärung und Freiheitsstatuen ersetzten die religiösen Statuen, und verführerisch gekleidete Frauen tanzten und sangen Lieder, die die Revolution besangen. Die jahrhundertealte Kathedrale wurde in „Tempel der Vernunft“ umbenannt. Fast alles im Inneren wurde geplündert, bis auf die Glocken.

Schließlich ging die Entchristlichung sogar so weit, dass eine neue, atheistische Staatsreligion eingeführt wurde, die der Revolution gewidmet war. Dieses Konzept war jedoch umstritten, und schließlich schlug Maximilien de Robespierre den Kult des Höchsten Wesens vor, eine Zivilreligion, die zwar die Existenz eines Gottes zuließ, aber auf revolutionären Konzepten beruhte. Im Jahr 1794 fand in Paris das Fest des Höchsten Wesens statt, ein großes Fest mit Musik, Paraden und Prunksitzungen.

Trotz der Entschlossenheit der Revolutionäre, den Katholizismus endgültig auszurotten, hielten die meisten Franzosen an ihren religiösen Überzeugungen fest. „Eltern weigerten sich, ihre Kinder in der neuen Staatsreligion unterrichten zu lassen, und die Teilnahme an Gottesdiensten und Staatsfesten war chronisch gering“, schreibt der Historiker Justin Dunn. „Der Katholizismus erwies sich als das stabilisierende Element, an das sich viele Teile der Gesellschaft inmitten des Sturms der Umwälzungen und Veränderungen, der die Französische Revolution war, klammern konnten.“ (Quelle: Die Kathedrale Notre Dame wurde von den französischen Revolutionären fast zerstört.)

Anmerkung: Siehe dazu auch den Beitrag ‚Der Terror der Französischen Revolution‘

Der Zusammenhang zwischen den Sakrilegien der Französischen Revolution und der Olympiaeröffnung

Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen den Sakrilegien in der Kathedrale Notre Dame de Paris am 10. November 1793 und dem sorgfältig geplanten und inszenierten Akt sakrilegischer Verhöhnung, der am 27. Juli 2024 in Paris stattfand, Der Hass der Französischen Revolution auf Gott – ihr Antitheismus, wie ihn der verstorbene Pater Vincent Miceli in seinem Buch ‚Die Götter des Atheismus‘ nannte – schlug tiefe Wurzeln in Frankreich und verbreitete sich von dort aus über die ganze Welt, wie Pater Denis Fahey in ‚The Mystical Body of Christ in the Modern World‘ feststellte:

… Die Gesellschaft war im 13. und sogar noch bis ins 16. Jahrhundert unter dem Banner Christi, des Königs, organisiert. So wurde die Vergöttlichung des Menschen durch das Leben, das aus der heiligen Menschlichkeit Jesu stammt, trotz seiner Mängel und Unvollkommenheiten gesellschaftlich begünstigt.

Die moderne Gesellschaft, die unter dem Einfluss Satans steht, sollte nach dem entgegengesetzten Prinzip organisiert werden, nämlich dass die menschliche Natur an sich göttlich ist, dass der Mensch Gott ist und daher niemandem untersteht. Als der günstige Zeitpunkt gekommen war, fand die freimaurerische Vergöttlichung der menschlichen Natur ihren Ausdruck in der Erklärung der Rechte des Menschen von 1789.

Die Freiheit der Französischen Revolution heißt Freiheit und Unabhängigkeit von Gott

Die Französische Revolution läutete den Kampf um die vollständige Organisation der Welt um die neue Gottheit-Menschheit ein. Nach Gottes Plan soll die gesamte Organisation eines Landes die Entwicklung eines Landes unterstützen, sie soll die Entwicklung der wahren Persönlichkeit der Bürger durch den Mystischen Leib Christi unterstützen. Dementsprechend bedeutet die Erlangung wahrer Freiheit für ein Land die Beseitigung von Hindernissen für die organisierte soziale Annahme des göttlichen Plans. Jede Revolution seit 1789 tendiert im Gegenteil zur Ablehnung dieses Plans und damit zur Inthronisierung des Menschen anstelle Gottes.

Die Freiheit, auf die der Geist der Revolution abzielt, ist jene absolute Unabhängigkeit, die es ablehnt, sich irgendeiner und jeder Ordnung zu unterwerfen. Es ist der Geist, der durch die Versuchung der Schlange geweckt wurde: „Denn Gott weiß, dass an dem Tag, an dem ihr davon esst, eure Augen aufgetan werden, und ihr werdet sein wie Götter und wissen, was gut und böse ist.“ Damals beschloss der Mensch, dass er selbst die Ordnung von Gut und Böse anstelle von Gott festlegen würde; damals wie heute ist es dieselbe Haltung. (Pater Denis Fahey, Der mystische Leib Christi in der modernen Welt, S. 27).

Zu diesen Freiheiten gehört das Recht, Gott und Christus zu lästern

Zu den „Freiheiten“, die durch die Französische Revolution freigesetzt wurden, gehörte auch die, Christus, den König, und seine Gottesmutter zu lästern, was zwei Tage lang in Paris deutlich zu sehen war. Niemand ist „frei“, den göttlichen Erlöser und seine allerseligste Mutter zu lästern. Dennoch beißt sich der vermeintliche „Papst“ auf die Zunge, seine „Bischöfe“ in Frankreich drücken ihr „Bedauern“ über die Geschehnisse aus, und die meisten Katholiken sind mehr an den „Spielen“ interessiert als daran, die Blasphemie als das zu erkennen, was sie ist.

Andererseits ist es nicht überraschend, dass Katholiken Blasphemien gegen den göttlichen Erlöser und seine unbefleckte Mutter im Namen der „Pressefreiheit“ und der „Redefreiheit“ akzeptieren, wenn ihre „Päpste“ und „Bischöfe“ ihnen im Laufe von sechsundfünfzig Jahren einen ständigen Strom blasphemischer Worte und sakrilegischer Handlungen geliefert haben.

Warum Katholiken gleichgültig sind gegenüber den Gotteslästerungen

Wie ist es für gewöhnliche Katholiken möglich, Blasphemie zu erkennen und abzulehnen, wenn die Männer, die ihre „Führer“ sind, Gotteslästerer sind und Blasphemie, Unanständigkeit, Unbescheidenheit und Laster unter dem Deckmantel des bürgerlichen Rechts und überall in dem, was als „populäre Kultur“ durchgeht, dulden. Die Situation ist heute so schlimm, dass die Katholiken nicht einmal daran denken, Wiedergutmachung für Akte der Blasphemie gegen Unseren Herrn, Unsere Liebe Frau und die Heilige Mutter Kirche zu leisten.

Im Gegensatz zu Mohammedanern und anderen Ungläubigen versuchen Katholiken nicht, diejenigen zu töten, die den wahren Gott der göttlichen Offenbarung, die Allerheiligste Dreifaltigkeit, lästern, obwohl es im katholischen Frankreich einmal der Fall war, dass solche Gotteslästerer von der zivilen Obrigkeit bestraft wurden (man beachte, dass der Heilige Ludwig IX. die päpstliche Zurechtweisung von Papst Clemens IV. für die harten Maßnahmen akzeptierte, die er, der Heilige Ludwig, gegen Gotteslästerer ergriffen hatte).

Katholiken versuchen, für die Bekehrung derjenigen zu beten, die Gotteslästerung begehen, indem sie, wenn möglich, Zeit im Gebet vor dem Allerheiligsten Sakrament und zu Unserer Lieben Frau verbringen, insbesondere durch ihren Allerheiligsten Rosenkranz, um ihre Bekehrung und um Wiedergutmachung für diese Beleidigungen gegen die göttliche Majestät zu erreichen.

Was die heutige Zeit für uns bedeutet

Viele Privatoffenbarungen enthielten Botschaften, dass Frankreich im Epizentrum des Kampfes zwischen einem katholischen Monarchen und dem Antichristen stehen wird. Bevor dies jedoch geschehen kann, müssen die Vorläufer des Antichristen und der Antichrist selbst alle falschen Religionen zerstören, einschließlich der „Religionen“, die durch die jüdisch-freimaurerischen Ideologien repräsentiert werden, und damit die Bühne für den endgültigen Kampf zwischen dem Antichristen und der katholischen Kirche bereiten, die sich in dieser Zeit des Glaubensabfalls und des Verrats in ihrer mystischen Beerdigung im Untergrund befindet.

Ja, die Guten müssen mit den Bösen leiden, und nur wenige von uns sind so „gut“ gewesen, dass sie es nicht verdient hätten, den Tod durch die Hand von Ungläubigen zu erleiden, und deshalb brauchen wir die Hilfe der Gottesmutter wie nie zuvor.

Wir müssen uns daran erinnern, dass, so schrecklich die Zeiten auch sind, in denen wir leben, Gott jeden von uns dazu bestimmt hat, genau in dieser Zeit zu leben, weil Er ein Werk für uns hat, das wir tun sollen, um Ihm Ehre und Ruhm zu geben als die geweihten Sklaven Seines gleichwertigen, ewigen göttlichen Sohnes, unseres gesegneten Herrn und Erlösers Jesus Christus, durch das Schmerzhafte und Unbefleckte Herz Mariens, indem wir jeden Tag so viele Rosenkränze beten, wie es unser Lebenszustand erlaubt.

Wir haben nichts zu befürchten, außer dem Verlust unserer eigenen unsterblichen Seele, und um unsere Ängste über die Zeiten, in denen wir leben, zu zerstreuen, hat unser Herr, nachdem er einen Teil von Paris in die Dunkelheit getaucht hatte, kurz nachdem Sein Letztes Abendmahl von den Perversen verspottet und gelästert worden war, uns gezeigt, dass die große Herz-Jesu-Basilika in Paris noch in der Dunkelheit leuchtete, die das Gebiet um sie herum einhüllte.

Habt keine Angst.

Diejenigen mit bösem Verstand, die sich böse Dinge ausdenken, die den bösen Herzen der Weltlichen gefallen, befinden sich in der Finsternis, während unser gesegneter Herr und Erlöser Jesus Christus sich herabgelassen hat, uns in seinem Licht baden zu lassen, damit wir seine allerseligste Mutter anflehen können, die Menschen aus ihrer Finsternis in das Licht des heiligen Glaubens zu führen, ohne den es unmöglich ist, sich selbst oder die Welt um uns herum klar als das zu sehen, was sie ist.

Ende des Beitrags von Dr. Droselskey.

Dunkelheit in Paris nach der blasphemischen Aufführung

Wie das Beitragsbild deutlich zeigt, herrschte nach der blasphemischen Aufführung in Paris ägyptische Finsternis. In der Nacht von Samstag auf Sonntag tauchten zahlreiche Fotos und Videos aus der französischen Hauptstadt in den sozialen Medien auf. Sie zeigen, dass die Straßen der Millionenmetropole völlig dunkel waren. Die Dienste erklären, verantwortlich sei ein Stromausfall.

Aus dem online veröffentlichten Material geht hervor, dass die Straßenbeleuchtung in Paris nicht funktionierte. Auch in Gebäuden gab es keinen Strom. Medienberichten zufolge war der Stromausfall nur von kurzer Dauer und betraf mehrere Stadtteile von Paris. Es gibt jedoch keine offizielle Bestätigung, was genau passiert ist. (Quelle: Blackout in Paris)

Christus ist Sieger über Seine Feinde

Die perverse und erbärmliche Blasphemie bei der Eröffnungsfeier der olympischen Spiele in Paris ist eine Majestätsbeleidigung des höchsten göttlichen Herrschers des Himmels und der Erde. Die erbärmlichen Menschleins, die meinen, sich wider Gott erheben zu dürfen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, sie werden eines Tages eines Besseren belehrt werden. Denn diese Majestätsbeleidigung Christi wird sicher Folgen haben. Dass Christus Sieger über seine Feinde ist, zeigt bereits der Stromausfall. Christus ist das Licht, dass in der Finsternis leuchtet. Das Beitragsbild zeigt auf wunderbare Weise diese Wahrheit.

Christus vincit, Christus regnat, Christus imperat

Christus Sieger, Christus König, Christus Herr in Ewigkeit

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