Politik

Kommunismus in transhumanistischer Form

Kommunismus in transhumanistischer Form – Vom sowjetischen zum transhumanistischen Kommunismus

Die christliche Lehre vom Weg ins Paradies

Die Menschheit sehnt sich nach dem verlorenen Paradies zurück. Seit dem Sündenfall unserer Stammeltern Adam und Eva leben wir Menschen im Tal der Tränen. Natürlich träumen wir von der Rückkehr ins Paradies. Doch das Leiden und Sterben ist seit der Vertreibung aus dem Paradies für uns Menschen ein Teil unserer Natur geworden. Der allmächtige Gott hat in Seiner unendlichen Weisheit beschlossen, daß die sündige Menschheit nur durch Leiden und Tod zum ewigen Leben geführt werden kann.

Das Mittel zu seiner Erlösung und zum unsterblichen Leben hat uns Gott in der zweiten Person gegeben, Jesus Christus. Er wollte das Menschengeschlecht mit Seinem himmlischen Vater versöhnen. Deshalb wurde Er Mensch. Durch Sein Leiden und Sterben am Kreuz ermöglichte Er der Menschheit, das ewige Leben im himmlischen Paradies zu erlangen. Dadurch, daß Gott in Christus Mensch geworden ist, wollte Er uns den Weg zeigen, den wir zu gehen haben, um zu Gott aufzusteigen und Ihm ähnlich zu werden. Es kommt also nur auf uns an, ob wir an Ihn glauben und Seinen Geboten folgen.

Durch unser Leiden und Sterben können wir in der Vereinigung mit dem Leiden und Sterben unseres Herrn und in seiner Nachahmung Gott für die Sünden Genugtuung leisten, und die für die Sünden verdienten zeitlichen Strafen abtragen. Was soll uns demnach erwünschter sein als das Leiden? (Quelle: Des Christen Sehnsucht nach Leiden)

Doch für die Kommunisten als gottlose Materialisten kommt dieser Weg nicht in Frage. Ihr Paradies ist irdisch und soll letztlich nach ihren Vorstellungen in eine Gesellschaft führen, die angeblich kein Leid mehr kennt. Für Kommunisten sind gewalttätige Maßnahmen bis hin zur Revolution nötig. Denn die Bevölkerung können sie nach ihrem Willen und ihren Vorstellungen nur mit Zwang gewinnen.

Der blutige sowjetische Weg ins irdische Paradies

Unsere Liebe Frau von Fatima hat am 13. Juli 1917 die Welt gewarnt, daß Russland seine Irrtümer in der Welt verbreiten wird. Dies ist dann auch geschehen. Die Irrtümer des Kommunismus kamen nach China, Nordkorea und in viele andere Länder der Welt. Auch in den USA versuchten die Kommunisten, mit einer gezielten Agenda den Kommunismus in den USA einzuführen. Zu dieser Agenda gehören u. a. „Kontrolle der Bildung, die Destabilisierung der Familie und die Förderung der Unzufriedenheit über das Muttersein“. Insgesamt existiert eine Liste von 45 kommunistischen Zielen, die im Kongressbericht von 1963 nachzulesen ist.

Welche Bedeutung hat das sowjetische Russland, daß es seine Irrtümer über die ganze Welt verbreitet? Bei der Marxschen Version des Kommunismus sollte durch die Änderung der Produktionsverhältnisse auch der Mensch verändert werden. Während im Sowjetsystem durch Enteignungen die Produktionsverhältnisse geändert werden sollten, waren Zerstörung der Familie und Förderung der freien Liebe weitere zweifelhafte Mittel, den Menschen in seinem Wesen zu ändern. Jedoch erst der russische Kosmismus als spirituelles Glaubenssystem brachte dem sowjetischen Kommunismus die entscheidende Grundlage einer gottlosen materialistischen Ideologie, die in der Hybris des Transhumanismus kulminierte.

Denn heute werden wir – wie in dem Beitrag „Vom autonomen Menschen zur Staatsvergottung“ geschrieben – Zeuge einer neuen Art von „kommunistischer Internationale“, nämlich dem „World Economic Forum“ unter Führung ihres Gründers Klaus Schwab. Denn er betreibt mit seiner Propaganda des Great Reset die Förderung des Transhumanismus als entscheidende Techno-Ideologie für ein neues kommunistisches Paradies auf Erden für alle Völker. Wie auch im sowjetischen Kommunismus kann es nicht ausbleiben, daß Dissidenten, Widerständler und Oppositionelle in Konzentrationslagern oder Irrenhäusern kaserniert werden.

Die Erlösungs-Phantasien russischer Kosmisten

Nikolai Fjodorow (1829 bis 1903) begründete den russischen Kosmismus, ein spirituelles esoterisches Glaubenssystem. Zugleich ist er Vorläufer des Transhumanismus, der für physische Unsterblichkeit, Weltraumforschung und die Auferstehung der Toten durch die Wissenschaft eintritt. Seine „Philosophie der gemeinsamen Tat“ war das Programm, einen neuen Sozialismus auf Erden zu ermöglichen. Dies sei erreichbar mit dem vollständigen Sieg über Raum und Zeit. „Der vollendete Sozialismus muss sich nicht nur im Raum, sondern auch in der Zeit etablieren, indem er die Zeit mit den Mitteln der Technik in Ewigkeit verwandelt.“ (Zitat aus: Silicon Sowjets)

Nach Nikolai Fjodorow müsse die Menschheit eine kollektive technologische Anstrengung unternehmen, um die Natur unter totale Kontrolle zu bringen. Das hieß für ihn vor allem: Der Tod gehört abgeschafft.

Seine „Philosophie der gemeinsamen Tat“ paßte perfekt zum damaligen Zeitgeist. Und so fielen seine Ideen gerade nach der Oktoberrevolution bei Wissenschaftlern und Intellektuellen auf fruchtbaren Boden.

Der Kommunismus träumt von einem „Neuen Menschen“

Die Ideologen des Kommunismus träumten ja von einem „Neuen Menschen“. Leo Trotzki sprach von der „psychophysischen Selbsterziehung“. Die Proletarier der Zukunft sollten zu einer „allseitig entwickelten Persönlichkeit“ werden. Dann könne jeder Proletarier im Kommunismus bald „zum Niveau eines Aristoteles, Goethe und Marx emporschwingen“ werden.

„Für Bogdanow, früher Weggefährte Lenins und Vordenker des Bolschewismus, ist die Aussicht auf veritable Lebensverlängerungen jedoch nur ein erster Schritt. Als Teil einer damals einflussreichen Gruppe sowjetischer Intellektueller, die sich Immortalisten und Biokosmisten nennen, geht es ihm letztlich darum, Marx und Engels radikal zu Ende zu denken. Der Kommunismus müsse sich tief in den Körper einschreiben. Und dafür brauche es perspektivisch vor allem eins: das ewige Leben.“ (Quelle: Silicon Sowjets)

Der sowjetische Mensch sollte gegenüber dem Rest der Menschheit nicht nur intellektuell überlegen, sondern auch unsterblich werden. Mit diesem weit über den Vorstellungen von Marx hinausgehenden Sichtweise eines kommunistischen Menschen konnten die Erlösungs-Phantasien der Materialisten in eine neue Phase treten.

Die Sowjetmacht tritt an die Stelle Gottes

Jetzt bestand theoretisch, aber schon real denkend für die Kommunisten die Aussicht auf ein unsterbliches Leben im Diesseits. Denn in ihrer neuen Gesellschaft des Kommunismus war die Vorstellung einer christlichen Erlösung und eines ewigen Lebens nach dem Tode überflüssig.

An die Stelle von Gott tritt nun die Sowjetmacht, die die technisch hergestellte Ewigkeit des Körpers garantiert. Einzige Voraussetzung: Dieses Geschenk der Unsterblichkeit erfordert eine völlige Unterwerfung des Einzelnen unter den staatlichen Machtapparat.

Da jedoch die technologischen Voraussetzungen noch nicht gegeben waren, scheiterten die sowjetischen Utopisten mit ihrem Ansinnen. Ihre Forschungen hat Stalin letztendlich als Pseudowissenschaft verworfen. Einige von ihnen kamen selber in den 30er Jahren in sowjetische Lager.

Die kommunistischen Erlösungs-Phantasien kommen in den Westen

Die Erlösungs-Phantasien der Silicon Sowjets

Interessant ist es nun, welche Ähnlichkeiten sich zwischen den Erlösungs-Phantasien der sowjetischen Kommunisten und jenen Allmachts-Phantasien des Silicon Valley offenbaren.

Die Kryokonservierung ist das Einfrieren von Leichnamen zur späteren Wiederbelebung. Angeboten wird dieser Service von der amerikanischen Firma Alcor Life Extension Foundation. Die Kryokonservierungs-Idee ist nichts anderes als eine Light-Version von Fjodorows „Auferstehung der Toten“.

Elon Musk will mit SpaceX den Mars besiedeln, Ray Kurzweil, der Entwicklungsleiter von Google, oder der bekannte KI-Forscher Eliezer Shlomo Yudkowsky arbeiten an der Freisetzung der Seelen, „da sie der festen Überzeugung sind, daß sich das menschliche Bewusstsein, das momentan noch im organischen Käfig unseres Gehirns eingesperrt ist, in nicht allzu ferner Zukunft auf künstliche Trägermedien überspielen läßt. Deshalb ist die Befreiung von der Diktatur der Natur jeweils mit freiwilliger Fügung verbunden. Denn in dem Moment, wo der Tod vom metaphysischen zum technologischen Problem umdefiniert wird, erscheint die Selbstauslieferung an die Biomacht als durchaus rationaler, ja heilsversprechender Akt.“ (Quelle: Silicon Sowjets) Weitere Vertreter haben wir bereits in dem Beitrag „Wichtige Vertreter des Transhumanismus“ vorgestellt.

Die Transhumanistische Macht tritt an die Stelle Gottes

„Wir werden alle Begrenzungen unserer Biologie überwinden“, sagt Raymond Kurzweil, der Erfinder und Geschäftsmann, der der allgegenwärtigste Sprecher der Singularität ist und sich damit brüstet, dass er Hunderte von Jahren leben und die Toten auferstehen lassen will, darunter auch seinen eigenen Vater. „Das ist es, was es bedeutet, Mensch zu sein – zu verlängern, wer wir sind.“

Ein begeisterter Anhänger des Transhumanismus beschreibt es so:

„Eine bedeutende Verlängerung des Lebens des Menschen kann einer der wichtigsten Durchbrüche sein, die wir als Spezies erzielen können. Viele der Probleme, mit denen wir konfrontiert sind, sind innerhalb einer natürlichen menschlichen Lebensspanne schwer zu lösen.

Interstellares Reisen ist eine davon. Da es unklar ist, ob eine Reise, die schneller als Licht ist, jemals möglich sein wird, bleibt nur noch die Möglichkeit, die Jahrhunderte im Weltraum irgendwie zu ertragen. Eine Möglichkeit, dies zu tun, besteht darin, einfach länger zu leben.

Warum überhaupt mit einem biologischen Körper kämpfen? Ein weiterer starker Gedankenstrom in der Welt des Transhumanismus legt nahe, dass wir selbst zu Maschinen werden sollten, indem wir entweder Cyborgs mit einer Mischung aus mechanischen und biologischen Teilen werden oder Kopien unseres Geistes in Roboterkörper oder virtuelle Welten hochladen.

Transhumanismus gibt sich nicht damit zufrieden, uns nur körperlich zu verbessern oder unser Leben so zu verlängern, wie wir sind, sondern bedeutet auch, unsere Intelligenz sowohl als einzelne Menschen als auch als Spezies zu steigern.

Der Transhumanismus zeigt „andere humanistische Werte wie einen Mangel an Glauben an das Übernatürliche, einen Glauben an moralische Fähigkeiten und das Vertrauen in Logik und Vernunft. Transhumanist zu sein bedeutet, diese Werte zu nutzen und sie mit Hilfe von Wissenschaft und Technologie bestmöglich auszudrücken.“ (Quelle der Zitate: Human Paragon – nicht mehr abrufbar)

Die Transhumanismus-Phantasien des Great Reset-Ideologen Klaus Schwab

Hauptvertreter dieser Ideologen ist der Gründer des World Economic Forum, Klaus Schwab. Hier nur kurz einige Zitate von ihm über sein Verständnis eines neuen Menschen durch die transhumanistische Technokratie.

„Die umwerfenden Innovationen, die durch die vierte industrielle Revolution von der Biotechnologie bis zur KI (Künstliche Intelligenz) ausgelöst wurden, definieren neu, was es bedeutet, Mensch zu sein.“ (Schwab, Die vierte industrielle Revolution)

„Die Zukunft wird unser Verständnis davon herausfordern, was es bedeutet, menschlich zu sein, sowohl aus biologischer als auch aus sozialer Sicht.“ (Schwab, Die Zukunft der vierten industriellen Revolution gestalten)

„Fortschritte in den Bereichen Neurotechnologie und Biotechnologie zwingen uns bereits dazu, uns zu fragen, was es bedeutet, Mensch zu sein.“ (ebd.)

„Wir werden besser in der Lage sein, unsere eigenen Gene und die unserer Kinder zu manipulieren.“

„Diese Technologien werden innerhalb unserer eigenen Biologie funktionieren und unsere Schnittstelle zur Welt verändern. Sie sind in der Lage, die Grenzen von Körper und Geist zu überschreiten, unsere körperlichen Fähigkeiten zu verbessern und sogar das Leben selbst nachhaltig zu beeinflussen.“ (ebd.)

Klaus Schwab schreibt von „aktiven implantierbaren Mikrochips, die die Hautbarriere unseres Körpers durchbrechen“, „intelligenten Tätowierungen“, „biologischem Computing“ und „maßgeschneiderten Organismen“ (ebd.), daß „Sensoren, Speicherschalter und Schaltkreise in gewöhnlichen menschlichen Darmbakterien codiert werden können“. (ebd.)

„Daß es jetzt viel einfacher ist, das menschliche Genom in lebensfähigen Embryonen präzise zu manipulieren, bedeutet, daß wir in Zukunft wahrscheinlich das Aufkommen von Designerbabys sehen werden, die bestimmte Eigenschaften besitzen oder gegen eine bestimmte Krankheit resistent sind.“ (Die vierte industrielle Revolution)

Entwicklung einer transhumanen Elite

Im Sowjetsystem gab es eine Elite, die in der kommunistischen Partei organisiert war. Genauso gibt es auch eine überlegene Elite im transhumanistischen Kommunismus, die über die natürlich geborenen „Proletarier“ herrschen wollen.

Klaus Schwab sieht deshalb voraus, daß es zu nicht unerheblichen Zusammenstößen zwischen den transhumanistischen Eliten und den Verweigerern kommen wird.

„Wir stehen an der Schwelle eines radikalen systemischen Wandels, der dies erfordert Menschen, um sich kontinuierlich anzupassen. Infolgedessen können wir einen zunehmenden Grad an Polarisierung in der Welt beobachten, der durch diejenigen gekennzeichnet ist, die Veränderungen annehmen, im Vergleich zu denen, die sich dagegen wehren.“

„Dies führt zu einer Ungleichheit, die über die zuvor beschriebene gesellschaftliche Ungleichheit hinausgeht. Diese ontologische Ungleichheit wird diejenigen, die sich anpassen, von denen trennen, die sich widersetzen – die materiellen Gewinner und Verlierer im wahrsten Sinne des Wortes. Die Gewinner können sogar von einer radikalen menschlichen Verbesserung profitieren, die durch bestimmte Segmente der vierten industriellen Revolution (wie die Gentechnik) hervorgerufen wird, denen die Verlierer vorenthalten werden. Dies kann zu Klassenkonflikten und anderen Zusammenstößen führen, wie wir sie noch nie gesehen haben.“ (Die vierte industrielle Revolution)

Folgerichtig wird es für die transhumanistischen Kommunisten notwendig werden, wie die Sowjetkommunisten Konzentrationslager, Gulags und Irrenhäuser für die Gegner einzurichten. Wie in dem Beitrag über „Vorausschauende Programmierung“ berichtet, werden in Filmen bereits die zukünftigen totalitären Maßnahmen für die Bevölkerung bekannt gemacht.

Die Covid-19-Pandemie als kommunistische Revolution

Die Maßnahmen, die weltweit gegen die Covid-19-Pandemie durchgeführt werden, können wir als kommunistische Revolution von oben bezeichnen. Die totalitären Züge der Maßnahmen, die die Politiker gegen die Bevölkerung benutzen, haben zum Zweck, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen. Die renitenten Oppositionellen werden inzwischen in ihrer Existenz bedroht.

Wenn wir die folgenden Zitate lesen, meinen wir nicht, einen Revolutionär der Sowjets zu hören?

Die Covid-19-Pandemie ist für Schwab und Malleret sehr bedeutsam. Denn sie schreiben: „Das ist unser entscheidender Moment“. „Viele Dinge werden sich für immer ändern“. „Eine neue Welt wird entstehen“. „Der durch COVID-19 ausgelöste gesellschaftliche Umbruch wird Jahre und möglicherweise Generationen andauern“. „Viele von uns machen sich Gedanken darüber, wann die Dinge wieder zur Normalität zurückkehren werden. Die kurze Antwort lautet: nie“. (Covid-19: The Great Reset)
Alle Zitate aus dem Artikel: Klaus Schwab and his great fascist reset

Kommunistische Revolutionen brauchen die Jugend

In einer bemerkenswert offenen Passage schreibt Klaus Schwab: „Der Jugendaktivismus nimmt weltweit zu und wird durch soziale Medien revolutioniert, die die Mobilisierung in einem Ausmaß steigern, das vorher unmöglich gewesen wäre. Es nimmt viele verschiedene Formen an, von nicht institutionalisierter politischer Partizipation bis hin zu Demonstrationen und Protesten, und befaßt sich mit so unterschiedlichen Themen wie Klimawandel, Wirtschaftsreformen, Gleichstellung der Geschlechter und LGBTQ-Rechte. Die junge Generation ist fest an der Spitze des sozialen Wandels. Es besteht kaum ein Zweifel, daß dies der Katalysator für Veränderungen und eine Quelle für kritische Impulse für den Great Reset sein wird.“ (ebd.)

Nachdem er Greta Thunberg bereits nach Davos eingeladen hatte, sollen an der WEF-Tagung im Januar 2021 nun tausende junger Leute über ein virtuelles Netzwerk teilnehmen. Nun wissen wir, daß Kommunisten (wie auch die Nationalsozialisten) es verstanden haben, die Jugend für sich zu vereinnahmen, um ihre Ziele durchzusetzen. Die Roten Garden in China unter Mao Tsetung waren die Träger der Kulturrevolution. „Immer hat sich die Jugend verführen lassen…

Immer wenn der Stacheldraht ausgerollt wurde, waren die, die es taten, jünger als diejenigen, die dahinter eingesperrt wurden; auch der radikale Islam ist eine Jugendbewegung, der IS ebenso. Die 68er waren eine, und die närrischen Fridays-for-Future-Hüpfer sind es auch. Jung und dumm… Keine Regierung und kein Regime kann sich willigere Trottel wünschen als die Jungen.“ So sieht es Michael Klonovsky.

Es ist daher auch keine große Überraschung, daß die deutschen Kommunisten in grüner Farbe das Wahlalter bei Bundestagswahlen auf 14 Jahre senken wollen.

Auch die Führer des Kommunismus in der transhumanistischen Form wissen aus geschichtlicher Erfahrung, wie sie ihre Ziele erreichen. Und sie sind sich sehr sicher!

Video: Great Reset und Weltkommunismus

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