Jorge Bergoglio steht im Dienst der Freimaurerei
Obwohl wir geplant hatten, die Konzilspäpste in zeitlicher Reihenfolge zu behandeln, also als nächstes über Montini und den Einfluss der Freimaurerei zu berichten, ist es aus gegebenem Anlass angebracht, Jorge Bergoglio im Dienst der Freimaurerei vorzuziehen. Wir hatten ja in dem Beitrag „Die ehrliche Logik von Jorge Bergoglio“ dargelegt, daß seine Aufgabe aktuell darin besteht, den katholischen Ritus endgültig aus der ‚Konzilskirche‘ zu entfernen. Der Grund ist offensichtlich: Jorge Bergoglio steht im Dienst der Freimaurerei. Er ist nach der Übernahme des Stuhles Petri durch die Freimaurerei 1958 geradezu prädestiniert, den letzten Rest an katholischem Glauben aus der ‚Konzilskirche‘ zu eliminieren. Deshalb haben die Freimaurer im Konklave 2013 dafür gesorgt, daß der Argentinier die Leitung der ‚Konzilskirche‘ für sie übernimmt.
Gioele Magaldi, den wir auch hier wieder zitieren, haben wir bereits in dem Beitrag „Übernahme des Stuhles Petri“ als freimaurerischen Zeugen angeführt.
Die Wahl von Jorge Bergoglio im Konklave 2013
Im Konklave 2013, das am 12. März 2013 begann, wurde am 13. März 2013 im fünften Wahlgang der bisherige ‚Erzbischof‘ von Buenos Aires und Primas von Argentinien, ‚Kardinal‘ Jorge Mario Bergoglio, gewählt.
Es war wohl die «Mafia» von St. Gallen, die die Papst-Wahl steuerte. Unter den Teilnehmern ist besonders der ‚Erzbischof‘ von Mailand Carlo Maria Martini zu nennen, der ausdrücklich Freimaurer war. Anlässlich seines Todes bestätigte der Große Demokratische Osten (die Website von Gioele Magaldi) im September 2012, daß Martini als Freimaurer initiiert werden wollte.
Der Freimaurer ‚Kardinal‘ Martini
Unter der Überschrift „… grüßt der Grande Oriente Democratico herzlich Bruder Carlo Maria Martini, der in den Ewigen Osten gegangen ist“ heißt es dort:
„Martini vertrat andere Ansichten als Papst Johannes Paul II. und Papst Benedikt XVI. in Fragen wie dem weiblichen Priestertum, der Hetero- und Homosexualität, dem Recht auf wissenschaftliche Forschung und deren modernste medizinische Anwendungen, den Bürgerrechten homosexueller Paare, der Säkularität öffentlicher Einrichtungen usw. …
Carlo Maria Martini war ein Jesuit.
Und wie mehrere andere Jesuitenpatres, die ihre Jugend und Reife im Zweiten Weltkrieg erlebten und von der großen geistlichen und moralischen (progressiven) Gestalt Pedro Arrupe (1907-1991, Generaloberer der Gesellschaft Jesu von 1965 bis 1983) beeinflusst wurden, hatte Martini eine Neugierde für freimaurerische Weisheiten.
Carlo Maria Martini wollte als Freimaurer aufgenommen werden.“
Gezeichnet von „Die Demokratischen Brüder des Großen Osten“
Die Ansichten von Carlo Martini durch die Wahl von Jorge Bergoglio als ‚Papst‘ umzusetzen war also das Ziel der Männer von St. Gallen. Interessant ist natürlich auch, daß Jorge Bergoglio selber zu diesem Kreis dazu gehörte.
Jorge Bergoglio bereits von dem Freimaurer Rolleri vor der Wahl als Papst genannt
Außerdem soll ein weiteres bemerkenswertes Detail hier nicht unerwähnt bleiben.
„Am Samstag, den 02. März 2013, veröffentlichte Mario Rolleri 33° auf Fenixnews ein paar Sätze (jeweils aus 2009 und 2012) des damaligen Kardinals Bergoglio zur Verteidigung der Menschenrechte. Aber der Titel des Artikels lautet ‚Bergoglio: el Papa en 02 frases‘. Und Sie können das Bild von Bergoglio als Papst sehen. Aber seltsam: das Datum des Artikels ist der 02. März 2013… Während Bergoglio zum Papst gewählt wurde… 11 Tage später, am 13. März!!!“ (Quelle: Alta terra di Lavoro)
Das freimaurerische Handzeichen von Jorge Bergoglio auf der linken Brustseite
Die rechte Hand auf oder unter dem Herzen ist ein Zeichen der Freimaurer. Ein Freimaurer macht diese Geste, um sich seinen „Brüdern“ so in der Öffentlichkeit zu offenbaren. Es soll auch das Zeichen des freimaurerischen Gehorsams sein. Denn mit dieser Geste bekennt der Freimaurer seine Unterwerfung gegenüber den freimaurerischen Führern. So heißt es üblicher Weise auf Internetseiten gegen die Freimaurer.
Während der Abschiedsrede von ‚Benedikt XVI.‘
Nun, in der letzten Rede, die Josef Ratzinger als ‚Benedikt XVI.‘ vor den anwesenden ‚Kardinälen‘ in Rom gehalten hat, macht Jorge Bergoglio ganz deutlich das Zeichen des freimaurerischen Gehorsams. Denn ganz unvermittelt legt er seine Hand auf seine linke Brustseite. Dies tat er wohl, als er bemerkt, daß die Fernsehkamera des Vatikans beginnt, ihn aufzunehmen.
In diesem Video ist ab Min. 8.38 Jorge Bergoglio mit seiner freimaurerischen Geste zu sehen.
Die Handgeste von Jorge Bergoglio auf der Loggia– jesuitisch oder masonisch?
Betrachten wir nun die Handgeste, die Jorge Bergoglio nach seiner Wahl auf der Loggia z. B. beim Segen benutzte.
Wenn wir nach der freimaurerischen Bedeutung dieser Handgeste suchen, so finden wir Bilder und Beiträge, die suggerieren, daß der heilige Ignatius Loyola und damit die Jesuiten Freimaurer seien, weil auf Abbildungen der Heilige mit dieser Handhaltung zu sehen ist. Selbst auf dem Gemälde von Michelangelo „Die Erschaffung Adams“ wird aus der Abbildung der Hand eine freimaurerische Deutung herausgelesen. Dabei haben sowohl der heilige Ignatius Loyola als auch Michelangelo zu einer Zeit gelebt, wo es die Freimaurerei noch gar nicht gab.
Bildquelle: rinconforero
Wir können also erst einmal feststellen, daß die Handgeste von Jorge Bergoglio eine jesuitische, auf ihren Gründer basierende ist. Doch wie wir immer wieder feststellen müssen, werden Symbole und Zeichen, die christlichen Ursprungs sind, von den Freimaurern übernommen, um sie für ihre Zwecke zu nutzen. Vor allem aber um die Katholiken zu täuschen. Wir sehen hier einmal davon ab, daß vor allem Protestanten, die die katholische Kirche hassen, in allem und jedem, was ursprünglich christliche Symbole betrifft, die Freimaurerei sehen.
Doch diese ehemals jesuitische Handgeste ist wohl eine freimaurerische geworden. Wir wissen, daß gerade auch der Jesuitenorden von Freimaurern unterwandert und übernommen wurde. Deshalb nutzen diese die jesuitischen Symbole als Erkennungszeichen für die freimaurerischen Brüder.
Jorge Bergoglio auf der Loggia bei seiner Papstwahl
Hier ist das Video (ab Min: 5.53)
„Übrigens macht er während der Rede in der Loggia zweimal eine andere, noch schrillere Geste, die Hand des Freimaurers.“ Diese Handgeste ist auch typisch für Kabbalisten, da jede Hand drei Vs macht. Das V ist der sechste Buchstabe des jüdischen Alphabets und hat die Bedeutung 6. „Drei Vs sind also 666. Diese Geste wird durch das Zusammenführen von Mittel- und Ringfinger ausgeführt, eine Geste, die weder natürlich noch zwanglos ist und die Bergoglio besonders am Herzen liegt, da er sie regelmäßig ausführt.“ So beschreibt es Juan Suárez Falcó in seinem Beitrag „La obediencia masónica de Bergoglio“.
Interessant ist außerdem, daß ‚Kardinal‘ Cacciavilan, ein Freimaurer auf der Pecorelli-Liste (Nr. 25), das beschriebene freimaurerische Handzeichen machte, kurz bevor Bergoglio auf der Loggia erschien. Am Anfang des Videos bei Min. 0.20 ist dies wohl sein Gruß an seine Brüder von der Freimaurerei.
Das Datum der Wahl von Jorge Bergoglio
Es sticht auch das Datum 13. März 2013 (13/3/13) hervor, in dem die Zahl 13 gleich zweimal vorkommt. Auch die Zahl 3 hat bei den Freimaurern eine Bedeutung.
«Die Zahl 13 verweist seit dem Letzten Abendmahl Jesu Christi (bei dem genau dreizehn Personen am Tisch saßen) sowohl in der Tradition der größeren Geheimnisse, die sich im Buch des Tarot finden (einem Text, der bei den eingeweihten Freimaurern mit größerer esoterischer Empfänglichkeit als heilig und Träger subtiler und uralter Weisheit gilt, so daß sie ihn für wichtige Weissagungs- oder Meditationszwecke benutzen, während er dagegen von verschiedenen Zauberinnen und Reklamemachern für völlig profane und prosaische Absichten verwendet wird),
als auch unter Bezugnahme auf den Buchstaben „nun“ des hebräischen Alphabets (den vierzehnten, so wie das 13. Geheimnis die 14. Tarotkarte ist, da ja vor der Nummer 1, Der Magier, die mit 0 numerierte [Karte], Der Narr, steht) auf den Tod, verstanden entweder als (je nachdem positive oder negative) spirituelle, animistische und existentielle Verwandlung oder als leibliches Hinscheiden im strengen Sinne.» (Gioele Magaldi, Massoni, S. 379)
Als Papst Johannes XXIII. empfing Roncalli an einem 13. April (des Jahres 1959) den Hochgrad-Freimaurer Vincent Auriol als seinen Gast im Vatikan! Die Zahl 13 hat in der Freimaurerei eine besondere Bedeutung. Sie ist die Todeszahl der Höchsteingeweihten. Laut Gioele Magaldi ist die 13 jene Zahl, die allgemein an den Tod erinnert.
Ausgerechnet also an einem 13. wurde Jorge Bergoglio zum ‚Papst‘ der ‚Konzilskirche‘ gewählt.
Das Attentat auf Karol Wojtyla als Johannes Paul II.
Das Attentat auf Wojtyla als Johannes Paul II. ist in unserem Zusammenhang ein sehr bemerkenswertes Beispiel. Wie alle Organisationen, die sich Freimaurer nennen, ist die Zahlensymbolik für sie sehr bedeutsam. Wir werden außerdem sehen, daß die freimaurerische Zahlensymbolik eine andere Deutung mit sich bringt als die der Katholiken.
Johannes Paul II. verdankt sein ‚Papsttum‘ der Urloge „Three Eyes“, genauer gesagt durch den direkten Einfluss ihres Mitgliedes Zbigniew Brzezinski auf das Konklave. Magaldi schreibt auf Seite 367 seines Buches, daß der überaus mächtige «THREE EYES»-Maurer Zbigniew Brzezinski für seinen «wahrlich meisterhaften Coup vom 16. bis 22. Oktober» des Jahres 1978 gelobt wurde, nämlich für «die Wahl und Inthronisierung auf dem päpstlichen Stuhl eines lieben Freundes und Verbündeten: Karol Józef Wojtyla».
Das Attentat auf Karol Wojtyla wurde aber von Maurern der Ur-Logen «WHITE EAGLE», «EDMUND BURKE» und «GEBURAH» verübt. Dies geschah aus Rache für den vorangegangenen Anschlag einiger „THREE EYES“-Maurer auf ,ihren‘ «WHITE EAGLE» US-Präsidenten Ronald Reagan.
Freimaurerische Zahlensymbolik bei dem Attentat
Laut Magaldi war bei dem Attentat auf Wojtyla ebenfalls freimaurerische Zahlensymbolik im Spiel. Denn die Schüsse aus Ali Agcas Pistole auf Karol Wojtyla fielen bekanntlich am 13. Mai 1981 um 17.17 Uhr.
«Kraft dieser sehr subtilen Vorliebe für die enthüllten (ri-ve-late) historischen Anspielungen (im doppelten Sinne von enthüllen für eingeweihte Augen und mit vielen täuschenden Schleiern wieder-ver-hüllen vor dem profanen Blick) berechneten die Auftraggeber des versuchten Mordanschlags auf Wojtyla präzise den Augenblick, in welchem der ahnungslose ,Bauer‘ Mehmet Ali Agca auf den Papst hätte schießen sollen: um 17 Uhr 17, das heißt 1717, formal das Jahr der Gründung der Großloge von London und Westminster und somit der Wiederbegründung der modernen Maurerei.«
Für diejenigen, die das Datum zu deuten verstehen, heißt das: „Dieser Mord verweist auf die von der Freimaurerei des beginnenden 18. Jahrhunderts ausgeübte Herrschaft über die moderne und zeitgenössische Welt, als deren authentischere und legitimere Erben unsere spezifischen Ur-Logen sich verstehen und betrachtet werden müssen, übergeordnet sogar jenen freimaurerischen Kräften – der ,THREE EYES‘ -, die diesen Papst geschaffen (creato) haben in der Absicht, ihn für ihre eigenen Zwecke zu benutzen.“ (S. 379f)
Paul Marcinkus, ‚Erzbischof‘ unter Brzezinskis ‚Konzilspapst‘ Wojtyla und dort für schmutzige Finanzmanipulationen der sog. Vatikanbank verantwortlich; Marcinkus, Paul Casimir (1922-2006), [US-Bürger], Präsident des IOR (Vatikanbank) 1971-1989, 1981-1990 auch Propräsident der Päpstlichen Kommission für den Vatikanstaat, Mitglied der Ur-Loge „Three Eyes“ (nach Aussage von Magaldi).
Fatima und die Zahl 13
Unsere Liebe Frau von Fatima ist 200 Jahre nach Gründung der Freimaurerei von Mai bis Oktober den drei Seherkindern erschienen. Und zwar jeweils am 13. des Monats mit Ausnahme im Monat August, da am 19. Dies ist bemerkenswert. Denn im Jahr 1917, als die Erscheinungen waren, hatten die Freimaurer in einer Revolution bereits die Monarchie in Portugal gestürzt und die Republik ausgerufen. Das hauptsächliche Angriffsziel der Freimaurer war wie in anderen Ländern auch dort die katholische Kirche. Der Hass auf die Kirche zeigte sich in der Plünderung der Kirchen, Verfolgung der Ordensleute, Konfiszierung der kirchlichen Besitzungen, antiklerikale Gesetze, usw. Dann folgten neue antichristliche Gesetze wie Ehescheidung, Kremation, Abschaffung des Religionsunterrichts in den Schulen, Verbot der Priesterkleidung, usf.
Ist das der Grund, warum die Muttergottes von Fatima am 13. jeden Monats erschienen ist? Wir können davon ausgehen, daß die Freimaurer genau wußten, warum die Muttergottes dieses Datum ausgewählt hat. Denn die Zahl 13 hat für die Freimaurer eine besondere Bedeutung.
Da Angelo Roncalli ein Eingeweihter der Freimaurerei war, wußte er auch um die freimaurerische Bedeutung der Zahl 13. Ist dies vielleicht mit ein Grund, warum er das Dritte Geheimnis von Fatima nicht veröffentlichen wollte? Schließlich müssen wir auch an dieser Stelle anmerken, daß die wahre Schwester Luzia eine Gefahr für den Plan der Freimaurerei war, die katholische Kirche zu übernehmen. Daher können wir auch davon ausgehen, daß – auf welche Weise auch immer – die echte Luzia zum Verschwinden gebracht wurde. Stattdessen wurde eine Doppelgängerin, eine falsche Luzia, aufgebaut und dann im Jahr 1967 der Öffentlichkeit präsentiert.
Es kommt Dr. Chojnowski das Verdienst zu, mit seinem Projekt ‚Sister Lucy Truth‘ die Schwester Luzia der ‚Konzilskirche‘ als falsche Luzia entlarvt zu haben.
Das Pentagramm im Wappen von Jorge Bergoglio
Bildquelle: Wikipedia
Sein bischöfliches Wappen enthielt den 5-zackigen Stern, der als freimaurerisches Pentagramm gedeutet werden muss. Obwohl wir nachgewiesen haben, daß das Pentagramm an sich kein freimaurerisches Symbol war, so ist es doch seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts als Symbol des Satanismus ins öffentliche Bewusstsein gelangt. Die Päpste hatten auch niemals das Pentagramm in ihrem Wappen.
Als jedoch Jorge Bergoglio zum Nachfolger von ‚Benedikt XVI‘ gewählt wurde und er auch in seinem ‚Papst‘-Wappen das Pentagramm behielt, kam bei den Katholiken Irritation auf. Deshalb tauschte er das Pentagramm gegen einen 8-zackigen Stern ein, um nicht dauerhafte Verdächtigungen zu wecken. Außer ihm hatte noch der ‚Konzilspapst‘ Johannes Paul I. das Pentagramm in seinem ‚Papst‘-Wappen. Natürlich sehen die Katholiken den 5-zackige Stern als Stern der Gottesmutter Maria. Doch reicht diese Erklärung in diesem Fall nicht aus. Denn wir wissen, daß die Feinde Christi christliche Symbole gekapert und sie für ihre Zwecke missbraucht haben.
So heißt es bei den Freimaurern:
„Das Pentagramm, auch Drudenfuß genannt, hat von alters her symbolische Bedeutung. Sehr ausführlich hierzu in Knaurs Lexikon der Symbole von Biedermann unter ‚Pentagramm‘. In der Freimaurerei erscheint es meist mit Strahlen- oder Feuerbündeln in den Winkeln als ‚Flammender Stern‘. Das Pentagramm wird auch das ‚Siegel Salomos‘ genannt (im Gegensatz zum sechszackigen Stern, dem ‚Siegel Davids‘), wodurch ein Bezug zum freimaurerischen Symbol des Salomonischen Tempels als Sinnbild für den ‚Tempel der Humanität‘ besteht.“ (Quelle: ppio.de)
Da wir aber noch sehen werden, daß Jorge Bergoglio selber Freimaurer ist, so ist das Pentagramm in seinem Wappen auch ein Symbol der Freimaurerei.
Das Brustkreuz von Jorge Bergoglio
Das Brustkreuz von Jorge Bergoglio ist tatsächlich bemerkenswert. Denn es enthält einige Symbole, die wir aus der Freimaurerei, ja sogar aus dem Satanismus her kennen.
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Jeder, der in der Wahrheit ist, erkennt, daß dieses „Kreuz“ kein katholisches christliches Kreuz ist.
Aber es hat eine seltsame Symbolik: selten, esoterisch und verdreht. Die Hauptfigur, die Jesus Christus darstellen soll, gleicht eher einem Zombie.
Die „Kamikaze“-Taube
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Da gibt es die Taube, die im steilen Senkflug sich befindet. Dies ist erstaunlich, da in der katholischen Kunst der Heilige Geist nicht als „Kamikaze“-Taube dargestellt wird. Es gibt nur ganz wenige Ausnahmen, wo die Taube mit dem Kopf nach unten abgebildet ist. Entweder finden wir sie in ganz alten Darstellungen oder in der neuzeitlichen Kunst.
Dagegen ist die „Taube“ im Kamikaze-Flug ein Symbol, das vom Ordo Temple Orientis (OTO), der okkulte Magie und Satanismus praktiziert, verwendet wird. Wir sehen in dem Bild die Pervertierung und Verhöhnung der christlichen Symbole. Zum einen wird das „Sehende Auge Gottes“ zum „Sehenden Auge Satans“ pervertiert. Von dort kommt die „Kamikaze“-Taube, der „Unheilige Geist“ herab auf den Kelch, welches wohl auch seine Bedeutung im satanischen Ritual des Ordens hat. Wir sehen hier deutlich die Nachäffung Satans in diesem satanischen Orden.
Die Darstellung des Heiligen Geistes als Taube
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Das Gesicht auf dem Brustkreuz
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Selbst bei gutwilligem Bemühen, dem Künstler schlechte Arbeit und schlechtes Talent zu unterstellen: Hier scheint der Künstler tatsächlich bewusst das Gesicht so scheußlich modelliert zu haben. Denn bei diesem Anblick kommt einem eher die Erinnerung an einen Zombie als an unseren guten Hirten Jesus. Dies hätte ein gläubiger Künstler sicher verhindert. Doch wie wir sehen, ist das ganze Brustkreuz eine einzige Scheußlichkeit und Verhöhnung des wahren guten Hirten. Schauen wir nämlich eine Ikone von dem Guten Hirten an und vergleichen diese mit dieser Abbildung, dann können wir den abgrundtiefen Unterschied ermessen, der in diesen beiden Darstellungen sich befindet.
Der wahre gute Hirte Jesus
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Die gekreuzten Arme
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Diese Haltung der gekreuzten Arme ist nicht nur unnatürlich, sondern widerspricht der Haltung Jesu, das Lamm zu tragen.
Die „gekreuzten Armen, die den Körper umarmen“, sind dagegen die Kennzeichnung der Freimaurer des 33. Grades.
Die gekreuzten Arme sind in der ägyptischen Kultur bei dem Totengott Osiris zu finden. Damit sind sie ebenfalls ein Symbol für den Tod wie die Zahl 13. Das folgende Bild dokumentiert die gekreuzten Arme als Geste der Freimaurer.
„Katholische“ Freimaurer?
Bildquelle: burbuja.info
Hier sehen wir wohl „katholische“ Freimaurer, die mit Schurz vor dem Muttergottes-Bild und der Jesusstatue mit gekreuzten Armen stehen.
Extinction Rebellion und Fridays for Future sind Todessekten mit dem Symbol X und mit gekreuzten Armen
Es handelt sich bei den gekreuzten Armen um ein X. Auch die Todessekte Extinction Rebellion ist eine okkulte Sekte, die okkulte Symbole benutzt, insbesondere das X. Und auch die Jugendbewegung Fridays for Future (siehe das verlinkte Video bis Min. 2:00) hat sich die Geste des Sich-Überkreuzen der Arme als ein okkultes Zeichen zu eigen gemacht. Was bedeutet dieses X im Okkulten?
Psychology Today schreibt: In „Geheimgesellschaften“ wird X verwendet, um ihre Stärke, Exklusivität und eine gewisse Subversivität oder Doppelzüngigkeit zu betonen: ausgedrückt z. B. durch gekreuzte Arme und Beine, die als Code für „gekreuzte“ Bedeutungen verwendet werden können – wie links für rechts oder Dinge, die umgekehrt werden (z. B. schwarz für weiß, ja für nein usw.). Es handelt sich um die Umkehrung aller Werte.“
Umwertung aller christlichen Werte
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Die Nachäffung der gekreuzten Arme beim Weihnachts-Konzert 2019 in der Audienzhalle ist eine öffentliche Demonstration der Umwertung aller Werte durch die ‚Bischöfe‘ der ‚Konzilskirche‘. Es handelt sich dabei um den Austausch der christlichen Werte durch heidnische Werte. Oder auch um den Austausch katholischer Werte durch freimaurerische Werte. Und genau dies ist das, was Jorge Bergoglio mit seinem Brustkreuz seinen freimaurerischen Brüdern mitteilen will. Nämlich, das dies seine Agenda auf dem Stuhl Petri ist.
Das „Requiem“ für die Warnungen von Fatima 1917 durch Jorge Bergoglio
Nach diesen Informationen erstaunt es uns dann nicht mehr, daß Jorge Bergoglio schließlich die Grablegung von Fatima vollzogen hat. Dies tat er bei der ‚Heiligsprechung‘ der zwei Seherkinder. Am 12. Mai 2017 hat er die Botschaft der Muttergottes liquidiert. „Nicht nur, daß er weder die Hölle noch den atheistischen Kommunismus erwähnte, sondern er bestritt ausdrücklich die Worte der Gottesmutter und ihre Prophezeiung und ging so weit, die von Schwester Lucia berichtete Botschaft ins Lächerliche zu ziehen.“ Er argumentierte, daß man ein „großes Unrecht gegen Gott und seine Gnade begeht, wenn man zuerst behauptet, daß die Sünden durch sein Gericht bestraft werden“, weil man „ihnen vorsetzen muss, daß sie durch seine Barmherzigkeit vergeben werden“.
Er wiederholte: „Wir müssen Barmherzigkeit vor Gericht stellen“. (Quelle: Ha distrutto anche Fatima)
Der „Auferstandene“ ein neuer Ikarus?
Bildquelle: old.comovaradealmendro.es
Auffällig sind einige direkt und signifikant okkulte Symbole. Die Messe am 13. Mai wurde vor einem „Altarbild“ gefeiert, d. h. vor einem Bild, das den auferstandenen, in den Himmel auffahrenden Christus darstellen soll. Doch solch ein Bild bezeichnete Pius XII. als „resurrexifixes„, deren Verwendung er 1947 in der Enzyklika ‚Mediator Dei‘ verurteilte:
„So würde z. B. vom rechten Weg abweichen, wer dem Altar die alte Form der Mensa, des Tisches, wiedergeben wollte; (…), wer die Nachbildung des gekreuzigten Erlösers so machen ließ, daß sein Leib die bitteren Qualen, die er erduldete, nicht zum Ausdruck brächte“.
Der Autor des Beitrages über die okkulte Symbolik in Fatima meint, in dem Auferstandenen eher das heidnische Bild eines Ikarus zu sehen. In der Geschichte von Ikarus finden wir die Allegorie des menschlichen Stolzes, des Wunsches, aus eigenen Kräften zu den göttlichen Höhen aufzusteigen, woraus als Strafe der Sturz ins tiefe Meer folgt.
Nicht nur die Gottesmutter Maria, sondern auch der wahre Gottmensch und einzige Welterlöser Jesus Christus wurde hier frech verhöhnt. Denn die Körperhaltung, die ja derjenigen am Kreuz unmöglich entsprechen kann, ist als katholische Darstellung in der ganzen kirchlichen Kunstgeschichte nicht zu finden. Aber auch als auferstandener Christus ist diese Figur nicht in der christlichen Kunst zu finden. Außerdem sehen wir das Kreuz neben der Verrückung des „Auferstandenen“ nur noch als bloß schemenhaft angedeutetes Kreuz.
Schwarzer Altar und schwarze Kerzen
Bildquelle: antoniosocci.com
Ebenfalls beunruhigend ist der Altar, der aufgestellt wurde: auf jeder Seite drei schwarze Kerzen, oder zumindest mit einem schwarzen Zylinder bedeckt, und die Vorderseite des Altars, ganz schwarz, was dem Ganzen einen sehr unheimlichen Eindruck verleiht. Die katholische Kirche hat in der Vergangenheit, bis zur Liturgiereform des Zweiten Vatikanischen Konzils, zum Beispiel bei Totenmessen schwarze Gewänder verwendet, aber niemals schwarze Kerzen und einen schwarzen Altar.
Bildquelle: old.comovaradealmendro.esWarum also ausgerechnet schwarze Kerzen?
Die Kerzen, die im katholischen Gottesdienst verwendet werden, bestehen aus reinem Bienenwachs, dessen natürliche Farbe weiß bzw. gelb ist. Es wurden jedoch nie schwarze Kerzen auf den Altar gestellt. Wie wir auf dem Bild sehen, handelt es sich nicht einmal um schwarze Kerzen, sondern um schwarze Metallsäulen, in denen ein Lichtlein brennt. Schwarze Kerzen sind eher typisch für freimaurerische Rituale und schwarze „Messen“ als für katholische Rituale. Welche Bedeutung haben also der schwarze Altar und die schwarzen Kerzen? Es können doch nur freimaurerische Botschaften sein.
Der schwarze Altarstein im UN Meditationsraum
Woran erinnert uns der schwarze Altar in Fatima? Der schwarze Altar erinnert uns an den schwarzen Altarstein im Meditationsraum der okkulten UNO. Es handelt sich um einen anthrazitgrauen, sargförmigen Quader aus sieben Tonnen schwedischem Eisenerz, der in der Mitte der etwa 50 qm großen Kammer steht. Der Stein ist der größte Magnetit, der jemals zutage gefördert wurde. Er ist außerdem extrem magnetisch und besitzt Polarität.
Wie uns Herr Pravda mitteilt, trifft „ein einziger Lichtstrahl von einer Linse in der Decke“ auf diesen 13.000 Pfund (6,5 Tonnen) schweren Altar. „Die Freiheitsstatue im New Yorker Hafen ‚erleuchtet‘ die Welt mit einer Fackel von 13.000 Watt, und das ehemalige World Trade Center hatte eine Bürofläche von 13.000.000 Quadratfuß!“ Interessant, hier begegnet uns wieder die freimaurerische Zahl 13, die Todeszahl.
Die Bedeutung des schwarzen Altarsteines
Auf der UN-Website lesen wir über den Meditationsraum:
„Der ursprüngliche Plan für das neue Hauptquartier sah einen winzigen Raum vor, der der Stille gewidmet sein sollte und in dem sich die Menschen unabhängig von ihrem Glauben, ihrem Bekenntnis oder ihrer Religion zurückziehen konnten, aber Dag Hammarskjöld wollte etwas Würdevolleres. In seinen Bemühungen wurde er von einer Gruppe unterstützt, die sich aus Christen, Juden und Moslems zusammensetzte, den ‚Friends of the UN Meditation Room‘, die ihre Kräfte bündelten und das Geld für einen Raum aufbrachten, der einer Weltorganisation würdig war.“
Hier sei noch ein Zitat von Dag Hammarskjöld wiedergegeben, der aus einem Text stammt, der an die Besucher des Raumes verteilt wurde:
„Aber der Stein in der Mitte des Raumes hat uns mehr zu sagen. Wir können ihn als einen Altar betrachten, der nicht leer ist, weil es keinen Gott gibt, nicht weil es ein Altar für einen unbekannten Gott ist, sondern weil er dem Gott geweiht ist, den die Menschen unter vielen Namen und in vielen Formen verehren.“
Diese Erklärung erinnert uns doch sehr an die Reden unseres Freimaurers Jorge Bergoglio.
Die Bedeutung der drei Augen auf dem Logo „Jahr der Barmherzigkeit“
„Das Logo – das Werk des Jesuitenpaters Marko I. Rupnik – wird als kleine theologische Zusammenfassung zum Thema Barmherzigkeit präsentiert… Auch ein Detail ist nicht zu übersehen: Der Gute Hirte nimmt in großer Barmherzigkeit die Menschheit auf sich, aber seine Augen sind mit denen der Menschen verwechselt. Christus sieht mit Adams Auge und Adam mit dem Auge Christi. So entdeckt jeder Mensch in Christus, dem neuen Adam, sein eigenes Menschsein und die Zukunft, die ihn erwartet, indem er in seinem Blick die Liebe des Vaters erblickt.“ (Quelle: iubilaeummisericordiae.va)
Nun, in der christlichen Kunst, auf die sich der Künstler beruft, findet sich zu dieser Erklärung solch eine Darstellung nicht. Wir können eher davon ausgehen, daß unter einem christlichen Mäntelchen eine Botschaft an die Ur-Loge „Three Eyes“ – „Drei Augen“ vermittelt wird. Diese Ur-Loge haben wir bereits im Zusammenhang mit Johannes Paul II. kennen gelernt.
Um die Bedeutung der drei Augen zu verstehen, wenden wir uns dieser Ur-Loge zu, die Gioele Magaldi in seinem Buch beschrieben hat.
Die Ur-Loge „Three Eyes“ – „Drei Augen“
Die Ur-Loge „Three Eyes“ wurde im Jahr 1968 gegründet. Gründungsmitglieder waren David Rockefeller, Henry Kissinger und Zbigniew Brzezinski (Magaldi, S. 32). Diese Ur-Loge gilt als eine der unbestritten mächtigsten und weltweit tonangebenden aller Ur-Logen.
Unter ihren vielen Mitgliedern seien hier nur genannt:
Rockefeller, David (* 1915), Bankier, Gründer der Bilderberger und der Trilateralen
Rockefeller, Nelson (1908-1979), US-Vizepräsident 1974-1976
Rothschild, Nathaniel Charles Jacob (* 1936), Finanzier
Rothschild, Nathaniel Philip (* 1971), Finanzier
Brzezinski, Zbigniew (* 1928), Politik- und Sicherheitsberater
Deng Hsiao-Ping (1904-1997), kommunistischer Partei- und Staatschef
Magaldi nennt nicht weniger als 76 Namen samt Lebensdaten und ganz knapper Angabe von Beruf bzw. Ämtern und Funktionen der Betreffenden. Auf Seite 222 nennt er nochmals sieben weitere Mitglieder. Vereinzelt reicht er noch weitere Namen nach, so auch die sieben ersten rotchinesischen Mitglieder. Dabei deutet Magaldi an, daß noch viele weitere Chinesen ebenfalls der Ur-Loge beitraten (S. 460f.)
Hat Jorge Bergoglio deshalb seinen Freimaurer-Brüdern in China die ‚päpstliche‘ Erlaubnis gegeben, die Katholiken im Untergrund zu verfolgen?
Die Bedeutung des außerordentlichen Jahres der Barmherzigkeit aus freimaurerischer Sicht
In seinem Weltnetzauftritt «grande-oriente-democratico» kündigte Magaldi rechtzeitig im Herbst 2015 an:
„Außerordentliches Jubiläum der Barmherzigkeit 2015-2016.“ Donnerstag, 10. Dezember Rede von Gioele Magaldi in der Fernsehsendung „Diritto di Cronaca“ über die esoterische und Initiations-Bedeutung des von Papst Franziskus gewünschten großen religiösen Ereignisses.» Dieses Mal werden wir über die esoterische und initiatorische Bedeutung des von Papst Franziskus gewünschten Außerordentlichen Jubiläums der Barmherzigkeit sprechen.
Leider wissen wir nicht, ob Magaldi bei dieser Gelegenheit auch auf die eminent freimaurerischen «Drei Augen» zu sprechen kam, wie es im offiziellen Logo des «Jahres der Barmherzigkeit» dargestellt ist. Denn eine Aufzeichnung der Sendung ist leider nicht auffindbar.
Jorge Bergoglio im Dienst der Freimaurerei – Die brisanten Enthüllungen über Jorge Bergoglio in der TV-Show „La Mirada“
Die Freimaurer sind in Argentinien sehr stark. Bekannt ist auch die sehr hohe Infiltration von Freimaurern unter den argentinischen Jesuiten. Nun gab es am 27. November 2017 eine Ausstrahlung im argentinischen Fernsehen auf Kanal 26, die Brisantes über Jorge Bergoglio enthüllte. Dies geschah in Roberto Garcias TV-Show „La Mirada“ .
Tata Yofre ist eine seriöse Person, ein sehr gut informierter und aufrichtiger Mann, Leiter des argentinischen Geheimdienstes in der Zeit von Präsident Menem und argentinischer Botschafter in Portugal und Panama. Er spricht, so heißt es, nie um des Sprechens willen.
Dieser Tata Yofre berichtet in dem Video von einem Telefongespräch zwischen Jorge Yussuf Khalil und Abdul Karim Paz. Dieses Gespräch wurde sogar in der Zeitung „La Nación“ veröffentlicht. Doch diese Veröffentlichung verschwand wieder.
Jorge Yussuf Khali ist Geheimunterhändler zwischen den Regierungen Argentiniens und des Irans. Abdul Karim Paz ist Hauptimam der Moschee in Floresta, einem Stadtteil von Buenos Aires, der iranische Positionen befürwortet.
Yussuf erzählte Karim von seinem Treffen mit Bergoglios Geheimdienstchef in Argentinien. An dieser Stelle schweift Tata Yofre ab, um zu betonen, daß Bergoglio tatsächlich einen Geheimdienstchef in Argentinien hatte und hat und daß er ihn persönlich kannte. Er nannte aber nicht seinen Namen.
Tata führt weiter aus, daß „der Leiter des vatikanischen Geheimdienstes in Argentinien“, Bergoglios Mann, in dem Telefonat Yussuf mitteilte, daß „er [der Leiter] ein Freimaurer sei und daß Bergoglio auch ein Freimaurer sei“. (Quelle: Ein weiterer Beweis für die Zugehörigkeit Bergoglios zur Freimaurerei)
Soweit in Kurzfassung der Inhalt des Gespräches in der TV-Sendung.
Einige Lobeshymnen von Freimaurern auf Jorge Bergoglio
Im folgenden sind hier nur einige von vielen Lobeshymnen von Freimaurern dokumentiert.
Nach der Wahl von Jorge Bergoglio zum ‚Papst‘
Am 15. März 2013 wird auf der Website der Virtuellen Großloge von Italien (GLVDI) eine Erklärung (allerdings vom 13. März 2013) von Großmeister Luciano Nistri zur Wahl von Papst Bergoglio veröffentlicht Darin heißt es u.a.:
„Vom ersten Moment an hat Papst Franziskus, ein Mann, der ‚fast vom Ende der Welt‘ kommt, den Hermelinmantel und das goldene Kreuz abgelehnt und durch sein eisernes Kreuz ersetzt, seine erste greifbare Handlung vorgenommen. Seine ersten Begrüßungsworte zeigten den Wunsch nach einem Dialog mit der Welt und der Menschheit und nährten bei Laien und Nichtgläubigen gleichermaßen die lebendige Hoffnung, daß ein Wandel im Gange ist. Vielleicht ist es tatsächlich das, was die Welt erwartet und erwartet hat. Eine neue Kirche, die es versteht, die Liebe mit der Wahrheit in einer Konfrontation zwischen Institutionen zu vereinen, die sich nicht mehr in der Verteidigung ihrer eigenen Macht verschanzen.
Dieselbe Hoffnung, auf die die Welt und insbesondere Lateinamerika, wo die Freimaurer Simon Bolivar, Salvador Allende und Giuseppe Garibaldi selbst, neben vielen anderen, diesen Völkern die Freiheit geschenkt haben, immer gewartet hat. Wir wünschen dem neuen Papst alles Gute für die kommenden Jahre. Luciano Nistri, GLVDI-Großmeister.“
Am 14. März 2013 begrüßte und lobte Großmeister Gustavo Raffi aus dem Großorient von Italien den neuen Papst. Raffi sagte deshalb wohl als in die Pläne Eingeweihter: „Vielleicht wird in der Kirche nichts mehr so sein wie früher“.
Der Große Orient von Italien – Palazzo Giustiniani hat einen hohen Stellenwert in Italien, in Europa, in den USA.
Mit dem Wissen um die gewünschten Veränderungen in der ‚Konzilskirche‘
Mario Rolleri, 33. Grad und Großmeister des Großorient von Peru [zumindest 2017], Geschäftsführer der spanischsprachigen Freimaurerseite Fenixnews, veröffentlicht am Sonntag, den 17. März 2013, eine interessante Laudatio auf Papst Bergoglio. Rolleri 33° lobt Papst Franziskus für seine Bescheidenheit, Menschlichkeit und Festigkeit… Er ist der Meinung, daß sich in der Kirche vieles ändern wird und daß „Su Santidad Francisco“ einen neuen Staatssekretär ernennen muss. Rolleri, 33, grüßt Papst Franziskus herzlich und wünscht ihm ein langes und fruchtbares Pontifikat.
Am Sonntag, den 31. März 2013, kündigte Mario Rolleri 33° in einem weiteren lobenden Artikel über Papst Franziskus bereits an, daß es mit dem neuen Papst unerwartete Veränderungen und Entscheidungen geben wird.
Am Donnerstag, den 11. April 2013, lobt der 33. Freimaurer Mario Rolleri auf der Website Fenixnews erneut Franziskus und ruft diesmal die jüdische Kabbala zu Hilfe. In der Tat vergleicht Rolleri Papst Franziskus mit der Zahl 13, da er am 13. März gewählt wurde. Rolleri erklärt, daß die 13 in der jüdischen Kabbala keine Zahl für „Pech“ ist, sondern an den eigentlichen Zweck der Schöpfung erinnert. Rolleri schreibt, daß Kardinal Bergoglio nicht durch Glück zum Papst gewählt wurde, sondern er hat diese Realität durch seine nicht wenigen Taten geschaffen…
In der Ausgabe 1-2/2013 der Zeitschrift „L’Acacia“ der Großloge des Italienischen Symbolischen Ritus hofft der Chefredakteur Moreno Neri auf den Seiten 65-66, daß Papst Franziskus als Jesuit die Kirche wirklich reformieren kann („niemand könnte besser als ein Jesuit geeignet sein, die Herausforderung der Veränderungen, die der Kirche bevorstehen, in die Hand zu nehmen“) und lobt Kardinal Martini… Der Freimaurer Neri hofft, daß die Kirche nicht länger ein „geschlossenes und verstaubtes System“ sein wird.
Freimaurerische Begeisterung für das ‚Pontifikat‘ von Bergoglio
Freimaurerische Begeisterung für Papst Bergoglio findet sich außerdem im Freimaurermagazin der St. John’s Lodge No. 9, F.& A.M. of Seattle (USA), in der Ausgabe Oktober 2015. Der 1. Aufseher („Senior Warden“) dieser Loge, Bro. John Murray Louderback findet die Rede von Papst Franziskus vor dem US-Kongress sehr freimaurerisch:
„Ich fand die Rede von Papst Franziskus vor der gemeinsamen Sitzung des Kongresses sehr freimaurerisch. Er sprach von einer universellen Wahrheit und dem Verständnis von Gottes Liebe für die Erde und die Menschheit. Seine Botschaft war überparteilich und überkonfessionell. Papst Franziskus hat verstanden, daß wir uns selbst zerstören, wenn wir Mutter Erde zerstören. Er sprach direkt zu den Führern der Welt über die Verbundenheit allen Lebens. Er appellierte an uns, das Gemeinwohl der gesamten Menschheit zu pflegen und zu fördern. Das klingt für mich wie eine freimaurerische Botschaft“. (Quelle: Alta terra di Lavoro)
Der ultra-bergoglianische Freimaurer Mario Rolleri 33°, drückt am 01. April 2017 zum x-ten Mal seine Freude über Papst Franziskus aus. Deshalb lädt er ein, ‚Papst‘ Franziskus zu lesen, um glücklich zu sein.
„Dieser Papst ist etwas ganz Besonderes! Hier ist seine neue Botschaft, die voller Weisheit und Demut ist. BE HAPPY… nehmen Sie sich eine Minute Zeit, um ihn zu lesen… Heute ruft Papst Franziskus alle Menschen, egal wo sie sind, unabhängig von ihrem Glauben oder ihrer Religion, zu einem Moment der Besinnung, der Meditation oder des Gebets für den Frieden auf. Der ganze Planet vereint im Gebet für Frieden.“
Im Dienst der Freimaurerei
Wie wir gesehen haben, arbeitet Jorge Bergoglio mit Symbolen, die der Freimaurerei entstammen. Dabei ist es immer wieder wichtig zu betonen, daß die Freimaurerei selber christliche Symbole übernommen hat. Damit lassen sich die Menschen leicht täuschen. Denn die Freimaurerei hat den Symbolen einen ganz anderen Sinn gegeben. Dies zeigten wir bereits im Beitrag „Feinde Christi deuten christliche Symbole um“ sowie am Beispiel des Pentagramms.
Nun war es nicht unsere Absicht, anhand seiner Worte und Taten vollständig zu beweisen, daß Jorge Bergoglio im Dienst der Freimaurerei steht. Wenn er nun die Talmudisten oder die mohammedanischen Gelehrten umarmt und sie seine „Brüder“ nennt, dann sind es tatsächlich seine freimaurerischen Brüder. Es muss einen doch wirklich nicht mehr wundern, daß er so viele Persönlichkeiten aus den wirtschaftlichen und politischen Eliten empfängt – sind sie doch auch diese seine freimaurerischen Brüder und Schwestern. Und mit ihnen berät er sich sicherlich und stimmt mit ihnen ab, wie er weiter die freimaurerische Agenda umsetzen soll. Auch das Motu proprio „Traditionis custodes“ gehört ganz sicher zu dieser Agenda der Freimaurerei.
Auch wenn es Rivalitäten zwischen den einzelnen Ur-Logen gibt, so können wir sicher sein, daß die ‚Päpste‘ der ‚Konzilskirche‘ nicht bloß von einer einzelnen Ur-Loge, ja nicht einmal von einer bestimmten Ur-Logen-Fraktion benutzt werden. Sondern die gesamte Weltmaurerei benutzt ihren ‚Papst‘ für ihre eigenen Zwecke.
Es ist für jeden Katholiken wichtig zu realisieren, daß seit 1958 die Freimaurerei den Stuhl Petri beherrscht. Deshalb kommt alles, was in der ‚Konzilskirche‘ beschlossen und umgesetzt wird, von der Freimaurerei.