Politik

In Brasilien herrscht jetzt Diktatur

Inhalt
[verbergen]
[anzeigen]

Mit der Machtergreifung Lulas ist Brasilien nun eine stalinistische Diktatur

Die ungleiche Schlacht ist entschieden. Die kommunistischen Gegner der Patrioten haben gesiegt. Der Weg, den Brasilien jetzt geht, ist vorgezeichnet. In Brasilien herrscht jetzt Diktatur. Es war voraussehbar, daß die neue kommunistische Regierung mit eiserner Härte gegen die Patrioten vorgehen wird. Doch daß es so schlimm kommen wird, hat viele schockiert. Vor allem wird jeder, der unvoreingenommen ist, zustimmen müssen, daß die Vorgänge in Brasilia verblüffend den Vorgängen bei der Erstürmung des Kapitols in Washington 2021 gleichen. Auch hier in Brasilia handelte es sich augenscheinlich um eine sogenannte False Flag.

Denn was übrigens fast auf den Tag genau vor zwei Jahren in den USA geschah, das wiederholte sich in der brasilianischen Hauptstadt mit der brasilianischen False Flag. Damit konnte die Lula-Regierung die brutalen Maßnahmen der Internierung legitimieren. Gleichzeitig hat sie damit der Öffentlichkeit demonstriert, was die Kommunisten um jeden Preis und mit allen Mitteln an die Macht kommen wollen.

Im Jahr 2022 stand Brasilien am Scheideweg, als noch offen war, ob das Militär sich auf die Seite der Patrioten stellen wird. Dabei war schon damals unklar, ob das Militär Brasilien wirklich retten kann. Nun hat sich herausgestellt, daß das Militär untätig geblieben ist. Mit der Einsetzung von Lula da Silva als unrechtmäßigen Präsidenten von Brasilien am 1. Januar 2023 hatten wir schon Schlimmes befürchtet. Doch daß sich mit der Machtergreifung Lulas im selben Augenblick Brasilien in eine stalinistische Diktatur verwandelt, war nun doch nicht so zu erwarten. Umso schlimmer sind deshalb die Ereignisse zu bewerten, die sich zurzeit in Brasilien abspielen.

Es ist nicht verwunderlich, daß die Brasilianer mit einem Wortspiel diese brutale Diktatur als stalinistisch bezeichnen. Was in der stalinistischen Diktatur Sowjetrusslands die Gulags waren (Quelle: https://short-history.com/gulag-5fab160e3993), daß sind mit Beginn des Jahres 2023 in Brasilien die ‚Lulags‘.

Warum hat das Militär nicht die Forderungen der Patrioten erfüllt?

In den zwei früheren Beiträgen über Brasilien haben wir bereits Hintergründe für die befürchtete Stalinisierung Brasiliens aufgezeigt. Trotzdem bleiben offene Fragen, wie der Brasilianer Atila Sinke Guimarães sie in seinem Beitrag aufzählt.

Die über 62 Tage der ununterbrochenen Proteste der Patrioten hatten ja zum Ziel, daß das Militär tätig wird. Die Demonstranten erwarteten es mit größter Hoffnung. Und die Streitkräfte schienen auch diese Erwartungen erfüllen zu wollen. Jedenfalls hatte der General Valença den Menschen vor dem Militärhauptquartier seine volle Unterstützung zugesagt. Er hatte sogar in einem Video versichert, daß die Armee niemals zulassen würde, daß Lula und seinesgleichen die Macht übernehmen. Nach der Amtseinführung von Lula stand er jedoch tatenlos daneben, als die Stadtpolizei das Lagergelände der Patrioten vor seinem Hauptquartier zerstörte.

Der Sicherheitsminister, General Heleno Pereira, hatte ausführlich erklärt, daß die Bestätigung von Lula ungültig sei. Lula würde verhaftet werden, bevor er in sein Amt eingeführt werden könne. Dieser General wurde dann zum Schweigen gebracht. Am 31. Dezember 2022 entließ ihn der damalige Vizepräsident, General Antonio Hamilton Mourão. Dieser hatte das Präsidentenamt übernommen, nachdem Bolsonaro zwei Tage zuvor das Land in Richtung Florida verlassen hatte.

Warum die Passivität der Militärs?

Frage 1: Warum haben die Bolsonaro-treuen Militärs nichts unternommen?

Tatsächlich hatte Jair Bolsonaro in den letzten Monaten mehr als 30 Generäle, Admirale und Brigadiers ernannt. Diese ihm treuen Männer hatte er in strategische Positionen gebracht. In Brasilien ist der Titel eines Brigadiers den höchsten Offizieren der Luftwaffe vorbehalten. Höchstwahrscheinlich sollten sie auf einen Einsatz gegen Lulas Machtergreifung vorbereitet werden. Warum sind diese neu ernannten hohen Beamten passiv geblieben?

Frage 2: Hat das ganze Militär die Patrioten verraten?

Im letzten Monat von Bolsonaros Amtszeit mobilisierte das Militär eine enorme Zahl bewaffneter Fahrzeuge, die zum Schutz der brasilianischen Grenzen eingesetzt wurden. Der Grund dafür liegt in den Militärmanövern durch die benachbarten kommunistischen Länder. Diese sind Venezuela, Kolumbien, Peru, Bolivien, Argentinien und Chile. Chile grenzt zwar nicht an Brasilien. Aber es hielt kürzlich Militärmanöver mit Bolivien in der Nähe der brasilianischen Grenzen ab. Wurden diese Militärmanöver ausgesetzt, um dem brasilianischen Militär keinen Grund zum Eingreifen zugeben?

Frage 3: Hatte das Militär wegen seiner Vergangenheit Skrupel, die Macht zu übernehmen?

Hat das Militär immer noch einen „Minderwertigkeitskomplex“, weil es 1964 den kommunistischen Präsidenten João Goulart absetzte und für zwei Jahrzehnte ein stabilisierendes Militärregime installierte?

„Zweifelsohne gab es Fehler bei der Ausübung der Macht. Der schwerwiegendste war, dem Sozialismus Zugeständnisse gemacht zu haben. Aber zu verhindern, daß das Land kommunistisch wird, war sehr gut. Viele Länder haben Brasilien für dieses Vorgehen kritisiert. Die Brasilianer sollten ihnen keine Beachtung schenken. Brasilien hat genügend Persönlichkeit, Territorium und Reichtum, um sich im Konzert der Nationen durchzusetzen. Es ist unverständlich, daß die Militärs immer noch befürchten, etwas zu tun, was in der heutigen Welt unpopulär wäre. Das oberste Gesetz, das befolgt werden muss, ist das Gemeinwohl des Volkes: Salus populi suprema lex esto.“ So kommentiert Atila Sinke Guimarães die vordergründige Passivität gegenüber den berechtigten Forderungen der Patrioten.

Woher kam der Optimismus von Bolsonaro?

Frage 3: Woher nahm Jair Bolsonaro seinen Optimismus?

In seinem freiwilligen Exil in Florida flehte ihn eine Dame an, Brasilien nicht im Stich zu lassen. Darauf antwortete er: „Das Beste kommt noch.“ Hatte er noch geglaubt, daß das Militär die Macht übernimmt und ihn zur Rückkehr auffordert?

Hatte er tatsächlich noch auf seine Verbündeten im Militärapparat gesetzt? Die Gelegenheit, die Einsetzung des Usurpators zu verhindern, ist endgültig vorüber. Wie Guimarães richtig schlussfolgert, verlieren die Usurpatoren „keine Minute in ihrem Bemühen, alle Generäle, Brigadegeneräle und Admiräle sowie die Polizeichefs, Gouverneure und Politiker, die Bolsonaro unterstützen, abzusetzen. Sie stehen bereits kurz davor, einen internationalen Haftbefehl gegen ihn auszustellen. Eine solche Militäraktion würde zu einem kurzen Bürgerkrieg führen, auf den eine Zeit der Heilung und Wiederherstellung folgen würde.“

Der Bürgerkrieg als eine mögliche Reinigung?

Eine Militäraktion gegen das stalinistische Regime zur jetzigen Zeit würde unweigerlich zu einem Bürgerkrieg führen. Dieser Bürgerkrieg würde dramatische Folgen für das Land nach sich ziehen. Viel Leid und Blut wären die Folge. Vielleicht könnte aber durch den Bürgerkrieg noch die jetzt installierte kommunistische Diktatur besiegt werden. Wenn sich diese tyrannische Diktatur auf Dauer etabliert, wird sie mit Sicherheit noch mehr Leid, Elend und Tote produzieren.

Wer will entscheiden, was jetzt für die Zukunft Brasiliens gut ist?

Jedenfalls hat das Militär seinen guten Ruf beim brasilianischen Volk endgültig verspielt.

Eine mögliche Erklärung für das Verhalten des brasilianischen Militärs könnte eine Drohung aus Washington sein. Diese Drohung wäre eine Kriegserklärung an Brasilien. Diesen Stellvertreterkrieg würden die oben genannten kommunistischen Staaten für das Biden-Regime ausführen. Der Teil der internationalen Gemeinschaft, die als Vasallen der USA fungieren, würden ihren Teil dazu beitragen, Brasilien wirtschaftlich und politisch in die Knie zu zwingen. Schließlich hat der linke Bundespräsident Steinmeier dem Usurpator einen Besuch abgestattet. Sein Geschenk für den genialen illegalen Coup waren 35 Millionen Euro Steuergeld als Geschenk. Lula da Silva saß wegen mehrerer Korruptionsfälle im Knast. Steinmeier war über viele Jahre Empfänger von Zuwendungen eines arabischen Waffenschiebers und Rüstungslobbyisten. Da braucht es keine Fragen mehr.

Die stalinistische Reaktion auf die Proteste der Patrioten

Ein Leserbrief gibt die Lage in der Hauptstadt Brasilia wieder, wie sie sich kurz nach dem Amtsantritt Lulas entwickelte.

„Die Patrioten gingen nach Brasilia, um gegen den Wahlbetrug zu protestieren. Sie befanden sich vor dem Kongressgebäude, als das Wachpersonal des Kongresses sie einlud, hineinzugehen: es war eine Falle. Drinnen hatte die Linke mehr als 100 als Patrioten verkleidete Personen, die begannen, Fenster und Tische einzuschlagen und überall Feuer zu legen. Die Patrioten versuchten, sie daran zu hindern, waren aber kaum erfolgreich.

Daraufhin beschuldigten Lula und der Diktator des Obersten Gerichtshofs Alexandre de Moraes die Patrioten, Terroristen zu sein.

Am nächsten Morgen schickten sie die Staatspolizei los, um die mehr als 1.200 Personen zu verhaften, die friedlich vor dem Militärhauptquartier kampierten – so wie sie es seit zwei Monaten taten. Die Armee schützte sie nicht, sondern lieferte sie an die Staatspolizei aus.

Anschließend wurden diese Patrioten in eine Turnhalle der Staatspolizei gebracht und dort ohne Essen, Wasser und Toiletten eingesperrt. Innerhalb von zwei Tagen starben vier ältere Menschen.

Konservative Anwälte versuchten, sie zu verteidigen. Das Einzige, was sie erreichen konnten, war die Freilassung derjenigen, die älter als 60 Jahre waren. Der Rest – mehr als 1.200 Personen, darunter auch Kinder – wurde ohne Angabe von Gründen und ohne Gerichtsverfahren zu mindestens 15 Jahren Haft verurteilt. Diese Personen wurden sofort in zwei Gefängnisse verlegt, um ihre Strafe anzutreten.“

Die Videos, die dem Leserbrief beigefügt sind, zeigen folgende Aufnahmen:

  • Die Armee bei der Vorbereitung der Übergabe an die Staatspolizei;
  • die anderen zeigen Szenen der unmenschlichen Bedingungen im Inneren des Turnhallen-Gefängnisses.

Die derzeitige brasilianische Verfassung ist eine linke Verfassung

Brasilien hat seine Verfassung viele Male geändert. Die derzeitige Verfassung ist eine linke Verfassung, die 1988 angenommen wurde und viele Ungereimtheiten aufweist. Prof. Plinio Corrêa de Oliveira analysierte den Plan für diese Verfassung. Er zeigte in seinem Buch ‚Projeto de Constituição Angustia o País‘, Catolicismo, Edição Extra, October 1987 auf, daß sie das Land ins Chaos führen würde. Damals schrieb er zu dem Entwurf, der zur Verfassung von 1988 werden sollte, diese prophetischen Worte:

„Sie verwandelt den brasilianischen Staat in einen autoritären Tyrannen, dessen Krallen sich in jede legitime Freiheit des Landes graben.“

In der Tat zeigen die Maßnahmen, die der Oberste Gerichtshof Brasiliens jetzt ergreift, wie eine Diktatur durch Manipulation der Worte dieser Verfassung errichtet werden kann.

Der Augenzeugenbericht eines Landespolizei-Beamten

Öffentlicher Brief eines staatlichen Polizeibeamten. Den Text hat der Bundespolizist an ‚Jornal da Cidade Online‘ zur Veröffentlichung gesendet.

Das brutale Vorgehen gegen das brasilianische Volk

„Ich bin gerade aufgewacht. Die letzten zwei Tage war ich in der Bundespolizei-Akademie und wurde gerufen, um die Verfahren durchzusetzen. Das Ergebnis sind mehr als 1.230 neue politische Gefangene in Brasilien.

‚Verbrechen‘ mit Strafen von 15 Jahren oder mehr. Alle auf einmal, verurteilt durch die gleichen Artikel [des Gesetzes], ohne Untersuchung, ohne Beweise und ohne konkrete Anklagen gegen Einzelpersonen, das heißt, „wer hat was getan“.

Die große Mehrheit von ihnen sind einfache, anständige, ganze Familien, deren ‚wahres Verbrechen‘ nur darin bestand, vor dem militärischen Hauptquartier zu kampieren, im Glauben, sie hätten den Schutz der Armee, um für ihre Freiheit zu demonstrieren.

Aber sie wurden verraten und ‚ausgeliefert‘, und zwar genau von den ‚Judas in Uniform‘, von denen sie glaubten, daß sie sie beschützen würden.

Ihnen werden Verbrechen vorgeworfen, die in der überwiegenden Mehrheit von ANDEREN Personen begangen wurden.

Ich würde mir wünschen, daß jeder Brasilianer, der diese [linke] ideologische Ausweitung unterstützt, die verzweifelten und flehenden Blicke in den Gesichtern dieser einfachen Menschen sieht und sich fragt, wie es ihnen gehen würde, wenn sie in dem vollen Bewusstsein, kein Verbrechen begangen zu haben, inhaftiert wären, ohne jemals zu glauben, daß sie eine so große Ungerechtigkeit erleiden könnten.

Ich hoffe aufrichtig, daß jeder, der tyrannische Handlungen wie diese auslacht oder unterstützt, von seinem Gewissen NACHDRÜCKLICH zur Rechenschaft gezogen wird, jetzt oder wenn ’seine Zeit kommen wird‘ – denn sie wird kommen, macht euch nichts vor, denn eure Zeit WIRD KOMMEN.

Rechenschaft über die Gewalttäter wird mit Sicherheit kommen

Und wenn Ihre Zeit gekommen ist oder Ihr Gewissen ’schwer wird‘, hoffe ich, daß der Anblick des Gesichts einer einfachen, pensionierten 57-jährigen Frau, die auf dem Lagergelände in der Küche half, um die anderen zu ernähren, und die erfahren hat, daß sie wegen ‚Verbrechen‘ mit einer Strafe von mehr als 15 Jahren ins Gefängnis gehen wird – daß der Anblick dieser tränenreichen Augen, die sich mit einem geflüsterten Gebet schließen – ich hoffe, daß jede Träne, die leise über ihr Gesicht kullert, Sie bis auf die Knochen niederbrennen und schwer auf Ihrem abscheulichen Gewissen lasten wird.

Man kann ein solches MONSTER nicht füttern, ohne zu erwarten, daß es eines Tages die Hand beißt, die es gefüttert hat.

Ich bin sprachlos. Für jemanden, der – wie ich – mehr als 20 Jahre lang mit der schlimmsten Sorte von Banditen zu tun hatte, waren diese beiden letzten Tage die schlimmsten in meiner gesamten Laufbahn. Ich hatte nie erwartet, daß ich das durchstehen würde. Ich habe mich darauf konzentriert, diejenigen, die älter als 60 Jahre sind, aus den Baracken zu retten, um ihnen eine schnelle Entlassung zu ermöglichen. Das Schlimmste war der zweite Tag, als nur noch die unter 60-Jährigen übrig blieben. Das war traurig. Ich habe versucht, diejenigen mit nachgewiesenen Komorbiditäten auszuwählen, die ebenfalls befreit werden sollten.

Das Schlimmste war, alle anderen ausnahmslos inhaftiert zu sehen. Ich hatte eine kleine Vorstellung davon, wie sich Schindler fühlte. Traurig. In den Ruhestand zu gehen ist jetzt mein Weg.

Brasilien ist ein krankes Land

Unser Land ist krank, schwerkrank. Viele haben keine Vorstellung davon, was wir erleben. Für sie hat sich das Bild nicht geändert.

Nicaragua, Venezuela und Kuba sind nicht genug; wir sind auf dem Weg zum „Warschauer Ghetto“. Und zwar schnell, sehr schnell.

Wenn sie anfangen, jeden einzusperren, der in einem Gebäude wohnt, weil ‚jemand im Gebäude‘ gesucht wird, dann werden wir vielleicht aufwachen.

Das ist genau das, was sie getan haben.“

Quelle: Der sehr starke Bericht eines Bundespolizisten über das, was er an der PF Academy in Brasília gesehen hat

Empfehlenswerte Artikel zur Lage in Brasilien

Zur weiteren Lektüre über die stalinistischen Vorgänge empfehlen wir folgende Artikel:

Brasilianische Nachrichten

Moraes trifft Randolfe und AGU und entfernt den Gouverneur der DF aus dem Amt

Im Hauptquartier in Brasilia… Seltsame Handlungen und mysteriöse Unterlassungen

Verrat: Aktion, die selbst in GUERRA verurteilt wird, wurde gegen Demonstranten in Brasilia eingesetzt

Außerhalb der linken „Blase“ bringt Glenn Moraes zum Explodieren: „Er wird nicht nur Chefzensor Brasiliens, sondern der Welt“

JR Guzzo enthüllt den „Regimewechsel“ im Land und entlarvt „Das Brasilien des Gehorsams“

Deutsche Nachrichten

Bis zu 1700 brasilianische Demonstranten werden in »Lulas Lager« festgehalten

Brasilianischer Senator: »Justizminister war über Anschlagspläne informiert«

Lula steckt seine politischen Gegner in Konzentrationslager

Offener Brief von den brasilianischen Patrioten »Die Meisten wollen nicht mehr leben – bitte helft uns!“«

Brasilien schafft Meinungsfreiheit ab und sperrt Oppositionelle ins »Lulag«
»Das ist die schlimmste kommunistische Übernahme aller Zeiten«

– Brasilien: Regime plant, konservativen Senatoren und Abgeordneten ihre Sitze zu entziehen – 1000 „Lulag“-Konzentrationslager-Insassen werden zur Impfung gezwungen

Original auf englisch bei ‚thegatewaypundit‘; deutsche Übersetzung auf ‚uncutnews‘

Brasilien: Objekt der “Begierde der Globalisten” – Aktuelle Berichte zur Lage vor Ort [Citizen Journalism]

Wurden Wahlbetrug und Sturm auf Regierungsgebäude in Brasilien nach US-Beispiel inszeniert? [Citizen-Journalism]

Brasilien vor der Plünderung durch Globalisten? False Flag Operation, um Gegner des Kriminellen “Lula” zu beseitigen – [Citizen Journalism]

– Die Demokratie, die ein Shithole war – westliche Werte scheinen aus Lug, Betrug und Täuschung zu bestehen – mit Update zu den Ereignissen in Brasilien

Brasilien ist überall

Update v. 20.1.23:

Lulas Vorbilder sind Mao, Castro und Hitler »Brasilien ist auf dem Weg in die Diktatur«

Die unheilvolle Rolle der falschen Kirche Bergoglios in der stalinistischen Usurpation

L’Osservatore Romano, die Zeitung des Anti-Papstes Jorge Bergoglio, bezog sogleich Stellung gegen die brasilianischen Patrioten. Sie bezeichnete die Demonstrationen vor dem Kongressgebäude als ‚Versuch eines Staatsstreichs gegen den amtierenden Präsidenten‘. Man las kein Wort über die Ungerechtigkeit der Verhaftungen und die entsetzlichen Bedingungen der Verhafteten. Warum nicht? Nun, die Bergoglio-‚Kirche‘ unterstützt ausschließlich Kommunisten, Sozialisten und andere Linke.

Jorge Bergoglio gibt öffentlich zu, daß er Kommunist ist

Verwunderlich dürfte dies nicht sein für einen, der nicht nach Vogel-Strauss seinen Kopf in den Sand steckt. Denn Herr Bergoglio hat in seinen zahlreichen und berüchtigten Interviews immer wieder Aussagen getätigt, die seine antikatholische Gesinnung offen zutage treten lassen.

Nun hat er erst vor kurzem (28. November 2022) im Jesuitenblatt ‚America‘ öffentlich zugegeben, daß er Kommunist ist. Ein kurzes Zitat soll dies beweisen.

„Ist Jesus also ein Kommunist? Das Problem, das dahinter steckt und das Sie zu Recht angesprochen haben, ist die gesellschaftspolitische Reduktion der Botschaft des Evangeliums. Wenn ich das Evangelium nur soziologisch sehe, ja, dann bin ich Kommunist, und Jesus ist es auch. Hinter diesen Seligpreisungen und Matthäus 25 steht eine Botschaft, die Jesus selbst ist. Und das ist das Christsein. Die Kommunisten haben einige unserer christlichen Werte gestohlen. Aus einigen anderen haben sie eine Katastrophe gemacht.“

Für diejenigen, die Bergoglio retten wollen, sei darauf hingewiesen, daß er immer wieder seine kommunistischen Sympathien gezeigt hat.

Jorge Bergoglio: „Die Kommunisten sind die Christen“

In dem Buch ‚Papst Franziskus: Politik und Gesellschaft‘ heißt es:

Der Papst gab zu, stark von einer kommunistischen Aktivistin, Esther Ballestrino de Careaga, beeinflusst worden zu sein, die eine Bewegung von Müttern gründete, die die Tötung ihrer Kinder durch das Regime in Argentinien anprangerten.

„Sie hat mich gelehrt, über die politische Realität nachzudenken, […] ich verdanke dieser Frau so viel“, sagte Papst Franziskus. „Mir wurde einmal gesagt: ‚Aber Sie sind doch Kommunist!‘ Nein, die Kommunisten sind die Christen. Es sind die anderen, die unsere Fahne gestohlen haben!“ (Claire Giangrave, „‚I consulted a Psychoanalyst,‘ Pope Francis reveals in new Book“, Crux, Sep. 1, 2017)

Dies bedeutet für ihn, daß Christen die wahren Kommunisten sind. Ist diese Aussage auch absolut falsch, so hält ihn diese Aussage aber auch nicht davon ab, tatsächliche Kommunisten zu empfangen und zu hofieren.

Bergoglio ist Wahlhelfer bei den brasilianischen Wahlen 2018

Im August 2018 empfing der Anti-Papst Bergoglio den Kanzler der Ex-Präsidenten Lula da Silva und Dilma Rousseff aus Brasilien im Haus Santa Marta zu einem fast einstündigen Treffen. 2019 standen die nächsten Wahlen an. Die Arbeiterpartei (PT), deren Gründer Lula da Silva war, versuchte, ihren Gründer als Kandidaten auf den Stimmzettel zu bringen. Lesen wir, was weiter geschah:

„Dieser Vorschlag wurde erstmals von einem Gericht des Wahlsystems angenommen.

Diese provokante Initiative hat eine enorme Kontroverse ausgelöst und das Wahlsystem mit der brasilianischen Justiz in Konflikt gebracht. Da Lula da Silva im Gefängnis sitzt und eine verurteilte Person nicht kandidieren kann, ist die Annahme seiner Kandidatur gleichbedeutend mit der Erklärung, daß er keine Straftaten begangen hat und die Justiz einen Fehler gemacht hat.

In diesem Zusammenhang hat sich Papst Franziskus ins Spiel gebracht, indem er da Silvas Kandidatur mit dem ganzen Gewicht seines päpstlichen Ansehens unterstützte und so versuchte, das Urteil der brasilianischen Justiz aufzuheben und Lula aus dem Gefängnis zu befreien, damit er für das Präsidentenamt kandidieren kann.“

Die Intention dieses Treffens

Dies ist der Hintergedanke des Treffens, das Jorge Bergoglio dem Brasilianer Celso Amorin gewährt hatte. Denn Amorin konnte nun den Medien Interviews geben, in denen er die Aussagen von Bergoglio zugunsten von Lula kommentierte. Dies hatte natürlich in Brasilien eine starke Wirkung.

„Laut Amorin hat Franziskus seine tiefe Besorgnis über Da Silvas Situation zum Ausdruck gebracht und sein Unbehagen über den ‚Staatsstreich mit weißen Handschuhen‘ geäußert, eine starke Anschuldigung, daß die Justiz sowohl bei der Verurteilung von Lula als auch bei der Amtsenthebung von Ex-Präsidentin Dilma Rousseff – Lulas Nachfolgerin – wegen Korruption manipuliert wurde.“

Zwar lehnte das Oberste Wahlgericht die Kandidatur Lulas ab und erklärte ihn für nicht wählbar.

Obwohl also diese ‚päpstliche‘ Einmischung keine juristische Wirkung hatte, gab sie der kommunistischen Sache in Brasilien einen enormen Auftrieb. Denn wie wir wissen, sind die treibende Kraft der Arbeiterpartei in diesem Land die katholischen Basisgemeinden (BCC), die stark von der Befreiungstheologie beeinflusst sind. Unterstützt von Bergoglio und der brasilianischen Hierarchie der Bergoglio-Kirche sorgten diese Zellen weiterhin für großen sozialen und politischen Aufruhr.

Jorge Bergoglio ist der Hauptagent der kommunistischen politischen Aktion. Dies werden wir im weiteren noch zeigen.

Im Jahr 2019 erhielt Jorge Bergoglio ein Geschenk der „Lula Livre Bewegung“

Das Geschenk war ein T-Shirt mit dem Bild von Lula da Silva, dem ehemaligen Präsidenten Brasiliens, der im April 2018 wegen Korruption zu 12 Jahren Haft verurteilt wurde. Unter seinem Gesicht steht das Motto der Kampagne: ‚Lula Livre‘.

Ein T-Shirt mit dem Kopf von Lul da SilvaBildquelle: traditioninaction

Das für den Druck auf diesem T-Shirt ausgewählte Foto stammt aus dem Polizeiregister von Lula aus dem Jahr 1975, als er als subversiver Kommunist inhaftiert war.

Bergoglio betrachtet das T-Shirt mit dem Konterfei von LulaBildquelle: traditioninaction

Auf dem Foto sehen wir Bergoglio, wie er das Hemd in der Hand hält und das Konterfei von Lula betrachtet. Der Jesuiten-Generalobere Arturo Sosa Abascal ist ebenfalls mit dabei. Neben ihnen stehen Mitglieder der Delegation der „Lula Livre Bewegung“, die dem Anti-Papst das Hemd überreichen.

Warum diese Begegnung? Bergoglio und der Generalobere der Jesuiten übten mit dieser Geste sicher starken öffentlichen Druck auf die Justiz der brasilianischen Regierung unter Bolsonaro aus, um einen kriminellen Politiker freizubekommen. Wie wir wissen, war Lula wegen der Annahme von Bestechungsgeldern verurteilt worden. Auch drohten ihm damals noch mehrere andere Korruptionsvorwürfe.

Der Autor des Artikels „Ein roter Papst befreit einen roten kriminellen Ex-Präsidenten“ erklärt, „daß diese religiösen Autoritäten nicht einmal die begangenen Verbrechen in Betracht ziehen, sondern die Verurteilung von vornherein für ungerecht halten.“ Diese Begegnung zeigt, daß „sie sich nicht um die Wahrheit kümmern. Sie interessieren sich nur für die Tatsache, daß Ex-Präsident Lula da Silva zu ihrem Team gehört – ein Kommunist – und alles andere muss außer Acht gelassen werden.“

Der Autor schreibt außerdem, daß Bergoglio die Existenz der Regierung von Präsident Bolsonaro, dessen Amtsantritt am 1. Januar 2019 stattfand, nicht anerkannte.

Anzumerken ist noch, daß in einem Brief vom 29. Mai 2019 an Lula der Anti-Papst Bergoglio seine „spirituelle Nähe“ zu ihm versicherte.

Jorge Bergoglio empfing Lula da Silva im Jahr 2020

Jorge Bergoglio mit seinem kommunistischen Freund Lula aus Brasilien

Am 13. Februar 2020 empfing der Anti-Papst Jorge Bergoglio den korrupten Kommunisten Lula da Silva im Vatikan. Mit der Audienz und seinem Segen unterstützte Bergoglio den als Kommunist bekannten Politiker und Kriminellen. Dies ist ein Beweis dafür, daß Bergoglio selber ein überzeugter Kommunist ist. Denn er hat eine außerordentliche Sympathie für diese Sorte von Politikern. Fotos der Audienz finden sich hier in dem Artikel „Ein roter und hundsgemeiner Lula, gesegnet von Bergoglio“.

Jorge Bergoglio empfing kommunistische Führer im Vatikan

Als Lateinamerikaner prägt Jorge Bergoglio maßgeblich den Prozess der Entchristlichung des lateinamerikanischen Kontinents. Dies wird deutlich durch seine vehemente Unterstützung kommunistischer Bewegungen.

Eine unterschätzte Tatsache, die auf die prokommunistische Haltung dieses Mannes hinweist, ist seine Anwesenheit beim Welttreffen der Volksbewegungen, das Ende Oktober 2014 im Vatikan stattfand. Dort ermutigte er die von der berüchtigten „Befreiungstheologie“ inspirierten Bewegungen, ihre Zerstörungsarbeit an den Überresten der katholischen Strukturen in der Neuen Welt fortzusetzen.

João Pedro Stédile, einer der Hauptführer der brasilianischen extremistischen Landlosen-Landarbeiter-Bewegung (MST), war einer der Organisatoren des Welttreffens der Volksbewegungen im Vatikan. Er hatte dort tatsächlich die Heiligsprechung des berüchtigten marxistischen Theoretikers und Agitators Antonio Gramsci vorgeschlagen.

Der falsche ‚Seligsprechungs‘-Prozess für den Kommunisten Helder Camara

Zwar hat Bergoglio diesen Vorschlag (noch) nicht aufgegriffen. Aber dafür schreitet der ‚Seligsprechungs‘-Prozess von Helder Camara in der falschen Kirche Bergoglios voran.

Helder Camara hatte wegen seiner kommunistischen Ideen den Spitznamen „Roter Erzbischof“ zu Recht erhalten. Die Dokumente für den Prozess sind deshalb in rotes Plastik eingewickelt.

In einem Interview mit Oriana Fallaci gibt er seine Vorstellung von Sozialismus preis:

„Mein Sozialismus ist etwas Besonderes; es ist ein Sozialismus, der die menschliche Person achtet und auf das Evangelium zurückgeht. Mein Sozialismus ist Gerechtigkeit. …“

Und auf die Frage, ob er Marx gelesen habe, antwortete Helder Camara:

„Natürlich habe ich das! Ich stimme nicht mit seinen Schlussfolgerungen überein, aber ich stimme mit seiner Analyse der kapitalistischen Gesellschaft überein. Das gibt niemandem das Recht, mich einen Ehrenmarxisten zu nennen. Tatsache ist, dass Marx im Lichte einer Realität interpretiert werden muss, die sich verändert hat, die sich verändert. Ich sage der Jugend immer, dass es ein Fehler ist, Marx wörtlich zu übernehmen: Man sollte ihn lesen und anwenden, ohne zu vergessen, dass seine Analyse vor einem Jahrhundert gemacht wurde.

Heute würde Marx zum Beispiel niemals sagen, dass Religion eine Entfremdung oder eine entfremdende Kraft ist. Die Religion verdiente diese Qualifikation [damals], aber sie ist nicht mehr gültig. Sehen Sie sich an, was mit den Priestern in Lateinamerika und anderswo geschieht. Viele Kommunisten wissen das. Personen wie der Franzose [Roger] Garaudy wissen das … sie existieren und sie denken, sie verkörpern, was Marx in unserer Zeit sagen würde.“

Siehe dazu auch die Bilderreihe auf der verlinkten Seite. Montini alias Paul VI. nannte Helder Camara „meinen Roten Erzbischof“.

Was der Linksextremist Stédile über den Anti-Papst Bergoglio sagte

In einem Interview mit der italienischen Tageszeitung ‚Il fatto Quotidiano‘ beantwortet Stédile Fragen zu seiner Einschätzung bezüglich Bergoglio. So gibt er folgende Auskünfte:

„Der Papst hat mit einem untadeligen Dokument, das linker ist als viele unserer Dokumente, einen wichtigen Beitrag geleistet, denn er hat Fragen von grundsätzlicher Bedeutung wie die Agrarreform angesprochen, die nicht nur ein wirtschaftliches und politisches, sondern auch ein moralisches Problem ist. In der Tat verurteilte er die Großgrundbesitzer. Das Wichtigste ist die Symbolik: In 2.000 Jahren hat kein Papst jemals ein derartiges Treffen mit sozialen Bewegungen organisiert.“

„… ich denke, Franziskus war in der Lage, die großen Probleme des heutigen Kapitalismus wie Krieg, Ökologie, Arbeit und Macht richtig darzustellen. Er hat das Verdienst, einen Dialog mit den [kommunistischen] sozialen Bewegungen begonnen zu haben. Ich glaube nicht, daß es eine Überlagerung gibt, sondern eher eine Komplementarität.“

Manoel Ricardo Fiuza kommentiert diese Aussagen mit dem Hinweis, daß „Stédile in anderen Erklärungen während des Treffens in Rom bekräftigte, daß es aufgrund der Landflucht keine Bauern gäbe, die für die Bewegung mobilisiert werden könnten, und daß es unwahrscheinlich sei, daß die städtischen Massen zu diesem Zweck organisiert werden könnten. Es ist zu betonen, daß es keine Nachrichten darüber gibt, daß sich Landarbeiter der überfallenen Bauernhöfe den Invasoren angeschlossen und sich gegen die Grundbesitzer ausgesprochen hätten.

Wie man sieht, kommt der Papst einer linken Bewegung zu Hilfe, die zum Scheitern verurteilt ist, weil ihr die Unterstützung des Volkes fehlt.“

Der Anti-Papst war traurig über Dilma Rousseffs Amtsenthebung

Bergoglio küsst die linksextreme Dame RousseffBildquelle: traditioninaction

Jorge Bergoglio muss die linksextreme Dilma Rousseff in ihrer Gesinnung sehr lieben, daß er eine so herzliche Freundschaft in aller Offenheit zeigte.

Jorge Bergoglio hatte deshalb im Jahr 2016 von einem „traurigen Moment“ gesprochen, just nach der Amtsenthebung der radikalen linksextremen Kommunistin Dilma Rousseff.

Dies waren seine Worte:

„Ich freue mich über das Bild der Muttergottes hier in den Gärten. Im Jahr 2013 habe ich versprochen, nach Aparecida zurückzukehren. Ich weiß nicht, ob das möglich sein wird. […] Ich lade Sie ein, dafür zu beten, daß sie Brasilien und das ganze brasilianische Volk in diesem traurigen Moment weiterhin beschützt. Daß sie die Armen, die Ausgestoßenen, die verlassenen Alten, die Straßenkinder beschützt. Daß sie ihr Volk mit sozialer Gerechtigkeit rettet“.

Auch die brasilianischen Bergoglio-Bischöfe unterstützen kommunistische Kandidaten

CNBB ist die brasilianische Bischofskonferenz der Bergoglio-‚Kirche‘. Sie schloss sich in einer Erklärung, die am 7. September 2016, dem brasilianischen Unabhängigkeitstag, veröffentlicht wurde, schnell an:

„Wir leben in einem traurigen Moment. […] Die historische soziale Ungleichheit ist nicht überwunden worden. Wir laufen Gefahr, daß sie sich durch die Dekonstruktion der öffentlichen Politiken noch verschlimmert und zu einem Verlust von Rechten führt.“

Diese Erklärung inspirierte den ’22. Schrei der Ausgeschlossenen‘, der am Unabhängigkeitstag in ganz Brasilien stattfand und dem sich die Landlosenbewegung [MST] und die Arbeiterzentrale [CUT] sowie die Arbeiterpartei [PT] und die Kommunistische Partei [PC] anschlossen.

In Anbetracht der ernsten Lage damals in Brasilien waren die wahren Katholiken besonders erschüttert. Denn sie sahen, daß die Bergoglio-Bischöfe (CNBB) hartnäckig die Machtergreifung einer kommunistischen Regierung begünstigten und dann auch stark unterstützten. Die kommunistische Politik von Lula und Rousseff förderte nämlich eine Politik, die auch die katholische Moral in Familie und sozialem Leben zerstörte. Nach den Trauer-Worten von Bergoglio verkünden auch die Bergoglio-Bischöfe von Herzen erneut ihre Unterstützung für die Linke.

Lesetipp: Pater Edward Leen über den Kommunismus

Bischöfe der vatikanischen Menschenmachwerks-Kirche unterstützten Lula da Silva bei der Stichwahl

Wie Amerika21 im Oktober 2022 berichtete, hatte eine Gruppe von rund 60 Bischöfen aus verschiedenen Regionen Brasiliens, die der Menschenmachwerks-Kirche Bergoglios angehören, eine Wahlempfehlung für den Kommunisten Lula da Silva ausgesprochen. Die Begründung war unter anderem, daß der damalige amtierende Präsident Bolsonaro sowie seine Unterstützer „den Namen Gottes benutzt haben, um ihr Handeln zu legitimieren.“

Fratres in Unum, die den noch amtierenden Präsidenten Jair Bolsonaro baten, Brasilien der Gottesmutter zu weihen, kommentierten die Wahlempfehlung im gleichen Monat wie folgt:

„Die Verzweiflung der petitionistischen Bischöfe wird von Tag zu Tag eklatanter. Sie wollen um jeden Preis ihren Sohn von cruz-credo wählen, den „Katholiken auf seine Art“, wie der verstorbene Bischof Cráudio (wie er ihn gerne nannte), keinen Geringeren als den unumstrittenen Luíz Inácio Lula da Silva.“

Man muss wissen, daß ‚Kardinal‘ Hummes den ‚Katholiken auf seine Art‘ Lula in Schutz nahm, als der ‚Erzbischof‘ von Rio de Janeiro, Eusebio Scheid, behauptete, der Staatschef sei kein Katholik, sondern ein ‚Chaot‘. Im übrigen hat auf Vermittlung des Kommunisten ‚Kardinal‘ Hummes der Anti-Papst Wojtyla Lula bei seinem Besuch in Brasilien im Jahr 1980 empfangen. Zu dieser Zeit hatte das Militärregime den damaligen linksextremen Gewerkschaftsführer verfolgt und ihm seine politischen Rechte entzogen.

Zu dem Schreiben der ‚Bischöfe‘ der Befreiungstheologie heißt es weiter:

„In ihrem Eifer, ihr Maskottchen auf das Podium zu bringen, veröffentlichten die Bischöfe der Petitionisten einen Aufruf, in dem sie all ihre hasserfüllten Äußerungen gegen den derzeitigen Präsidenten der Republik zum Ausdruck brachten, wenn auch in einem scheinbar versöhnlichen Ton.“

Worin bestand der Missbrauch des Namens Gottes und das Handeln des Präsidenten Bolsonaro nach Meinung der CNBB?

In einer Ansprache an die Gläubigen, die am „Marsch für Jesus“ in Manaus teilnahmen, betonte Präsident Jair Bolsonaro (PL) am Samstag, den 28. Juli, Prinzipien und Familienwerte gegenüber seinen Wählern. Fratres in Unum zitiert Jair Bolsonaro mit den Worten:

„Wir haben Prinzipien und geben die Familienwerte nicht auf. Wir haben nur einen Gott und nur einen Herrn. Wer zwei Herren dient, ist nicht würdig, uns zu vertreten“, sagte der Präsident und bekräftigte seine Rede gegen die Sexual- und Geschlechter-Erziehung in den Schulen.

„Wir sind sowohl gegen die Abtreibung als auch gegen diejenigen, die sie verteidigen. Wir sind gegen die Gender-Ideologie und respektieren unsere Kinder im Klassenzimmer. Wir sind gegen die Freigabe von Drogen und auch gegen die Freigabe von Glücksspiel“, betonte Bolsonaro.

Angriff auf die Arbeiterpartei PT

Unter den Erklärungen, die am Ende der Route abgegeben wurden, sagte Bolsonaro, daß er Kommunismus und Sozialismus nicht akzeptiere. „Ich freue mich, durch dieses Brasilien zu gehen und die Menschen in den brasilianischen Farben, grün und gelb, zu sehen. Wir akzeptieren nicht, daß unsere Flagge rot ist, und wir akzeptieren weder Kommunismus noch Sozialismus. Wir werden unser Leben für die Freiheit geben“, sagte er.

Wir sehen aus seiner Rede aber auch, daß Bolsonaro davon entfernt ist, ein katholischer Politiker zu sein. Aber er ist das kleinere Übel gegenüber dem Kommunisten Lula da Silva.

Herzlichen Glückwunsch, CNBB

Unter diesem Titel kommentierte ‚Pater‘ Jerome Brown von ‚Fratres in Unum‘ den gefälschten Wahlsieg Lulas. „Ja, der Sieg von Lula ist der Sieg des CNBB. Und wie jeder Sieg der CNBB ist auch dieser eine Niederlage für die katholischen Gläubigen…“ Und schreibt er die schwerwiegenden Worte:

„Die Katholiken sind besiegt und bereiten sich auf eine ehrenvolle und blutige Verfolgung vor.“

Dem Schweigen derjenigen, die nicht zu den PT-Bischöfen (Bischöfe der Arbeiterpartei Lulas) gehören, verdankt Brasilien nach Auffassung von P. Brown noch mehr den Bankrott des brasilianischen Katholizismus. „Ihr Schweigen war schlimmer als die Schreie der bischöflichen Witwen der PT. Ihr Schweigen, ihre Notizen, ihre ‚Kommunion‘ sind ein Kitzel für den Teufel, der in Ihrem bischöflichen Schädel eine weitere Kachel der Hölle haben wird.“

Gehen wir Kommentare dazu durch, so verwundert es uns nicht, daß die brasilianische Bischofskonferenz CNBB als „eine völlig verfaulte, entchristlichte Körperschaft mit einer hohen Kapazität, den katholischen Glauben aus den Menschen zu extrahieren und sie zu Sozialisten, Unterstützern der roten Fahne, zu machen. CNBB ist die Hure des CVII in Brasilien, und D. Fernando Rifan wird darin eingefügt…..mit seinem exzessiven Schweigen.“

Als Reaktion darauf kam der Kommentar: „Nicht immer… Einige werden protestantische Evangelikale.“

Die katholische Religion verliert mit den Katholiken die Mehrheit in Brasilien

Die Politik der vatikanischen Menschenmachwerks-Kirche seit dem Räuberkonzil unter Montini führte allgemein zu einem rapiden Glaubensabfall unter den Katholiken. Damit einher ging konsequent der Austritt aus dieser neuen Sekte. Wer aber noch Glauben haben wollte, der lief zu irgendeiner anderen Sekte über. In Brasilien sind es die Evangelikalen, die von dem Austritt aus der neuen vatikanischen Sekte profitierten.

So schreibt NCR online in einem Artikel, daß die Katholiken kurz davor sind, die Mehrheit in Brasilien zu verlieren, während die Evangelikalen gewinnen. Im Jahr 2020 ist nach Angaben des privaten Instituts Datafolha der Anteil der Katholiken in Brasilien auf 51 % geschrumpft. Der Anteil der Evangelikalen dagegen ist auf 31 % gestiegen. 1970 bezeichneten sich noch 90 % der Brasilianer als katholisch. Der Prozess des katholischen Rückgangs wird sich mit Sicherheit beschleunigen, so daß Demographen damit rechnen, daß ab 2032 die Evangelikalen die Mehrheit ausmachen.

Mit dem jetzigen kommunistischen Regime wird Brasilien höchstwahrscheinlich zu einer Art theokratischer sozialistischer Republik werden, die von den Basisgemeinden (BCC) der falschen Kirche im Vatikan geleitet wird. Es ist deshalb mit Sicherheit davon auszugehen, daß die jetzigen Ereignisse wie auch die kommunistische Politik der BCCs und des CNBB unter Lula da Silva dazu führen wird, daß der Anteil der Katholiken in Brasilien rapide sinken wird.

Jedem brasilianischen Katholiken, der dieser Menschenmachwerks-Kirche unter dem Kommunisten Bergoglio den Rücken kehrt und trotzdem katholisch bleibt, gratulieren wir für diesen seinen Entschluss.

Tags:
BrasilienTotalitarismusVatikan

Verwandte Beiträge

Brasilien steht am Scheideweg
Die Moral des Wählens