General Franco rettet Spanien vor dem Stalinismus
Während des Roten Terrors in den 1930er Jahren töteten die Kommunisten und Anarchisten mehr als 6800 Bischöfe, Priester, Mönche und Ordensleute. Doch außerhalb Spaniens ist ihre Geschichte weitgehend vergessen. Stattdessen finden wir bei einer Google-Suche weitestgehend Beiträge gegen General Franco, der als Faschist und brutaler Diktator diskreditiert wird. Daraus können wir erhellend schlußfolgern, daß der Rote Terror der Linken aller Richtungen in den meisten Veröffentlichungen verharmlost wird, während der Widerstandskampf Francos gegen den Roten Terror als besonders gewalttätig dargestellt wird. Verlogen ist ebenfalls die Darstellung Francos als faschistischen Diktator. Dabei müssen wir General Franco als Retter Spaniens bezeichnen. Er verhinderte, daß Spanien Stalin in die Hände fiel.
In diesem Beitrag werden wir bewusst im Kapitel über den Roten Terror Beispiele von Gewaltorgien der Linken vorstellen. Dies sei an dieser Stelle bereits angekündigt für die zarten Gemüter. Doch die Verharmlosung des linken Terrors und der Gewaltorgien der Kommunisten im spanischen Bürgerkrieg machen es gerade für die heutige Zeit notwendig, die Gräuel in Erinnerung zu rufen.
Die Züchtigung Spaniens reiht sich ein in die vielen Züchtigungen Gottes
Auch wenn wir die Züchtigungen Gottes und die Verfolgungen durch unsere Peiniger annehmen müssen, weil wir wider Gott schwer gesündigt haben, so heißt dies doch nicht, daß wir uns fatalistisch in unser Schicksal fügen müssen. Denn Gott hilft auch trotz der Züchtigungen, wenn wir uns zu Ihm wieder bekehrt haben. In der Geschichte des christlichen Abendlandes haben wir einige Beispiele dafür, daß Gottes Eingreifen zum Schutz des Abendlandes Europa vor der Gefahr der Machtübernahme durch die mohammedanischen Türken gerettet hat. Es waren die Päpste wie der hl. Pius V., Papst Callixtus III. und Papst Innozenz XI., die an vorderster Front im Kampf gegen die Erbfeinde der Christenheit standen.
Mönche wie der Franziskaner und Bußprediger Capistran und der Kapuziner Markus von Aviano hatten ihren beträchtlichen Anteil am Sieg über die Türken. Und alle nahmen ihre Zuflucht zur Himmelskönigin Maria, die letztendlich den Sieg über unsere Feinde, die auch ihre Feinde sind, davon trug. Die Züchtigungen Gottes zu den damaligen Zeiten führten zur größeren Ehre Gottes, zur vermehrten Verehrung der Himmelskönigin und Siegerin in allen Schlachten und zu erhöhtem Ansehen der Katholischen Kirche, der Kirche Christi.
Gründe für die Züchtigung Spaniens
Gott hat letztendlich Spanien durch das Eingreifen von General Franco vor dem totalen kommunistischen Herrschaftsterror und der Zerstörung der spanischen katholischen Kirche und ihres Klerus bewahrt. Doch wie die allgemeine Übersicht über die politische Entwicklung Spaniens zeigt, zog sich die Züchtigung Spaniens über lange Zeiträume hin. Es gibt die Auffassung, daß die Politik gegenüber den spanischen Juden zur Züchtigung Gottes gegenüber Spanien geführt habe. Doch eher ist davon auszugehen, daß das unchristliche Verhalten gegenüber den Indios, die Goldgier und die Einführung afrikanischer Sklavenarbeiter als Ersatz für die Indios in Südamerika zur Züchtigung Spaniens führte. Schließlich musste die Himmelskönigin in Guadalupe die Evangelisierung der Indios übernehmen, weil die Spanier durch ihr Verhalten das Christentum und damit Christus in Misskredit gebracht hatten.
Allgemeine Übersicht über die politische Entwicklung Spaniens seit 1808
General Franco gab im Mai 1946 in den Cortes einen Abriss der spanischen Geschichte seit jenen Tagen von 1808 bis zum Juli 1936, als der große Bürgerkrieg ausbrach.
Die ganze Geschichte Spaniens von 1808 an war eine blutige. Mit dem Gift der Französischen Revolution sollte das Land nie zur Ruhe kommen: Revolutionen, Krisen, Bürgerkriege, ein Umsturz nach dem anderen.
Die Periode von 1814 bis 1868
Ferdinand VII. kehrte nach einem grauenhaften Krieg und Bürgerkrieg, der mit der Niederlage der Franzosen endete, im März 1814 nach Spanien zurück. Von da an dauerte 19 Jahre hindurch ein Kampf zwischen Absolutismus und Liberalismus. Schließlich folgte die Herrschaft von Isabel II. mit fortwährenden Revolten und Aufständen. Dann folgte ein Bürgerkrieg, der zu einer ausländischen Intervention führte. Fast kostete dies Spanien den totalen Verlust des Kolonialreiches. Auch drohte die steigende Gefahr der Karlistenkriege.
Vom Tod Ferdinands VII. bis zum Sturz der Königin Isabel, vom September 1833 bis zum September 1868, sah Spanien 41 Regierungen und zwei Bürgerkriege, von denen der erste sechs Jahre dauerte. Es gab zwei Regentschaften und den Sturz der Monarchie, drei neue Verfassungen, 15 Militärrevolten, zahlreiche lokale Unruhen, häufige Priestermorde, Brandlegungen, Verhaftungen, Meutereien, einen Attentatsversuch auf die Königin und zwei Aufstände in Kuba.
Die Periode von 1868 bis 1936
Vom Fall der Monarchie im Jahre 1868 bis zur Regierung Alfons XIII., etwas weniger als 34 Jahre, gab es 27 Regierungen, einen ausländischen König (Amadeus von Savoyen), der nur zwei Jahre regierte, eine Republik, die vier Präsidenten in elf Monaten hatte, einen Bürgerkrieg, der sieben Jahre dauerte, verschiedene republikanische Aufstände und fast dauernde Rebellionen; dazu kam ein Krieg mit den Vereinigten Staaten, der dem Land beinahe den Rest der Kolonien kostete. Zwei Präsidenten der Republik wurden umgebracht, und es gab zwei neue Verfassungen.
Von der Thronbesteigung Alfons XIII. bis zum 4. April 1931, als die zweite Republik ausgerufen wurde, gab es in den ersten 28 Jahren 29 Regierungen. Drei Attentate richteten sich gegen das Leben des Königs. Es gab verschiedene revolutionäre Bewegungen, militärische Revolten und die Errichtung einer Diktatur. Diese dauerte sieben Jahre, das einzige Zwischenspiel, das Frieden, Ordnung und Fortschritt brachte. Das Jahr darauf sah zwei verschiedene Regierungen und den Fall der Monarchie. Die Republik, die vom April 1931 bis zum Juli 1936 bestand, war eine Synthese aller Unruhen, Revolutionen und Rebellionen der spanischen Vergangenheit.
In etwas mehr als fünf Jahren gab es zwei Präsidenten, 22 Regierungswechsel, eine Verfassung, die fortwährend aufgehoben werden musste, zahllose Einäscherungen von Klöstern und Kirchen sowie religöse Verfolgungen. Es gab sieben schwere Unruhen, eine kommunistisch-anarchistische Revolution (in Asturien), Sezessions-Bewegungen in zwei Gebieten und die Ermordung von Oppositionsführern, die von Regierungskräften durchgeführt wurde. (Quelle: Erik v. Kuehnelt-Leddin, Die falsch gestellten Weichen, S. 123-124)
Die Unrechtmäßigkeit der Zweiten Republik
Eine der großen Lügen, die die schwarze Legende über das Franco-Regime bilden, ist die Behauptung, der Aufstand von 1936 sei ein Staatsstreich gegen eine legitime und demokratische Regierung gewesen, die von der Republik vertreten wurde. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus. Denn die Geschichte der Republik ist eine kontinuierliche Abfolge von Illegitimität, Totalitarismus und Staatsstreichen. Ihr Endziel war die Errichtung einer kommunistischen Diktatur in Spanien, die der sowjetischen gleichkam. Wir geben hier die Fakten wieder von der ausgezeichneten Website „Demontage der schwarzen Legende des Franquismus“. Wer statt der Fälschungen bei Wikipedia zu diesem Thema die Fakten wissen will, dem sei diese spanische Website wärmstens empfohlen.
Wahlen im April 1931: Wahlbetrug
Am 17. August 1930 rief die Republikanische Allianz den so genannten „Pakt von San Sebastian“ ins Leben. Damit einigte sie sich auf eine Strategie zum Sturz der Monarchie und zur Ausrufung der Zweiten Republik am 15. Dezember durch einen revolutionären Generalstreik in ganz Spanien. Hinzu kamen militärischen Erklärungen.
Die Anführer dieses Staatsstreichs bildeten die erste republikanische Regierung, nachdem sie bei den Wahlen vom 14. April 1931 einen vorsätzlichen Wahlbetrug begangen hatten. Die Monarchisten hatten mit überwältigender Mehrheit die Wahlen gewonnen. Zwar gewannen in den Provinzhauptstädten die Republikaner 1.037 Abgeordnete, während die Monarchisten 552 Abgeordnete stellten.
Was jedoch die am 5. April im ersten Wahlgang gewählten Abgeordneten betrifft, so gewannen die Republikaner nur 2.592 Abgeordnete gegenüber 18.616 Abgeordneten der Monarchisten; in den übrigen Provinzen kamen nur 5.321 republikanische Abgeordnete auf 10.997 Monarchisten.
Bildquelle: dinoalarepublica
Feuer in der Jesuitenkirche an der Gran Vía in Madrid. Mai 1931. In jenem Monat wurden mehr als dreißig Kirchen und Klöster von republikanischen – nicht einmal revolutionären – Gruppen vorsätzlich in Brand gesetzt, und es waren die Klagen verschiedener Medien, die Manuel Azaña zu seiner berühmten Antwort veranlassten: „Alle Klöster in Madrid sind nicht das Leben eines Republikaners wert“.
In Madrid wurden 10 Kirchen, Klöster und Bildungszentren niedergebrannt oder angegriffen. Am Nachmittag breitete sich die Welle des Grauens im Süden und Osten der Halbinsel aus, nach Córdoba, Cádiz, Sevilla, Granada, Murcia sowie Alicante und Valencia.
In den fünf Jahren der spanischen Republik vor dem Bürgerkrieg waren in der Madrider Cortes nicht weniger als 28 Parteien vertreten. Diese wiederum waren nicht nur ideologisch, sondern auch ethnisch und regional gespalten. Es gab anarchistische, trotzkistische, stalinistische, sozialistische, liberale bürgerlich-demokratische, zwei monarchistische, ‚faschistische‘, klerikale, katalanisch-autonomistische, baskisch-separatistische und noch viele andere Parteien. Daher war schon die Gründung einer spanischen Republik auf parlamentarisch- parteipolitischer Grundlage, wie Kuehnelt-Leddin es nennt, „ein blühender Unsinn“.
Wahlen im November 1933 und die asturische Revolution von 1934
Ein weiterer Putschversuch wurde bei den Wahlen im November 1933 unternommen, die die Linke eindeutig verloren hatte. Die Linke focht jedoch die Wahlen an und übte Druck auf Alcalá-Zamora aus, um die Eröffnung der Cortes zu verhindern. Sie hatten zwar keinen Erfolg, aber sie erreichten, daß der gebildeten Regierung unter Androhung eines allgemeinen Aufstandes kein einziger Minister der CEDA angehörte, obwohl der Rechtsbund die Wahlen klar gewonnen hatte. Es war ein reiner Staatsstreich.
Als Alcalá-Zamora, erster Staatspräsident der Zweiten Republik, am 4. Oktober 1934 trotz der Drohungen der Linken drei CEDA-Minister in die Regierung berief, kam es am nächsten Tag zu einem regelrechten revolutionären Staatsstreich in Spanien, dessen Ziel es war, die demokratische Legalität zu stürzen.
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Ein Priester, der während des sozial-anarchistischen Staatsstreichs gegen die Zweite Republik 1934 von revolutionären Milizen ohne Gerichtsverfahren auf offener Straße erschossen wurde. Der Leichnam lag drei Tage lang auf der Straße.
Unter der gemäßigten Regierung, in der die katholische, von Gil Robles geführte CEDA eine führende Rolle spielte, brach in Asturien ein Aufstand aus. General Franco konnte mit seinem Tercio (der Fremdenlegion) den Aufstand nur mit der größten Mühe niederkämpfen. Damals schon versuchte Gil Robles den General zu überreden, eine Militärdiktatur zu errichten. Denn das Land war auf demokratischer Grundlage nicht zu regieren.
Der Aufstand in Asturien
Der Aufstand in Asturien war allerdings nicht das erste Warnsignal. Schon 1931 hatte man gleich nach der Errichtung der Republik in lokalen Volksaufständen zahllose Kirchen und Klöster eingeäschert. Ironisch schrieb dann Marcel N. Schveitzer im spanischen Guide bleu (1935) „Malaga ist eine Stadt mit sehr fortschrittlichen Ideen. Am 12. und 13. Mai 1931 wurden hier nicht weniger als 43 Kirchen und Klöster niedergebrannt.“
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Die Kirche La Merced wurde am 12. Mai 1931 gegen 10 Uhr morgens angegriffen. Um 11 Uhr war sie vollständig ausgebrannt, so daß nur noch die Mauern standen. Das Lagerfeuer, in dem die Prozessionsbilder verbrannt wurden, ist vor dem Portal zu sehen.
„Draußen beenden die Antiklerikalen ihre Arbeit, indem sie die Bilder mit Benzin übergießen und in Brand stecken. Bilder werden geschändet, mit Stöcken, Äxten oder Messern brutal angegriffen. Bilder, die enthauptet, zerstückelt oder amputiert wurden… Manche geben sich damit nicht zufrieden und schießen mit ihrer Pistole auf ein schmerzhaftes Bild, das auf dem Rücken liegt. Auf dem Platz brennt ein Lagerfeuer, während sich die Christusse und Jungfrauen des Volksglaubens im Knistern des göttlichen Holzes winden, das allmählich zu Holzkohle wird. Die Ikone, das Symbol, das Hauptobjekt der Angreifer, ein Spiegelbild ihres Hasses und ihrer Phobien, war zerstört worden.“ (Quelle: Der Tag an dem Malaga brannte)
In der Bergwerkprovinz Asturien war es noch viel wilder zugegangen. Ermordete Priester wurden in Stücke gehackt und ihre Leichenteile mit der Aufschrift „Hier ist Schweinefleisch zu haben!“ in die Auslagen der Metzgereien gelegt. Man kann sich kaum vorstellen, was dort für Blutorgien stattfanden.
Roter Putschismus
Der Verfechter dieses roten Putschismus war Largo Caballero, ein Nachahmer Lenins, der das von der Linken angestrebte Ziel klar formulierte: „Wenn die Rechten triumphieren, wird unsere Aufgabe eine doppelte sein: mit unseren Verbündeten innerhalb des Gesetzes zusammen zu arbeiten, aber wir werden in den erklärten Bürgerkrieg gehen müssen“ … „Wir müssen kämpfen, was auch immer es kostet, bis die Trikolore der bürgerlichen Republik nicht auf den Türmen und offiziellen Gebäuden weht, sondern die rote Flagge der sozialistischen Revolution“. „Die Arbeiterklasse muss die politische Macht ergreifen, weil sie überzeugt ist, daß die Demokratie mit dem Sozialismus unvereinbar ist und daß diejenigen, die die Macht haben, sie nicht freiwillig aufgeben werden.“
Wahlen vom Februar 1936: Wieder Wahlbetrug
Der Höhepunkt des Staatsstreichs waren die Wahlen im Februar 1936, als dieselben Personen an die Macht kamen, die den Staatsstreich gegen die Republik im Oktober 1936 organisiert oder daran mitgearbeitet hatten. Die „Volksfront“ – eine Koalition linker Parteien, darunter die Sozialistische Partei, Esquerra Republicana und die Kommunistische Partei – übernahm 1936 die Macht durch einen weiteren Wahlbetrug. Das läutete eine Ära der Gesetzlosigkeit ein.
Zu dieser Zeit war die kommunistische Partei noch sehr klein. Aber die Anarchisten und selbst die Kommunisten machten sich unerhört bemerkbar. Sie warnten, daß sie einen Sieg der Rechten niemals akzeptieren würden. Sie organisierten illegale Demonstrationen, um revolutionäre Unzufriedenheit zu schüren. Alle Achtung vor dem Privateigentum wurde aufgegeben. „Polizeidelegierte“ – die zuvor als sozialistische Aktivisten gedient hatten – führten in diesen Monaten die willkürliche Verhaftung vieler ihnen politisch missliebiger Politiker an. Hinzu kamen die gewaltsame Auflösung monarchistischer Gruppen und eine Eskalation der politischen Gewalt.
Terror der Linken während des Wahlkampfes
Zum Terrorismus der Linken während des Wahlkampfs gesellte sich die Agitation auf der Straße vor der Auszählung der Stimmen. Dabei handelte es sich um einen kolossalen Betrug. Die erschöpfenden, objektiven und wissenschaftlichen Untersuchungen von Manuel Álvarez Tardío und Roberto Villa in ihrem Buch „1936 Fraude y violencia en las elecciones del Frente Popular“ (1936 Betrug und Gewalt bei den Wahlen der Volksfront) zeigen dies.
Obwohl die Ergebnisse nie veröffentlicht wurden, gewann die CEDA 134 Sitze und damit sogar mehr als die 115 Sitze, die sie 1933 gewonnen hatte. Dagegen gewann die PSOE nur 55 Stimmen, 4 weniger als bei den letzten Wahlen, und die PCE nur zwei. Obwohl der rechte Flügel eine halbe Million mehr Stimmen erhielt, gewann die Linke 114 Sitze mehr als die Rechte. Die Falangisten des José Antonio Primo de Rivera, Sohn des früheren Militärdiktators, stellten keinen einzigen Abgeordneten.
Die öffentliche Unordnung
Wie zu erwarten war, war die Autorität der Republik am Zusammenbrechen. Die öffentliche Unordnung, das charakteristischste Phänomen der republikanischen Periode, führte zu einem Zusammenbruch von Recht und Ordnung. Enorme und andauernde Unruhen auf den Straßen führten zu schwerwiegenden Störungen der öffentlichen Ordnung. So gab es Krawalle, Ausschreitungen, Attentate, Aufstände, Anschläge, Streiks, das Niederbrennen von Kirchen und Klöstern, usw.
Wie Largo Caballero sagte, „erfordert die Revolution Handlungen, die zwar abstoßend sind, aber später durch die Geschichte gerechtfertigt werden“.
Und Araquistáin schrieb an seine Tochter:
„Der Sieg steht außer Frage, auch wenn es noch einige Zeit dauern wird, bis alle Aufrührer aus dem Land gefegt sind. Die Säuberung wird enorm sein. Das ist es bereits. Nicht einmal ein Faschist wird für ein Heilmittel übrig bleiben“.
Das Ergebnis all dieser Aktivitäten stürzte Spanien in Chaos, Gewalt und Terror. Die Zweite Republik war aufgrund ihrer Misswirtschaft, ihres Sektierertums, ihrer ständigen Putsche unfähig, ihre Autorität gegenüber den revolutionären Banden und Horden, die ungestraft die Straßen eroberten, aufrechtzuerhalten.
Fehlschlag der militärischen Erhebung
Der Tropfen zum Überlaufen war jedoch die Ermordung des monarchistischen Abgeordneten Calvo Sotelo, die die sozialistische Abgeordnete La Pasionaria (Dolores Ibárruri) in den Cortes laut angekündigt hatte. Er wurde von der neuen Sturmpolizei in seinem Haus arretiert, verschleppt und dann umgebracht. Die darauf erfolgte militärische Erhebung, bei der ein Viertel bis ein Drittel der Armee nicht mittat, war ein fürchterlicher Fehlschlag. Denn in Madrid, Barcelona und Valencia, den drei größten Städten, wurde sie niedergeschlagen. Generäle und viele Offiziere wurden sofort hingerichtet, die Arbeiterschaft bewaffnet und am 19. Juli die Gegenrevolution ausgerufen, womit der 19. Juli in Rotspanien zum Tag der Revolution erklärt wurde.
Die Zweite Republik war illegitim und antidemokratisch
Zusammenfassend lässt sich klar sagen:
Die Zweite Republik war ein Regime, dessen Umsetzung mit religiösen Verfolgungen einherging. Dazu gehörten Verbrennung von Klöstern, Ausweisung der Gesellschaft Jesu, Lehrverbot für Ordensleute usw. So wurden beispielsweise in nur zwei Monaten nach dem Sieg der Volksfront im Februar 1936 142 Kirchen niedergebrannt. Insgesamt wurden während des Volksfront-Schreckens bis zu 20.000 Kirchen zerstört. Diese brutale religiöse Verfolgung dauerte in ganz Spanien bis zum Militäraufstand an. Sie setzte sich dann in dem von der Volksfront-Regierung beherrschten Gebiet fort. Dies führte zu schrecklichen Zahlen: 4.184 Priester, 2.365 Ordensleute, 13 Bischöfe, 283 Nonnen, von denen viele vergewaltigt wurden. Hinzu kamen Tausende von katholischen Laien, die wegen ihres Glaubens oder ihrer politischen Ansicht getötet wurden.
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Spielende Kinder unter der Regierung der Zweiten Republik. Wie Kinder zu allen Zeiten spielten sie das, was die Erwachsenen und ihre Eltern taten: schießen. Sie spielten Exekution.
Der wesentliche Unterschied zwischen linkem und rechtem Aufstand
Die Fälschung über die Legitimität des „Volksfront“-Regimes besteht weiterhin in der Behauptung, daß die Volksfront die Demokratie in Spanien repräsentiert. Ein flüchtiger Blick auf die Parteien jener Front zeigt die materielle Unmöglichkeit dieser Behauptung. Die entscheidende Gruppe bestand aus den Stalinisten der PCE und den revolutionären Marxisten der PSOE, die manchmal sogar radikaler waren als die Kommunisten; dann kamen die Anarchisten, die republikanischen Putschisten von Azaña und der Esquerra und die Rassisten der PNV. Sie alle standen unter dem Schutz Stalins.
„Abschließend lässt sich sagen, daß es einen wesentlichen Unterschied zwischen dem linken Aufstand von 1934 und dem rechten Aufstand von 1936 gibt: Ersterer griff eine Regierung an, die völlig legitim war, weil sie die Wahlen mit großer Mehrheit gewonnen hatte und weil sie die Verfassung respektierte und sie gegen die Aufständischen verteidigte. Der Aufstand von 1936 hingegen richtete sich gegen eine Regierung, die aus einer Wahl hervorging, die so ungewöhnlich war, daß die Ergebnisse nicht einmal veröffentlicht wurden, eine Regierung, die das Gesetz von der Macht verdrängte und eine revolutionäre Bewegung auf den Straßen und Feldern auslöste. Es war der Sturz der Demokratie mit der Volksfront, der den Krieg auslöste.“ (Quelle: Legitimität des Aufstands)
Dies ist, kurz erklärt, die Wahrheit über die Geschichte der illegitimen und antidemokratischen Zweiten Republik, die zu einer Volksfront entartete, die eine marxistische Diktatur in Spanien errichten wollte. Das spanische Volk, angeführt von Franco, erhob sich dagegen.
General Francisco Franco (1892 bis 1975)
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General Franco war ein Glücksfall für Spanien.
Sein bisheriges Leben war wie eine Vorbereitung auf diesen gewaltigen historischen Moment gewesen. Francos militärische Karriere verlief kometenhaft, seine Erfahrungen waren heroisch und spektakulär.
Er war ein Elitesoldat, ein Almogavar, ein Afrikanist, der dort seinen Charakter und seinen Willen geschmiedet hat. Zunächst war er bei den Regulars, dann Mitbegründer der Legion. Er war ein sehr tapferer Offizier. Seine Feinde respektierten ihn. Sie hielten ihn für einen Baraka, einen Glücksbringer. Alle seine Beförderungen, außer der zum Hauptmann, erfolgten aufgrund von Kriegsverdiensten, bis er mit 33 Jahren der jüngste General Europas wurde, eine Karriere, die nur mit der von Napoleon vergleichbar ist.
Nach dem Sieg im Bürgerkrieg erlaubte er nur die Hinrichtung der Generäle, die für die größten barbarischen Verbrechen verantwortlich waren, die im reißenden Strom der Volksfront begangen wurden. Er weinte sogar, als er Urteile für Kriegsverbrecher unterzeichnen musste, wobei er die Zahl der Todesurteile um 50 % reduzierte.
Die göttliche Vorsehung hat ihn auserwählt
General Franco, der Sieger im asturischen Revolutionskrieg, eilte mit Hilfe seines Freundes Luis Bolin, der ein Flugzeug besaß, von den Kanarischen Inseln, wo er in „Verbannung“ lebte, nach Marokko, um den Tercio, die Fremdenlegion, gegen die „Revolution des 19. Juli zu mobilisieren. Durch den Tercio und durch eine große Anzahl von freiwilligen Marokkanern aus der spanischen Protektoratszone wurde ein schlagkräftiges Heer nach Spanien gebracht. Daß ausgerechnet Mohammedaner, die Südspanien einst erobert und über mehrere Jahrhunderte in Besitz hatten, nun den Katholiken zu Hilfe eilten, war wohl auch in der Vorsehung Gottes. Ebenfalls erhielt Franco Unterstützung der Mellah, des Judenviertels von Tetuán, der Residenzstadt des spanischen Hochkommissars in Marokko.
Stalin schickte einen Agenten, um Franco zu ermorden. Die Vorsehung hat ihn vor diesem und anderen Attentaten bewahrt. Dies kann als Hinweis darauf gelten, daß er von Gott als Instrument für diese heroische Aufgabe für Spanien und für die Welt auserwählt wurde.
So schreibt ein gewisser Padre Calvo:
„Was das Privatleben, das Familienleben, die öffentliche und soziale Mission des Caudillo Francisco Franco betrifft, so muss hervorgehoben und öffentlich anerkannt werden, daß es den Plänen der Vorsehung entsprach, nicht nur Spanien vor einer antikatholischen Invasion zu bewahren, die die heilige Tradition und das Wesen Spaniens zerstörte, sondern auch den Katholizismus angesichts der teuflischen Gefahr des Kommunismus, der Europa, beginnend mit dem südeuropäischen Kontinent, nach den satanischen Plänen Lenins erfassen sollte, sondern des Katholizismus angesichts der teuflischen Gefahr des Kommunismus, der nach den satanischen Plänen Lenins Europa, beginnend mit dem südeuropäischen Kegel, erfassen sollte, und mit ihm die Besprengung des Christentums mit der marxistischen militärischen Vorherrschaft, wie sich in den Heimatländern des Ostens zeigte, die sich nicht von seinen menschenfeindlichen Stiefeln befreien konnten.“
Franco`s Prioritäten: Das Vaterland und Gott
Für Franco gab es immer zwei Prioritäten, auf deren Grundlage er seine Regierungsstrategie entwickelte: das Vaterland und Gott.
Dies waren die Schlüssel, wie sie im Spanischen Patriotischen Katechismus von 1939 zum Ausdruck kamen, der den Führer wie folgt definiert: „Der Caudillo ist wie die Reinkarnation des Vaterlandes und hat die von Gott erhaltene Macht, uns zu regieren“.
Während der 37 Jahre, die seine Diktatur dauerte, bemühte sich Franco, das Ansehen seines Volkes und das Gottesbild zu heben. So hatte er einen persönlichen Beichtvater. Er pflegte seine religiösen Bräuche, die darin bestanden, seinen Tag mit dem Besuch der Messe zu beginnen und mindestens einmal am Tag den Rosenkranz zu beten. Ansonsten lebte er zurückgezogen, galt als Puritaner und nicht als macho. Er hielt selten Reden und war wie Salazar kontaktarm.
Schließlich kam er zu der Überzeugung, daß Spanien zur Monarchie zurückkehren musste.
Die Errichtung des größten Kreuzes der Welt
Padre Calvo schreibt weiterhin:
„Die Errichtung des größten Kreuzes der Welt als Zeichen der nationalen Versöhnung, des Respekts auch vor den auf der anderen Seite gefallenen Feinden und das öffentliche Bekenntnis zur Weihe Spaniens an den Katholizismus und zum religiösen Sinn der Gesellschaft in all ihren Institutionen, wie es Alfons XIII. mit der Weihe Spaniens an das Heilige Herz getan hatte, was der Generalissimus später auch tat, als er ein Konkordat mit dem Heiligen Stuhl unterzeichnete, eine Verteidigung der konsequenten Katholizität, ist das öffentliche Bekenntnis eines glühenden Sohnes der Kirche, wie es vom Vatikan immer anerkannt wurde, auch von Paul VI, der als Gegner des Regimes und Befürworter der Desakralisierung Spaniens und seiner Regierung schließlich anerkannte:
„Ich habe mit diesem Mann einen Fehler gemacht“ (beim Lesen von Francos inbrünstigem und sehr christlichem Testament). (Quelle: Die moralische Kategorie von Francisco Franco Bahamonde / von Pater Calvo)
Große Verdienste Francos in der Rettung der Juden
Während des Zweiten Weltkrieges hatte Franco in der Rettung der Juden große Verdienst erworben. Franco hatte mehr Juden gerettet als die West-Alliierten. Im Sinne des Gesetzes des Militärdiktators Primo de Rivera und des Königs Alfons XIII. vom Jahr 1924 konnte jeder sephardische Jude, dessen Ahnen 1492 Spanien verlassen mussten, seine spanische Staatsbürgerschaft zurückverlangen. Dies war quasi eine Umkehrung von 1492. Zwischen vierzig- und sechzigtausend Pässe wurden von den spanischen Konsulaten und Gesandtschaften in Süd-, Mittel- und Westeuropa ausgestellt.
Aber auch kein Aschkenasischer Jude wurde an Hitler ausgeliefert. Tausende von ihnen waren über Frankreich, Spanien und Portugal nach Amerika geflüchtet. In den letzten Kriegsjahren gelang es Franco, sephardische Juden aus den Konzentrationslagern zu holen. Diese Männer, Frauen und Kinder kamen in Sonderzügen an. Als sich herausstellte, daß man ihnen alle Wertsachen abgenommen hatte, forderte Franco diese sofort an. Er drohte im Falle der Nichterfüllung dieses Befehls, alle wirtschaftlichen Beziehungen zum Dritten Reich abzubrechen. Hitler gab nach.
Übrigens darf der jüdische Ursprung der Familie Franco wohl als sicher gelten. So finden sich Quellen-Angaben dazu bei Kuehnelt-Leddin auf S. 492.
Entgegen den linken Behauptungen lieferte Franco überhaupt niemanden an Hitler aus. Stalin dagegen händigte Hitler deutsche Kommunisten aus, wie z. B. die Witwe des von ihm ermordeten Heinz Neumann. Frau Buber-Neumann schätzte die Zahl der von Stalin an Hitler ausgelieferten deutschen Kommunisten auf 900. Kuehnelt-Leddin, der diese Information auf S. 493 angibt, nennt als Quelle das Buch von Professor David Pike, German Writers in Soviet Exile 1933 bis 1945, 1982, S. 346.
Das Verhältnis Hitlers zu General Franco
Hitler und Franco konnten sich vom ersten Augenblick ihrer Begegnung an nicht leiden. Wahrscheinlich hatte Franco auf Hitler einen „rassisch ungünstigen Eindruck“ gemacht, wie Kuehnelt-Leddin meint. Aber auch weltanschaulich standen sich der General des Tercio und Hitler diametral gegenüber. Hitlers geistiger Adlatus, Rosenberg, hatte den spanischen Bürgerkrieg als eine Antwort auf die reaktionären Gräuel der Inquisition gesehen. Im Zweiten Weltkrieg kam Hitler darauf, daß die Rotspanier, auf die man in Frankreich stieß, doch ganz prächtige Kerle waren. Hitler bedauerte damals heftig, seine Hilfe stockkatholischen, aristokratischen Reaktionären gegeben zu haben. Er hatte sozusagen „das falsche Schwein geschlachtet“.
Die Affinität zwischen den roten und braunen Sozialisten zeigte sich also auch hier wieder.
Hitler konnte Franco nicht für sich gewinnen
Hitler versuchte mehrmals, Franco durch den Chef des Abwehrdienstes, Admiral Canaris, der im Ersten Weltkrieg der Chef der deutschen Spionage in Spanien gewesen war, zu gewinnen. Jedes Mal scheiterte er. Der Grund lag zum einen in der Abneigung Francos für den Nationalsozialismus. Zum andern auch schon deswegen, weil Canaris, der von Franco in Audienz empfangen wurde, den Raum zuerst einmal nach Mikrophonen untersuchte. Dann erklärte er Franco, es wäre Wahnsinn, das Dritte Reich militärisch zu unterstützen, denn der Krieg wäre längst verloren.
Die Unterstützung Francos durch das Dritte Reich beschränkte sich größtenteils auf zwei Sektoren: die Luftwaffe und das Nachrichtenwesen. Die Luftwaffe war Franco äußerst willkommen, denn die spanische Luftwaffe war in ihrer großen Mehrheit rot. In den ersten zwei Monaten des Bürgerkrieges beherrschten die „Roten“ den Luftraum, was sie weidlich ausnutzten. Angriffe auf zivile Objekte waren keinesfalls selten und der Opfer gab es viele.
Der Mythos von Guernica
Die Zerstörung des Städtchens Guernica war nur zu einem geringen Teil der deutschen Luftwaffe anzulasten. Denn der Bombenangriff hatte nur einen begrenzten Charakter. Schließlich handelte es sich um einen „heiligen Ort“ der Basken. Die meisten Schäden verursachten aber die roten Basken selber, die auf dem Rückzug die Brände gelegt hatten. (Siehe Helene Schreiber, „Guernica – Mythos von Malerhand“, Rheinischer Merkur, 17. 1.1969, S. 32)
Der historische Teil der Stadt mit dem heiligen Baum von Guernica, der Guernikako Arbola, die Kathedrale, das Rathaus wurden nicht beschädigt. Die deutschen Flieger wollten es nicht. Selbst die roten Basken waren wiederum zu patriotisch. Picasso, selber ein Linker, malte das Bild über die Zerstörung von Guernica durch ‚faschistische‘ Barbaren mit dem Zweck, die Legende von sinnloser deutscher Barbarei zu verewigen.
Der Spanische Bürgerkrieg
Bildquelle: dinoalarepublica
Milizsoldaten entweihen die Leichen von Ordensleuten aus dem Kloster der Empfängnis von Toledo.
Der Rote Terror des Stalinismus in Spanien
Im August 1936 traf eine große Gruppe sowjetischer Generäle in Spanien ein, um die Volksarmee zu führen. Gleichzeitig wurde, ebenfalls auf Befehl Stalins, der Allgemeine Operationsplan für Spanien entwickelt und die Internationalen Brigaden geschaffen. Obwohl seit dem 18. Juli Ausländer für die Volksfront kämpften, handelte es sich bei diesen Brigaden um Stoßtrupps mit zahlreichen, gut bewaffneten und gut bezahlten Truppen, die den Stalinismus bei seiner Machtergreifung in Spanien unterstützen sollten.
Der Kampf um Spanien wurde zum Fanal für die ganze Linke rund um den Erdball. Mit der Begeisterung für Rotspanien kamen nun tausende Freiwillige, um für die „legale, aus freien Wahlen hervorgegangene Regierung“ zu kämpfen und so ihre Haut für Stalin zu Markte zu tragen. Mit Kuehnelt-Leddin kann man sich nur fragen, was für ein Bild von Spanien sich diese Dümmsten der Dummen eigentlich gemacht haben? Wer die richtigen Informationen haben wollte, konnte sie auch damals bei einiger Anstrengung erhalten.
Aber wie auch heute musste man sich auch damals um die Wahrheit bemühen. Doch dies ging nur, wenn man nicht nur auf den Fernseher starrte und die eigene Zeitung las. Und nicht nur einfach glaubte, was Radiokommentatoren und Tageszeitungen vorservierten. Doch wenn es um sein eigenes Leben geht, sollte man sich die Sache, für die eintritt, etwas genauer ansehen. Viele dieser Freiwilligen starben aber nicht durch die Kugeln der angeblichen „Faschisten“, sondern durch die Hinrichtungs-Kommandos der Tscheka-Häuptlinge hinter der Front. Denn sterben mussten alle, denen zu spät die Augen aufgegangen waren.
Einrichtung von Folter- und Hinrichtungszentren
Sobald sie sich in Albacete niedergelassen hatten, organisierte ihr Anführer Marty drei Folter- und Hinrichtungszentren. Diese befanden sich in der Gemeinde La Concepción, im Gefängnis von Chinchilla und in der Lagerschule von Pozo Rubio. Dort leitete er Folterungen und Morde an Männern, Frauen und Kindern, die nicht zur Volksfront gehörten. Aber auch an seinen eigenen Männern, die im Verdacht standen, nicht mit Stalin übereinzustimmen, führte er manchmal persönlich die Exekution aus. Marty räumte am 15. November 1937 ein, daß bis dahin zahlreiche Hinrichtungen von Brigadieren durchgeführt worden waren, „obwohl er selbst nicht mehr als fünfhundert angeordnet hatte“.
Der Anführer der Internationalen Brigaden war bei seinen Männern als „der Schlächter von Albacete“ bekannt. Der zivile Gouverneur dieser Provinz während des Krieges, der Sozialist Martínez Amurrio, erklärte, daß der sowjetische NKWD in voller Zusammenarbeit mit Marty den Stützpunkt in Albacete nutzte, um Kommunisten zu eliminieren, die angeblich nicht mit Stalin übereinstimmten.
Vor dem Bürgerkrieg diente die sozialistische Jugend, die sich mit der kommunistischen Jugend in den Juventudes Unificadas zusammengeschlossen hatte, unter ihrem Führer Santiago Carrillo Solares der Sache des Stalinismus. Letzterer verriet seinen Vater, einen Sozialistenführer, und trat heimlich der Kommunistischen Partei bei. Er wurde Leiter des Amtes für öffentliche Ordnung in Madrid und befahl die Massaker an politischen und religiösen Gefangenen, die dort stattfanden.
Der Krieg zwischen den Linken geht im Exil weiter
Zu dieser Zeit traten auch die katalanischen Sozialisten zum Kommunismus über. Sie bildeten zusammen die stalinistische Partido Socialista Unificado de Cataluña (Sozialistische Einheitspartei Kataloniens).
In Rotspanien schwanden allmählich die Illusionen. Zuerst natürlich in den Reihen der bürgerlichen Intellektuellen, dann unter den einfacheren Sozialisten. Sie mussten bald einsehen, daß sie nur Kanonenfutter für Stalin waren.
Die Folge all der Übergriffe gegen ihre eigenen Leute war, daß viele Kommunisten zu erbitterten Gegnern dieser Ideologie wurden. Viele von ihnen schrieben harte Argumente gegen das, was sie zuvor verteidigt hatten. Dies war der Fall bei den Schriftstellern George Orwell und Arthur Köstler, dem ehemaligen politischen Kommissar Gustav Regler, dem ehemaligen Minister Jesús Hernández und den Generälen Krivitsky, Valentín González „der Bauer“ und Enrique Castro Delgado. Letzterer, Gründer und Leiter des kommunistischen 5. Regiments, schloss sich in den 1950er Jahren dem Spanien Francos an, ebenso wie Jesús Monzón, ein kommunistischer Führer des Maquis. (Quelle: Die Volksfront gegen die Republikaner)
George Orwell über die stalinistischen Kämpfe
George Orwell analysiert die Tage nach den Kämpfen wie folgt:
„Während der letzten Wochen in Barcelona beobachtete ich, daß eine unangenehme Atmosphäre des Misstrauens, der Angst, der Unsicherheit und des verschleierten Hasses herrschte. Die Kommunisten hatten die Macht endgültig an sich gerissen; die innere Ordnung lag in den Händen der kommunistischen Minister. Und niemand zweifelte daran, daß sie ihre politischen Rivalen zerschlagen würden. Dank der journalistischen Zensur kursierten die übelsten Gerüchte. Überall waren Polizeispitzel, die Gefängnisse waren immer noch voll mit Gefangenen, und Anarchisten und Mitglieder der P.O.U.M. kamen weiterhin in die Gefängnisse. (…) Bewaffnete Gruppen von Sturmtruppen zogen durch die Straßen. Es gab Wachposten oder Carabinieri, wo Passanten angehalten wurden (…) Der POUM-Miliz anzugehören war sicherlich gefährlich“, sagt der englische Schriftsteller.
Angesichts dessen, was Orwell sah, war er von dem Kommunismus, den er in seiner „Animal Farm“ anprangerte, enttäuscht.
Die Hinrichtungen auf Seiten von Franco`s Truppen
In einem Krieg, besonders in einem Bürgerkrieg sterben viele Unschuldige. Auch im spanischen Bürgerkrieg haben aufständischen Truppen Francos Unschuldige wahllos aufgrund böswilliger Anzeigen an die Wand gestellt und hingerichtet. So starb auch der Dichter Federico Lorca von den Kugeln der Guardia Civil, was General Franco sehr bedauerte. Auch starben Menschen, weil sie als Kirchenfeinde bekannt waren.
Solche Dinge, wie wir sie nun von den Roten dokumentieren, hatten Franco`s Truppen nicht angestellt. Und zwar aus dem einfachen Grund, weil in einer Militärrevolte Offiziere und nicht Genossen aus dem niedrigsten Volk oder gar ‚Intellektuelle‘ befehligten. Offiziere hätten die rein sadistischen Methoden nicht geduldet. Auch die Erschießungen kamen nach der ersten Panik auf der nationalen Seite sehr bald zum Stillstand.
Spanien 1936-1939: Eine der größten religiösen Verfolgungen, angeführt von Sozialisten und Kommunisten
Während des Spanischen Bürgerkriegs (1936-1939) wurden 13 Bischöfe, 4.184 Weltpriester, 2.365 Ordensbrüder und 296 Nonnen getötet. Dies entspricht einem von sieben Priestern und einem von fünf Ordensbrüdern.
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Reste einer entweihten Kirche in Katalonien
Zu den oben genannten Daten über die religiöse Verfolgung durch die Sozialisten und Kommunisten kommt noch die große Zahl der spanischen Katholiken hinzu, die dem Hass gegen die Religion zum Opfer fielen. Es war eine Verfolgung, die sogar an die der ersten Christen im Römischen Reich erinnerte. So kam es zu Ereignissen wie der „Casa de Fieras“, dem damaligen Zoo im Retiro-Park von Madrid, wo die Republikaner 1936 lebende Menschen den hungernden Tieren wie Bären und Löwen zum Fraß vorwarfen.
All diese Morde fanden in dem Gebiet statt, das die Sozialisten und Kommunisten kontrollierten. In Francos Zone gab es nicht nur keine religiöse Verfolgung, sondern die Katholiken wurden verteidigt und geschützt.
Daher werden diese beiden sehr unterschiedlichen und gegensätzlichen Verhaltensweisen durch die Sympathisanten des Sozialismus verschleiert. Denn die von den Sozialisten und Kommunisten in der Zweiten Republik und im Bürgerkrieg ermordeten Katholiken werden in der offiziellen sozialistischen Geschichtsschreibung nicht oder nur marginal erwähnt. Dafür machen Katholikenhasser umso mehr Propaganda gegen Franco, um ihre eigenen Verbrechen zu decken.
Der Rote Terror – Gewaltorgien der Linken
Im roten Lager waren nicht nur die Arbeiterschaft und die Phalanx der Halbgebildeten, sondern vor allem das Lumpenproletariat und ein Sektor der Landarbeiterschaft stark vertreten.
In Rotspanien genügte oft eine Marienmedaille oder ein Kreuz an einem Kettchen, um gleich gemordet zu werden. Die Roten ergingen sich in ganz sadistischen Orgien: Menschen wurden zerfleischt, kastriert, Frauen und Mädchen geschändet, Nonnen nackt ausgezogen, vergewaltigt und lebendig verbrannt. Leichen in Friedhöfen in verschiedenen Stadien der Verwesung aus den Gräbern gerissen, mumifizierte Leichen nackt ausgestellt, Frauen von Handgranaten in den Geschlechtsteilen zerrissen, Kinder zerstückelt.
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Typisch war der Fall der Stadt Huesca, die die Roten fast zwei Jahre hindurch vergeblich belagert hatten, während der Friedhof im Osten in roten Händen blieb. Da die Anarcho-Kommunisten die Stadt nicht einnehmen konnten, kühlten sie ihr Mütchen an dem Friedhof. Das Ganze war nach Kuehnelt-Leddin „ein Bunuelscher Alptraum, der an die Französische Revolution erinnerte“. (Kuehnelt-Leddin, S. 248)
Ein ausgewachsener Fall von GENOZID
Die grausame religiöse Verfolgung, die während des Bürgerkriegs auf der roten Seite stattfand, war die systematische Abschlachtung einer religiösen Gruppe mit dem klaren Ziel, sie auszurotten.
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Die Leiche von María de las Nieves de la Gala Duran, 2 Jahre alt, nachdem sie von Milizionären vor den Augen ihrer Eltern, Geschwister und dem Rest ihrer Familie in Granja de Torrehermosa (Badajoz) gegen die Wand ihres Hauses geschlagen wurde. Kurz darauf wurden vierzehn Mitglieder ihrer Familie von denselben Milizionären ermordet, die sie getötet hatten.
Die Königliche Spanische Akademie definiert Völkermord wie folgt:
„Ausrottung oder systematische Beseitigung einer sozialen Gruppe aus Gründen der Rasse, der ethnischen Zugehörigkeit, der Religion, der Politik oder der Nationalität“. Auch das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs stuft bestimmte Handlungen als Völkermord ein, „die in der Absicht begangen werden, eine nationale, ethnische, rassische oder religiöse Gruppe als solche ganz oder teilweise zu zerstören“. Als erste der darin genannten Handlungen wird die „Tötung von Mitgliedern der Gruppe“ genannt.
Die Kenntnis dieser Verbrechen erschüttert diese Mythen und legt offen, was in Spanien wirklich geschah. Es war ein Befreiungskrieg gegen den Kommunismus. Wenn die nationale Seite diesen Krieg nicht gewonnen hätte, hätte die Volksfront Spanien zur ersten Sowjetrepublik in Europa gemacht. Genau dies hatte Stalin beabsichtigt. (Quelle: Der Horror rot)
Für zahlreiche Fotos von Opfern der Volksfront verweisen wir auf die Website „causageneral“.
Die Folterungen in den Tschekas
Die seit Beginn des Bürgerkriegs eingerichteten Tschekas waren von den Parteien der Volksfront kontrollierte Gefängnisse, in denen die Tschekisten Tausende von „Feinden“ ohne jegliche Garantien gefoltert und getötet hatten.
Nach dem Aufstand vom 18. Juli 1936 übernahmen die Sieger der Volksfront, eine Gruppe linksextremer politischer Parteien und Arbeitergewerkschaften, darunter die FAI (Iberische Anarchistenföderation), die Regierung der Republik und richteten in Madrid, Barcelona und Valencia in enteigneten Gebäuden repressive Kommissionen ein, die Verhaftungen, Durchsuchungen und Morde durchführten. Diese Zentren wurden „Tschekas“ genannt, in Anlehnung an die Bezeichnung, die man in Sowjetrussland den Vernichtungszentren gab, in denen alle Arten von brutalen und sadistischen Folterungen an denjenigen durchgeführt wurden, die als „Gefahr für das Regime“ angesehen wurden. Tscheka bedeutet auf Russisch „Komitee der geheimen politischen Polizei in der ehemaligen Sowjetunion“.
Die Tschekas waren regelrechte Konzentrationslager. Es wurden Krematoriums-Öfen errichtet, Häftlinge wurden geschlachtet und an Schweine verfüttert, Häftlinge wurden gefoltert, mit Essen gequält usw. Es war ein vorsätzlicher Plan, mit Hilfe der Sowjetunion ein kommunistisches Regime in Spanien zu errichten. Mit anderen Worten: Die Tschekas dienten von Beginn des Bürgerkriegs an dazu, alle Andersdenkenden und Gegner auszurotten.
Einige Beispiele von Foltertechniken in den Tschekas
Einige der Praktiken waren in Spanien völlig neuartig. Und zwar „dank“ der Ankunft stalinistischer Kräfte im Land, um die Volksfront zu stärken.
– Banderilla“: Injektion von mit Fäkalien vermischtem Wasser in die Hände und Füße des Häftlings, um schmerzhafte Abszesse in den infizierten Gliedmaßen und deren Funktionsstörungen zu verursachen.
– Empetao“: Das nackte Opfer wurde in Bauchlage (mit dem Gesicht nach unten) auf einer Bank gefesselt, wobei seine Beine auf beiden Seiten lagen. Die Vernehmungsbeamten führten den Flaschenhals in das Rektum des Opfers ein und drückten ihn in den Darm. Sobald die Flasche zur Hälfte eingeführt war, zogen sie daran, wodurch ein Saugnapf entstand und die Eingeweide heraus gesaugt wurden. Handelte es sich bei dem Opfer um eine Frau, wurde die gleiche Technik durch die Vagina durchgeführt.
– Die „Mausefalle“: Sie bestand darin, eine Ratte in einen Topf zu setzen, in dem das Opfer nackt und gefesselt saß, damit es nicht aufstehen konnte. Dann erhitzten sie den Topf mit einem elektrischen Heizgerät, was die Ratte veranlasste, aus dem Topf zu flüchten, als sie die Hitze spürte. Die Ratte würde versuchen, ein Loch in den Körper des Menschen zu reißen, um zu entkommen.
– Die „Schweine rausschmeißen“: In den Höfen einiger Tscheka-Häuser, wie dem in San Elías, wurden Schweine gezüchtet. Die Technik bestand darin, dem Opfer mehrere tiefe Schnitte in die Beine zu verpassen, während es in die Mitte der Herde geworfen wurde, und die Schweine, die das Blut rochen, bissen das Opfer, bis sie es bei lebendigem Leib fraßen. Manchmal ließen sie das Opfer Zeuge der Folterung seines Begleiters werden, der dann verhört wurde. Oder der Körper des Opfers wurde nach dem Tod zerstückelt und als Essen weggeworfen. (Quelle: Die Folter der Tschekas)
Die bestialischen Morde der Volksfront
Das Martyrium des Bischofs von Barbastro
Einer der vielen schrecklichsten Fälle war das Martyrium des Bischofs von Barbastro. Ihm haben die Milizionäre die Hoden abgeschnitten, damit er verblutete.
Der Märtyrertod und die Ermordung des Bischofs von Barbastro, Florentino Asensio, hat alle Anzeichen einer teuflischen Grausamkeit.
Unter Beleidigungen und Gelächter begannen sie damit, seine Hände mit Draht auf dem Rücken zu fesseln und banden ihn mit den Ellbogen an einen anderen Gefangenen, der größer und kräftiger war als er. Dann zogen sie seine Hose herunter, um zu sehen, ob er ein Mann wie die anderen war. Und inmitten der Demütigung und Erniedrigung rief Alfonso Gaya aus und verhöhnte den Bischof:
„Was für eine gute Gelegenheit, Bischofskugeln zu essen!“
Bildquelle: dinoalarepublica
Milizsoldaten haben zwei Nonnen festgenommen
Das Martyrium der Karmelitin Apolonia Lizárraga
Die Karmelitin Apolonia Lizárraga wurde bei lebendigem Leib aufgesägt und ihr Fleisch den Schweinen vorgeworfen.
Apolonia Lizárraga war seit 1925 die Mutter Oberin der Karmeliterinnen der Nächstenliebe. Als der Bürgerkrieg ausbrach, war sie 69 Jahre alt und lebte im Generalhaus in Vic. Nachdem sie alle Bewohner des Hauses in Sicherheit gebracht hatte, blieb sie selber dort, bis sie bei einer Durchsuchung durch Milizionäre der POUM (Partido Obrero de Unificación Marxista) festgenommen wurde.
Sie wurde in das Tscheka von San Elías in Barcelona verlegt, das unter der Kontrolle der CNT-FAI stand und in einem Gebäude untergebracht war, das bis zum Beginn des Krieges ein Kloster der Klarissinnen war. Dort war sie mehrere Tage lang inhaftiert und musste Entbehrungen, Beleidigungen und Schläge erdulden. Am 8. September wurde sie schließlich von einem der Gefängniswärter, der den Spitznamen „der Bucklige“ trug, in Begleitung von drei weiteren Milizionären in den zentralen Innenhof gebracht.
Dort wurde sie nackt ausgezogen und aufgefordert, vom Glauben abzufallen, um ihr Leben zu retten. Die Nonne weigerte sich, woraufhin die Milizionäre sie an einem Haken aufhängten, den sie an einer Wand angebracht hatten. Diesen Haken benutzten die Tschekisten bei zahlreichen Gelegenheiten, um die dort festgehaltenen Gefangenen auf grausame Weise zu töten.
Zeugenaussagen von Überlebenden
Mehrere Zeugenaussagen von Überlebenden des Gefängnisses von San Elías weisen übereinstimmend darauf hin, wie Apolonia Lizárraga starb:
„Wir haben jetzt Zeugen gefunden, die uns sagen, daß es während ihrer Gefangenschaft im Gefängnis von San Elías im Jahr 1936 allgemein bekannt war, dass der Chef der Tscheka, ein gewisser „Jorobado“, insgesamt etwa dreihundert Schweine mit Menschenfleisch mästete. Daß viele Gefangene in diese Herden geworfen wurden und daß die Generalin der Karmelitinnen der Nächstenliebe, Mutter Apolonia Lizárraga, eines dieser Opfer war, das zersägt, gevierteilt (in vier Teile) und dann in kleineren Stücken von diesen Tieren verschlungen wurde, die in der erwähnten Tscheka 42 an der Zahl mästeten“. Dies ist der Bericht von Antonio Montero in seinem Buch Historia de la persecución religiosa en España.
Andere Zeugenaussagen erklären übereinstimmend die gleiche Version:
„Sie wurde gefangen genommen, von den Milizionären in eine Gefängniszelle gebracht, nackt ausgezogen und in einen Innenhof gebracht. Die Milizionäre fesselten ihre Hand- und Fußgelenke und hängten sie an einen Haken an der Wand des Hofes. Sie haben sie mit einer Säge zerlegt. Apolonia betete und flehte um ihre Mörder. Dann verfütterten sie ihre Leiche an die Schweine, die sie dort hatten, die sie bald darauf töteten, aßen und verkauften und sagten, es seien Nonnenwürste“.
Carmen Godoy Calvache: vergewaltigt, gefoltert und lebendig begraben
Sie wurde in ihrem eigenen Haus inhaftiert, das die CNT zum Sitz ihres Komitees gemacht hatte. Dort wurde sie vier Monate lang gefoltert, weil sie sich weigerte, die Liste derjenigen herauszugeben, die finanziell zum Wiederaufbau der Kirche beigetragen hatten.
Sie wurde vollständig entkleidet und musste nackt in einem Raum zwischen ihren eigenen Exkrementen bleiben. So ertrug sie die Demütigungen der Männer, die ihre Kerkermeister führten, damit diese sie verspotten konnten. Und um sie noch mehr zu demütigen, wurde sie nackt in einem Käfig ausgestellt, in den ein nackter Mann, der den Verstand verloren hatte, zu ihr gelegt wurde und sie in dem Käfig vor den Augen aller vergewaltigte.
Eine ihrer Brüste war mit einem Dolch aufgeschlitzt. In der Silvesternacht 1936, als es unmöglich war, die Namen der Wohltäter der Gemeinde aus ihr herauszubekommen, setzten sie sie in ein Auto und brachten sie auf die Straße nach La Curva, wo einer ihrer Henker sie vergewaltigte. Zufrieden brachten die Milizionäre sie in die Albufera de Adra, wo sie vor ihr ein Grab aushoben, ihren Kopf mit einer Hacke einschlugen und nicht warten wollten, bis sie starb. Sie haben sie lebendig begraben.
Die Märtyrerschwestern von Somiedo
Octavia, Olga und Pilar (41, 23 bzw. 25 Jahre alt) baten darum, vor ihrem Tod einen Priester zu sehen, doch der einzige verfügbare Priester war am Vortag ermordet worden. Mehrere Frauen hatten sich freiwillig für die Hinrichtung gemeldet, und drei von ihnen führten sie aus. Sie starben mit den Rufen „Es lebe Christus der König“ und „Es lebe Gott“, so wie sie seit ihrer Verhaftung auf jedes Freiheitsversprechen geantwortet hatten, wenn sie „Es lebe Russland“ und „Es lebe der Kommunismus“ riefen.
Carmen García Moyon: die lebendig verbrannte Katechetin
Am 30. Januar 1937 wurde Carmen Marie Anne García Moyon in Torrent (Valencia) lebendig verbrannt, weil sie sich für die Ehe ausgesprochen hatte und sich nicht vergewaltigen ließ. Sie schrie: „Ihr werdet mich eher töten, als mich zu missbrauchen“.
Also nahmen sie sie aus dem Auto, übergossen sie mit Benzin und zündeten sie an. Laut Zeugenaussagen „war der Anblick grauenhaft“. In der Bar von Lluiset sagten die Mörder, daß sie, während sie verbrannt wurde, mehrmals „Lang lebe Christus der König“ gerufen habe. (Quelle: Die Morde der Volksfront)
Die Repression von General Franco war berechtigt
Pío Moa, Ex-Kommunist und Historiker, erklärt sehr deutlich, warum die Repression und die Gerichtsurteile nach dem spanischen Bürgerkrieg gerechtfertigt waren.
„Die meisten Historiker widmeten sich stattdessen der Vermischung von Schätzungen, Gerüchten und Falschmeldungen, gewürzt mit einer Rhetorik, die an jene linke Propaganda erinnert, die Besteiro als „Himalaya de mentiras“ (Himalaya der Lügen) bezeichnete. Ich glaube, daß ein englischer Historiker, Julius Ruiz, das heikle Thema in Angriff genommen hat und bereits einige Früchte trägt, die den von einem manipulativen Historiker wie Paul Preston behaupteten „spanischen Holocaust“ widerlegen (ich habe auch über seine Methode geschrieben).“ Paul Preston ist übrigens Hauptquelle für die Fälschungen der Wikipedia-Artikel zu dem Thema.
„Jeder will sich als Anti-Franco ausgeben, und der Anti-Francoismus ist zu einer Lizenz zum Lügen geworden. Diejenigen von uns, die versuchen, diese Fragen zu klären, haben nur sehr wenige Mittel zur Verfügung. Es heißt, daß sich die Wahrheit am Ende durchsetzt, aber ich bin mir da nicht so sicher, abgesehen davon, daß in der Zwischenzeit die Unwahrheit oft verheerende Folgen hat…
Zwischen 1939 und 1960 hatte die Justiz rund 22.000 Todesurteile verhängt, von denen Franco die Hälfte in lebenslange Haft umwandelte. Eine lebenslange Haftstrafe, die in der Regel nicht länger als sechs Jahre dauerte. Militärtribunale verurteilten Tscheka-Folterer, Mörder, Maquis-Guerillas, Terroristen, Separatisten und Kommunisten, die Verbrechen begangen hatten. Es sei darauf hingewiesen, daß die Todesstrafe zu dieser Zeit in allen Ländern existierte.“ Frankreich schaffte die Todesstrafe 1981 ab.
Es gab unter General Franco keine Massenexekutionen in Spanien
Die überwiegende Mehrheit derjenigen, die freiwillig oder unfreiwillig für die Volksfront kämpften (etwa 1.500.000 Männer), bei den Wahlen für sie stimmten (4.600.000) oder in ihrem Gebiet lebten (14 Millionen), wurde weder erschossen noch verbannt. Sie wurden bald wieder in die Gesellschaft integriert und bauten sich ein neues Leben inmitten der Schwierigkeiten auf, die fast alle Spanier zu dieser Zeit betrafen.
„Obwohl die Hingerichteten oft als politisch motivierte Opfer gefeiert werden, wurden die meisten von ihnen wegen schwerer, oft abscheulicher Verbrechen angeklagt. Dies war möglich, weil die roten Anführer rechtzeitig flohen und Tausende von Sicarios und Tschekistas ihrem Schicksal überließen, von denen viele in die Hände ihrer Feinde fielen.
Während die Roten unschuldige Menschen ohne Gerichtsverfahren massakrierten, nur weil sie ein Kruzifix trugen, zur Messe gingen oder eine rechte Zeitung abonniert hatten, stellte das Franco-Regime Tschekisten, Folterer, Mörder, Maquis-Guerilleros, Terroristen, Separatisten, Kommunisten vor Gericht, es war kein Demokrat unter ihnen.“ (Quelle: Francos Repression)
Das Tal der Gefallenen – Franco`s Denkmal der Versöhnung
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Wikipedia behauptet, daß Zwangsarbeiter aus Konzentrationslagern des franquistischen Spanien das Tal der Gefallenen ab 1940 errichtet haben. Diese Aussage entspricht nicht der Realität.
Die Geschichte des Monuments ist voll von linken Legenden und Unwahrheiten. Die schwarze Legende der Sklavenhäftlinge wurde von Indalecio Prieto erfunden, wie der Historiker Alberto Bárcena enthüllt hat. Es stimmt nicht, daß die Gefangenen im Tal Sklavenarbeit leisten mussten. Und schon ist es gar nicht wahr, daß zwanzigtausend Gefangene eingesetzt wurden, wie die anti-franquistische Propaganda behauptet.
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Zwar gab es auch republikanische Gefangene, aber die meisten von ihnen waren Freiwillige, die den Straferlass durch Arbeit in Anspruch nahmen. Es erscheint plausibel, daß die Zahl der Häftlinge, die bei den gesamten Bauarbeiten beschäftigt waren, bei etwa 3.000 Männern lag. Die Belegschaft setzte sich sowohl aus freien als auch aus verurteilten Arbeitern zusammen, darunter politische Gefangene, aber auch gewöhnliche Häftlinge, die beide in den Genuss eines außerordentlichen Straferlasses von bis zu sechs Tagen pro Arbeitstag kamen. Es gab Häftlinge, die nach Verbüßung ihrer Strafe freiwillig weiter auf den Baustellen arbeiteten.
In einigen Fällen waren sie in Begleitung ihrer Familien, da für die Kinder der Arbeiter, die im Tal arbeiteten, unabhängig davon, ob sie frei oder inhaftiert waren, Unterkunft und Schulbildung zur Verfügung standen.
Es gab keine Zwangsarbeit im Tal der Gefallenen
Deshalb ist es gelogen, daß im Tal der Gefallenen Zwangsarbeit gab. Es ist auch eine Unwahrheit zu behaupten, daß es sich um „politische Gefangene“ gehandelt habe, die nur deshalb dort gelandet seien, weil sie einer Gewerkschaft oder einer politischen Partei angehörten. Gleichzeitig verschweigen die Gegner Francos geflissentlich, daß viele der Gefangenen Blutverbrechen begangen hatten. Dies wird in dem Buch des Anti-Franco-Autor Daniel Sueiro „Die wahre Geschichte des Tals der Gefallenen“ erzählt. Die Gefangenen waren Kriegsverbrecher, wie diejenigen „von Jaén“ oder die am „Zug des Todes“ teilgenommen hatten. Mehr als 200 Menschen wurden von den Milizen im Pozo des Tío Raimundo ohne Gerichtsverfahren erschossen.
Darunter waren der Bischof Don Manuel Basulto, seine Schwester Teresa und die Nonnen der Nächstenliebe, die bei diesem „Zug“ ums Leben kamen.
Das Gründungsdekret von General Franco für das Tal der Gefallenen
In dem Tal der Gefallenen sind Gefallene von beiden Seiten begraben.
In einem Gesetzesdekret von 1957 verdeutlichte Franco den Zweck des Baus des Tals der Gefallenen mit folgenden Worten:
„Die heilige Pflicht, unsere Helden und Märtyrer zu ehren, muss immer mit dem Gefühl der Vergebung einhergehen, das die Botschaft des Evangeliums uns auferlegt. Darüber hinaus hat sich in den Jahrzehnten nach dem Sieg eine Politik entwickelt, die von einem hohen Maß an Einigkeit und Brüderlichkeit unter den Spaniern geprägt ist. Dies muss also das Denkmal für alle Gefallenen sein, über deren Opfer die besänftigenden Arme des Kreuzes triumphieren“.
Dazu schreibt Alberto Bárcena, Historiker, daß die im Dekret genannte evangelische Vergebung die Norm war. „Dies ermöglichte ein normales Zusammenleben zwischen Menschen, die vor einigen Jahren noch auf Leben und Tod gekämpft hatten.“
Die ‚New York Times‘ titelte am 3. April 1959: „General Franco bot den Millionen Spaniern, die zwischen 1936 und 1939 auf der Seite der besiegten republikanischen Regierung gekämpft hatten, den Olivenzweig des Friedens an“, und bezog sich dabei auf die Einweihung des Denkmals. (Quelle: Das Tal der Gefallenen: Die ganze Wahrheit)
Das Tal der Gefallenen ist ein Denkmal der Versöhnung
Nur wenige wissen heute, daß es im Tal eine Schule gab, in der die Kinder von Häftlingen und freien Gefangenen, Gefängniswärtern und Fachleuten, die an den Arbeiten beteiligt waren, unterrichtet wurden. Der Arzt des Krankenhauses und der Lehrer selbst, Gonzalo de Córdoba, kamen alle als Häftlinge im Rahmen des Systems des Straferlasses. Nach Ablauf ihrer Strafe blieben sie dort. Die Kinder legten ihre Prüfungen am Instituto San Isidro in Madrid ab. Die meisten von ihnen machten ihr Abitur. Ihre Teilnahme war obligatorisch und natürlich kostenlos.
Das Buch von Alberto Bárcena „The Prisoners of the Valley of the Fallen“ enthält viele Beiträge zum Wissen über die Geschehnisse dort und zur schwarzen Legende vom Tal der Gefallenen.
Als ein Beispiel sei die Geschichte des Mannes genannt, der sich „Matacuras“ nannte, weil er behauptete, fünf Priester ermordet zu haben. Das Todesurteil für ihn wurde in eine langjährige Haftstrafe umgewandelt. Der „Matacuras“ löste seine Strafe im Tal der Gefallenen vollständig ein, indem er als Pförtner in der Abtei der Benediktinermönche arbeitete. Nachdem er seine Strafe abgegolten hatte, setzte er seine Arbeit freiwillig in derselben Funktion fort, bis er das Rentenalter erreichte.
Die Racheakte der heutigen Sozialisten
Wer sind diese Leute, die ihren Willen durchsetzen und die Vergangenheit nach ihrem Geschmack und ihrer Vorstellung schreiben? Es sind die ideologischen Nachfolger der linken Kriegsverbrecher und bestialischen Mörder an Unschuldige.
Die sozialistische PSOE war während des Krieges und schon davor aktiv, um Terrorismus, verschiedene Formen von Gewalt und Staatsstreiche zu organisieren. Aber während des Franco-Regimes leistete sie keine nennenswerte Opposition. Die Kommunisten taten dies, oft unter großer Gefahr. Den Mut, der den Sozialisten damals fehlte, „beweisen“ sie dafür vierzig Jahre später. Sie entweihten Francos Grab und zerstörten die Grundfreiheiten der Demokratie.
Die Exhumierung und Umbettung der Überreste von General Franco in ein anderes Grab ist nach Aussage von General Dávila ein Betrug. Er schreibt:
„Die Anwendung eines königlichen Gesetzesdekrets zur Entfernung der sterblichen Überreste Francos aus dem Tal der Gefallenen entspricht nicht Artikel 86, den die Verfassung Spaniens in folgenden Fällen vorsieht: Notwendigkeit, Außerordentlichkeit, Dringlichkeit usw. Mit anderen Worten, es gibt mehr als genug Gründe für eine Verfassungsklage, die eingereicht werden müsste.“ Denn was Herr Sánchez von der Sozialistischen Partei PSOE getan hat, „ist ein Betrug am Gesetz“. Dies passt in die Geschichte des Wahlbetrugs der Sozialisten von 1931 bis 1936.
Der Plan, das Kreuz des Tales zu zerstören
Das spanische Gesetz des historischen Andenkens ist ein Gesetz, welches Abgeordnetenhaus Spaniens am 31. Oktober 2007 verabschiedet hatte. Es basierte auf einem Entwurf der Spanischen Sozialistischen Arbeiterpartei unter dem Premierminister José Luis Rodríguez Zapatero.
In ihrem Titel IV ist ein ganzes groteskes Sanktionsregime für diejenigen enthalten, die von dieser aufgezwungenen Wahrheit des Hasses und des Grolls einer gestörten Linken abweichen.
So sehen wir bereits, wie Straßenschilder geändert und alle Spuren derer, die auf der nationalen Seite gekämpft haben, beseitigt werden. Währenddessen werden aber diejenigen, die an so dunkle historische Gestalten wie Largo Caballero, Carrillo (wir sprechen von Paracuellos del Jarama), La Pasionaria und viele andere erinnern, beibehalten und vermehrt.
Für den Prozess der Neudefinition des Tals der Gefallenen schlägt Unidos Podemos die Ausschreibung eines internationalen öffentlichen Wettbewerbs vor, an dem Opfer und Verbände teilnehmen sollen. Sie fordert, daß „alle franquistischen Ausdrücke und Konnotationen“ beseitigt werden müssen. Außerdem muss das große Kreuz, das sie überragt, abmontiert oder abgerissen werden. Schließlich muss die Huldigung derjenigen, die den Staatsstreich vom 18. Juli 1936 gefördert und den Franquismus unterstützt haben, verboten werden. (Quelle: eleconomista.es Unidos Podemos quiere forzar por ley que Franco y Primo de Rivera sean reinhumados en recintos privados)
Am 28. Juli des Jahres 1936 zerstörten rote Milizionäre das Christus-Denkmal auf dem „Cerro de los Ángelos“. Hier sehen wir schon im Plan der Sozialisten, das Kreuz zu zerstören, die triumphale Rückkehr der Volksfront.
Die triumphale Rückkehr der Volksfront
Als sich im Spanischen Bürgerkrieg die Niederlage in Katalonien und dann im Zentrum abzeichnete, flohen die PSOE-Bosse, die die Tschekas und eine wahrhaft sadistische Unterdrückung organisiert hatten, ins Ausland.
Sie hatten nicht nur diese furchterregenden Polizeistationen organisiert. Sondern sie betätigten sich auch bei dem systematischen Raub aller Arten von Eigentum, einschließlich Privateigentum aus den Banken, Schmuck aus den Gebirgen, historisches und künstlerisches Erbe, usw. Diese gigantischen Plünderungen, die mit Zerstörungen einhergingen, hatte die Volksfront nicht im letzten Moment organisiert, sondern kurz nach Wiederaufnahme des Krieges. Negrín, ihr Hauptorganisator und einer der großen historischen Führer der PSOE, brüstete sich offen mit diesen Maßnahmen. All dies hat der Ex-Kommunist Pío Moa in ‚The Myths of the Civil War‘ mit Daten von der PSOE selbst hinreichend erläutert. Seine Ausführungen wurden nie widerlegt.
„Wenn man also von Opfern sprechen will, dann ist die Schuld in erster Linie bei den PSOE-Bossen zu suchen, die sich mit ihren Schätzen davongemacht haben, ohne sich um ihre gedungenen Mörder zu kümmern. Und an die Führer der restlichen Volksfront, vor allem aber der jetzigen Partei und Regierung, die nichts aus der Geschichte gelernt haben und weiterhin Kampagnen des Hasses und der Lüge inszenieren und unterstützen, während sie versuchen, die Überreste des Mannes, der das Land von ihnen befreit hat, zu beschimpfen.“ (Quelle: Die Repression Francos)
Inzwischen haben weibliche antikatholische Demonstranten nicht davor zurückgeschreckt, ihre Ablehnung gegen die Lehren der katholischen Kirche öffentlich zu zeigen. Sie drangen in öffentliche Gotteshäuser ein und inszenierten die skandalösesten und unanständigsten Szenen. Damit zeigten sie ihren ganzen Hass gegen die Katholiken. So riefen sie zum Beispiel „Lasst uns die Bischofskonferenz verbrennen“ oder „Ihr werdet brennen wie in 36“. (Quelle: General Coloma: Ist das wirklich das, was sie wollen?)
Die Exhumierung Francos wird den Hass der Sozialisten nicht besänftigen
General Dávila kommt zu dem Ergebnis:
„Aber wir sind hier nicht bei Franco, nicht im Tal der Gefallenen, nicht im Bürgerkrieg und auch nicht in einer ähnlichen Situation. Es handelt sich um etwas anderes, nämlich um dasselbe: die triumphale Rückkehr der Volksfront, jetzt, zur rechten Zeit. Sie sind nie gegangen… Wie hoch die Kosten in absoluten Zahlen auch sein mögen, es ist ihnen egal, solange das einfache und bescheidene spanische Volk die Folgen des Konflikts trägt und sie, Largo Caballero und Co, ungeschoren bleiben. Kurz gesagt, es geht um Provokation und Konfrontation.“ (Quelle: General Dávila – Das Tal der Gefallenen)
Und der Historiker Alberto Bárcena kommt zu dem Schluss:
„Die Exhumierung der sterblichen Überreste Francos aus dem Tal der Gefallenen wird den Sektenhass der Sozialisten und ihrer kommunistischen Komplizen in Podemos nicht besänftigen. Dies ist nur die erste in einer Reihe von Racheaktionen von Feiglingen, die nur den Mut haben, dem Löwen auf den Schwanz zu treten, aber erst, wenn er schon tot ist.
Nachdem sie Franco aus seinem Grab entfernt haben, werden sie das Tal der Gefallenen in einen Themenpark verwandeln, die Basilika in ein Museum umwandeln und damit sowohl den heiligen Ort des Tempels als auch die historische Wahrheit über die Geschehnisse im Spanien des 20. Jahrhunderts prostituieren, und sie werden das größte jemals auf der Erde errichtete Kreuz abreißen, das die Gottlosen und vor allem die Menschen im Vorfeld so sehr stört.“
Um diese Ziele zu erreichen, darf die Wahrheit in Spanien nicht mehr gesagt werden.
Aus der Geschichte lernen
Franco hatte nicht darum gebeten, im Tal der Gefallenen begraben zu werden. Es war der König Juan Carlos I., der dies veranlasste. Das Tal der Gefallenen schließt auch eine Kleine Basilika und ein Kloster ein. Deshalb können nach dem Kirchenrecht und den internationalen Verträgen die Erbauer religiöser Stätten darin begraben werden.
Wir haben bewusst immer nur von dem „General Franco“ geschrieben; ihn nie als Diktator bezeichnet. Denn General Franco war kein Diktator. Er hatte für Frieden, Ordnung und Versöhnung nach christlicher Lehre gesorgt. Exilspanier kamen während des Franco-Regimes zu Hauf zurück nach Spanien. Wären sie wirklich zurückgekommen, wenn es in Spanien eine „Franco-Diktatur“ gegeben hätte? General Franco hatte die Roten in offener Feldschlacht besiegt. Das haben die Roten ihm nie verziehen. Deshalb die schwarzen Legenden über einen Mann, der für Gott und sein Vaterland alles gegeben hat.
Für uns Deutsche können wir sagen, daß wir historisch der Reichswehr in der Weimarer Republik ankreiden müssen, „daß sie 1932 oder 1933 nicht putschte, daß sie nicht die Macht übernahm, um das fürchterliche braune Experiment zu verhindern und, wie Schleicher sich äußerte, nicht der ‚braunen Kanaille in die Fresse schlug.’“ (Kuehnelt-Leddin, S. 375)
In einem weiteren Beitrag berichten wir über die Zerstörung des Christusdenkmals durch die Kommunisten. Ebenfalls bringen wir Informationen über die Ehrung von General Franco durch Papst Pius XII.