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Eugenische Ziele mittels Covidimpfung

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Eugenische Ziele mittels Covidimpfung – Zwei Ziele, die die düstere Agenda hinter Covid-19 beinhaltet

In dem Beitrag „Dezimierung der Menschheit durch Impfung“ hatten wir bereits zwei eugenische Ziele mittels Covidimpfung benannt, die durch die zwangsweise Impfung herbeigeführt werden sollen.

1) Das erste Ziel ist, durch die mRNA-basierte Gentherapie die Schwachen und Alten zu eliminieren,
2) das zweite Ziel ist die Weltbevölkerung soweit zu dezimieren, daß eine vollständige Kontrolle über die übrig gebliebenen Menschen möglich wird. Diese sind dann die eugenisch Fittesten.

Um die eugenischen Ziele mittels der Covidimpfung zu verstehen, müssen wir wieder zuerst in die Geschichte der Eugenik eintauchen. Denn hier finden sich alle Fakten, die in die Zukunft weisen. Es handelt sich bei diesem Thema nämlich nicht um eine Verschwörungstheorie, sondern um beinharte Realität. Denn, wie wir sehen werden, sind die Eugeniker nicht ausgestorben. Im Gegenteil, sie agieren und propagieren frech und frei ihre eugenischen Ziele.

Eine Spritze für die Euthanasierung durch EugenikerBildquelle: ief

Der Geheimplan Aktion T4 der Nationalsozialisten

Im Oktober 1939 ermächtigte Hitler die organisatorische Durchführung der als „Euthanasie“ bezeichneten Tötung von „lebensunwertem Leben“.

Mit der Kinder-Euthanasie im Jahre 1939 wurde die Tötung von erbkranken und kognitiv oder körperlich beeinträchtigten Säuglingen und Kindern eingeleitet.

Kurz darauf folgte die Erwachsenen-Euthanasie, in der Bewohner von Heil- und Pflegeanstalten sowie Heimen für Menschen mit Behinderung umgebracht wurden. Dazu gehörten auch zahlreiche ehemalige Heeressoldaten des Ersten Weltkrieges. Diese lebten aufgrund der erlittenen schweren psychosozialen Störungen in Heilanstalten. Bei der Auflösung der Heilanstalten sind die psychisch Geschädigten zur Ermordung in T4-Anstalten deportiert worden.

Der Name „T4“ ist die Abkürzung für die Adresse der damaligen Zentraldienststelle T4 in Berlin: Tiergartenstraße 4. Unter Leitung dieser Dienststelle wurde von 1940 bis 1941 die Ermordung von Menschen mit körperlichen, geistigen und seelischen Behinderungen in Deutschland durchgeführt. Diese Ermordungen waren Teil der Krankenmorde in der Zeit des Nationalsozialismus.

Warnung von Vera Sharav, Holocaust-Überlebende

Vera Sharav, Holocaust-Überlebende, hat in einer Botschaft daran erinnert, welche Folgen die Eugenik während der barbarischen nationalsozialistischen Herrschaft hatte. Sie sagt:

„Eugenik führt zu Apartheid, Zwangssterilisation, Euthanasie und Genozid. Die wichtigste Lektion des Holocausts ist, wie die Medizin von einem heilenden humanitären Beruf zu einer Massenmord-Operation pervertiert werden kann. Die ersten Opfer des Holocausts waren behinderte deutsche Säuglinge und Kleinkinder unter drei Jahren. Mediziner erklärten sie für lebensunwert. Die Ärzte wählten die Kinder aus, um sie medizinisch zu ermorden. T4 war das erste medizinische Massenmord-Projekt der Geschichte. Der Kreis der Opfer erweiterte sich auf psychisch Kranke, Behinderte und alte Menschen in Pflegeheimen. Mehr als 300.000 deutsche Kinder und Erwachsene wurden in medizinischen Mordzentren ermordet.“

Aus der Predigt von Clemens August Graf von Galen am 3. August 1941

Kardinal von Galen hat in seiner Predigt in der Lambertikirche in Münster klar und deutlich gegen die Euthanisierung der Nationalsozialisten Stellung bezogen.

„Andächtige Christen! … Nie, unter keinen Umständen darf der Mensch außerhalb des Krieges und der gerechten Notwehr einen Unschuldigen töten. Ich hatte schon am 6. Juli Veranlassung, diesen Worten des gemeinsamen Hirtenbriefes folgende Erläuterung hinzuzufügen:

Seit einigen Monaten hören wir Berichte, daß aus Heil- und Pflegeanstalten für Geisteskranke auf Anordnung von Berlin Pfleglinge, die schon länger krank sind und vielleicht unheilbar erscheinen, zwangsweise abgeführt werden. Regelmäßig erhalten dann die Angehörigen nach kurzer Zeit die Mitteilung, der Kranke sei verstorben, die Leiche sei verbrannt, die Asche könne abgeliefert werden. Allgemein herrscht der an Sicherheit grenzende Verdacht, daß diese zahlreichen unerwarteten Todesfälle von Geisteskranken nicht von selbst eintreten, sondern absichtlich herbeigeführt werden, daß man dabei jener Lehre folgt, die behauptet, man dürfe sogenanntes ‚lebensunwertes Leben‘ vernichten, also unschuldige Menschen töten, wenn man meint, ihr Leben sei für Volk und Staat nichts mehr wert.

Eine furchtbare Lehre, die die Ermordung Unschuldiger rechtfertigen will, die die gewaltsame Tötung der nicht mehr arbeitsfähigen Invaliden, Krüppel, unheilbar Kranken, Altersschwachen grundsätzlich freigibt!“

Kardinal von Galen erstattete Anzeige beim Landgericht Münster

„Als ich von dem Vorhaben erfuhr, Kranke aus Marienthal abzutransportieren, um sie zu töten, habe ich am 28. Juli bei der Staatsanwaltschaft beim Landgericht Münster und bei dem Herrn Polizeipräsidenten in Münster Anzeige erstattet durch eingeschriebenen Brief mit folgendem Wortlaut:

„Nach mir zugegangenen Nachrichten soll im Laufe dieser Woche (man spricht vom 31. Juli) eine große Anzahl Pfleglinge der Provinzial-Heilanstalt Marienthal bei Münster als sogenannte ‚unproduktive Volksgenossen‘ nach der Heilanstalt Eichberg überführt werden, um dann alsbald, wie es nach solchen Transporten aus anderen Heilanstalten nach allgemeiner Überzeugung geschehen ist, vorsätzlich getötet zu werden. Da ein derartiges Vorgehen nicht nur dem göttlichen und natürlichen Sittengesetz widerstreitet, sondern auch als Mord nach § 211 des Reichsstrafgesetzbuches mit dem Tode zu bestrafen ist, erstatte ich gemäß § 139 des Reichsstrafgesetzbuches pflichtgemäß Anzeige und bitte, die bedrohten Volksgenossen unverzüglich durch Vorgehen gegen die den Abtransport und die Ermordung beabsichtigenden Stellen zu schützen und mir von dem Veranlaßten Nachricht zu geben.“ (Drei Predigten von Galens)

Bis zu 100.000 Behinderte waren bereits bis zu diesem Zeitpunkt seiner Predigt vergast worden. Drei Wochen nach seiner Predigt werden die Morde an behinderten Menschen wegen der Proteste gestoppt. Später wird das Euthanasie-Programm allerdings weitergeführt – unter strenger Geheimhaltung und in kleinerem Umfang.

Nach der Pogromnacht 1938 hatte Kardinal von Galen der jüdischen Gemeinde angeboten, öffentlich für sie einzutreten. Dazu kam es allerdings nicht, weil die jüdische Seite aufgrund einer solchen Stellungnahme weitere Repressalien befürchtete. (Quelle: Stichtag Bischof von Galen Euthanasie)

Die Eugeniker der Vergangenheit

Charles Darwin (1809 bis 1882)

Charles Darwin, der statt der Schöpfung durch Gott die unwissenschaftliche Theorie der Evolution aus der Materie in die Welt setzte, war Eugeniker.

Graeme Donald zitiert Charles Darwin, der Folgendes gesagt haben soll:

„… die schwächeren Mitglieder zivilisierter Gesellschaften pflanzen ihre Art fort… Niemand, der sich mit der Zucht von Haustieren befaßt hat, wird bezweifeln, daß dies in hohem Maße schädlich für die Rasse des Menschen sein muss… bis auf… eine Kontrolle in ständiger Aktion, nämlich daß die schwächeren und minderwertigen [inferior] Mitglieder der Gesellschaft nicht so frei heiraten wie die gesunden; und diese Kontrolle könnte unbegrenzt dadurch verstärkt werden, daß die am Leib oder Geist Schwachen sich der Eheschließung enthalten, wenngleich das eher [bloß] zu hoffen als zu erwarten steht.“ (zitiert in Jerry Bergman, Creation Research Society Quarterly 54 (2018), S. 276)

„… das moderne Eugenik-Denken entstand erst im neunzehnten Jahrhundert. Das Interesse an Eugenik in diesem Jahrhundert hatte mehrere Wurzeln. Die wichtigste war die Evolutionstheorie, denn Francis Galtons Ideen zur Eugenik – und er war es, der den Begriff ‚Eugenik‘ kreierte – waren eine direkte logische Folge der wissenschaftlichen Doktrin seines Cousins Charles Darwin.“ (Quelle: Darwinismus und der Rassenholocaust der Nazis)

Francis Galton (1822 bis 1911)

Es war also Darwins Cousin, Francis Galton, der nur wenige Monate nach der Lektüre des Buches von Darwin schon praktische Vorschläge machte.

Übrigens bestanden zur Zeit Margaret Sangers und Francis Galtons intensive Verflechtungen der USA mit der deutschen Thulegesellschaft, die auf den Prinzipien der Theosophie basierte. Und Hitler war, wie wir wissen, okkultes Mitglied dieser esoterischen Geheimgesellschaft Thule.

Friedrich Nietzsche (1844 bis 1900)

Auch Friedrich Nietzsche erwies sich etwa zur selben Zeit wie Galton in Deutschland als philosophischer Vordenker der Eugenik. Er erwog, alle Kranken, „Entarteten“, „Schwachen“ oder „Schlechtweg Gekommenen“ von der Fortpflanzung auszuschließen (negative Eugenik).

„In allen Fällen, wo ein Kind ein Verbrechen sein würde: Bei chronisch Kranken und Neurasthenikern dritten Grades, wo andererseits dem Geschlechtstrieb überhaupt ein Veto entgegenzusetzen bloß auf fromme Wünsche hinauslaufen würde (dieser Trieb hat bei derartig Schlechtweg-Gekommenen sogar oft eine widerliche Erregbarkeit), ist die Forderung zu stellen, daß die Zeugung verhindert wird.

Die Gesellschaft kennt wenig dergestalt dringliche und grundsätzliche Forderungen. Hier genügt nicht nur die Verachtung, die gesellschaftliche Ehrlosigkeits-Erklärung als Mittel, eine niederträchtige Schwächlichkeit des Charakters im Zaum zu halten: Man dürfte, ohne Rücksicht auf Stand, Rang und Kultur, mit den härtesten Vermögensstrafen, unter Umständen mit dem Verlust der „Freiheit“, mit Klausur gegen derartige Verbrechen vorgehn… Der Syphilitiker, der ein Kind macht, gibt die Ursache zu einer ganzen Kette verfehlter Leben ab, er schafft einen Einwand gegen das Leben, er ist ein Pessimist der Tat: Wirklich wird durch ihn der Wert des Lebens aufs Unbestimmte hinverringert.“ (Nietzsche, 1887, S. 401 f.) (Quelle: Sozialdarwinismus und Eugenik – gestern und heute)

Adolf Jost (1874 bis 1908)

Adolf Jost, Psychologe, „erließ einen frühen Aufruf zur direkten medizinischen Tötung in einem 1895 veröffentlichten Buch, Das Recht zu sterben (…). Jost argumentierte, daß der Staat für die Gesundheit des sozialen Organismus die Verantwortung für den Tod des Einzelnen übernehmen müsse.“

„Es kann […] keinem Zweifel unterliegen, daß es tatsächlich Fälle gibt, in welchen, mathematisch gesprochen, der Wert eines Menschenlebens negativ wird. In diesem Falle haben wir also tatsächlich ein Recht auf den Tod prinzipiell anzuerkennen. […] In der weit überwiegenden Mehrzahl der Fälle ist das langsame Hinsiechen der 999 ein größerer Schaden, als das Fortleben des einen, der gesund wird, ein Nutzen.“ (Quelle: Ärzteblatt – Medizingeschichte: Euthanasie – Wert des Lebens)

Adolf Jost war ein Mentor von Adolf Hitler, der fast dreißig Jahre später auf der politischen Bühne erschien. „Der Staat muss dafür sorgen, daß nur die Gesunden Kinder gebären“, sagte Hitler. „Alle, die in irgendeiner Weise sichtbar krank sind oder die eine Erbkrankheit haben und sie deshalb weitergeben können, müssen für fortpflanzungsunfähig erklärt werden.“ Nach einem 1933 verabschiedeten Gesetz wurden bis zu 350.000 psychisch Kranke, 30.000 Zigeuner und Hunderte von schwarzen Kindern durch Methoden wie Kastration, Röntgenstrahlen, Injektionen und Elektroschocks im Genitalbereich sterilisiert. Ein Nazi-Offizier sagte: „Nazismus ist nichts anderes als angewandte Biologie.“ (Quelle: Eugenik, Impfstoffe und Krieg gegen die Armut)

Herbert Spencer (1820 bis 1903)

Spencer sprach sich dafür aus, die Armen sich selbst zu überlassen, und war Gegner jeder sozialen Fürsorge:

„Die Armut der Unfähigen, die Bedrängnis, in welche die Unvorsichtigen geraten, der Hunger der Müßigen und die Verdrängung der Schwachen durch die Starken sind Ausdruck einer umfassenden und weitsichtigen Güte. Wir müssen diejenigen falsche Menschenfreunde nennen, die, um gegenwärtiges Elend zu vermindern, nachfolgenden Generationen noch größeres Elend aufbürden.“

Spencer wurde bei seinen Besuchen in den Vereinigten Staaten von den Industriellen wie John D. Rockefeller und Andrew Carnegie willkommen geheißen. Und Rockefeller, der von dieser neuen Lehre geradezu entzückt war, predigte daraufhin das Evangelium des Sozialdarwinismus, insbesondere dort, wo es sich mit seinen eigenen Unternehmungen deckte:

„Im Wachsen eines großen Unternehmens ist lediglich ein Überleben der Tauglichsten… Die Rose ‚Schönes Amerika‘ kann nur dann ihre den Betrachter so entzückende Pracht und ihren Duft entfalten, wenn man die ersten Knospen opfert, die um sie sprießen. Das ist keine böse Neigung im Geschäftsleben, sondern lediglich ein Naturgesetz und ein Gesetz Gottes.“ (Quelle. ebd.)

Die unmoralische antichristliche Entwicklungsethik der Eugeniker

Immer wieder wurde (und wird) dabei von Eugenikern die teilweise oder gänzliche Revidierung sittlicher Anschauungen gefordert. An die Stelle der christlich-individualistischen Moral, die sich an den Schwachen orientiert, sollte (und soll) eine „Entwicklungsethik“ (Wilhelm Schallmayer) als Begründung einer Herrenmoral treten. Insoweit verweisen Eugeniker auf Nietzsche als Vordenker. Nietzsche`s Hauptargument gegen die christliche Ethik war deren Orientierung auf die christliche Nächstenliebe, die am Prinzip der Gleichheit und ihre Ausrichtung auf die Schwachen festhielt.

Es ist leicht festzustellen, daß sich die Eugenik in den Ländern des Protestantismus entwickelte, in Großbritannien der anglikanischen Religion und des Deismus, im protestantisch-preußischen Deutschland von Kant und Hegel und auch in der calvinistischer Schweiz sowie in den USA der Freimaurer. Nach meinem Wissen gab es in den damals katholischen Ländern keine solche Eugenik-Bewegung. Denn dort galt noch die christliche Nächstenliebe. Ausnahme machte Frankreich, da dort durch die Französischen Revolution die katholische Religion nicht mehr die Religion war, nach der der Staat sich ausrichtete.

Das Grundgesetz der Eugenik

Zurück zu Nietzsche:

„Setzt man die Einzelnen gleich, so stellt man die Gattung in Frage, so begünstigt man eine Praxis, welche auf den Ruin der Gattung hinausläuft: das Christentum ist das Gegenprinzip gegen die Selektion. Wenn der Entartete und Kranke (‚der Christ‘) so viel Wert haben soll wie der Gesunde (‚der Heide‘), oder gar noch mehr, nach Pascals Urteil über Krankheit und Gesundheit, so ist der natürliche Gang der Entwicklung gekreuzt und die Unnatur zum Gesetz gemacht.“ (Nietzsche, 1887, S. 470)

Damit ist zugleich das „Grundgesetz“ der Eugenik entdeckt, das eine Umwertung der Werte einleitete und in letzter Konsequenz bis zu Auschwitz und Hadamar führte:

  • die Ungleichheit und Ungleichwertigkeit der Menschen müsse anerkannt werden und
  • jede besondere Fürsorge für die „Schwachen“ sei aufzugeben und durch strenge Selektion zu ersetzen.

Doch diese Überlegungen reichten noch nicht aus. Die Tötung von ‚lebensunwertem Leben“ war zwar theoretisch schon gedacht, doch noch gab es Skrupel in Hinsicht der praktischen Konsequenz.

„Als 1920 der Jurist Binding und der Psychiater Hoche die Forderung nach ‚Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens‘ aufstellten, erhoben sich zwar viele Gegenstimmen, aber die Diskussion blieb ‚sachlich‘. Die Tötung erschien als ein zu weitgehender Schritt auf einem prinzipiell richtigen Weg.“ (Quelle: Sozialdarwinismus und Eugenik – gestern und heute)

Diese Skrupel hat Hitler dann mit einem Federstrich beseitigt.

Die „Freigabe der Vernichtung lebensunwerten Lebens“, geschrieben von Alfred Hoche und Karl Binding, diente neben einem anderen Machwerk Hitler als Begründung für das T4-Programm.

Eugeniker in der Urloge „Thomas Paine“

Wie nun Magaldi in seinem von uns in Beiträgen erwähnten Buch „Massoni“ mitteilt, war Charles Darwin Mitglied der Urloge „Thomas Paine“. Zahlreiche prominente Freimaurer, darunter auch etliche Höchstgradbrüder, befanden sich unter den begeisterten Anhängern und Förderern seiner menschenverachtenden Ideologie. So schreibt Magaldi:

«Zu den hervorragenden Unterstützern gehörten Winston Churchill und Theodore Roosevelt», beides Logenbrüder. «Die Ökonomen John Maynard Keynes und Sydney Webb, Gründer der London School of Economics, „sahen den finanziellen Sinn einer Gesellschaft, die nicht mehr durch die finanzielle Last der Unterstützung einer stetig zunehmenden Zahl unproduktiver Hilfeempfänger behindert wurde“ (S. 62).

Die Bedeutung des Darwinismus für Sozialisten und Kommunisten

George Bernard Shaw (1856 bis 1950)

Unter der Überschrift „Linke Unterstützung“ schreibt Graeme Donald, daß viele Leute „heute über den Eugenik-Zug als ein ausschließlich rechtes Gefährt hinweggehen “ (S. 63).

Tatsächlich war das aber gar nicht der Fall. „[Die Eugenik-Welle] schloss viele linkslastige Intellektuelle ein, darunter den irischen Dramatiker und Mitbegründer der London School of Economics George Bernard Shaw (1856-1950). Shaw war überzeugt, daß ‚die Zukunft des Sozialismus im … Sozialdarwinismus und der Auswahlzüchtung des Menschen‘ lag.“

Übrigens war auch George Bernard Shaw wie Charles Darwin Mitglied der Ur-Loge „Thomas Paine“. Und woher kennen wir die Ur-Loge „Thomas Paine“? In dem Beitrag „Georgia Guidestones und die Rosenkreuzer“ haben wir erfahren, daß die Auftraggeber dieses Monuments eine Tafel angebracht haben mit der Aufschrift „Dies (Anm. die 10 neuen Gebote) sollen die Wegweiser zu einem Zeitalter der Vernunft sein“. Dort ist im ersten Gebot die Rede von maximal 500 Millionen Menschen, die die Erde bevölkern dürfen.

Thomas Paine ist der Autor des Werkes „Das Zeitalter der Vernunft“. Besteht hier nicht doch ein innerer Zusammenhang zwischen dem Monument, der Urloge „Thomas Paine“ und einer Eugenik, die sowohl die Mitglieder dieser Urloge wie auch die Auftraggeber der Georgia Guidestones in ihrer Erklärung präferieren?

„Es schien mir, als seien wir dem System des ‚Tötens aus Mitleid‘ bereits sehr nahe gekommen, weswegen in diesen Tagen zahlreiche Deutsche zum Tod verurteilt wurden. Der Schritt in dieser Richtung war übel, wenn auch nicht erstaunlich, hatte doch der Vater des britischen Sozialismus, der große Menschenfreund des zwanzigsten Jahrhunderts, vor kurzer Zeit einen Brief an die ‚Times‘ gerichtet, in welchem er ’staatlich verordnete Euthanasie für alle Idioten und andere untragbare Ärgernisse‘ empfahl. Herr Shaw schlug jedoch, menschenfreundlich wie er war, vor, daß man diese Morde aus Mitleid in ‚einer recht bequemen Gaskammer‘ vornehmen solle.“ (Quelle: Douglas Reed, Der große Plan der Anonymen, S. 167)

Mit dem Darwinismus konnten Sozialisten und Kommunisten Massenmord rechtfertigen

Die Kommunisten erkannten die Bedeutung Darwins für ihre Bewegung und verteidigten ihn daher energisch:

„Die sozialistische Bewegung hat den Darwinismus von Anfang an als wichtiges Element ihrer allgemeinen Weltanschauung anerkannt. Als Darwin 1859 seine „Entstehung der Arten“ veröffentlichte, schrieb Karl Marx einen Brief an Friedrich Engels, in dem er sagte: „… dies ist das Buch, das die naturgeschichtliche Grundlage für unsere Anschauung enthält“. … Und von all den bedeutenden Forschern des neunzehnten Jahrhunderts, die uns ein so reiches Erbe an Wissen hinterlassen haben, sind wir Charles Darwin besonders dankbar, daß er uns den Weg zu einem evolutionären, dialektischen Verständnis der Natur eröffnet hat.“ (Quelle: Die darwinistische Grundlage des Kommunismus)

Die Bedeutung des Darwinismus für die schätzungsweise 140 Millionen Toten, die der Kommunismus verursacht hat, ist zum Teil darauf zurückzuführen:

„Für Marx hat der Mensch eindeutig keine ‚Natur‘. … Denn der Mensch ist sein eigener Schöpfer und wird bewusst sein eigener Schöpfer in völliger Freiheit von der Moral oder von den Gesetzen der Natur und des Gottes der Natur werden. … Hier sehen wir, warum der Marxismus die rücksichtslose Aufopferung der heute lebenden Menschen rechtfertigt, Menschen, die in diesem Stadium der Geschichte nur teilweise menschlich sind. (Quelle: ebd.)

Für Hitler, Stalin und Mao war es nicht falsch, Menschen wie Tiere zu behandeln, weil sie glaubten, daß Darwin „bewiesen“ hatte, daß der Mensch nicht von Gott geschaffen worden war, sondern von einem einfachen, einzelligen Organismus abstammte. Alle drei Männer glaubten, daß es moralisch richtig sei, die weniger tauglichen Menschen zu eliminieren oder sie „wie Vieh in Waggons zu treiben, die für Konzentrationslager und Gulags bestimmt sind“, wenn dadurch das Ziel ihrer darwinistischen Philosophie erreicht würde. (Quelle: ebd.)

Eugenik und Sozialismus

Was Eugenik und Sozialismus in ihren Augen einte, war die Anwendung empirischen Wissens zum Zweck der Verbesserung der Menschheit: der neue Mensch in der neuen Gesellschaft. Die mögliche Weitergabe von unerwünschten Erbanlagen blieb für die Sozialisten ein Problem, gerade für die sozialistische Zukunftsgesellschaft, die eine öffentliche Fürsorge für Alte, Kranke und Arbeitsunfähige garantieren sollte. In eugenischer Deutung erleichterte eine solche Ausschaltung des „Kampfes ums Dasein“ jedoch „körperlich und geistig minderwertigen Individuen nicht bloß die Erhaltung, sondern auch die Fortpflanzung“, wie 1910 Karl Kautsky, der damals führende Theoretiker der sozialdemokratischen Partei, warnte.

Daher drängten sozialistische Eugenik-Befürworter auf eine ganze Reihe von Maßnahmen der Geburtenverhinderung. Die Palette reichte von eugenischer Aufklärung ab dem Kindesalter über Eheverbote, Verhütungsmittel und Abtreibung bis hin zu Freiheitsentzug und Zwangs -Sterilisierung. Die finanzielle Unabhängigkeit der Frau vom Mann, ein milderes Scheidungsrecht und ein selbstbestimmtes Beziehungs- und Sexualleben jenseits der monogamen Ehe sollten aus sozialistischer Perspektive auch eugenischen Zwecken dienen. Das Wohl der „Gattung“ sollte freiwillig über die individuellen Bedürfnisse gestellt werden. Im Risikofall müsse streng verhütet, nötigenfalls abgetrieben werden.

Alfred Grotjahn, Begründer der Sozialmedizin und von 1921 bis 1924 Reichstags-Abgeordneter der SPD, benennt in seinen „Leitsätzen zur sozialen und degenerativen Hygiene“ jenen Personenkreis, der schon acht Jahre später von der Ausmerzung bedroht sein wird: „…das Heer der Landstreicher, Alkoholiker, Verbrecher und Prostituierten, der Bodensatz der Bevölkerung, den der Volkswirt als Lumpenproletariat bezeichnet. Epileptiker, Geisteskranke und Geistesschwache, Sonderlinge und Krüppel…“ (Quelle: Sozialdarwinismus und Eugenik – gestern und heute)

Auf internationaler Ebene begann etwa ab Anfang der 1930er Jahre die systematische Ausgrenzung sozialistischer und feministischer Theoretiker aus der organisierten eugenischen Bewegung. Doch in vielen der frühen Eugenikkonzepte überschnitten sich eugenische, sozialistische und feministische Bestrebungen. (Quelle: Die frühe Eugenik – auch links und feministisch)

Die Eugeniker der Gegenwart

Das Ciba-Symposium in London 1962

Ende 1962 gab es in London zu dem Thema „Man and his Future“ das berühmt-berüchtigte Ciba-Symposium. Auf diesem Kongress führte der Nobelpreisträger F. Crick in der Diskussion zur „Eugenik und Genetik“ folgendes aus:

„Ich möchte mich auf eine bestimmte Frage konzentrieren: Haben die Menschen überhaupt das Recht, Kinder zu bekommen? Wie wir von Dr. Pincus hörten, wäre es für die Regierung nicht sehr schwierig, der Nahrung etwas beifügen zu lassen, was den Nachwuchs unterbindet. Außerdem könnte sie – das ist hypothetisch‚ – ein anderes chemisches Mittel bereithalten, das die Wirkung des ersten aufhebt und das nur solche Leute erhalten, deren Fortpflanzung erwünscht ist. Das wäre keineswegs indiskutabel. Gilt allgemein die Ansicht, daß ein Recht auf Kinder besteht? Das wird zwar in der christlichen Ethik als sicher angenommen, aber von der humanistischen Ethik sehe ich nicht ein, wodurch generell ein Recht auf Kinder zu begründen sein soll…

Sind die Eltern genetisch belastet, so erhalten sie nur für ein Kind die Genehmigung, unter besonderen Umständen vielleicht für zwei…“ (Quelle: Sozialdarwinismus und Eugenik – gestern und heute)

Julian Savulescu, der Herausgeber des ‚Journal of Medical Ethics‘, hatte einen Artikel über Kindermord veröffentlicht. Dazu musste er eine eigene Verteidigungsschrift zu dieser Veröffentlichung mit dem Titel „Warum hat die Zeitschrift einen Artikel veröffentlicht, der Kindermord verteidigt?“ schreiben.

Er wies in dieser Verteidigungsschrift darauf hin, daß die wissenschaftliche Debatte darüber, wann es zulässig ist, Babys zu töten, mindestens bis in die 1960er Jahre zurückreicht. Zu dieser Zeit schlug Francis Crick, Mitentdecker der DNA-Struktur und bekennender Eugeniker vor, daß Regierungen die Armen und Unerwünschten von der Fortpflanzung abhalten sollten. Auch empfahl er staatliche Lizenzen für das Privileg, ein Baby zu bekommen. Nach seiner Meinung dürften Kinder nur dann leben, wenn sie nach der Geburt bestimmte genetische Kriterien erfüllen. Wir konnten dies im obigen Zitat selber lesen.

7. Internationaler Kongress für Humangenetik 1986 in Westberlin

Ludger Weß weiß von dem 7. Internationalen Kongress für Humangenetik vom 22. bis 26. 9. 1986 in Westberlin zu berichten:

„Der entschiedenste und radikalste Vorstoß zur technologischen Optimierung der menschlichen Fortpflanzung kam aus der Monash-Universität in Australien, die für ihr kompromißloses Vorantreiben der Reproduktionstechnik bekannt ist.“

Helga Kuhse (1940 in Hamburg geboren)

Helga Kuhse ist eine deutsch-australische utilitaristische Philosophin und Bioethikerin, wie Wikipedia schreibt. 1962 wanderte sie nach Australien aus. 1980 gründete sie zusammen mit Peter Singer das ‚Centre for Human Bioethics‘ an der Monash University in Melbourne. Dieses Institut, dessen Direktorin Kuhse bis 1999 war, ist eines der ersten Forschungszentren, das sich ausschließlich mit Bioethik beschäftigt.

Als Abteilungsdirektorin am Zentrum für menschliche Bioethik der Monash-Universität, prophezeite und forderte sie für die Zukunft die In-Vitro-Fertilisierung (IVF) mit genetischer Qualitätskontrolle für alle Risikopersonen, die sich fortpflanzen möchten. Als Beispiele nennt sie erblichen Bluthochdruck und (therapierbare) Stoffwechsel-Störungen wie Phenylketonurie.

In-Vitro-Fertilisierung mit Qualitätskontrolle

„Die In-Vitro-Fertilisierung würde danach in einem Beratungsgespräch vereinbart, der Frau mehrere Eier entnommen, eingefroren und nach Bedarf befruchtet. Die sich entwickelnde Zygote kann dann nach einigen wenigen Zellteilungen unter dem Mikroskop halbiert werden (sog. Embryosplitting). Beide Hälften können sich in diesem Stadium noch zu einem kompletten Embryo entwickeln. Der eine wäre dann einzufrieren, der andere – im ‚verbrauchenden Versuch‘ – auf genetische Risiken und Qualitäten zu testen. Je nach Ergebnis wird die tiefgefrorene, genetisch identische andere Hälfte dann einer Frau eingesetzt oder vernichtet bzw. für Experimente freigegeben.

Diese Techniken sind in der Tierzucht bereits Routine. Beim Menschen werden Eier und Embryonen bereits seit einiger Zeit routinemäßig eingefroren, aufgetaut und erfolgreich reimplantiert. Auch die hormonelle Abstimmung der Frauen, die sich dieser Prozedur unterziehen, klappt immer besser. Reproduktionsmediziner, die Anfang Oktober von dem englischen Wissenschaftsmagazin ‚New Scientist‘ zu diesem Modell der ‚In-Vitro-Selektion‘ befragt wurden, begrüßten diese Kombination von Humangenetik und Reproduktionsmedizin prinzipiell als wichtige Anwendung; sie sind lediglich skeptisch, ob das Modell schon bald in großem Umfang Routine werden könnte.

Der französische Pionier der IVF-Technik, Jacques Testard, allerdings prophezeit, daß IVF schon bald so gut sein werde ‚wie die Natur‘ und glaubt, daß in wenigen Jahrzehnten die Ansicht vorherrschen werde, es sei besser, die Zeugung eines Wunschkindes in der Klinik durchführen zu lassen. Er fürchtet das Heraufziehen von eugenischen Zuchtzielen und hat damit, wie ‚Nature‘ schreibt, ‚wissenschaftlichen Selbstmord‘ begangen.“ (Aus: Weß, 1987)

Der moralische Status eines Embryos nach Kuhse`s Meinung

Helga Kuhse beschäftigte sich im zweiten Teil ihres Referates mit dem ‚moralischen Status‘ eines Embryos, um daraus allgemeine Prinzipien der Selektion zu entwickeln. Ihre Argumentation, zusammengestellt aus ihrem Referat und ihrem während des Kongresses im ICC verkauften Buches (Helga Kuhse and Peter Singer, Should the baby live? The problem of handicapped children, Oxford 1985) folgt dabei folgender Linie:

Personalität und Selbst-Bewusstsein entwickeln sich erst im ersten Lebensjahr, bei behinderten Kindern (etwa mit Downs-Syndrom) nur rudimentär oder gar nicht. Infantizid und insbesondere die Tötung behinderter Kinder (durch Nahrungs-/Therapieentzug oder Medikamente) ist daher zulässig.

1. Die Tötung von Kranken, auf die die Kriterien für menschliche Personalität wegen Krankheit, Unfall, Alter dauerhaft nicht mehr zutreffen, ist zulässig.

2. Die Entscheidungen sind im wesentlichen von Medizinern zu tragen und mit Ethikkommissionen abzustimmen.

3. Es gilt, den auf überholter religiöser Grundlage errichteten Begriff der Unverletzlichkeit des Lebens abzulösen durch eine rationale Ethik, die den wissenschaftlichen und kulturellen Erfordernissen der modernen Zeit angemessen ist. Im Rahmen dieser Ethik ist es möglich und notwendig, lebenswertes und lebensunwertes Leben zu unterscheiden und das lebensunwerte zu vernichten.

Soweit Helga Kuhse und ihr Kollege Peter Singer.

Für solche gottlosen Eugeniker bleibt die Tötung behinderter Kinder zulässig

Wie diese aussehen sollten, formulierte auf dem letztjährigen internationalen Humangenetiker-Kongress in Westberlin unwidersprochen Dr. Helga Kuhse, Expertin für menschliche Bioethik an der australischen Monash-Universität. Nach ihrer Auffassung entwickeln sich ebenso wie bei älteren Embryonen mit Hirn und Nerven Kriterien, die den Menschen vom Tier unterscheiden, bei geistig behinderten Kranken nur teilweise oder überhaupt nicht. Da dies so sei, müsse bei fehlendem Selbstbewusstsein – analog den Embryonen – auch die Tötung der behinderten Kinder zulässig sein. Dies habe genauso für Kranke zu gelten, die die Anforderungen an die menschliche Existenz nach einem Unfall oder durch hohes Alter nicht länger erfüllen können.

Nach neuen, den wissenschaftlich-technischen Entwicklungen angepaßten ethischen Aussagen verlangt das Gebiet der Organtransplantationen. So wurde erst jetzt publik, daß seit zwei Jahren ein Ärzteteam der Universitätsklinik Münster Nieren von ‚todgeweihten‘ Neugeborenen Patienten im Alter von 4, 9 und 25 Jahren eingepflanzt hat. Dabei ist es auch unter Medizinern umstritten, ob sich, wie es in den bekanntgewordenen Fällen behauptet wird, tatsächlich durch eine Ultraschall-Untersuchung während der Schwangerschaft eine Anenzephalie (schwere Hirnfehlbildung) feststellen und mit ’nichtlebensfähig‘ bewerten läßt.

Abgesehen von diesen Zweifeln befindet sich die Medizin bei einem Durchschlagen dieses Ansatzes – die Organverpflanzung und der anschließende Tod der Neugeborenen war vor der Geburt beschlossene Sache – auf dem Weg, bestimmtes Leben zum ‚Ersatzteillager‘ zu degradieren. (Sierck, 1987) (Quelle: Sozialdarwinismus und Eugenik – gestern und heute)

Abtreibung nach der Geburt – Kindermord

Joseph Fletcher (1905 bis 1991)

Wie wir auf Wikipedia lesen können, war Joseph Francis Fletcher ein amerikanischer Professor, der in den 1960er Jahren die Theorie der Situationsethik (*) begründete und ein Pionier auf dem Gebiet der Bioethik war. Fletcher war ein führender akademischer Befürworter der potenziellen Vorteile von Abtreibung, Kindermord, Euthanasie, Eugenik und Klonen. Er war Priester der Episkopalkirche, bezeichnete sich später aber als Atheist. 1974 kürte ihn die ‚American Humanist Association‘ zum Humanisten des Jahres. Er war einer der Unterzeichner des Humanistischen Manifests.

(*) Am 18. April 1952 hielt Papst Pius XII. bereits eine Ansprache über die Situationsethik, in der er diese kritisierte.

Neben der absoluten Ablehnung von Theismus, Deismus und dem Glauben an glaubwürdige Beweise für ein Leben nach dem Tod unterstützen die Unterzeichner die Menschenrechte, das Recht auf uneingeschränkte Empfängnisverhütung, Abtreibung und Scheidung sowie ein Tod in Würde, z. B. Euthanasie und Selbstmord.

Joseph Fletcher, der sowohl von seinen Kritikern als auch von seinen Apologeten als Pionier auf dem Gebiet der biomedizinischen Ethik bezeichnet wird, war der erste Professor für medizinische Ethik an der Universität von Virginia und Mitbegründer des dortigen Programms für Biologie und Gesellschaft. Neben seiner Position als Präsident der ‚Euthanasia Society of America‘ und seiner Mitarbeit bei der Gründung der ‚Planned Parenthood Federation‘ war Fletcher auch Mitglied der ‚American Eugenics Society‘. In einem Artikel aus dem Jahr 1968, in dem er die Tötung von Babys mit Down-Syndrom „oder anderen Idioten“ verteidigte, schrieb Fletcher:

„Die Heiligkeit (das, was es wertvoll macht) liegt nicht im Leben selbst, sondern ist nur extrinsisch und bonum per accident, ex casu – je nach Situation. Verglichen mit manchen Dingen ist das Nehmen des Lebens ein kleines Übel und verglichen mit manchen Dingen ist der Verlust des Lebens ein kleines Übel. Der Tod ist nicht immer ein Feind; er kann manchmal ein Freund und Diener sein.“

Peter Singer (geboren 1946 in Melbourne)

Wie uns Wikipedia berichtet, waren Peter Singers Eltern Wiener Juden, die 1938 nach Australien ausgewandert sind. Er verlor drei seiner Großeltern im Holocaust.

Wenn es heute einen Bioethiker gibt, dessen Name in der Öffentlichkeit bekannt ist, dann ist es Peter Singer, der für sein Engagement für die Befreiung von Tieren berühmt ist. Weniger bekannt in der Öffentlichkeit sind jedoch seine Argumente zugunsten der Kindstötung, einschließlich der Auffassung, daß es keinen relevanten Unterschied zwischen Abtreibung und der Tötung „schwer behinderter Säuglinge“ gibt, Positionen, die seine Kritiker dazu veranlasst haben, ihn „Son of Fletcher“ zu nennen.

Auf Seite 186 seines Buches „Praktische Ethik“ meint Singer, daß Säuglinge „ersetzbar“ sind und daß ein behindertes Baby getötet werden kann, um den Weg für ein glücklicheres Leben für ein Geschwisterkind zu ebnen – selbst wenn dieses noch nicht geboren ist:

„Wenn der Tod eines behinderten Säuglings zur Geburt eines anderen Säuglings mit besseren Aussichten auf ein glückliches Leben führt, ist das Gesamtglück größer, wenn der behinderte Säugling getötet wird. Der Verlust eines glücklichen Lebens für den ersten Säugling wird durch den Gewinn eines glücklicheren Lebens für den zweiten aufgewogen. Wenn die Tötung des hämophilen Säuglings keine nachteiligen Auswirkungen auf andere hat, wäre es daher nach der Gesamtbetrachtung richtig, ihn zu töten.“ (Zitat im Artikel: Peter Singer hat kein Recht, über die Ethik anderer zu urteilen)

Singer unterstützt auch den Einsatz von Behinderten in medizinischen Experimenten. Als er beispielsweise von Psychology Today nach den Vorteilen von Schimpansen bei der Entwicklung des Hepatitis-Impfstoffs gefragt wurde, sagte Singer, daß stattdessen behinderte Menschen für diese Forschung eingesetzt werden sollten.

Singer ist bei der Diskussion dieses Themas keineswegs allein in seinem Beruf. Tatsächlich ist er nur Teil einer langen Reihe von Bioethikern, die darüber nachdenken, wo genau die Grenze zu ziehen ist, wenn es z. B. um Kindstötung geht.

Alberto Giubilini und Francesca Minerva

Ein Beispiel sind Alberto Giubilini und Francesca Minerva, zwei in Australien tätige Bioethiker, die 2012 in der Zeitschrift ‚The Journal of Medical Ethics‘ einen Artikel mit dem Titel „After-birth abortion: why should the baby live?“ veröffentlichten. Darin verteidigen sie die Praxis der Kindstötung ausdrücklich aus moralischen Gründen und behaupten, daß „der moralische Status eines Säuglings dem eines Fötus entspricht“ und daher „dieselben Gründe, die eine Abtreibung rechtfertigen, auch die Tötung einer potenziellen Person im Stadium eines Neugeborenen rechtfertigen sollten.“

Damit sie nicht fälschlicherweise das gleiche alte Argument zur Tötung schwer behinderter Neugeborener vorbringen, das Bioethiker seit Jahrzehnten vorbringen, fügen die beiden vorsichtig hinzu, daß ihr Vorschlag „Fälle einschließt, in denen das Neugeborene das Potenzial hat, ein (zumindest) akzeptables Leben zu führen, aber das Wohl der Familie gefährdet ist.“

Vorausschau für das Jahr 2020

In seinem vorausschauenden Artikel von 1988 über „Die Rückkehr der Eugenik“ stellte Richard J. Neuhaus fest:

„Tausende von Medizinethikern und Bioethikern, wie sie genannt werden, begleiten beruflich das Undenkbare auf seinem Weg durch das Debattierbare auf dem Weg zum Vertretbaren, bis es schließlich als das Unaussprechliche etabliert ist. Diejenigen, die zu lange innehalten, um über beunruhigende Fragen auf diesem Weg nachzudenken, werden wahrscheinlich zu hören bekommen, dass „der Berufsstand diesen Punkt bereits überschritten hat“. In Wahrheit versucht der Berufsstand in der Regel nur, das nachzuholen, was bereits ohne seinen moralischen Segen getan wird.“

Kindstötung in den Niederlanden bereits 2012

Tatsächlich wird in den Niederlanden, obwohl technisch illegal, bereits Babytötung als logische Erweiterung der Euthanasie-Lizenz dieses Landes durchgeführt. Es gibt dafür sogar eine bürokratische Checkliste. Diese ist bekannt als das Groningen Protocol, nach der niederländische Neonatologen bestimmen, welche kranken und behinderten Babys für die Einschläferung in Frage kommen. Diese Tötungsliste wurde mit allem Respekt in medizinischen Fachzeitschriften, z. B. im renommierten New England Journal of Medicine, veröffentlicht. Tatsächlich werden laut zwei in The Lancet veröffentlichten Artikeln etwa 8 % aller Babys, die jedes Jahr in den Niederlanden sterben, von ihren eigenen Ärzten getötet.

Aber jetzt wollen einige Befürworter die Kindertötungs-Lizenz über ungesunde und behinderte Babys hinausgehen und ungewollte Babys einschließen. Diese modernen Eugeniker erweitern „das Konzept der persönlichen Autonomie auf raffinierte Weise zu einem vermeintlichen Recht, von dem Säugling oder dem Kind, das er später werden soll, nicht persönlich belästigt oder belastet zu werden. Sie schreiben, dass ein Säugling per Definition noch keine Wünsche oder Ziele entwickelt hat… Mit anderen Worten: Babys sind keine Menschen.“ (Quelle: Jüngster Vorstoß zur Kindstötung: Es geht um mehr als die Tötung von Säuglingen)

Der „Patriarch der Bioethik“ Joseph Fletcher bezeichnete einst den Kindermord als „Abtreibung nach der Geburt“.

Peter Singer wurde auf den elitärsten Bioethik-Lehrstuhl der Welt in Princeton berufen. Nicht trotz, sondern weil er für die Angemessenheit von Kindermord predigt.

Zwar gab es einige Aufregung um die Pläne der Kindstötung in den Niederlanden und im Journal of Medical Ethics veröffentlichten Artikel, der sich für die Abtreibung nach der Geburt aussprach. Doch viele der etabliertesten Bioethiker unterstützen die Agenda der Kindstötung, weil sie glauben, daß Menschen mit geringen Fähigkeiten nicht den vollen moralischen Wert besitzen. (Quelle: Tötbare Babys: Die Liste der Menschen, die Neugeborene für Freiwild halten, wächst)

Wer will uns jetzt noch der Verschwörungstheorie bezichtigen?

Aus diesem sehr langen Überblick über die Eugeniker der Vergangenheit und der Gegenwart ersehen wir, daß die Gefahr der Vernichtung von für Eugeniker „unwertes Leben“ auch heute noch oder wieder sehr aktuell und groß ist. Solche ‚Wissenschaftler‘ dürfen konsequenzlos ihre Ideen verbreiten und erhalten dafür auch noch hochdotierte Lehrstühle. Regierungen wie die Niederlande praktizieren Euthanasie auch in Form der Kindstötung. Und vergessen wir nicht die barbarischen Forschungen mit menschlichen Föten.

Wer will uns also von dem Gegenteil überzeugen, daß es eine globale Agenda der Eugenik gibt. Will uns jemand beweisen, daß unser Verdacht unbegründet sei? Nämlich unser Verdacht, daß die Zwangsimpfung mit dem mRNA-Impfstoff dazu benutzt wird, eugenische Ziele zu erreichen?

Wer will uns jetzt noch einer Verschwörungstheorie bezichtigen, wenn wir schreiben, daß die Zwangsimpfung mit dem mRNA-Impfstoff von den Staaten weltweit für eugenische Ziele benutzt wird?

Der ehemalige Premierminister von Malaysia warnt vor der Massenvernichtung

Auf einer Konferenz im Jahre 2015 zum Thema „’Die Neue Weltordnung‘ Ein Rezept für Krieg oder Friedenhielt der ehemalige Premierminister von Malaysia, Dr. Mahathir Mohamad, eine Rede, in der er auf die Bevölkerungs-Reduzierung und die Eine-Welt-Regierung zu sprechen kommt. Dabei kritisiert er die Eliten, die eine drastische Bevölkerungs-Reduzierung mittels der Eine-Welt-Regierung anstreben.

Video: Premierminister von Malaysia über Bevölkerungs-Reduzierung und Eine-Welt-Regierung

Ein anderes Video, das manipulativ einen Ausschnitt aus der Rede zeigt, soll beweisen, daß der Premierminister angeblich dieser Auffassung sei. Dies ist aber nicht wahr, wie das obige Video dokumentiert.

Welchen Wert hat die Zwangsimpfung?

Seit ihren Anfängen hat die Bioethik ihre moralischen Leitlinien von den Eugenikern übernommen, die ihre Kerninstitutionen gegründet haben. Für diese Akademiker der Eugenik-Philosophie sind die wichtigsten moralischen Fragen, die der moderne medizinische Fortschritt aufwirft, stets utilitaristischer Natur: Welchen Wert hat die Zwangsimpfung oder Zwangssterilisation für eine Gemeinschaft? Überwiegt die Erleichterung einer Familie über die Tötung ihres Neugeborenen das momentane Unbehagen des Babys bei seiner Ermordung?

Es gibt eine historische Kontinuitätslinie, die die Förderung der Eugenik in Amerika durch die Rockefeller-Familie im frühen 20. Jahrhundert mit der Gründung des Hastings Center im späten 20. Jahrhundert. Das Zentrum, so Chaitkin, wurde von dem von Rockefeller gegründeten Population Council gefördert, um unter dem Deckmantel der „Bioethik“ die eugenische Agenda voranzutreiben – einschließlich Abtreibung, Euthanasie und der Einrichtung von Sterbeforen.
(Viele Informationen stammen aus der Quelle: Der Corbett Report – Bioethik und die neue Eugenik – Transkript: Episode 396 – Bioethik und die neue Eugenik)

WHO-Bericht: Impfungen beeinträchtigen Fruchtbarkeit von Frauen

Wir hatten bereits über die Impfungen zur Unfruchtbarkeit von kenianischen Frauen berichtet. Ein WHO-Bericht aus dem Jahre 1972 gibt uns Aufschluss über die Hintergründe der WHO-Agenda zur Massensterilisation.

Dieses aufschlussreiche Dokument der WHO trägt den Titel „Fruchtbarkeit-regulierende Impfung“. Aus dem Bericht über Impfstoffe zur Regulierung der Fruchtbarkeit, 1992 in Genua veröffentlicht, geht eindeutig hervor, daß die weibliche Fruchtbarkeit durch Impfstoffe kontrolliert werden soll.

Aber es gibt auch einen weiteren sehr wichtigen Aspekt, der in diesem Bericht enthalten ist: Sie geben zu, daß die früher durchgeführten Forschungen zur Kontrolle der weiblichen Fruchtbarkeit darauf abzielten, die Bevölkerung zu reduzieren. (Quelle: WHO-Bericht: Impfungen beeinträchtigen Fruchtbarkeit von Frauen)

Denn – wie es der Mitbegründer der American Eugenics Society – später umbenannt in Society for the Study of Social Biology – Frederick Osborn 1968 selbstentlarvend formulierte: „Eugenische Ziele werden am ehesten unter einem anderen Namen als Eugenik erreicht.“ Es sei also kein Zufall, daß ein Impfstoff wie der mRNA-Impfstoff mit so vielen dokumentierten Unverträglichkeiten, Spät- und Todesfällen sowie Fruchtbarkeit zerstörenden Eigenschaften gerade in Südamerika, Afrika, Ost- und Südostasien verbreitet werden soll. Sicher ist, daß sich arme Staaten dem auf sie ausgeübten Impfdruck nur schwer werden widersetzen können.

Verbindung von AstraZeneca mit dem Galton-Institut

Eine weitere beunruhigende Tatsache ist die direkte Verbindung der Hauptentwickler des Impfstoffs zum Wellcome Trust und zum Galton Institut. Diese zwei Gruppen haben langjährige Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung. Die letztgenannte Organisation, benannt nach dem „Vater der Eugenik“ Francis Galton, ist die umbenannte UK Eugenics Society. Es handelt sich dabei um eine Gruppe, die seit über einem Jahrhundert berüchtigt ist für ihre Förderung rassistischer Pseudowissenschaft. Ihre Bemühungen bestehen darin, zur „Verbesserung des Rassenbestandes“ die Bevölkerung um diejenigen, die als minderwertig gelten, zu reduzieren.

Über die Rolle des privaten Unternehmens der Impfstoffentwickler – Vaccitech – in der Partnerschaft Oxford-AstraZeneca wird geschwiegen. So ist wenig bekannt, daß zu den Hauptinvestoren dieses Unternehmens ehemalige Spitzenmanager der Deutschen Bank und der Silicon Valley-Gigant Google gehören, sowie die britische Regierung. Sie alle werden von dem Impfstoff profitieren, zusammen mit den beiden Entwicklern des Impfstoffs, Adrian Hill und Sarah Gilbert, die einen geschätzten Anteil von 10 Prozent am Unternehmen halten.

Dieser Adrian Hill hat also Verbindung zum Galton-Institut und hat den Oxford-AstraZeneca-Impfstoff mit entwickelt. Er hält 10 Prozent an Anteil der Firma, die diesen Impfstoff zum Impfstoff der Wahl für die Entwicklungsländer machen will. Ihr Vorstoß in dieser Hinsicht gilt insbesondere für Länder in Lateinamerika, Süd- und Südostasien und Afrika. Es sind dies die Gebiete, in denen die früheren Mitglieder des Galton-Instituts zur Reduzierung des Bevölkerungs-Wachstums aufgerufen haben. (Quelle: 2020News – Entwickler des Oxford-AstraZeneca-Impfstoffs haben Verbindungen zur britischen Eugenik-Bewegung)

Warum Zwangsimpfungen für geistig behinderte Kinder?

Bei der Frage, warum Zwangsimpfungen für geistig behinderte Kinder, ist zu bedenken, daß wir nicht die utilitaristischen Begründungen heranziehen. Weder in Bezug auf Impfung noch auf Nicht-Impfung. Denn in beiden Fällen kann man leicht in die Falle tappen. Dann gelangen wir in das Fahrwasser der Eugeniker, die ihre eugenischen Ziele aus utilitaristischen Gründen herleiten.

Report24 schreibt, daß in Deutschland schwer geistig Behinderte inzwischen zu einer dritten Impfung genötigt werden. Rechtsanwalt Markus Hainz wundert sich überhaupt darüber, welchen Zusammenhang eine geistige Behinderung eines Menschen mit der Covid-Impfung zu tun haben soll.

Was hat eine intellektuelle Behinderung mit einer gefährlichen Impfung zu tun?

„Warum macht man das bei einer Personengruppe, die sich verbal nicht dagegen wehren kann und innerhalb deren Altersklasse die Impfung mehr schadet als nützt?
Bin ich der einzige, der das verdächtig findet?“

Dazu führt Rechtsanwalt Hainz weiter aus:

„Körperlich und geistig Behinderte werden häufig, und das weiß ich als Anwalt sehr gut, weil ich solche Rechtsfälle schon mehrfach hatte, gegen ihren Willen ‚geimpft‘. So man ihnen eine Willensbildungs-Fähigkeit vorher nicht ganz abgesprochen hat. Wenn man einen Stoff, der mehr schadet als nutzt, bevorzugt an körperlich und geistig behinderten Kindern anwendet, dann muss man fragen warum?

Der Vergleich mit der Euthanasie ist zwar hart, aber wenn ich Menschen etwas verabreiche, das ihnen mehr schadet als nutzt und das nur in dieser speziellen Bevölkerungsgruppe anwende, dann muss man fragen warum? Die Nazis haben eben auch schon Experimente an Behinderten vorgenommen, und jeder kann die Rolle des RKI im Dritten Reich recherchieren.“ (Rechtsanwalt Haintz fragt: Warum zwingt man geistig Behinderte zur Impfung?)

Dr. Wodarg fragte bereits im April 2021: Warum impft man Behinderte, Krebs- und Geisteskranke zuerst?

Es gibt eine Empfehlungsliste der Barmer Krankenkasse, nach welcher welche Menschen mit Priorität zu impfen wären. Interessanterweise sind dies unter anderem Menschen mit Krebs in fortgeschrittenem Stadium, physisch und psychisch Hirnkranke. Wodarg dazu: “Das sieht aus wie eine Euthanasie-Liste”.

Solche Impfempfehlungen existieren auch in Österreich. So erklärt die Österreichische Krebshilfe, daß man Menschen mit aktiver Krebserkrankung und Menschen mit metastasierender Krebserkrankung mit höchster Priorität impft. In Österreich wurde auch bekannt, daß man Menschen auf Palliativstationen impft – also jene, die keine Überlebenschance mehr haben. Die deutsche Gesellschaft für Palliativmedizin sieht Palliativpatienten als Hochrisikogruppe und fordert die Impfung mit höchster Priorität. (Quelle: Dr.Wodargs Verdacht)

Die BBC berichtete am 19. Oktober über die Impfkonzepte für Kinder in Großbritannien. Die britischen Chief Medical Officers haben allen 12- bis 15-Jährigen eine einzelne Pfizer-Dosis empfohlen.

Die leitenden Mediziner sagen, daß eine zweite Dosis nicht vor dem Frühjahrssemester in Betracht gezogen werden sollte.

12- bis 15-Jährige erhalten jedoch zwei Dosen, wenn bei ihnen ein erhöhtes Risiko besteht, z. B. bei

– Schwerer neurologischer Behinderung (z. B. zerebrale Lähmung, Autismus oder Epilepsie)
– Down-Syndrom
– Einem stark geschwächten Immunsystem, einschließlich einiger Kinder mit Krebs
– Schwerwiegenden und mehrfachen Lernschwierigkeiten
– Chronischen Herz-, Lungen- und Leber-Erkrankungen
– Kindern im gleichen Alter, die mit Menschen zusammenleben, deren Immunsystem geschwächt ist. Ihnen werden ebenfalls zwei Dosen angeboten.

Pfizer-Biontech führt Versuche an todkranken Kindern durch

Wir lesen, daß in Großbritannien Kinder mit Behinderungen, Lernschwäche und Krebs mit dem Impfstoff von Pfizer und Biontech geimpft werden. Da wundert es einen fast nicht mehr, daß Biontech-Pfizer schwerkranke deutsche Kinder ab 2 Jahren für Dreifach-Impfstudie sucht.

Biontech und Pfizer wollen Kindern ab zwei Jahren, die beispielsweise eine Organ-Transplantation überlebt haben, drei Dosen der experimentellen mRNA-Impfung verabreichen. Danach will man noch 6 Monate lang auf Wirksamkeit und Nebenwirkungen achten. Die eigentlich schwer- bis todkranken Probanden sollen bei Studienbeginn aber noch eine Mindest-Lebenserwartung von einem Jahr haben. (Quelle: Biontech sucht schwerkranke deutsche Kinder ab 2 Jahren für Dreifach-Impfstudie)

Wie wir wissen, ist Pfizer ein skrupelloses Unternehmen.

Jede zweite Impfung bedeutet potenziell Lebensgefahr

Prof. Bhakdi erläutert sehr eindringlich und klar, was diese neue Art der Impfung mittels mRNA-Impfstoff bedeutet.

„Seit Juni ist bekannt, daß die Menschen, die geimpft werden, bereits wahnsinnig viele Antikörper gegen die Spikes gebildet haben, weil diese Spikes nicht neu sind für das Immunsystem. Das ist quasi eine Gedächtnisreaktion, die beweist, daß das Immunsystem das Virus bereits kennt. Und sie beweist, daß jede zweite Impfung die Menschen in Lebensgefahr bringt. In dem Moment, wo ein Spikeprotein zum Beispiel aus einer Gefäßwand in die Blutbahn ragt, kommen die Antikörper und binden dieses an die Gefäßwand. Das Komplementsystem reagiert darauf und schießt die Gefäßwand kaputt. Lymphozyten verursachen den stillen Tod der Zellen. Das Komplementsystem verursacht den gewaltsamen Zelltod.

Das ist auch der Grund dafür, warum Menschen nach der Zweitimpfung manchmal überall bluten. In diesen Fällen bilden die Gefäße nicht nur Thromben, sondern werden vom Komplementsystem kaputt geschossen. Wir haben quasi ein Gemisch aus Gerinnseln und Lecks. Dagegen kann man nichts tun.“

Seiner Warnung folgt der dringende Rat, sich nicht impfen oder weiter impfen zu lassen.

„Leider treffen unsere Befürchtungen bis dato alle zu. Diese Impfung bringt das gesamte Immunsystem mit einem Schlag außer Rand und Band. Eine genaue Vorhersage, was diese Impfung mit uns macht, ist unmöglich. Das Einzige, was man tun kann, ist, sich nicht impfen zu lassen. Wenn man sich schon impfen lassen hat und es einem schlecht geht, würde ich beten. Und hoffen, daß ich einen guten Arzt finde, der mir helfen kann. Gute Ärzte sind rar. In dem Moment, wo du zu einem Arzt kommst, der dir erklärt, daß deine Beschwerden mit der Impfung nichts zu tun haben, hau ab und such einen andren Arzt auf!“ (Quelle: Prof. Bhakdi erläutert die Hintergründe der Covid-Impfung)

Eine ausführliche Erläuterung gibt Prof. Bhakdi in diesem Video.

Dr. Yeadon über das eugenische Ziel mittels Impfung

Auch Dr. Yeadon warnt vor dieser Impfung. Für ihn sind diejenigen, die die Macht haben, Eugeniker. Sie wollen seiner Meinung nach mittels der Covid-Impfung ihre eugenischen Ziele erreichen.

„Die Eugeniker haben die Hebel der Macht in der Hand, und das ist ein wirklich raffinierter Weg, um Sie dazu zu bringen, sich einzureihen und anzustellen, um irgendetwas Unbestimmtes zu erhalten, das Ihnen schaden wird. Ich habe keine Ahnung, was es tatsächlich sein wird. Aber es wird kein Impfstoff sein, weil Sie keinen brauchen! Und Sie werden nicht tot umfallen, wenn die Nadel herausgezogen wird. Denn das würde auffallen!“

„Es könnte etwas sein, was eine normale Pathologie hervorruft. Es wird zu unterschiedlichen Zeiten nach der Impfung auftreten, es wird auf plausible Weise zu leugnen sein, weil zu dieser Zeit etwas anderes in der Welt vor sich gehen wird, in dessen Kontext Ihr Ableben oder das Ihrer Kinder normal aussehen wird.“

„So würde ich es machen, wenn ich 90 oder 95% der Weltbevölkerung loswerden wollte. Und ich denke, das ist es, was gerade passiert.“

Auch wenn sich die meisten dieses Ausmaß des Bösen nicht vorstellen wollen. Stalin, Hitler und Mao haben es doch vorgemacht, daß es möglich ist.

„Wir müssen nur zwei oder drei Generationen zurückblicken. Überall um uns herum gibt es Menschen, die genauso schlimm sind wie die, die das verbrochen haben. Sie sind überall um uns herum. Also sage ich den Leuten, das Einzige, was diesen Fall wirklich anders macht, ist das Ausmaß!“ Wir haben gelesen, daß die modernen Vordenker der Eugenik auch heute noch in Universitäten ihr Unwesen treiben. Und die Planer und Praktiker leben mitten unter uns.

Statt blutiger Gewalt benutzen die Eugeniker heute die Waffe der Molekularbiologie

„Tatsächlich ist das hier wahrscheinlich weniger blutig, es ist weniger persönlich, nicht wahr? Die Leute, die das hier steuern … es wird viel einfacher für sie sein. Die müssen niemandem ins Gesicht schießen. Sie müssen niemanden mit einem Baseballschläger zu Tode prügeln oder ihn einfrieren, verhungern lassen, arbeiten lassen, bis er stirbt. All diese Dinge sind zwei oder drei Generationen zurück passiert und unsere Großeltern oder Urgroßeltern waren entweder Opfer davon, oder sie waren tatsächlich Mittäter davon, oder sie haben es zumindest von Übersee aus miterlebt. So nah sind wir uns also.“

„Und alles, was ich damit sagen will, ist, daß solche epochalen Veränderungen wieder passieren, aber jetzt benutzen sie die Molekularbiologie.“

„Und die Leute, die das mitmachen, würden wahrscheinlich sagen: ‚Ich habe nur Befehle befolgt‘. Das haben wir schon oft gehört.“ (Quelle: Sie werden nicht tot umfallen, wenn die Nadel herausgezogen wird. Das würde auffallen!)

Dann hilft nurmehr beten

Diese Worte hat der Buddhist Bhakdi uns zu sagen, weil gegen die Wirkungen des Impfstoffes letztendlich keine Heilung und keine Medizin wird helfen können. Mit der globalen Zwangsimpfung werden die eugenischen Eliten nämlich ihr Ziel erreichen: das massenweise Sterben der Geimpften.

In einer E-Mail-Korrespondenz schloss Dr. Yeadon mit den Worten:

„In letzter Zeit habe ich es mir angewöhnt, mit ‚Möge Gott uns retten‘ zu unterschreiben, weil ich denke, daß wir Gott jetzt mehr brauchen als zu irgendeiner Zeit seit dem Zweiten Weltkrieg.“

Der katholische Dichter Reinhold Schneider (1903 bis 1958) hat das heraufziehende Unheil der nationalsozialistischen Herrschaft geahnt. In dem folgenden Gedicht schrieb er seine Befürchtungen nieder:

Allein den Betern kann es noch gelingen
Das Schwert ob unseren Häuptern aufzuhalten
Und diese Welt den richtenden Gewalten
Durch ein geheiligt Leben abzuringen.
Denn Täter werden nie den Himmel zwingen:
Was sie vereinen, wird sich wieder spalten,
Was sie erneuern, über Nacht veralten,
Und was sie stiften, Not und Unheil bringen.
Jetzt ist die Zeit, da sich das Heil verbirgt,
Und Menschenhochmut auf dem Markte feiert,
Indes im Dom die Beter sich verhüllen,
Bis Gott aus unsern Opfern Segen wirkt
Und in den Tiefen, die kein Aug` entschleiert,
Die trockenen Brunnen sich mit Leben füllen.

Wir Katholiken wissen, daß kein Gebet, kein Sühnopfer vergeblich ist.

Aber das jetzt heraufziehende Unheil ist eine Potenzierung des Unheils der nationalsozialistischen und kommunistischen Herrschaft der Vergangenheit. Sehen wir also zu, daß wir die Geschehnisse vom übernatürlichen Glauben aus betrachten. Ansonsten werden wir schnell irre an dem, was auf uns noch zukommt. Denn letztendlich steht unser persönliches Seelenheil auf dem Spiel.

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