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Ein dystopischer Film aus Obamas Produktion

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‚Leave the World Behind‘, ein dystopischer Film aus Obamas Produktion

‚Leave the World Behind‘ ist ein Mystery-Thriller, ein Endzeitfilm, der auf dem gleichnamigen Roman von Rumaan Alam basiert. Regisseur ist Sam Esmail, ein US-Amerikaner, dessen Eltern aus Ägypten stammen. Barack Obama war der Produzent dieses Films. Allein diese Tatsache muss hellhörig machen, daß ein dystopischer Film aus Obamas Produktions-Firma stammt. Der frühere US-Präsident hatte im Jahr 2018 gemeinsam mit seiner Frau Michelle die Produktionsfirma ‚Higher Ground Productions‘ gegründet und mit Netflix einen langjährigen Vertrag abgeschlossen. ‚Leave the World Behind‘ ist die neueste Filmproduktion der Obamas für Netflix. Der Film gehört in die Sparte ‚Vorausschauende Programmierung‘, zu dem wir im November 2020 einen Beitrag geschrieben haben.

Der Film wurde am 8. Dezember 2023 in das Programm von Netflix aufgenommen. In den Netflix-Charts kam er in dem Moant bereits auf Platz 1.

Netflix selber ist eine Kreation von Marc Bernays Randolph, Großneffe von Edward Bernays, der aus den Psychoanalyse-Techniken seines Onkels Sigmund Freud Propaganda-Techniken entwickelte.

Was Regisseur Esmail zur Rolle des Ex-Präsidenten Obama sagt

Als die Zuschauer auf einer Infotafel zu Beginn des Films den Namen der Produzenten lasen: „Executive Producers: Barack and Michelle Obama“, da waren sie möglichweise irritiert oder sogar verstört. Jedenfalls gab es Fragen wie „Warum fördern die Obamas einen dystopischen, apokalyptischen Film?“

In einem Gespräch mit ‚Vanity Fair‘ erklärte der Regisseur Esmail: „Präsident Obama konnte mich mit seiner Erfahrung ein wenig darauf vorbereiten, wie sich die Dinge in der Realität entwickeln könnten.“

Barack Obama gab dem Regisseur tatsächlich Verbesserungsvorschläge für dessen Drehbuch zu ‚Leave the World Behind‘. Barack Obama, der selber wie Joe Biden Mitglied der Urloge «MAAT» ist und deshalb im Hintergrund noch einen gewichtigen Einfluss hat, konnte daher tatsächlich als informiertes Logenmitglied Verbesserungsvorschläge zum Inhalt des Drehbuchs machen.

Denn der Regisseur Esmail selber enthüllte in dem Interview mit ‚Vanity Fair‘:

„In den ursprünglichen Entwürfen des Drehbuchs habe ich die Dinge definitiv viel weiter getrieben als im Film und Präsident Obama konnte mich mit seiner Erfahrung ein wenig darauf hinweisen, wie sich die Dinge in der Realität entwickeln könnten. Ich schreibe das, was ich für Fiktion halte, zum größten Teil, ich versuche, es so lebensnah wie möglich zu halten, aber ich übertreibe und dramatisiere. Und einen Ex-Präsidenten sagen zu hören, daß man sich um ein paar Details verschätzt hat… Ich dachte, ich hätte mich um eine Menge verschätzt! Die Tatsache, dass er das gesagt hat, hat mich zu Tode erschreckt.“

Was hat ihn zu Tode erschreckt?

Es waren einige Einschätzungen von Barack Obama, die ihn beunruhigten, weil das, was im Film apokalyptisch und dystopisch zu sehen ist, gar nicht so weit von der Realität entfernt zu sein scheinen. Gleichzeitig wies der frühere US-Präsident den Filmemacher darauf hin, daß so manche Aspekte im Drehbuch zu düster oder unwahrscheinlich seien. (Quelle: kino.de)

Worum geht es in dem Film ‚Leave the World Behind‘?

In dem Film erleben zwei zufällig aufeinandertreffende Familien anscheinend das Ende der uns bekannten Zivilisation.

Um was geht es?

Der Dozent Clay und seine Ehefrau Amanda mit ihre beiden Kindern Rose und Archie haben für ein langes Wochenende eine Luxusvilla auf Long Island gebucht. Schon auf der Fahrt fällt der Handy- und Internetempfang aus.

Wikipedia hat die Handlung zusammengefasst:

„Rose, die die Serie „Friends“ schaut, kann aufgrund des Internetausfalls nicht die letzte Folge sehen und ist enttäuscht. Clay und Amanda beobachten, wie mehrere Hirsche das Grundstück betreten. Als sich die Familie an einem nahe gelegenen Strand entspannt, läuft ein Öltanker an Land. Beunruhigt kehren sie nach Hause zurück, um festzustellen, daß auch Fernseher und W-Lan nicht funktionieren.

In der Nacht tauchen plötzlich George H. Scott (G.H.) und seine Tochter Ruth bei dem Haus auf. Sie erklären, daß das Haus ihnen gehört und daß sie wegen eines Stromausfalls in der Stadt nach Long Island kommen mussten.“

Ein gewaltiger Blackout legt alles lahm, schneidet die Familie vom Rest der Welt ab. Die Lage eskaliert immer weiter. Es kommt zu verstörenden Szenen, riesige Passagier-Flugzeuge stürzen ab, Autos enden in der Karambolage, Telefone und Fernseher fallen aus.“

Es soll einen Plan zur Destabilisierung des Staates geben. „So soll das betroffene Land zunächst isoliert werden (Hackerangriffe und Ausschaltung der digitalen Infrastruktur), um danach die Bevölkerung zu verwirren und zu terrorisieren (Propaganda und die Mikrowellenwaffe). Die abschließende Phase sei dann ein Staatsstreich und ein Bürgerkrieg, der durch das Chaos entstehen soll…. Ein Abhörgerät des Notfall-Alarmsystems enthüllt, daß sich die USA im Krieg mit abtrünnigen Streitkräften befinden, wobei der Verdacht besteht, daß nukleare Waffen von den Feinden verwendet werden.“

In früheren Katastrophenfilmen gab es immer Helden, die eine Wende herbeiführten oder Menschen aus ausweglosen Situationen retteten. In diesem Film gibt es diese Helden nicht. Am Ende bleibt der Ausgang offen, was die meisten Zuschauer sicher unbefriedigend finden. Der Film lässt sie mit einem unwohlen Gefühl zurück. Und gleichzeitig sehen sie in der fiktiven Handlung Parallelen zu den realen Krisen, die derzeit in der Welt toben und aus den Fugen geraten können.

Der Film ‚Leave the World Behind‘ erinnert an den dystopischen Film ‚Contagion‘

Interessant ist zum einen, daß alle drei Verantwortlichen für diesen Film, der Autor Rumaan Alam, der Regisseur Sam Esmail sowie Barack Obama aus Familien stammen, die nach Amerika eingewandert sind und nicht aus Europa stammten, sondern aus Afrika und Asien. Zwei von ihnen stammen aus muslimischen Ländern.

In dem von Barack und Michelle Obama produzierten Film „Leave the World Behind“ geht es um den vollständigen Zusammenbruch Amerikas von innen heraus. Und durch die Symbolik will der Film uns glauben machen, daß Amerika diesen Zusammenbruch verdient hat. Hier ist ein Blick auf den Film und die beunruhigenden Botschaften, die er verbirgt. Dieser Teil des Beitrages stammt zum großen Teil von der Website vigilantcitizen.

Der Rezensent des Films ‚Leave the World Behind‘ auf vigilantcitizen beschreibt seine Film-Erfahrung als eine miserable Erfahrung. Er schreibt: „Wie zahllose andere Zuschauer hinterließ er bei mir ein Gefühl der Angst und des leichten Schreckens. Mir ist zwar klar, daß Thrillerfilme Angst auslösen sollen, aber es ist nicht die Art von Film, die für Nervenkitzel sorgt und bei der man sich letztlich lebendig fühlt. Ganz im Gegenteil, man fühlt sich innerlich tot. Denn es gibt keinen Spaß oder Unterhaltung in diesem Film, nur das Gefühl, dass ’sie‘ uns etwas sagen wollen.

Die Welt folgte genau dem Drehbuch, das in Contagion beschrieben wurde

In vielerlei Hinsicht erinnerte mich ‚Leave the World Behind‘ an den Film Contagion, in dem es um eine Pandemie ging, die sich über die ganze Welt ausbreitet. In meinem Artikel von 2012 über den Film schrieb ich:

Die meisten Menschen sehen sich Filme an, um unterhalten zu werden. Nun, ich für meinen Teil kann sagen, daß Contagion absolut nichts Unterhaltsames an sich hatte. Der einzige Unterschied zwischen diesem Film und staatlich geförderten Lehrfilmen, die in Schulen gezeigt werden, besteht darin, daß man für die Indoktrination bezahlen muss.“ Der Film Contagion ist Realität geworden.

Nur wenige Jahre später geschah COVID. Und die Welt folgte genau dem Drehbuch, das in Contagion beschrieben wurde.

Der Rezensent schreibt weiter:

‚Leave the World Behind‘ ist Contagion auf seltsame Weise ähnlich: Es will die Welt einem Drehbuch aussetzen, das sich leicht im wirklichen Leben abspielen könnte, und … das war’s. Denn ansonsten qualifiziert er sich kaum als Film. Es gibt keine wirkliche Handlung, keinen großen Charakterbogen und absolut keine Auflösung. Nur ein zunehmendes Gefühl des Grauens, während wir beobachten, wie höchst unsympathische Charaktere erkennen, wie machtlos sie sind.

Wir könnten diesen schonungslosen Film über den totalen gesellschaftlichen Zusammenbruch einfach ignorieren. Aber es gibt eine Tatsache, die ihn unserer Aufmerksamkeit wert macht: Er wurde von den ehemaligen Führern der freien Welt, Barack und Michelle Obama, produziert.

Und nach den Botschaften zu urteilen, die in diesen Film eingewoben wurden, kann man sich wirklich fragen: Was ist mit ihnen los?“

Der Film beschreibt den vollständigen Zusammenbruch Amerikas

Der oben erwähnte Artikel in der Vanity Fair schwärmt zwar von Obamas Mitwirkung an dem Film, doch ein genauer Blick auf die darin enthaltenen Botschaften gibt Anlass zur Sorge. Denn anscheinend mögen die Macher des Films Amerika oder die amerikanische Bevölkerung nicht.

Durch die Symbolik des Films erfahren wir, daß die Vereinigten Staaten für ihre Sünden bezahlen müssen. Außerdem ist die Bevölkerung zu dumm und einer Gehirnwäsche unterzogen, um etwas dagegen zu unternehmen.

Das alles sollte nicht überraschen: Die Obamas sind Hochgrad-Freimaurer. Der Autor und der Regisseur stammen, wie bereits oben erwähnt, aus muslimischen Familien, deren ursprüngliche Heimat muslimische Länder sind.

Welche Botschaft wollen die Obamas also mit ‚Leave the World Behind‘ vermitteln?

In dem oben genannten Interview sagte Esmail:

„Es ist nicht wirklich ein Film mit einer Botschaft, es ist eher eine Reflexion darüber, wo wir als Gesellschaft stehen. Aber wenn es eine Botschaft gibt, dann ist es eine Warnung“.

Video: Trailer zum Film ‚Leave the World Behind‘

Ein Gruß an die satanische Elite

Gleich zu Beginn wird dem Zuschauer klar, daß er sich auf etwas Giftiges gefasst machen muss. Eine Frau namens Amanda Sandford (gespielt von Julia Roberts) teilt ihrem Mann mit, daß sie die Welt satt hat und für eine Weile aussteigen möchte. Und in einer der ersten Einstellungen des Films wird den Zuschauern die wahre Natur derjenigen, die dahinter stecken, angedeutet.

Dre Sechsen deutlich zu erkennen aus dem Film 'Leave the World Behind'Bildquelle: vigilantcitizen

In dieser Aufnahme sind drei Sechsen zu sehen. Von links nach rechts: Die weiße 6 auf dem Becher, der große Zeiger, der auf die Zahl sechs auf der Uhr zeigt, und rechts davon die Zahl sechs auf der anderen Uhr. Die anderen Ziffern auf der letzten Uhr wurden bequemerweise versteckt, um die Dinge deutlicher zu machen.

Ein Regisseur lässt im Film keine zufälligen Einstellungen gelten. Jede Einstellung ist genau im Drehbuch angegeben, also auch die drei Zahlen mit der Ziffer 6.

Was will der Filmemacher damit andeuten? Ist es ein Gruß an die satanische Sekte? Oder will der Film nur eine falsche Fährte für die dummen Amerikaner legen? Für die Verschwörungstheoretiker?

Nach diesem scheinbaren Gruß an die satanische Elite blickt Amanda aus dem Fenster und spricht das Motto der Elite aus. „Verdammt, ich hasse die Menschen.“

Der Vorspann – ein anti-amerikanischer Propagandafilm?

In dem Vorspann ist eine Bildfolge, zu sehen die man für den Anfang eines antiamerikanischen Propagandafilms halten könnte.

Zwei Bilder aus dem Vorspann des Films 'Leave the World Behind'Bildquelle: vigilantcitizen

oberes Bild: Umgedrehte amerikanische Flaggen stehen für den Untergang der Vereinigten Staaten als Nation.

Unteres Bild: Umgedrehte Freiheitsstatuen stehen für den Niedergang der Freiheit und der amerikanischen Werte im Allgemeinen.

Zwei Bilder aus dem Vorspann des Films 'Leave the World Behind'Bildquelle: vigilantcitizen

oberes Bild: Nach den oben gezeigten anti-amerikanischen Bildern werden wir daran erinnert, daß dieser Film von Barack und Michelle Obama produziert wurde.

Unteres Bild: Dann erinnert uns ein großes, einäugiges Auge daran, daß es sich um eine Produktion der okkulten Elite handelt.

Der Rezensent erklärt aufgrund dieses Vorspanns:

„Der Vorspann bringt die gesamte Botschaft des Films auf den Punkt: Die Elite will Amerika von innen heraus zerstören, weil sie eine Weltregierung will. Aber leider sind noch etwa zwei Stunden Film übrig. Und wir werden die ganze Zeit damit verbringen, einer sehr begrenzten Anzahl von Charakteren zuzuhören, die darüber reden, daß sie nicht wissen, was vor sich geht.“

Die andere Form des Lockdowns – der Hüttenkoller

In dem Film geht es vor allem darum, ein Gefühl der Isolation in Verbindung mit einem akuten Fall von Hüttenkoller zu vermitteln, da sich fast alles in einem Haus abspielt, in dem die Menschen langsam den Verstand verlieren. „Das Haus ist so wichtig, daß man es als eine Figur im Film betrachten kann“, schreibt der Rezensent.

Erinnern Sie sich noch daran, wie die politisch Verantwortlichen während der COVID-‚Pandemie‘ alle Menschen in ihren Häusern einsperrte und durch die Medien in Angst und Schrecken versetzte? Könnte es sein, daß die politische Elite will, daß sich das wiederholt? Dieser Film bringt uns direkt zu dieser kranken Denkweise zurück. (siehe den Beitrag: Zwangsmaßnahmen und Lockdown-Syndrom)

Kurz nachdem sie im Haus angekommen sind, entdecken die Sandfords, daß etwas im Land nicht stimmt.

CNN berichtet über große Stromausfälle in den USA.

Angesichts einer sich anbahnenden Krise würde man erwarten, daß der Mann des Hauses und das Familienoberhaupt die Situation in die Hand nimmt. Das passiert aber nicht.

Clay sieht sich als nutzlosen Mann

Diese Figur fasst sich selbst perfekt in fünf Worten zusammen.

Das Familienoberhaupt heißt Clay, was im Deutschen Lehm bedeutet. Lehm ist ein erdiges Material, das im nassen Zustand in jede beliebige Form gebracht werden kann. Nun, unser Mann Clay wurde von der modernen Gesellschaft, insbesondere durch den Feminismus so geformt, daß er schwach, panisch und völlig nutzlos ist, wenn er mit einer Krise konfrontiert wird. (siehe dazu: Die Zerstörung der männlichen Geschlechtsidentität durch den Feminismus)

An einer Stelle sagt er:

„Ich habe keine Ahnung, was ich jetzt tun soll. Ohne mein Handy und mein GPS kann ich kaum etwas tun. Ich bin ein nutzloser Mensch.“

Während des ersten Teils des Films trägt Clay ein Bikini Kill-T-Shirt. Was hat es mit dem Tragen solch eines T-Shirts auf sich?

Bikini Kill ist eine feministische Punkrock-Band. Sie war Vorreiterin der Riot-Grrrl-Bewegung. Die skandalöse russische Gruppe Pussy Riot nennt Bikini Kill als Vorbild.

Die Tatsache, daß Clay – ein Mann – dieses T-Shirt trägt, symbolisiert perfekt, daß er entmannt wurde. Er ist ein Produkt jahrelanger gesellschaftlicher Indoktrination, die ihn schließlich dazu brachte, sich mit einer feministischen Band zu identifizieren.

Clay ist zwar ein Produkt der Medienindoktrination, aber er hat sich auch beruflich darauf ’spezialisiert‘: Er ist Professor für Medienwissenschaften an einem städtischen College. An einer Stelle beschreibt er ein Buch, das von einem seiner Studenten geschrieben wurde. Zufällig beschreibt dieses Buch den Film ‚Leave the World Behind‘. „Ihr zweites Buch ist wie eine Erkundung dessen, wie Medien sowohl als Flucht als auch als Reflexion dienen – ein Widerspruch, den sie in Einklang zu bringen weiß“. Während ‚Leave the World Behind‘ eine ‚Flucht‘ sein soll, ist es auch ein Spiegelbild der Weltsicht der Elite.

Im Laufe des Dramas beginnt Clay allmählich, seine Schwäche zu hassen.

Einmal bittet eine spanisch sprechende Frau den entmannten Clay eindringlich, ihr zu helfen, da sie in ihrer Umgebung beängstigende Dinge erlebt hat. Anstatt ein guter Feminist zu sein und einer anderen Frau zu helfen, fährt Clay davon und erkennt, daß er einfach ein großer Feigling ist.

Verlorene Kinder

In dieser Einstellung steht auf den T-Shirts der Kinder „Obey NASA“. Warum die NASA? fragt sich der Zuschauer. Doch der Film enthält viele Aufnahmen aus dem Weltraum mit Satelliten und Himmelskörpern.

Rose ist die 13-jährige Tochter des nutzlosen Mannes und der wütenden Frau. Sie ist das Produkt einer Generation, die mit Handys und Tablets ruhiggestellt wurde.

Rose ist besessen von der Serie ‚Friends‘. Das ist so ziemlich alles, worüber sie während des gesamten Films spricht. Der Rezensent beschreibt Rose wie folgt:

„Man kann davon ausgehen, daß Rose COVID Jahre zu Hause verbracht hat, in denen sie an Zoom-Kursen teilnahm und den Rest ihrer Freizeit auf Bildschirme starrte. Konfrontiert mit den Ängsten der Außenwelt hat Rose (wie unzählige andere Kinder auf der ganzen Welt) gelernt, damit fertig zu werden, indem sie durch Bildschirme flüchtet und fiktive Figuren beobachtet, die ihr Leben leben … während sie es nicht tut.“

„Als die Internetverbindung abbricht, ist sie völlig am Boden zerstört. Zu diesem Zeitpunkt ist ihr einziges Lebensziel, die letzte Folge von ‚Friends‘ mit dem Titel „The Last One“ zu sehen. In Anbetracht der Tatsache, daß Matthew Perry kurz vor der Veröffentlichung des Films unter mysteriösen Umständen starb, sind die zahlreichen Anspielungen auf ‚Friends‘ ziemlich unheimlich.“

Die Vereinigten Staaten von Amerika – eine von Grund auf böse Nation

G. H. Scott ist der Besitzer des Hauses und er ist reich und gut vernetzt. Seine Tochter Ruth ist irgendwie … rücksichtslos.

Als sie im Verlauf des Films auftauchen, wird ein Element rassistischer Spannungen in den Film eingeführt, das sich im weiteren Verlauf noch verstärkt.

So sagt Ruth zu ihrem Vater:

„Ich bitte euch, daran zu denken, daß, wenn die Welt zusammenbricht, das Vertrauen nicht leichtfertig vergeben werden sollte, vor allem nicht an weiße Menschen.“

Ihr Vater stimmt ihr zu … und die Obamas sicher auch. Denn die Spaltung des Landes ist gut für ihre Agenda.

‚United States of Attica‘

Die Scotts schlafen im Keller des Hauses – ein Raum, der mehrere symbolische Gegenstände enthält. Am auffälligsten ist der Rahmen über ihrem Bett, der im Laufe des Films mehrfach zu sehen ist.

Der Rezensent des Films schreibt über das Poster:

„Das Poster über dem Bett trägt den Titel ‚United States of Attica‘ (1972) von der Malerin und Aktivistin Faith Ringgold. Das rot-schwarz-grüne Poster zeigt eine Karte der Vereinigten Staaten, auf der Aufstände von Ureinwohnern, Sklaven und Einwanderern sowie andere Gewalttaten in den einzelnen Bundesstaaten seit Ende des 17. Jahrhunderts.

Dieses Plakat ist aus mehreren Gründen symbolträchtig. Erstens zeigt es visuell ein geteiltes Amerika und stellt es gleichzeitig als eine von Grund auf böse Nation dar, die auf Gewalt und Unterdrückung aufgebaut wurde. Wie wir gleich sehen werden, ist ein wichtiger Aspekt von ‚Leave the World Behind‘, daß Amerika verdient, was ihm widerfährt.

Eine weitere wichtige Tatsache: Faith Ringgold wurde in hohem Maße von der Elite unterstützt. David D. Rockefeller selbst kaufte ihr Gemälde ‚Black Light Series #10‘ … bis er bemerkte, daß die Worte „DIE N*GGER“ in ihre verzerrte Version der amerikanischen Flagge eingebettet waren. Stattdessen kaufte er ein anderes Gemälde von ihr.“

Auf der Website von Faith Ringgold erfahren wir den Verlauf des Kaufes:

„David Rockefeller schickte 1969 zwei Personen, um ein Bild zu kaufen. Sie kamen in mein Atelier, um die Serien American People und Black Light zu sehen. Sie sahen sich ein Gemälde mit der US-Flagge an und dachten, es sei wie ein Jasper Johns! Aber sie liefen weg, als sie merkten, daß man in den Sternen und Streifen die Worte ‚Die Nigger‘ lesen kann – es war mein Gemälde ‚Flag for the Moon: Die Nigger.‘ ‚Flag for the Moon: Die Nigger‘ war meine Art zu sagen, daß zu viele Amerikaner hungrig zu Bett gehen, während die Regierung Milliarden ausgibt, um ihre Flagge auf dem Mond zu platzieren.“ ~ Faith Ringgold.

Die Feinde der USA

Die Hochgrad-Freimaurerei ist natürlich nicht auf der Seite der schwarzen Menschen. Ganz und gar nicht. Aber sie benutzt gerne einflussreiche Schwarze, die ihrer Agenda dienen können. Sie lieben vor allem diejenigen, die Hass und Spaltung schüren und Ressentiments gegen Amerika schüren. Denken wir an die Bewegung ‚Black Lives Matter‘, die genau dies taten.

Die Obamas repräsentieren eine bestimmte Art von Elite. Sie wurden von mächtigen Elitefamilien an die Macht gebracht und sind bis heute sehr einflussreich. Ihre Werke werden großzügig von der Hochgrad-Freimaurerei finanziert. Und warum? Weil die inneren Feinde der USA gegen die besten Interessen der Vereinigten Staaten arbeiten.

Im Film sagt G. H. Scott wörtlich, daß einer seiner Kunden zu einem „jährlichen Treffen mit dem Rest der bösen Kabale, die heimlich die Welt regiert“, geht. Er fügt jedoch hinzu, daß es keine „Verschwörung von Schattenmenschen gibt, die die Welt regieren“. Das ist genau das, was eine Verschwörung von zwielichtigen Leuten uns glauben machen will.

Scott fügte auch hinzu, daß er wusste, daß eine Katastrophe bevorstand, weil sich die Märkte vor den Ereignissen bewegten – was darauf hindeutet, daß einige Leute eine Vorwarnung hatten. Das Gleiche geschah vor 9/11 und COVID.

Sie sagen uns tatsächlich, wie sie arbeiten.

Das Drehbuch eines Schurkenangriffs

Bei zahlreichen Gelegenheiten sehen wir Aufnahmen aus dem Weltraum, wie zum Beispiel diese „Erdfinsternis“ vom Mond aus gesehen (mit einer schmutzigen amerikanischen Flagge). Diese Aufnahme verleiht dem Angriff eine außerweltliche Dimension.

Der gesamte Film dokumentiert einen ‚Schurkenangriff‘ auf die Vereinigten Staaten. An einer Stelle beschreibt G. H. Scott die drei Phasen, in denen die Regierung eines Landes von innen gestürzt werden kann. Es ist ein Drehbuch.

Die erste Stufe ist die Isolierung

Man legt die Kommunikation und den Transport lahm. Dann macht man die Menschen so stumm und gelähmt wie möglich, um sie für die zweite Phase vorzubereiten.

Ohne Telefon, Fernseher und Internet sind die Figuren im Film völlig verloren, verwirrt und nutzlos. Die Technologie macht das Leben zwar einfacher, aber die Abhängigkeit von ihr macht die Menschen extrem verwundbar.

Selbstfahrende Elektroautos können leicht gehackt und aus der Ferne gesteuert werden. Im Film wurden Teslas eingesetzt, um Haupt-Verkehrsstraßen zu blockieren, wodurch die Bevölkerung völlig isoliert wurde.

Die zweite Stufe ist ein synchronisiertes Chaos

„Terrorisieren Sie sie mit verdeckten Angriffen und Fehlinformationen, überwältigen Sie ihre Verteidigungs-Kapazitäten und machen Sie ihre Waffensysteme angreifbar für Extremisten und ihr eigenes Militär. Ohne einen klaren Feind oder ein klares Motiv würden die Menschen anfangen, sich gegeneinander zu wenden“.

In dem Film steht ein Vertreter des „urbanen“ Amerikas dem stereotypen Redneck unter einer amerikanischen Flagge gegenüber: Eine geteilte Nation.

Drohnen werfen Flugblätter über dem Land ab. Einige sind in arabischer Sprache, während andere angeblich auf Russisch oder Koreanisch verfasst sind. Es ist alles Desinformation, so daß die Menschen nicht einmal wissen, wer sie angreift. Die mögliche Wahrheit: Es kommt alles von der Elite.

Bei mehreren Gelegenheiten werden die Menschen durch ein lautes Geräusch gelähmt.

Der von Kevin Bacon gespielte Redneck-Prepper sagt:

„Es ist gar nicht so unähnlich dem, was vor einiger Zeit in Kuba passiert ist. Mikrowellenwaffen, wie sie es nennen, erzeugen eine Art von Strahlung, die durch Geräusche ausgestrahlt werden kann. Auch dort haben einige Leute ihre Zähne verloren.“

Archie – der die zukünftigen Männer Amerikas repräsentiert – wird krank und verliert durch die Angriffe seine Zähne. Wie sein Vater wird er unbrauchbar gemacht.

Die dritte Stufe: Bürgerkrieg und Zusammenbruch

Scott beschreibt dann die dritte Stufe:

„Bei Erfolg würde sich die dritte Stufe von selbst einstellen. Coup d’etat. Bürgerkrieg. Zusammenbruch“.

„Wäre dieser Film in den 1990er Jahren gedreht worden, wäre Will Smith in einen F-18-Kampfjet gesprungen und hätte Amerika gerettet. Dann hätten die Menschen unter einer riesigen amerikanischen Flagge gejubelt und der Abspann wäre zu einem Matchbox-Twenty-Song gerollt. Aber wir schreiben das Jahr 2023. Niemand rettet Amerika. Die Elite will die Welt demoralisieren und vorprogrammieren. Schlimmer noch, der Film will uns glauben machen, daß Amerika es verdient hat.“ So der Rezensent.

Botschaft des Films: Amerika hat den Zusammenbruch verdient

Der erschreckendste Aspekt des Films ist, daß er die Kernphilosophie der Obamas und des gesamten von ihnen vertretenen Systems offenbart. Durch die Symbolik macht der Film eine Botschaft deutlich: Amerika hat es verdient.

Die Sanfords werden Zeuge, wie ein Öltanker am Strand zerschellt. Der Name des Schiffes – White Lion – ist symbolträchtig.

Die White Lion war ein englischer Freibeuter, der unter einem holländischen Kaperbrief operierte und 1619 die ersten Afrikaner in die englische Kolonie Virginia brachte, ein Jahr vor der Ankunft der Mayflower in Neuengland. Obwohl die gefangenen Afrikaner als Vertragsbedienstete verkauft wurden, gilt dieses Ereignis als der Beginn der afrikanischen Sklaverei in der Kolonialgeschichte der Vereinigten Staaten.

Die White Lion war also das erste Schiff, das Sklaven nach Amerika brachte. Dies geschah im Jahr 1619 und markierte den Beginn der sündigen Geschichte des Landes. Im Film gibt es weitere Hinweise auf dieses schicksalhafte Jahr.

Mehrere Sekunden lang richtet sich die Kamera auf ein Autoradio, während wir Gespräche über „die Auswirkungen einer laufenden Cyberattacke und einer katastrophalen Umweltkatastrophe im Süden, die sich auf die Migrationsmuster von Tieren auswirkt“ hören. Die Tatsache, daß der Radiosender genau 1619 ist, könnte darauf hindeuten, daß diese schrecklichen Ereignisse eine Vergeltung für ein Ereignis in der Vergangenheit sind.

Die Verbrechen der USA: Sklavenhandel, Umweltzerstörung, Kriege

An einer Stelle hält Amanda Sandford eine Tirade darüber, wie schlecht Amerika ist (anstatt nach ihrem vermissten Kind zu suchen).

„Wir verarschen jedes Lebewesen auf diesem Planeten und denken, daß alles in Ordnung ist, weil wir Papierstrohhalme benutzen und Hühnchen aus Freilandhaltung bestellen. Und das Kranke ist, ich glaube, tief im Inneren wissen wir, daß wir niemandem etwas vormachen. Ich glaube, wir wissen, daß wir in einer Lüge leben. Ein vereinbarter Massenwahn, der uns hilft zu ignorieren, wie schrecklich wir wirklich sind.“

Während des gesamten Films starren Hirsche die Menschen unheimlich an. Diese normalerweise freundlichen Kreaturen sind aggressiv gegen die Menschen geworden. Die Natur hat sich gegen eine Gesellschaft gewandt, die sie zerstört hat.
Kurz gesagt, Amanda begrüßt die Katastrophen geradezu, weil sie die Menschheit für furchtbar hält. Und das ist genau das, was die Elite uns glauben machen will.

Im Laufe des Films werden wir daran erinnert, daß Amerika Sklavenhandel betrieben, die Umwelt zerstört und sich durch Kriege viele Feinde in der Welt gemacht hat. Deshalb muss es sterben und Teil einer Weltregierung werden.

Weißt du, was lustig ist? Diese schlimmen Dinge wurden alle von den Eliten der damaligen Zeit begangen. Und jetzt werden diese Dinge benutzt, um den Untergang der Vereinigten Staaten zu rechtfertigen.

Der Zusammenbruch Amerikas kann nun leicht zur Realität werden, weil so viele US-Bürger darauf konditioniert wurden, ihr eigenes Land zu hassen und seinen Untergang zu begrüßen. Außerdem sind sie leicht zu manipulieren, weil sie keine Grundwerte oder Institutionen haben. Sogar ihr Familienverband ist zusammengebrochen.

Das Auseinanderbrechen der Familie

Angesichts der Widrigkeiten kommen die Figuren des Films nicht gerade zusammen und stellen sich der Herausforderung. Anstatt etwas Heldenhaftes zu tun (das passiert normalerweise in Katastrophenfilmen), werden unsere Protagonisten einfach beeinträchtigt und schwelgen in ihren niedersten Instinkten. Das ist es, was sie für uns wollen.

Clay raucht Gras mit Ruth und unterhält sich halbherzig.

In der Zwischenzeit nimmt Rose ein Fahrrad und verlässt die Familie ganz.

Rose hat ihr Fahrrad vor einem großen, luxuriösen Haus geparkt. Der Film sagt uns immer wieder, daß nur die sehr Reichen den Kataklysmus überleben werden.

In diesem Haus entdeckt Rose einen riesigen unterirdischen Bunker, der alles enthält, was man braucht, um monatelang zu überleben. Und was noch besser ist: Sie findet eine riesige DVD-Sammlung, darunter ihren Lieblingsfilm … ‚Friends‘.

Der Film endet damit, daß Rose sich im Schein eines Fernsehbildschirms sonnt, der Realität entflieht und ihr Leben durch die Massenmedien lebt.

Dann läuft der Abspann mit dem Friends-Titelsong, der ironischerweise die Beziehung zwischen Rose und den Massenmedien beschreibt.

Fazit des Films

‚Leave the World Behind‘ wurde unter Mitwirkung einiger der mächtigsten Menschen der Welt produziert, und das merkt man. Es ist keine Unterhaltung, es ist Indoktrination. Es ist eine vorausschauende Programmierung, bei der der Öffentlichkeit ein Skript präsentiert wird, damit es leichter akzeptiert werden kann, wenn die Zeit gekommen ist.

Manche mögen sagen, daß dies nur ein dummer Film ist und daß wir nicht zu viel hineininterpretieren sollten. Ich hoffe, sie haben Recht. Aber Mark Zuckerberg scheint anders zu denken.

Bunker und Weltuntergangs-Versicherungen für Milliardäre

Es wird gemunkelt, daß der Meta-CEO möglicherweise eine Apokalypse mit anderen Milliardärs-Vertretern vorbereitet, wie sie in dem Film ‚Leave the World Behind‘ gezeigt wird. Die Grundlage für diese Vermutungen bildet ein Bericht des Magazins Wired, in dem angedeutet wird, daß das Projekt, das derzeit den Namen Koolau Ranch trägt, einen 5000 Quadratmeter großen unterirdischen Bunker mit allen Annehmlichkeiten und einem Fluchtweg vorsieht.

Der siebentreichste Mensch der Welt mit einem geschätzten Vermögen von rund 115 Milliarden Dollar „baut auf einer kleinen hawaiianischen Insel ein 100 Millionen teures Anwesen, das auch einen etwa 460 Quadratmeter großen Bunker bieten soll. Dieser soll nach Fertigstellung laut ersten Berichten mit sprengsicheren Türen und ausreichend Lebensmitteln ausgestattet sein.“

Obama und Zuckerberg in bester LauneBildquelle: sportskeeda

Interessant ist nun, daß diese Nachricht zeitlich abgestimmt ist mit der Veröffentlichung von ‚Leave the World Behind‘ auf Netflix.

Kein Wunder, daß mit diesem Apokalypse-Film ‚Leave the World Behind‘ von Netflix die Zuschauer besorgt sind über eine bevorstehende Bedrohung auf globaler Ebene.

Immerhin sollen laut Linkedin-Mitgründer Reid Hoffman mehr als die Hälfte aller Silicon Valley Milliardäre bereits in eine „Weltuntergangs-Versicherung“ eingezahlt haben.

Gewitterwolken am Horizont: Siehst du sie?

Louie Verrecchio fand es ebenfalls für wichtig, diesem Film einen Beitrag zu widmen. Der Beitrag erschien im Dezember 2023 unter dem Titel: Gewitterwolken am Horizont: Siehst du sie? Im Folgenden geben wir einen Großteil des Artikel wieder.

Er beginnt seinen Artikel wie folgt:

Vor etwa einem halben Dutzend Jahren, vor dem dystopischen Zeitalter der sogenannten COVID-Gegenmaßnahmen, lange bevor ein Versager-Vater namens George Floyd durch eine Überdosis Fentanyl den BLM-Märtyrertod erlangte, zu einer Zeit, als sich nur wenige vorstellen konnten, daß amerikanische Städte bald von ‚meist friedlichen‘ Randalierern zerstört werden würden, die praktisch ohne Gegenwehr der Strafverfolgungs-Behörden wüten (auch bekannt als „2020 Democrat Summer of Love“), und trotz der Tatsache, daß die US-Wirtschaft zu boomen schien, hatten einige von uns (der heutige Autor eingeschlossen) schon damals ein unerschütterliches Gefühl der Vorahnung.

Die Situation in den Vereinigten Staaten seit 2015

Barack Obama zum Beispiel – ein Mann, von dessen Präsidentschaft sich viele naiv erhofft hatten, daß er die Rassenunterschiede heilen würde – verbrachte acht Jahre im Amt und stellte sicher, daß dies nicht der Fall sein würde, sondern erreichte genau das Gegenteil.

Die Gottlosigkeit war auf dem Vormarsch, als sowohl die LGBT-Rechtsbewegung als auch die Abtreibungsbewegung einen großen Aufschwung erlebten. Der Oberste Gerichtshof der USA hatte 2015 zugunsten der gleichgeschlechtlichen Ehe entschieden (Obergefell v. Hodges), während der Bundesstaat New York das neue Jahr 2019 mit der Verabschiedung des liberalsten Abtreibungsgesetzes der Nation einläutete, das die Ermordung ungeborener Kinder bis zum Moment der Geburt erlaubt.

Ab 2017 und dem Beginn des Trump-Derangement-Syndroms wurden die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen langjährigen Freunden, Familienmitgliedern, Kollegen und Nachbarn merklich kälter, da linksgerichtete Amerikaner von den Spottmedien zu einem teuflischen Ausmaß an irrationalem Hass angespornt wurden, die darauf aus waren, die Saat für Unruhe und Spaltung zu säen.

Ein unheimliches Ereignis taucht am Horizont auf

Ja, das Leben in diesen nicht ganz so Vereinigten Staaten wurde von Jahr zu Jahr weniger idyllisch, aber es war mehr als das. Ich erinnere mich gut an zahlreiche Gespräche mit gleichgesinnten Freunden, die sich alle einig waren:

Etwas noch Beunruhigenderes schien sich am Horizont abzuzeichnen, etwas Geheimnisvolles und noch nie Dagewesenes. Der Nebel des Bösen zog heran, wir konnten ihn förmlich spüren.

Für viele von uns hat sich in letzter Zeit ein ähnliches Gefühl der Vorahnung eingestellt. Es scheint, daß ein Ereignis, das noch unheimlicher als COVID ist und genauso gut inszeniert wurde, am Horizont auftaucht, etwas, das vielleicht noch beunruhigender ist als die sprunghaft ansteigende Zahl von Behinderungen und vorzeitigen Todesfällen, die die Ära nach Warp-Speed kennzeichnen.

Nach Ansicht vieler so genannter ‚Verschwörungstheoretiker‘ kann man solche Stürme nicht nur spüren, sondern manchmal auch sehen.

Dies, so die Theorie, ist der Tatsache zu verdanken, daß „sie“ – ein Euphemismus für die globalistischen Führer der Stadt der Menschen – gelegentlich ihre ruchlosen Absichten im Voraus über Nachrichtenorganisationen, Fernsehproduktionen, Literaturwerke, die veröffentlichten Aktivitäten und Erkenntnisse von Regierungen, Nichtregierungs-Organisationen und anderen derartigen „Experten“-Koalitionen usw. bekannt machen.

Seit Jahren gibt es Warnungen vor einem Cyberangriff

Der Cyberangriff aus dem Film 'Leave the World Behind'Bildquelle: vigilantcitizen

In diesem Zusammenhang betrifft eines der heißen Themen, die in letzter Zeit in meinen sozialen Medien auftauchen, einen kürzlich auf Netflix veröffentlichten Film namens ‚Leave the World Behind‘.

Der Film – dessen Geschäftsführer keine Geringeren als Barack und Michelle Obama sind – handelt von einem massiven Cyberangriff auf die Vereinigten Staaten, der das Internet, die Satelliten, das GPS usw. ausschaltet, was zu unsäglichem Chaos, Tod und zivilen Unruhen führt.

Wenn Sie nicht gerade unter einem Felsen leben, ist Ihnen sicher bekannt, daß „sie“ seit Jahren vor einem möglichen Cyberangriff warnen, der das Stromnetz der Nation lahm legen und das gesamte Bankensystem stören könnte.

So beschrieb Klaus Schwab (Leiter des Weltwirtschaftsforums) in einer ominösen Präsentation aus dem Jahr 2020 die Gefahr eines großen Cyberangriffs, der „die Stromversorgung, das Transportwesen, die Krankenhausversorgung, unsere Gesellschaft als Ganzes zum Stillstand bringen würde“.

Im Vergleich dazu würde die COVID-Krise wie „eine kleine Störung“ aussehen.

Unternehmens-Nachrichtensender und Regierungsbeamte haben davor gewarnt, daß ein Angriff dieser Art sehr wohl von einer nicht nur anonymen Quelle kommen könnte, sondern … warten Sie es ab … Russland! (das Schreckgespenst, das immer wieder auftaucht).

Die Simulation eines Cyberangriffs, bekannt als Cyber Polygon

Es ist auch allgemein bekannt, daß eine mehrjährige internationale Übung am runden Tisch, bekannt als Cyber Polygon, nach dem Vorbild der Übung Event 201, die den COVID-Ausbruch im Oktober 2019 mit bemerkenswerter Genauigkeit (wenn auch nicht im Voraus) vorhersagte, genau einen solchen Angriff „simuliert“ hat.

Die Pointe, die nach einem solchen Vorfall zu erwarten ist, liegt auf der Hand: Niemand ist sicher, solange nicht jeder Mann, jede Frau und jedes Kind mit einem digitalen Ausweis versehen ist, der es den Behörden ermöglicht, alle Online-Aktivitäten sowie alle physischen Bewegungen zu verfolgen, wobei das gesamte Finanzsystem in eine programmierbare digitale Zentralbankwährung umgewandelt wird, die mit einem Knopfdruck ein- oder ausgeschaltet werden kann.

Sprechen Klaus Schwab und seine Freunde in der Regierung also lediglich über hypothetische Szenarien, auf die wir uns vorbereiten müssen, um zu verhindern, dass sie jemals eintreten? Oder geben sie uns einen Einblick in die Verbrechen, die sie selbst zu begehen gedenken?

Die Fernsehserie ‚Die Akte‘

Die meisten Menschen, mit denen ich zu tun habe, fallen in das letztere Lager, und das nicht ohne guten Grund.

Monate vor dem Anschlag auf das World Trade Center am 11. September strahlte das Fernsehen eine Folge von Akte X (*) aus, in der es darum ging, daß „eine kleine Gruppe“ in der US-Regierung „einen terroristischen Akt gegen eine inländische Fluggesellschaft plant … um eine voll beladene 727 mitten in New York zum Absturz zu bringen“, genauer gesagt „in das World Trade Center“.

Und warum sollte jemand so etwas tun?

„Der Waffenmarkt ist leergefegt“, erklärt eine der Hauptfiguren in der Episode, „der Kalte Krieg ist vorbei, es gibt keinen klaren Feind mehr, gegen den man Vorräte anlegen könnte.“

Mit anderen Worten: Das Ziel ist es, einen Krieg gegen den Terror zu führen, der den militärisch-industriellen Komplex auf Jahrzehnte hinaus ernähren würde.

(*) The Lone Gunmen ist eine amerikanische Verschwörungs-Thriller-Drama-Fernsehserie, die von Chris Carter, Vince Gilligan, John Shiban und Frank Spotnitz entwickelt wurde. Die Sendung wurde ursprünglich vom 4. März 2001 bis zum 1. Juni 2001 auf Fox ausgestrahlt. Sie ist ein Spin-Off von Carters Science-Fiction-Fernsehserie The X-Files und ein Teil der The X-Files-Franchise, in der mehrere Charaktere aus der Serie mitspielen. Trotz positiver Kritiken sanken die Einschaltquoten, und die Serie wurde nach dreizehn Folgen abgesetzt. Die letzte Folge endete mit einem Cliffhanger, der in der neunten Staffel von Akte X mit dem Titel „Jump the Shark“ teilweise aufgelöst wurde.

Die Serie dreht sich um die drei Charaktere von The Lone Gunmen: Melvin Frohike, John Fitzgerald Byers und Richard Langly, eine Gruppe von Ermittlern, die ein Magazin für Verschwörungstheorien betreiben. Sie hatten dem FBI-Spezialagenten Fox Mulder in der Serie The X-Files oft geholfen.

Warum sollten diese angeblichen Übeltäter ihre ruchlosen Absichten im Voraus ankündigen?

An dieser Stelle möchte ich auf den Hauptpunkt dieses Beitrags eingehen, und das betrifft die durchaus berechtigte Gegenrede:

Wenn eine vermeintliche Kabale eine böse Tat plant, dann würde sie dies sicherlich im Geheimen tun. So werden böse Pläne immer ausgebrütet, im Stillen und im Verborgenen!

Eine der häufigsten Antworten aus dem Lager der Verschwörungstheoretiker hat mit einem Phänomen zu tun, das als prädiktive Programmierung bezeichnet wird und bei dem die Öffentlichkeit durch „fiktive“ Blicke in die Zukunft darauf konditioniert wird, bestimmte Ereignisse nicht so sehr zu erwarten, sondern sie vielmehr als eine reale Möglichkeit zu betrachten. Das Ziel in diesem Szenario ist es, die Öffentlichkeit dazu zu bringen, die Bedingungen des „neuen Normalen“ als vernünftig zu akzeptieren.

Ich halte diese Erklärung aus einer ganzen Reihe von Gründen für durchaus plausibel. Noch überzeugender ist jedoch die Tatsache, daß das Böse nicht immer im Stillen und im Verborgenen agiert. Wenn man die Welt mit den Augen des Glaubens betrachtet, stellt man fest, daß oft genau das Gegenteil der Fall ist und erwartet werden sollte.

Satan ist der ultimative Kopf des globalistischen Netzwerkes

Satan, der ultimative Kopf eines globalistischen Netzwerks, das aus verschiedenen Agenten besteht, die gemeinsame Ziele im Dienst an sich selbst verfolgen, erfreut sich daran, unseren Herrn und alles Göttliche zu verhöhnen. Er ahmt heilige Dinge nach, um böse Ziele zu erreichen.

Wie bereits mehrfach an dieser Stelle erwähnt, sagen Theologen, Heilige und Mystiker seit langem, daß der Böse eines Tages eine falsche Kirche errichten wird, die sich der Welt als katholische Kirche präsentieren wird.

Bischof Fulton Sheen zum Beispiel sagte, bevor er den Täuschungen des Zweiten Vatikanischen Konzils zum Opfer fiel (selbst ein herausragendes Beispiel satanischer Verhöhnung):

Er [Satan] wird eine Gegenkirche errichten, die der Affe der Kirche sein wird, weil er, der Teufel, der Affe Gottes ist. Sie wird alle Merkmale und Eigenschaften der Kirche haben, aber in umgekehrter Form und ihres göttlichen Inhalts entleert. Es wird ein mystischer Leib des Antichristen sein, der in allen Äußerlichkeiten dem mystischen Leib Christi ähneln wird. . . .(siehe: Der Antichrist und seine Gegenkirche)

Der bedeutende Theologe P. E. Sylvester Berry schrieb in seiner Bibelexegese zur Apokalypse etwas Ähnliches:

Satan wird die Kirche Christi nachahmen, um die Menschheit zu täuschen; er wird eine Kirche des Satans im Gegensatz zur Kirche Christi errichten. Der Antichrist wird die Rolle des Messias übernehmen; sein Prophet wird die Rolle des Papstes spielen; und es wird Nachahmungen der Sakramente der Kirche geben. (Rev. E. Sylvester Berry, Die Kirche Christi: Eine apologetische und dogmatische Abhandlung, siehe Punkt 16: Der Antichrist ahmt die Kirche nach)

Während ich schreibe, hat die Kirche des Menschen, die derzeit den Vatikan besetzt, gerade die Segnung von homosexuellen Paaren genehmigt. Was braucht man mehr, um zu sehen, daß die Gegenkirche da ist?

Die Art und Weise, wie Satan Gott verhöhnt

Doch zurück zur eigentlichen Frage:

Warum sollten die Übeltäter, die in Satans Auftrag handeln – ob sie nun wissen, wem sie dienen oder nicht – ihre ruchlosen Pläne im Voraus ankündigen?

Einfach ausgedrückt, wie Sheen sagte, weil der Teufel der Affe Gottes ist.

Obwohl Satan der Meister der Täuschung und das subtilste aller Geschöpfe ist, das oft im Verborgenen agiert, ist er auch ungemein stolz, und zwar in einem Maße, das fast so unendlich ist wie die Demut von Christus. Als solcher kann er nicht anders, als mit seinen Plänen zu prahlen, fast so, als wollte er sagen: „So sind meine Pläne, und ihr könnt nichts dagegen tun!“

Das ist die Art des Teufels, die göttliche Vorsehung zu verhöhnen.

So wie Gott seine Boten gesandt hat, um das Kommen des Messias anzukündigen – die Wahrheit, das Leben und den Weg des Heils, die gekommen sind, um die Menschheit vor dem ewigen Tod zu retten -, so ist Satan gezwungen, seine eigenen Boten aufzustellen, um anzukündigen, wie er – die Lüge, der Tod und der Weg der Verdammnis – kommen wird, um die Seelen vom ewigen Leben wegzuführen.

Das ist die Art und Weise, wie der Teufel die Propheten verhöhnt.

So wie die Kirche Christi Bilder und Ikonen verwendet, die unsere Aufmerksamkeit auf himmlische Dinge lenken, so bewegt auch der Teufel seine Lakaien dazu, öffentliche Darstellungen mit satanischer, pornografischer, homoerotischer und pädophiler Symbolik zu machen, um Herzen und Gedanken in die Hölle zu ziehen.

Dies ist die Art und Weise, wie der Teufel die heiligen Zeichen verhöhnt.

In ähnlicher Weise, wie das Wort Gottes unter seiner Inspiration in der Heiligen Schrift niedergeschrieben wurde, wird auch Satan dazu bewegt, seine Propheten dazu zu drängen, seine Wünsche für die Menschheit in der Schrift und in anderen Formen von Medien darzulegen.

Das ist die Art und Weise, wie der Teufel die göttliche Offenbarung verhöhnt.

Es könnte noch mehr gesagt werden, aber lassen Sie uns nur ein letztes Beispiel betrachten.

So wie unser Herr oft in einer Art und Weise vom Himmelreich sprach, die nur für diejenigen, die Ohren haben zu hören, erkennbar war, so spricht auch Satan von seinem kommenden Reich in einer Art und Weise, die ebenfalls nur bei gläubigen Menschen Anklang zu finden scheint.

Das ist die Art und Weise, wie der Teufel die Gleichnisse Christi verspottet.

In diesem Zusammenhang sei daran erinnert, daß die Jünger unseren Herrn fragten, warum er auf diese Weise sprach:

Und er antwortete ihnen: „Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Himmelreichs zu erkennen; ihnen aber ist es nicht gegeben. Denn wer hat, dem wird mehr gegeben werden, und er wird in Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch das genommen werden, was er hat. (Matthäus 13:11-12)

Diese Passage trifft die gegenwärtige Situation ziemlich gut:

Während Linke, die wenig oder gar nicht gläubig sind, diejenigen, die die Warnzeichen des kommenden Übels erkennen, gerne als „Verschwörungs-Theoretiker“ verunglimpfen und sich vormachen, sie würden in der neuen Weltordnung zu den Bevorzugten gehören, werden ihnen sogar die Freiheiten, die sie derzeit genießen, genommen werden.

Und was ist mit Ihnen? Sehen Sie, wie ich, Sturmwolken am Horizont aufziehen?

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