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Ehrung der Perversität am 16. Juni

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Die Verhöhnung des Herz-Jesu-Festes durch Ehrung der Perversität im Herz-Jesu-Monat Juni

Das Fest des Heiligsten Herzens Jesu fiel in diesem Jahr auf den 16. Juni. Es ist ein für Katholiken besonderes Fest, welches Jesus selber gegenüber der heiligen Margaretha Maria Alacoque wünschte, daß es am Freitag nach der Oktav von Fronleichnam gefeiert wird. In diesem Jahr war das Fest am dritten Freitag im Monat Juni. Seit der Einführung des Herz-Jesu-Festes durch Papst Klemens XIII. ist der Monat Juni der Herz-Jesu-Monat in der katholischen Kirche. Es war deshalb eine besondere Provokation für Katholiken, eine Ehrung der Perversität am 16. Juni mit ansehen zu müssen.

Wir dürfen den Herz-Jesu-Monat Juni nicht durch Sodomiten verfälschen lassen

Im Hintergrund eine Herz-Jesu-Statue, im Vordergrund das Ewige LichtBildquelle: wikimedia

Das Ewige Licht brennt in der Nähe der Realpräsenz unseres gesegneten Herrn und Erlösers Jesus Christus im Allerheiligsten Sakrament. Es macht uns darauf aufmerksam, daß Er uns durch das Vergießen jedes einzelnen Tropfens Seines Kostbaren Blutes auf dem Holz des Heiligen Kreuzes erlöst hat. Dies tat Er aus Liebe zu Seinem Mit-Ewigen und Mit-Gleichen Vater im Himmel und aus Seiner Liebe zu uns. Es ist daher selbstverständlich zu erwarten, daß als Gegenleistung für Seine unendliche Liebe unsere Taten in der Anbetung, Danksagung und Gegenliebe zu Ihm bestehen. Sein Heiligstes Herz pulsiert mit Strahlen dieser göttlichen Liebe, um uns in dieser kalten vergänglichen Welt mit Seiner Liebe zu wärmen.

Die Herz-Jesu-Verehrung führt uns in diese tiefere Erkenntnis ein. Sie offenbart uns das innere Leben des Heilandes. Wir sehen die wunderbare Schönheit seines Charakters, die entzückenden Vorzüge seiner heiligsten Seele, sein edles, tiefes Empfinden, seine barmherzigen Absichten. Vor allem tritt uns seine treue Liebe in seinem Herzen am strahlendsten entgegen. Er bringt das Feuer der Liebe auf die Erde. Er öffnet seine heiligste Brust und ruft aus: „Seht dieses Herz, das die Menschen so sehr geliebt hat!“

Wenn wir Jesus wirklich lieben, dann eifern wir für Seine Ehre und Verherrlichung. Jesu Liebe wird jedoch außerordentlich viel verkannt und mit grobem Undank, ja oft mit Beleidigung vergolten. Das gilt von der Geringschätzung seines bittern Leidens und Sterbens und der dadurch erlösten Menschenseelen. Es gilt am meisten aber von den schweren Kränkungen und absichtlichen Verunehrungen, die ihm im allerheiligsten Altarsakrament zugefügt werden.

Gegenüber der heiligen Margaretha Maria Alacoque beklagte sich der Herr:

„Siehe“, so sprach er damals, „dieses Herz, das die Menschen so sehr geliebt hat, daß es nichts unterlassen, ja sich erschöpft und verzehrt hat, um ihnen seine Liebe zu bekunden. Doch als Entgelt wird mir von den meisten nichts als Undank zuteil durch Unehrerbietigkeiten und Sakrilegien, durch Kälte und Verachtung, womit sie mir in diesem Sakrament der Liebe begegnen. Am tiefsten aber empfinde ich, daß ich auch von mir geweihten Personen solches erdulden muss. (Quelle: Der Zweck der Herz Jesu Verehrung)

Ab 1969 wurde der Monat Juni zum Monat der Perversität

Es ist daher verständlich, daß der Teufel die Realpräsenz unseres Herrn im Allerheiligsten verhöhnen will, indem er Menschen mit schlechtem Ruf mit einem roten Licht für sich werben lässt. Ihre Sündenviertel heißen „Rotlichtviertel“. Es ist auch verständlich, daß der Teufel diesen Monat Juni, den Monat des Heiligsten Herzens Jesu, zu einem Fest der perversen Sünden gegen das Sechste und Neunte Gebot machen möchte, da alle Arten von unzüchtigen, vulgären, obszönen und ekelerregenden Spektakeln in einer Stadt nach der anderen in den Vereinigten Staaten von Amerika und anderswo in der sogenannten „zivilisierten“ oder „entwickelten“ Welt stattfinden.

Inzwischen ist es ja so weit gediehen, daß Kinder aggressiv dazu gedrängt werden, sich chirurgischen und chemischen Verstümmelungen zu unterziehen. Diese verbrecherischen Angriffe auf die Kinder haben das ontologisch unmögliche Ziel, das Geschlecht zu ändern. Es ist ein aggressives Programm von Satans Schergen, das die volle Unterstützung und Ermutigung sämtlicher Christushasser hat.

Seit 1969 wurde der Monat Juni vom Widersacher als Monat zu Ehren der Perversität vereinnahmt. Im Jahr 2009 hatte Obama in einer feierlichen Erklärung offiziell den Monat Juni zum ‚Pride Month‘ für die LGBT+-Sodomiten bestimmt.

Es ist deshalb kein Zufall, daß es gerade der Monat Juni ist, der der Liebe zum Heiligsten Herzen Jesu gewidmet ist.

Die ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘

Die 'Sisters of Perpetual Indulgence' verhöhnen Christus durch ein vulgäres AbendmahlBildquelle: youtube

Der englischsprachige Ausdruck ‚perpetual indulgence‘ ist raffiniert gewählt. Denn der Begriff hat eine vielfältige Bedeutung. So lässt er sich als „immerwährende Schwelgerei“, „ewiger Genuss“ übersetzen. Allerdings kann ‚indulgence‘ auch „Nachsicht, Nachgiebigkeit“ bedeuten oder aber, wie deutsch Indulgenz, auch Ablass.

Die ‚Sisters‘ sind eine Gruppe von Drag Queens, die sich selbst als ‚Orden queerer und trans-Nonnen‘ bezeichnen. Wir können sie auch kurz und knapp als eine ‚Tunten-Polit-Truppe‘ bezeichnen.

Ihr Motto ist: Sündigt und habt Spaß dabei!

Sie bewerben sich selber als neuer Orden :

„Wir sind queere Nonnen des 21. Jahrhunderts. Wir verbreiten ehrenamtlich universelle Freude, haben stets ein offenes Ohr für Sorgen und Nöte, bieten Sündenablass und Segnungen und verteilen kostenlos Safer-Sex-Material. Dabei sammeln wir Spenden für Menschen, die von HIV und Aids betroffen sind.“

So kurz und bündig erklärt der Berliner Ableger als Orden das Werk und Wirken der Schwestern auf seiner Webseite. (Zitat auf Website ‚iwwit‘) Denn in Deutschland gibt es einen Ableger mit dem Namen „Orden der Schwestern der Perpetuellen Indulgenz, der inzwischen auch schon 25 Jahre besteht. In Bayern gibt es auch eine Sektion, die sich ‚Abtei Bavaria zur Glückseligkeit des Südens‘ nennt.

Sie nutzen ihre sodomitische Perversion nicht nur, um die katholische Kirche und die Ordensschwestern, die Heilige Eucharistie und die Messe zu verspotten. Sie lästern den allmächtigen Gott, unseren Herrn Jesus Christus und Seine Mutter.

Die „Nonnen“, die Namen wie ‚Sister T’aint A Virgin‘, ‚Sister Porn Again‘ und ‚Sister Holly Lewya‘ verwenden, um ihre Identität zu schützen, erschienen ihrer Website zufolge erstmals am Ostersonntag 1979 in San Francisco.

„Wir nutzen Humor und respektlosen Witz, um die Kräfte der Bigotterie, Selbstgefälligkeit und Schuld aufzudecken, die den menschlichen Geist fesseln“, heißt es auf ihrer Website.

Zeremonie am 16. Juni zu Ehren queerer und transsexueller Gestalten der Gruppe „Sisters of Perpetual Indulgence“ im Dodgers Stadium

Der Herz-Jesu-Monat wird von der Perversen missbraucht, indem sie durch ihre ‚Pride-Paraden‘ ihre Obszönitäten und widernatürlichen Neigungen in aller Öffentlichkeit darstellen.

Nun gab es eine Ehrung von Perversen anlässlich des 10. Baseball-Pride-Night-Spiel der „Dodgers“, die Katholiken besonders empört hat. Und dies mit Recht! Denn die Ehrung dieser Perversen geschah ausgerechnet am Herz-Jesu Fest.

Die ‚Los Angeles Dodgers‘ sind ein US-amerikanisches Baseballteam aus Los Angeles. Die Dodgers lösten landesweite Empörung aus, nachdem sie beschlossen hatten, die ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘ zum Spiel einzuladen und zu ehren.

Der Grund der Ehrung ist „lebensrettende Arbeit“

Wie die New York Times berichtet, war der Grund der Ehrung:

„Die örtliche Ortsgruppe der Schwestern, deren Mitglieder sich in traditioneller katholischer Nonnentracht verkleiden, wird anlässlich der 10. jährlichen Pride Night der Dodgers mit dem Community Hero Award für ihre „lebensrettende Arbeit“ ausgezeichnet.“

Es gab „wochenlange Dramen“, wie die New York Times schreibt, „in denen die Dodgers ihre Entscheidung, die Gruppe zu ehren, rückgängig machten, dann aber letztendlich ihre Meinung änderten und beschlossen, mit der Preisverleihung fortzufahren.“

Louie Verrecchio berichtete bereits am 24. Mai 2023 auf seiner Website ‚akacatholic‘ über die „wochenlangen Dramen“:

Im Mai „gab das Baseballteam der Los Angeles Dodgers bekannt, daß es die als ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘ bekannte homo-militante Gruppe – eine Gruppe von Drag-Fags, die sich als katholische Nonnen verkleiden – erneut zur Teilnahme an seiner jährlichen Pride Night eingeladen hat.

Nach der ursprünglichen Ankündigung, daß die ‚Sisters‘ an der Veranstaltung teilnehmen sollten, veranlassten die empörten Katholiken die Dodgers, ihre Einladung zurückzuziehen.

Trotz starker Proteste wurde die Ehrung durchgeführt

„Offensichtlich quietschten die Räder der Königin noch lauter und so bekamen sie am Ende das Schmiergeld (als ob sie es nötig hätten): Die Dodgers entschuldigten sich öffentlich bei ihnen und luden sie erneut ein, an der Veranstaltung teilzunehmen, nur diesmal mit Ehren.“ So der Kommentar von Verrecchio.

Auf Geheiß von LGBT-Aktivisten, der Lehrergewerkschaft von LA und anderen radikalen Linken haben die Dodgers sie nämlich erneut eingeladen.

„In einer von den Dodgers veröffentlichten Erklärung heißt es:

Nach vielen durchdachten Rückmeldungen aus unseren verschiedenen Gemeinschaften, ehrlichen Gesprächen innerhalb der Organisation der Los Angeles Dodgers und großzügigen Diskussionen mit den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz möchten sich die Los Angeles Dodgers bei den Schwestern der Perpetuellen Indulgenz, den Mitgliedern der LGBTQ+-Gemeinschaft und ihren Freunden und Familien aufrichtig entschuldigen.

Wir haben die Schwestern der Perpetuellen Indulgenz gebeten, ihren Platz auf dem Spielfeld bei unserer 10. jährlichen LGBTQ+ Pride Night am 16. Juni einzunehmen. Wir freuen uns, ihnen mitzuteilen, daß sie sich bereit erklärt haben, die Dankbarkeit unserer gemeinsamen Gemeinschaften für die lebensrettende Arbeit, die sie seit Jahrzehnten unermüdlich leisten, entgegenzunehmen.

Laut einer von den ‚Sisters‘ veröffentlichten Erklärung wird die Gruppe den Community Hero Award der Dodgers „für ihren Dienst an der LGBTQIA2S Community“ erhalten.“

Wie LifeSiteNews berichtete, bestand die „lebensrettende Arbeit“ der Gruppe der „queeren und transsexuellen Nonnen“ darin, Spenden für die HIV/AIDS-Forschung, die Gay Games (einen LGBT-fördernden Sportwettbewerb) und einen Vorschlag zur Legalisierung von medizinischem Marihuana gesammelt zu haben.

Senator Marco Rubio forderte den Kommissar der Major League Baseball, Rob Manfred, öffentlich heraus und fragte: „Warum erlauben Sie einem MLB-Team, eine Gruppe zu ehren, die Christen durch teuflische Parodien unseres Glaubens verhöhnt?“

Die Ehrung der Drag-Nonnen fand in einem fast leeren Stadion statt

Die Dodgers überreichten ihren Community Hero Award mehr als eine Stunde vor Beginn des Spiels am Freitag an zwei Mitglieder der Drag-Queen-Gruppe – gekleidet als dämonisch aussehende Karikaturen katholischer Nonnen.

Während der Pride-Night-Veranstaltung zu Ehren der Schwestern vor dem Spiel blieben die Tribünen größtenteils leer. Die kleine Menschenmenge im Stadion reagierte vor dem Spiel mit einer Mischung aus Jubel und Buhrufen, wie aus Videoaufnahmen hervorgeht.

Einige Social-Media-Nutzer deuteten an, daß das Team mit einer ähnlichen Gegenreaktion rechnen müsste wie Bud Light nach der Transgender-Werbung. Das Unternehmen wurde  nach seiner Entscheidung, den Transgender TikTok-Aktivisten Dylan Mulvaney zu fördern, mit einem massiven Boykott abgestraft.  Immerhin standen die LA Dodgers schon einmal vor dem Bankrott. Nun könnte dies wieder geschehen, nachdem dämonische LGBTQ-Nonnen, die Jesus Christus und damit auch uns Katholiken verhöhnt haben, von den LA Dodgers geehrt wurden.

Tausende versammeln sich zur Verteidigung Christi, während die LA Dodgers blasphemische Drag-Nonnen ehren

Demonstration von Katholiken gegen die Ehrung der Perversität am 16. Juli, dem Herz-Jesu-FestBildquelle: youtube

Mehr als 5000 Menschen versammelten sich am Freitag in Los Angeles, um mit einer Gebetskundgebung gegen die Ehrung blasphemischer Drag-„Nonnen“ durch das Baseballteam der LA Dodgers zu protestieren.

Die Kundgebung wurde „als Wiedergutmachung für die von den ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘ (Drag Queens, die sich als Nonnen ausgeben und blasphemische Shows aufführen) gegen Jesus Christus und alle Christen begangenen Straftaten angeboten.

‚Erzbischof‘ Carlo Maria Vigano lobte ‚Bischof‘ Joseph Strickland aus Texas für die Leitung der Gebetskundgebung. Der texanische ‚Bischof‘ trug bei der Prozession eine Reliquie von Johannes Paul II. mit.

„Wir müssen der Welt die Botschaft von Jesus Christus verkünden. Wir können nicht zulassen, daß es von irgendjemandem verunglimpft wird“, sagte Bischof Strickland bei der Veranstaltung. „Wir müssen als diejenigen leben, die bereit sind zu sterben und bereit, für das Blut zu leben, das für uns alle vergossen wurde.“

„Dies ist ein Krieg, in dem es um alles oder nichts geht“, sagte John Yep von Katholiken für Katholiken vor der Kundgebung zu John-Henry Westen von LifeSite. „Wir müssen als Katholiken darauf vorbereitet sein, zurückzuschlagen, einen Schlag einzustecken und sofort wieder einzusteigen.

John Yep, CEO der Gruppe, bezeichnete die Kundgebung als Sieg für die Katholiken und als „Weckruf“ für die US-Bischöfe und fügte hinzu: „Wir werden nicht mehr darauf warten, daß sie die Führung übernehmen.“

Man konnte Teilnehmer mit Schildern mit der Aufschrift „Stoppt antikatholischen Hass“, „Boycott Dodgers“, „Viva Cristo Rey!“ und „Go and Sin No More“ sehen. Das Motto der „Sisters of Perpetual Indulgence“ lautet „Geht und sündigt noch mehr“, eine blasphemische Verspottung der Worte Jesu Christi an die Frau, die beim Ehebruch ertappt wurde, in Johannes 8, 11.

Die Empörung der Katholiken war absolut notwendig und geschah zu Recht

Zahlreiche Bilder über die Proteste gegen die Ehrung finden sich auf folgenden Websites:

Starke Worte, aber eine geballte Ladung Heuchelei

Am 27. Juli 2012 ernannte ‚Benedikt XVI.‘ Salvatore Cordileone zum ‚Erzbischof‘ von San Francisco, nachdem George Hugh Niederauer zurückgetreten war. Im Folgenden übernehmen wir aus dem Beitrag von Louie Verrecchio einige Informationen:

Twitter:

Erzbischof Salvatore J. Cordileone € @ArchCordileone – 23h

Unsere katholischen Schwestern widmen sich dem selbstlosen Dienst am Nächsten. Anständige Menschen würden sie nicht verhöhnen und lästern. Jetzt wissen wir also, welche Götter die Dodger-Verwaltung anbetet. Offene Schändung und Anti-Katholizismus sind nicht disqualifizierend. Enttäuschend, aber nicht überraschend. Gürtet eure Lenden.

Abp. José H. Gomez @ArchbishopGomez : 20h

Lasst uns heute für alle unsere Ordensfrauen beten, die so viel dafür tun, daß dies eine Stadt der Engel zu machen. Und lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, einen Geist des Friedens und gegenseitigen Respekts in unsere Gemeinschaft zu bringen.

Die Aussage der Erzdiözese LA könnte kaum humanistischer sein:

„Die Erzdiözese ruft alle Katholiken und Menschen guten Willens auf, sich gegen Bigotterie und Hass in jeglicher Form zu stellen und für Respekt untereinander und für die religiösen Überzeugungen unserer Glaubens-Gemeinschaften einzutreten.“

Wenn die ‚Schwestern des Ewigen Genusses‘ sich als Religion, als Glaubens-Gemeinschaft bezeichnen würden, was würden dann Leute wie ‚Erzbischof‘ Cordileone und ‚Erzbischof‘ Gomez tun? Würden sie die Menschen guten Willens auffordern, auch ihre Überzeugungen zu respektieren?

Die Erklärung der Erzdiözese LA erwähnt nicht weniger als fünf Mal „Ordensfrauen“ und überhäuft sie auf Schritt und Tritt mit Lob.

Was tun die ‚Erzbischöfe‘ gegen die Verspottung des katholischen Glaubens durch die Sodomiten?

Man fragt sich, wann Salvatore Cordileone und Jose Gomez das letzte Mal eine Bestandsaufnahme dessen gemacht haben, was in ihren jeweiligen Diözesen als Ordensfrauen durchgeht. Wissen sie überhaupt, wie viele von ihnen zu dieser Ansammlung von Lesben gehören, die als „Leadership Conference of Women Religious“ (LCWR) bekannt ist?

Fünf Ordensschwestern, die Lesben sindBildquelle: akacatholic

Hat Salvatore Joseph Cordileone protestiert, als die Stadt San Francisco eine Straße nach ‚Schwester Vish-New‘, der Mitbegründerin der ‚Schwestern der Perpetuellen Indulgenz‘, benannt hat?

Die Drag-Fag-Gruppe hat ihren Sitz in seiner Erzdiözese, solange er dort tätig ist. Hat er sich jemals gegen ihre respektlose Verhöhnung der Gottesmutter, unseres Herrn und seiner Kirche ausgesprochen?

Die Heilige Jungfrau Maria wurde von niemandem als Reaktion auf diesen Skandal erwähnt. Ihr Titel ‚Unsere Liebe Frau von der ewigen Hilfe‘ wird von der Homo-Aktivisten-Gruppe direkt und ausdrücklich verspottet.

Tut Cordileone irgendetwas, um das Homo-Fest in der Pfarrei Most Holy Redeemer einzudämmen, einer blühenden Schwulen-Enklave mitten in seinem Bistum?

Was genau tut Jose Gomez, um sicherzustellen, daß der ‚LA Religious Ed Congress‘ nicht länger eine Veranstaltung ist, zu der Homo-Aktivisten routinemäßig eingeladen werden, um Vorträge zu halten und Workshops zu leiten?

Die Major League Baseball veranstaltet seit mindestens einem Jahrzehnt Pride Night-Veranstaltungen in ihren Erzdiözesen. Hat einer dieser Männer jemals diese öffentlichen Feiern teuflischer Abweichungen angeprangert? (Quelle: Dodgers Pride Night: Katholiken schlagen zu)

Weltjugendtag 1997 mit Karol Wojtyla als ‚Johannes Paul II.‘

Weltjugendtag 1997 mit Wojtyla: der Klerus mit den regenbogen-Farben am GewandBildquelle: TIA

Für den Weltjugendtag 1997 in Paris wurde ein französischer Modeschöpfer beauftragt, die Gewänder zu entwerfen, die die Kardinäle und Bischöfe bei diesen Feierlichkeiten tragen würden.

Das Ergebnis waren die Gewänder mit den Regenbogenfarben versehen.

Diese Farben waren jedoch schon lange als Symbol für die Sodomiten-Bewegung bekannt. Etwa 20 Jahre vor dem Pariser Weltjugendtag wurden die Regenbogenfarben von den Sodomiten gewählt. Darüber haben wir berichtet:

Seitdem hat sich die Konzilskirche zu einer sodomitischen Konzilskirche unter Bergoglio weiterentwickelt. Was in dieser Zwischenzeit sich in dieser Konzilskirche ereignete, soll an einem besonderen Beispiel aus der Erzdiözese San Francisco gezeigt werden.

Halten wir aber zuvor fest:

Johannes Paul II. hat mehr sodomitische Prälaten in die Hierarchie aufgenommen als jeder andere nachkonziliare Pontifex, vielleicht noch vor dem Sodomiten Papst Paul VI. Während seines Pontifikats von mehr als 26 Jahren hat er die abscheulichsten und anzüglichsten „Sex-Initiations“-Programme – Programme, die Körper, Geist und Seele angreifen – unzähligen unschuldigen Pfarrschulkindern auferlegt. (Quelle: Die Rolle des Opus Dei in der Viganò-Affäre)

Die schwule Pfarrei ‚Most Holy Redeemer‘ (MHR) in der Erzdiözese San Francisco

Randy Engel schrieb einen Artikel über diese schwule Pfarrei.

„Aufgrund ihrer strategischen Lage in der Nähe des Castro hatte die MHR schon immer ihren Anteil an homosexuellen Männern und Frauen in der Gemeinde, insbesondere nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs, als Hafenstädte wie San Francisco eine große Zahl von Homosexuellen anzogen, die auf der Suche nach Anonymität und einem großen Pool an Sexualpartnern waren.“

„Unter Pater Zachary Shore, der von 1989 bis 2002 als Hilfspfarrer und Pfarrer tätig war, setzte sich der Wandel von einer katholischen zu einer „schwulen“ Gemeinde fort. Um alle latent schädlichen „homophoben“ Gefühle auszumerzen, unterzog sich Shore in einem Seminar des ‚New Ways Ministry‘ einer moralischen Lobotomie. Obwohl er zugibt, daß die meisten „Schwulen“ und Lesben in seiner Gemeinde aktive Homosexuelle sind, besteht er darauf, daß sie auch gläubige Menschen sind, die sich in zahlreichen Werken der Nächstenliebe engagieren. Es gibt die Möglichkeit der Einzelbeichte, aber gemeinschaftliche Bußgottesdienste (mit Generalabsolution?) finden mehr Anklang.“

Zu den pro-homosexuellen Gastrednern, Dozenten und Predigern, die zur MHR eingeladen werden, gehören der „schwule“ Dominikaner Pater James Alisson, Richard Hardy, Autor von Loving Men, Gay Partners und beliebter Redner über Johannes vom Kreuz, und Charlene Tschirhard vom Zentrum für Lesben- und Schwulenstudien.

Skandal um sexuellen Missbrauch an der MHR

Am 10. März 1994 teilte die Polizei von San Francisco der Erzdiözese San Francisco mit, daß gegen Monsignore Patrick O’Shea, einen der politisch am besten vernetzten Priester der Stadt, wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern ermittelt werde. Zusätzlich zu den Anklagen wegen sexuellen Missbrauchs, die in Kürze gegen ihn erhoben wurden, musste er sich auch wegen des Diebstahls von 200.000 Dollar an Kirchengeldern verantworten.

O’Shea, der einst das Programm der Erzdiözese für „Schwule“ und Lesben leitete und auch als Direktor für die Glaubensverbreitung tätig war, wurde des Missbrauchs von mindestens elf Jungen beschuldigt. Er wurde von Erzbischof Quinn des Amtes enthoben und verbrachte zwei Jahre im Gefängnis, wo er auf seinen Prozess wartete.

‚Pater‘ Stephen Merriwether

Der inzwischen verstorbene ‚Pater‘ Stephen Merriwether, damals Kanzler der Konzilskirche in der Erzdiözese San Francisco, hatte im Jahr 2006 den ‚Sisters of Perpetual Indulgence“ erlaubt, ihr sakrilegisches Verhalten in der Kirche des Allerheiligsten Erlösers im berüchtigten Castro-Viertel von San Francisco zur Schau zu stellen. Wie LifeSiteNews berichtete, hatte die Pfarrei ‚Most Holy Redeemer‘ (MHR) eine Spendenveranstaltung für eine Gruppe ausgerichtet hatte, „die von Katholiken als eine der anstößigsten homosexuellen Aktivistengruppen überhaupt angesehen wird.

Die Pfarrei ‚Most Holy Redeemer‘ (MHR) ist, wie die Gemeinde sie nennt, eine „schwule“ Gemeinde.

Eine schwule Pfarrei in San FranciscoBildquelle: TIA

Bild oben: Messe im Reigen mit innovativen Liturgien und überwiegend sodomitischen Teilnehmern.
Bild unten: Zwei Mitglieder der ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘ erhalten durch ‚Erzbischof‘ Niederauer die Kommunion.

Ende Oktober 2006 spitzte sich die moralische Fäulnis, die seit Jahren im ‚Most Holy Redeemer‘ gärt, zu, als bekannt wurde, daß die ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘ einen Mietvertrag mit ‚Pater‘ Meriwether über die Anmietung des großen Gemeindesaals unter dem Hauptheiligtum der Kirche für Wohltätigkeitsbingo unterzeichnet hatten.

Perverse „Bingospiele“ der Sodomiten in der Pfarrei

Diese Organisation homosexueller Drag-Queens, die landesweit für ihre antikatholischen und blasphemischen Parodien bekannt sind, sind eine lose organisierte Vereinigung schwuler Männer, die sich bei Homosexuellen-Paraden und -demonstrationen als bizarre Nonnen verkleiden. Sie wurden eingeladen, ihre „Bingospiele“ in der Pfarrei abzuhalten, die ein Zentrum für homosexuelle Aktivisten in der örtlichen katholischen Gemeinde ist. World Net Daily berichtete, daß ein Angestellter der Pfarrei sie darüber informierte, daß Pfarrer Meriwether von der Anwesenheit der Gruppe wusste.“

Weiter heißt es in dem Bericht:

Die ‚Schwestern“, deren Motto „Geh und sündige noch mehr“ lautet und die sich selbst als „führender Orden queerer Nonnen“ bezeichnen, planten, regelmäßig Bingospiele zu veranstalten, darunter auch eines mit ‚Peaches Christ‘ als Zeremonienmeister am Allerseelenfest, dem Tag, an dem die Katholiken traditionell für ihre Toten beten. ‚Peaches Christ‘ ist ein bekannter Drag-Queen-Freaknick, der für seine Midnight Mass-Filmreihe berüchtigt ist. Peaches behauptet, ein Nachkomme von Jesus Christus zu sein.

Der Erlös der Spiele sollte einer Reihe von AIDS- und Homosexuellen-Organisationen zugute kommen, darunter auch der AIDS-Hilfsgruppe der Gemeinde.“

Meriwether war wegen der Veranstaltung am 7. September 2006 nicht in der Stadt. Er hatte sich am 6. August wegen Depressionen und Alkoholismus in eine Rehabilitationseinrichtung in Rochester, MN, eingewiesen und kehrte erst nach seiner Freilassung am 24. Oktober offiziell zum MHR zurück, gerade rechtzeitig für den zweiten Durchgang, der für Allerseelen, Donnerstag, geplant war. 2. November. Glücklicherweise fand das Ereignis vom 2. November nie statt.

Meriwether wurde schließlich beurlaubt, konnte aber schließlich wieder zu seinen Aufgaben in der MHR zurückkehren.

Meriwether unterstützt offen das sündhafte Leben der Sodomiten

‚Pater‘ Stephen Meriwether war nicht der Meinung, daß seine Gemeindemitglieder, die zur Perversität neigen, ihr Leben ändern müssen. Sie sollen „geliebt“ und nicht verändert werden. Damit setzt er leere Sentimentalität an die Stelle echter Liebe. Die echte Liebe ist die Liebe, die aus dem Herzen Jesu entströmt, die das Heil und die Bekehrung der Sünder will. Doch Meriwether wie auch viele andere aus der Konzilskirche behindern in der Tat die Bekehrung. Stattdessen bestärken sie die Perversen in ihren unbußfertigen Todsünden.

Pater Meriwether segnet Teilnehmer der 'Gay Pride'-ParadeBildquelle: TIA‚Pater‘ Meriwether segnet die Teilnehmer der „Gay Pride“-Parade
unten: die Gemeindemitglieder von P. Meriwether bei der Parade

Auf der Website der Pfarrei sind Fotos zu sehen, auf denen ‚Pater‘ Meriwether das reguläre Pfarrkontingent segnet, das sich auf die Teilnahme an der „Gay Pride“-Parade in San Francisco vorbereitet. Auf einem Foto ist zu sehen, wie Pater Meriwether die Marschierer mit Weihwasser besprengt, während er das volle Messgewand trägt. Die Marschierer von ‚Most Holy Redeemer‘ trugen ein Transparent und nahmen als Gruppe an der Parade teil. Die Fotos zeigen Teilnehmer, die das homosexuelle Emblem der Regenbogenflagge und T-Shirts mit dem Slogan „Most Holy Redeemer, Pride 2006“ tragen.

Andere Schnappschüsse der Parade zeigen Gemeindemitglieder in leuchtend königsblauen T-Shirts mit dem MHR-Logo, die hinter einem Banner mit der Aufschrift „Most Holy Redeemer Catholic Church – your parish church in the Castro for 100 years“ marschieren oder mit einem mit Regenbogenfahnen und bunten Luftballons geschmückten Trolleybus fahren.

Wer mag, kann den Offenen Brief von Allyson Smith an P. Stephen Meriwether hier lesen. Der Leser sei aber gewarnt, da im Brief als Beweis einige perverse Details aufgeführt sind.

Sein pro-„schwules“ Eintreten unter Levada und Niederauer

Meriwether sagte, die MHR biete „Schwulen“ eine Gemeinschaft – einen Ort der Zugehörigkeit. Er sagte zudem, daß die Erzdiözese es gerne sähe, wenn die MHR ein geringeres („schwules“) Profil hätte, aber sein pro-„schwules“ Eintreten scheint seiner Karriere unter Levada oder Niederauer nicht geschadet zu haben.

‚Pater‘ Meriwether wurde vom ehemaligen ‚Erzbischof‘ von San Francisco, William Levada, in sein Amt als Erzdiözesan-Kanzler berufen. Pater Meriwether hatte das Vertrauen von William Levada genossen, als dieser von 1995 bis 2005 Erzbischof von San Francisco war.

Levada wurde schließlich Kardinal und leitete in Rom die Glaubenskongregation des Vatikans. Als solcher galt er als der zweitmächtigste Mann in der katholischen Kirche.

Randy Engel schreibt:

„William Levada hatte das volle Vertrauen von ‚Johannes Paul II. dem Großen‘ und wurde von ‚Benedikt XVI.‘ persönlich ausgewählt, um ihn als Präfekt der Glaubenskongregation zu ersetzen. Die Männer, die für diese Skandale verantwortlich sind, sind die konziliaren Päpste, die Mitkonziliare ausgewählt haben, um als angebliche Bischöfe katholischer Diözesen zu dienen, ohne Rücksicht auf die dokumentierten Berichte, die nach Rom geschickt werden, darüber, wie diese konziliaren Beauftragten offenen Dissens gegen den Glauben von Seiten ihrer Untergebenen dulden, die in vollkommen gutem „kanonischen Stand“ bleiben. Die Situation in der ‚Most Holy Redeemer Church‘ in San Francisco ist keine Anomalie und kein kirchliches Staatsgeheimnis. Die Situation ist in der Tat sehr gut bekannt.“ (Quelle: ebd.)

Meriwether blieb auch Kanzler unter seinem Nachfolger und Busenfreund, Erzbischof George Niederauer.

Schändung der Heiligen Eucharistie durch ‚Erzbischof‘ Niederauer

‚Erzbischof‘ Niederauer, ein Klassenkamerad von Kardinal Mahony im Priesterseminar, ist für seine progressiven Positionen bekannt, die Homosexualität, Feminismus und liturgische Neuerungen unterstützen. Er wurde von Joseph Ratzinger als ‚Benedikt XVI.‘ als Nachfolger von ‚Erzbischof‘ William Levada ausgewählt, der das Amt des Kardinals Joseph Ratzinger als Oberhaupt der Kongregation für die Glaubenslehre übernahm.

'Erzbischof' Niederauer bei der Kommunionausteilung an Mitglieder der 'Sisters'Bildquelle: TIA

Am 7. Oktober 2007 hielt der ‚Erzbischof‘ von San Francisco George Niederauer, ein Schützling ‚Benedikts XVI.‘, einen Sonntagsgottesdienst in der ‚Most Holy Redeemer Church‘ (MHR). Bei dem Gottesdienst waren auch Mitglieder der ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘ anwesend.

Bei der Kommunionausteilung von ‚Erzbischof‘ Niederauer näherten sich zwei Männer dieses ‚Ordens‘ in extravaganter Kleidung, um die Kommunion zu empfangen. Und tatsächlich gab ‚Erzbischof‘ Niederauer ihnen die Kommunion.

Es ist hierbei zu bemerken, daß es sich um einen Skandal handelt, auch wenn die Hostie nicht konsekriert ist. Denn noch glauben die meisten Katholiken, daß sie in der Novus-Ordo-Konzilskirche bei der Kommunion eine konsekrierte Hostie gereicht bekommen.

Ein weiterer Skandal ist, daß der ‚Erzbischof‘ von San Francisco, George Niederauer, den pro-sodomitischen Film ‚Brokeback Mountain‘ bei seiner Premiere Anfang dieses Jahres gelobt hat. Niederauer, der aus der Erzdiözese Los Angeles stammt, besitzt ein Strandhaus in Südkalifornien zusammen mit seinem Vorgänger, ebenfalls aus der Erzdiözese Los Angeles, dem ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation, William Kardinal Levada.

Auch Niederauer förderte die sodomitische Lebensweise

Die ‚Sisters of Perpetual Indulgence‘ veranstalten jedes Jahr zu Ostern Wettbewerbe wie ‚Sexy Jesus‘ und Foxy Mary‘. Im April 2007 parodierten diese Christus verhöhnenden Sodomiten in der Stadt San Francisco öffentlich die Passion unseres Herrn Jesus Christus.

Es gab keinen Protest oder eine Wiedergutmachung für diese Gotteslästerungen durch den ‚Erzbischof‘ Niederauer, nur ein unfassbares Schweigen.

‚Erzbischof‘ Niederauer wurde außerdem schuldig, den Schmutz der sodomitischen Straßenfeste in Folsom und Castro und die Förderung sodomitischer Lebensweisen auf Staats-, Bezirks- und Stadtebene, insbesondere in San Francisco, nicht öffentlich auf das Schärfste verurteilt zu haben. Unter völliger Missachtung von Matthäus 18, 6 [Wer aber einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, verleumdet, für den wäre es besser, daß ihm ein Mühlstein um den Hals gehängt und er im Meer ertränkt würde] blieb er bei seiner Haltung des „Zum Teufel mit den Kindern“ in seiner Erzdiözese.

George H. Niederauer, emeritierter ‚Erzbischof‘ von San Francisco und achter Bischof von Salt Lake City, starb am 2. Mai im Nazareth House des San Rafael Nursing Home an Lungenfibrose.

Nach dem Ableben von George H. Niederauer sind die Sodomiten in der Pfarrei immer noch aktiv

Obwohl die Proteste in Sodom-by-Bay im Hinblick auf die geplante „Aufführung“ in der ‚Most Holy Redeemer Church‘ zum Glück etwas bewirkt zu haben scheinen, ist das Homosexuellen-Kollektiv in der Erzdiözese San Francisco immer noch recht aktiv, vor allem, da junge Menschen durch „Programme“ propagiert werden, die die Unschuld und Reinheit von Kindern und Jugendlichen untergraben. Man muss erkennen, daß der Konziliarismus und seine Neuerungen, einschließlich der bischöflichen Kollegialität, es den gläubigen Katholiken über die gegenwärtigen kirchlichen Grenzen hinweg unmöglich machen, all die unaufhörlichen Schändungen gegen Gott und seine Heilige Ehre und Herrlichkeit rückgängig zu machen, die regelmäßig unter der offiziellen Schirmherrschaft der konziliaren Amtsträger begangen werden. (Quelle: Ein weiteres konziliares Hütchenspiel)

Die Verehrung des Heiligsten Herzen Jesu – Worte an die hl. Gertrude

In Hochwürden Andre Prevot’s Love, Peace and Joy: Die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu nach der heiligen Gertrude finden wir folgenden Text:

Jesus zeigte Gertrud auf besondere Weise, wie sehr das Göttliche Herz die Bekehrung der Sünder wünscht. Eines Tages, als die Heilige für einige Übeltäter betete, die ihrem Kloster großen Schaden zugefügt hatten, erschien ihr unser Herr. Sein Arm war schmerzhaft gekrümmt und verformt, und die Sehnen schienen ganz gerissen. Er sagte zu ihr:

„Diejenigen, die für die Bekehrung dieser unglücklichen Menschen beten, gießen einen wohltuenden Balsam auf Meinen leidenden Arm und bringen mit einer zarten Hand die Muskeln nach und nach wieder an ihren richtigen Platz.“ Erstaunt über ein solches Übermaß an Güte, sagte Gertrud zu Jesus: „Liebster Herr, wie kannst du solche Menschen deinen Arm nennen, die einer solchen Ehre nicht würdig sind?“ „Ich nenne sie in Wahrheit so, weil sie Glieder des Leibes der Kirche sind, deren Haupt zu sein ich mich rühme. Deshalb bereitet Mir der Zustand ihrer Seelen unaussprechliche Sorgen. Mein Herz sehnt sich sehr nach ihrer Bekehrung.“ (Quelle: ebd.)

Tags: USA

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