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Durch mRNA-Impfung verursachter Krebs

Durch mRNA-Impfung verursachter Krebs und seine Behandlung durch Ernährungsumstellung

Gibt man in irgendeine Suchmaschine ‚Covid Impfung Nebenwirkung Krebs‘ ein, so erhalten wir die Meldungen der Mainstream-Nachrichten aus den Jahren 2022/2023, dass es angeblich keine Hinweise darauf gibt, dass durch die Covid-Impfung mit mRNA-Substanzen eine erhöhte Krebsrate zu verzeichnen ist. Auch eine KI-generierte Antwort soll uns glauben machen, dass es keine wissenschaftlichen Studien gibt, die eine Verbindung zwischen der Covid-Impfung und der Entstehung von Krebs bestätigt. Diese KI-generierte Antwort bezieht sich aber nur auf Mainstream-Informationen. Auch die KI-Suchmaschine ‚perplexity‘ gibt nur die Nachrichten der Mainstream-Medien wieder. Deshalb sind diese Informationen wertlos.

Gibt man die Frage nach einem Zusammenhang von mRNA-Covid-‚Impfung‘ und vermehrtem Krebs auf Englisch ein, so erhält man Ergebnisse, die ebenfalls den Zusammenhang leugnen. Doch finden sich hier Beobachtungsstudien, die das Gegenteil beweisen sollen, nämlich dass die Covid-19-‚Impfstoffe‘ wirksam gegen Krebs helfen.

Steigende Zahl an Todesfällen geimpfter Kinder

Japan hat seit der Einführung des mRNA-‚Impfstoffs‘ gegen COVID mehr als 600.000 zusätzliche Todesfälle zu verzeichnen. Besonders besorgniserregend ist dabei die steigende Zahl der Todesfälle bei Kindern, die Corona-Injektionen erhalten hatten. Im Rahmen der Studie mit dem Titel ‚Need for validation of vaccination programs‘ (‚Notwendigkeit der Validierung von Impfprogrammen‘) analysierte Yamamoto Dutzende ungeklärter Todesfälle bei Kindern in Japan. Dabei geht es nicht nur um die Covid-19-‚Impfungen‘, sondern auch um Grippe-Impfung, Streptokokken-Impfung und um Impfungen bei Kinderkrankheiten.

In der Zusammenfassung heißt es:

„Das Risiko einer Immunschwäche im Zusammenhang mit häufigen Impfungen mit Boten-Ribonukleinsäure (mRNA) wird immer deutlicher, was dazu geführt hat, dass zusätzliche Dosen – außer in Japan – weitgehend abgesetzt wurden. Eine Neubewertung der Impfprogramme, einschließlich der Impfungen mit abgeschwächten Lebendimpfstoffen, ist von entscheidender Bedeutung. Vor kurzem wurden in Japan drei Fälle von Kindern gemeldet, die einen Tag nach einer Routineimpfung starben …“

Bei Impfung gegen HPV, Enzephalitis und Covid schreibt Yamamoto:

„Bei neueren Impfstoffen, darunter auch gegen Japanische Enzephalitis, Gebärmutterhalskrebs und das Corona-Virus, wurde ein geringes, aber signifikantes Risiko für schwerwiegende Autoimmun-Erkrankungen wie akute disseminierte Enzephalomyelitis und das Guillain-Barré-Syndrom als mögliche unerwünschte Ereignisse festgestellt.“ (Quelle: https://www.unser-mitteleuropa.com/163136)

Wie in einigen Beiträgen auf dieser Website über die Covid-Impfung berichtet wurde, hat Prof. Bhakdi in seinen Vorträgen und Mitteilungen eindeutig vor den Nebenwirkungen der mRNA-Impfung gewarnt, insbesondere auch gegen eine vermehrte Krebsentstehung. In dem Beitrag ‚Die Covid-‚Impfung‘ und ihre Folgen‘ wird bereits von Wissenschaftlern auf das gehäufte Auftreten von Krebs hingewiesen.

Die Krebsraten steigen weltweit an

Tatsächlich steigen die Krebsraten weltweit an. Derzeit werden weltweit jährlich rund 20 Millionen Menschen neu mit Krebs diagnostiziert.

Statistik der WHO zu den verschiedenen Krebsarten und TodesfolgenBildquelle: Global Cancer Observatory

Gefunden bei: sciencefiles: Riesengeschäft: Plötzlich entwickeln sie alle Krebs-Therapien und Mittel gegen „Turbo-Krebs“

Nachdem die Pharmafirmen Pfizer, Johnson& Johnson, AstraZeneca und andere mit ihren Covid-Spritzbrühen Millionen verdient haben, wollen Sie jetzt nach Rückgang der Covid-‚Impfungen‘ an der von ihren Covid-Genspritzen verursachten Ausbruch von Krebs durch neue Medikamente Millionen verdienen. Michael Klein schreibt dazu:

„Man kann darin auch den zweiten Teil einer Strategie sehen, die damit beginnt, dass Unternehmen wie Pfizer/Biontech, Johnson&Johnson, AstraZeneca usw. COVID-19 Spritzbrühen auf den Markt bringen, die die Verbreitung von Krebs erhöhen, die die Nachfrage schaffen, die dieselben Unternehmen nun durch die Akquisition von auf Krebsbehandlungen spezialisierten Unternehmen abermals in Profit transformieren wollen.“

Es gibt Studien über den Anstieg von Krebs seit der Covid-19-‚Pandemie‘

Bereits im April 2024 hatte Michael Klein auf seiner Website ’sciencefiles‘ einen Artikel mit dem Titel ‚Erste Studie belegt tausendfachen Krebs, verursacht von modRNA-COVID-19 Gentherapien von Pfizer/Biontech/Moderna‘ geschrieben, in dem er eine Studie vorstellt, die beweist, dass die mRNA-Covid-‚Impfung‘ doch Krebs verursacht:

Gibo, M., Kojima, S., Fujisawa, A., Kikuchi, T., & Fukushima, M. (2023). Increased Age-adjusted Cancer Mortality after the 3rd mRNA-Lipid Nanoparticle Vaccine Dose during the COVID-19 Pandemic in Japan. Cureus 16(14), p. e57860).

Gibo et al. (2024) haben ihre Analyse mit offiziellen Daten, Sterbedaten und sehr detaillierten Sterbedaten, die es erlauben, die Todesursache auf die Art des Krebses genau zu bestimmen, für Japan durchgeführt.

Gibo et al. (2024) finden mit ihren Daten Krebsarten,

1. deren Sterberaten vor der COVID-19 Pandemie-Verkündung gesunken sind und die auch anschließend weiter sinken;

2. deren Sterberaten vor der offiziellen Eröffnung der COVID-Pandemie-Festspiele gestiegen ist und deren Sterberate weiterhin im Einklang mit der Erwartung, die die Autoren aufgrund der Entwicklung der Vorjahre bilden, steht. Dies gilt z.B. für Lymphknoten-Krebs.

3. deren Sterberaten vor der „Pandemie“ zugenommen haben, im Verlauf der Pandemie, genau, ab Januar 2022 aber sprunghaft zunehmen: Bauchspeicheldrüsen-Krebs, Brustkrebs und Gebährmutter-Krebs.

4. deren Sterberate vor der Pandemie gesunken ist, ab Januar 2022 aber sprunghaft angestiegen ist: Leukämie, Krebs im Hals-, Rachenbereich.

mRNA-Spritzbrühen verursachen bestimmte Arten von Krebs

Es gibt weitere Studien von anderen Wissenschaftlern, die die Erklärung des kausalen Zusammenhangs von mRNA-Spritzbrühen und Krebs unterstützen. Michael Klein hat eine Reihe von solchen Studien zusammengestellt:

Dijk, A. D. (2016) „The functional role of estrogen receptor alpha (ERα) in AML; a new potential therapeutic target for the treatment of inv (16) and MLL-rearranged acute myeloid leukemia.“ Groningen: PhD diss.

Hewavisenti, Rehana V., Joshua Arena, Chantelle L. Ahlenstiel, and Sarah C. Sasson (2023). Human papillomavirus in the setting of immunodeficiency: Pathogenesis and the emergence of next-generation therapies to reduce the high associated cancer risk. Frontiers in Immunology 14: 1112513.

James, Claire D., Iain M. Morgan, and Molly L. Bristol (2020). The relationship between estrogen-related signaling and human papillomavirus positive cancers. Pathogens 9(5): 403.

Langdon, Simon P., C. Simon Herrington, Robert L. Hollis, and Charlie Gourley (2020). Estrogen signaling and its potential as a target for therapy in ovarian cancer. Cancers 12(6): 1647.

Lykoudis, Panagis M., and John Contis (2021). Estrogen receptor expression in pancreatic adenocarcinoma: Time to reconsider evidence. Pancreas 50(9): 1250-1253.

Neto, Clariano Pires de Oliveira, Haissa Oliveira Brito, RUI MIGUEL GIL DA COSTA, and Luciane Maria Oliveira Brito (2021). Is there a role for sex hormone receptors in Head-and-neck Cancer? Links with HPV infection and prognosis. Anticancer Research 41(81): 3707-3716.

Pagano, Maria Teresa, Elena Ortona, and Maria Luisa Dupuis (2020). A role for estrogen receptor alpha36 in cancer progression. Frontiers in Endocrinology 11: 558621.

Seeliger, Hendrik, Ioannis Pozios, Gerald Assmann, Yue Zhao, Mario H. Müller, Thomas Knösel, Martin E. Kreis, and Christiane J. Bruns (2018). Expression of estrogen receptor beta correlates with adverse prognosis in resected pancreatic adenocarcinoma. BMC cancer 18: 1-9.

Wang, Chunyan, Tianli Zhang, Kun Wang, Shuo Zhang, Qing Sun, and Xingsheng Yang (2021). ER-α36 promotes the malignant progression of cervical cancer mediated by estrogen via HMGA2. Frontiers in oncology 11: 712849.

Detaillierte Informationen finden sich in dem Artikel von Michael Klein.

Eine Studie aus dem Jahr 2022 in ‚Frontiers in Oncology‘ mit dem Titel ‚SARS-CoV-2 M-Protein erleichtert die bösartige Transformation von Brustkrebszellen‘ bestätigt die allgemeine Beobachtung einer Zunahme von Krebs durch Covid-19-Genimpfung‘. Die Studie zeigt, dass das Membranprotein von SARS-CoV-2 Brustkrebszellen aggressiver macht – sie wachsen schneller, wandern leichter, metastasieren stärker. „Covid-19 könnte aggressive Krebsphänotypen fördern“, warnen die Autoren. Auch Reaktivierungen von Epstein-Barr – einem Virus, das Lymphome begünstigt – wurden bei Covid-Patienten und Geimpften beobachtet. Das deutet auf ein Immunsystem hin, das aus dem Takt geraten ist.

Die Liste von Krebsanomalien wächst

Der Krebsforscher Dr. Patrick Soon-Shiong hat am 26. März 2025 in einem Gespräch mit Tucker Carlson vor einer Krebswelle durch Covid-‚Impfung‘ gewarnt. Er selber ist bekannt als Pionier der Immuntherapie bei Krebserkrankungen. Er spricht von einer beunruhigenden Zunahme seltener Tumore, insbesondere auch bei jungen Menschen. „Ich habe in 50 Jahren Praxis nie Pankreaskrebs bei Kindern gesehen“, erzählt er Carlson mit hörbarer Bestürzung. „Die größte Überraschung war ein 13-Jähriger mit metastasierendem Pankreaskrebs.“ Solche Fälle, sagt er, waren früher Ausnahmen – heute häufen sie sich. Kinder unter elf mit Dickdarmkrebs, Frauen in ihren 30ern mit bösartigem Eierstockkrebs: Die Liste der Anomalien wächst. „Wir sehen eindeutig einen Anstieg bestimmter Krebsarten – Pankreas, Eierstock, Dickdarm – bei Jüngeren“, betont er.

Seine Hypothese: Sowohl die Infektion mit SARS-CoV-2 als auch die Impfung könnten das Immunsystem derart durcheinanderbringen, dass Krebszellen freie Bahn bekommen.

Auch Dr. Angus Dalgleish, ein britischer Arzt, Onkologe an der Universität London und renommierter Vertreter seines Faches, stellt eine Verbindung zwischen der Covid-Genspritze und den schnell zunehmenden Krebsraten (genannt ‚Turbo-Krebs‘) her. Bereits 2022 schrieb er im „British Medical Journal“: Patienten, deren Krebs jahrelang stabil war, erlebten nach Covid-Boostern „rapide Progression“. „Ich bin erfahren genug, um zu wissen, dass das kein Zufall ist“, schrieb er.

Auch in Deutschland, Australien und den USA machen Ärzte die gleiche Erfahrung: plötzliche Leukämien, explosive Metastasen, Lymphome im Endstadium – oft nach Impfungen. Dr. Dalgleish nennt als mögliche Ursache: kurzfristige Immunsuppression nach mRNA-Impfstoffen, die Wochen anhält und Tumore entfesseln könnte, die sonst vom Körper im Zaum gehalten werden. (Quelle: ‚Existenzielle Bedrohung‘: Krebsforscher warnt vor Krebswelle durch Covid und Impfung)

Die Alternative zur Chemotherapie nach Dr. Spitzbart

Wovon Krebszellen sich ernähren

Krebszellen vergären auf anaerobe Weise hauptsächlich Zucker, während gesunde Zellen den Zucker mithilfe von Sauerstoff verbrennen. Krebszellen leben von Zucker. Sie verbrauchen viel Energie weil sie sich sehr oft teilen. Zucker fördert diesen Prozess in rasanter Weise. Gesunde Zellen brauchen keine Kohlenhydrate, da sie aus Fett und Eiweiße Energie für sich herstellen können. Zucker ist also nur für Krebszellen essenziell, nicht für gesunde Zellen.

Chronische Entzündungen fördern ein erhöhtes Krebsrisiko. Sie können als Nährboden für Krebszellen auch durch Viren entstehen, die unerkannt im Körper verweilen. Es ist inzwischen erwiesen, dass fast jede sechste Krebserkrankung weltweit auf Viren- und Bakterien-Infektionen zurückzuführen ist.

Man muss also die Krebszellen aushungern.

Ein Primärtumor, der keinerlei Kohlenhydrate, also Zucker bzw. Mehrfachzucker wie Stärke, zur Verfügung hat, kann keine Metastasen bilden. Der Tumor stirbt sogar ab, wenn die Energiezufuhr durch Zucker konsequent unterbunden wird.

Video: Dr. Spitzbart: Schutz vor Krebs – Mit Ernährung die Heilung unterstützen

Dr. med. Michael Spitzbart erklärt in dem Video, wie man sich vor Krebs schützen kann. Sollte man doch von Krebs betroffen sein, ist noch nicht alles verloren. Denn es gibt seiner Meinung nach eine Alternative zur Chemotherapie! Es ist dies die ‚Ketogene Ernährung‘, was bedeutet, auf jegliche Kohlenhydrate zu verzichten.

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Video-Link: https://www.youtube.com/watch?v=N8ckv5tazRo

Überzeugend bringt Dr Spitzbart das Beispiel einer schwangeren Patientin mit Brustkrebs, die ihr Kind hätte abtreiben lassen müssen, um die Chemotherapie durchzuführen. Die Mutter hat sich gegen die Chemotherapie entschieden, hat das Kind behalten und auf die ketogene Ernährung umgestellt. Sie hat ein gesundes Kind auf die Welt gebracht und kein Brustkrebs mehr. Denn Krebszellen ernähren sich nur von Zucker, von Kohlehydraten.

Zur Umstellung der Ernährung, um Krebs zu verhindern bzw. um die Krebszellen auszuhungern, empfiehlt Dr. Spitzbart die ‚Ketogene Ernährung‘ und das folgende Buch:

Das Kochbuch 'Der Keto-Kompass' für die ketogene DiätBildquelle: amazon

Der Keto-Kompass: Aktuelles Wissen über ketogene Ernährung, Ketone und Ketose – Wirkweisen, Anwendungen und Chancen

Dr. Spitzbart ist Privatarzt und hat in Österreich eine mondän ausgestattete Praxis. Dort stehen auch Buddhastatuen, was darauf hinweist, dass er wohl Buddhist ist. Doch seine fachlichen Kenntnisse und Erfolge bei seinen Krebspatienten mit der Umstellung der Ernährung sollten nicht deshalb abgelehnt werden. Schließlich ist auch Dr. Bhakdi als Thailänder Buddhist, was seine fachliche Kompetenz nicht schmälert.

Der hl. Paulus hat uns den weisen Rat gegeben, alles zu prüfen und das Gute zu behalten (1. Thess. 5, 21). Dies gilt auch für die Ratschläge von Dr. Spitzbart bezüglich des Schutzes vor Krebs; aber die für Katholiken absolut schädlichen Ratschläge muss man ablehnen.

Statt Yoga und Meditation, die Dr. Spitzbart empfiehlt, und anderer esoterischer Praktiken helfen katholische Gebete und Andachten besser für Körper, Geist und Seele, für das Gemüt und für das körperliche Wohlbefinden. Wer als katholischer Christ Yoga betreibt, muss damit rechnen, seinen Glauben zu verlieren. Persönlich kenne ich einige Personen, bei denen dies geschehen ist.

Die positiven Nebenwirkungen der ketogenen Ernährung sind:

  • Senkung des zu hohen Blutdrucks
  • Senkung der Blutzuckerwerte bei Diabetes

In seinem Buch ‚Schutz vor Krebs‘ schreibt Dr. Spitzbart:

„Bei einer optimierten Gesundheit haben es nämlich alle Krankheiten schwer. Auch Krebs. Ich weiß, dass dieses Thema heikel ist und man damit schnell ins Visier der »seriösen« Schulmedizin gerät, gerade wenn man Wege geht, die den etablierten Ärzten fremd sind. Besonders dann, wenn ebenso billige wie einfache Maßnahmen Milliardenausgaben im Gesundheitssystem plötzlich in Frage stellen würden. Die Forschung geht nämlich nicht der Frage nach, wie Krebs am besten zu verhindern ist – sondern wie man ihn möglichst kostspielig behandeln kann.“ (S. 15)

Gleichzeitig rät er Krebspatienten grundsätzlich nicht von einer herkömmlichen Behandlung ab. „Wenn es ernst wird, sollte man alle Register ziehen. Wenn Sie sich allerdings aus welchen Gründen auch immer gegen eine Chemo entscheiden, haben Sie mit mir einen engen Verbündeten an Ihrer Seite.“ (S. 17)

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