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Dramatische Folgen der Covid-‚Impfung‘

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Nachrichten aus dem Monat Oktober 2022 – Dramatische Folgen der Covid-‚Impfung‘ sind nicht mehr zu übersehen

Im August diesen Jahres hatten wir bereits eine Übersicht über die Folgen der Covid-‚Impfung‘ gegeben. Die Berichte aus dem Monat Oktober beweisen es wieder, daß es sich bei der Übersterblichkeit und den zunehmenden Erkrankungen um dramatische Folgen der verbrecherischen Covid-‚Impfung‘ handelt. Die Folgen beweisen außerdem, daß die in unserem Beitrag „Die Covid-Impfung ist ein Verbrechen‘ vom 3. Dezember 2021 dokumentierten Befürchtungen und Warnungen berechtigt waren.

Es gibt Leute, die tatsächlich behaupten, daß die zunehmenden Sterbefälle und Erkrankungen nicht mit der ‚Impfung‘ zu tun haben. Solche Leute erstaunen den noch bei klarem Verstand Gebliebenen. Und so kommt es, daß eine Website diese Personen als ‚Denkbehinderte‘ bezeichnet. Unsere Übersicht über die dramatischen Folgen der Covid-‚Impfung‘ beginnen wir deshalb mit zwei gewählten Denkbehinderten.

Denn die angeführten Beispiele sind kein Einzelfall. Wie viele glauben ähnlich oder genauso. Der tragische Irrtum bei diesen Covid-‚Geimpften‘ liegt darin, daß sie, obwohl nach mehrmaliger Booster-Impfung ernstlich erkrankt, nicht im geringsten daran denken, daß ihr elender Zustand von der Covid-Spritze kommt. Nichts kann uns mehr erschüttern im Reich der Finsternis und Lüge. Aber die Gehirnwäsche war so gründlich, daß inzwischen viele zu den Denkbehinderten zu zählen sind. Beginnen wir also mit den zwei besonderen Beispielen aus dem Monat Oktober zur Covid-‚Impfung‘ und ihre Folgen.

Zwei spezielle Beispiele von behindertem Denken

Die Website ’sciencefiles‘ hat ihrer Leserschaft jede Woche eine Gruppe von Personen zur Wahl gestellt, aus der sie den Denkbehinderten der Woche auswählen können. In der Woche 41 waren zwei Personen unter 8 Kandidaten, die zum Thema Covid-‚Impfung‘ eigenartige Aussagen machten.

Die eine Kandidatin heißt Margarete Stokowski, die an Long Covid leidet. Nachdem sie dreimal sich mit der Giftbrühe hat ‚impfen‘ lassen, hat die Dame Long Covid bekommen. Seitdem ist sie arbeitsunfähig. Auf der Bundespressekonferenz berichtete sie von ihren eigenen Erfahrungen. Daraufhin empfiehlt sie den Anwesenden, sich unbedingt ‚impfen‘ zu lassen und eine Maske zu tragen. Warum? Um nicht Long Covid zu bekommen.

Auf Nachfrage aus dem Pressepublikum, wie sie sich ihre Erkrankung nach dreimaliger ‚Impfung‘ erkläre, gibt Frau Stokowski tatsächlich wörtlich zum Besten: “Keine Ahnung. …kann ich mir nicht erklären”.

So haben denn auch die Leser Frau Stokowski zur Denkbehinderten der Woche gekürt.

Die zweite Kandidatin ist die Ärztin Anke Richter-Scheer, die sich geschlagen geben musste und nur auf den zweiten Platz kam. Sie hätte sicher auch den ersten Platz verdient. Denn sie hat in der Sendung ‚hart aber fair‘ berichtet, daß ein jüngerer Kollege nach zweifacher Covid-19-‚Impfung‘ gestorben ist. Und weil das so schrecklich für sie war, hat sie gleich in einem Altenheim die armen Alten geboostert. Die Hälfte von ihnen ist dann auch gleich an Covid erkrankt. Damit hat sie den Fernsehzuschauern klar zu machen versucht, daß es ganz wichtig ist, sich boostern zu lassen.

Neue Studie bestätigt, daß die COVID-Impfstoffe Gehirnzellen und Herzzellen abtöten und zum Tod führen

Steve Kirsch berichtete, daß in der medizinischen Fachliteratur eine Arbeit veröffentlicht wurde mit dem Titel „A Case Report: Multifokale nekrotisierende Enzephalitis und Myokarditis nach BNT162b2 mRNA-Impfung gegen COVID-19“. Nekrotisierend bedeutet Gewebetod und multifokal bedeutet „überall im Gehirn“.

„Im vorliegenden Bericht wird der Fall eines 76-jährigen Mannes mit Morbus Parkinson vorgestellt, der drei Wochen nach seiner dritten COVID-19-Impfung verstarb… Überraschenderweise konnte in den Entzündungsherden sowohl im Gehirn als auch im Herzen, insbesondere in den Endothelzellen der kleinen Blutgefäße, nur Spike-Protein, aber kein Nukleokapsid-Protein nachgewiesen werden. Da kein Nukleokapsidprotein nachgewiesen werden konnte, muss das Vorhandensein von Spike-Protein eher auf die Impfung als auf eine Virusinfektion zurückgeführt werden. Die Ergebnisse bestätigen frühere Berichte über Enzephalitis und Myokarditis, die durch COVID-19-Impfstoffe auf Genbasis verursacht wurden.“

Die Arbeit zeigt, daß die COVID-Impfstoffe und nicht COVID selber eine Myokarditis und Enzephalitis verursachen, die zum Tod führen. (Deutsche Übersetzung auf uncutnews)

Es ist nicht vorbei: Australien ebnet den Weg zur Zwangsimpfung gegen Covid-19

Obwohl das Statistikamt in Australien einen Anstieg von überzähligen Todesfällen im Jahr 2022, der über dem historischen Durchschnitt liegt, verzeichnet, will Australien den Weg zur Zwangsimpfung gegen Covid-19 ebnen.

Im australischen Bundesstaat Westaustralien verabschiedete die Regierung ein radikales Gesetz, welches “Covid-19-Beamte” dazu ermächtigt, Menschen aus ihren Wohnungen zu holen und gegen das Virus zwangszuimpfen.

In diesem Gesetz heißt es (Anm.: Das Dokument wurde gelöscht):

“Solange eine COVID-19-Deklaration in Kraft ist, kann ein bevollmächtigter COVID-19-Beauftragter zum Zweck der Eindämmung der Ausbreitung des SARS-CoV-2-Virus jede Person, die dem SARS-CoV-2-Virus ausgesetzt war, oder jede Gruppe von Personen, die dem Virus ausgesetzt gewesen sein könnte, anweisen, alle oder einige der folgenden Maßnahmen zu ergreifen:

(a) sich in einem vom Beauftragten festgelegten Gebiet für einen vom Beauftragten festgelegten Zeitraum aufzuhalten;
(b) für einen vom Beamten festgelegten Zeitraum und in einer vom Beamten festgelegten angemessenen Weise von anderen Personen unter Quarantäne gestellt zu werden;
(c) sich innerhalb eines angemessenen Zeitraums und in einer angemessenen Art und Weise, wie vom Beauftragten festgelegt, den Verfahren zur Infektionsprävention und -kontrolle zu unterziehen.

Es kann davon ausgegangen werden, daß mit den neuen “bivalenten Boostern” der Druck auf die Menschen entsprechend steigt, sich diese – wenn nötig – auch mit Zwang verabreichen zu lassen.

Warum sind die Todesfälle bei Kindern in Europa um 755 % gestiegen, seit die EMA den COVID-Impfstoff für Kinder zugelassen hat?

Expose-News berichtete am 26. Oktober unter der obigen Schlagzeile, daß offizielle Sterblichkeits-Zahlen, die vom ‚European Mortality Monitoring Project‘ auf der Grundlage von Daten aus 29 europäischen Ländern zusammengestellt wurden, zeigen, daß seit der ersten Zulassung des Impfstoffs Covid-19 für Kinder durch die EMA wöchentlich mehr Todesfälle bei den 0 bis 14-Jährigen zu verzeichnen sind.

Der Anstieg der Todesfälle war so drastisch, daß am 18. September 2022 die Zahl der überzähligen Todesfälle bei Kindern 630 % über dem Fünfjahres-Durchschnitt lag, mit einem Anstieg von 755 % allein im Jahr 2022.

Eine Graphik mit dem Anstieg von Todesfälle unter Kinder nach Covid-'Impfung'Bildquelle: uncutnews

Das Schaubild zeigt die wöchentlichen überzähligen Todesfälle bei Kindern im Alter von 0 bis 14 Jahren in ganz Europa in den Jahren 2020 und 2021. Die Grafik stammt von der EuroMOMO-Website.

Interessant ist die Tatsache, daß in der 22. Woche des Jahres 2021 mehr Todesfälle bei Kindern zu verzeichnen waren. Diese Tatsache fällt mit der Woche zusammen, in der die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) „eine Erweiterung der Indikation für den COVID-19-Impfstoff Comirnaty (Pfizer) auf die Verwendung bei Kindern im Alter von 12 bis 15 Jahren“ gewährte.

Weitere Schaubilder und Fakten finden sich bei der deutschen Übersetzung des Expose-Artikels.

Untersuchung einer ungewöhnlichen Zunahme von Todesfällen bei Neugeborenen in Schottland

Ein Beispiel für die rasanten Todesfälle von Neugeborenen und Kindern ist die Sterblichkeitsrate für Babys in Schottland. Die Sterblichkeitsrate für Kinder unter 1 Jahr ist auf dem höchsten Stand seit einem Jahrzehnt.

Die Zeitung The Herald berichtete: „Die Sterblichkeitsrate bei Neugeborenen lag im September bei 5,1 pro 1.000 Lebendgeburten und im März bei 4,6 pro 1.000, gegenüber einem Durchschnitt von 1,49 pro 1.000 im Jahr 2019.“

Die Gesundheitsbehörden erklärten, die Todesfälle stünden nicht im Zusammenhang mit COVID. Sie könnten aber auch nicht auf einen Zufall zurückgeführt werden.

Gynäkologe und Geburtshelfer: Zahl der Fehlgeburten „steigt ins Unermessliche“

Dem Gynäkologe und Geburtshelfer James Thorp fiel bei seinen schwangeren Patientinnen auf, daß sich die Zahl der Fehlgeburten vervielfacht hat. Ferner verzeichnet er zahlreiche Fälle von fötalen Anomalien, auch am Herzen. Er ist davon überzeugt, daß viele Kinder an VAIDS (Vaccine Acquired Immunodeficiency Syndrome) erkranken, und zwar wegen des Thymus, der bei einem Fötus sehr groß und bei einem Erwachsenen sehr klein ist. Der Thymus wird beim ersten Kontakt des Körpers mit einem Antigen benötigt, um die T-Zell-Reaktion auszulösen. Das Spike-Protein reichert sich unter anderem nach einer Impfung gegen Corona im Thymus an.

Aufgrund der Schädigung der Thymusdrüse im Mutterleib nach der Exposition gegenüber dem Spike-Protein können diese Kinder für den Rest ihres Lebens an VAIDS leiden, betonte der Gynäkologe.

Thorp spricht von einer regelrechten Katastrophe. Die Geburtenraten in der ganzen Welt gehen katastrophal zurück. Fehlgeburten wie auch Frühgeburten nehmen immer mehr zu. Die fetale Sterblichkeit steigt. So gibt es immer mehr Fälle von Herzstillstand. Bei Babys, die überleben, stellt Thorp immer mehr Anomalien fest. „Diese Säuglinge, diese Neugeborenen haben kein normales Immunsystem. Sie haben ein erhöhtes Risiko für Tod, Autoimmun-Erkrankungen, Blutgerinnsel, Herzrhythmus-Störungen und auch Krebs“, warnte Thorp. „Es ist eine Katastrophe ohnegleichen.“

Viele Menschen, die vollständig gegen COVID geimpft wurden, erblinden jetzt

Es gibt eine weitere Besorgnis erregende Nebenwirkung, die bei „vollständig geimpften“ gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) auftritt, die selten erwähnt wird: Erblindung.

Die neuesten Daten aus dem Vereinigten Königreich (Quelle: GlobalResearch Many People Fully Vaccinated for COVID Are Now Going Blind) deuten darauf hin, daß eine wachsende Zahl von Menschen, die vollständig gestochen wurden, ihr Augenlicht verlieren. Das Yellow-Card-System der Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency (MHRA) zeigt derzeit 163 Fälle von vollständiger Erblindung bei Personen, die mit der Pfizer-BioNTech-Nadel gestochen wurden, zusammen mit weiteren sechs Fällen von zentralem Sehverlust und vier Fällen von plötzlichem Sehverlust.

Die AstraZeneca-Injektion, eine der derzeit in Großbritannien erhältlichen COVID-Impfungen, wird auch mit Fällen von Erblindung in Verbindung gebracht.

Bis zum 6. April hat die MHRA 324 Berichte über Blindheit, drei Berichte über zentralen Sehverlust, fünf Berichte über plötzlichen Sehverlust und 29 Berichte über vorübergehende Blindheit bei 14.895 Augenerkrankungen erhalten, die alle speziell mit der AstraZeneca-Nadel in Verbindung stehen.

Moderna sticht auch in Großbritannien, wenn auch in viel geringerem Umfang als die oben genannten Unternehmen. Dennoch sind viele Menschen, die die Moderna-Nadel nehmen, jetzt auch blind.

Neu auftretende Krampfanfälle nach Covid-19-‚Impfung‘

Sriwastava und Kollegen vom Department of Neurology, Rockefeller Neuroscience Institute, West Virginia University, kamen in einem Übersichtsartikel zu dem Schluss, daß Krampfanfälle zu den neurologischen Nebenwirkungen der COVID-19-Impfstoffe gehören.

Wie Dr. Peter McCullough berichtet, erbrachten umfassende Tests, einschließlich wiederholter Lumbalpunktionen, den indirekten Nachweis des von dem mRNA-Impfstoff produzierten Spike-Proteins im Gehirn.

Er kommt zu dem Schluss:

„Wir sollten daraus lernen, dass genetisches Material auf Lipid-Nanopartikeln ein schreckliches Konzept für einen Impfstoff ist, da es überall im Körper, einschließlich des Gehirns, hingelangt, wo es zu entzündlichen Verletzungen, Behinderungen und bei einigen Opfern leider auch zum Tod führen kann.“ (Quelle: Neu auftretende Krampfanfälle nach COVID-19-Impfung, auf deutsch bei uncutnews v. 28. Oktober 2022)

Es gab ein Video auf rumble, daß Aufnahmen von Personen dokumentiert, die krampfhaft auf dem Boden zusammenbrechen. Leider ist dieses Video nicht mehr verfügbar.

Update 29. November 2022: Das Phänomen, das unter dem Namen ’spinning death‘ bekannt ist, ist in diesem Video ab 0.45 min. an verschiedenen Beispielen zu erkennen.

Journalist schockiert Twitter-Nutzer mit Bildern von seltsamen Blutgerinnseln

Screenshot eines Twitters mit Fotos von BlutgerinnselnBildquelle: uncutnews

Seit Monaten finden Bestatter, Einbalsamierer und Pathologen aus aller Welt seltsame Klumpen in den Körpern von Verstorbenen. Ein kanadischer Journalist, Matthew Horwood vom Western Standard, schockierte die Twitter-Nutzer mit den Ergebnissen seiner Untersuchung unter Einbalsamierern in der Provinz Ontario. „Das sind keine normalen Blutgerinnsel. Es ist fast so, als ob es sich um Gewebe und nicht um ein Blutgerinnsel handelt“, zitierte er einen von ihnen.

Horwood schrieb auf Twitter, er habe mit einer anderen Einbalsamiererin aus Ontario gesprochen, die diese seltsamen Klumpen in fast jeder Leiche findet, mit der sie in Kontakt kommt. „Er erinnert mich an einen Parasiten, denn es gibt immer ein Blutgerinnsel, das ihn zu ernähren scheint“, sagte der Einbalsamierer.

Eine italienische Studie zeigt, daß 94 Prozent der Geimpften abnormales Blut haben, Blut, das nicht mehr normal funktioniert, so Sharp. Es handelt sich um Personen, die nach der Impfung unter Nebenwirkungen litten.

Die Wissenschaftler fanden Fremdkörper im Blut, die offenbar aus Graphen bestanden. Das Material begann, Strukturen im Blut zu bilden, wie die Forscher feststellten. Dies könnte erklären, wie sich Blutgerinnsel bilden.

Bestattungsunternehmer und Einbalsamierer im In- und Ausland beginnen, ein rätselhaftes Muster zu erkennen

Der Spezialist für Sterbebegleitung Edwin Spieard schreibt, daß Menschen, die plötzlich sterben, innerhalb von zwei Tagen stark verfärbt und geschwollen sind. „Glücklicherweise beginnen nun auch andere Bestattungsunternehmen, ein Muster zu erkennen“, schreibt er in den sozialen Medien.

Spieard stellt fest, daß die Verstorbenen in einigen Fällen nach zwei Tagen nicht mehr zu erkennen sind. In seinem Unternehmen verzeichnet er einen „enormen Anstieg“ dieser anschwellenden Verstorbenen, 259 Prozent im Vergleich zu den ersten acht Monaten des Jahres 2021.
Er sagt, er schaffe es nicht mehr, Verstorbene wieder salonfähig zu machen. Seine Geräte verstopfen bei der Entwässerung und Einbalsamierung.

Der US-amerikanische Einbalsamierer und Bestattungsunternehmer Richard Hirschman sagte letzte Woche in einem Gespräch mit Daniel Bobinski von Keep the Republic, dass das Blut von Verstorbenen seit 2021 eine andere Farbe und Beschaffenheit hat. In einigen Fällen scheint das Blut Sandkörner oder ähnliches wie einen „Kaffeesatz“ zu enthalten, so Hirschman.

Auch der britische Bestattungsunternehmer John O’Looney beschäftigt sich mit den Gerinnseln. (Quelle: uncutnews v. 24. Oktober 2022)

Bestattungsunternehmer: 95 Prozent der Leichen starben innerhalb von 2 Wochen nach einer COVID-Impfung

Brenton Faithfull aus Neuseeland ist seit 41 Jahren als Bestattungsunternehmer tätig und betreibt seit 26 Jahren sein eigenes Bestattungsunternehmen. Er sagt, daß 95 Prozent der Leichen, die er gesehen hat, innerhalb von zwei Wochen vor ihrem Ableben gegen COVID-19 geimpft wurden.

„Es ist sehr offensichtlich, sie sterben innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung, viele von ihnen … scheinen fast an Anaphylaxie gestorben zu sein, fast eine Reaktion direkt auf die Auffrischungs-Impfung.“
Anaphylaxie ist eine akute Reaktion des Körpers auf ein Antigen, z. B. auf einen Bienenstich oder eine Injektion.

„Sie sterben teilweise noch am selben Tag oder am nächsten Tag nach der COVID-19-Impfung. Dies ist kein Einzelfall, sondern die Mehrzahl der Fälle, die in unserer Einrichtung aufgetreten sind“, sagte Faithfull in einem Interview.

„Wir sehen jetzt eine Rekordzahl von Todesfällen bei den Geimpften und eine Rekordzahl von jungen Menschen. Sie sterben an einer Mischung aus plötzlichen, sehr aggressiven Krebserkrankungen oder Blutgerinnseln, die Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen“, erklärte der Bestattungs-Unternehmer O’Looney gegenüber der Epoch Times. (Quelle: uncutnews v. 26. Oktober 2022)

Experte schätzt, daß bereits 20 Millionen Menschen durch die COVID-Impfung gestorben sind und über 2 Milliarden unter Impfschäden leiden

Peter Halligan, ein Analyst und Statistiker, hat die Daten des Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Regierung untersucht. Dabei ist er auf die Zahlen von 20 Millionen Toten und 2,2 Milliarden Verletzten gekommen. Da VAERS nur einen sehr kleinen Prozentsatz der tatsächlichen Impfstoff bedingten Nebenwirkungen erfasst, rechnete Halligan die wahren Zahlen durch Multiplikation hoch. Veröffentlicht hat er seine Analysen in einem Artikel über Substack.

Man muss davon ausgehen, daß „…weniger als 1 % der unerwünschten Ereignisse bei Impfstoffen gemeldet werden. Niedrige Melderaten verhindern oder verlangsamen die Identifizierung „problematischer“ Arzneimittel und Impfstoffe, die die öffentliche Gesundheit gefährden.“

Peter Halligan weist darauf hin, daß die Zahl der Fälle um den Faktor 40 zu niedrig angegeben wird. Außerdem multipliziert er die Gesamtzahl mit 8, um den Rest der Welt mit einzubeziehen.

„Statt eines Rückgangs der Krankheits- und Todesfälle um 95 % (bzw. 91 % in den Studien) ist die Zahl der jährlichen Krankheitsfälle um 370 % angestiegen“, schreibt Peter Halligan auf seinem Substack. „Die annualisierten Todesfälle sind um 180% angestiegen.“ (The Exposé)

Hinzuzuzählen sind die Opfer der Lockdowns

Es kann davon ausgegangen werden, daß in den kommenden Monaten und Jahren sich diese Zahlen noch weiter erhöhen. Denn die verbleibenden Spike-Proteine werden den Körper der „Vollgeimpften“ nach und nach schädigen und sie nicht nur anfällig für alle möglichen Krankheiten (Autoimmun-Erkrankungen), sondern auch für tödliche Blutgerinnsel (z. B. Myokarditis und Perikarditis) machen.

Der kanadische Pathologe Roger Hodkinson kommentierte diese erschütternde Analyse in einem Interview. Er wies darauf hin, daß in Peter Halligans Schätzung Totgeburten und Menschen, die starben, weil sie wegen Covid nicht rechtzeitig behandelt werden konnten, nicht berücksichtigt sind. Ganz zu schweigen von denjenigen, die infolge von Abriegelungen und Selbstmorden starben. Der Pathologe wies außerdem darauf hin, daß in naher Zukunft viel mehr Menschen an Krebs und anderen Krankheiten sterben werden, weil ihr Immunsystem durch die Impfung zerstört wurde.

Man muss wissen, daß die von den Regierenden verfügten massiven Lockdowns eine kommunistische Erfindung sind. Die Covid-Lockdowns führten zu einem Lockdown-Syndrom, so daß die Mehrheit der Bevölkerung diese krankmachende Covid-Politik voll unterstützte.

Pfizer Covid-19-‚Impfstoff‘ verändert die menschliche DNA

Auf der Website ‚transhumanism.news‘ erfahren wir etwas mehr über die Entdeckung, daß die mRNA-‚Impfstoffe‘ die DNA verändern. Es wurde ja immer wieder von den ‚Impf‘-Befürwortern behauptet, daß dies nicht stimmt.

Die für den ‚Impfstoff‘ gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19) (siehe den Beitrag: Bayes-Analyse beweist Ursprung des Virus) von Pfizer verwendete mRNA stört die Zellreparatur-Mechanismen. Die mRNA-Methode ermöglicht es den Spike-Proteinen von SARS-CoV-2, die DNA eines Menschen innerhalb von sechs Stunden zu verändern.

In einer im Februar 2022 von Forschern der Universität Lund in Schweden durchgeführten Studie wurden die Auswirkungen des BNT162b2-Impfstoffs auf menschliche Zellen untersucht. Zweck der Studie war festzustellen, ob die kodierte Spike-Protein-RNA in die menschliche DNA rückübertragen werden kann. Die erwähnte Arbeit wurde in ‚Current Issues in Molecular Biology‘ veröffentlicht.

Die Ergebnisse der Studie zeigen, daß der mRNA-Impfstoff tatsächlich in der Lage ist, in die menschliche Leberzell-Linie HuH7 einzudringen. Die Forscher stellten fest, daß die mRNA der ‚Impfung‘ bereits sechs Stunden nach der Exposition in menschliche DNA umgeschrieben wird. Ihre In-vitro-Studie an menschlichen Leberzellen war die erste ihrer Art. (siehe auch: Studie zeigt, daß der Impfstoff COVID-19 von Pfizer möglicherweise die DNA in menschlichen Leberzellen verändern kann).

Die Studie, die im Oktober 2021 in der Zeitschrift ‚Viruses‘ veröffentlicht wurde, zeigte ebenfalls, daß das Spike-Protein in die Zellkerne eindringt und den natürlichen Mechanismus der Zelle zur Reparatur beschädigter DNA beeinträchtigt. Die Forscher aus zwei schwedischen Universitäten führten ihre Studie in einer künstlichen Umgebung durch.

Leider wurde die Studie vom Oktober 2021 im Mai 2022 wegen eines „unsachgemäßen experimentellen Designs“ zurückgezogen.

Die Studien bestätigen die schlimmsten Befürchtungen

Dabei scheint diese sich mit einer früheren Untersuchung von Wissenschaftlern des ‚Massachusetts Institute of Technology‘ (MIT) zu decken. Bereits im Mai 2021 stellten sie fest, daß SARS-CoV-2-RNA revers transkribiert und in das Genom menschlicher Zellen integriert und als chimäre Transkripte exprimiert werden kann.

Da die mRNA-‚Impfstoffe‘ SARS-CoV-2-Spike-Proteine verwenden, warf die MIT-Studie die Frage auf, ob bei den ‚Impfungen‘ die gleiche Transkription stattfindet.

Äußerungen von Dr. Tal Zaks, dem ehemaligen Chief Medical Officer des Impfstoffherstellers Moderna, bestätigten diese Beobachtung. In einem TED-Vortrag aus dem Jahr 2017 verglich er die DNA mit einem Betriebssystem und genetische Veränderungen mit dem „Hacken der Software des Lebens“. (Siehe auch den Beitrag auf uncutnews v. 24. Oktober 2022: Pfizer Covid-19-Impfstoff verändert die menschliche DNA)

Unter Bezugnahme auf die Studie twitterte Dr. Peter McCullough: „Alden et al, Universität Lund, Schweden, bestätigt eine unserer schlimmsten Befürchtungen. Das exogene [extrazelluläre] genetische Material, das für das gefährliche Spike-Protein kodiert, wird in das menschliche Genom revers transkribiert; mögliche langfristige konstitutive Expression / Synthese von krankheitsförderndem / tödlichem Spike.“

Vertrauliche Pfizer-Dokumente enthüllen, daß die COVID-‚Impfung‘ zu einer Massenentvölkerung führen wird

Bereits am 26. September 2021 haben wir in einem Beitrag über die Dezimierung der Menschheit durch die mRNA-‚Impfung‘ geschrieben.

Nach einem ausführlichen Bericht über die Pfizer-Dokumente gibt nun die Website ‚uncutnews‘ eine Zusammenfassung der Ergebnisse:

  • Vertrauliche Pfizer-Dokumente, die eine Fehlgeburtenrate zwischen 82 % und 97 % belegen,
  • Die einzige Tierstudie, die durchgeführt wurde, um die Sicherheit der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs während der Schwangerschaft zu belegen, weist auf ein erhöhtes Risiko von Unfruchtbarkeit und Geburtsfehlern hin,
  • Weitere vertrauliche Pfizer-Dokumente, aus denen hervorgeht, daß sich der Impfstoff in den Eierstöcken anreichert, Daten aus Schottland, aus denen hervorgeht, daß die Zahl der Fälle von Eierstockkrebs so hoch ist wie nie zuvor,
  • Weitere Daten aus Schottland, aus denen hervorgeht, daß die Zahl der Todesfälle bei Neugeborenen zum zweiten Mal innerhalb von sieben Monaten ein kritisches Niveau erreicht hat,
  • und CDC VAERS-Daten, die zeigen, daß die Covid-19-Impfung das Risiko einer Fehlgeburt um mindestens 1.517 % erhöht.

Covid-19-‚Impfstoff‘ ist das perfekte Gift – Mord durch Impfung

Aber wie können wir sicher sein, daß dies auf die Impfung zurückzuführen ist?

Bei der COVID-Injektion werden nur Antikörper gegen Spike gebildet, während bei der natürlichen Infektion Antikörper sowohl gegen Spike als auch gegen das Nukleokapsid gebildet werden. Wenn man also Spike ohne das Nukleokapsid an seltsamen Orten wie dem Gehirn und dem Herzen findet, kann man mit Sicherheit davon ausgehen, daß es an der Impfung liegt.
Dr. Cole hat bei seinen Autopsien das Vorhandensein von Spike ohne Nukleokapsid festgestellt.

Da die COVID-19-Impfstoffe nur für das Spike-Protein codieren, nicht aber für das Nukleokapsid, das bei der natürlichen Infektion vorkommt, konnte der Arzt bei der Autopsie feststellen, daß die Herz- und Gehirnentzündung durch die COVID-19-‚Impfung‘ und nicht durch die natürliche Infektion verursacht wurde.

Es gibt Spike-Protein im Herz; es gibt Spike-Protein im Gehirn. Es gibt Spike-Protein in der Leber, aber es gibt kein Nukleokapsid. Und diese Todesfälle traten bei den meisten dieser Patienten unmittelbar nach der zweiten Impfung ein.

Der Höhepunkt des Todes beginnt nach 5 Monaten

Was viele Menschen jedoch nicht wissen, ist, „daß der eigentliche Höhepunkt des Todes etwa fünf Monate später eintritt“, kommentierte Steve Kirsch.

„Anstelle eines Flächenbrandes“, so Dr. Cole, „bei dem die Menschen schnell an einer Anaphylaxie durch Polyethylenglykol sterben, sehen wir bei diesen Patienten eher einen schwelenden Flächenbrand, bis sich die Krankheits- und Entzündungslast schließlich zu einer Lebensunfähigkeit summiert.“

Und so kommt es zu diesen fast nicht nachweisbaren, durch die ‚Impfung‘ verursachten Todesfällen, bei denen es sehr schwierig ist, die ‚Impfung‘ verantwortlich zu machen. Und deshalb möchte man keine Autopsien durchführen… weil dort die Beweise liegen, solange man die richtigen Färbetechniken anwendet. (Quelle: vigilantfox – Verdecktes Verbrechen; deutsch auf uncutnews.ch)

Oxford-Studie belegt Zusammenhang zwischen Covid-‚Impfung‘ und Sterberisiko

Eine neue Studie aus Oxford, veröffentlicht am 22. Oktober 2022, räumt mit den Behauptungen auf, daß

a) daß die gentherapeutischen mRNA-‚Impfungen‘ vor Ansteckung und Weitergabe von SARS-CoV-19 schützen

wie auch

b) daß diese ‚Impfstoffe‘ vor schwerer Erkrankung und Tod schützen würden.

Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß als Folge der gentherapeutischen COVID-19-‚Impfungen‘ in England, Nordirland, Schottland und Wales mehr Menschen gestorben sind, als ohne COVID-19-‚Impfung‘ gestorben wären.

Die Ergebnisse basieren auf Daten zur Zeit der vorherrschenden Varianten Alpha und Delta. Die Impfpropagandisten behaupteten, daß ihre Covid-‚Impfstoffe‘ gegen diese Varianten effektiv seien.

In einer von sciencefiles veröffentlichten Liste sind 160 Studien, die eine Kausalität für 53 schwere Erkrankungen zu COVID-19 Spritzbrühen herstellen, aufgeführt.

Jeder, der bisher trotz des perfekten Giftes, das er sich hat spritzen lassen, noch unversehrt geblieben ist, sollte Gott dafür dankbar sein. Jeder von uns sollte eingedenk des Spruches: „Memento mori“ – Gedenke, daß du sterben wirst Betrachtungen über das Sterben und den Tod anstellen. Und sich auf christliche Weise auf einen guten Tod vorbereiten.

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