Ohne Gott wächst der Wahnsinn Teil 1 – Die Transgender-Revolution
Der tägliche Wahnsinn, dem wir in der Gesellschaft begegnen und der anscheinend keine Grenzen kennt, zeigt sich insbesondere in dem Gender-Wahnsinn. In mehreren Beiträgen auf dieser Website ist über diesen Gender-Wahnsinn berichtet worden und dokumentiert. In diesem Beitrag geht es darum, die Transgender-Revolution zu dokumentieren. In einem gesonderten Beitrag soll dann die Gender-Revolution in ihrer weiteren Konsequenz gezeigt werden: die wahnsinnige „Otherkin“-Identität und der „Furry“-Wahnsinn bis zum ultimativen Schritt zum Dämonischen.
Ohne Gott wächst der Wahnsinn in der entchristlichten Gesellschaft
Ohne Gott wächst der Wahnsinn in der entchristlichten Gesellschaft bis ins Ungeheure, Burleske und in eine gleichzeitig jede natürliche biologische Grenze sprengende Scheinfreiheit. Diese Scheinfreiheit hat ihren Ursprung im Liberalismus.
Doch das Besondere bei der irren Genderpolitik ist, dass diese Entwicklung des Wahnsinns eine Besessenheit der heutigen Jugend durch den Teufel in großem Ausmaß ans Licht bringt. Dies darf nicht verwundern, da in der entchristlichten Gesellschaft, in der das Heidentum in grotesker und perverser Weise zurückkommt, dem Teufel Tür und Tor geöffnet wird. Gefördert wird die Macht des Teufels über Gesellschaft und ihre Bürger sowie über die von ihm erwirkte Besessenheit durch alle gesellschaftlichen Institutionen bis hin zur sodomitischen Konzilskirche des Herrn Bergoglio.
Der Liberalismus fördert den Wahnsinn durch eine falsche Toleranz
Der Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung (NZZ) Eric Gujer machte sich Gedanken über die Entwicklung des Gender-Wahnsinns. Richtig hat er erkannt, dass eine Gesellschaft, in der „verbindende Ideale und Normen verschwinden“, nicht überleben kann. Leider hat er vergessen zu schreiben, warum die ‚verbindenden Ideale und Normen verschwinden‘. Auch geht er nicht mit einem Wort darauf ein, welchen Ursprung die ‚verbindenden Ideale und Normen“‘ haben müssen. Da wir in Europa in einer entchristlichten Gesellschaft leben, dagegen das Heidentum in einer extremen Form zurückgekehrt ist, spielt Gott als Ursprung aller verbindenden Ideale und christlichen Normen keine Rolle mehr, sondern nur noch die zügellosen, ungehemmten Begierlichkeiten und geistigen Verirrungen nach dem Motto: Wir sind Gott. Wir machen uns die eigenen ideale und Normen.
„Der Liberalismus hat gesiegt“, schreibt Herr Gujer: „Gegen alle Autoritäten hat er die Autonomie des Individuums durchgesetzt. Das droht ihm jetzt zum Verhängnis zu werden.“ Das hat Herr Gujer richtig erkannt. Darüber sollten die Verfechter des Liberalismus und die Libertären sich einmal Gedanken machen.
Die Päpste warnten vor einer falschen Toleranz des Liberalismus
Bereits die Päpste haben sich in ihren Enzykliken der Gefahr des Liberalismus gewidmet, vor ihm gewarnt und ihn verurteilt.
In seiner Enzyklika ‚Die Kirche und die menschliche Freiheit‘ (‚Libertas‘) hat Papst Leo XIII. zum Liberalismus Stellung genommen. Mit Recht erklärt er, dass der Liberalismus ein Feind der Freiheit ist.
„Sehr viele folgen dem Beispiele Luzifers, der das gottlose Wort sprach: ‚Ich werde nicht dienen‘, und streben im Namen der Freiheit eine unsinnige Zügellosigkeit an. Dazu gehören die Anhänger jener so weit verbreiteten und so mächtigen Sekte, die Liberale genannt werden wollen, indem sie ihren Namen von der Freiheit (libertas) herleiten.“
Die Grundidee „ist aber die Oberherrlichkeit der menschlichen Vernunft, welche der göttlichen und ewigen Vernunft den Gehorsam verweigert, sich für unabhängig erklärt und sich selbst zum obersten Prinzip, zur Quelle und zum Richter aller Wahrheit aufwirft. Die genannten Anhänger des Liberalismus erklären also, dass es keine göttliche Gewalt über uns gebe, der wir im Leben zu gehorchen hätten, jeder sei vielmehr sich selbst Gesetz. Daraus ist jene sogenannte unabhängige Lebensanschauung entstanden, welche unter dem Schein der Freiheit den Willen von der Heilighaltung der Gebote Gottes befreit, dem Menschen aber eine grenzenlose Zügellosigkeit zu gewähren pflegt.“
Daraus folgt eine falsche Toleranz des Liberalismus.
„Indem sie den Bürgern in all den Dingen, von denen wir geredet, unbegrenzte Zügellosigkeit gewähren, überschreiten sie alles Maß und gelangen schließlich dahin, dass sie der Sittlichkeit und Wahrheit nicht mehr Recht zuzuerkennen scheinen als dem Irrtum und der Unsittlichkeit.“
Die Transgender-Revolution
Grundlage für die folgenden Ausführungen zum Genderismus sind drei Artikel von Therese M. Parker auf der Website TIA.
Die Grundlagen der gegenwärtigen Transgender-Ideologie
Den wenigsten Menschen scheint bewusst zu sein, wie weit inzwischen die Trangender-Bewegung ihren Einfluss ausweiten konnte. Nicht nur von Influencern und sozialen Medien, auch von Schulen wird die Transgender-Ideologie verbreitet. Sie alle fördern in gefährlicher Weise die LGBT+-Agenda.
Im Folgenden soll ein Überblick über die Grundlagen der gegenwärtigen Transgender-Ideologie gegeben werden; denn sicher haben nicht alle sich mit dieser Irrsinns-Ideologie beschäftigt.
- Geschlecht und Gender sind zwei verschiedene Dinge: Ihr Geschlecht ist das, als das Sie geboren werden (durch die Biologie bestimmt), und Ihr Gender ist das, als das Sie sich fühlen und als das Sie sich identifizieren.
- Transgender haben oft mit Geschlechtsdysphorie zu kämpfen, einer psychischen Erkrankung, bei der sie das Gefühl haben, dass ihre Geschlechtsidentität nicht mit ihrem biologischen Geschlecht übereinstimmt. Sie glauben, dass sie erst dann wirklich sie selbst sind, wenn sie in unterschiedlichem Maße das Geschlecht annehmen, für das sie sich tatsächlich halten (durch Geschlechtsausdruck und Transition).
- Cisgender sind Menschen, die sich als das Geschlecht identifizieren, das ihrem Geschlecht entspricht – also normale Menschen -, und Transgender sind Menschen, die sich als das andere Geschlecht ihres Geschlechts identifizieren.
- Transgender wollen oft als Cisgender „durchgehen“, d. h., sie wollen, dass andere Menschen leicht glauben, sie seien das andere Geschlecht. Das heißt, der Mann möchte, dass die Leute glauben, er sei in Wirklichkeit eine Frau, und umgekehrt.
- Transgender zu sein bedeutet nicht unbedingt, dass sich die Person vollständig mit den Geschlechterrollen und -eigenschaften des anderen Geschlechts identifiziert, von denen viele behaupten, sie seien nichts weiter als ein soziales Konstrukt. Wie der Leser sehen kann, ist es leicht, sich in dieser verwirrenden neuen „Welt“ der Gendertheorie zu verirren.
- Ein Transgender zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Person eine sexuelle Orientierung hat (beachten Sie den Unterschied zwischen Geschlecht und Sexualität): Einige Transgender könnten sich als „heterosexuell“ (was für Transgender bedeutet, dass sie sich zum gleichen biologischen Geschlecht hingezogen fühlen, weil sie sich selbst als das andere Geschlecht betrachten; dies ist biologisch homosexuell), „schwul“ (für Transgender bedeutet dies, dass sie sich zum anderen biologischen Geschlecht hingezogen fühlen, was biologisch heterosexuell ist), bisexuell (von beiden Geschlechtern angezogen) oder etwas anderes betrachten.
- Um das klarzustellen: Viele MTF-Transgender halten sich für „heterosexuelle“ Frauen (die sich zu Männern hingezogen fühlen), und viele FTM-Transgender halten sich für „heterosexuelle“ Männer (die sich zu Frauen hingezogen fühlen), aber das ist nicht immer der Fall.
Quelle: Aus dem Artikel: Begriffe und Verfahren in der Transgender-Revolution von Therese M. Parker
Sie halten, lieber Leser, das alles nicht nur für verwirrend, sondern auch für verrückt? All dies ist für jeden, der noch einen gewissen Grad an Vernunft und Verstand besitzt, unglaublich verworren, lächerlich und gefährlich. Aber es kommt noch schlimmer.
Die Genderbread-Person
Bildquelle: researchgate
Die Genderbread-Person ist eine „Edugraphic“ (d. h. pädagogische Grafik), die von Killermann (2015) erstellt wurde, um Geschlecht in Identität, Ausdruck, Sex und Anziehung zu zerlegen. (Dieses Bild ist nicht urheberrechtlich geschützt/gemeinfrei)
Bereits in dem Beitrag „Okkulter Ursprung der Transgender-Ideologie“ ist kurz die sogenannte Genderbread-Person thematisiert worden. ‚Introibo‘ hat über diese Person einen eigenen Beitrag geschrieben. Darin heißt es:
„Kennen Sie die Genderbread Person? Wenn nicht, sollten Sie es wissen – vor allem, wenn Sie Kinder haben. Die Genderbread Person („GP“) ist das Kernstück eines ganzen Lehrplans für Schüler ab der Grundschule (ab der ersten Klasse), in dem erklärt wird, wie man die ‚LGBTQ-Identitäten‘ erkennt.
(siehe thesafezoneproject.com/wp-content/uploads/2015/08/GenderbreadPersonLGBTQUmbrella.pdf)
In einem Unterrichtsplan mit dem Titel ‚Genderbread Person and LGBTQ Umbrella‘ wird den Kindern Folgendes vermittelt:
LGB steht für alle sexuellen Identitäten. Und das T steht für eine geschlechtliche Identität sowie für einen Oberbegriff für viele geschlechtliche Identitäten. Queer bedeutet für verschiedene Menschen unterschiedliche Dinge, für manche beschreibt es ihre Sexualität, für andere ihr Geschlecht, für wieder andere beides. Wenn wir von „sexuellen Identitäten oder sexuellen Orientierungen“ sprechen, meinen wir damit die Art und Weise, wie wir kategorisieren und definieren, zu wem wir uns hingezogen fühlen, sei es in romantischer, sexueller oder anderer Hinsicht. Wenn wir von „geschlechtlichen Identitäten“ sprechen, meinen wir damit die Art und Weise, wie wir unsere Geschlechter kategorisieren und definieren …
Das Geschlecht lässt sich am besten verstehen, wenn man es in drei Teile aufteilt: die Geschlechtsidentität (d. h. die Art und Weise, wie Sie in Ihrem Kopf Ihr Geschlecht auf der Grundlage der Ihnen bekannten Geschlechtsoptionen definieren und verstehen), den Geschlechtsausdruck (die Art und Weise, wie Sie Ihr Geschlecht durch Ihre Kleidung, Ihre Handlungen und Ihr Auftreten zum Ausdruck bringen) und das biologische Geschlecht (die physischen Teile Ihres Körpers, die wir als männlich oder weiblich ansehen). Lassen Sie uns über diese Begriffe einzeln sprechen.
Die Geschlechter werden jetzt als drei verschiedene Teile eines Menschen gelehrt, wie das GP (oben in diesem Beitrag) als visuelle Hilfe zeigen soll. Die Folgen dieses Unterrichts sind erschütternd. Die Realität ist unabhängig von dem, was ich in meinem Kopf wahrnehme, doch der GP-Lehrplan lehrt die Kinder das genaue Gegenteil. Diesem perversen Lehrplan zufolge kann sich die objektive Realität ändern, je nachdem, was „in deinem Kopf“ vorhanden ist. Die ganze Daseinsberechtigung der Allgemeinbildung besteht darin, das Geschlecht aus dem Bereich der objektiven Realität in den Bereich der subjektiven Präferenz oder Erfahrung zu verschieben. In ähnlicher Weise entfernt der Modernismus auch Gott und die Dinge Gottes aus der objektiven Realität in die subjektive Erfahrung.
Als Ergebnis dieser Gehirnwäsche gibt es immer mehr verwirrte Kinder, die als „transsexuell“ identifiziert werden wollen und sich (im übertragenen Sinne und oft chirurgisch) in das andere Geschlecht „verwandeln“ wollen.
Quelle: aus dem Beitrag: Die Genderbread Person von ‚Introibo‘
Siehe auch den Beitrag:
Wie Transgender ihr Aussehen verändern
Transgender können das Aussehen ihres Geschlechts heute vollständig verändern, vor allem durch:
Hormonbehandlungen (besonders wirksam bei Jugendlichen)
Bildquelle: TIA
Ein Beispiel für Gesichtsveränderungen durch feminisierende Hormontherapie bei MTF-Transgendern; 18 Monate feminisierende Therapie
Chirurgie (Gesicht, Körper und Stimme)
Bildquelle: TIA
Beispiele für geschlechtsangleichende Gesichtsoperationen bei Transgendern
Geschlechtsausdruck (ein weiterer neuer Begriff, der Make-up, Haare, Tätowierungen, Stimme, Kleidung und Verhaltensweisen umfasst).
Bildquelle: TIA
MTF-Influencer tragen im Allgemeinen viel Make-up und sind sehr sinnlich: Oben links der notorisch unmoralische Nikita Dragun; oben rechts Samantha Lux , die „Transphobie aufdeckt“; unten links der berüchtigte TikTok-Star Veondre Mitchell ; unten rechts die Miss Nevada-Gewinnerin Kataluna Enriquez
Wie Apollo.news berichtet, zeigt eine Datenerhebung das erschreckende Ausmaß der Geschlechts-Umwandlungen bei Kindern in den USA. Von 2019 bis 2023 waren 14.000 Kinder von Maßnahmen wie Pubertätsblockern, Hormontherapien oder Operationen betroffen. Die Medizinbranche verdiente daran 119 Millionen Dollar. Die Zerstörung der biologischen Identität der Trans-Kinder ist für skrupellose Verbrecher der Medizinbranche ein Millionengeschäft.
Der Einfluss von Trans-Influencern, die „als Cisgender durchgehen“
Über die sozialen Medien, die Schule und Gleichaltrige ergreift die Ideologie des Transgenderismus Besitz von der Jugend. Sie sprechen die Sprache mit Leichtigkeit und lachen verächtlich über die älteren „transphobischen“ Generationen, die mit der blendenden Dynamik nicht mithalten können.
Die Tausenden von Transgender-„Influencern“ auf TikTok, Instagram, Youtube usw. produzieren Inhalte, die ihre „Selbstverwirklichung“ zeigen. Diese Influencer behaupten, sie seien glücklich und sagen ihrem Publikum, dass sie endlich das Gefühl haben, „sich selbst treu zu sein“. Sie behaupten oft, dass die Transition „ihr Leben gerettet“ hat.
Viele dieser Influencer geben sich als „attraktive“ Cisgender aus, d. h. ein Mann, der zur Frau wird, sieht aus wie eine attraktive echte Frau. Es ist unnötig zu sagen, dass dies viele unserer verlorenen und psychisch kranken Jugendlichen ermutigt, ihrem Weg zu folgen.
Bildquelle: TIA
Zwei MTF-Influencer: oben die „sinnliche“ Mathilda Hogberg aus Schweden; unten das philippinisch-australische Model AJ Clementine vor und nach seiner Geschlechtsumwandlung
Wie diese Fotos zeigen, ist die Transgender-Revolution viel weiter fortgeschritten, als viele glauben. Es besteht kein Zweifel, dass man auf der Straße an einem Transgender vorbeigehen kann, ohne es zu wissen.
Zwar gibt es auch heute noch „heterosexuelle“ Männer und Frauen, die Transgender strikt ablehnen. Aber immer mehr Menschen, die keine festen Prinzipien haben, finden sich auf einem Mittelweg wieder und tolerieren und akzeptieren Transgender als Freunde.
Schließlich ist es traurig zu berichten, dass immer mehr „Heterosexuelle“ sich zu einem überzeugenden Transgender hingezogen fühlen können und dann ihre Sexualität und die traditionelle Auffassung von Geschlecht in Frage stellen.
Quelle: Begriffe und Verfahren in der Transgender-Revolution (s. oben)
Die monströse „Gender-Spektrum“-Theorie
Die neueste Mode in der Gender-Ideologie ist die Theorie des „Geschlechterspektrums“. Dieses Spektrum ist das weit gefasste Konzept, dass es viele „mögliche Geschlechter“ gibt, statt der traditionellen zwei Geschlechter (männlich und weiblich), die Gott geschaffen hat.
Ziel dieser monströsen Theorie ist es, die „Fesseln“ des „binären Geschlechts“ (männlich und weiblich) zu sprengen und es als bloßes „soziales Konstrukt“ abzulehnen. Für die Genderisten bedeutet dies, die Geschlechterrollen von Mann und Frau als „erfunden“ und von der Gesellschaft „aufgezwungen“ abzutun. Jetzt haben die Menschen die endgültige Freiheit erlangt. Sie sind „frei“, sich so zu identifizieren und auszudrücken, wie sie sich fühlen und wie sie es wollen.
Das ist das konsequenteste Ergebnis des Liberalismus.
Bildquelle: TIA
Von der LGBTQ+-Mafia verbreitete „Gender-Spektrum“-Diagramme versuchen, ihre verrückte Doktrin zu erklären
Ist für den Normalbürger die Transgender-Ideologie, wie sie offiziell propagiert wird, schon verwirrend und beunruhigend genug, so gibt es noch mehr Verrücktes aus der dämonischen Hexenküche …
Zusammenfassung der Grundlagen der „Gender-Spektrum“ – Pseudowissenschaft
Hier sind zusammengefasst einige der Grundlagen, die von der modernen Jugend, vor allem denjenigen, die öffentliche Schulen oder Universitäten besuchen, allgemein verstanden werden:
- Das „Geschlecht“, als das man sich identifiziert, muss – wir wiederholen es – nicht auf männlich oder weiblich „beschränkt“ sein. Für die Transgender-Revolution ist das Geschlecht ein „Spektrum“, nicht „binär“ (streng männlich und weiblich), sondern die Geschlechterrollen und -normen sind nur ein „soziales Konstrukt“.
- Die Theorie des „sozialen Konstrukts“ des Geschlechts besagt, dass die feste Unterteilung in männlich und weiblich gesellschaftlich „aufgezwungen“ wurde, und zwar durch Etiketten, Bildung, Erwartungen, Kleidung und vieles mehr. Wenn wir diese „sozialen Zwänge“ beseitigen würden, würden die Menschen auf natürliche Weise eine „Vielfalt“ von Geschlechtern entwickeln, anstatt nur männlich und weiblich zu sein. Das liegt daran, dass das Geschlecht „unabhängig“ davon ist, als was man geboren wird; es ist eigentlich viel „persönlicher“ und „fließender“, d.h. die Wahl des „Geschlechts“ hängt davon ab, wie man sich von Moment zu Moment fühlt.
- Es gibt viele Menschen, die sich als „nicht-binär“ bezeichnen. „Nicht-binär“ ist ein Oberbegriff für Personen, die sich nicht als rein männlich oder weiblich identifizieren. Menschen, die sich als „nicht-binär“ bezeichnen, können sich als „beides“, „weder noch“ oder als eine „Kombination“ aus männlich und weiblich identifizieren, und diese Identität kann sich von Tag zu Tag ändern, je nachdem, wie sie sich fühlen.
- Die eigene „Geschlechtsidentität“ muss nicht „statisch“ sein (d. h. man hat immer das gleiche Geschlecht) – sie kann „fließend“ sein. Dies wird als „Gender-Fluidität“ bezeichnet. Zum Beispiel kann sich eine Person an einem Tag als Mann fühlen, am nächsten Tag als Frau und am nächsten Tag als etwas „anderes“.
- Man kann auch mehrere „Geschlechtsidentitäten“ haben, wenn man das möchte, denn es gibt keine Regeln oder Einschränkungen, und Logik ist nicht erforderlich. Es ist unglaublich, wie viele Stunden die Jugend heute mit diesen monströsen kosmischen Fragen verbringt …
- Der „Geschlechtsausdruck“ einer Person (wie sie ihr Geschlecht durch Kleidung, Haare, Make-up usw. zum Ausdruck bringt) kann schwanken und muss nicht mit den gesellschaftlichen Erwartungen übereinstimmen, die darauf beruhen, welches Geschlecht sie nach eigenen Angaben hat. Am Montag möchte sich eine „nicht-binäre“ Person beispielsweise als normaler Mann präsentieren; am Dienstag trägt sie Make-up und eine Perücke und kleidet sich wie eine Frau; am Mittwoch erscheint sie androgyn. Es gibt keine Regeln, alles ist ihm überlassen. Das bedeutet auch, dass es keine Stabilität und kein Fundament mehr im Leben gibt; es ist der Weg zum totalen Wahnsinn.
- Im Gegensatz zu vielen Transgendern wollen Menschen, die sich selbst als „nicht-binär“ bezeichnen, nicht als normale Person „durchgehen“ (als jemand, der bei seinem gottgegebenen Geschlecht bleibt), obwohl sie sich dafür entscheiden können, normal auszusehen, wenn sie sich danach fühlen.
- Diese „nicht-binären“ Menschen haben wie Transgender oft mit Geschlechtsdysphorie zu kämpfen, einer psychischen Krankheit, bei der sich eine Person mit ihrem biologischen Geschlecht unwohl fühlt und glaubt, erst dann wirklich sie selbst zu sein, wenn sie zu dem Geschlecht „wird“, für das sie sich eigentlich hält. Dies kann durch verschiedene Mittel erreicht werden, darunter Hormonbehandlungen und Operationen.
In der Gender-Ideologie gibt es keine Regeln und Grenzen
Im Grunde genommen predigt die Gender-Ideologie, dass es keine Regeln gibt, wenn es um das Geschlecht geht. Jeder Mensch entscheidet selbst und kann dies unbegrenzt tun. Er kann sein, welches „Geschlecht“ er will und wann er will, denn das „binäre“ System von männlich und weiblich ist nur ein „gesellschaftlich auferlegtes Gefängnis“.
In dieser monströsen neuen Welt, die da entsteht, hat also jeder Mensch das Recht, seine eigenen „Regeln“ für sein einzigartiges „Geschlecht“ aufzustellen. Das Gesetz des Landes sind die persönlichen Gefühle eines jeden Menschen, nicht die Vernunft.
Dieses Thema ist so lächerlich, aber gleichzeitig so komplex, dass man an fast jedem College Gender Studies als Hauptfach belegen kann. Es ist heute ein gängiges Studienfach, das tatsächlich so wissenschaftlich ernst genommen wird, dass diese Pseudowissenschaft an einstmals renommierten Schulen wie Harvard, Yale und Stanford sowie an „katholischen“ Schulen wie Loyola Marymount in Los Angeles und der University of Notre Dame in Indiana gelehrt wird.
Pronomen: Eine weitere Komplikation
Ein weiterer idiotischer Punkt in der LGBTQ+-Bewegung: Man kann seine eigenen Pronomen wählen, was immer sich für einen selbst richtig anfühlt, und diese Verwendung dann der Familie, Klassenkameraden und Freunden aufzwingen. Die Pronomen, die jemand wählt, können ganz auf Gefühlen beruhen, und jetzt sind viele seltsame Pronomen in Mode, die völlig erfunden sind (z. B. „xe/xem/xyr“).
Janie verwendet zum Beispiel die Pronomen „sie/ihre“, aber am nächsten Tag, wenn sie „Jay“ wird, muss man sie „sie/ihn“ nennen, was natürlich absolut keinen Sinn ergibt.
In der verrückten LGBTQ+-Welt hat das Thema Pronomen zu einem neuen Konflikt und zu einem großen Problem an den Universitäten geführt. Während Transgender in der Regel die Pronomen des Geschlechts verwenden wollen, zu dem sie zu werden versuchen (aber nicht immer), wählen viele „nicht-binäre“ Menschen sowie Menschen, die sich einfach einzigartig fühlen wollen, ausgefallene Pronomen für sich. Solche Personen können wütend werden, wenn jemand sie mit den „falschen“ Pronomen anspricht.
Zur Veranschaulichung: Wenn Janie einmal „Jay“ und ein „sie/ihr“ geworden ist, begeht jemand, der sie weiterhin mit den Pronomen „sie/ihr“ anspricht, eine „Mikro-Aggression“, die als scheinbar unbedeutende, aber „schädliche Aggression“ gegen „Minderheiten“ definiert ist. Heute ist diese Weigerung, die „richtigen Pronomen“ zu verwenden, eine der Hauptursachen für „Viktimisierung“ (der Prozess, der jemanden zum Opfer macht).
107 verschiedene Geschlechter
Ein weiterer Irrsinn: Laut den neuesten „Berichten“ gibt es ab 2024 derzeit 107 „bekannte Geschlechtsidentitäten“. Da das Geschlecht so „persönlich“ und „grenzenlos“ ist, kann man natürlich auch seine eigene Geschlechtsidentität erfinden, wenn man will, und so die Liste ins Unendliche verlängern …
Zur Veranschaulichung seien hier einige der „häufigsten Geschlechtsidentitäten“ genannt, die sich die LGBTQ+-Mafia ausgedacht hat (natürlich abgesehen von normalen Männern und Frauen):
– Transgender
– Nicht-binär
– Gender-queer
– Gender-fluid
– Nicht-konformes Geschlecht
– Androgyne/Androgyn
– Agender/Geschlechtslos
– Geschlechtsneutral
– Bigender
– Intersex, eine seltene anatomische Anomalie, die ebenfalls als Identität verwendet wird.
Das Ergebnis: Monströse und androgyne Menschen
Wie diese Fotos zeigen, ist die Transgender-Revolution so weit fortgeschritten, dass man heutzutage auf der Straße an jemandem vorbeigehen kann, ohne zu wissen, welches Geschlecht diese Person eigentlich hat. Oder schlimmer noch, man könnte auf den beunruhigenden Anblick eines bärtigen Mannes stoßen, der stolz ein Kleid, Make-up und Absätze zur Schau stellt. Doch diese seltsame Kreatur erregt in der modernen Welt kaum Aufsehen.
Quelle: Die monströse „Gender-Spektrum“-Theorie von Therese M. Parker
Dass diese Pseudowissenschaft Chaos in der Gesellschaft hervorbringen muss, müsste jedem einsichtig sein. Dass diese Pseudowissenschaft aber dämonisch ist, mag nicht jedem gefallen. Aber wer weiß dass der Teufel der Diabolus ist, d. h. der Durcheinanderwerfer, Verwirrer, Faktenverdreher, der sieht sofort in dem Durcheinanderwerfen in der Gendertheorie das Teuflische, Dämonische, das Anti-Göttliche.
„Transgender“ ist eine Geisteskrankheit
Dr. Paul R. McHugh, ehemaliger Chefpsychiater des Johns Hopkins Hospital, Autor von sechs Büchern und mindestens 125 medizinischen Fachartikeln erklärt, dass Geschlechts-Umwandlungen „biologisch unmöglich“ seien. Jene Ärzte, die eine Geschlechts-Umwandlungs-Operation fördern, fördern gleichzeitig eine psychische Störung bei dem Patienten.
Der „Transgender“-Trend, der gegenwärtig von den kontrollierten Massenmedien angepriesen wird, ist in Wirklichkeit eine Geisteskrankheit, Für Dr. McHugh handelt es sich um eine Geisteskrankheit, und nicht um einen Lebensstil.
Darüber hinaus sagte er, da der „Transgenderismus eine psychische Störung ist“, sie auch medizinisch behandelt werden muss, genauso wie die Gesellschaft andere psychische Störungen behandeln würde.
Dr. McHugh äußerte sich in einem Artikel des Wall Street Journal mit dem Titel „Transgender Surgery Isn’t the Solution“ (Transgender-Chirurgie ist nicht die Lösung), in dem er erklärte, dass die Transgender-Chirurgie nicht die Lösung für Menschen ist, die an einer „Störung der ‚Annahme‘“ leiden – der Vorstellung, dass ihre Männlichkeit oder Weiblichkeit anders ist als das, was die Natur ihnen biologisch zugewiesen hat.
Zur Untermauerung seiner Meinung verwies er auf eine kürzlich durchgeführte Studie, aus der hervorging, dass die Selbstmordrate unter „Transgender“-Personen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterzogen haben, 20 Mal höher ist als die Selbstmordrate unter normalen Menschen.
Dr. McHugh verwies auch auf Studien der Vanderbilt University und der Londoner Portman Clinic über Kinder, die Transgender-Gefühle geäußert hatten, bei denen aber im Laufe der Zeit 70 % bis 80 % „diese Gefühle spontan verloren“ – was darauf hindeutet, dass ein großer Teil dieses „Transgenderismus“ in Wirklichkeit verdrehte Erwachsene waren, die diese Gefühle auf Kinder projizierten.
Das Gefühl, transgender zu sein, stellt eine psychische Störung dar
Er erklärt klar und deutlich:
„Dieses intensiv empfundene Gefühl, transgender zu sein, stellt in zweierlei Hinsicht eine psychische Störung dar. Erstens ist die Vorstellung einer Geschlechtsangleichung einfach falsch – sie entspricht nicht der physischen Realität. Zweitens kann sie zu schlimmen psychischen Folgen führen.“
Die politischen Entscheidungsträger und die Medien tun „weder der Öffentlichkeit noch den Transgendern einen Gefallen, indem sie ihre Verwirrungen als ein Recht behandeln, das es zu verteidigen gilt, anstatt sie als eine psychische Störung zu betrachten, die Verständnis, Behandlung und Prävention verdient.“
„‚Geschlechtsumwandlung‘ ist biologisch unmöglich“, sagte McHugh. „Menschen, die sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen, werden nicht von Männern zu Frauen oder umgekehrt. Vielmehr werden sie zu feminisierten Männern oder maskulinisierten Frauen. Zu behaupten, dies sei eine Frage der Bürgerrechte, und chirurgische Eingriffe zu fördern, bedeutet in Wirklichkeit, mit einer psychischen Störung zusammenzuarbeiten und sie zu fördern.“
Quelle: „Transgender“ ist eine Geisteskrankheit und sollte auch so behandelt werden
Ab dem 1. November 20 gilt in Deutschland das „Selbstbestimmungsgesetz“
Von diesem Datum an können Volljährige ihren Geschlechtseintrag einmal im Jahr mittels einer einfache Erklärung ändern. Bisher musste man ein medizinisches Gutachten beibringen, dass man tatsächlich eine „andere Person“ ist, als in den Papieren steht. Erst dann war ein solcher, amtlich gültiger Eintrag möglich. Das ändert sich nun mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz. Trans-, Intersexuelle und „nicht binäre“ Menschen sollen mit diesem Gesetz in ihrem Gefühl gestärkt werden. Der neue Gesetzestext ersetzt das Transsexuellengesetz (TSG) von 1980 und erlaubt eine einfache Änderung des Geschlechtseintrags in alle offiziellen Dokumenten, ohne weitere Vorbedingungen. Es ist keine ärztliche Begutachtung, psychologische Diagnose oder gerichtliche Entscheidung mehr erforderlich.
Es ist abzusehen, dass dem Chaos Tür und Tor geöffnet ist. Denn nicht nur werden, wie man mit Recht befürchten kann, ernsthafte Sicherheitsrisiken in Frauenschutzräumen folgen, sondern auch im Umgang mit Trans-Personen wird ein heilloses Durcheinander entstehen.
Mit diesem ‚Selbstbestimmungsgesetz‘ wird sich das Chaos in der Gesellschaft auf totalitäre Weise manifestieren. Bereits jetzt zeigen Beispiele, wie sehr bisher normale Situationen zu bizzaren und verdrehten Situationen werden. Dabei werden Bürger, die bisher auf der Seite des Rechts und der Normalität standen, zu Straftätern, weil sie auf ihr Hausrecht bestehen.
So hat in Erlangen ein Mann, der sich im falschen Körper fühlt und sich deshalb als Frau ausgibt, in einem Damen-Fitnessstudio trainieren wollen. „Weil die Betreiberin des Damen-Studios dies ablehnte, bekam sie nun Post mit dem Bundesadler im Briefkopf. Ferda Ataman, die Unabhängige Bundesbeauftragte für Antidiskriminierung, ließ ein dreiseitiges Schreiben (liegt NIUS exklusiv vor) aufsetzen. Darin wird eine ‚angemessene Entschädigung‘ für die ‚erlittene Persönlichkeitsverletzung‘ von 1000 Euro empfohlen.“ (Quelle: nius.de)
Siehe auch aus dem Beitrag „Die Ideologie des Transgenderismus“ die konsequente Diskriminierung der Frauen und Mädchen:
Es ist anscheinend nur eine Frage der Zeit, wann diejenigen, die solche Gesetze wie das Gender-„Selbstbestimmungsgesetz“ verabschieden, auch dem Phänomen, das in Deutschland noch nicht so bekannt ist, eine gesetzliche Normalität verpassen:
Fortsetzung: Die wahnsinnige „Otherkin“-Identität und der „Furry“-Wahnsinn