Die Islamisierung Deutschlands schreitet mit Schnelligkeit voran – Der Krieg geht weiter
Nachrichten aus dem Monat April 2024
In mehreren Beiträgen haben wir auf die Kriegsgefahren hingewiesen, die uns drohen. Zum einen droht noch und immer mehr ein dritter (atomarer) Weltkrieg. So wird anscheinend die Gefahr eines Atomkrieges in Russland immer offener diskutiert, wie der Anti-Spiegel am 29. April berichtete: „Die Idee einiger westlicher Staatslenker, europäische Truppen in die Ukraine zu bringen, hat in Russland zu ungezählten Warnungen von Experten vor den Folgen geführt. Sie alle weisen darauf hin, dass der Weg in den Atomkrieg ist.“ Doch nicht nur ein atomarer Weltkrieg bedroht uns. Auch im Land selber geht der Krieg weiter. Nicht nur die Ampelregierung führt einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung. Es erhöht sich auch die Gefahr eines Bürgerkrieges durch die Islamisierung Deutschlands.
Der Schweizer Journalist Roger Köppel äußerte in einem Interview: „Deutschland ist in einer Art Kriegszustand, und zwar an allen Fronten. Gegen außen, da geht es natürlich Richtung Russland, aber auch gegen innen, wo sehr große Auseinandersetzungen stattfinden und eine immense Polarisierung existiert.“
Noch mehr: In Deutschland findet gegenwärtig ein Krieg der Ampelregierung gegen die Mehrheit der Bevölkerung statt. Wir haben in dem Beitrag ‚Der totale Krieg gegen die Opposition‘ darüber berichtet.
Ein weiterer Schauplatz, den ebenfalls die jetzige Ampelregierung, aber auch die CDU unter Merkel seit spätestens 2015 zu verantworten hat, ist die schleichende Islamisierung, die jedoch immer offener zutage tritt. Dabei fürchtet sich jeder zweite Deutsche vor einer Islamisierung Deutschlands, wie die Junge Freiheit bereits im Jahr 2016 berichtete.
Warner wurden als fremdenfeindliche Rassisten beschimpft; jetzt zeigt sich, dass alle Warner recht hatten. Denn gerade in diesem Monat April zeigt sich offener denn je, dass die Mohammedaner die Herrschaft in Deutschland anstreben. Sie zeigen es demonstrativ auf den öffentlichen Plätzen Deutschlands.
Der Hass auf das Christentum und die Zerstörung der christlichen Kultur
Bereits im März zeigte sich diese offene Islamisierung, als der islamische Ramadan begann. Die Freie Welt berichtete über die Demutsbekundungen deutscher Politiker gegenüber dem Islam.
„In Deutschland beginnt eine religiöse Fastenzeit, die in Deutschland vor wenigen Jahrzehnten vollkommen unbekannt war. Spitzenpolitiker überschlagen sich in Glückwünschen und Demutsbezeugungen. Damit auch jeder echte Haltungsdeutsche weiß, was an Ramadan zu tun ist.“
Der WDR forderte in einem Artikel, dass die Deutschen die Ramadan-Festivitäten »als Bereicherung mitfeiern« sollten. Der Artikel der islambegeisterten Caro Wißing, der am 10. März erschien, trägt den Titel: „Es ist Zeit für einen deutschen Ramadan.“ Für sie sollten muslimische Feste sichtbarer Bestandteil der deutschen Gesellschaft werden.
Nun hatten in Frankfurt die Grünen und andere Parteien in ihrem Schlepptau dieser Forderung von Caro Wißing sozusagen im vorauseilenden Tempo viel früher in Planung und Tat umgesetzt. „Die Entscheidung zur Beleuchtung trafen Grüne und SPD sowie das Grünen-geführte Dezernat für Diversität und Antidiskriminierung bereits 2023 gegen die Stimmen der CDU.“ So lesen wir es in der Jungen Freiheit vom 5. März.
Die Forderung der Linken nach Aufhebung des Tanzverbots am Karfreitag
Der Kampf gegen die christliche Kultur ist tatsächlich ein politisches Programm, das sich bei den Grünen, der SPD und auch bei der FDP findet. Es sind insbesondere die Jugendorganisationen dieser drei Parteien, die gegen das Christentum agieren.
So haben die Jusos und die Grüne Jugend in Frankfurt am Main eine „Karfreitags-Party“ veranstaltet, um zu zeigen, „dass das Tanzverbot am Karfreitag nicht in dieses Jahrhundert gehört“.
Mit diesen klaren Aussagen beweisen sie, dass SPD, Grüne und auch die FDP gemeinsame Sache machen, das Christentum und die christliche Kultur zurückzudrängen zu Gunsten der islamischen Religion. Denn nichts anderes ist der Sinn der illegalen massenhaften Einwanderung von muslimischen jungen Männern durch Schleuser, die von der Regierung toleriert und gefördert wird.
In vielen Schulen und Kitas wird kein Schweinefleisch mehr angeboten. Die christlichen Sankt Martins Umzüge werden umbenannt. Anstelle von Weihnachtswünschen empfiehlt man Wintergrüße. Weihnachtsmärkte werden zu neutralen Wintermärkten umgestaltet. Auf einem solchen Wintermarkt sang auch ein Muezzin. Susanne Schröter hat auf Focus einen Beitrag dazu geschrieben: „Ramadan-Aussage von grüner Bürgermeisterin offenbart den linken Irrweg.“
Die schleichende Islamisierung durch die deutsche Regierung
Kinderehen in Deutschland ab 1. Juli 2024?
Es ist deshalb nur konsequent, wenn auch die Kinderehe in Deutschland als legal gilt, wie es ab 1. Juli dieses Jahres möglich sein könnte. Die Junge Freiheit schrieb am 3. April 2024: „Weil die Ampel ein Verfassungsgerichtsurteil nicht umsetzt, könnten Kinderehen demnächst zu Deutschland gehören wie der Ramadan. Die Grünen waren ohnehin gegen ein Verbot.“ Wir sehen hier wieder Gesinnung der Grünen Partei, die immer noch eine Pädophilen-Partei ist.
Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz (SPD) hatte bereits im Jahr 2016 ein allgemeines Verbot von Kinderehen bei jungen Migranten und Flüchtlingen ablehnt. Kein Wunder, ist sie doch selber eine Muslima, die nicht gegen die Sitten und die Scharia der Mohammedaner reden würde.
Baerbock wirbt in arabischer Welt für Einbürgerung
Am 4. April berichtete ebenfalls die Junge Freiheit, dass Frau Baerbock in der arabischen Welt für die Einbürgerung mohammedanischer Neubürger wirbt. „Auf Arabisch trommelt das Auswärtige Amt dafür, sich einbürgern zu lassen. Aber nicht in Deutschland, sondern im Ausland. Kern der Werbung: Ihren alten Pass können die Neubürger behalten.“ Es dauere nur drei Jahre, „bis man Deutscher werden könne, wird in dem Tweet, den das Regionale Deutschlandzentrum (RDZ) in Kairo (Ägypten) veröffentlicht hat, hervorgehoben.“ Das RDZ ist dem Auswärtigen Amt von Annalena Baerbock (Grüne) unterstellt.
Zwar haben CDU und CSU die Werbung des Auswärtigen Amtes kritisiert. Aber Konsequenzen sind nicht zu erwarten.
Muslimische Massengebete an staatlicher Uni
Bildquelle: nius
Gleichzeitig lesen wir am 4. April, dass muslimische Massengebete an staatlichen Unis ohne Konsequenzen stattfinden können. So hat am 2. April an der Georg-August-Universität Universität die ‚Muslimische Hochschulgruppe Göttingen‘ (MHG) ein Ramadan-Fest im Foyer der Hochschule organisiert. Im zentralen Hörsaal der Universität beteten über 80 Muslime zu „Allahu Akbar“ Rufen. Es gab ein strikt nach Geschlechtern getrenntes Gebet sowie Vorträge von muslimischen Predigern. „Allahu Akbar“-Rufe tönten massenhaft durch das Gebäude der Hochschule. Niemand von der Uni-Leitung hatte es für nötig gehalten, die Veranstaltung zu unterbinden, obwohl solche religiösen Kundgebungen gemäß dem weltanschaulichen Neutralitätsgebot in öffentlichen Gebäuden eigentlich strikt untersagt sind.
Nius.de berichtete darüber und schrieb: „Laut dem wissenschaftlichen Dienst des Deutschen Bundestags sind Hochschulen und Universitäten ein religiös-weltanschaulich neutraler Raum und müssen ‚dafür Sorge tragen, dass ihre Studierenden nicht ein Bekenntnis aufgezwungen bekommen und stets die Möglichkeit haben, sich räumlich oder gedanklich dem ausgeübten Glauben anderer zu entziehen.‘ Das zentrale Hörsaalgebäude der Universität Göttingen ist ein öffentlicher Raum, der verschiedene Hörsäle miteinander verbindet und von Studenten verschiedenster Fach- und Glaubensrichtungen zwangsweise besucht werden muss, damit diese zu ihren Vorlesungen oder Seminaren gelangen.“
Doch warum verbieten, da es sich nicht um Christen, sondern um Mohammedaner handelte. Was für Christen gilt, gilt für diese grünen Islam-Schwärmer noch lange nicht, wenn Mohammedaner dies tun.
Denn hätte eine christliche Gruppe einfach das Foyer der Universität oder irgendeines anderen öffentlichen Gebäudes für ein Gebet für die ungeborenen Kinder benutzt, hätten Linke und Grüne, die sich jedes Jahr aufs Neue künstlich über das Tanzverbot an Karfreitag empören, ihren antichristlichen Hass demonstriert. Doch Christen kämen gar nicht auf die Idee, eine derartige Veranstaltung an einem solchen Ort durchzuführen. Doch die Mohammedaner können sich ihre Machtdemonstrationen in Deutschland immer offener erlauben, weil niemand mehr wagt, ihnen entgegenzutreten.
Todesdrohungen wegen Kritik an Rüdiger-IS-Fingergeste
Bildquelle: nius
Toni Rüdiger mit dem Tauhid-Finger
Der DFB-Balltreter Antonio Rüdiger ist bereits mehrfach als Islamist auffällig geworden. Nach dem Sieg seines Arbeitgebers Real Madrid im Spiel der Champions-League über Manchester City stolzierte Rüdiger direkt auf eine Kamera zu, erhob den »Tauhid-Finger« und rief mehrfach laut und vernehmlich »Allahu Akbar«. Die Freie Welt schreibt am 19. April:
„Vor einigen Wochen fiel DFB-Balltreter Antonio Rüdiger dadurch auf, dass er sich in einer Art Gebetskutte gekleidet mit nach oben ausgestrecktem Zeigefinger der rechten Hand ablichten ließ. Für Islam-Experten und sogar Imame ist dieser Auftritt Rüdigers sein klares Bekenntnis zum Terrorregime des IS. Eine solche Geste sei als einfaches muslimisches Glaubensbekenntnis, so wie es Rüdiger und die von ihm in Szene gesetzten Anwälte weismachen wollen, in den Suren des Koran nicht vorgesehen. Rüdiger und sein Juristen-Geschwader haben – erfolglos – versucht, die Berichterstattung über sein im Bild festgehaltenes IS-Bekenntnis zu verhindern, zu vertuschen oder zu relativieren.“
Schon am 3. April berichtete Nius.de, dass sich der FDP-Politiker Paul Bressel islamischen Todesdrohungen gegenübersieht. Der Grund: „Er hatte Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger für das Zeigen des sogenannten ‚Tauhid-Fingers‘ kritisiert (NIUS berichtete). Radikale Islamisten wie die Terroristen des IS haben die Geste seit Jahrzehnten als Erkennungszeichen für sich gekapert. Dennoch will ihm keine Partei den Rücken stärken oder die heftigen Beleidigungen und Bedrohungen geißeln – einzig die AfD.“
Politik, Medien und der DFB tun alles, um diesen Skandal zu verharmlosen oder am besten ganz unter den Teppich zu kehren. Auf Anfrage von „Nius“ bei allen im Bundestag vertretenen Parteien, sicherte allein die AfD Bressel ihre volle Unterstützung zu – alle anderen schwiegen.
Der ‚Tauhīd-Finger‘ ist beides: religiöses Symbol und Zeichen des IS
In einem Artikel auf nius.de wird unter obigen Überschrift der Doppelsinn des Tauhīd-Fingers deutlich gemacht: „Im Kern ist der ‚Tauhid-Finger‘ ein unverfängliches religiöses Zeichen, das den Monotheismus, den Glauben an nur einen Gott im Islam zum Ausdruck bringen soll. Dennoch ist das Symbol – in den vergangenen Jahren und gerade in der westlichen Öffentlichkeit – als Erkennungszeichen von ISIS abgespeichert. Zu viele Videos von Gefangenen in orangen Overalls, die kurze Zeit später enthauptet wurden, geisterten durchs Netz, zu oft posierten ISIS-Terroristen in Gerichtssälen mit dem zynisch erhobenen Zeigefinger.“
Wikipedia hat unter dem Stichwort Tauhid ebenfalls diese Tatsache benannt:
In dem Wikipedia-Artikel wird der Tauhīd-Finger so beschrieben: „Der Glaube an die Einheit Gottes wird im Islam durch die erhobene rechte Hand mit ausgestrecktem Zeigefinger, dem sogenannten Tauhīd-Finger, symbolisiert. Der ‚Tauhid‘-Finger ist in diesem Sinne als Glaubensbekenntnis zu verstehen. Allerdings wird die Geste seit Jahren von Islamisten als Erkennungszeichen benutzt, um ihre Ablehnung der Demokratie als unislamisch zu symbolisieren.“
Immerhin wird auch bei Wikipedia anerkannt, dass der Tauhīd-Finger von den sog. Islamisten als Erkennungszeichen benutzt wird.
Der Tauhīd-Finger, eine Kriegserklärung gegen den christlichen Glauben an die Trinität
Wikipedia schreibt weiter: „Mit den Worten ‚Und sagt nicht: Drei‘ verneint Sure 4, 171 den christlichen Glauben an die Dreieinigkeit. Die spätere islamische Theologie versteht die göttliche Einheit praktisch ausnahmslos in Opposition zur christlichen Trinität.“
Nun, Wikipedia verharmlost wieder einmal den Islam. Für die Mohammedaner ist der Tauhīd-Finger nicht nur Opposition zum Glauben der Christen an die Allerheiligste Dreifaltigkeit, sondern es ist eine Kriegserklärung an den christlichen Glauben, an das Christentum und an die Christen.
Bildquelle: TIA
Die Geste der Päpste, wie wir dies auf dem Bild vom heiligen Papst Pius X, sehen können, ist das Zeichen für die allerheiligste Dreieinigkeit. Und der Mohammedanismus hat seit seinem Bestehen Krieg gegen das Christentum geführt. Dies sollten sich alle merken, die den Islam hofieren und ihm die Möglichkeit geben, die Staatsmacht in Deutschland zu erlangen.
Video 1: Nationalspieler Toni Rüdiger und der Islamisten-Gruß
Text unter dem Video:
Unter keiner Geste, unter keinem fanatischen Gruß wurden in den letzten 25 Jahren so viel unermessliches Leid angerichtet wie unter dem erhobenen Zeigefinger der Islamisten. Der erhobene Zeigefinger ist Gruß und Machtanspruch einer globalen Mörderbande geworden. Kein vernünftiger Mensch kann das bestreiten. Am 11. März postete der deutsche Fußball-Nationalspieler Antonio Rüdiger ein Foto mit diesem Gruß auf Instagram. Was wir bei „Achtung, Reichelt!“ davon halten, erfahren Sie in dieser Folge!
Video 2: Plötzlich soll der ISIS-Gruß nicht mehr islamistisch sein
Text unter dem Video:
Wir befinden uns inmitten einer historischen Debatte, die große Auswirkungen auf die Zukunft unseres Landes haben wird. Es geht um die Frage, ob wir als freie westliche Gesellschaft den Gruß der Islamisten, den empor gestreckten Zeigefinger, mit dem Terroristen seit Jahrzehnten ihre barbarischen Gräueltaten feiern, normalisieren und als Zeichen vollkommen unpolitischer Frömmigkeit in unserem Alltag akzeptieren wollen. Oder aber ob wir diese Geste als Erkennungszeichen eines globalen Todeskults zurückweisen. Antonio Rüdiger hat auf Instagram den ISIS-Gruß gezeigt – und alle tun so, als sei das ganz normal.
Muslimische Schnellkonvertierung an Schulen
Eine neue, besonders heimtückische Art der Islamisierung Deutschlands hat in diesem Monat begonnen: die Schnellkonvertierung von deutschen Schülern zum Islam. Eigentlich ist es kein Wunder, dass es so weit gekommen ist. Die Entchristlichung Deutschlands, besonders die säkulare Erziehung durch den Staat, aber auch durch die Eltern selber, hat dieses Phänomen hervorgebracht. Die deutschen Schüler, ohne einen starken christlichen Glauben erzogen, sind nicht mehr in der Lage, den mohammedanischen Schülern mit christlichem Starkmut entgegenzutreten.
Und so konvertieren die deutschen Schüler aus Angst vor Mobbing und Gewalt widerstandslos zum mohammedanischen Glauben. Und dieser Übertritt ist nicht nur einfach, sondern ebenfalls besonders niederträchtig. Denn, im Gegensatz zur Konvertierung zum christlichen Glauben, der durch Katechismusunterricht und Taufe erfolgt, reicht es bei den Mohammedanern aus, einen einzigen Satz zu sagen. Dieser Satz besteht aus 15 Worte und enthält das mohammedanische Glaubensbekenntnis.
Wer diesen Satz „Ich bezeuge, dass es keine Gottheit außer Allah gibt und dass Muhammad sein Gesandter ist.“ ausspricht, wird umarmt und gehört ab sofort zur Gruppe derjenigen, die nicht mehr verprügelt werden.
Ja, es reicht sogar aus, im gleichen Raum sich aufzuhalten, wo das Glaubensbekenntnis aufgesagt wird, ohne selber diesen Satz zu sagen, um als konvertierter Mohammedaner zu gelten.
Wieder wird eine Verschwörungstheorie wahr
Boris Reitschuster schreibt am 23. April, dass damit wieder eine sogenannte Verschwörungstheorie wahr geworden ist. „Hand aufs Herz: Hätte Thilo Sarrazin oder irgendein anderer davor gewarnt, dass deutsche Kinder an deutschen Schulen aus Angst zum Islam konvertieren würden – er wäre für verrückt erklärt worden und zum Nazi (was Sarrazin ja leider auch so wurde). Was gestern noch als rechte ‚Verschwörungstheorie‘ abgetan worden wäre, ist jetzt Realität: Nicht irgendwelche ‚Rechten‘ – wie alle Regierungskritiker heute diffamierend genannt werden – sondern Staatsschützer warnen nun vor genau so einer Entwicklung.“
Und er schreibt auch, warum dies geschehen kann: „Während das Christentum und umso mehr die Bibel in immer weniger Familien gelebt werden, wird in vielen islamischen Familien der Koran streng eingehalten. Die Religion und Themen wie die Familienehre haben oberste Priorität – in deutschen Familien heute wohl nur noch in Ausnahmefällen vorstellbar.“
Es ist einfach logisch und konsequent gedacht, wenn immer mehr Mohammedaner in unser Land kommen, dass auch die Gefahr einer Islamisierung zunimmt. Die Staatsform der Demokratie gibt den Muslimen die Möglichkeit, Herrschaftsansprüche zu stellen und in naher Zukunft durch Wahlen die Regierung zu stellen. Grüne, SPD und muslimische Parteien können zusammen eine Regierung bilden. Wie die Weimarer Republik in ihrer demokratischen Staatsform Hitler ermöglichte, so kann die Demokratie in Deutschland auch ein Kalifat hervorbringen.
Je mehr Muslime in Deutschland leben, desto mehr und höher werden ihre Forderungen. Ihre Religion, die ja ein politischer Islam ist, soll in der Öffentlichkeit immer mehr sichtbar werden, im Alltag, in der Politik und in der Kultur.
Staatsschützer warnt vor Islamisierung in den Schulen
Ein Staatsschützer hat im Gespräch mit der ‚Bild‘ Alarm geschlagen. Die Situation an Schulen sei noch dramatischer, als eine Untersuchung des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen (KFN) nahelegt. Der Beamte sagt: „Es wenden sich auch immer mehr Eltern deutscher Kinder an Beratungsstellen, weil die christlichen Kinder konvertieren wollen, um in der Schule keine Außenseiter mehr zu sein.“
Der Staatsschützer erklärt die Gefahr in den sozialen Netzwerken: „Es sind bestimmte TikTok-Kanäle, in denen islamistische Popstars den Schülern einreden, sie müssten sich gegen die westliche Lebensart stellen, nur ein Kalifat sei die richtige Staatsform.“ Dort werde unter anderem vermittelt, dass Nichtmuslime weniger wert seien als Muslime.
Auch treten an deutschen Schulen, wie zum Beispiel in Neuss, junge Muslime als ‚Scharia-Polizei‘ auf. Sie versuchen, ihr religiöses Gesetz anderen Schülern aufzuzwingen. Auf dem Schulhof halten sie ihr mohammedanisches Gebet öffentlich ab.
Wen wundert es da noch, wenn immer mehr junge Menschen die AfD wählen werden.
Die Forderung von Mohammedanern nach einem deutschen Kalifat
Am Samstag, dem 27. April, fand in Hamburg eine Veranstaltung mit mehr als tausend Mohammedanern statt. Organisator war die Gruppe ‚Muslim interaktiv‘. Sie forderten lauthals ein deutsches Kalifat. Viele streckten den Tauhīd-Finger demonstrativ in die Höhe. Einer der Redner drohte, dass die Medien und Politiker zur »Rechenschaft gezogen« würden, wenn der schlafende Riese des Islam erwacht. Das heißt, vor den Augen von Politik, Behörden und Medien wurde von den Muslimen zum Umsturz, zur Abschaffung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung zugunsten eines Kalifats mit Scharia-Recht aufgerufen.
Bemerkenswert ist wieder einmal, dass die Hamburger SPD und die Grünen, bei Enthaltung der Linken, wenige Tage vor dem Islamisten-Aufmarsch einen Verbotsantrag der CDU-Fraktion abgelehnt hatten. Nur die AfD stimmte dem Antrag der CDU zu.
Es war auch nicht die erste Demonstration dieser Art: Die Gruppe ‚Muslim Interaktiv‘ hat dem deutschen Staat bereits im Oktober letzten Jahres gezeigt, was sie von ihm hält. Trotz des damals verhängten Verbots der Kundgebung führte die islamische Gruppe ihre Machtdemonstration durch.
Warnungen von arabischer Seite
Und was macht die Regierung? Der Islam-Experte Ahmad Mansour wirft der Regierung vor, den Kampf gegen den Extremismus mittels einer politischen Brille zu führen. Die Feinde der Demokratie werde nur dort wahrgenommen, wo es für sie ideologisch opportun erscheine.
Bereits 2017 warnte der Außenminister der Vereinigten Arabischen Emirate, Abdullah bin Zayid Al Nahyan, vor einer Islamisierung und kritisierte Europa für den aus seiner Sicht zu laschen Umgang mit radikalen Moslems. „Eines Tages wird es in Europa deutlich mehr Radikale, Extremisten und Terroristen geben. Grund dafür sind Inkonsequenz und die politische Korrektheit”, sagte Al Nahyan damals auf dem ‚Tweeps Forum‘ in Riad.
Der Botschafter der Vereinigten Arabischen Emirate in Deutschland, Ahmed Alattar, hat die Islamisten-Demonstration in Hamburg scharf kritisiert. Es sei „unglaublich, inakzeptabel und unverständlich, wie sich Menschen, die in Deutschland eine Heimat gefunden haben, gegen Deutschland wenden“, schrieb er auf der Plattform X. „Aber das ist typisch für politische Islamisten.“
Die Forderung nach Einführung eines deutschen Kalifats könnte nicht verfassungsfeindlicher sein. Trotzdem konnte sich SPD-Bundesinnenministerin Nancy Faeser bisher auf Bundesebene noch immer nicht zu einem Verbot durchringen. Hätte es sich dagegen um eine sog. ‚rechtsradikale Gruppierung‘ gehandelt, die z. B. die Monarchie wieder einführen möchte und dies in einer Demonstration forderte, wäre der Ruf nach einem Verbot nicht nur längst erfolgt, sondern auch in die Wege geleitet worden.
Deutsches Kalifat gegen Reichsbürger-Staat
Man erinnere sich an die sog. ‚Rollator-Gang‘, die angeblich einen Putsch durchführen wollte. Der ‚Reichsbürger-Prozess‘ begann, wie die Junge Freiheit am 29. April berichtet, in Stuttgart-Stammheim „gegen neun angebliche Mitglieder des mutmaßlich ‚militärischen Arms‘ der ‚Reichsbürger‘-Gruppe um Heinrich XIII. Prinz Reuß… Die Bundesanwaltschaft wirft den Angeklagten Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Hochverrat vor. Demnach wollten die Reichsbürger die Bundesregierung stürzen und den Bundestag besetzen.“
Video 3: Das Kartell des Schweigens
Text unter dem Video:
Wenn Sie wissen wollen, was in Deutschland wirklich geschieht, dann schalten Sie um zwanzig Uhr einfach die Tagesschau ein. Alles, was dort NICHT erwähnt wird, ist das, was wirklich wichtig ist. Um es gleich vorweg zu sagen: Die Tagesschau lügt und erfindet nur selten. Die offenkundige Lüge ist nicht das mächtigste Instrument der Tagesschau. Unsere Recherche zeigt Ihnen in dieser Folge von „Achtung, Reichelt!“ zwei aktuelle Beispiele, wie die Macht der Vertuschung funktioniert.
Dem deutschen Staat fällt währenddessen nichts anderes ein, als diejenigen zu verfolgen, die so etwas nicht mehr hinnehmen wollen und ein Ende der islamischen Massenzuwanderung fordern.
ZDF bezeichnet Islamisten-Demo als ‚rechtsextrem‘: Sender korrigiert sich
Wie die Junge Freiheit am 29. April berichtet, hat das ZDF eine Falschmeldung zur islamistischen Demonstration in Hamburg richtiggestellt. In den „heuteXpress“-Nachrichten am Morgen des 29. April hatte die Moderatorin Sara Bildau fälschlicherweise davon gesprochen, die Organisatoren der Demonstration stünden „einer vom Verfassungsschutz beobachteten rechtsextremistischen Gruppe nahe“. Richtig sei, „dass ‘Muslim Interaktiv‘ vom Hamburger Verfassungsschutz als gesichert extremistische Bestrebung im islamistischen Milieu beobachtet wird“, stellte der Sender klar.
Trotzdem schlägt diese Islamisten-Demo in Hamburg weiter hohe Wellen. Einige Politiker fordern ein Verbot der ‚Muslim Interaktiv‘. Auch werden Rücktritts-Forderungen gegen Innenministerin Nancy Faeser (SPD) laut. Doch wer glaubt noch, dass sich grundlegend an dieser Situation etwas ändern wird?
Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass die Regierung gegen die Islamisierung Deutschlands erfolgreich tätig wird.
Sollen wir das den Politikern glauben?
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) behauptet allen Ernstes, dass sie die Ausweisung deutscher Staatsbürger will: „Ich will das in aller Deutlichkeit sagen: Wer den Kalifat in Deutschland ausrufen möchte, der hat hier kein Zuhause und keine Zukunft.“
Auch das Bundesjustizministerium von Minister Marco Buschmann (FDP) äußerte sich ähnlich: „Wir leben in Deutschland in einem Rechtsstaat. Wer hier das Kalifat ausrufen will, gehört nicht zu unserem Land.“
Will die Bundesregierung wirklich radikale Muslime, die ein Kalifat ausrufen wollen, und die deutsche Staatsangehörigkeit haben, abschieben?
Wie nius.de am 30. April berichtet, ist der Chef-Organisator und Sprecher auf der Bühne der Demo in Hamburg Raheem B., der deutscher Staatsbürger ist. Er „besitzt einen deutschen Pass und studiert hierzulande Lehramt. Viele seiner Gefolgsleute und Anhänger von ‚Muslim Interaktiv‘ haben eine ähnliche Biografie, sind in Deutschland geboren und haben die entsprechende Staatsbürgerschaft.“
Die Mehrzahl der Islamisten, die die sich bei der Gruppe ‚Muslim interaktiv‘ engagieren, haben einen deutschen Pass, wie in einem anderen Beitrag von nius.de zu erfahren ist.
In dem Artikel wird auch auf etwas Bemerkenswertes hingewiesen:
„Bemerkenswert ist jedoch, dass die Forderung von Faeser und Buschmann – beides aktive Bundesminister der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt – deutlich über das hinausgeht, was bei einem sogenannten ‚Geheim-Treffen von Potsdam‘ diskutiert worden sein soll und was für monatelange Debatte begleitet von Groß-Demonstrationen gesorgt hatte.
Faeser gehörte zu den Kritikern an vorderster Front, zog Vergleiche mit der Wannseekonferenz, bei der der industrielle Massenmord an sechs Millionen Juden beschlossen worden war. Heute kündigt Faeser Maßnahmen gegen radikale Muslime mit deutschem Pass an, die weit über die angeblichen Pläne von Potsdam hinausgehen.“
Wer soll das glauben?