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Die Ideologie des Transgenderismus

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Die Ideologie des Transgenderismus und ihre katastrophalen Auswirkungen

In welcher Art von Gesellschaft leben wir eigentlich?

Um diese Frage richtig beantworten zu können, ist es hilfreich, einen Blick in die Literatur zu werfen. Kein Geringerer als Edgar Allan Poe (1809 bis 1849), der amerikanische Schriftsteller, bekannt für seine bemerkenswerten Erzählungen, kann uns bei der Beantwortung der Frage möglicherweise helfen.

Bei der Vorbereitung des Beitrages kam mir unwillkürlich eine Geschichte dieses amerikanischen Autors in Erinnerung. Denn diese Geschichte hat auf merkwürdige Weise Ähnlichkeit und Parallelen zu unserer kranken, ja geisteskranken Gesellschaft. Womit wir eigentlich bereits die Frage vorschnell beantwortet haben. Doch gehen wir Schritt für Schritt vor, um die Auswirkungen der Ideologie des Transgenderismus auf den Menschen, auf Gesellschaft, Kultur und Wertesystem zu verdeutlichen.

Bevor wir also weiter in das Thema ‚Ideologie des Transgenderismus und ihre Auswirkungen‘ einsteigen, soll ein kurzer Abriss der Geschichte ‚Das System von Doktor Tarr und Professor Fether‘ von E. A. Poe gegeben werden.

Edgar Allan Poe: Das System von Doktor Tarr and Professor Fether

Eine Zusammenfassung der Erzählung kann sowohl auf der deutschsprachigen als auch auf der englischsprachigen Website von Wikipedia nachgelesen werden.

Wir geben hier den für uns wichtigen Teil der Erzählung wieder. Der Ort der Erzählung ist ein Sanatorium für Verrückte, eine Irrenanstalt.

„Das Gespräch beim Essen dreht sich um die Patienten, die sie behandelt haben. Sie zeigen dem Erzähler das seltsame Verhalten, das sie beobachtet haben, darunter Patienten, die sich für eine Teekanne, einen Esel, Käse, Champagner, einen Frosch, Schnupftabak, einen Kürbis und andere hielten. Maillard versucht gelegentlich, sie zu beruhigen, und der Erzähler scheint sehr besorgt über ihr Verhalten und ihre lebhaften Darstellungen.

Es stellt sich heraus, daß es sich bei den Gästen des Abendessens in Wirklichkeit um die Patienten handelt, die erst kürzlich die Macht übernommen haben. Als Teil ihres Aufstandes haben die Insassen das Personal geteert und gefedert.

Als der Erzähler fragt, wie die Ordnung im Krankenhaus schließlich wiederhergestellt wurde, stürmt eine Gruppe von mit Teer und Federn bedeckten Gestalten herein.“

Das „System der Beruhigung“

Im Rahmen des Beruhigungssystems wird den Patienten große Freiheit gewährt, sie tragen Alltagskleidung und können sich im Haus und auf dem Gelände frei bewegen. Die Ärzte und das Personal widersprechen etwaigen Wahnvorstellungen der Patienten nicht, sondern fördern diese bestmöglich. Beispielsweise kann einem Mann, der glaubt, er sei ein Huhn, eine Woche lang nur Mais und Kies zu essen gegeben werden, um sein Wahn-Gedankenmuster zu durchbrechen.

Monsieur Maillard stellt fest, daß das System einige Nachteile hat, die dazu geführt haben, daß es in Frankreich in allen Maisons de Santé zugunsten eines von ihm entwickelten Behandlungs-Systems aufgegeben wurde. Der Erzähler bemerkt, daß nach der Niederschlagung der Patientenrevolte das Beruhigungssystem in der Anstalt, die er besucht hat, wieder eingeführt wird, allerdings in gewisser Weise modifiziert, um es zu reformieren.

„Ich kann das System also ganz allgemein als eines bezeichnen, in dem die Patienten mit Humor behandelt wurden. Wir widersprachen keinen Phantasien, die in die Gehirne der Verrückten eindrangen. Im Gegenteil, wir haben ihnen nicht nur nachgegeben, sondern sie ermutigt, und viele unserer dauerhaftesten Heilungen sind auf diese Weise zustande gekommen. Es gibt kein Argument, das den schwachen Verstand des Wahnsinnigen so sehr berührt wie das argumentum ad absurdum.

Wir hatten zum Beispiel Menschen, die sich einbildeten, Hühner zu sein. Das Heilmittel bestand darin, auf der Tatsache zu bestehen – den Patienten der Dummheit zu bezichtigen, weil er sie nicht ausreichend als Tatsache wahrnahm – und ihm so eine Woche lang jede andere Ernährung zu verweigern, als die, die eigentlich zu einem Huhn gehört. Auf diese Weise konnten ein wenig Mais und Kies Wunder bewirken…“

Ich glaube, ich bin ein Teetotum

In Edgar Allan Poes düsterer Kurzgeschichte ‚Das System von Doktor Tarr und Professor Fether‘ aus dem Jahr 1845 glaubt einer der Patienten der Anstalt, er sei in ein „Teetotum“ verwandelt worden:

„Und dann“, sagte der Freund, der geflüstert hatte, „war da Boullard, das Teetotum. Ich nenne ihn das Teetotum, weil er in der Tat von dem drolligen, aber nicht ganz unvernünftigen Gedanken ergriffen war, in ein Teetotum verwandelt worden zu sein. Man hätte sich vor Lachen gebrüllt, wenn man ihn hätte drehen sehen. Er drehte sich stündlich auf dem Absatz um, und zwar so…

Der Freund, den er soeben durch ein Flüstern unterbrochen hatte, verrichtete hier für sich selbst ein genau ähnliches Amt.

… „Aber dann“, rief die alte Dame mit lauter Stimme, „war Ihr Monsieur Boullard ein Verrückter, und zwar ein sehr dummer Verrückter; denn wer, gestatten Sie mir die Frage, hat jemals von einem menschlichen Teetotum gehört? Die Sache ist absurd.“

„Madame Joyeuse war eine vernünftigere Person, wie Sie wissen. Sie hatte eine Marotte, aber sie war instinktiv und vernünftig, und sie erfreute alle, die die Ehre hatten, sie kennenzulernen. Nach reiflicher Überlegung stellte sie fest, daß sie durch einen Unfall in einen Hühnerhahn verwandelt worden war; aber als solcher verhielt sie sich anständig. Sie schlug mit ihren Flügeln mit erstaunlicher Wirkung – so – so – und was ihr Krähen betrifft, es war köstlich! Kikeriki! – Kikeriki! – Kikeriki, kikeriki, kikeriki, kikeriki!“ (Quelle: chickensinliterature)

Doch E. A. Poe hätte sich in seinen kühnsten schriftstellerischen Fantasien nicht vorstellen können, was wir heute als Transgenderismus miterleben müssen.

Video: Comedian Harmonists – Ich wollt ich wär ein Huhn

Glaube und Einbildung statt Fakten

Würde irgendjemand, der nicht in der Transgender-Ideologie gefangen ist, auf die Idee kommen, Mädchen in ihrem Glauben zu bestärken, eine Fee zu sein, damit sie sich Flügel auf den Rücken transplantieren lassen können?

Wenn jemand behauptet, er oder sie sei Napoleon, bedeutet das, daß diese Person wirklich Napoleon ist? Wenn jemand sagt, daß eine Pusteblume eine Rose ist, ist die Pusteblume dann wirklich eine Rose? Hat unsere subjektive Erfahrung von etwas die Macht, die biologische Realität zu verändern?

Norwegisches Mädchen glaubt, sie sei eine KatzeBildquelle: youtube

Ein Mädchen aus Norwegen namens Nano behauptet, daß sie eine Katze ist, die im menschlichen Körper gefangen ist. Sie miaut, krabbelt auf allen Vieren und trägt ein Stirnband mit Katzenohren und einen künstlichen Schwanz. Bedeutet das, daß sie wirklich eine Katze ist? Glaubt sie, sie kann vom Dach springen und sicher auf ihren Füßen landen? Nano ist 20 Jahre alt und will für den Rest ihres Lebens wie eine Katze leben.

Nun ist natürlich die Frage, wie weit sie in der Konsequenz gehen will, für den Rest ihres Lebens als Katze zu leben. Wird sie sich ausschließlich von Katzenfutter ernähren? Und auf Mäusefang gehen? Falls sie tatsächlich eine Maus erwischen sollte, wird sie diese auch verspeisen?

Wir bezweifeln, daß diese Einbildung, eine Katze zu sein, solch eine konsequente Lebensart mit sich bringt. Dafür ist jeder, der sich einbildet, ein Tier zu sein, doch zu menschlich.

Es gibt inzwischen zahlreiche Fälle von Jugendlichen, die sich als Tiere identifizieren.

Die fließenden Geschlechter-Grenzen ebnen den Weg zur Animalisierung des Menschen

Der Transgenderismus mit seiner Betonung der fließenden Geschlechter-Grenzen ist nun die Ideologie, die den Weg für die Animalisierung des Menschen ebnet.

Frank Furedi warnt in seinem Beitrag „Die Animalisierung des Menschen“, daß, wenn man die Unterscheidung der biologischen Geschlechter aufhebt, früher oder später auch die Grenze zwischen Mensch und Tier in Frage stellt.

„Wenn Kinder erst einmal lernen, daß die Grenze zwischen männlich und weiblich durchlässig ist und daß Geschlechterfluidität die Norm ist, ist es unvermeidlich, dass auch andere, seit langem etablierte Grenzen in Frage gestellt werden… Die Verteidigung der Bestialität ist glücklicherweise immer noch sehr selten. Sobald jedoch die Grenze zwischen Mensch und Tier überschritten wird, kommt es unweigerlich zu einer Animalisierung des Menschen und einer Vermenschlichung des Tieres.

Transgenderismus bietet das kulturelle Terrain, auf dem die Animalisierung des Menschen gedeihen kann. Die wichtigste Triebkraft des Transgenderismus und der Animalisierung des Menschen ist jedoch die Erosion der zivilisatorischen Grenzen.“ Denn die Unterscheidung zwischen Kindern und Erwachsenen, Männern und Frauen sowie Menschen und Tieren wird in Frage stellt.

Die Thematik der Animalisierung des Menschen durch den Transgenderismus schien uns als Einstieg in unser Thema „Krieg gegen das weibliche Geschlecht“ von Bedeutung, weil sie bereits jetzt deutlich macht, wohin der Wahnsinn dieser Art des Krieges hinführt.

Dieser Wahnsinn wird uns für normal verkauft. Dabei hat E. A. Poe in seiner Erzählung deutlich die Botschaft für die nachfolgenden Generationen hinterlassen:

Wenn ein Verrückter völlig zurechnungsfähig erscheint, ist es in der Tat höchste Zeit, ihn in eine Zwangsjacke zu stecken. (Poe, The System…)

Die schwierige Frage, wer auf die Couch gehört

Marija Stajić berichtet von einem 52-jährigen Kanadier, der nach 20 Jahren Ehe seine Frau und seine sieben Kinder verließ, um sich als sechsjähriges Mädchen zu identifizieren. Zwar muss der arme, bedauernswerte Mensch noch arbeiten gehen, „aber wenn die Arbeitszeit vorbei ist, muss er nicht mehr „so tun“, als wäre er ein erwachsener Mann und kann auf Rüschenkleider, Mädchensocken und Malbücher zurückgreifen.“

Ein dem Transgenderismus verfallener Ehemann, der sich als sechs-jähriges Mädchen identifiziertBildquelle: ifamnews

Dailymail beschreibt die Transgender-Gestalt wie folgt:

A Canadian man (!) who was married, with seven kids, has left his (!) family in order to fulfill his (!) true identity – as a six-year-old girl.

Ein verheirateter Kanadier mit sieben Kindern hat seine (!) Familie verlassen, um seine (!) wahre Identität zu verwirklichen – als sechsjähriges Mädchen.

Nun heißt es:

Stefonknee (pronounced ‘Stef-on-knee’) Wolscht, 52, of Toronto, says she (!) realized she (!) was transgender – rather that simply a cross-dresser – at age 46, and split from her (!) wife, Maria, after she told her husband (!) to ’stop being trans or leave‘.

Stefonknee (ausgesprochen ‚Stef-on-knee‘) Wolscht, 52, aus Toronto, sagt, daß sie (!) im Alter von 46 Jahren erkannte, daß sie (!) transgender ist – und nicht einfach nur ein Crossdresser – und sich von ihrer (!) Frau Maria trennte, nachdem diese (!) ihrem Mann (!) gesagt hatte, er solle aufhören, trans zu sein oder gehen.

Big change: Stefoknee Wolscht, 52, of Canada, left her husband (!) and seven kids to fulfill her true identity as a six-year-old girl. She (!) previously lived as a mechanic and went by the name Paul.

Große Veränderung: Stefoknee Wolscht, 52, aus Kanada, verließ ihren Mann (!) und ihre sieben Kinder, um ihre wahre Identität als sechsjähriges Mädchen zu finden. Zuvor lebte sie (!) als Mechanikerin und gab sich den Namen Paul.

Die Verwirrung und Verrücktheit in der Sprache des Dailymail-Artikels ist kaum zu übersehen.

Die Unlogik in der Transgender-Ideologie

Die serbische Autorin Marija Stajić schreibt über die Unlogik in der Transgender-Theorie Folgendes:

„Die Verfechter des neuen Weltwahns wollen die wesentliche Unlogik der Transgender-Theorie nicht anerkennen. Zuerst versuchten sie uns davon zu überzeugen, daß Homosexualität keine Frage der Wahl sei, sondern daß Menschen einfach „damit geboren werden“ und daß „es nicht geändert werden kann“, nur um dann die Transgender-Karte auf den Tisch zu legen, die besagt, daß unser Gefühl für Geschlecht und sexuelle Anziehung tatsächlich fließend und veränderbar ist, und daß wir uns an einem Tag wie eine Frau fühlen können, an einem anderen wie ein Mann, an einem dritten wie „es“ (oder wie eine Katze, eine Schlange…), und daß wir uns gleichermaßen zu Männern, Frauen und anderen Wesen des dritten oder fünften Geschlechts / Geschlechts / Identität hingezogen fühlen können.

Wenn es also eine Frage der Wahl ist, dann wird eigentlich niemand als Homosexueller geboren, sondern er entscheidet sich dafür, schwul zu sein – oder bisexuell, oder was auch immer, richtig?“

Richtig!

Transgenderismus ist Krieg gegen die Frauen und ein Krieg gegen das weibliche Geschlecht

Wer Augen hat zu sehen und Ohren hat zu hören, dem kann nicht entgangen sein, daß der Transgenderismus ein totaler Krieg gegen die Frauen und gegen das weibliche Geschlecht an sich ist. ‚International Family News‘ stellt mit Recht fest, daß Transgenderimus Frauen erniedrigt, beleidigt und verunglimpft. Marija Stajić schreibt in ihrem Artikel:

„Wenn ein Mann einfach behaupten kann, er sei eine Frau, was bedeutet es dann überhaupt, eine Frau zu sein? Ist Frausein ein Kleidungsstück, das man sich einfach so – aus einer Laune heraus – anziehen kann?

Drag Queens tragen aggressives, überbetontes Make-up, das Frauen normalerweise nicht auftragen, außer bei Anlässen wie Auftritten, Karneval und ähnlichem. Heißt das, daß diese Männer mehr Frauen sind als biologische Frauen?“

Diskriminierung der Frauen und Mädchen durch den Transgenderismus

Fakt ist, daß man ein Geschlecht hat, entweder weiblich oder männlich. Glaube oder Einbildung ist, wenn man meint, einem anderen Geschlecht anzugehören, als man geboren ist.

Marija Stajić schreibt weiter:

„Es gibt keine Frauen, die behaupten, Männer zu sein, und die auf Männertoiletten herumlaufen und Männer belästigen. Allerdings – wer hätte das gedacht? – es gibt Männer, die sich als Frauen ausgeben, aber in Wirklichkeit Sexualstraftäter sind (egal welches Geschlecht sie vorgeben zu sein), die Mädchen in Toiletten und Umkleideräumen angreifen.“

„Darüber hinaus werden Mädchen und Frauen im Sport diskriminiert, weil in immer mehr Ländern inzwischen auch biologische Männer in Frauensport-Arten antreten dürfen. Ein Mann, der in seiner Kategorie ein durchschnittlicher Athlet war, wird nun leicht zum Champion, indem er – Frauen – besiegt.“

„Ein Sportkommentator für ein LBGT-Sport-Outlet sagte Ende Januar dieses Jahres, daß Fallon Fox, 44, eine ‚Transgender-Frau‘ und eine MMA-Kämpferin, „die mutigste Sportlerin in der Geschichte“ sei. Im Jahr 2014 fügte Fox Tamikka Brents (einer biologischen Frau) schwere Verletzungen zu, die den Kampf mit mehreren gebrochenen Augenhöhlen-Knochen und einer Gehirnerschütterung beendeten. Der Mann, der eine Frau verprügelt und ihr den Schädel gebrochen hat, wird also ein paar Jahre später zum mutigsten Sportler der Geschichte erklärt. Feministinnen, sagt etwas – irgendetwas? Hier ist ein offensichtlich gewalttätiger Mann – was sollen wir jetzt tun? Ah, ja, in bester androzentrischer und männlich-chauvinistischer Tradition erklären wir ihn zur Person des Jahres und nehmen ihn in die ‚Hall of Fame‘ auf.“

Demütigung der Frauen im Sport durch den Transgenderismus

Eigentlich reicht es aus, bei der Google-Suche die Begriffe Transgender und Sport einzugeben. Die Bilder sagen mehr als tausend Worte, warum biologische Frauen im Sport nicht nur gedemütigt, sondern regelrecht von den Transgender-Gestalten, die sich als Frauen ausgeben, zum Narren gehalten werden. (Das drastischere Wort wollten wir vermeiden.)

Deshalb geben wir hier nur Hinweise auf Beiträge, die sich kritisch mit der Diskriminierung weiblicher Athleten durch die Transgender-Gestalten beschäftigen:

Inzwischen ist bekannt geworden, daß beim Schwimm-Weltcup im Oktober in Berlin sämtliche Geschlechter (genannt werden an die 60) teilnehmen können. Wenn also beim Wettkampf der Männer ein hoffnungsloser Verlierer sich als ‚Genderfluide Person‘ deklariert, dann kann er locker bei den Wettbewerben der Frauen teilnehmen. Denn bei diesem Geschlecht kann sich die Person zwischen den Geschlechtern ‚flüssig‘ hin und her bewegen.

Auch wenn der Leichtathletik-Weltverband ‚Transgender‘-Frauen von Wettkämpfen ausgeschlossen hat und immer mehr US-Staaten den Transgender-Betrug im Frauensport verbieten, so lässt sich doch klar erkennen, daß der ‚Woke‘- und Genderwahn damit nicht abebbt.

Zweifel an den wahren Hintergründen des Geschlechtswandels von L. Thomas

Riley Gaines, einer der schnellsten 200m-Schmetterlings-Schwimmerinnen aller Zeiten kündigte ihr wahrscheinliches Karriereende an.

Der Grund: Am 17. März 2022 mussten sie und mehrere andere Frauen gegen einen biologischen Mann namens Lia Thomas antreten. Dieser Transgender war zuvor drei Jahre lang Sportler im Männer-Schwimmteam der University of Pennsylvania und bei den Männern-Wettkämpfen erfolglos.

Als Transgender wurde er dann aber plötzlich Erster im Frauen-500m-Freistil der Frauen und schlug Weltmeisterin und Olympiasiegerin.

Mehrere Schwimmerinnen, die an der gleichen Universität wie L. Thomas sind, kritisierten in einem Brief: „Lia hat jedes Recht, ihr Leben authentisch zu leben. Biologisch hat Lia einen unfairen Vorteil gegenüber der Konkurrenz in der Frauenkategorie, wie ihre Platzierungen belegen, die von Platz 462 bei den Männern auf Platz 1 als Frau gestiegen sind.“

Zweifel an den wahren Hintergründen des Geschlechtswandels von L. Thomas wird zudem noch durch die Tatsache genährt, wenn wir die Aussage der Ex-Tennisspielerin Martina Navratilova zu dem Fall lesen: „Es geht nicht um sie persönlich. Es geht darum, daß sie als Mann als 200., 300., 400. ins Ziel kam. Jetzt wird sie Erste. Die Regeln müssen geändert werden. Das ist kein fairer Kampf.“

Auf Twitter kritisierten die Eltern einer Schwimmerin: „Lia Thomas verbrachte 21 Jahre ihres Lebens als Mann. Dieses Jahr begann er, gegen Schwimmerinnen anzutreten und wurde zum nationalen Champion. Der Sport unserer Tochter ist kein Plan B für gescheiterte männliche Athleten.“

Maximale Demütigung der Frau: Trans-Geschöpf Lia Thomas zur ‚Frau‘ des Jahres gekürt

Unter dieser Überschrift heißt es in einem Artikel:

„Klarer kann man es nicht zeigen, was dieser woke links-grüne Genderirrsinn für Frauen bedeutet: Der/Die/Das Transsportler/”in”, die nicht nur den Frauensport ad absurdum führt, wurde jetzt zur ‚Frau des Jahres‘ nominiert.

Lia ‚Will‘ Thomas – biologisch ein Mann – begann vor einigen Jahren zu erkennen, dass er beim Männerschwimmen keinen Stich mehr macht. Thomas entschied sich, 2019 sich als Frau zu definieren. Ab da an flutschte es wieder so richtig im Schwimmsport: Er/Sie/Es ließ die weibliche Konkurrenz im Schwimmen weit hinter sich. Thomas gewann dann als erste sogenannte ‚Transsportlerin‘ eine Meisterschaft der NCAA Division I – das ist die höchste Stufe der Sportprogramme von vielen US-amerikanischen Universitäten.

Bei den so betrogenen weiblichen Sportlerinnen regte sich Protest. Eltern von Mitgliedern des Schwimmteams der University of Pennsylvania die NCAA an, um den Ausschluss von Thomas zu erreichen. Aus Protest gegen die Startberechtigung von Thomas trat die Schwimmfunktionärin Cynthia Millen zurück. Im März kam es zu Protesten und Gegendemonstrationen bei den nationalen College-Schwimmwettbewerben der NCAA, als Thomas dort wieder seine männliche Hormone nutzend, beim 500-Yard-Freistilrennen vor der Zweitplatzierten Emma Weyant die schnellste Zeit schwamm und gewann.“

Die Rache der Transgender-Lobby

Der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, schließlich erklärte, den Titel von L. Thomas nicht anzuerkennen. Stattdessen kürte er die Zweitplatzierte zur Siegerin. DeSantis hatte bereits im vergangenen Jahr ein Gesetz unterzeichnet, das Transgender-Frauen die Teilnahme am Frauensport verbietet.

Die mächtige Transgender-Lobby ließ sich dies nicht gefallen. Sie holte nun zum Gegenschlag aus. Die University of Pennsylvania hat L. Thomas nun tatsächlich für die NCAA-Auszeichnung „Frau des Jahres“ nominiert. Es handelt sich hierbei nicht nur um eine maximale Demütigung der Frauen, sondern um eine Kriegserklärung gegen die biologischen Frauen.

Männlicher Powerlifter stellt bei der Westkanadischen Meisterschaft 2023 neuen Frauenrekord auf

In einem Beitrag, der am 15. August auf mrcTV online ging, erfahren wir, daß ein biologischer Mann als Transgender-Frau die Kraftdreikampf-Meisterschaft der Frauen in Kanada gewann. Der Text ist so erfrischend deutlich, daß wir ihn ausführlich zitieren:

„Eine Transgender-Frau – auch bekannt als biologischer Mann mit XY-Chromosomen, einer Ladung mehr Testosteron und allem Drum und Dran – stellte am Mittwoch den neuen Rekord im Kraftdreikampf der Frauen auf und schockierte damit alle außer die anständigen Menschen, die wissen – und immer noch anerkennen – wie Biologie funktioniert.

Andres, ein biologischer Mann, der als Transfrau die Meisterschaft im Gewichtsheben der Frauen gewannBildquelle: twitter

Anne Andres, ein 40-jähriger Mann mit lächerlichen blauen Haaren, gewann nicht nur das gesamte Turnier, indem er mehr hob als seine weiblichen Konkurrentinnen, sondern er ließ die Konkurrenz auch meilenweit hinter sich, indem er 463 Pfund mehr hob als die zweitplatzierte Frau. Tatsächlich hob Andres 597,5 kg (1.317 lbs) im Vergleich zu den 387,5 kg (854 lbs), die von SuJan Gil, der biologisch besten weiblichen Teilnehmerin, gehoben wurden.

Wir ziehen den Hut vor Gil, der tatsächlichen Gewinnerin der Frauen-Kraftdreikampf-Meisterschaft. Und wir schämen uns für Andres und jeden, der glaubt, daß seine Medaille für den ersten Platz auch nur einen Bissen wert ist, oder der immer noch glaubt, daß die Linken, die diesen Müll loben, sich auch nur einen Deut um Frauen kümmern.“

Andres teilte auf seinem Instagram-Account Videos von seiner Teilnahme, auf denen er in rosa Socken und mit blau gefärbten Haaren gegen die weiblichen Athleten antrat.

Die Westkanadischen Meisterschaften wurden unter der Schirmherrschaft des Kanadischen Kraftdreikampf-Verbandes (CPU) ausgetragen, der Anfang des Jahres eine Politik der geschlechtsspezifischen Selbstidentifizierung angekündigt hatte. Diese Politik, die von Frauenrechtlern heftig kritisiert wurde, erlaubte ausdrücklich allen Männern die Teilnahme an Frauen-Wettbewerben allein aufgrund ihres selbst erklärten „Geschlechts“. (Quelle: reduxx.info)

Die Frauen werden durch die ‚Transfrauen‘, die biologisch Männer sind, offensichtlich betrogen

„Daß sich biologische Männer als Frauen ausgeben, damit sie an Frauenwettkämpfen teilnehmen können (und diese wegen ihrer körperlichen Überlegenheit natürlich gewinnen), und sich nicht schämen, dies noch zu bejubeln und so wirkliche Frauen um die Früchte ihrer oft lebenslangen Bemühungen bringen: Dies scheint der leider wohl nur vorläufige Höhepunkt des ‚Woke‘-und Gender-Wahnsinns zu sein, der keinerlei biologische Grenzen mehr anerkennt. Getoppt wird dieser Wahn dann nur noch von den deutschen Grünen, die sogar als Frauen verkleideten, auf bloße verbale Behauptung hin als ‚Frauen‘ definierten juristischen und biologischen Männern Chancenvorteile über die Frauenquote gewährt.“ (Quelle: Triumph der Mannsweiber)

Beleidigung der Frauen in den Schönheits-Wettbewerben

Anabel Schunke schreibt auf Twitter:

„Was haben diese Gewinnerinnen von Misswahlen gemeinsam? Richtig. Sie sind alle Männer.

Vier Männer, die als Transfrauen bei Schönheits-Wettbewerben aufgetreten sindBildquelle: twitter

Links oben: Monroe Lace – Miss San Francisco 2023
Rechts oben: Rikkie Valerie Kollé – Miss Niederlande 2023
Links unten: Angela Ponce – Miss Spain 2018
Rechts unten: Brian Nguyen – Miss Greater Derry 2023

Hört auf, Frauen ihre Chancen zu nehmen!“

In den letzten Jahren haben immer mehr Transgender-Gestalten an nationalen Miss-Universe-Wettbewerben teilgenommen. Bereits 2018 hatte die Transgender-Gestalt mit Namen Angela Ponce die Wahl zur Miss Spanien gewonnen. Bei der Miss Universe schaffte Ponce es nicht ins Finale.

In den Niederlanden wurde in diesem Jahr 2023 erstmals ein Transgender zu ‚Miss Universe Niederlande‘ gewählt. Diese Transgender-Gestalt mit Namen Rikkie Valerie Kolle ist im Vergleich zu den echten Frauen so potthässlich, daß man mit Recht sagen kann, daß es bei der Wahl nicht mit rechten Dingen zugegangen sein kann. Eine echte biologische Frau kam demnach erst auf den zweiten Platz.

Vielleicht findet sich die Erklärung in diesem Detail: Die neue Besitzerin der Miss Universe-Organisation heißt Anne Jakrajutatip, ist selbst Transgender und besitzt die JKN Global Group. Zur Global Group gehören sowohl Miss Universe als auch Miss USA.

Eine besondere Transgender- Farce

Den Vogel schoss aber ein Transgender bei der Woke-Misswahl im Bundesstaat New Hampshire ab. Mehr Verachtung und Missachtung gegenüber biologischen Frauen geht in dieser Sparte wahrscheinlich nicht mehr. Lesen Sie selber:

„Das jüngste Kapitel der Transgender-Farce, mit der sich der einstmals weltweit respektierte Westen überall sonst auf dem Planeten zum Gespött macht, wurde jetzt im US-Bundesstaat New Hampshire aufgeschlagen: Dort ‚gewann‘ bei einer Misswahl der als ‚Transfrau‘ angetretene 19-jährige Betriebswirtschafts-Student Brian Nguyen den Titel der ‚Miss Greater Derry 2023‘. Was den Witz dieser Travestie im vorliegenden Fall noch größer macht als bei verwandten Phänomenen wie von biologischen Männern gewonnenen Frauen-Schwimmmeisterschaften (Stichwort Lia Thomas) ist der Umstand, daß Nguyen nicht nur ein Mann ist, der sich als Frau ausgibt – sondern auch noch extrem übergewichtig; das heißt: Auch als biologische Frau wäre seine Wahl unter normalen, ehrlichen und objektiven Kriterien kaum zu erwarten und noch weniger zu rechtfertigen gewesen.“ (Quelle: ansage.org)

Das ‚Miss Greater Derry-Stipendienprogramm‘ richtet sich an junge Frauen zwischen 17 und 24 Jahren, so das offizielle Briefing.

Erniedrigung und Missbrauch der Frauen durch Transgender-Mannsweiber

Dieses Thema führt uns in den sexuellen Missbrauch von Frauen durch Männer, die sich als Frauen ausgeben. Wir geben nur ein Beispiel wieder. Es ist klar, daß dieser Gender-Irrsinn die biologischen Frauen in erhebliche Gefahr bringen. Inzwischen ist offensichtlich, daß Frauen und Mädchen nicht nur vor der Vergewaltigung durch Testosteron-Migranten sicher sind. Nein, auch Männer, die sich einbilden, Frauen zu sein, dürfen als Transfrauen in den Bereich eindringen, der eigentlich nur für biologische Frauen zugänglich ist. Wie der Kinderschutz, so werden auch die Rechte der Frauen in einer nie dagewesenen Geschwindigkeit abgeschafft. Als Beispiel sei hier nur die flächendeckenden Einführung von Unisex-Toiletten in öffentlichen Gebäuden und die damit einhergehende Abschaffung der Frauentoilette genannt.

Und dort sind die Frauen schutzlos den Männern ausgeliefert, die ihren Vergewaltigungsdrang dort ungehindert ausleben können.

Geschützte Räume für Frauen? – Das war mal

In einem Interview v. 16. Juni 2022 erklärt die EMMA-Redakteurin Chantal Louis:

„Wir beobachten zusehends, daß von Frauen verlangt wird, frag- und klaglos zu akzeptieren, daß biologische Männer in ihre Räume eindringen. In Großbritannien und den USA sind mehrfach Fälle bekannt geworden, in denen sich polizeibekannte Sexualstraftäter als Frauen definiert haben und so Zugang zu Frauensaunen bekommen haben oder im Frauengefängnis untergebracht wurden – wo sie dann weiter sexuell übergriffig wurden. Natürlich ist es tragisch, wenn alle Transpersonen für das Fehlverhalten Einzelner – die oft gar nicht transsexuell sind, sondern einfach die Möglichkeit nutzen – in Sippenhaft genommen werden.

Trotzdem müssen wir offen darüber reden, was es heißt, wenn biologische Männer sich durch einen reinen Sprechakt als Frau deklarieren und in geschützte Räume eindringen können. Genau das soll durch das geplante Selbstbestimmungsgesetz passieren. Ich kritisiere, daß dies von einem Teil der Transcommunity mit einem gewissen Druck vorangetrieben wird, ohne jedes Verständnis dafür, daß biologische Frauen da Redebedarf sehen.“

Denn nur wenige Männer scheinen sich einer Operation zu unterziehen, um ihr sexuelles Aussehen körperlich zu verändern. Die meisten Männer, die sich als ‚Transgender‘ verstehen, geben sich lediglich als Frauen aus, um dadurch Zugang zu den privaten Bereichen der Frauen zu erhalten. Nicht einmal im Frauengefängnis sind die Frauen sicher.

Mit der Self-ID-Gesetzgebung Krieg gegen die biologischen Frauen

Die Self-ID-Gesetzgebung (in Deutschland „Selbstbestimmungsgesetz“) erlaubt jedem Mann, sich durch einen reinen Sprechakt zur Frau zu erklären. Gleichzeitig beinhaltet diese Gesetzgebung international eine juristische Strafoption für die Benennung der Realität, daß ein Mann keine Frau werden kann. Das heißt: Auch die Glaubens-, Meinungs- und Wissenschafts-Freiheit wird durch diese Gesetzgebung eingeschränkt. Frauen machen sich strafbar, wenn sie einen Mann aus der Frauendusche bitten, der sich zur Frau erklärt hat. Das gilt selbstverständlich auch für Mädchen und Jungen.

Damit wird es für eine Frau strafbar, Nein zu einem Mann zu sagen und die Realität zu benennen, daß ein Mann keine Frau sein kann.

In Deutschland ist vorgesehen, Misgendern mit bis zu 2.500 Euro zu bestrafen. Es besteht aber auch hier der Wunsch, die juristischen Möglichkeiten auszuweiten und eine Hatespeech-Gesetzgebung einzuführen, die Genderidentität schützt.

Das potenzielle Gewaltverhalten ändert sich aber nicht, wenn Männer sich zur Frau erklären oder geschlechtsangleichende Operationen durchgeführt haben. Im Gegenteil sind sogar überdurchschnittlich viele Crossdresser Sexualstraftäter. Im Womanfacing der Männer können wir tiefen Frauenhass erkennen.

Sage niemand, daß dies nicht der Wirklichkeit entspricht. Wieviele Frauen schweigen, weil sie gegenüber der Ideologie des Genderismus keine Chance haben, gehört zu werden. Im Gegenteil, die geschädigten und missbrauchten Frauen werden wegen Hetze und Hass gegenüber den Trans-Gestalten noch zusätzlich erniedrigt. So drohen in Norwegen der Feministin Christina Ellingsen 3 Jahre Haft. In Argentinien drohen Isabela Cêpa sogar 25 Jahre Haft, weil sie die Realität benennen, daß ein Mann keine Frau sein kann.

Transfrau schwängert im Frauengefängnis zwei Frauen

Auf der Website von Reitschuster finden wir einen Artikel mit der Überschrift „Transfrau schwängert im Frauengefängnis zwei Mithäftlinge“. Dort heißt es:

„Wenn es nach dem Willen der rotgrüngelben Bundesregierung geht, dann soll bald jedermann in Deutschland ab dem 14. Lebensjahr sein Geschlecht wechseln können – einmal jährlich. Was zunächst wie ein April-Scherz klingt, soll dann bitterer Ernst werden. Mit Folgen, die durchaus handfest sind – die von den Ideologen in unserer Regierung aber offenbar ausgeblendet werden.“

Den Vorfall, auf den sich Reitschuster bezieht, hat die Bildzeitung auf ihre eigene Art wiedergegeben:

„Eigentlich sitzen ausschließlich weibliche Knackis im ‚Edna Mahan‘-Gefängnis für Frauen ein – doch jetzt sind zwei von ihnen schwanger! Wie geht denn so was? Kurioser Fall im US-Bundesstaat New Jersey. Die wegen Totschlags verurteilte Demi Minor (27) ist eine Transfrau, hat aber noch männliche Fortpflanzungsorgane. Untergebracht wurde sie aber in einem Gefängnis für Frauen… Dies ist aufgrund eines 2021 in New Jersey erlassenen Gesetzes für Transgender-Personen möglich, sofern sich Verurteilte einem anderen Geschlecht zugehörig fühlen.“

Queerpolitik als Tarnung für pädokriminelle Netzwerke

Diese Netzwerke haben über die Queerbewegung eine besondere Tarnung gefunden, um ihre Interessen politisch zu platzieren.

„Sheila Jeffreys erklärt in ihrem Buch ‚Penile Imperialism‘, daß wir mit dem Transgenderismus eine sexuell motivierte Männerrechts-Bewegung erleben, die männliche Fetische, Paraphilien und Perversionen gesetzlich schützen will und gar zum Menschenrecht erklärt. Da diese Bewegung die Tarnung einer angeblich benachteiligten Minderheit nutzt und sich an die Schwulen- und Lesben-Bewegung angeschlossen hat, ist sie in einem sehr kurzen Zeitraum international sehr erfolgreich geworden. Als Männerrechts-Bewegung unter einer Tarnung des Minderheiten-Schutzes wird sie auch von Politik, Medien und Unternehmen weiträumig unterstützt.“ (Quelle: Im Keller der Queerpolitik)

siehe auch den Beitrag: Verbrechen gegen die kindliche Seele

Die geistigen und ideologischen Ursprünge des Transgenderismus

Der Feminismus ebnete den Weg für den Transgenderismus

Feministinnen demonstrieren für feministische Rechte 2017Bildquelle: wikimedia | CC BY-SA 2.0 Generic

Wie wir in all diesen Beispielen sehen können, besteht der Irrsinn des Transgendertums darin, daß Männer bestimmen können, daß sie gefühlsmäßig eine Frau sind. Und alle Welt soll diesen Blödsinn glauben. Die Folgen sind für Frauen unermesslich. Nicht nur wird die Frau als Frau ihres Frauseins beraubt, sondern auch ihres weiblichen Geschlechtes.

Inzwischen haben einige radikale Feministinnen (und sogar Lesben) begonnen, gegen das T in LGBT zu protestieren, d.h. gegen den Transgenderismus. Sie argumentieren zu Recht, daß der Transgenderismus alles zunichte macht, wofür Feministinnen über die Jahrzehnte lang gekämpft haben.

Doch müssen wir ihnen entgegnen: Der Transgenderismus ist eine giftige Frucht, die der Feminismus selber hervorgebracht hat. Der Spruch ‚Die Revolution frisst ihre Kinder‘ bewahrheitet sich wie in allen Revolutionen, so auch in den Kulturrevolutionen. Hier also konkret in der sexuellen Revolution.

Es war die verherrlichte sexuelle Revolution, die Hippie-Revolution, die sich gegen alle Moral und Disziplin auflehnte. Im Zuge dieser Revolution entstand die feministische Revolution, die alle weiblichen Schranken in der Gesellschaft und Kultur endgültig aufheben wollte.

Auf der Website ‚reseauinternational.net‘ ist ein Artikel von Paul Craig Roberts veröffentlicht. Der Autor bringt es auf den Punkt:

„Die zentrale Idee der feministischen Bewegung bestand darin, Frauen mit ihrer Rolle unzufrieden zu machen und sie zu ermutigen, männliche Rollen einzunehmen. Helen Gurley Brown, langjährige Herausgeberin von Cosmopolitan, ermutigte Frauen, die gleiche sexuelle Promiskuität wie Männer zu haben und so viele Sexualpartner wie möglich zu haben und gleichzeitig männliche Rollen in der Wirtschaft, im Militär sowie in juristischen und medizinischen Berufen anzustreben. Die normale Rolle der Frauen als Mütter und Hausfrauen wurde verunglimpft. Die Botschaft war klar. Weibliche Rollen sind der Frau unwürdig und sie müssen sie aufgeben.“

Feministinnen haben die weibliche Rolle der Frau diskreditiert

Tatsächlich haben Feministinnen Frauen diskreditiert, die ihre Rolle als Frau, wie sie in der christlichen Gesellschaft geregelt ist, gesehen haben. Der Feminismus hat die Frau entmachtet, indem diese tatsächlich frauenfeindliche Ideologie dafür gesorgt hat, daß die Frau von ihrer Hauptaufgabe als Spenderin neuen menschlichen Lebens, als Mutter und Fürsorgerin ‚befreit‘ wurde. Nicht umsonst hat der Feminismus die menschenfeindliche Abtreibung vehement propagiert. Der Feminismus hat Frauen und Mädchen unglücklich und verwirrt darüber gemacht, Frauen zu sein.

Robert Craig schreibt über den heutigen Zustand der Frauen durch den Feminismus:

„Heutzutage spielen Frauen in Filmen, Fernsehsendungen und Videospielen die aggressiven Rollen, die traditionell von Männern gespielt werden. Frauen haben das Sagen. Sie schlagen und töten schwache Männer, die der weiblichen Autorität unterliegen. Tatsächlich sind Frauen zu Männern geworden, indem sie die männliche Rolle übernommen haben… Da von Mädchen erwartet wird, daß sie Männer sind, ist es kein Wunder, daß sie wie Männer aussehen wollen.“

Die Zerstörung der männlichen Geschlechtsidentität durch den Feminismus

Gleichzeitig hat der Feminismus die Jungen verweiblicht. Aus den Jungen, die einstmals selbstbewusst sich dem männlichen Geschlecht zugehörig fühlten, sind durch die feministische Erziehung sogenannte ‚Weicheier‘ geworden, die sich ihres männlichen Geschlechtes schämten. Sie überließen den Mädchen und Frauen ihre Männerrolle.

Die Jungen, nachdem ihnen durch die feministische Erziehung die männliche Identität genommen wurde, fühlten sich als Mädchen und übernahmen Verhaltensweisen, die eigentlich für Frauen typisch sind. Wenn wir die Männer, die sich jetzt als ‚Transfrau‘ outen, hören, heißt es bei ihnen immer wieder, daß sie sich bereits als Kind nicht wie ein Junge, sondern wie ein Mädchen fühlten.

Nun hat der Transgenderismus, indem er Männern erlaubt, Frauen zu sein, das Konzept der feministischen Frau mit einem Schlag zerstört. Deshalb wundert es nicht, daß Feministinnen auch zu stärksten Kritikerinnen des Transgenderimus wurden.

Aber ob es den Feministinnen mit ihrer erkämpften Frauenquote passt oder nicht, als Nächstes erobern Männer als Transfrauen die Frauenquoten in der Wirtschaft und in der Politik, ganz wie die Grüne Trans-Gestalt Tessa Ganserer es getan.

Der philosophische Ursprung des Transgenderismus ist die Irrlehre des Relativismus

Matt Walsh schreibt:

“Während des größten Teils der Menschheitsgeschichte galt es als selbstverständlich, daß der Status einer Person als ‘Mann’ oder ‘Frau’ rein biologisch ist und durch ihr Geschlecht bei der Geburt bestimmt wird. Niemand hatte eine Vorstellung von einem ‚Geschlechtsspektrum‘ oder einer ‚Geschlechterfluidität‘. Es hat schon immer feminine Männer und maskuline Frauen gegeben, aber es wurde nie darüber nachgedacht, daß der feminine Mann in Wirklichkeit eine Frau und die maskuline Frau in Wirklichkeit ein Mann sein könnte.”

Doch mit der Irrlehre des Relativismus entwickelte sich das moderne Denken zu einer Geisteskrankheit, die sich besonders deutlich im Genderismus widerspiegelt.

Pater Gerald Murray schreibt in seinem Buch ‚Calming the Storm‘:

Relativismus „führte zu der Grundaussage, die das moderne Denken in so vielen Bereichen widerspiegelt, nämlich daß die Welt so ist, wie ich sie haben will, und daß ich Gewalt anwenden kann und werde, um sie so zu machen, weil der einzige Grund, warum sie nicht so ist, wie ich sie haben will, darin besteht, daß einige böse Gegner mich und meine Freunde daran hindern, das zu erreichen. Und das ist im Grunde das, was wir heute in der woken ‘cancel-culture-Bewegung’ haben.

Im Relativismus kann also nicht einmal die Realität des Körpers die Wahrheit definieren. Wenn ein biologischer Mann also will, daß seine ‚Wahrheit‘ darin besteht, daß er eine Frau ist, dann ist er tatsächlich eine Frau, ungeachtet der Tatsache, daß sein Körper männlich ist. Damit einher geht der Glaube, daß das Geschlecht bei der Geburt lediglich ‚zugewiesen‘ wird und nicht eine konkrete Realität ist. Und wenn Sie mit diesen Aussagen nicht einverstanden sind, dann sind Sie ein Fanatiker, der beseitigt werden muss.“ (Quelle: Die Unwirklichkeit des Transgenderismus)

Es gibt für unsere geistlose, kranke Zeit keine absolute Wahrheit mehr

Für unsere geistlose, aller Vernunft widersprechende Zeit gibt es keine absolute Wahrheit mehr. Die Wahrheit ist relativ. Aus diesem Grund wird uns der Transgenderismus als eine neue Wahrheit untergejubelt. Transportiert wird dieser Irrsinn von den willfährigen Medien, durch eine verantwortungslose Erziehungspolitik und durch eine im Hintergrund agierenden teuflische Macht.

Diese Propagandaarbeit, unterstützt durch Gesetze, die jeden kriminalisiert, der sich dieser teuflischen Macht widersetzt, zeigt seine Wirkung. Gab es vor 30 Jahren 3000 Transsexuelle in Deutschland, wie die Feministinnen-Zeitschrift ‚Emma‘ schreibt, so sind es heute bereits 24000. Wie wir in dem Beitrag „LGBT-Kult im Herz-Jesu-Monat Juni 2023“ dokumentierten, gibt es einen sprunghaften Anstieg der ’nicht-binären‘ Schüler in den USA. Denn der Lehrplan in den Schulen basiert vollständig auf der Gender-Ideologie. Dies ist nicht anders in Deutschland und im übrigen Europa.

In unserer geisteskranken Gesellschaft ist nun seit 2019 Transsexualität als Zustand sexueller Gesundheit definiert.

Die Transgender-Ideologie ist ein Angriff auf das moralische Urteilsvermögen

Frank Furedi hat uns in einem Beitrag, der auch auf Deutsch erschienen ist, über den Transgenderismus als U-Boot bemerkenswerte Gedanken mitgeteilt:

„Der Transgenderismus begnügt sich nicht damit, die Unterscheidung zwischen Mann und Frau aufzuheben. Er zielt auch darauf ab, jede Form des Denkens zu diskreditieren, die auf binären Unterscheidungen zwischen Dingen beruht. Nur wenige haben erkannt, wie gefährlich dies ist. Binäre Unterscheidungen zu machen, zwischen verschiedenen Kategorien von Phänomenen zu differenzieren, ist von zentraler Bedeutung für das moralische Denken und die Bildung von Werturteilen. Es ermöglicht uns, zwischen Gut und Böse oder richtig und falsch zu unterscheiden. Daher ist der Versuch, binäre Unterscheidungen zu entwerten, nicht nur ein Angriff auf die Vernunft, sondern auch auf unsere Fähigkeit, Werturteile zu fällen.“

Furedi stellt weiterhin fest, daß der Angriff auf binäre Kategorien die Normalität selbst infrage stellt.

„Dieser Angriff auf die Normalität bedroht das Gemeinschaftsleben. Wenn die Gesellschaft der Vorstellung von normal und abnormal beraubt wird, verliert sie die Fähigkeit, eine Grenze zwischen erwünschtem und unerwünschtem Verhalten zu ziehen.“

Der Transgenderismus ist als Vorläufer des Transhumanismus zu betrachten

Ein extrem reicher und einflussreicher Mann hat ein Buch mit dem Titel ‚Die Geschlechter-Apartheit‘ (‚The Apartheid of Sex‘) geschrieben. Der Verfasser gibt vor, eine Frau zu sein und nennt sich Martine Rothblatt. Dabei lebte er 40 Jahre als Mann. Seit über 30 Jahren ist die Trans-Gestalt mit einer Frau Bina verheiratet. Die Familie hat vier Kinder.

Rothblatt macht in dem Buch deutlich, daß der Transgenderismus auf transhumanistische Weltanschauungen beruht. Bereits in den 90er Jahren hatte Rothblatt Gesetzesvorlagen verfasst, um Genderidentität zu einem gesetzlich verankerten Status zu verhelfen. Im Jahr 2002 gründete die Trans-Gestalt eine transhumanistische religiöse Bewegung namens Terasem, welche menschliche Entkörperung propagiert.

In dem Buch wird erläutert und propagiert, daß durch technologische Möglichkeiten nicht nur die biologische Geschlechtlichkeit des menschlichen Körpers zu überwinden ist, sondern die biologische Körperlichkeit an sich, um „die Menschheit endlich von ihrer tierischen Vergangenheit zu befreien“ (Zitat aus dem Buch).

Die Grundannahmen, die Transgenderismus und Transhumanismus teilen

Rothblatt behauptet, daß die körperlichen Unterschiede zwischen Männern und Frauen illusorisch und irrelevant seien. Es mache keinen Unterschied, ob eine Person überhaupt einen menschlichen Körper habe oder einen Plastikkörper. Oder nur aus Software bestehe. Diese transhumanistische Vision beinhaltet, daß Menschen mit Maschinen eins werden sollen, um eine neue evolutionäre Stufe menschlicher Entwicklung zu erreichen.  Der Transgenderismus ist als Vorstufe zum Transhumanismus zu sehen, weil beide auf den gleichen Grundannahmen basieren.

Menschliche Körper heißen in Rothblatts Worten ‚Substrate‘. Sie sind in dieser Weltanschauung nebensächlich. Denn was wirklich zählt, ist das Gehirn. Der Sitz des wahren Geschlechts (gemeint ist die ‚Geschlechtsidentität‘) ist nach dieser Doktrin im Gehirn bzw. dem Verstand zugeordnet und hat mit dem Rest des Körpers nichts zu tun.

Der rationale Verstand wird hier gleichgesetzt mit dem Selbst, während der natürliche Körper als fehlerhaftes ‚Substrat‘ betrachtet wird, das dann eben auch ‚falsch‘ sein kann. Der Körper ist irrelevantes Rohmaterial, der durch den Einsatz verschiedener technologischer Verfahren verbessert oder gleich überwunden werden sollte. Wobei auch das Gehirn mit seinem Verstand im Transhumanismus nur noch Trägersubstanz ist, denn gesteuert wird das Denken von außen durch Softwares.

Transgenderismus und Transhumanismus sind Ideologien, die letztendlich gegen Gottes Schöpfung gerichtet sind

Die Grundannahmen des Transgenderismus und Transhumanismus sind natürlich falsch. Sie sind nicht nur frauenfeindlich, sondern auch zutiefst lebens- und menschenfeindlich. Gleichzeitig drückt diese Feindlichkeit einen Neid auf die schöpferische Kraft Gottes aus. Hier sehen wir wieder den Ruf der Gottlosen: „Wir wollen sein wie Gott.“ Oder besser gesagt: „Wir brauchen keinen Gott mit seiner Schöpfung, weil wir es selber besser machen.“ Natürlich glauben die Besserwisser nicht an einen Gott, der den Menschen erschaffen hat. Sondern sie glauben an eine zufällige Evolution des Menschen aus dem Tierreich. Damit haben sie angeblich den Grund, es besser als die Natur zu machen.

Rothblatt degradiert den natürlichen Körper nicht nur zu ‚Substrat‘. Sondern dieses ‚Substart‘ soll durch eine technologisch verbesserte Version ersetzt werden. Die natürliche Biologie wird damit als sinnlos abgewertet. Die Natur bzw. Gott macht Fehler („falsche, fehlerhafte, sterbliche Körper“). Der Mensch kann es mit Hilfe von Technologien besser. Basierend auf diesen Grundannahmen macht es dann auch Sinn, Körper durch invasive hormonelle und operative Eingriffe ‚passend zu machen‘. Damit wird der Körper dem ‚wahren Selbst‘, welches im subjektiven Verstand sitzt, ‚angepasst‘.

Und da natürlich die Frauen diese falschen, fehlerhaften und sterblichen Körper auf die Welt bringen, muss ihnen am besten die Reproduktion völlig entrissen werden. Stattdessen können durch den technologischen Fortschritt technologisch verbesserte Menschen in künstlichen Gebärmaschinen ohne den ’schädlichen‘ Einfluss von Frauen und Natur hergestellt werden. Das Ziel dieser Wahnsinnigen (*) ist es, letztlich dem Tod zu entgehen. Statt der lebensspendenden Fähigkeit der Frauen, basierend auf der Natur und letztlich auf Gott, wollen die Transgenderisten und Transhumanisten sich das Leben selbst in der Form aneignen, wie sie es sich nach ihrer Laune wünschen.

Das Gefährliche daran ist, daß die Transgenderisten und Transhumanisten ihren Wahnsinn nicht nur gesellschaftsfähig machen wollen, sondern ihre geisteskranken Vorstellungen durch den Staat diktatorisch für die gesamte Gesellschaft durchsetzen wollen.

(*) Siehe dazu unseren Beitrag: „Wichtige Vertreter des Transhumanismus“

Woran sich demente Transgender-Patienten erinnern

Daß der Transgenderismus die armen Menschen täuscht, die dieser transhumanistischen, nekrophilen Ideologie auf den Leim gegangen sind, sieht man daran, woran sich demente Transgender-Patienten erinnern.  Dabei ist interessant, daß diese Patienten sich nur an ihr biologisches Geschlecht erinnern. Sie verstehen nicht mehr, warum sie als ein bestimmtes Geschlecht bezeichnet werden, daß sie als Transgender angenommen haben. Sie können sich nicht mehr an diese ihre Präferenz erinnern.

In einem Artikel über demente Trans-Patienten schreibt die Autorin Marija Stajić Folgendes:

„Stellen Sie sich eine ‚Transgender-Frau‘ vor – also einen biologischen Mann, der sich irgendwann seiner selbst und der Welt um ihn herum bewusst wird, und das Einzige, woran er sich erinnert, ist, daß er als Mann geboren wurde, dann aber merkt, daß er seine Genitalien nicht mehr hat.

Stellen Sie sich einen ‚Transgender-Mann‘ vor – also eine biologische Frau, die in den seltenen Momenten der Klarheit feststellt, daß sie männliche Kleidung trägt und wie panisch und verwirrt sie sich deshalb fühlen mag. Was trage ich? Warum bin ich so gekleidet?“

Jonathan van Maren beschreibt treffend die Situation für Patient und Arzt:

„Dies wird von Fachleuten ruhig und beiläufig diskutiert, als ob es nicht den Irrsinn der Transgender-Ideologie aufzeigen würde. Die Trans-Bewegung vertritt den Standpunkt, daß Menschen sich der Natur widersetzen und ihre eigene Realität wählen können. Diejenigen, die sich um ältere Menschen kümmern, bereiten sich auf das Trauma vor, das auftreten wird, wenn die Ideologie verblasst und nur noch die Realität übrig bleibt und verwirrte alte Menschen zurücklässt, die sich fragen, was mit ihnen passiert ist.“

Dem Irrsinn des Transgenderismus muss ein Ende gesetzt werden

Kommen wir zum Schluss unseres Beitrages auf die Erzählung von E. A. Poe zurück. Man muss doch wirklich zugeben, daß die Erzählung viel mit unserer gesellschaftlichen Realität gemein hat. Die vermeintlich Vernünftigen sind die wahren Irren, die sich als Minderheit in einer kulturellen Revolte über Jahrzehnte hin der gesellschaftlichen Hoheitsrechte bemächtigten. Die vermeintlich Verrückten sind diejenigen, die noch bei Verstand sind, aber von den Kulturrevolutionären geistig geteert und gefedert wurden. Die noch bei Verstand sind und sich des Irrsinns erwehren wollen, werden mittels Strafrecht und Verfolgung bedroht und bestraft, also im übertragenen Sinne geteert und gefedert.

Es wird Zeit, wie die Vernünftigen in Poes Erzählung, auszubrechen aus dem geistigen Gefängnis des Genderismus und dem Irrsinn des Transgenderismus eine Ende zu bereiten. Wenn dies nicht gelingt, wird es über eine Sprachen- und Geschlechter-Verwirrung zu einer gesellschaftlichen Dystopie kommen, die alles Bisherige in den Schatten stellen wird. Die Folgen der durch den Turmbau zu Babel verursachte Sprachen-Verwirrung sind lächerlich im Vergleich zu dem, was uns erwartet.

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