Die Flüchtlingspuppe Amal hat Vorbilder im Heidentum
Am Freitag, den 10. September 2021 hat Jorge Bergoglio eine 3,5m hohe Puppe mit Namen Amal auf dem Petersplatz willkommen geheißen. Die Reise dieser Flüchtlingspuppe begann am 27. Juli in Gaziantep in der Südtürkei (in der Nähe von Syrien) und soll nach insgesamt 8.000 km (4.971 Meilen) in Manchester, England enden. Das Gesamtprojekt, zu dem die Puppe Amal gehört, heißt „The Walk“ und wird als „reisendes Festival der Kunst und Hoffnung zur Unterstützung von Flüchtlingen“ beschrieben. „The Walk“ ist eine Zusammenarbeit zwischen der Theatergruppe Good Chance, die 2015 in einem Flüchtlingslager in Calais, Frankreich, gegründet wurde, und der südafrikanischen „Handspring Puppet Company“, die die Puppen schuf. Wie wir sehen werden, hat die Flüchtlingspuppe Amal Vorbilder.
„In dieser Zeit außergewöhnlicher globaler Veränderungen ist ‚The Walk‘ eine außergewöhnliche künstlerische Antwort: eine kulturelle Odyssee, die Grenzen, Politik und Sprache überschreitet, um eine neue Geschichte der Hoffnung und der gemeinsamen Menschlichkeit zu erzählen – und um sicherzustellen, daß die Welt die Millionen vertriebener Kinder nicht vergisst, die im Gefolge einer globalen Pandemie verletzlicher sind denn je.“ So heißt es auf der Website von „Handspring Puppet Company“ über das Projekt ‚The Walk‘. Die „Handspring Puppet Company“ hat ihren Sitz in Kapstadt in Südafrika und ist an der Entstehung von Theaterproduktionen beteiligt.
Nun können wir natürlich meinen, daß dieses Projekt und die Riesenpuppe eine schöne Idee sei, um auf die Situation der Flüchtlingskinder aufmerksam zu machen. Doch ist bei diesen Projekten immer Vorsicht geboten, weil wir keine Flüchtlingskinder sehen, die an den europäischen Grenzen warten, um Hilfe zu erlangen. Wir sehen auch nicht, daß diese Kinder wirklich Hilfe erfahren. Sondern wir sehen große, starke junge Männer, die massenweise in Europa regelrecht eindringen dürfen. Doch betrachten wir die Flüchtlingspuppe „Amal“ mal etwas genauer. Wir finden sehr erstaunliche Dinge im Zusammenhang mit dieser Puppe.
Die Flüchtlingspuppe Amal
„Little Amal repräsentiert die Millionen vertriebener Flüchtlingskinder, die in verzweifelten Situationen ihre Heimat verlassen müssen“, heißt es zu dem Projekt ‚The Walk‘. Da ließ es sich Herr Jorge Bergoglio im Vatikan nicht nehmen, auch diese Flüchtlingspuppe „Amal“ auf dem Petersplatz zu empfangen.
Die Flüchtlingspuppe Amal – der Name ist arabisch und bedeutet „Hoffnung“ – soll ein neunjähriges Flüchtlingsmädchen auf der Suche nach ihrer Mutter darstellen. Die Puppe soll für die angeblichen Massen von vertriebenen Minderjährigen stehen, die vor Krieg und Verfolgung fliehen.
In Griechenland ist Amal nicht von Lesbos aus gestartet, sondern von Chios aus. Wenn Amal wirklich ein Flüchtlingsmädchen wäre, hätte sie eigentlich in Lesbos anfangen müssen.
Nun liegt es in der Natur überdimensionaler, ja monströser Puppen, daß sie eher etwas Furcht Einflößendes ausstrahlen. Bei dieser Riesenpuppe ist zudem in ihrem Gesichtsausdruck eher etwas Düsteres, Unheimliches zu bemerken. Die rechts und links des Mundes befindlichen schwarzen Streifen erwecken den Anschein, als würde Blut fließen. Der Gedanke ist da nicht fern, daß die Puppe eher aus einem Horrorfilm entsprungen zu sein scheint. Und dieser Gedanke ist nicht so weit hergeholt. Diese Puppe hat tatsächlich unheimliche Ähnlichkeit mit dem keltisch-heidnischen Opferkorb der Druiden wie auch aus dem äußerst unzüchtigen Horrorfilm ‚The Wicker Man‘. Dieser Film entstand 1973 und fand im Jahr 2003 eine Neuauflage.
Der Wicker Man bei den Druiden
Bei der genaueren Sicht dieses Spektakels bemerken wir, daß die Zeremonie, die Prozession, der Spaziergang (‚The Walk‘) – wie auch immer man es nennen will – des Amal-Gerüsts kein Zufall ist. Was aber noch wichtiger ist, der Zeitpunkt, an dem diese merkwürdigen Veranstaltungen mit der monströsen Amal-Puppe stattfinden, ist kein Zufall. Sie finden statt kurz vor der allgemeinen Invasion wie auch der Invasion von Afghanen. Unwillkürlich stellt sich die Frage, ob das Spektakel nach einem okkulten Plan abläuft. Denn auf der Grundlage der ursprünglichen Religion des ‚Wicker Man‘ werden Symbole, Farben, Darstellungen usw. gleichzeitig für den Erfolg dieses Plans eingesetzt. Teil ihres Plans ist anscheinend die Flüchtlingspuppe Amal. Wir werden sehen, was es mit Amal auf sich hat.
Amals Aussehen erinnert an ein menschliches Abbild, das von den Druiden geschaffen wurde. Das Holzgitter des Torsos der Amal-Puppe ist dasselbe wie der Weidenmann, den die Druiden für Blutopfer herstellten. Wenn die druidischen Gläubigen einen Krieg anzetteln wollten, führten sie eine Zeremonie mit Menschenopfern für den Krieg durch, den sie vorbereiteten. Sie fertigten ein riesiges hölzernes Abbild eines Menschen an, ein riesiges Gerüst aus Holz, meist aus Weide, das sie mit Menschen füllten, um sie zu verbrennen. Die enormen Menschenopfer dienten dazu, siegreich im Krieg gegen ihre Feinde zu sein.
Die Flüchtlingspuppe Amal und die Religion der Druiden
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Die uralte Religion der Druiden ist heute eine offizielle Religion in Großbritannien. Die Druidenpriester waren in weiße Gewänder gekleidet und trugen ein rotes Tuch am Hals, eine rote sogenannte Steinschriftrolle. Die Trommler, die Amal begleiteten, trugen ebenfalls weiße Gewänder und ein rotes Halstuch.
Hat der „Regisseur“ der Veranstaltungen sie wirklich nur zufällig so angeordnet?
Der Torso des Körpers des Flüchtlingsmädchens Amal ähnelt dem hölzernen Modell eines Mannes, das von den Druiden hergestellt wurde und als „Wicker Man“ bekannt ist.
Wenn die monströse Puppe Amal wirklich ein Flüchtlingskind sein soll, warum haben sie nicht auch ihren Oberkörper und ihre Arme bedeckt? Warum haben sie diesen Teil ’nackt‘ gelassen? Damit der Mann im Innern besser sehen kann? Die Antwort scheint ein wenig dünn zu sein. Warum musste also die Konstruktion ihres Torsos für die Öffentlichkeit sichtbar sein?
Diese monströse Puppe, welche früher dazu diente, Menschen bei lebendigem Leib zu verbrennen, wurde auch in der „Kunst“ verwendet. So entstand der Film ‚The Wicker Man‘. (Quelle: Amal sagt voraus, daß der Krieg nahe ist)
The Wicker Man – Ritual des Bösen
Der Film „The Wicker Man“ selbst basiert lose auf dem Roman ‚Ritual‘ aus dem Jahr 1967. Der Autor des Romans ist der Schauspieler und Schriftsteller David Pinner. Die Handlung des Romans ‚Ritual‘, der ‚The Wicker Man‘ inspirierte, spielt in England, und es dreht sich um ein kleines Mädchen. Deshalb ist die Tatsache, daß die letzte Station der Riesen-Flüchtlingspuppe ‚Amal‘ ausgerechnet in England ist, umso merkwürdiger.
In dem Film, der Elemente des Kriminalfilms und des Horrorfilms vereint, geht es um den Besuch des Polizisten Sergeant Neil Howie auf der isolierten Insel Summerisle in Schottland. Er ist auf der Suche nach einem vermissten Mädchen. Der Polizist hatte nämlich einen anonymen Brief erhalten, laut dessen ein zwölfjähriges Mädchen namens Rowan Morrison zwei Monate zuvor auf dieser Insel spurlos verschwand. Bei seinen Nachfragen hüllen sich die Bewohner der Insel in Schweigen über ihren Verbleib.
Die Inselbewohner Schottlands praktizieren einen heidnischen Fruchtbarkeitskult
Howie, der ein frommer Christ ist, ist entsetzt, als er feststellt, daß die Bewohner der Insel das Christentum aufgegeben haben und nun eine Form des keltischen Heidentums praktizieren. Sie hängen einem uralten heidnischen Fruchtbarkeitskult an und zelebrieren abends in schamloser Weise in aller Öffentlichkeit vor dem örtlichen Gasthaus sexuelle Orgien.
Er erfährt von dem exzentrischen Lord Summerisle, daß sein Großvater landwirtschaftliche Versuche durchgeführt habe. So habe er u.a. Obstbaumsorten entwickelt, die in Schottlands Klima gedeihen würden. Gleichzeitig begann er ein soziologisches Experiment, indem er die Inselbewohner zum „alten Glauben“, zum Glauben an die Naturgötter, zurückführte, um deren Segen für reiche Ernten einzuholen. Er ermutigte sie zu dem heidnischen Glauben, daß die alten Götter die neuen Sorten verwenden würden, um der Insel Wohlstand zu bringen. Bereits in der nächsten Generation nahmen die Bewohner der Insel die heidnische Religion an.
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Howie recherchiert in der Bibliothek über die Praktiken und Riten heidnischer Kulte und stößt dabei auf eine zeremoniellen Prozession, auf dessen Höhepunkt ein Menschenopfer dargebracht wird. Da es im Jahr zuvor eine Missernte auf der Insel gegeben hatte, ist Howie nun überzeugt, daß Rowan Morrison noch am Leben ist. Das Mädchen ist als Opfer für das am nächsten Tag stattfindende Maifest auserkoren worden.
Die rituelle Prozession am 1. Mai beginnt
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Am 1. Mai beginnt die Prozession, angeführt von Lord Summerisle. Zu dem rituellen Umzug gehören auch Kostüme und Tiermasken aller Art. Auf der Suche nach dem Mädchen schlägt Howie den Wirt des Gasthauses bewusstlos und mischt sich in dessen Narrenkostüm unter die Feiernden. Schließlich findet Howie das Mädchen, das vermeintlich geopfert werden soll und will mit ihr fliehen. Doch es stellt sich heraus, daß er mit Hilfe dieses Mädchens in eine Falle gelockt wurde. Er muss erkennen, daß sämtliche Ereignisse der letzten Tage nur inszeniert waren, um ihn genau an diesem Tag zu der Stelle zu locken, wo das Mädchen sich befand.
Denn nicht das Mädchen Rowan Morrison, sondern er, Neil Howie, soll als Menschenopfer fungieren. Er entspricht nach Aussage von Summerisle den vier Anforderungen ihrer Götter: Er kam aus freiem Willen, hat „die Macht eines Königs“ (indem er das Gesetz repräsentiert), ist eine Jungfrau und ein Narr.
Nachdem sie ihn überwältigt und im Zuge eines weiteren Rituals gesalbt und in ein weißes Leinengewand gekleidet haben, führen die Inselbewohner Howie auf einen Hügel. Dort sperren sie ihn in eine gewaltige riesengroße geflochtene Weidenfigur, den ‚Wicker Man‘, in der sich auch Tiere als weitere Opfergaben befinden. Nach einem Gebet zu Ehren des Sonnengottes und der Göttin der Erde und des Ackerbaus stecken sie das Gebilde in Brand. Howie verbrennt darin bei lebendigem Leib, während die versammelten Inselbewohner singend um den riesigen Weidenmann herumstehen. (Wikipedia Stichwort The Wicker Man 1973)
Was die Filmkritik schreibt
The Wicker Man (Korbmann, Weidenmann) ist keine Erfindung des Films. Laut Julius Caesar in seinem ‚Gallischen Krieg‘ brachten die Kelten Menschenopfer in ähnlicher Form dar. Wie im Film wurden die menschlichen Opfer in eine große Weidenfigur, genannt ‚Wicker Man‘, gesperrt und diese dann angezündet. Auch heute verbrennen keltische Neuheiden derartige Weidenfiguren, allerdings ohne eingeschlossene Menschenopfer. (Quelle: Burning Man – Der Mythos vom ‚Wicker Man‘ im keltischen Europa)
Filmkritiker haben den Film seltsamer Weise hoch gelobt. „Die Filmzeitschrift ‚Cinefantastique‘ bezeichnete ihn als „Citizen Kane des Horrorfilms“. Die Zeitschrift ‚Total Film‘ kürte ‚The Wicker Man‘ 2004 zum sechstbesten britischen Film aller Zeiten. Außerdem wurde er 1978 mit dem Saturn Award für den besten Horrorfilm ausgezeichnet, die Szene mit dem brennenden Wicker Man wurde auf Platz 45 der 100 gruseligsten Filmmomente von Bravo gewählt, und bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2012 wurde der Film als Teil einer Sequenz gezeigt, die das britische Kino feierte. Im Jahr 2013 wurde eine Kopie der ursprünglichen US-Kinoversion digital restauriert und veröffentlicht.“ (Quelle: Wikipedia Stichwort The Wicker Man)
Palmsonntag-Wahnsinn in einer Kirchengemeinde von Minneapolis
Die Geschichte um die Flüchtlingspuppe Amal ist mit dieser Geschichte jedoch noch nicht zu Ende. Denn wer sehen kann, der sehe. Doch um den Zusammenhang zwischen der Puppe Amal und dem Heidentum in ‚The Wicked Man‘ zu verstehen, fehlt noch ein Verbindungsstück. Dieses finden wir in der ‚katholischen‘ Kirche ‚St. Joan of Arc ‚in Mineapolis.
Diese Pfarrei ist in ‚voller Gemeinschaft‘ mit der vatikanischen Sekte, deren Oberhaupt zur Zeit Jorge Bergoglio ist. Sie befindet sich in der 4537 Third Avenue South in Minnesota, USA. Sie ist eine dieser dynamischen und lebendigen Pfarreien für soziale Gerechtigkeit, in der alle willkommen sind.
Albtraum am Palmsonntag in Minneapolis
Jährlich am Palmsonntag, unmittelbar vor dem regulären Menschenmachwerks-Gottesdienst, findet dort eine 30-minütige Puppen-Vorstellung von besonderer Extravaganz statt. Die Vorstellung trägt den Titel „Das Herz der Passion“. Es fehlen einem die Worte, um dieses Spektakel zu beschreiben. Deshalb sei stattdessen hier das Video zur Betrachtung des Spektakels empfohlen.
Video: Palm Sunday HOBT Presentation In St. Joan of Arc, Minnesota
In dem englischsprachigen Beitrag „Alptraum auf der Third Avenue: Palmsonntag Puppenwahnsinn in der St. Joan of Arc Kirche in Minneapolis“, der sehr lesenswert ist, sind einige screenshots aus diesem Spektakel zu sehen. Wir beziehen uns im Folgenden auf diesen Beitrag.
Tiermasken: Verbindungen zum Okkulten
Wie wir im Video ausdrücklich erfahren, ist diese Puppen-Vorstellung der Stoff für Albträume, insbesondere für Kinder. Das ganze Theaterstück stinkt nach Okkultismus und Heidentum. Denn das Tragen von Masken, insbesondere von Tiermasken, ist mit Okkultismus und Satanismus verbunden. Solche Praktiken sind durch den sehr unmoralischen Film ‚The Wicked Man‘, wie oben beschrieben, oder durch den Film „Eyes Wide Shut“ bekannt geworden.
In ‚The Wicker Man‘ werden die Masken als Teil einer heidnischen 1. Mai-Prozession getragen; in ‚Eyes Wide Shut‘ werden sie als Teil eines okkulten Rituals getragen.
Moloch – Versteckt im Verborgenen?
Die unheimliche heidnische und okkulte Verbindung wird noch deutlicher, wenn wir uns die gehörnte Rinderpuppe aus dem Video genauer ansehen. Der gläubige Christ wird sich fragen: Welchem Zweck könnte eine solche Puppe in einer Aufführung dienen, die angeblich die Passion unseres gesegneten Herrn darstellt?!
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Es ist wirklich nicht schwierig, die Ähnlichkeit mit dem heidnischen Gott Moloch zu erkennen. Moloch, manchmal auch Baal genannt, haben die abtrünnigen Israeliten angebetet.
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Da stellt sich sofort die Frage: Aber warum sollte die „katholische Gemeinde“ von St. Jeanne d’Arc eine Moloch-Puppe in einem Stück hauptsächlich von und für Kinder haben?
Das Hauptmerkmal der Anbetung von Moloch unter den Juden war doch das Opfer von Kindern gewesen. Vielleicht finden wir noch eine Antwort darauf.
Die Organisation HOBT
Anzumerken sei noch, daß die Hersteller dieser Puppen ihren Sitz in Minneapolis haben und eine gemeinnützige Organisation sind. Ihr Name lautet „In the Heart of the Beast Puppet and Mask Theatre“ (‚Im Herzen der Bestie Puppen- und Maskentheater), abgekürzt HOBT. Zu ihren regelmäßigen Projekten gehört ein heidnisches Maifest, das die okkulte und heidnische Verbindung bestätigt.
Gibt es eine entfernte Verbindung zur Pädophilie?
Dies fragt sich der Autor des Artikels und begründet dies so:
„Da wir es mit einer Angelegenheit zu tun haben, die mehr als alle anderen Kinder direkt betrifft und berührt, und da wir vernünftigerweise eine gewisse Verbindung zum Heidentum, zum Okkulten und möglicherweise sogar zum Satanismus und zum Moloch, einem Götzen, dem Kinder geopfert wurden, hergestellt haben, ist es nicht unvernünftig zu fragen, ob es nicht auch eine Art entfernte Verbindung zur Pädophilie oder Päderastie geben könnte.“
Der Autor hat nun herausgefunden, daß auf der Minneapolis Maiparade von 2007, durchgeführt von HOBT, ein Zeichen zu finden war, daß den Symbolen bzw. Logos, die „von Pädophilen verwendet werden, um sexuelle Vorlieben zu erkennen“, entsprechen könnte.
Übrigens befanden sich auf klerikalen Gewändern für den Weltjugendtag in Panama deutliche Abbildungen eines dieser Symbole. Jorge Bergoglio trug selbst ein Gewand mit solch einem Symbol. Der Besatz auf den liturgischen Gewändern ist von dem widerlichen ‚Boy-Lover‘-Logo nicht zu unterscheiden. Doch das Logo ist völlig identisch mit dem Logo, das das FBI als Ausdruck von Pädophilie oder Päderastie identifiziert hat. Ein ungeschultes Auge könnte den Unterschied nicht erkennen. Damit werden zwei Dinge erreicht: Jeder, der ein Insider ist, kann erkennen, was es bedeuten soll, und „versteht“ es daher. Dennoch kann die pädophile Symbolik im Bedarfsfall geleugnet werden, da das Logo für Unkundige nicht völlig identisch ist.
Was hat nun die Flüchtlingspuppe Amal mit dem Heidentum zu tun?
Ich wage diese Frage hier nicht zu beantworten. Wer regelmäßig die Beiträge auf dieser Website liest, z. B. den Beitrag „UNICEF und der bizarre Maskenball“, wird seine eigenen Schlüsse ziehen und Antworten auf die Frage finden. Jedenfalls sind die äußeren Ähnlichkeiten zwischen der Flüchtlingspuppe Amal und dem ‚Wicker Man‘ auffällig.
Es stellt sich deshalb die Frage, ob mit den Ähnlichkeiten der Puppen und den unverhohlenen okkulten Symboliken Verborgenes sichtbar wird, was möglicher Weise geplant ist oder geschehen soll. Woher dieses Mitgefühl für die Flüchtlingskinder, wo doch nicht Kinder, sondern starke und robuste Männer bis an die europäischen Grenzen „flüchten“. Wo sind denn die Hilfsorganisationen für die vielen Flüchtlingskinder, denen Hilfe versprochen wird? Oder wird uns da nur Sand in die Augen gestreut? Welche Bedeutung haben die Kinder für die neue Weltordnung? Oder zu welchem Zweck werden die Flüchtlingskinder hier propagandistisch für die neue Weltordnung benutzt? Fragen über Fragen.
Während der Weidenmann (The Wicker Man) aus purer Weide hergestellt ist, besteht die Flüchtlingspuppe nicht aus reinem Korbgeflecht, sondern aus geformtem Rohr und Kohlefaser. Trotzdem sollten wir darauf achten, ob gewisse Leute die Flüchtlingspuppe Amal in irgendeinem Land verbrennen werden. Auch wenn die Verbrennung nicht vollständig wäre. Ein mögliches Land wäre Großbritannien, denn dort ist der Druidenkult als Religion seit 2010 anerkannt und hat sogar den ‚Wohltätigkeitsstatus‘ erhalten. Begründet hat die Kommission diesen Entscheid, daß der keltische Kult der Druiden eine „alte heidnische Religion“ sei.