Die Bedrohung durch den Transgenderwahn für die Gesellschaft
Im Folgenden ist der vorzügliche und seriös recherchierte Beitrag von Introibo unter dem Titel ‚Ein verstecktes A-Geschlecht: Die Verleugnung der Realität‘ dokumentiert. Der Autor stützt sich dabei auf wissenschaftliche Ergebnisse, die nicht von gekauften Wissenschaftlern stammen und weist damit die Bedrohung durch den Transwahn nach. Wie Introibo mit Recht schreibt, ist die Gefahr des Transwahns gar nicht genug zu betonen, denn wenn nicht rechtzeitig ernsthafte Maßnahmen gegen den Transwahn ergriffen werden, wird die Gesellschaft noch schneller zerfallen.
Es sei an dieser Stelle bereits auf die zahlreichen Beiträge hingewiesen, die bereits auf unserer Website zu diesem Thema veröffentlicht sind.
- Die Ideologie des Transgenderismus
- Okkulter Ursprung der Transgender Ideologie
- Sodomitische Handlung ist von Natur aus böse
- Sodomitische Gefahr für die Gesellschaft
Ein verstecktes A-Geschlecht: Die Verleugnung der Realität
„Alles könnte wahr sein. Die sogenannten Naturgesetze waren Unsinn. Das Gesetz der Schwerkraft war Unsinn.“—Eric Blair alias George Orwell, 1984.
Bildquelle: introibo
Ich habe schon oft erklärt, dass sexuelle Perversion und Okkultismus die beiden größten Bedrohungen für die Menschheit in der Zeit der Großen Apostasie sind. Homosexualität, die Sünde von Sodom (daher beschreibt „Sodomiten“ korrekt die Homosexuellen), ist eine der vier Sünden, die zum Himmel nach Rache schreien. Nach dem Zweiten Vatikanum wurden Sodomiten toleriert. Dann wurden sie akzeptiert. Jetzt werden sie offen gefeiert und das unnatürliche Laster wird gefördert. Im Alphabet der Perversionen („LGBTQIA2S+“) übertrifft „Transgender“ den Rest in seiner Verleugnung der Realität selbst. Die Sodomiten leugnen Gott und sein Naturgesetz. Daraus ergibt sich nun die Leugnung der grundlegenden Biologie und der Gesetze der Logik.
Biologische Männer gewinnen Schönheits-Wettbewerbe für Frauen. Biologische Männer schlagen Frauen bei Schwimm- und Gewichtheber-Wettbewerben. Biologische Männer verlangen, als Frauen bezeichnet zu werden und mit weiblichen Pronomen angesprochen zu werden und umgekehrt. Minderjährigen werden „Hormonblocker“ (sie sind nicht zahm, sondern giftig) und intergeschlechtliche Hormone verabreicht, und einigen werden die Genitalien oder Brüste operativ entfernt. Wer sich diesen Ergebnissen widersetzt, wird als „Transphobe“ bezeichnet – ein erfundenes Wort, das für einen geisteskranken und unmoralischen Fanatiker steht, der einem hasserfüllten Irrtum anhängt. Willkommen im Jahr 1984, vierzig Jahre später.
Dieser Beitrag wird die anhaltende Bedrohung durch den „Trans-Wahn“ und die Rolle von Bergoglio und seiner Sekte bei dessen Förderung aufzeigen. Ich möchte die unzähligen Quellen, sowohl online als auch in Büchern/Zeitschriften, die ich bei der Erstellung dieses Beitrags verwendet habe, lobend erwähnen. Ich übernehme lediglich die Verantwortung für die Formatierung dieser Informationen in einen prägnanten und lesbaren Beitrag. WARNUNG! Dieser Beitrag enthält heikle Themen, die manche als beunruhigend empfinden könnten. Der Leser wird um Diskretion gebeten—Introibo
Was ist die „Gender-Theorie“?
Es handelt sich um die falsche und unwissenschaftliche Vorstellung, dass jeder Mensch aus verschiedenen Aspekten der einzelnen Geschlechter besteht. Sie lässt sich wie folgt aufschlüsseln:
- Das Geschlecht hat mit dem Körper/der Biologie zu tun (Genitalien, Chromosomen, usw.)
- Die Geschlechtsidentität betrifft die „Selbstwahrnehmung“, wer man „in seinem Kopf“ ist.
- Der Ausdruck des Geschlechts ist die Art und Weise, wie jemand sich anderen gegenüber präsentiert, z. B. durch Kleidung, Handlungen, Verhaltensweisen usw.
- Anziehungskraft bedeutet, zu wem oder was sich jemand sexuell hingezogen fühlt; Männer, Frauen, sogar Tiere (Bestialität)
Angeblich hat jeder Mensch eine Geschlechtsidentität, die mit seinem biologischen Geschlecht übereinstimmen kann oder auch nicht.
Die vier Unwahrheiten der Gender-Theorie
1. Binär ist schlecht.
Die Behauptung: Es gibt mehr als zwei Geschlechter.
Die Wahrheit: Gott schuf männlich und weiblich – Punkt. Dies ist die Grundlage für die Bezeichnung „LGBT“ der Sodomiten. Lesben sind Frauen, die sich zu anderen Frauen hingezogen fühlen. „Schwule“ sind Männer, die sich zu anderen Männern hingezogen fühlen. Bisexuelle sind Männer oder Frauen, die sich sowohl zu Männern als auch zu Frauen hingezogen fühlen. Transgender sind Männer oder Frauen, die als das andere Geschlecht oder als ein „alternatives“ (erfundenes) „Geschlecht“ leben wollen.
2. Das Geschlecht ist ein Spektrum.
Die Behauptung: Es gibt viele verschiedene Geschlechter auf einem ganzen Spektrum von Identitäten.
Die Wahrheit: Es gibt viele verschiedene Arten, wie wir Männlichkeit und Weiblichkeit ausdrücken, weil wir alle unterschiedliche Menschen sind. Das bedeutet aber nicht, dass es etwa sieben Milliarden verschiedene Geschlechter gibt. Tatsache ist, dass wir männlich oder weiblich sind. Laut ABC News gibt es 58 Geschlechter (siehe eroscoaching.com/2017/06/58-gender-options/). Weiß überhaupt jemand, was „Two-Spirit“ bedeutet und wie es sich von „Genderqueer“ oder „Neutrois“ unterscheidet? Der blanke Wahnsinn.
3. Mann und Frau sind lediglich „soziale Konstrukte“
Die Behauptung: Die sozialen Rollen von Männern und Frauen unterscheiden sich je nach Zeit, Ort und Kultur. An diesen Begriffen ist nichts Objektives.
Die Wahrheit: Soziale Rollen können sich ändern, aber die geschlechtliche Unterscheidung basiert auf biologischen Fakten, nicht auf sozialen Konstrukten.
4. Die Geschlechtsidentität ist vom biologischen Geschlecht getrennt.
Die Behauptung: Wie wir unser Leben leben, ist unabhängig von unseren Genitalien.
Die Wahrheit: Ein umfassender Überblick über die wissenschaftlichen Beweise wurde 2016 in The New Atlantis veröffentlicht. Darin wurden über 200 von Experten begutachtete Studien aus den Bereichen Biologie, Psychologie und Sozialwissenschaften besprochen. Sie kamen zu dem Schluss:
Die Hypothese, dass die Geschlechtsidentität eine angeborene, feste Eigenschaft des Menschen ist, die unabhängig vom biologischen Geschlecht ist – dass eine Person „ein Mann im Körper einer Frau“ oder eine „Frau im Körper eines Mannes“ sein könnte – wird nicht durch wissenschaftliche Erkenntnisse gestützt. (Siehe Meyer und McHugh, „Sexualität und Geschlecht: Findings from the Biological, Psychological, and Social Sciences“, The New Atlantic: A Journal of Technology & Society, 50, Herbst 2016, S. 8; Hervorhebung von mir). Und wenn die Geschlechtsidentität nichts mit der Biologie zu tun hat, warum dann die Nachfrage nach Operationen und Hormonblockern? „Ich identifiziere mich als…“ bedeutet so viel wie „Ich tue so, als wäre ich…“.
Der erfundene Wortschatz einer verdrehten Ideologie
Die folgenden Wörter und Phrasen wurden von Gender-Theoretikern erfunden, um so zu tun, als sei das, was sie propagieren, echt und kein Geschwätz.
Bei der Geburt zugewiesen: Diese erfundene Phrase bezieht sich auf das Geschlecht, das in der Geburtsurkunde einer Person angegeben ist. Es ist, als würde eine Krankenschwester einem Baby willkürlich und willkürlich ein Etikett anheften. Der offensichtliche Versuch besteht darin, einmal mehr das biologische Geschlecht vom Gender zu trennen. Ein Kind mit männlichen Genitalien als Junge und mit weiblichen Genitalien als Mädchen zu bezeichnen, ist eine biologische Tatsache, unabhängig davon, wie sich das Kind in der Zukunft „anfühlen“ mag. Nur in den seltenen Fällen, in denen ein Kind mit einem echten intersexuellen Zustand geboren wird, d. h. mit uneindeutigen Genitalien, würde der Begriff wirklich zutreffen.
Cisgender: „Cis“ bedeutet „gleichgeschlechtlich“, was bedeutet, dass das Geschlecht mit dem biologischen Geschlecht übereinstimmt und der Lüge Vorschub leistet, dass man es nicht trennen kann. Wenn mich jemand fragt, ob ich cisgender bin, antworte ich immer: „Nein, ich bin ein Mann“.
Bevorzugte Geschlechtspronomen (PGPs) und geschlechtsneutrale Pronomen (GNPs): So können sich Männer, die sich für Frauen halten, mit „sie“ und „ihr“ anreden, während Frauen, die sich für Männer halten, sich mit „er“ und „sein“ anreden können. Auch geschlechtsneutrale Pronomen wie „sie“ und „sie“ werden verwendet. Vor etwa einem Jahr habe ich einen Artikel in der New York Times gelesen. Ein Transvestit wurde an der Einreise gehindert, und es hieß: „Ihnen wurde die Einreise verweigert.“ Als jemand, der Englisch liest, war das verwirrend, weil ich dachte, dass mehrere Personen an der Einreise gehindert wurden, obwohl es sich nur um eine Person handelte. Außerdem gibt es erfundene Pronomen wie ze (ausgesprochen „ZEE“) und hir (ausgesprochen „HEAR.“).
Transphobisch: Eine fiktive psychische Störung, durch die Menschen, die nicht glauben, dass es 58 Geschlechter gibt und man sich „seine Pronomen aussuchen kann“, psychisch unzureichend, hasserfüllt und bigott sind. Es ist ein Mittel, um Christen und Menschen mit traditionellen Werten dazu zu bringen, sich nicht zu äußern, da sie sonst mit Konsequenzen rechnen müssten.
„Transgenderismus“ vs. wissenschaftliche Fakten: Hintergrund
Transgenderismus ist ein Oberbegriff, der alle Personen umfasst, die eine Identität annehmen, die nicht mit ihrem biologischen Geschlecht übereinstimmt, mit oder ohne emotionale Dysphorie. Transgenderismus ist eine Ideologie, während Geschlechtsdysphorie eine Diagnose ist. Früher als Geschlechtsidentitätsstörung (GID) bekannt, ist die Geschlechtsdysphorie (GD) eine Diagnose, die im Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM), einem von der American Psychiatric Association veröffentlichten Kompendium psychischer Störungen, aufgeführt ist.
Zum ersten Mal wurde das Konzept 1980 im DSM veröffentlicht, als der Begriff als Transsexualismus (DSM-III-Version) aufgeführt wurde. Im Jahr 1994, mit der Veröffentlichung des DSM-IV, wurde der Begriff durch Geschlechtsidentitätsstörung (GID) ersetzt. Im Jahr 2013 wurde GID im DSM5 durch Geschlechtsdysphorie ersetzt, ein Begriff, der die Vorstellung ausräumen soll, dass die Identifizierung mit einem anderen Geschlecht als dem Geburtsgeschlecht eine Störung darstellt. Genauso wie Homosexualität bis 1973 eine Störung war, hat diese Änderung nichts mit Wissenschaft und alles mit Ideologie zu tun.
Geschlechtsdysphorie ist derzeit definiert als eine mindestens sechs Monate andauernde deutliche Inkongruenz zwischen dem erlebten/ausgedrückten Geschlecht und dem „zugewiesenen Geschlecht“. Außerdem müssen mindestens zwei von sechs weiteren Kriterien erfüllt sein:
- Ausgeprägte Inkongruenz zwischen dem geäußerten Geschlecht und den primären oder sekundären Geschlechtsmerkmalen,
- der starke Wunsch, die eigenen primären und/oder sekundären Geschlechtsmerkmale loszuwerden,
- ein starkes Verlangen nach den primären und/oder sekundären Geschlechtsmerkmalen des anderen Geschlechts,
- ein starker Wunsch, das andere Geschlecht oder ein „alternatives Geschlecht“ zu sein
der starke Wunsch, als das andere Geschlecht oder ein „alternatives Geschlecht“ behandelt zu werden - und eine starke Überzeugung, dass man die typischen Gefühle und Reaktionen des anderen Geschlechts oder eines „alternativen Geschlechts“ hat. (Siehe American Psychiatric Association, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders: DSM-5-TR, rev. 5. Aufl. [2022]).
In der aktuellen Version des DSM, DSM-5-TR, wurden weitere Änderungen vorgenommen, darunter die Ersetzung von „gewünschtes Geschlecht“ durch „erlebtes Geschlecht“, „geschlechtsübergreifende Behandlung“ durch „geschlechtsbestätigende Behandlung“ und „gebürtig männlich/gebürtig weiblich“ durch „Individuum, das bei der Geburt männlich/weiblich zugeordnet wurde“.
(Siehe Michael B. First et al., „DSM-5-TR: Overview of What’s New and What’s Changed“, World Psychiatry 21, Nr. 2 [Juni 2022]).
In der Vergangenheit konnten Menschen mit Schwierigkeiten bei der Geschlechtsangleichung in zwei verschiedene Gruppen eingeteilt werden: sehr junge Kinder (mit früh einsetzender Geschlechtsdysphorie) und Erwachsene (mit spät einsetzender Dysphorie). Die kleinen Kinder, in der Regel männlich, zeigten oft schon in jungen Jahren geschlechtsuntypische Verhaltensweisen (z. B. Jungen, die gerne mit Puppen spielten). Die meisten dieser Kinder wuchsen während oder nach der Pubertät aus diesem Verhalten heraus und fühlten sich mit ihrem Geburtsgeschlecht wohl, obwohl sie mit größerer Wahrscheinlichkeit homosexuell waren als die Allgemeinbevölkerung. Die Erwachsenen waren in der Regel männlich und lebten oft bis ins Erwachsenenalter erfolgreich als Männer.
Zusätzlich zu den frühen und späten Formen der Geschlechtsdysphorie gibt es jetzt eine dritte Gruppe. Diese Gruppe besteht aus einer Population von Jugendlichen (überwiegend weiblich), die keine Vorgeschichte von Geschlechtsdysphorie oder geschlechtsuntypischem Verhalten haben und sich plötzlich als transgender bezeichnen. Für diese dritte Gruppe wurde der Begriff Rapid-onset gender dysphoria (ROGD) vorgeschlagen.
Die Intersex-Rechtfertigung
Transsexuelle Menschen sind psychisch krank. Ihre „Verbündeten“ sind moralisch verwahrlost. Oft wird über arme „intersexuelle Menschen“ als Beweis dafür diskutiert, dass es mehr als zwei biologische Geschlechter gibt, und über die Notwendigkeit der „Transgender-Akzeptanz“. Intersex wird fast immer missverstanden und absichtlich falsch dargestellt, um Transgendern unangemessene Glaubwürdigkeit zu verleihen.
Neues Leben beginnt im Moment der biologischen Befruchtung. Das chromosomale Geschlecht wird bei der Befruchtung festgelegt, wenn sich ein Spermium, das entweder ein X- oder ein Y-Chromosom enthält, mit einer Eizelle verbindet, die ein X-Chromosom enthält, um ein Individuum mit XX- oder XY-Genetik zu erzeugen. Wenn die mit dem Y-Chromosom assoziierten Gene vorhanden und funktionsfähig sind, schreitet die Entwicklung fort und es entsteht eine männliche Physiologie. Wenn diese Gene nicht vorhanden oder funktionsuntüchtig sind, dann ist es egal, ob
Unabhängig davon, ob ein X-Chromosom oder mehrere vorhanden sind, verläuft die Entwicklung auf dem weiblichen Weg. Zu diesem Weg gehören die so genannten bipotenten oder undifferenzierten Keimdrüsen, die sich in der vierten Woche nach der Befruchtung bilden und die Strukturen darstellen, aus denen sich entweder männliche oder weibliche Keimdrüsen bilden.
Ab der sechsten Woche nach der Befruchtung beginnen diese Strukturen, sich nach männlichen oder weiblichen Merkmalen zu differenzieren, je nachdem, ob die genetischen Signale für die Entwicklung zu einem Männchen vorhanden sind oder nicht. Entweder entwickeln sich männliche Keimdrüsen (Hoden) oder weibliche Keimdrüsen (Eierstöcke). Das Vorhandensein oder Fehlen von Hoden bestimmt den Rest der sexuellen Differenzierung. Wenn Hoden vorhanden sind, verläuft die Entwicklung entlang der männlichen Schiene. Fehlen Hoden, verläuft die Entwicklung entlang der weiblichen Schiene.
Obwohl in diesem Prozess einiges schief gehen kann, gibt es zu keinem Zeitpunkt einen dritten Weg. Ebenso kann die sexuelle Entwicklung zwar abnormal verlaufen und zu unbeabsichtigten, weitgehend dysfunktionalen Kombinationen von männlichen und weiblichen Merkmalen führen, aber sie führt nie zu einem dritten Geschlecht mit einer eigenen physiologischen Funktion. Die fötale Entwicklung bringt Männer und Frauen hervor, von denen nicht alle völlig gesund und sexuell funktionsfähig sind, aber es gibt keine ungeschlechtlichen, geschlechtslosen Formen der Menschheit.
In jüngster Zeit wurde der Begriff „intersexuell“ recht weit gefasst, so dass auch geringfügige Anomalien des Urogenitalsystems, die nicht zu einer geschlechtlichen Zweideutigkeit führen, darunter fallen. Eine oft zitierte Statistik besagt, dass 1,7 % der Bevölkerung intersexuell sind. (Siehe Leonard Sax, „How Common Is Intersex? A Response to Anne Fausto-Sterling,“ Journal of Sex Research 39, no. 3 [August 1, 2002]).
Beschränkt man sich jedoch auf die relevanten sexuell uneindeutigen Fälle, so wird die Zahl auf 0,018 % der Bevölkerung geschätzt. (Ebd.). Die Wissenschaft bestätigt, dass es zwei, und nur zwei, biologische Geschlechter gibt, nicht drei oder mehr.
Wie häufig ist Transgenderismus und was sind die Ursachen dafür?
Vor dem Jahr 2010 war Transgenderismus sehr selten. Eine Studie ergab eine Gesamtprävalenz unter Jugendlichen und Erwachsenen von 4,6 pro 100.000. (Siehe J. Arcelus et al., „Systematic Review and Meta-Analysis of Prevalence Studies in Transsexualism“, European Psychiatry 30, Nr. 6 [September 2015]).
Mitte der 2010er Jahre begann jedoch die Prävalenz der allgemeinen LGBTQ-Identifikation in die Höhe zu schnellen. In einer Gallup-Umfrage aus dem Jahr 2021 bezeichneten sich 15 % der erwachsenen Generation Z (geboren 1997-2003) als bisexuell und 2,1 % als transsexuell. (Siehe Jeffrey Jones, „LGBT Identification in U.S. Ticks Up to 7.1%“, Gallup, 7. Februar 2022, news.gallup.com/poll/389792/lgbt-identification-ticks-up.aspx). Eine Barna-Umfrage aus dem Jahr 2021 ergab einen noch höheren Prozentsatz: 39 % der 18- bis 24-Jährigen identifizierten sich als LGBT.
(Siehe George Barna, „New Insights into the Generation of Growing Influence: Millennials in America“, Cultural Research Center at Arizona Christian University (Oktober 2021), arizonachristian.edu/wp-content/ uploads/2021/10/George-Barna-Millennial-Report-2021-FINAL-Web.pdf).
Transgender-Ideologen führen den Grund für diesen massiven Anstieg oft auf… Linkshändigkeit (!) zurück: „Selbst als die Diskriminierung von Linkshändern nachließ, haben sich mehr von ihnen geoutet, da sie keine Angst mehr vor dem Stigma hatten und sich zwangen, Rechtshänder zu sein. Das erklärt die Zunahme von LGBTQ+-Personen, weil die Gesellschaft sie besser akzeptiert“, werden sie scheinheilig behaupten. Aber ist das wirklich so? Die Fakten zeigen das Gegenteil.
Die Faktoren, die Transgenderismus verursachen, sind kompliziert zu klären, da es an Beweisen dafür mangelt, was genau Transgenderismus ist. Es gibt keine einheitliche Erklärung, und es gibt wahrscheinlich mehrere Faktoren, die dazu beitragen. Bei GD im Kindesalter gibt es folgende Hinweise:
- Möglicherweise gibt es eine genetische Komponente, die jedoch nicht ausschlaggebend ist.
- Stereotype männliche und weibliche Verhaltensweisen zeigen sich entlang eines Spektrums. Bei Personen mit geschlechtsuntypischem Verhalten in der Kindheit ist die Wahrscheinlichkeit größer, dass sie sich als Transgender identifizieren.
- Es gibt keine wissenschaftliche Grundlage für eine Geschlechtsdiskordanz zwischen Gehirn und Körper. Ein neugeborener Junge hat aufgrund der Wirkung von Testosteron während der Entwicklung in der Gebärmutter bereits ein maskulinisiertes Gehirn.
- Bisherige Studien deuten darauf hin, dass die Hirnaktivität von Transgender-Personen eher ihrem Geburtsgeschlecht als ihrem gefühlten Geschlecht entspricht.
Bei Menschen mit Transgenderismus in der Pubertät, auch bekannt als ROGD, gibt es viele Faktoren, die damit zusammenhängen, darunter psychische Erkrankungen, der Einfluss von Gleichaltrigengruppen und soziale Medien. Der Psychiatrieprofessor Paul McHugh beobachtete in seiner Klinik eine Gruppe konfliktbeladener und von Schuldgefühlen geplagter homosexueller Männer, die in der Geschlechtsumwandlung eine Möglichkeit sahen, ihren inneren Konflikt über ihre Homosexualität zu lösen (siehe Paul R. McHugh, „Surgical Sex: Why We Stopped Doing Sex Change Operations,“ First Things (November 2004), firstthings.com/article/2004/11/surgical-sex).
In mehreren Studien wurde festgestellt, dass Menschen, die sich als Transgender identifizieren, häufiger an psychischen Erkrankungen leiden. In einer Studie wiesen fast 50 % der Personen, die sich einer geschlechtsangleichenden Behandlung unterzogen, bei der Vorstellung mindestens eine Persönlichkeitsstörung auf, am häufigsten die Borderline-Persönlichkeitsstörung (siehe Annalisa Anzani et al., „Personality Disorders and Personality Profiles in a Sample of Transgender Individuals Requesting Gender-Affirming Treatments“, International Journal of Environmental Research and Public Health 17, no. 5 [Februar 27, 2020]). Auch Autismus ist bei jungen Menschen mit Geschlechtsidentitätsproblemen häufiger anzutreffen.
Eine systematische Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2019 zeigte auch eine hohe Rate an psychischen Erkrankungen bei Erwachsenen, die sich als transsexuell darstellen, darunter eine schwere depressive Störung (20,6 %), spezifische Phobie (10 %), Anpassungsstörung (5,7 %), generalisierte Angststörung (4,8 %) und Dysthymie (eine Stimmungsstörung, 4,8 %). (Siehe Larissa Dias de Freitas et al., „Psychiatric Disorders in Individuals Diagnosed with Gender Dysphoria: A Systematic Review“, Psychiatry and Clinical Neurosciences 74, Nr. 2 [Februar 2020]).
Wenn Quacksalber („Ärzte“) eine „geschlechtsangleichende Behandlung“ durchsetzen wollen, die das Leben eines Menschen ruiniert, fragen sie Eltern und/oder Angehörige: „Hätten Sie lieber eine lebende (Tochter/Mutter/weibliche Freundin usw.) oder eine tote (Sohn/Vater/männlicher Freund usw.)? Bedenken Sie dies: Langfristig ist die Zahl der psychischen Erkrankungen bei Menschen, die sich als Transgender identifizieren, deutlich erhöht, unabhängig davon, ob eine so genannte „geschlechtsangleichende Behandlung“ durchgeführt wird oder nicht. Auch die Selbstmordrate ist in der Transgender-Population signifikant erhöht, unabhängig davon, ob geschlechtsangleichende Pflege geleistet wird oder nicht. (Siehe Cecilia Dhejne et al., „Long-Term Follow-Up of Transsexual Persons Undergoing Sex Reassignment Surgery: Cohort Study in Sweden“, PLoS One 6, Nr. 2 [Februar 22, 2011]).
Sprich die Wahrheit und du wirst gekündigt
Die schnell einsetzende Geschlechtsdysphorie (ROGD) ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, dass sie während oder kurz nach der Pubertät auftritt, und zwar vorwiegend bei Frauen. ROGD wurde in einem bahnbrechenden Artikel der Ärztin und Wissenschaftlerin Lisa Littman aus dem Jahr 2018 als neue Klassifizierung von Geschlechtsdysphorie vorgeschlagen.
Littman stellte fest, dass Eltern in Online-Diskussionsgruppen berichteten, dass ihre jugendlichen und jungen erwachsenen Kinder, die keine Vorgeschichte von Geschlechtsdysphorie hatten, ein plötzliches oder schnelles Auftreten von Geschlechtsdysphorie erlebten. Sie beschreibt die Stichprobe ihrer Studie als „deutlich anders als das, was in früheren Forschungen über Geschlechtsdysphorie beschrieben wurde, weil die Fälle in Freundschaftsgruppen mit mehreren Personen auftraten, die sich als Transgender identifizierten, weil es sich überwiegend um weibliche Jugendliche handelte, weil es keine Geschlechtsdysphorie in der Kindheit gab und weil der Ausbruch als plötzlich empfunden wurde.“ (Siehe. Lisa Littman, „Parent Reports of Adolescents and Young Adults Perceived to Show Signs of a Rapid Onset of Gender Dysphoria“, PLoS One 13, no. 8 [August 16, 2018]).
In Littmans Studie wies ein hoher Prozentsatz (62,5 %) der Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich als Transgender identifizierten, mindestens eine vorbestehende psychische oder neurologische Entwicklungsstörung auf. Die Mehrheit hatte hohe Erwartungen, dass die Transition ihre Probleme im sozialen, schulischen, beruflichen oder psychischen Bereich lösen würde. In der Studie wurde auch ein Zusammenhang mit einem traumatischen und belastenden Ereignis (48,4 %), einer verstärkten Nutzung sozialer Medien (63,5 %) und der Zugehörigkeit zu einer Gleichaltrigengruppe festgestellt, in der sich mindestens ein Gleichaltriger als transsexuell geoutet hatte (69,3 %). Littmans Hypothese zur Erklärung des Phänomens der ROGD umfasst soziale Einflüsse, elterliche Konflikte und maladaptive Bewältigungsmechanismen.
Littman wurde mit Hass und Wut überschüttet, weil sie es gewagt hatte zu behaupten, dass ROGD ein erlerntes Verhalten ist und auf psychische Probleme und umweltbedingte Ursachen zurückzuführen ist. Sie war gezwungen, eine Art Widerruf zu veröffentlichen, in dem sie weder ihre Ergebnisse noch die darauf basierende Hypothese zurückzog. Eine vergleichbare Studie des Psychologieprofessors Michael Bailey von der Northwestern University hat ähnliche Reaktionen ausgelöst (siehe J. Michael Bailey, „My Research on Gender Dysphoria Was Censored. But I Won’t Be,“ The Free Press ( 10. Juli 2023), thefp.com/p/trans-activists-killed-my-scientific-paper.).
Wie Dr. Bailey selbst schrieb:
Am 29. März veröffentlichte ich einen Artikel in der angesehenen wissenschaftlichen Zeitschrift Archives of Sexual Behavior. Weniger als drei Monate später, am 14. Juni, wurde er von der Springer Nature Group, dem riesigen akademischen Verlag von Archives, wegen eines angeblichen Verstoßes gegen seine redaktionellen Richtlinien zurückgezogen.
Die Zurückziehung wissenschaftlicher Artikel ist mit einer wohlverdienten Schande verbunden: Plagiat, Fälschung von Daten oder ernsthafte Bedenken hinsichtlich der wissenschaftlichen Integrität einer Studie. Aber mein Artikel wurde nicht aus irgendeinem beschämenden Grund zurückgezogen. Er wurde zurückgezogen, weil er Beweise für eine Idee lieferte, die Aktivisten hassen. (Ebd.).
Das Konzept von ROGD wurde durch das Buch Irreversible Damage von Abigail Shrier noch bekannter. Shrier geht davon aus, dass der Zugang zu Smartphones und sozialen Medien in einer Gruppe junger Mädchen, die psychische Krisen durchleben, ROGD begünstigt. Lesen Sie, wie sie von der „Lavendel-Lobby“ abgesetzt wurde:“ https://www.thefp.com/p/the-books-are-already-burning
Was sollte gegen Transgenderismus unternommen werden?
Transgenderismus, wenn er Menschen unter 18 Jahren aufgezwungen wird, ist in Wirklichkeit legalisierter Kindesmissbrauch. Wir erlauben Kindern unter 21 Jahren nicht, Alkohol zu trinken, aber jetzt wird das medizinisch-politisch-korrekte Establishment einen verwirrten Heranwachsenden zur „Transition“ zwingen, anstatt ihn wegen einer Geisteskrankheit zu behandeln. So wie die Zahl der Fälle von Geschlechtskrankheiten in die Höhe geschnellt ist, hat sich auch die Zahl der Gender-Kliniken erhöht. Obwohl Eltern vernünftigerweise erwarten sollten, dass ihr Kind mit GD eine gründliche Untersuchung erhält und dass ihnen zunächst die am wenigsten invasiven Optionen vorgestellt werden, ist dies nicht der Fall. Die meisten Behandlungszentren für Geschlechtsidentität verwenden die Richtlinien der World Professional Association for Transgender Health (WPATH), die sich auf das geschlechtsaffirmative Modell (GAM) der Behandlung berufen.
Zu den Operationen für Frauen, die männlich erscheinen möchten, gehören die Mastektomie, die Hysterektomie, die Entfernung der Eierstöcke, die Konstruktion eines „Penis“ (Metoidioplastik oder Phalloplastik) und die Implantation künstlicher Hoden. Zu den Operationen für Männer, die weiblich erscheinen wollen, gehören Genitaloperationen, Brustvergrößerungen, Stimmbandoperationen, Kehlkopfoperationen und Operationen zur Feminisierung des Gesichts. Diese chirurgischen Eingriffe sind nicht nur mit Komplikationen und Schwierigkeiten verbunden, sondern führen auch zu einer dauerhaften Entstellung und zu Beeinträchtigungen der sexuellen und genitalen Funktion. Hinzu kommen die Nebenwirkungen der geschlechtsübergreifenden Hormone und die erhöhte Sterblichkeitsrate.
Obwohl man erwarten sollte, dass solch drastische Eingriffe auf qualitativ hochwertigen Belegen für den Nutzen beruhen sollten, ist dies kaum der Fall. Die Beweise für einen Nutzen dieser Maßnahmen sind von sehr geringer Qualität. Es fehlen Langzeitstudien, und es gibt keine randomisierten, kontrollierten Studien.
Hier ist die Verleugnung der Realität
Wenn man sich auf nicht-heterosexuelle Aktivitäten einlässt, verstößt das, was man als Mann oder Frau tut, gegen Gottes weise Gebote, aber die grundlegende Ontologie der Männlichkeit und Weiblichkeit bleibt bestehen und wird angenommen. Nicht so bei der Gender-Ideologie, die davon ausgeht, dass die Ontologie völlig fließend und vom erotischen Willen des Einzelnen abhängig ist.
Diese hartnäckige Ideologie verlangt außerdem, dass Dritte die Transgender-Person so identifizieren, wie sie es für richtig hält. Alles andere wäre eine „falsche Identifizierung“, was genauso schlimm ist wie die Verwendung eines rassistischen Schimpfworts. Die falsche Identifizierung des Geschlechts einer anderen Person wird also als hasserfüllt angesehen und kann den Täter seinen Lebensunterhalt kosten. Sodomiten lehnen das Naturgesetz ab. Die Transgender-Ideologie leugnet die grundlegende Realität selbst. Die Biologie findet keine Anwendung. Die Transgender-Ideologie zerstört eine ganze Generation, körperlich, seelisch und geistig. Sie ist die gezielte Ausbreitung von Geisteskrankheiten und perversem Verhalten.
Bergoglio: Förderer des Perversen und der Realitätsverweigerung
Der Rekord spricht für sich selbst
Juli 2022: ‚Papst‘ Franziskus zeigt, dass er Sexualität eher auf zwischenmenschliche und psychologische Weise versteht. Franziskus verbindet Sexualität ausdrücklich mit Affektivität und Beziehungsfähigkeit und erkennt an, dass Geschlecht und Gender mehr damit zu tun haben, wer und wie eine Person eine andere liebt.
Juli 2022: ‚Papst‘ Franziskus hält eine Privataudienz im Vatikan mit sechs Transfrauen mit „unterschiedlichem kulturellem und sozialem Hintergrund“. Eine der Frauen nennt dieses Treffen eine „wichtige Botschaft“ für Pride.
August 2022: ‚Papst‘ Franziskus trifft sich mit einer weiteren Gruppe von Transgender-Personen, die von einer Pfarrkirche in Rom betreut werden.
September 2022: ‚Papst‘ Franziskus trifft sich mit einer Gruppe italienischer LGBTQ+-Befürworter, um über den Aufbau einer inklusiveren Kirche zu sprechen, und fordert sie auf, eine Kirche anzustreben, „die niemanden ausschließt“.
September 2022: Für eine Gemeinschaft von Transfrauen in Italien ist es lebensverändernd, in einer katholischen Kirche – und von ‚Papst‘ Franziskus selbst – willkommen geheißen zu werden.
Juli 2023: In einem Podcast, in dem er auf die Botschaften junger Menschen antwortet, sagt ‚Papst‘ Franziskus einem Transgender-Jugendlichen, dass „Gott uns liebt, wie wir sind“.
August 2023: Bei der Eröffnungszeremonie des Weltjugendtags in Lissabon, Portugal, sagt ‚Papst‘ Franziskus, dass „in der Kirche Platz für alle ist“, und leitet die jungen Pilger mit dem Gesang „Todos, todos, todos!“ an, den viele so interpretieren, dass er auch LGBTQ+ Menschen einschließt.
August 2023: ‚Papst‘ Franziskus sagt einer Transgender-Frau, dass sie „Töchter Gottes“ sind und dass Gott sie so liebt, wie sie sind.
(Siehe https://www.newwaysministry.org/resources/pope-francis-lgbtq-issues/).
Dass Gott uns so liebt, wie wir sind, insofern wir von ihm geschaffen wurden, CONCEDE (*). Dass er uns liebt, ohne unser Leben zu ändern und seinen Willen zu tun, ABGELEHNT.
(*) zugegeben
Natürlich, wer kann den Dezember 2023 vergessen, als die Fiducia Supplicans den ‚Priestern‘ der Sekte Vatikan II erlaubte, gleichgeschlechtliche Paare und andere Paare zu „segnen“, die nicht nach der Lehre der Kirche verheiratet sind.
Siehe dazu unseren Beitrag: Die sodomitische Konzilskirche unter Bergoglio
Schlussfolgerung
Transgenderismus muss als Geisteskrankheit behandelt werden, und alle „geschlechtsbestätigenden“ Therapien müssen verboten werden. Alle homosexuellen Aktivitäten müssen erneut kriminalisiert werden. Wenn keine ernsthaften Maßnahmen ergriffen werden, wird die Gesellschaft noch schneller zerfallen. Sobald die geschaffenen Kategorien von männlich und weiblich zusammen mit der Idee des Sündenfalls aufgegeben worden sind, ist in Bezug auf die sexuelle Identität und die sexuelle Aktivität alles erlaubt (solange die sexuellen Handlungen einvernehmlich sind, sagt die säkulare „Weisheit“).
Der Himmel ist die Grenze, wenn der Himmel von Gott entleert wird. Die Erde wird zu einer neuen Art von „inklusivem und vielfältigem“ Irrenhaus. So spricht die Weisheit Gottes: „Diejenigen, die mich finden, finden das Leben und erhalten Gunst vom Herrn. Diejenigen aber, die mich nicht finden, schaden sich selbst; alle, die mich hassen, lieben den Tod“ (Sprüche 8,35-36).
Interessanter Kommentar eines amerikanischen Lesers zu dem Beitrag:
Ich erinnere mich an ein Buch des ehemaligen Kongressabgeordneten William Danmeyer, das den Titel „Shadow in the Land, the Rise of Homosexuality“ trug. Dieser Kongressabgeordnete hatte den Durchblick, um zu sehen, was auf Amerika zukommen würde. Das Interessante an dem Buch war, dass eines der ersten Dinge, die die Sodomiten tun mussten, die Unterwanderung der Psychiater-Vereinigung war, um den Prozess der Veränderung der Mentalität der Menschen zu beginnen.
Und hier sind wir nun. Wehe dem, der das Böse gut und das Gute böse nennt.
Siehe dazu den Beitrag: