Deutsche Heimat für Linke ein Graus – besonders für die Grünen
Es ist inzwischen kein Geheimnis mehr, dass für die Linken, insbesondere für die grünen Ökosozialisten, ‚deutsche Heimat‘ ein Unwort ist. Deshalb werden alle diejenigen, die von Deutschland als ihre Heimat sprechen und Deutschland als ihre Heimat ansehen, einer ‚rechten Gesinnung‘ bezichtigt. Jedoch ist damit nicht eine ‚richtige Gesinnung‘ gemeint, was ja korrekt wäre und dem Wort ‚recht‘ entspricht. Sondern mit diesem Begriff soll eine Verbindung zu völkischem Gedankengut in der Weimarer Republik und letztendlich zur nationalsozialistischen Gesinnung suggeriert werden. Und weil die Linken meinen, dass die Deutschen nicht nur eine Kollektivschuld gegenüber den Juden, sondern auch gegenüber allen Völkern der Erde haben, deshalb gilt der Satz: Deutsche Heimat ist für Linke ein Graus.
Dieser Satz gilt, bis sie die endgültige Vernichtung Deutschlands erreicht haben. Immerhin sind sie bereits mitten in den Vorbereitungen und der Durchführung ihres diabolischen Planes. Natürlich ist es dafür nötig, die Opposition, die sich diesem Plan widersetzt, als rechtsextrem zu diffamieren und möglichst rechtzeitig zu verbieten. (siehe den Beitrag: Der totale Krieg gegen die Opposition)
Einen beeindruckenden Beweis, dass ‚Deutsche Heimat‘ für die Linke ein Graus ist, hat ein Sozialdemokrat westlicher Prägung gegeben, der in der ehemaligen DDR ein Gymnasium führt und die Stasi-Methoden wohl gut studiert hat.
Der heraufbeschworene Skandal um die Aussage einer 16-jährigen Gymnasiastin
Es handelt sich um den Schulleiter des Richard-Wossidlo-Gymnasiums in Ribnitz-Damgarten (Mecklenburg-Vorpommern), der wohl ein typischer Sozialdemokrat der linken Gesinnung ist und in Zusammenarbeit mit Denunzianten und ökosozialistischen Medien einer 16-jährigen Gymnasiastin genau diese ‚rechte‘ Gesinnung unterstellt, die sie selber an den Tag legen. Es ist, wie in dem Beitrag ‚Die Grünen als die neuen Neonazis‘ dargelegt, eine spezielle Variante eines rotgrünen Nationalsozialismus, sozusagen die Kehrseite der braunen Variante.
Die Junge Freiheit, die zuerst den Skandal publik machte, schrieb: „In Mecklenburg-Vorpommern wird ein 16-jähriges Mädchen vor den Augen ihrer Mitschüler plötzlich von drei Polizisten aus dem Unterricht geholt. Das Vergehen: Sie sagt auf TikTok, dass Deutschland ihre Heimat sei und nicht nur ein Ort auf der Landkarte. Denunziert wird die Schülerin vom eigenen Direktor.“ (zitiert in: reitschuster.de vom 14. März 2024)
Die Schülerin vermutete dieses Vergehen, weil ihr gar nicht konkret gesagt wurde, wegen welcher Äußerungen genau dieses Verhör samt Gefährder-Ansprache stattfand. Ihr wurde vorgehalten, sie habe auf „TikTok“ „zu viel Nationalstolz“ gezeigt. Ihr wurde deshalb eindringlich dazu geraten, das fortan zu unterlassen, weil das sonst für sie sogar gefährliche Konsequenzen könne.
Zu dieser Causa sei der Beitrag von Michael Werner empfohlen: Der Schmierenkomödie zweiter Teil. Die Polit-Posse im „Schlumpfgate“ geht in die Verlängerung.
Statt Deutschland als arische Herrschaftsrasse, wie dies die braunen Gesinnungsgenossen propagierten, gilt nun die rotgrüne ökosozialistische Variante des Hasses auf Deutschland und alles, was deutsch ist. Und dazu gehört auch die Aussage ‚Deutschland ist meine Heimat‘. Für die Linken jeglicher Couleur ist dies ein Graus und Gräuel.
Wer sich als DDR-Jugendlicher nicht anpasste, wurde ausgegrenzt
Die Provinzposse, die leider nicht zum Lachen geeignet ist, erinnert sehr an die DDR-Vergangenheit. So hat der frühere Leiter der Stasi-Gedenkstätte, Hubertus Knabe, der Bildzeitung gesagt, die Abholung der Schülerin erinnere ihn an DDR-Zeiten. „Der Anlass, eine E-Mail über ein Video, rechtfertigt ein solches Vorgehen in keiner Weise, da Minderjährige dadurch nachhaltig verstört werden können. Der Vorfall zeigt auch, wohin der staatlich geförderte Trend führen kann, seine Mitmenschen bei allen möglichen Stellen zu denunzieren.“ (zitiert in: Junge Freiheit v. 18. März 2024)
Peter Kunze schrieb zu dem Artikel ‚Ich hätte nicht für möglich gehalten…‘ in der Jungen Freiheit am 14. März folgenden Kommentar:
“Gleiches habe ich erlebt, als mein Sohn in der 3. Klasse (Leuna in Sachsen-Anhalt) 1973 zu DDR-Zeiten gegenüber einer Mitschülerin geäußert hat, das blaue Halstuch der Jungen Pioniere absichtlich zu Hause gelassen zu haben. Die Schülerin (zehn Jahre) meldete das der Lehrerin… diese dem Direktor und der veranlasste mit dem Parteisekretär zusammen, mich, den Vater, in die Schule zu holen! Ich dachte; ich bin im Nazifilm … nein, es waren Genossen der SED. Ich plädierte in dieser Diskussion für sofortige Erschießung!!! Dann erkannten sie den Ernst der Lage und bliesen zum Rückzug.“ (zitiert in: Der 18. März – ein bedeutsames Ereignis in der deutschen Geschichte)
Die Junge Freiheit schrieb am 14. März 2024 unter der Überschrift ‚Am Tiefpunkt angekommen‘:
„Mecklenburg-Vorpommern wird von einer rot-roten Koalition regiert. Bildungsministerin ist Simone Oldenburg von der Linkspartei – der Nachfolgepartei der SED. Und die kannte sich bekanntlich aus, wenn es darum ging, Schüler zu drangsalieren.
Im Landtag sitzt bis heute ein ehemaliger Stasi-Spitzel. Torsten Koplin diente sich als Jugendlicher Spitzel-Organisationen an. In dieser Funktion trieb er sich in DDR-Jugendclubs herum. Der Schoß ist fruchtbar noch – regiert mit. Koplin sitzt im Bildungsausschuss des Landtags und wird sich dort demnächst wohl mit dem Fall befassen.“
Die Sozialdemokraten als Förderer des Denunziantentums
Aber auch die Sozialdemokraten sind sehr rege, wenn es um Denunziation und üble Verleumdung von kritischen Bürgern geht. Die Junge Freiheit schreibt im gleichen Artikel:
„Es wäre allerdings doch zu einfach, jetzt paar alte Stasi-Fans für diesen skandalösen Vorgang verantwortlich zu machen… wo die FES (Anm.: Friedrich-Ebert-Stiftung) auftaucht, sind Amadeu-Antonio-Stiftung, Meldeportale und Kinder-Indoktrinierer bekanntlich nie weit weg. Sie schaffen, reichhaltig gefüttert mit Steuergeldern, ein Klima der Denunziation, des Misstrauens, der gegenseitigen Überwachung…“
Im Bundestag haben SPD, Grüne und Linke das Verhalten des SPD-Schulleiters gegenüber der Schülerin gelobt.
Die Bundesinnenministerin Nancy Faeser von der SPD (zuständig übrigens für „Heimat“) und ihr Verfassungsschutz-Präsident Thomas Haldenwang haben verkündet, nun auch Äußerungen „unterhalb der Strafbarkeitsschwelle“ ins Visier zu nehmen. Sie fühlen sich ermutigt, unliebsame politische Ansichten schon im Frühstadium zu ersticken.
Siehe dazu den neuesten Beitrag auf Achtung Reichelt!
Nancy Faeser hat ein Strategiepapier mit dem Titel „Gemeinsam für Demokratie” vorgestellt. In dem Video zeigt Reichelt auf, was dieses Papier alles beinhaltet und welche Folgen es für unsere Meinungsfreiheit haben wird, wenn dieses Papier Gültigkeit erlangt.
Was wäre wenn … Preisfrage für Fortgeschrittene
Michael Werner hat auf der Website ‚Freiheitsfunken‘ einen Kommentar mit dem Titel ‚Gesinnungsterror gegen unschuldige Schülerin‘ geschrieben, der an Klarheit nichts zu wünschen übrig lässt. Für ihn ist nämlich die Behandlung der Schülerin durch die linken Straftäter reine Kindesmisshandlung. Andererseits wird zweierlei Maß genommen:
„Wenn ein rechtgläubiger Schüler mit stabilem Clan-Hintergrund im Internet zur Tötung von Schweinefressern aufgerufen hätte, hätte der Schulleiter dann ebenfalls die Cops antanzen lassen und den Buben von diesen durch den Fleischwolf drehen lassen? Ich wage zu vermuten: Nein! Denn wenn der Direx dann am Abend nach Hause gekommen wäre, läge sein Hund aufgeschlitzt auf der Veranda, seine Hütte würde lichterloh brennen, und seine Frau … (Anm.: wir ersparen den Lesern die nächsten Zeilen), zumal die Polizisten den Delinquenten auch nur mit Samthandschuhen angefasst hätten, aus fundierter Angst vor ähnlichen Konsequenzen.
Und genau das ist der Grund, warum sie es mit dem einen machen und mit dem anderen nicht: Sie tun jedem immer nur genau das an, was er zulässt, was er sich ohne massive Gegenwehr gefallen lässt.“
Und so wird tatenlos zugesehen, wie Schulen als rechtsfreie Räume terrorisiert werden können: importierte sexuelle Gewalt, Messerattacken, Schutzgeld-Erpressung u.a.m., die moralisch die linken Politiker zu verantworten haben. Islamisierung und Rassismus gegen Deutsche werden in diesem unseren linken rotgrünen Staat nicht nur nicht als Problem erkannt, sondern mit allen Mitteln gefördert. Das Wegschauen von importierter krimineller Gewalt ist für diese linken Politiker Gebot der Stunde. Doch wenn eine deutsche Schülerin ein Bekenntnis zur deutschen Heimat auf TikTok veröffentlicht, dann kommt die Staatsgewalt in Bewegung.
Gruppenvergewaltigungen werden dagegen als ‚Kavaliersdelikte‘ behandelt
Um die krasse Behandlung der Schülerin in das rechte Licht zu rücken, soll hier kurz wiedergegeben werden, was der linke Staat, der doch das Machtmonopol haben sollte, gegenüber den illegalen Migranten nicht vermag und nicht zu handeln will.
Am 7. März berichtete die Bildzeitung, dass ein 17-Jähriger aus Frankreich mit marokkanischer Herkunft wegen Körperverletzung mit Todesfolge sowie vorsätzlicher Körperverletzung verurteilt wurde. Inzwischen ist aber bekannt, dass die Haftstrafe aufgehoben und der Totschläger auf freien Fuß kam.
Im vergangenen November verurteilte das Hamburger Landgericht acht von neun Beteiligten an einer Gruppenvergewaltigung aus dem Jahr 2020 zu milden Bewährungsstrafen.
Vor einem Jahr wurde ein 30-jähriger Syrer, der im Juli 2022 Osnabrück ein Mädchen vergewaltigt hatte, zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Ende 2022 weigerte sich Innenministerin Nancy Faeser, einen Afghanen abzuschieben, der sich im baden-württembergischen Illerkirchberg an der Vergewaltigung einer 14-Jährigen beteiligt hatte und sich nach drei Jahren schon wieder auf freiem Fuß befand, obwohl sogar die Behörden auf seine Ausweisung gedrängt hatten. (Quelle: Die Perversion des Rechtsstaates)
Damit ist die Liste derartiger Urteile noch längst nicht abgeschlossen. Man könnte noch zig weitere Fälle auflisten, in denen die Straffälle, insbesondere die Sexualdelikte, für die Delinquenten mit Freispruch enden.
Das deutsche Opfer ist dem linken Staat keinen Pfifferling wert
Man fragt sich mit Dr. Christina Baum, was in unserem Staat das Leben eines Deutschen, ob eines Jungen, eines Mädchens oder auch eines Erwachsenen, noch wert ist, wenn sie von einem Ausländer sexuell missbraucht und/oder ermordet werden, bei ihnen aber auf Bewährung hin die Strafe nicht vollzogen wird.
Dagegen werden Kritiker wie Akif Pirinçci (von Geburt Türke) wegen Volksverhetzung zu neun Monaten Haft verurteilt, weil er auf seiner Internetseite angeblich Hass und Feindseligkeit gegen Ausländer geschürt habe. Unter anderem hat er den illegalen Migranten unterstellt, sie wären für eine „bis heute nicht abreißende Serie bestialischer Verbrechen vor allem an Frauen“ verantwortlich.
Was sagen uns die obigen Beispiele?
Die Berufung eines linken Beamten auf die Vorschriften
Der Schulleiter, der die Polizei nicht wegen eines Clan-Krieges an der Schule oder wegen eines Amokläufers oder einer Bombendrohung herbeirief, sondern wegen einer 16-jährigen Schülerin, die weder etwas Verbotenes noch für die Schule Gefährliches gemacht hatte, verhielt sich ähnlich wie die Beamten in der nationalsozialistischen Diktatur. In dem Beitrag ‚Ein gewöhnlicher Schulleiter und der Eichmann-Komplex‘ wird auf den Prozess gegen Adolf Eichmann verwiesen, dass im Prozess gegen ihn im Jahr 1961 in Jerusalem Eichmann seine Verantwortung für die Judenvernichtung bestritt. Er erklärte kurzweg, dass er „nur Vorschriften befolgt“ habe.
In dem Beitrag wird resümiert, dass es symptomatisch sei, „sowohl für Nationalsozialisten als auch für Ökosozialisten, keine Eigenverantwortung für das selbst angerichtete offensichtlich Böse zu übernehmen und andere Mitbürger, die nicht im Gleichschritt marschieren, zu denunzieren und zu melden. Ja, Zimmermann aus Mecklenburg-Vorpommern fand es richtig schön, seine Schülerin grundlos bei der Polizei anzuzeigen, wohl wissend, dass keine Straftat vorlag. Er fühlte sich offensichtlich wohl dabei.“
Die wahre Heimat
Für Katholiken ist die wahre Heimat der Himmel. Dahin führt unser Weg, den Gott uns durch Jesus Christus gewiesen hat. Das Fest der Auferstehung Jesu Christi an Ostern ist für uns die Beglaubigung und Versicherung, Bürger der himmlischen Heimat zu werden, wenn wir die Gebote Christi halten.
Der heilige Paulus hat im Brief an die Philipper uns dies hinterlassen:
„Unser Wandel aber ist im Himmel (*), woher wir auch den Heiland erwarten, unsern Herrn Jesum Christum, welcher den Leib unserer Niedrigkeit umgestalten wird, dass er gleichgestaltet sei dem Leib seiner Herrlichkeit nach der Kraft, durch welche er sich auch alles unterwerfen kann.“ (Phil. 3, 20-21)
(*) Der vollkommene Christ hat nur den Leib auf Erden; sein Gemüt, sein Herz ist im Himmel, ist gesinnt wie Jesus im Himmel. (Anmerkung v. Franz Allioli)
Über diese wunderbare Heimat im Himmel dürfen wir aber auch nicht vergessen, dass Gott, unser Schöpfer, jedem von uns durch Geburt die irdische Heimat zugewiesen hat. Für diejenigen, die in Deutschland geboren, ist Deutschland die Heimat, deshalb eben nicht nur ein Ort, sondern eine Heimat, die eine emotionale Bindung zu ihr beinhaltet, mit ihren kulturellen Eigenheiten und ihrer Geschichte.
Video 1: Heimat – ein großes Wort – der schönste Ort
Die österreichische Heimat können die linken Ökosozialisten nicht so leicht zerstören, weil die gewaltigen Alpen ein doch zu großes Hindernis für sie darstellt. In Deutschland fällt es ihnen leichter, den Wald und die Kulturlandschaft zu zerstören.
Doch zunächst wenden wir uns der Historie zu.
Die Zerstörung der Heimat
Nachdem den Bewohnern Deutschlands der Glaube an die himmlische Heimat genommen wurde und sie sich um diese Heimat scheinbar nicht mehr zu kümmern brauchen, wird ihnen auch noch die irdische Heimat genommen. Heimatlos soll das deutsche Volk werden. Nachdem zum Ende des Zweiten Weltkrieges ein großer Teil der Deutschen aus ihrer Heimat vertrieben werden durften, haben die Siegermächte mit ihren kleinen Verbündeten auch noch einen erheblichen Teil der Deutschen misshandelt und massakriert.
Die Zerstörung der deutschen Städte
Wie Peter Haisenko in seinem Buch ‚England, die Deutschen, die Juden und das 20. Jahrhundert‘ mit Recht schreibt, verleiht die Errichtung von Bauwerken der Kultur der jeweiligen Länder ihren besonderen Ausdruck. „Besonders als Deutscher ist man immer wieder zutiefst beeindruckt, wenn man Städte besuchen darf, die nicht den Zerstörungen durch Bomben ausgesetzt waren.“ (S. 150)
Weiter bemerkt Peter Haisenko: „1945 hat England mit Hilfe der USA deutsche Städte mit Flächenbombardierungen in großem Stil vernichtet. Millionen unschuldiger Zivilisten verloren dabei ihr Leben. Das geschah vorsätzlich, geplant und ohne jede militärische Notwendigkeit. (Das Gleiche gilt für Hiroshima und noch mehr für Nagasaki.) Es wurde ein wesentliches Stück deutscher Kultur vernichtet…“ (ebd.)
Deutsche Städte, die ihren mittelalterlichen Charme wiedergewonnen haben, sind Anziehungspunkte für so viele Touristen, die erahnen können, wie schön Deutschland vormals war.
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Würzburg 1650
Die militärisch nicht notwendige Bombardierung der deutschen Städte wie Dresden, Würzburg und anderer Städte hat seinen wahren Grund darin, dass diese Städte in ihrer barocken Architektur steingewordene Erinnerung an das katholische Heilige Römische Reich Deutscher Nation waren.
Die Bombardierung von Würzburg und Köln
Bombardierung von Würzburg:
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Am 16. März 1945 hatte die britische Royal Air Force Würzburg bombardiert. Aus dem barocken Würzburg wurde innerhalb von 17 Minuten eine komplett andere Stadt, aus der sich das barocke Würzburg nicht mehr neu erheben konnte. Was die Bomben nicht zerstört hatten, das erledigte der Feuersturm. Die Innenstadt wurde zu 90 Prozent zerstört.
Bombardierung von Köln:
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Ebenfalls im März 1945 wurde Köln derart bombardiert, dass etwa 95 % der Kölner Altstadt zerstört war. Innerhalb des antiken römischen Mauerrings war so gut wie kein einziges Haus oberirdisch mehr bewohnbar. 1,5 Millionen Bomben waren während des Krieges auf die Stadt gefallen. Als die amerikanischen Truppen Köln knapp vier Jahre später betraten, fanden sie eine Ruinenstadt vor.
Die Bombardierung von Dresden
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Peter Haisenko hat auf seiner Website über die ‚Dresden Lüge‘ einen Artikel geschrieben, der verdeutlicht, wie ekelhaft Geschichtsklitterung betrieben wird, wenn es um deutsche Opfer geht. Das Internationale Komitee vom Roten Kreuz (IKRK) in Genf hat bereits im Frühjahr 1945 einen Bericht veröffentlicht, in dem klar festgestellt wird, „dass mindestens 250.000 Menschen diesem völkerrechtswidrigen Angriff der Alliierten zum Opfer gefallen sind.
Leichenberg von Dresden:
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Der Bericht stellt weiterhin fest, dass die Opferzahl noch wesentlich höher gewesen sein könnte, weil sich in Dresden Hunderttausende Flüchtlinge aufgehalten haben, die nirgendwo registriert waren. Die offizielle deutsche Geschichtsschreibung – und nur die – hat diese an sich unzweifelhafte Zahl seit einigen Jahren auf 25.000, also auf ein Zehntel herunter gefälscht. Der Obergeschichtsklitterer (und Transatlantiker) Guido Knopp hat sich hierbei unrühmlich hervorgetan.“
Dies sind drei Beispiele, denen noch viele weitere hinzugefügt werden können. Eine Liste von Luftangriffen der Alliierten auf das Deutsche Reich (1939 bis 1945) findet sich bei Wikipedia. Dort sind die Städte aufgeführt, die durch die westlichen Alliierten (England und USA) zerstört wurden.
Die zivilen Opfer nach dem Zweiten Weltkrieg
Peter Haisenko hat in seinem oben angegebenen Buch über die zivilen Opfer nach dem Krieg detaillierte Angaben zu den Zahlen gemacht. Unter anderem hat er neben eigener Rechnungen über die Zahl der Toten auch die von James Bacque angegeben. Dieser kommt zu dem Ergebnis, „dass im Mindestfall von 9,3 Mio., im Höchstfall von 13,7 Mio. toten Deutschen“ zwischen 1945 und 1950 auszugehen ist. Haisenko selber kommt zum Ergebnis, dass in dieser Zeit „etwa 13,4 Mio. Deutsche ‚verschwunden’“ sind. „Sie sind einem unnatürlichen, vorzeitigen Tod zum Opfer gefallen. 5,8 Mio. Deutsche sind zwischen 1946 und 1950 verhungert oder wegen sonstiger Mangelversorgung gestorben.“ (S. 166/167)
Laut Haisenko haben die Westalliierten diese Toten zu verantworten. Denn „der Tod durch Mangelversorgung in Deutschland hatte Methode und war von höchster Stelle befohlen (Instruction Nr. 1067). Die Westalliierten haben Lebensmittel-Vorräte vernichtet, um einen unkontrollierten Zugriff der deutschen Bevölkerung darauf zu verhindern.“ (S. 168)
Das Los der deutschen Heimatvertriebenen
Konrad Adenauer hat in seinen Erinnerungen 1949 – 53 die Vertreibung beschrieben:
„Ich muss in diesem Zusammenhang zunächst von den Problemen der Vertriebenen sprechen. Es sind aus den östlichen Teilen Deutschlands, aus Polen, der Tschechoslowakei, Ungarn usw. nach den von amerikanischer Seite betroffenen Feststellungen insgesamt 13,3 Millionen Deutsche vertrieben worden. 7,3 Millionen sind in der Ostzone und in der Hauptsache in den drei Westzonen angekommen. 6 Millionen Deutsch sind vom Erdboden verschwunden. Sie sind gestorben, verdorben. Von den 7,3 Millionen, die am Leben geblieben sind, sind der größte Teil Frauen, Kinder und alte Leute.
Ein großer Teil der arbeitsfähigen Männer und Frauen ist nach Sowjetrussland in Zwangsarbeit verschleppt worden. Die Austreibung dieser 13 bis 14 Millionen aus ihrer Heimat, die ihre Vorfahren zum Teil schon seit Hunderten von Jahren bewohnt haben, hat unendliches Leid mit sich gebracht. Es sind Untaten verübt worden, die sich den von den deutschen Nationalsozialisten verübten Untaten würdig an die Seite stellen.“ (zitiert in P. Haisenko, a.a.O., S. 174)
Auf der Potsdamer Konferenz wurde von den drei Siegermächten – der UdSSR, Großbritannien und USA – beschlossen, die deutschen Ostgebiete von Deutschen zu „reinigen“ (dieser Ausdruck wurde von den Siegermächten benutzt). Ohne Schutzgarantien für die Deutschen waren die Deutschen in den Ostgebieten regelrecht zu rechtlosem Freiwild geworden. Wer also sich an den Deutschen verging, hatte keine Strafverfolgung zu befürchten.
Peter Haisenko schreibt: „Die Folgen waren fürchterlich! Die Hälfte der Vertriebenen wurde umgebracht und die Überlebenden mussten für den Rest ihres Lebens mit den erlittenen Traumata umgehen. In Polen gab es öffentliche Aufrufe, ‚Rache‘ an den Deutschen zu nehmen. Rache – wofür? Polen hat Deutschland vor 1939 oft genug mit Krieg bedroht und Polen hat die Deutschen im Land schon vor 1939 massakriert…“ (S. 175)
Video 2: Neue Dokumente über Verbrechen bei Vertreibung
Die Verbrechen der Polen an den Deutschen
Der Grund für die massenhafte Vertreibung der Deutschen war die extrem nationalistische Minderheiten-Politik Warschaus. Ihre Politik führte dazu, dass Polen so oft von internationalen Gremien und Gerichten wegen des Bruchs des Minderheitenschutz-Abkommens vom 28.7.1919 verurteilt, dass es sich schließlich 1934 von diesem Abkommen einseitig lossagte.
Polen hatte, wie wir aus dem obigen Zitat ersehen können, bereits vor 1939 begonnen, Deutsche durch Übergriffe und Plünderungen zu vertreiben, wann immer sie dazu Gelegenheit fanden.
Bereits im Mai und Juni 1921 forderte ein polnischer Aufstand in Oberschlesien die ersten größeren Blutopfer an Deutsche. Am 15. Mai 1927 meldete man aus Rybnik pogromähnliche Ausschreitungen gegen Deutsche. Schon vor Kriegsbeginn hatte Polen zwei große Konzentrationslager für die geplante Verschleppung von Deutschen und Angehörigen anderer Minderheiten eingerichtet. Am 1. September 1939 begann dann die angekündigte ‚Jagd auf Deutsche‘.
Bei Nawratil lesen wir: „Bei den Ereignissen rund um den ‚Bromberger Blutsonntag‘ vom 3.9.1939, die im westlichen Polen bis zu 5000, im ganzen Land vielleicht 6000 Todesopfer forderten, hat man immerhin den ersten Massenmord in der deutsch-polnischen Zeitgeschichte vor sich… Die meisten Morde wurden von Militär, Polizei und paramilitärischen Jugendeinheiten verübt, nur ein geringerer Teil von aufgehetzten Zivilisten.“ (S. 45)
In der Nähe der Folterkeller der polnischen Miliz wollten oft die Bewohner der Nachbarhäuser ausziehen, weil sie die furchtbaren Schreie der Gefolterten nicht mehr aushalten konnten.
Wenn man polnische Kriegsverbrechen vor 1939 in die Google-Suchmaschine eingibt, erhält man Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht in Polen, aber keine polnischen Kriegsverbrechen. Die polnischen Kriegsverbrechen an Deutsche werden in einen Mantel des Schweigens gehüllt.
Was waren die polnischen Gräuel an der deutschen Zivilbevölkerung?
Zum Ende des Zweiten Weltkrieges hatten die Polen kein Gewissen, eine unheilige Allianz mit den Soldaten der Roten Armee einzugehen. Es hatten die sowjetische Rote Armee und die polnische Armee sich gegenseitig in der Brutalität gegenüber der deutschen Bevölkerung übertroffen. Berichte über die Gräuel der polnischen Armee sind durch neutrale Beobachter aus der Schweiz und sogar von den Westalliierten bestätigt worden.
In einem Urteil des Landesgerichts Hannover v. 20. Dezember 1951 (Aktenzeichen 2 KS 1/51 28 a 6/51) ist ein Bericht enthalten, in dem es u.a. heißt:
„Vergewaltigungen der Frauen durch Polen waren an der Tagesordnung. Die meisten Polen waren überdies geschlechtskrank… Andere wieder wurden planmäßig aus nichtigen Anlässen von den Polen erschossen oder erschlagen. Wieder andere dienten den polnischen Partisanen als lebende Zielscheiben und wurden von den Polen gewissermaßen aus Spielerei erschossen…“ (Quelle: Nawratil, Heinz, Schwarzbuch der Vertreibung; zitiert in: P. Haisenko, S. 192)
Polnische Soldaten haben sich durch unberechenbare, besondere Grausamkeiten hervorgetan. Sie mordeten Zivilisten auf ihrem Raubzug, vergewaltigten schutzlose Frauen und zogen plündernd durch die deutschen Gebiete. Auch in den polnischen Gebieten wurden die Deutschen in Konzentrationslagern gesteckt, wo die Verhältnisse und die Behandlung ähnlich waren wie in den tschechischen KZs. Im Lager Lamsdorf z. B. starben von etwa 8000 Insassen 6048. (Peter Haisenko, S. 190)
Völkerrechtswidrige Massenvergehen
Mehr Tote als auf den Vertreibungs-Transporten und in den polnischen Polizei-Gefängnissen gab es in den Lagern. Die Konzentrationslager wurden nicht aufgehoben, sondern von den neuen Besitzern übernommen. Geleitet wurden sie von der polnischen Miliz.
Unter der Überschrift ‚Deutsche Sklaven – erschlagen, ausgepeitscht, vermietet‘ gibt Heinz Nawratil einen Auszug aus der Dokumentation des Bundesarchivs. Darin heißt es u.a.:
„Als völkerrechtswidriges Massenvergehen stehen im Vordergrund des Berichtsmaterials die gegenüber den Deutschen bei ihrer Verhaftung, in den Gefängnissen und nach der Internierung in ein Arbeitslager verübten Ausschreitungen. Die Gewaltakte bestanden vorwiegend in Misshandlungen brutalster, teils sadistischer Art mit Peitschen, Gummiknüppeln oder Gewehrkolben, teils bis zur Todesfolge, ferner in willkürlichen Erschießungen und Erschlagungen wie auch Vergewaltigungen von Frauen…“ (Wilfried Ahrens, Verbrechen an Deutschen, S. 131/132)
Polnische Katholiken an den Gräueltaten an Deutschen beteiligt
Wenn wir bedenken, dass Polen ein katholischer Staat war, fragt man sich natürlich, wie dies möglich war. Heinz Nawratil gibt in seinem Buch folgende Antwort:
„Täter waren in der Mehrzahl Angehörige einer willkürlich zusammengestellten Miliz, in geringerer Anzahl Zivilpersonen, die im Zusammenhang mit Plünderungen Deutsche überfielen.“ (S. 139) Und später: „Als ‚Organ der öffentlichen Sicherheit‘ herrschte in den deutschen Dörfern und Städten die polnische Miliz. Sie rekrutierten sich gewöhnlich aus bei Kriegsende anwesenden oder im Gefolge der sowjetischen Armeen ins Land gekommenen Polen, die teils schon von den sowjetischen Kommandanturen Aufsichtsfunktionen erhalten hatten.“ Es handelte sich also um sehr fragwürdige Elemente, die diese Gräueltaten zu verantworten hatten.
Und dann kommt für Katholiken die Ernüchterung:
„Gläubige Christen in Schlesien und anderswo hatten gehofft, nach dem Übergang der Verwaltung von den ‚gottlosen Sowjets‘ auf die ‚katholischen Polen‘ würden sich die Zustände bessern; sie wurden bitter enttäuscht. Zwar hielten die Milizsoldaten in der Regel die kirchlichen Feiertage, stellten Ehreneskorten für katholische Prozessionen und schätzten Kreuze, Herz-Jesu- und Marienbilder in ihren Autos. Ein Hindernis für Raub und Gewalttat schien ihre Religiosität aber selten gewesen zu sein. Einige charakteristische Episoden berichtet z. B. der Benediktinerpater Ambrosius Rose.“ (Heinz Nawratil, a.a.O., S. 140)
So lesen wir als ein Beispiel: „Im schlesische Grüssau erschienen bei einer alleinstehenden Frau mit zwei Kindern Polen, um sich ihr Haus anzueignen. Als sie ein Kruzifix an der Wand sahen, knieten sie zum Gebet nieder. Auf die Vereinbarkeit ihres Tuns mit Gottes Gebot angesprochen, reagierten die ungebetenen Gäste mit besonderer Brutalität und vertrieben Frau und Kinder binnen weniger Minuten von ihrem Besitz.“ (ebd.) Selbst vor der Ermordung deutscher katholischer Priester schreckten sie nicht zurück.
Peter Haisenko hat recht, wenn er schreibt, dass die Polen schwere Schuld auf sich geladen haben, insbesondere auch die katholischen Polen. Man wundert sich als deutscher Katholik, dass der unheilige Karol Wojtyla zwar ein zweifelhaftes ‚mea culpa‘ gegenüber den Juden aussprach, aber nicht die Notwendigkeit sah, angesichts der polnischen Verbrechen an den Deutschen, und damit auch an den deutschen Katholiken, um Verzeihung zu bitten. Und sein glühender Verehrer Jarosław Kaczyński hatte die Chuzpe, gegenüber Deutschland Forderungen der Wiedergutmachung in Millionenhöhe zu stellen, anstatt sich für die Verbrechen Polens an den Deutschen ebenfalls zu entschuldigen. (siehe dazu auch den Beitrag: Lernt Polen aus seiner Vergangenheit?)
Die Verbrechen der Tschechen an den Deutschen
Nicht nur russische Soldaten haben deutsche Frauen vergewaltigt, auch Polen und Tschechen. „So wurden in einem Dorf im Sudetenland sämtlichen deutschen Frauen zusammengetrieben und ihre Achillessehnen durchschnitten. Während sie schreiend am Boden lagen, wurden sie von tschechischen Männern vergewaltigt. Viele Frauen wurden mehrmals am Tag vergewaltigt, und das Tag für Tag.“ So berichtet P. Haisenko in seinem Buch auf S. 180.
In diesem Beitrag können wir nicht die vielen Beispiele von Verbrechen an Deutsche aufführen oder auflisten. Wilfried Ahrens hat in seinem 1983 erschienenen Buch ‚Verbrechen an Deutsche. Dokumente der Vertreibung‘ erschütternde Berichte zusammengetragen. Auch in dem Buch von Heinz Nawratil ‚Schwarzbuch der Vertreibung 1945 bis 1948‘, erschienen 1982, sind Beispiele von grauenhafter sadistischer Folter aus den tschechischen Lagern beschrieben. Sie enthalten eine Fülle von Details, Berichten und Zahlen. Die Fakten sind sorgfältig recherchiert und durch Quellen belegt. Beide Bücher sind noch im Antiquariat erhältlich.
P. Haisenko schreibt basierend auf diesen Büchern über die Verbrechen der Tschechen an den Deutschen:
„Die Tschechen haben Deutsche nicht einfach ausgewiesen, sondern sie haben sie in großer Zahl in ihre Konzentrationslager gesperrt, wo sie Tod und Verderben ausgeliefert waren…“ (S. 182) Bereits sehr frühzeitig haben sie damit begonnen, die deutsche Bevölkerung auf bestialische Weise zu dezimieren.
Das Konzentrationslager Theresienstadt und andere wurden von den Tschechen nicht etwa aufgelöst, sondern unter eigener Regie weiter betrieben.
„Die Tschechen unterhielten 1.215 Internierungslager, 846 Arbeits- und Straflager, sowie 215 Gefängnisse. Dort hielten sie über 300.000 Deutsche fest… Der ursprüngliche Name dieser Orte des Schreckens war ‚Konzentrationslager‘, später wurde die Bezeichnung ‚Sammellager‘ verwendet. In diesen Lagern wurden Deutsche nicht einfach umgebracht, sie wurden zu Tode gefoltert.“ (S. 183)
Der Ehrenkodex der deutschen Wehrmacht
Zum Abschluss dieses Kapitels noch einige Worte zum Verhalten der deutschen Wehrmacht in Bezug auf Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten.
Peter Haisenko hat uns zum Umgang der deutschen Wehrmacht mit Vergewaltigungen von deutscher Seite her wichtige Informationen gegeben. Er schreibt:
„Diese Armee war wahrscheinlich die einzige in jener Zeit, die mit Vergewaltigungen aus ihren eigenen Reihen konsequent kurzen Prozess gemacht hat. Wenn ein deutscher Soldat bei einer Vergewaltigung erwischt worden ist, wurde er von seinen Kameraden am nächsten Baum aufgehängt. Er wurde nicht erschossen, er wurde aufgehängt. Das wurde mir von mehreren Soldaten berichtet und man kann über diesen Ehrenkodex der deutschen Wehrmacht auch Berichte in den Archiven der Alliierten finden. Dementsprechend fanden Vergewaltigungen durch deutsche Soldaten praktisch nicht statt.“ (a.a.O., S. 193/194)
Von der Vergangenheit in die Gegenwart Deutschlands
Nachdem wir einen historischen Überblick über das Schicksal der Deutschen durch Vertreibung und Internierung in Konzentrationslagern gegeben haben, kommen wir nun zur aktuellen Lage Deutschlands. Dabei liegt der Schwerpunkt dieses Kapitels auf die Zerstörung und Vernichtung der deutschen Kultur. Allen voran ist die Linksextremistin und Grünen-Politikerin Claudia Roth als Kulturstaatsministerin tätig, die Erinnerung an die Vertreibung der Deutschen aus den deutschen Ostgebieten zu tilgen. Ganz der Tradition der kommunistischen Tyrannen wie Stalin verpflichtend, gehört die Geschichtsklitterung zu den wesentlichen Aufgaben auch der deutschen Linken. Diese Geschichtsklitterung findet sich in eleganter Weise in der Umbenennung des ‚Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa‘.
Die Auslöschung der Kultur und Geschichte der deutschen Vertriebenen
Claudia Roth, die immer wieder im Bayrischen Rundfunk im Gespräch mit Journalisten mit ihrer katholischen Oma kokettiert, obwohl sie eine Christus-Hasserin ist, ist eine ausgemachte üble grüne Extremistin, die seit Jahrzehnten immer wieder deutlich macht, was sie von Deutschland und den Deutschen hält. (Siehe den Beitrag: Die Grünen als die neuen Neonazis) Sie hat nun als Kulturstaatsministerin den Namen „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa“ umbenennen lassen in „Bundesinstitut für Kultur und Geschichte des östlichen Europa“.
Der Bund der Vertriebenen hat scharf gegen die Streichung „der Deutschen“ aus dem Namen des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte im östlichen Europa protestiert. Die Streichung sei „ein eklatanter Bruch mit dem gesetzlichen Auftrag“.
Doch die Grünen sind taub und herzlos, wenn es um die Belange der autochthonen Deutschen geht.
In dem Konzeptpapier der Kulturstaatsministerin Claudi Roth heißt es u.a.: „Deutsche Geschichte ist auch die Geschichte der Vorfahren derjenigen, die zu uns gekommen sind.“ Außerdem soll es auch einen „Erinnerungsort“ für den deutschen und europäischen Kolonialismus geschaffen werden. Damit wird die Erinnerungskultur der Deutschen als Vertriebene ausgelöscht. Zudem will sie, wie Wolfgang Hübner schreibt, „dem von ihr verhassten und verachteten eigenen Volk noch eine historische Kollektivschuld aufhalsen, die echte Kolonialnationen wie England, Frankreich oder Belgien keinesfalls zu akzeptieren gewillt sind.“
Die Deutschland-Hasserin Claudia Roth hat Millionen deutsche Schicksale getilgt
Thorsten Hinz hat in einem Beitrag zu diesem Thema sich deutlich geäußert.
„Kulturstaatsministerin Claudia Roth bringt die deutsche Kolonial-, Migrations- und Demokratiegeschichte gegen die Geschichte der deutschen Vertriebenen in Stellung. Das ist mehr als bloß ein Symbol.“ Es ist „eine politisch-ideologische Entscheidung, welche die Idee von Nation, Volk, Staat und Territorium verabschiedet.“
Gleichzeitig wird die Massenvertreibung der Deutschen mit der (illegalen) Massenmigration verglichen.
„… unmissverständlich werden die Massenvertreibung der Deutschen und ihre Aufnahme im Westen auf eine Stufe mit der Ankunft der Gastarbeiter oder dem aktuellen Massenansturm muslimischer junger Männer gestellt. Alle sind ‚Migranten‘.
Thorsten Hinz kommt zu dem Schluss, dass der Zweck dieser grünen Kulturpolitik darin besteht: „Auf dem Weg ins schöne neue Regenbogenland sollen wir die dunkle deutsche Vergangenheit und Gegenwart hinter uns lassen und zu postmigrantischen Zombies werden.“
Was haben Sie gegen deutsche Vertriebene, Frau Roth?
Warum arbeitet Claudia Roth mit allen Mitteln daran, die deutsche Erinnerungskultur umzugestalten? Warum darf nicht mehr das deutsche Volk oder die deutsche Kultur im Mittelpunkt stehen, sondern die ‚postmigrantische Gesellschaft‘, die für alle Platz hat? Björn Harms beantwortet diese Fragen wie folgt:
„Geschichtspolitik ist immer auch der Versuch, die Kontrolle über die Vergangenheit zu erlangen. Nur so kann die Zukunft im Sinne der eigenen Politik gestaltet werden. Die Eliten aller Gesellschaften in der Menschheitsgeschichte versuchten ihr politisches Handeln über die eigene Deutung der Historie zu legitimieren.“
„Auch Claudia Roth (Grüne) betreibt in ihrer Funktion als Staatsministerin für Kultur und Medien aktive Geschichtspolitik – ganz im Sinne der aktuellen Regierungspolitik. Die bunte und vielfältige Einwanderungsgesellschaft, und damit verbunden die gesellschaftliche und kulturelle Transformation Deutschlands, soll unterfüttert werden mit der passenden Geschichtsinterpretation. … Die richtige Geschichtspolitik soll die Grundlage schaffen, um die sich fortsetzende Masseneinwanderung zu legitimieren…“
„Nicht die Migranten sollen künftig aus den historischen Erfahrungen der Deutschen lernen, sie verstehen, annehmen und wertschätzen, sondern die Deutschen sich ihrer Identität entledigen und der postmigrantischen Gesellschaft öffnen.“
Wer Deutschland für seine Heimat hält und nicht durch die grünen Ökosozialisten zerstören lassen will, wird zum Opfer des Denunziantentums. Doch wer immer noch trotz der Zerstörung Deutschlands durch die Ökosozialisten eine der Staatsparteien SPD, FDP, Grüne und auch CDU wählt, dem ist leider nicht mehr zu helfen. Er soll nicht behaupten, dass er von den Verbrechen dieser Staatsparteien-Politiker nichts gewusst habe. Anscheinend will er aus der Geschichte, in diesem Fall aus der deutschen Geschichte, nichts lernen. Er ist ein Biedermann, wie es im Buche steht. (Siehe den Beitrag: Deutschland und seine Brandstifter)
Doch die Ökosozialisten hassen nicht nur den autochthonen Menschen in Deutschland, sondern auch die Natur Deutschlands. Dies zeigt sich in der Zerstörung von Wäldern, in denen nicht nur jahrhundertealte Bäume wachsen, sondern die auch eine besondere kulturelle Bedeutung für die Deutschen haben.
Im folgenden Beitrag mit dem Titel „Die Zerstörung des deutschen Waldes“ geht es um die bewusste Zerstörung des Waldes in Deutschland, begründet mit der Wahnsinnsidee der Ökosozialisten, Energie durch Windräder in besonders ökologisch wertvollen Wäldern zu erzeugen.