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Der totale Krieg gegen die Opposition

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Der totale Krieg gegen die Opposition – Die Ökosozialisten lieben die Nationalsozialisten

Glaubt der geneigte Leser nicht, daß die Ökosozialisten die Nationalsozialisten lieben? Aber er sieht vielleicht, daß der totale Krieg gegen die Opposition Ähnlichkeit hat mit dem Krieg der bolschewistischen Sozialisten und der Nationalsozialisten gegen die Opposition. Wir hatten in dem Beitrag „Deutschland und seine Brandstifter“ über die Anti-Rechts-Kampagne Maos gegen die Opposition berichtet. Inzwischen können wir auch noch Maos Richtlinie „Bestrafe einen, erziehe hundert“ in neuer Variante im ökosozialistischen bunten Deutschland wiederfinden.

Die Frage des Reichspropaganda-Leiters und Demagogen Joseph Goebbels an die Anhänger der NSDAP „Wollt ihr den totalen Krieg?“ betraf zwar die weitere Vorgehensweise Deutschlands im Zweiten Weltkrieg. Doch auch im bunten Deutschland ist die Frage gestellt, wie es weitergehen soll. Jetzt heißt es: „Wollt ihr den totalen Krieg gegen die Opposition?“ Und daraus folgt die Frage: „Wollt ihr ein totales Verbot der Opposition?“ Noch gibt es keine Versammlung in irgendeinem Sportpalast, wo diese Fragen von einem Demagogen gestellt werden. Doch wir nehmen uns die Freiheit und lassen ihre Anhängerschaft wie aus einer Kehle antworten: Ja, wir wollen den totalen Krieg gegen die Opposition! Wir wollen ein totales Verbot der Opposition! Wir wollen nur einen ökosozialistischen Parteienstaat.

Denn nachdem die Ampel-Regierung zu Beginn des Jahres 2024 die Lunte zur Brandstiftung gelegt hat, beginnt sie tatsächlich in Wort und Tat, Vorbereitungen für ein totales Verbot der Opposition zu treffen.

Wollt ihr den totalen Krieg gegen die Opposition?

Wie auch Goebbels mit seiner Frage die Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg einläutete, so wird das totale Verbot der Opposition den Niedergang Deutschlands endgültig einläuten. Diese ‚Gegen rechts Demos‘ sind tatsächlich keine Demonstrationen gegen eine Gefahr von rechts. Sondern das totale Verbot der Opposition lässt die Ökosozialisten ungehindert ihr Werk der Zerstörung durchführen. Ihre Lemminge sind wahre Diktatur-Befürworter, denn sie sind gegen alles, was nicht links ist. Und weil die Ökosozialisten gegen alles sind, was nicht links ist, deshalb halten sie diejenigen, die anderer politischer Meinung sind, für eine Gefahr – nämlich für sie selber. Und deshalb ist der Krieg gegen die Opposition notwendig.

Wir sind da nicht alleine mit unserer Einschätzung. Manfred Rouhs, Vorsitzender des Vereins Signal für Deutschland e. V., der die Opfer politisch motivierter Straftaten entschädigt, schreibt zum Thema ‚Totaler Krieg gegen die AfD‘, indem er einige Beispiele angibt und dann feststellt:

„Der etablierte Politikbetrieb geht immer rabiater gegen die AfD vor. Die Partei soll offenbar mit allen Mitteln ausgegrenzt und ihre Mitglieder und Unterstützer sollen sozial ausgebürgert werden… Wer auch nur freiwillig mit AfD-Mitgliedern zusammen in einem Raum sitzt, muss mit der Entlassung aus dem Staatsdienst rechnen. Der Staat verzichtet darauf, noch irgendwie den Anschein politischer Neutralität zu wahren.“

Leider bekommen die von Hass Verblendeten nicht mit, daß sie diejenigen sind, die eine neue totalitäre Diktatur in Deutschland fordern. Solle niemand von ihnen es wagen, unsere Vorfahren zu verurteilen, weil Hitler mit seiner Verbrecherpartei die Macht ergreifen konnte.

Sicherheitshalber frühzeitig die Werteunion in Verruf bringen

Doch nicht nur die AfD, auch die geplante Parteigründung der Werteunion gerät in den Krieg der Ökosozialisten gegen die bürgerliche Opposition. Kaum ist die Gründung der Werteunion als eigene Partei beschlossen, da erfährt Hans-Georg Maaßen, daß er in der Datei des Verfassungsschutzes wie ein »Rechtsextremist« beobachtet wird.

Für die Ampel-Regierung ist dieser Vorgang ganz nützlich, daß bereits im Vorfeld der Parteigründung ihr neuer Hauptfeind Hans-Georg Maaßen vom Haldenwangschen Verfassungsschutz als rechts eingestuft wird. Je früher der ökosozialistische Parteienstaat die neue Partei als rechtsextrem einordnet und ins Visier nimmt, umso leichter lässt sich durch linke Agitprop-Methoden und Lügen bei der Bevölkerung eine Angst vor einer weiteren, ‚rechten Gefahr‘ aufbauen.

Kontaktschuld als Begründung

Wenn man das Schreiben der Verfassungsbehörde über ihren Ex-Chef Hans-Georg Maaßen liest, dann ist man erst einmal fassungslos. Doch dann wird einem klar, warum das Schreiben. Maaßen soll mit diesem üblen Schreiben als rechtsextrem abgestempelt werden. Die Gründe sind hanebüchen.

  • Maaßen habe die Verhaftungen der selbsternannten Reichsbürger um Heinrich XIII. Prinz Reuß im Dezember 2022 als „unverhältnismäßig“ bezeichnet.
  • Er habe in mehreren Veröffentlichungen und Videos Begriffe wie „Globalisten“ verwendet.
  • Ebenso angeführt werden „anerkennende bzw. positive Äußerungen“ von Rechtsextremisten. Lobend erwähnt wurde Maaßen von dem Kopf der „Identitären Bewegung“, Martin Sellner, und dem thüringischen AfD-Chef Björn Höcke.
  • Auf S. 12 des Dossiers finden sich weitere Personen, die als rechtsextrem eingestuft werden, wie Martin Sellner und Oliver Janich, die sich positiv zu Maaßen äußerten, sowie pi-news, welches ein Interview von Maaßen positiv rezipiert hatte.

Maaßen als Kritiker von totalitären supranationalen Systemen und einem neuen Totalitarismus

Weitere spezielle Gründe für die Einschätzung als rechts bzw. rechtsextrem sind in dem Dossier zu finden, die hier wirklich zitiert werden müssen:

Ihr Mandant äußerte sich im Rahmen von Kolumnen und Aufsätzen zu unterschiedlichen aktuell-politischen Themen:

So warnte Ihr Mandant in dem mit seinem Co-Autor Johannes Eisleben verfassten Aufsatz mit der Überschrift „Aufstieg und Fall des Postnationalismus“ (veröffentlicht in „Cato“ Nr. 1/2021) vor „undemokratischen, totalitären supranationalen Systemen“ und „einem neuen Totalitarismus“, der Ziel von sich verbündenden „sozialistischen und globalistischen Kräften“ sei. Dieser Aufsatz wird von Fachwissenschaftlern als antisemitische Codes und Chiffren nutzend bewertet…

Maaßen als Kritiker der Grünen

In einer Kolumne auf www.weltwoche.ch äußerte sich Ihr Mandant am 12. September 2022 u.a. wie folgt zur Partei Bündnis 90/Die Grünen: „Wie werden die grünen Fanatiker mit Leuten umgehen, die – wie ich – nicht damit ein verstanden sind, in Zukunft nur noch Fahrrad zu fahren und die zugeteilten Kilowattstunden nutzen zu können, sondern die selbst entscheiden wollen, wie sie leben? Werden sie zur Umerziehung in Deradikalisierungs-Lager kommen, oder reicht die bloße Ausgrenzung wie bisher aus? Der Fanatismus und die Rücksichtslosigkeit der Grünen machen mir Angst und erinnern an den Fanatismus der chinesischen Kulturrevolution und an die Roten Khmer.“

Maaßen als Kritiker der Flüchtlingspolitik

Außerdem sind diverse Beiträge Ihres Mandanten in der Zeitschrift „Die Weltwoche“ erschienen, …

Ihm wird u.a. vorgeworfen, daß er die Flüchtlings- und Migrationspolitik von Olaf Scholz und Nancy Faeser kritisiert. Zitiert wird Maaßen mit folgenden Worten:

„Sie wollen — so muss man ihr [Olaf Scholz‘ und Nancy Faesers] Verhalten [in Hinblick auf die Flüchtlings- und Migrationspolitik] interpretieren — den Zusammenbruch der deutschen Gesellschaft, um auf ihren Trümmern ein neosozialistisches Gesellschaftssystem zu errichten.“

Maaßen erhebt schwere Vorwürfe gegen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), der der Nachrichtendienst untersteht. Er warf ihr „Missbrauch des Verfassungsschutzes zur Bekämpfung politischer Gegner“ vor. Zudem sei dieses Vorgehen gegen ihn ein Angriff auf die freiheitliche demokratische Grundordnung. Die regierungshörige Presse begann auch gleich, Kanonaden von Schmähartikeln gegen Maaßen und die Werteunion zu produzieren.

Das ganze Dossier ist unter diesem Link zu lesen.

Linksextremer Sender als Quelle des Verfassungsschutzes gegen Maaßen

Der Verfassungsschutz nutzte linksextremes, isrealfeindliches Portal als Quelle gegen Maaßen. Hans-Georg Maaßen wird vorgeworfen, daß er „antisemitische Chiffren“ verwendet habe. Als Beleg verwendet die Behörde einen Beitrag des linksextremen Senders ‚Radio Dreyeckland‘, wie Apollo News schreibt. Der Sender wird in den Akten des Verfassungsschutzes zweimal erwähnt.

„Dabei muss sich der linke Sender wegen des Verstoßes gegen das Vereinigungsverbot, das die Betätigung für verbotene Organisationen kriminalisiert, vor Gericht verantworten. Konkret geht es in diesem Fall um Verbindungen zur verbotenen, linksextremen Website linksunten-indymedia. Bis 1988 war Radio Dreyeckland ein Piratensender ohne öffentliche Sendelizenz. Heute strahlt die Redaktion Sendungen wie ‚Schwule Welle‘, die ‚Linke Presseschau‘ oder auch ‚Democracy Now‘ aus – eine antiisraelischen Sendung aus den USA.“

Weiter heißt es bei Apollo News, daß das Bundesamt für Verfassungsschutz den Beitrag des Senders „Maaßen – wie man Antisemitismus richtig verpackt“ aus dem Jahr 2021 in Maaßens elektronischen Akten (Apollo News berichtete) sammelte. Die Behörde nutzte ihn als Beleg, um dem ehemaligen Verfassungsschutz-Chef vorzuwerfen, „antisemitische Chiffren“ zu verwenden.

Als seriöse Quelle wird im Bericht auch die linksextreme Website ‚belltower‘ genannt. Es handelt sich hierbei um das Internetportal der linksextremistischen, halbstaatlichen ‚Antonio Amadeo-Stiftung‘, die von der ehemaligen Stasi-Agentin Anetta Kahane gegründet wurde. Auch dieses Portal wird steuerfinanziert. Sie durfte mit Duldung der Regierung geheimdienstliche Methoden anwenden.

Politiker der Ampel-Regierung fordern massives Vorgehen gegen Maaßen

Die Junge Freiheit zitiert einige Kommentare von Politikern:

Die folgenden Politiker von SPD und Grünen haben dienstrechtliche Konsequenzen gegen den früheren Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, gefordert.

„Es ist eine Schande, daß jemand, der einmal einer der obersten Verfassungshüter war, nun anscheinend selbst gegen diese arbeitet“, sagte die SPD-Bundestagsabgeordnete Carmen Wegge der taz.

Weiterhin wird von ihr ein Disziplinarverfahren gefordert. Dieser Forderung schließt sich auch der Grünen-BundestagsAbgeordnete Marcel Emmerich an. „Wenn man bedenkt, daß Hans-Georg Maaßen qua Amt jahrelang oberster Verfassungsschützer war, ist die jüngste Einordnung als Rechtsextremist ein Alarmzeichen und wirft viele Fragen hinsichtlich seiner Amtszeit auf“, sagte er der taz.

Die fraktionslose Bundestags-Abgeordnete Martina Renner (Linkspartei) forderte derweil einen Untersuchungs-Ausschuss im Bundestag. „Es ist die Pflicht des Parlamentes, öffentlich aufzuklären, ob Maaßen die Ressourcen im Bundesamt für Verfassungsschutz darauf ausgerichtet hatte, hemmungslos gegen linke und antifaschistische Kräfte vorzugehen und gleichzeitig extrem rechte Kräfte und Aktivitäten gewähren ließ oder sogar unterstützte.“

Bestrafe einen, erziehe die übrigen im Sinne der Ökosozialisten

Wer in diesem verlogenen Land zum Abschuss freigegeben wird, darf auf Sachlichkeit oder Fairness nicht mehr hoffen. Der Verfassungsschutz markiert ausgerechnet seinen ehemaligen Chef persönlich als „Extremisten“. Dazu fabriziert er ein Denunziations-Dossier. Mit diesem Mittel wollen sie Maaßens Reputation und seine bürgerliche und soziale Existenz zerstören. Ja, so ist es: Was ihm angelastet wird, reicht im ökosozialistischen Deutschland vollkommen aus, um ihn zum Staatsfeind zu erklären und seine Existenz zu vernichten.

Der Historiker und frühere Leiter der Berliner Stasi-Gedenkstätte, Hubert Knabe staunt: „Eine derart vollständige Übersicht politischer Aktivitäten und Äußerungen, habe ich nicht einmal in den Stasi-Akten von prominenten DDR-Dissidenten gesehen.“

Michael Paulwitz kommentiert messerscharf:

„Schon greifen die Rädchen ineinander. Die Erfindung schwammiger Denunziations-Kriterien wie ‚verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates‘ hat die Kampfzone ausgeweitet. Der ungenierte Missbrauch staatlicher Institutionen zur Gegnerbekämpfung und des Inlands-Geheimdienstes als Rachewerkzeug einer sich an die Macht klammernden politischen Klasse hat der Willkür Tür und Tor geöffnet. Eine Flut von Gesinnungsgesetzen lässt auf die Feinderklärung die nahezu ausweglose Umzingelung folgen…

Es sind Fanatiker mit totalitären Gelüsten, die da am Werk sind, und ihr Macht-Erhaltungstrieb kennt kaum noch Skrupel. Das Jahr hat eben erst angefangen, doch die Agonie der grün-roten Hegemonie verspricht jetzt schon hässlich zu werden.“

Damit trifft die Werteunion ebenfalls das Los der AfD

Wer braucht da noch einen zusätzlichen Beweis, daß Deutschland in die Hände ‚paranoider sozialistischer Kader‘ (wie ein Autor die Ökosozialisten nennt) gefallen ist, „die zur Sicherung des eigenen Machterhalts vor nichts mehr zurückschrecken – und der Bundesverfassungsschutz ist nur mehr ein gleichgeschaltetes Instrument zur Durchsetzung dieses Ziels.“ Flugs hat auch Wikipedia in dem Eintrag über Hans-Georg-Maaßen hinzugefügt, daß dieser ein „rechtsextremer deutscher Jurist“ sei.

Siehe auch den Beitrag von Vera Lengsfeld: Wie strickt man eine Desinformation? über die WerteUnion und die Desinformation des Focus.

Wir sehen also, daß die Eskalationsstufen der Ökosozialisten in kurzen Abständen zunehmen.

Wie wir bereits in unserem letzten Beitrag gemutmaßt haben: Wird es einen zweiten ‚Reichstagsbrand‘ geben, diesmal jedoch durch die Ökosozialisten in Auftrag gegeben?

Die Ökosozialisten offenbaren sich als die wahren Nazis

Vor dem Reichstagsgebäude in Berlin fand am 3. Februar eine Großdemonstration „gegen rechts“ statt, an der nach Polizeiangaben etwa 150.000 Teilnehmern anwesend waren. An dieser Demonstration nahmen auch die SPD-Chefin Saskia Esken und zwei Bundesminister teil. Es waren Karl Lauterbach (SPD) und Lisa Paus (Die Grünen)

Ein Blick auf die Unterzeichnerliste spricht Bände: Nach einer vagen Umschreibung wie „Gewerkschaften, Kirchengruppen, Hilfswerke, Mieter-, Sport- und Sozialvereine“ wird man bei der ‚Welt‘ konkreter: „Aber auch Gruppen wie ‚Fridays for Future‘ und die Nachwuchsorganisationen von SPD, Grünen und Linkspartei – Jusos, Grüne Jugend und Linksjugend. An den Rändern der Demo marschierten auch linksextreme Gruppen wie die Marxistisch-Leninistische Partei oder die israelfeindliche Gruppierung‚ Young Struggle‘ auf.“ Es handelte sich also um eine Zusammenrottung linker, linksradikaler und linksextremer Gruppen.

Demo ‚gegen rechts‘: was ein bekannter LGBTQ-Aktivist fordert

Apollo News berichtete am 4. Februar über einen Sodomiten, der auf seinem T-Shirt offen bekennt, daß er ein ‚Homosexueller Linksextremist‘ ist. Sein Hass ist äquivalent zum Hass der braunen Sodomiten in der Nazi-Diktatur.

Dort demonstrierte man angeblich gegen Hass und Hetze. Der linskextremistische ‚Aktivist‘ und Sodomit Tadzio Müller bezeichnet sich in Selbsteinschätzung als ‚Grande Dame des Klima-Extremismus‘ sowie als ‚Regenbogen-Kommunist‘. Er erklärte öffentlich, daß man den ‚Rechten‘ „die Nase blutig schlagen“ müsse. Weiter meint er: „Ihr seit Drecksfaschisten. Wenn ihr das nochmal macht, dann treten wir euch die Birne ein“. Tadzio Müller erklärt: „Faschismus hört nur auf, wenn man ihn zurück in die Löcher tritt, wo er rauskommt“. „Faschisten aufs Maul hauen“ sei ganz wichtig, „wenn man for future kämpft“.

Wir verweisen hier nochmals auf die Tatsache, daß die SA und große Teile der NSDAP aus Sodomiten bestanden. (siehe: „Sodomie und Päderastie bei den Nazis“) Wir dürfen auch nicht vergessen, daß Hitler seine Partei ‚National-Sozialistische Deutsche Arbeiterpartei‘, abgekürzt NSDAP, nannte. Es handelte sich klar um eine linke sozialistische Partei, nicht um eine rechte Partei.

Ein weiterer Beweis der wahren Gesinnung von Demonstranten gegen Rechts

Ein weiterer Fall von gefährlichem Hass lesen wir bei reitschuster.de. Ein scheinbar ganz normaler Mann von der Straße durfte bei dieser Demonstration zeigen, was er von Leuten mit anderer Meinung hält:

Was die #Bunten bei #b0302 so von sich geben: „Aufs Maul hauen“, „Schädel eintreten“,…
Ganz schön aufgehetzt und hasserfüllt die Guten & Toleranten!
?#WirSindDieBrandmauer #WirSindMaeh pic.twitter.com/HRmZUubXyX
— Hartes Geld (@Hartes_Geld) February 3, 2024

Zu hören sind seine Worte: „Die Nase blutig schlagen, die Birne eintreten, zurück in die Löcher werfen, die Löcher zuschütten, nie wieder herauslassen, aufs Maul hauen“. Es handelt sich hier wieder um den Hassprediger Tadzio Müller. Dieser Mann braucht sich nicht vor einem Nazi der Braunen Republik verstecken.

Thomas Rießinger hat recht: Man braucht ihnen nur zuzuhören, dann weiß man, welcher Gesinnung diese wackeren Aufrechten gegen rechts in Wirklichkeit haben.

Er wäre bei den Nazis ein willkommener Schläger in der SA

Dieser Hassprediger arbeitete bis 2021 als Referent für Klimagerechtigkeit und internationale Politik am Zentrum für internationalen Dialog und Zusammenarbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk räumte ihm immer wieder Sendezeit auf seinen Kanälen ein. Außerdem hat Tadzio Müller die extremistische Organisation ‚Ende Gelände‘ mit aufgebaut – eine Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, weil sie Gewalt „zumindest billigend in Kauf“ nimmt.

Zwar nimmt er das Maul ziemlich voll, weil er politisch Andersdenkenden aufs Maul hauen will, aber wenn er selber Muffe bekommt, dann winselt er um Hilfe und Spenden. Er ist ein polizeibekannter Klimaradikaler und Crystal-Meth-Konsument. Die Junge Freiheit berichtete über ihn am 6. Februar. Sie zitiert ihn mit folgenden Worten: „Der Glaube, ein bewaffneter, gewaltbereiter, Sicherheitsapparate infiltrierender, alltägliche Gewalt gegen Schwächere nutzender Faschismus ließe sich freundlich wegdemonstrieren, ist bloß magisches Denken. Wenn wir keine Gegengewalt organisieren können, verlieren wir.“

Er fällt immer wieder mit der Rechtfertigung von Gewalt auf. So drohte er bereits in einem Spiegel-Interview mit einer ‚Klima-RAF‘. Dieser grüne Nazi verhöhnte eine tote Radfahrerin, die in Folge einer Blockade der ‚Letzten Generation‘ ums Leben kam.

Hitler, Röhm und andere Nazi-Größen hätten ihre helle Freude an ihm, als Schmusi und als Schläger bei der SA.

Wenn eine Grüne im Suff den Hitler-Gruß zeigt

Wir verstehen ja, daß die Politiker sich betrinken müssen oder Drogen nehmen. Wer kann auch schon seelenlos zusehen, wie durch die eigene Politik Frauen vergewaltigt werden, andere sich ihr Leben nehmen oder die Zerstörung unseres herrlichen Vaterlandes mit zu verantworten haben. Ihre eigene Politik, das ständige Belügen der Bevölkerung, obwohl sie selber genau wissen, was sie da tun, kann sie nicht ungerührt lassen. Ihre kriminelle Politik, die sie befohlen kriegen, lässt bei vielen nicht einfach ihr Gewissen ruhig sein. So abgebrüht sind tatsächlich nur wenige. Aber im Suff zeigen sie oft ihre eigene Gesinnung sehr deutlich.

Wir wollen deshalb nicht den folgenden Vorfall unerwähnt lassen. Eine Berliner Politikerin namens Jutta Boden, Mitglied der Grünen, im Alkoholsuff (1,34 Promille) vor der Polizei den Hitler-Gruß zeigte. Die ‚Junge Freiheit‘ berichtete darüber.

Laut Polizeibericht sagte sie im Polizeiwagen, der sie zur Blutprobe mit aufs Revier brachte, zweimal ‚Heil Hitler‘ und hob dazu auch noch den rechten Arm. Ihre Entschuldigung für ihre Entgleisung laut dem Bericht der JF: „Den Hitlergruß erklärt Boden so: Sie habe sich von den Beamten nicht korrekt behandelt gefühlt. Deswegen habe sie gefragt, warum man so mit ihr umgehe, sie würde schließlich nicht „Heil Hitler“ rufen. In dem Zusammenhang habe sie den rechten Arm gehoben.“

Nun wissen wir aus des Volkes Weisheit, daß Kindermund und Besoffene die Wahrheit sprechen. Ihre Entgleisung zeigt deshalb im Alkoholsuff, was sie in ihrem Inneren wirklich für eine Gesinnung hat.

Grüne kritisieren gilt jetzt als Majestätsbeleidigung

Dies musste Hadmut Danisch erleben, als er Ricarda Lang, Bundesvorsitzende der Grünen-Partei, als ‚dick‘ bezeichnet hatte. Dafür wurde ihm sogar auf ihre Veranlassung hin das Bankkonto gesperrt. Natürlich kann man gefahrlos einen eingeborenen Deutschen als Kartoffel und Mitglied einer ‚Köterrasse‘ bezeichnen. Jede Politikerin, die der ökosozialistischen Ideologie entgegentritt, darf ungestraft als ‚Nazi-Schlampe‘ tituliert werden. So hat das LG Hamburg den Antrag der AfD-Politikerin Alice Weidel auf Erlass einer einstweiligen Verfügung gegen den NDR zurückgewiesen. Der Moderator der NDR-Sendung ‚extra3‘ hatte am 27. April 2017 Alice Weidel als ‚Nazi-Schlampe‘ bezeichnet. Die Aussage wird vom Gericht als Satire gesehen und sei als überspitzte Kritik hinzunehmen.

Wir halten im Übrigen auch die Titulierung von Politikern anderer Parteien, die ihre Würde als Mensch verletzen, auch wenn es in politischer Form getan wird, für nicht tolerierbar. So wurde die Politikerin Strack-Zimmermann als ‚Brechmittel‘ bezeichnet. Auch wenn in diesem Fall das Amtsgericht Offenburg die Klage auf Beleidigung zurückgewiesen hat, gehört sich diese Art der Kennzeichnung nicht. Es reicht schon aus, daß die Ökosozialisten entmenschlichende Begriffe auf ihre politischen Feinde anwendet.

Doch Ricarda Lang ist nicht die einzige, die von ökosozialistischen Gnaden jedes Recht auf Kritik an ihr per Justiz verbieten lassen kann.

Ist Kritik an den Grünen strafbar?

Zwei Plakate mit Kritik an der Politik der GrünenBildquelle: twitter

Anders sieht es aus, wenn es um die konkrete Politik geht, die Vertreter von Parteien zu verantworten haben.

Der Cicero berichtete am 1. Februar über den folgenden Fall mit der Frage ‚Ist Kritik an den Grünen strafbar?‘:

Nun hat in Bayern die Staatsanwaltschaft Kritik an den Grünen verboten. Ein Unternehmer hatte auf seinem Privatbesitz zwei Grünen-kritische Plakate aufgehängt. Diese Plakate waren übrigens auch in anderen Teilen des Landes zu sehen. Auf diesen Plakaten waren unter anderem die Grünen-Parteichefin Ricarda Lang und die Grünen-Minister Cem Özdemir, Robert Habeck und Annalena Baerbock auf einer Dampfwalze abgebildet. Darüber stand der Satz: „Wir machen alles platt“ und darunter das Habeck-Zitat: „Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen.“ Auf dem zweiten waren nur Habeck und seine mittlerweile legendäre Aussage „Unternehmen gehen nicht insolvent, sie hören nur auf zu produzieren“ abgebildet. Habeck ist abgebildet, wie er drei Finger in die Luft hält. Das Plakat fragt: „Kann er überhaupt bis drei zählen?“

Die Polizei hatte beide Plakate beschlagnahmt. Die Staatsanwaltschaft München II beantragte daraufhin einen Strafbefehl „wegen des Verdachts der gegen Personen des politischen Lebens gerichteten Beleidigung (Paragraf 188 StGB) in vier tateinheitlichen Fällen“. Im November erhielt der Unternehmer einen Strafbefehl über 6000 Euro.

Am 21. März findet die Hauptverhandlung statt, nachdem der Unternehmer Widerspruch eingelegt hatte.

Die Grünen können keine Kritik vertragen – typische Reaktion totalitärer Politiker

Plakat gegen die Grünen: Wir packen das Übel an der WurzelBildquelle: facebook

In diesem Zusammenhang muss noch ein weiteres Beispiel angeführt werden. Es hatte zwar kein juristisches Nachspiel. Aber die Aussagen der Grünen zeigen überdeutlich, daß sie selber keine Kritik vertragen können.

Es handelt sich um ein Plakat, daß im August 2023 in Seligenstadt und Klein-Krotzenburg für politischen Wirbel sorgte. An der Einfahrt zum Technologie-Park in Wolfgang hing (hängt noch?) ein Plakat mit dem Titel ‚Wir packen das Übel an der Wurzel‘. Zudem sieht man, wie die Köpfe von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Außenministerin Annalena Baerbock, Grünen-Chefin Ricarda Lang, Wirtschaftsminister Robert Habeck, Anton Hofreiter (MdB) sowie Landwirtschaftsminister Cem Özdemir aus Sonnenblumen ragen, die rabiat wie Unkraut aus dem Boden gerissen wurden.

Die Reaktion der Grünen ist selbstentlarvend. Stefan Weiß, Fraktionschef der Grünen im Hanauer Stadtparlament behauptet: „Das Plakat ist verletzend und beleidigend und hat mit einem fairen Wahlkampf nichts zu tun“.

Auch die im Geiste gleich gesinnten SPDler mokieren: „Dieses Schmähplakat ist unsäglich“, so Oberbürgermeister Claus Kaminsky (SPD) in einer Stellungnahme.

Von einer „Verrohung der politischen Sitten“ spricht auch Hanaus Stadträtin Isabelle Hemsley von der Blockpartei CDU. Sie sieht die „Meinungsfreiheit missbraucht, das ist Verleumdung“.

Vertreter der Grünen Partei in Seligenstadt hatten kritisiert, daß mit den Plakaten prominente Politiker diffamiert würden. Es würde ein Stil gepflegt werden, den man „meist aus Kreisen der AfD“ kenne. (Quelle: Anti-Grünen-Banner auch in Hanau aufgetaucht: Politiker reagieren empört)

Irgendwie scheint bei diesen Vertretern des Parteienstaates die Realität abhanden gekommen zu sein.

Historischer Exkurs: Aus der roten Weimarer Republik wurde das braune Reich

Ein Vergleich der zwei Reichstagswahlen 1930 und 1932 in der Weimarer RepublikBildquelle: wikipedia | CC BY 3.0 Unported

Ein Bild der Wahlergebnisse von 1930 und 1932 zeigt, welcher Gesinnungswandel sich in der Weimarer Republik vollzog. Die Gebiete, die einstmals die roten Sozialisten in den Wahlen für sich entschieden, werden kurze Zeit später zu Hochburgen der braunen Sozialisten. Die Verwandtschaft der verschieden farbigen Sozialisten ist hier eindrucksvoll bestätigt.

Aus dem Parteinamen ist ersichtlich, daß es sich bei der NSDAP um eine sozialistische Partei handelte. Dies wird von Joseph Goebbels selbst bestätigt:

„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“ (Joseph Goebbels, in: Der Angriff, Gauzeitung der Berliner NSDAP, 6.12.1931, zit. nach Wolfgang Venohr: Dokumente Deutschen Daseins: 500 Jahre deutsche Nationalgeschichte 1445-1945, Athenäum Verlag, 1980, S. 291) Das Zitat findet sich in einem Beitrag des Instituts für Musikwissenschaft Weimar-Jena.

In diesem Beitrag ‚Nationalsozialismus: Quellen, Vorläufer, Ideologie, …‘ heißt es dann auch:

„Bereits seit den 1920er Jahren im kommunistischen Milieu und später in der DDR wurden die Begriffe Faschismus bzw. Antifaschismus benutzt, der Begriff „NS“ wurde gemieden. 1932 wurde die Bezeichnung „NS“ in der Sowjetunion sogar verboten, um keine Assoziationen mit dem Sozialismus zu wecken. Die offensichtlichen Gemeinsamkeiten und Parallelen zwischen dem NS-Regime und der sowjetischen Diktatur sowie die sozialistische Ausrichtung der NS-Ideologie sollten verdeckt werden. Die Nationalsozialisten selbst haben sich weder als Nazis noch als Faschisten bezeichnet.“

Der Bundespräsident Steinmeier bezeichnet AfD als ‚extremistische Rattenfänger‘

Auf der Grußkarte sieht man den Rattenfänger von Hameln, wie er die Ratten mit seiner Flöte aus der Stadt aus der Stadt locktBildquelle: wikimedia

Der SPD-Politiker und jetzige Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, der eigentlich qua seines Amtes neutral alle Deutschen, welche politische Gesinnung sie auch haben, vertritt, hat sich zu einer wirklich üblen Aussage verleiten lassen. Er hält die Partei AfD politisch für einen Rattenfänger, was bedeutet, daß diese Partei ihre Mitglieder, Sympathisanten und Wähler für Ratten hält, die durch süße Flötentöne ihrer Politiker in den Debatten im Bundestag wie in den Landtagen die Menschen verführt und zu sich holt. Das heißt auch, daß die AfD-Wähler für ihn anscheinend Ratten sind. Damit hat der Sozi sein Amt missbraucht, indem er die AfD und ihre Mitglieder, ihre Sympathisanten und Wähler auf die übelste Weise diffamiert. Alice Weidel von der AfD hat absolut recht, wenn sie sagt:

»Aber ich kann Ihnen sagen, das wird uns auf Dauer nicht schaden, das wird uns stärker machen. Denn hier werden Mechanismen bedient, die mich persönlich an ganz dunkle Zeiten zurückerinnern, und da möchte ich, da möchte die Partei Alternative für Deutschland nicht hin.« (Quelle: Freie Welt v. 30.1.2024)

Ein „Rattenfängerlied“ auf einem Gutschein der Münster-Café-Diele in Hameln, 1921Bildquelle: wikimedia

Die Parlamentarische Geschäftsführerin der SPD im Bundestag, Katja Mast, hat nach der ‚Rattenfänger‘-Aussage von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier AfD-Chefin Alice Weidel vorgeworfen, deutsches Kulturgut nicht zu kennen. “In der Legende entführt der Rattenfänger am Ende die Kinder der Stadt, Frau Weidel kennt deutsches Kulturgut also nicht”, sagte sie den Zeitungen der Mediengruppe Bayern. (Quelle: AfD-Wähler doch keine Ratten?)

Faktenfinder wollen die Interpretation verbieten

Boris Reitschuster berichtet auf seiner Website, daß ein Freund von ihm auf Facebook belehrt wurde, daß es um den Rattenfänger von Hameln geht. Begründet wird dies mit der Berufung auf die Sage der Gebrüder Grimm. Darin habe der Rattenfänger Kinder gefangen und keine Ratten. Diese Aussage ist schlicht und einfach falsch.

Auf der Website der Stadt Hameln finden wir folgenden Inhalt der Sage nach den Gebrüder Grimm:

Der Rattenfänger „versprach, gegen ein gewisses Geld die Stadt von allen Mäusen und Ratten zu befreien. Die Bürger wurden mit ihm einig und versicherten ihm einen bestimmten Lohn.

Der Rattenfänger zog demnach ein Pfeifchen heraus und pfiff, da kamen alsobald die Ratten und Mäuse aus allen Häusern hervorgekrochen und sammelten sich um ihn herum. Als er nun meinte, es wäre keine zurück, ging er hinaus, und der ganze Haufen folgte ihm, und so führte er sie an die Weser; dort schürzte er seine Kleider und trat in das Wasser, worauf ihm alle die Tiere folgten und hineinstürzend ertranken. Nachdem die Bürger aber von ihrer Plage befreit waren, reute sie der versprochene Lohn, und sie verweigerten ihn dem Manne unter allerlei Ausflüchten, so daß er zornig und erbittert wegging.“

Von wegen, der Rattenfänger habe Kinder gefangen und keine Ratten! Aber so sind sie: Die Faktenfinder – Meister der Lügen.

Heute heißen die Rattenfänger sodomitische Kinderverführer

Wenn wir also schon bei dem Rattenfänger von Hameln sind, so wissen wir, daß er die Kinder der Stadt mit seinen süßen Flötentönen entführt hat, weil die Stadt ihm nicht den Obolus zugesagt haben. Und da finden wir eher einen Vergleich. Es sind die Grünen und ihre Spießgesellen aller ökosozialistischer und abnormaler Ideologie, die unsere Kinder verführen und Verbrechen gegen die kindliche Seele begehen. Geschlechtsumwandlung und sodomitische Verführung durch Drag Queens und andere LGBT-Gestalten sind doch in der Verantwortung der bunten totalitären Ampel-Regierung. Sie sind die wahren Rattenfänger, die die Seelen unserer Kinder dem Teufel verkaufen wollen.

Wir finden hier übrigens auch eine Parallele zu den Nazis. Diese haben Jungen vor der HJ-Gründung wie auch dann in der HJ für ihre sodomitischen Gelüste missbraucht. (Siehe den Beitrag: Sexuelle Entartungen der Nationalsozialisten)

Der Rattengott

Das bringt uns zu einem Film, an den ich mich dunkel erinnerte und jetzt als sehr aktuell finde.

Der Film 'Der Rattengott' mit drei Covern

‚Der Rattengott‘ ist ein kroatischer Spielfilm aus dem Jahre 1976. Er ist eine Mischung aus Horrorfilm und Thriller. Der Film basiert auf der Erzählung ‚Der Rattenfänger‘ des russischen Autors Alexander Grin. Noch dunkel kann ich mich an diesen Film erinnern, der zur Nachtzeit im Fernsehen ausgestrahlt wurde. In Deutschland ist dieser Film aber nur wenig bekannt. Doch warum ist dieser Film in diesem Beitrag eine Erwähnung wert?

Hatte nicht der Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier, deren Aufgabe es ist, die gesamte Bevölkerung zu vertreten, die AfD als ‚extremistische Rattenfänger‘ bezeichnet? Was doch soviel heißt, als die Mitglieder, Sympathisanten und Wähler als Ratten zu bezeichnen, die die Partei der AfD mit süßen Flötentönen eingefangen hat.

Doch zurück zu dem Horrorfilm ‚Der Rattengott‘. Worum geht es in dem Film?

Kurze Zusammenfassung des Films

Nach dem Ersten Weltkrieg befindet sich die Welt in einer schweren Wirtschaftskrise. Es herrscht hohe Arbeitslosigkeit und politische Extremisten werben Anhänger. Ivan Gajski, der talentierte, aber dennoch erfolglose Autor, verkauft auf dem Marktplatz seine letzten Bücher und lernt dort Sonja kennen, die hübsche Tochter des Professor Boskovic. Als Ivan seine Bleibe verliert, sucht er als Nachtquartier die verlassene Zentralbank auf, in der sich nachts opulente Orgien der feinen Gesellschaft abspielen – so scheint es jedenfalls auf den ersten Blick. Er wird dort Zeuge der ausschweifenden Orgie. Als er entdeckt wird, kann er gerade noch entfliehen und entkommen.

Was Ivan noch nicht weiß, die Gestalten erwecken nur den Anschein, Menschen zu sein. Von Sonja und ihrem Vater Professor Boskovic erfährt Ivan, daß die Stadt von Ratten bedroht ist, die menschliche Form annehmen können und die Übernahme der Macht planen. Denn Professor Boskovic hat in einem alten Buch über eine übernatürliche Riesenratte erfahren. Diese Riesenratte bedient sich der Menschen und verwandelt sie nahezu unerkannt in hörige Riesennager, die menschenähnliche Gestalt haben.

Zusammen mit dem Professor versuchen die jungen Leute, die Invasion der Ratten aufzuhalten. Die Riesenratte, dieses schlaue und finstere Wesen kann über die menschliche Vernunft herrschen. Es herrscht über die Geheimnisse der Unterwelt, wo sie sich verbirgt. Diese Ratten können sich wieder in Menschen verwandeln, ihnen wachsen Arme und Beine.

Als die Stadtverwaltung schon fest unter Kontrolle der Rattenmenschen ist, schlagen die drei zu: Der Professor hat ein Anti-Ratten-Spray entwickelt und bekämpft die Nager. Als er ermordet wird, führt der Schriftsteller dessen Werk zu Ende und kann letztendlich siegen.

Der Film hat einen Bezug zum Aufstieg der Nazis

Der Film ‚Der Rattengott‘ ist kein üblicher Horrorfilm. Er muss auf einer anderen Ebene betrachtet werden, nämlich als Metapher über den Aufstieg der Nazis in den 20er Jahren. Aber auch allgemeiner kann der Film als Metapher von tyrannischen Regimen gesehen werden. Dieser Film konnte natürlich in den 70er Jahren im diktatorischen sozialistischen Jugoslawien entstehen, weil er eben einen ganz klaren Nazi-Bezug hat. Man achte nur auf den Tisch bei der Orgie, der eindeutig als halbes Hakenkreuz erkennbar ist.

Das Symbol der Ratte, die nach und nach die Demokratie unterwandert, um die Macht zu übernehmen, ist nicht einfach plump gewählt. Denn die Ratte führt bei uns Menschen zu einem Ekelgefühl und auch zu Ängsten. Immerhin ist die Ratte Überträger der Pest und Reservoirwirte für diverse Borrelienarten, die dann von Zecken auf Tier und Mensch übertragen werden können.

Wer einen Blick in diesen Film werfen will, der kann auf YouTube den Film in voller Länge finden.

Auch die Ökosozialisten haben ihren Rattengott

Betrachten wir den Film nicht nur als Metapher für das Nazi-Regime, sondern auch für das tyrannische Regime der ökosozialistischen Ampel-Regierung. Ihr Ziel ist die Ausschaltung der bürgerlichen Opposition. Doch dabei bleibt es nicht. Denn die Ausschaltung der Opposition ist kein Selbstzweck, sondern notwendig, um die diabolischen Ziele, die für Deutschland vorgesehen sind, nicht zu gefährden.

Übertragen wir also die Geschichte auf die Geschehnisse dieser Tage in unserem bunten Parteienstaat.

Der Rattengott ist für die Ökosozialisten erst einmal ihre ökosozialistische Ideologie. Aber diese ihre Ideologie stammt aus der Hölle. Deshalb ist ihr Rattengott Satan selbst. Wie Satan Christus hasst, so hassen auch die Ökosozialisten Christus. Und wie wir wissen, auch Hitler und seine Sodomitenbande hassten Christus.

In dem Film versuchen die Rattenmenschen, die aus den Abwasserkanälen durch die Gullys an die Erdoberfläche gelangen und menschliche Gestalt annehmen, versuchen, die Weltherrschaft zu übernehmen. Wer denkt da nicht an den ‚Tiefen Staat‘ und die Hochgrad-Freimaurerei, die im Dunkeln ihre bösen Pläne schmieden und ihre abhängigen Gefolgsleute in der Öffentlichkeit agieren lassen, um endlich die totale Weltherrschaft zu erlangen.

Gleichfalls denken wir an die bösen Menschen, die im Hintergrund die Pläne schmieden, Deutschland zu vernichten. Das heißt erst einmal, eine Umvolkung vorzunehmen, wie wir es erleben. Denn der Beweis dafür ist für alle sichtbar. Millionen von starken jungen Männern aus arabischen und afrikanischen Staaten kommen nach Europa, um die europäischen Frauen zu schwängern. Dies führt unweigerlich zu einer rassischen Durchmischung. Außerdem manifestieren die Eroberer ihre mohammedanische Religion.

Gottlose Ideologien statt christlicher Glaube

Schauen wir uns die europäische Geistesgeschichte, insbesondere die Deutschlands an, dann sehen wir, daß die Ideologien bereits ab der Aufklärung im 18. Jahrhundert als Ersatz für ein christliches Weltbild entstanden. Gleichzeitig waren sie Waffen gegen das katholische Weltbild und den katholischen Glauben. Die fortschreitende Säkularisierung bedeutete Gefahr und Verlust für die geistige Sicherheit. Ideologien bieten dann Halt und eine umfassende Erklärung der Welt und der Weltgeschehnisse für diejenigen, die den christlichen Glauben verloren haben.

Jede Ideologie ist nämlich ein Ersatz für die Religion. Sie basiert auf Glaubens-Grundsätzen, die nicht hinterfragt werden dürfen. Viele solcher Ideologien vermitteln ein negatives Bild der Gegenwart. Stattdessen liefern sie ein utopisches Bild einer perfekten, idealen Zukunfts-Gesellschaft. Dies ist für die Anhänger dieser Ideologien eine Art irdische Erlösung. Wir sehen dies in den Ideen von Klaus Schwab und des WEF, aber auch in dem luziferischen Traum vom Transhumanismus.

Soweit noch christliche Begriffe benutzt werden, werden diese mit anderen Inhalten gefüllt. Es folgen dann falsche Propheten, die in Scharen kommen, um die Menschen zu verführen.

Wenn Menschen aufhören, an Gott zu glauben, dann glauben sie nicht an nichts, sondern an alles Mögliche. Das ist die Chance der Propheten – und sie kommen in Scharen. (Keith Gilbert Chesterton, englischer Schriftsteller, 1874–1936)

Solche ideologischen politischen Bewegungen sind in der Regel antidemokratisch. So auch der Ökosozialismus. Er behauptet zwar, einen Rechtsstaat zu bevorzugen. Aber in Wirklichkeit ist die parlamentarische Demokratie nicht zu richtigen und wirksamen Lösungen in der Lage, um die Gesellschaft vor den drohenden Gefahren zu schützen. Deshalb ist es notwendig, die politische Opposition auszuschalten. Es wird letztendlich für radikale autoritäre Lösungen geworben, wie z. B. in der Frage des angeblichen Klimawandels.

Die ökosozialistische Einheitsfront in ihrer deutschen Hybris

Das Wort Hybris bedeutet eine extreme Form des Hochmuts, Realitätsverlust und Überschätzung eigener Fähigkeiten.

Die ökosozialistische Einheitsfront gleicht sehr dem Hochmut der Nazis.

Die Pläne für die Reichshauptstadt Germania wurden ohne Rücksicht auf Verluste durchgeführt:
Daß diese menschenverachtenden Pläne trotz enormer Kosten und gewaltiger Folgen für die Berliner Bevölkerung in der Nazi-Führung seinerzeit kaum auf Kritik stießen, kann sich Ausstellungskurator Alexander Schmidt nur so erklären: ‚Die waren alle von dem Projekt berauscht, die haben völlig das Gefühl für die Realität verloren.‘ („Größenwahn in Germania“, in: Süddeutsche Zeitung, 7.4.2011) (Quelle: hfm-weimar.de, siehe Link oben)

Die menschenverachtenden Pläne der Ökosozialisten gehen noch weit über das hinaus, was die Nazis sich einbildeten, in ihrem Größenwahn politisch bewerkstelligen zu können.

Denn schließlich wollen sie das Weltklima retten, alle Menschen auf der Erde, insbesondere in Afrika und Arabien, zu sich holen und ernähren. Darüber hinaus wollen sie die gesamte deutsche Bevölkerung umerziehen. Was für ein Wahnsinn!

Die Rattenfänger tragen heute bunte Kleider

In dem Beitrag „Die Rattenfänger tragen heute bunte Kleider“ beginnt der Autor mit der Frage „Wollt ihr die totale Umvolkung? Viele Deutsche würden diese Frage immer noch mit einem gellenden „Ja!“ beantworten. Noch mehr Einbürgerungen, noch mehr Araber, noch mehr Islam – die Begeisterung für diese Politik einer radikalen, totalen Umvolkung ist in Deutschland weiterhin hoch.“ Auch dieser Autor ist sich bewusst, daß die ökosozialistische Ideologie mehr mit der Nazi-Ideologie gemein hat, als die meisten es wahrhaben wollen.

Der Unterschied besteht nur in der konkreten Politik. Bei den Nazis war die arische Rasse gemäß der Ariosophie rein zu halten. Dagegen sahen sie die anderen Völker, insbesondere das jüdische Volk asl unwert und die slawischen Völker als minderwertig an. Die Ökosozialisten umgekehrt halten das deutsche Volk für minderwertig und vernichtenswert.

„’Deutschland verrecke!‘ – es ist diese Lust am Mord am eigenen Land, die zugleich eine Form von Lust am Selbstmord ist, eine perverse Lust zu töten und zugleich getötet zu werden, die die Deutschen wieder einmal an den Rocksaum politischer Rattenfänger treibt.“ Und der Autor benennt die merkwürdige Begeisterung für die Politik der Ökosozialisten und die Zustimmung ihrer Anhänger: es ist der Hass.

… aber ihre Gesinnung ist braun – der totale Hass

„Hass auf Deutschland, Hass auf die eigene Kultur, Hass auf die eigene Geschichte, zunehmend auch Hass auf deutsche Menschen mit ihrer politisch unkorrekten ‚weißen‘ Hautfarbe – von Kindesbeinen an eingeprügelt, ist dieser Hass auf alles Eigene für viele Deutsche heute Teil ihrer persönlichen Identitätsfindung. Der Selbsthass steckt den Deutschen in den Knochen.“

Heute tragen die Rattenfänger bunte Kleider statt braune Kleider. Die ökosozialistischen Rattenfänger werden die Deutschen genauso in die Zerstörung treiben wie damals die Rattenfänger in Braun mit ihrem totalen Krieg.

So können wir mit gutem Gewissen die geistigen Brandstifter von heute die Erklärung der geistigen Brandstifter ihrer braunen Vorfahren, in abgewandelter Form sprechen lassen:

„Der Idee der ökosozialistischen Einheitspartei entsprechend sind wir die Nachfolger der braunen deutschen Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“

Beweis: Auf zahlreichen ‚Demos gegen Rechts‘ sind schwarz-rot-goldene Deutschlandfahnen verboten. Die Teilnehmer halten sich daran, denn sie sind einig in der Meinung, Deutschlandfahnen werden nur von Rechtsradikalen und Nazis mitgeführt. Stattdessen sieht man Regenbogenfahnen, Campact-Fahnen, rot-schwarze Fahnen der Anarchisten und Anarcho-Syndikalisten, rote Fahnen der MLPD, der Kommunisten, grüne Fahnen und sehr viele Palästina-Flaggen. (Quelle: Deutschlandfahnen nicht erlaubt)

Anhang

Der Papst-Darsteller Bergoglio erweckt den chinesischen Drachen zum Leben

Jorge Bergoglio ist ein großer Befürworter und Förderer der Neuen Weltordnung. Außerdem ist er für die Flutung Europas mit illegalen muslimischen Männern in das ehemals christliche Abendland. Er unterstützt mit ganzem Herzen die ökosozialistischen Träume der Christus-Hasser. Seine Gläubigen, die ihm mit seinen wahnsinnigen Ideen folgen, folgen damit auch konsequent den ökosozialistischen Wahnvorstellungen und der dazugehörigen Ideologie. Zudem ist er ein großer Fan des ‚kommunistischen‘ Gesellschafts- und Staatssystem Chinas.

Um zu zeigen, welcher Geist in ihm steckt, geben wir den Bericht von TIA in leicht abgeänderter Form wieder. Dies betrifft vor allem den Ersatz des Wortes ‚Papst‘ durch den Namen ‚Bergoglio‘, da wir ihn nur als Papst-Darsteller, als Hochstapler, der sich für den Papst hält, ansehen.

Jorge Bergoglio erweckt den chinesischen Drachen zum LebenBildquelle: TIA

Am 2. Februar 2024 sah sich der Papst-Darsteller Jorge Bergoglio bei einer Audienz in der Clementinenhalle die Vorführung einer Folkloregruppe an, die die Tänze eines allegorischen Drachens und eines Löwen aufführte, wie auf dieser Seite zu sehen ist.

Die Aufführung diente dem Gedenken an das chinesische Neujahr, das am 10. Februar im Zeichen des Drachens beginnt: Die Chinesen nennen es das Jahr des Drachen.

Sie wurde von der Nationalen Föderation Italien-China (Federazione Nazionale Italia Cina) gesponsert, deren 10-jähriges Bestehen ebenfalls gefeiert wurde. Eines ihrer Mitglieder bat den Papst-Darsteller, den roten Punkt auf den Augen des Drachens zu malen, der symbolisiert, daß Bergoglio den Drachen gerade zum Aufwachen gebracht und zum Leben erweckt hat.

In einer kurzen Ansprache dankte Bergoglio den Künstlern für die Ausstellung, ermutigte die italienisch-chinesischen Beziehungen und förderte die kulturelle Integration der beiden Länder.

Neben der Billigung einer heidnischen Tradition hat diese päpstliche Ermutigung noch eine weitere beunruhigende Folge. Seit 10 Jahren dringt China in die italienische Geschäftswelt ein und übernimmt sie; die Worte von Bergoglio klingen also wie eine Billigung dieser Invasion und wie ein Anreiz, diesen Prozess zu vollenden.

Schließlich hat der progressivistische Bergoglio, der dem chinesischen Drachen symbolisch Leben einhauchen wollte, anscheinend „vergessen“, daß der Drache in der katholischen Ikonographie das Symbol des Teufels ist. Ihm wurde prophezeit, daß er von der Gottesmutter besiegt werde.

Da können wir gespannt sein, was sich in diesem Jahr noch so ereignen wird.

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