Politik

Der Krieg um die Ukraine

Wem nützt der Krieg um die Ukraine wirklich?

Während in der Ukraine Krieg ist, tobt bei uns der Informationskrieg. Denn hier bei uns geht es darum, die Bevölkerung weiter gegen Russland aufzuhetzen. Das ist natürlich nichts Neues, denn wir kennen aus eigener Erfahrung diese Art der Propaganda, wenn die gegen Covid „Geimpften“ gegen die „Ungeimpften“ aufgehetzt werden. Zwei Jahre nun haben wir die Propaganda und psychologischer Kriegsführung gegen die eigene Bevölkerung erlebt, als die Medien mit Psyops über Covid regelrechtes ‚Brainwashing‘ betrieben. Damit ist natürlich ein besonderer Nährboden geschaffen worden, auch dieselbe bösartige Methode anzuwenden wie bei den Ungeimpften. Gestern gab es keinen Zutritt für Ungeimpfte, heute werden zum Beispiel russische Staatsbürger nicht mehr, wie die Münchner Klinik mitteilt, medizinisch behandelt.

Auch soll heute nicht mehr bei Russen gekauft werden. Außerdem werden keine Waren mehr an Russland geliefert, wie die Firma Playmobil mitteilte. Erinnerung an vergangene Zeiten, nicht wahr? Welche Gruppe ist morgen an der Reihe?

Die Entmenschlichung in Deutschland geht weiter

Unter diesem Titel erschien am 5. März ein Beitrag auf ‚eigentümlich frei‘. Der Autor schreibt:

„Die kollektive Entmenschlichung ist also wieder in Mode geraten. Und was man an den Ungeimpften so gut geübt hat, wird nun einfach auf eine andere Personengruppe übertragen. Über Nacht wurde nicht mehr nur Putin als das personifizierte Böse anerkannt; nein, jetzt wird es richtig hässlich und jeder Russe ist wieder das Feindbild. Früher hätte man immer noch betont, daß das Handeln der russischen Regierung falsch sei und Menschen, die in Russland leben, ja nichts dafür könnten. Aber die Zeiten sind vorbei. Heute ist es wieder so weit, daß es eine ‚gute Tat‘ ist, nicht mehr bei Russen zu kaufen oder keine Waren mehr nach Russland zu liefern.“

Und dieses Handeln können sie guten Gewissens begründen. Denn in der Frage des russischen Präsidenten Putin vergleichen Medien ihn mit Hitler. Wie das gesamte deutsche Volk für die Verbrechen haftbar gemacht wurde, so sind heute die Russen für Putins Politik zu bestrafen. Die Medien setzen darauf, daß die Mehrheit der Bevölkerung von Historie keine Ahnung haben. Und so entgeht ihnen, daß dieser Vergleich mit der Realität nichts zu tun hat. Eher ist es so, daß wir von einem Hitlerismus in der Ukraine sprechen können.

Denn die ukrainischen Regierungen haben seit der orangenen Farbrevolution auf dem Maidan tatsächliche nationalsozialistische Gruppierungen sowohl in den Regierungen wie auch als paramilitärische Formationen unterstützt und ihnen freie Hand gelassen in der massiven Ermordung russischer Bürger in der Ukraine. Und so lässt sich tatsächlich auch nach deutschem Recht diese Politik als Genozid bezeichnen.

Es steckt mehr dahinter als nur Sanktionen gegen Russland

Christian Paulwitz hat in seinem Beitrag „Krieg in der Ukraine – cui bono?“ diese Frage zu beantworten versucht. Dabei formuliert er den Gedanken, der sich eigentlich jedem aufdrängen sollte, nämlich daß der russische Einmarsch der US-Regierung gar nicht so ungelegen kommt. Wir gehen noch einen Schritt weiter und behaupten, daß die US-Regierung diesen Krieg gewünscht und provoziert hat. Es steckt mehr dahinter, als nur den russischen Bär zu reizen und zu einem Krieg zu provozieren. Die USA wie auch die europäischen Regierungen haben alles getan, um Sanktionen gegen Russland zu verordnen. Die ganze Handlungsweise und Kriegspropaganda müssen einen stutzig machen. So schreibt denn auch Paulwitz, daß es ihn „nicht wundern würde, wenn mehr dahinter steckte als Sanktionen gegen Russland.“

Und weiter schreibt er:

„Schließlich ist ein begrenzter militärischer Konflikt in Europa ein hervorragender Vorwand als Begründung für die wirtschaftlichen Verwerfungen, die mittlerweile an Fahrt gewinnende Teuerung durch Inflation und die im Zuge des Corona-Krieges bereits laufende Umstrukturierung zu einer stärker kommandowirtschaftlich geprägten Ökonomie der westlichen Industriestaaten, also für den allgemeinen Ausbau der Kriegswirtschaft. Politik liebt eben Krisen und lässt sie nicht ungenutzt.“

Hinzufügen können wir natürlich noch einige andere Gründe:

  • die hinter dem Kriegsgetöse steckende klammheimliche Durchsetzung der weiteren Kontrolle der Bevölkerung mittels der ‚Covid-Pandemie‘ sowie Impfpflicht und digitale Identität
  • die Zerstörung der Wirtschaft durch einen Finanzcrash sowie Aufhebung des Bargeldes
  • Hungersnöte der Bevölkerung. Denn es droht als Auswirkung des Russland-Ukraine-Konflikts wohl bald eine Lebensmittelkrise. Beide Krisenländer sind Spitzenexporteure von Weizen. Die Nahrungsmittelpreise sind auf Rekordhoch. Die Politik hat der Nahrungsmittel-Versorgung keine Beachtung geschenkt. So meinte der grüne Wirtschaftsminister Habeck, daß es für Brötchen noch reiche.

Die Rolle der Hochgrad-Freimaurerei

Vor allem aber dürfen wir nicht übersehen, daß hinter diesem ‚Ukraine-Konflikt‘ die mächtige Hochgrad-Freimaurerei steht, die in den Ur-Logen organisiert ist. Und sie will eine ‚Eine-Welt-Ordnung‘ unter ihrer Fuchtel. Aber diese ist nur erreichbar durch Chaos, Diktatur, Krieg und globalen Genozid.

Dieser geplante Krieg um die Ukraine ist ein weiterer Schachzug der Hochgrad-Freimaurerei, um nun den finanzpolitischen und wirtschaftlichen globalen Crash herbeizuführen. So lässt sich die Aussage von Dirk Müller in seinem Video-Beitrag vom 28. Februar verstehen: die Konsequenzen sind schlicht unkalkulierbar. Dies könnte auch zur endgültigen Abschaffung des Bargelds führen. Noch wollen die Eliten keinen Dritten Weltkrieg, noch keinen Atomkrieg. Aber dieses Szenario ist schon vorprogrammiert. Denn die Zeit für sie wird wirklich knapp.

Bestätigt werden wir mit unserer Aussage, daß die Zeit für die Eliten knapp wird, durch einen Artikel, der erst am 24. Februar auf Alt-Market.us auf Englisch erschienen ist. Am 28. Februar erschien der Beitrag auf deutsch.

Die sog. ‚Covid-Pandemie‘ hat nicht die Erwartungen der Eliten erfüllt

Der Autor Brandon Smith schreibt:

„Schwab war damals genauso voreilig wie im Jahr 2020, als er den „Großen Reset“ angesichts des Covid-Virus für unvermeidlich erklärte. Die Globalisten müssen mit einer viel höheren Todesrate durch das Virus gerechnet haben, denn sie tanzten praktisch auf den Straßen und freuten sich über die Macht, die sie im Namen des „Schutzes der Öffentlichkeit vor einer globalen Gesundheitsbedrohung“ stehlen konnten. Wenn man sich die WEF- und Gates-Foundation-Simulation einer Covid-Pandemie ansieht, „Event 201“, die nur zwei Monate vor dem ECHTEN Ereignis stattfand, hat man eindeutig erwartet, daß Covid viel mehr Schaden anrichten würde, und sagte eine anfängliche Todeszahl von 65 Millionen voraus. Dies ist nie geschehen; es ist nicht einmal annähernd der Fall.

Es ist schwer zu sagen, warum eine offensichtliche Biowaffe wie Covid ihre Wirkung nicht entfalten konnte. Viren neigen dazu, in freier Wildbahn schnell zu mutieren und sich anders zu verhalten als in einer Laborumgebung. Ich würde sogar die Möglichkeit einer göttlichen Intervention in Betracht ziehen. Was auch immer der Grund sein mag, die Globalisten haben nicht bekommen, was sie wollten, und jetzt brauchen sie eine weitere Krise, um die Zahnräder der Reset-Maschine zu ölen. Da die ohnehin schon geringe Sterblichkeitsrate bei Covid mit der Omicron-Variante noch weiter sinkt und die Hälfte der US-Bundesstaaten sich der Impfpflicht widersetzt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis sich der Rest der Welt fragt, warum sie immer noch unter medizinischem Autoritarismus steht.

Ein Krieg in der Ukraine und die bloße Drohung, daß sich dieser Krieg über die Region hinaus ausbreiten könnte, könnte eine Reihe von Dingen bewirken, die Covid nicht bewirkt hat.“

Bereits im Dezember 2021 war klar: Es kommt Krieg

Am 23. Dezember 2021 berichtete die US-amerikanische Website ‚freewestmedia‘ unter der Überschrift „Es kommt ein Krieg“, daß „die neue Rotationstruppe des US-Marinekorps in der Vaernes-Garnison in Norwegen“ von einem General, der zu Besuch war, angewiesen wurde, „sich auf einen Krieg mit Russland vorzubereiten, wie eine militärische Website berichtet.“

Der russische Verteidigungsminister Sergej Schoigu erklärte auf der jährlichen erweiterten Sitzung des Verteidigungsministeriums: „Seit 2012 hat sich die Stärke der NATO-Militärkontingente, die an den westlichen Grenzen Russlands stationiert sind, verdreifacht. Vier taktische Gruppen auf Bataillonsebene, eine US-Panzerbrigade, die im Baltikum und in Polen stationiert ist, sowie die Stäbe internationaler NATO-Divisionen in Polen und Rumänien.“

Ronald Green, Oberfeldwebel des Marine Corps, nannte zwar nicht den Namen Russlands, verwies aber auf dessen Unmut über die amerikanische Präsenz. „Sie mögen es nicht, daß wir uns ihnen widersetzen, und wir mögen es, daß sie es nicht mögen, daß wir uns ihnen widersetzen“, prahlte Green. „Dreihundert von uns, umgeben von ihnen, wir haben sie genau da, wo wir sie haben wollten, richtig? Wir haben das schon mal gemacht.“

„Wir haben das schon mal gemacht“

Diese Aussage wirft Fragen auf. Vor allem die, wer ist mit ‚wir‘ gemeint? Und wo?

Den Beitrag über die Existenz der Ur-Logen nach den Angaben des Ur-Logen-Freimaurers Gioele Magaldi hatten wir ganz bewusst veröffentlicht. Auch die Kenntnisse über die parafreimaurerischen Organisationen, die Magaldi uns in seinem Buch ‚Massoni‘ liefert, sind hilfreiches Material, um zu verstehen, was im Weltgeschehen wirklich hinter der uns gelieferten Politik steckt. Und wer mit ‚wir‘ gemeint ist.

Es müsste eigentlich jedem klar sein, daß Russland ein Recht auf nationale Sicherheit hat, wie jedes Land dies für seine Bürger einfordern wird. So ist auch das Verhalten von Putin gegenüber der NATO erst einmal zu verstehen. Das heißt jedoch nicht, daß hinter dem berechtigten Sicherheitsbedürfnis Russlands nicht auch noch andere Pläne stecken, die von der Höchstgrad-Freimaurerei ausgeheckt wurden. Und Putin ist nun auch mal ein Höchstgrad-Freimaurer aus der Ur-Loge «GOLDEN EURASIA».

Wer sind die Mitglieder in der Ur-Loge «GOLDEN EURASIA»?

Die drei ‚deutschen‘ Ur-Logen, erläutert «Frater Rosenkreutz» alias Jacques Attali, sind die auf deutschem Boden gegründeten Ur-Logen «DER RING», «VALHALLA» und «PARSIFAL». „Von Deutschland aus haben sie natürlich Gruppen in anderen Teilen der Welt gebildet. Doch in Deutschland sind sie, zusammen mit der «GOLDEN EURASIA», wohl die mächtigsten freimaurerischen Organisationen.» (Magaldi, Massoni, S. 569)

Warum «GOLDEN EURASIA» eine der mächtigsten Ur-Logen in Europa ist, erkennen wir leicht, wenn wir wissen, wer alles in dieser Ur-Loge war bzw. noch ist. Natürlich wissen wir nicht alle Mitglieder, denn Magaldi hat sie uns nicht genannt. Und eine andere Quelle ist nicht vorhanden. Doch die folgenden Mitglieder sind in seinem Buch erwähnt.

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, von 1958 bis 1964 Partei und Staatschef der KPdSU bzw. der Sowjetunion, war Mitglied der ,neutralen‘ oder eher gemäßigt- konservativen‘ Ur Loge «GOLDEN EURASIA» und führte als solches die Entstalinisierung durch.

Auch Edward Schewardnadse (1928 bis 2014) war Ur-Logen-Maurer aus der «GOLDEN EURASIA». Er war jahrelang Gorbatschows Außenminister, dann ab März 1992 Regierungschef des nach Auflösung der UdSSR unabhängig gewordenen Georgien, nachdem er den demokratisch gewählten, aber möglicherweise nicht-freimaurerischen Präsidenten Gamsachurdia auf gewaltsame und blutige Weise gestürzt hatte.

Am 11.4.1990 kündigte Gorbatschow, der ebenfalls dieser Ur-Loge angehört, an, daß Russland der Neuen Weltordnung beitreten werde.

Putin ist Hochgrad-Freimaurer und Globalist

Putin selber profiliert sich zwar seit Jahren als eine Art von Gegenpol zur ‚westlicher Dekadenz‘ und globaler US-Hegemonie. Es muss aber als hochverdächtig erscheinen, daß man ihn nie aus der Ur-Loge «GOLDEN EURASIA» ausgeschlossen hat.

Seine Beziehung zu dem Hochgrad-Freimaurer Klaus Schwab

Putin hat im Jahr 1993 an dem Programm des WEF „Global Leaders of Tomorrow“ teilgenommen. Er war damals 41 Jahre alt. Die obere Altersgrenze für die Aufnahme in das Programm lang angeblich bei 38 Jahren. Die Frage stellt sich, wie und warum er dennoch aufgenommen wurde.

Während seiner Zeit in St. Petersburg 1993 entwickelte Putin offenbar eine enge Beziehung zu Klaus Schwab. Wir dürfen nicht meinen, Klaus Schwab sei kein Ur-Logen-Bruder. Der Hochgrad-Freimaurer Gioele Magaldi verrät uns in seinem Buch ‚Massoni‘, daß Klaus Schwab Mitglied des Bilderberg-Lenkungsausschusses ist. Und dieser Ausschuss besteht ausschließlich aus Höchstgrad-Freimaurern. Diese sind hauptsächlich Mitglieder aus den ‚oligarchischen‘ Ur-Logen wie «COMPASS STAR-ROSE/ROSA-STELLA VENTORUM» und/oder der «PAN-Europa». Sie führen die eiserne Kontrolle über die parafreimaurerischen ‚Bilderberger‘. Aus diesen Hintergrund-Informationen ist ersichtlich, daß also auch Klaus Schwab notwendiger Weise Höchstgrad-Freimaurer ist.

In seiner Rede vor dem virtuellen WEF-Treffen 2021 in Davos sagte Putin:

„Herr Schwab, lieber Klaus, […] ich war schon oft in Davos, bei den von Herrn Schwab organisierten Veranstaltungen, auch schon in den 1990er Jahren. Klaus hat sich gerade daran erinnert, dass wir uns 1992 getroffen haben. Während meiner Zeit in St. Petersburg habe ich dieses wichtige Forum in der Tat mehrmals besucht. Es ist schwierig, die grundlegenden Veränderungen in der Weltwirtschaft, der Politik, dem sozialen Leben und der Technologie zu übersehen. Die Coronavirus-Pandemie […] hat die strukturellen Veränderungen angestoßen und beschleunigt.“ (Quelle: Technokratie: Das Betriebssystem für die neue, auf Regeln basierende internationale Ordnung)

Im Oktober 2021 kündigte Russland an, sich dem WEF-Netzwerk „Vierte Industrielle Revolution“ anzuschließen, das sich auf die wirtschaftliche Sozialisierung, künstliche Intelligenz, das „Internet der Dinge“ und eine Vielzahl anderer globalistischer Interessen konzentriert, die alle zu weltweiter Technokratie und Tyrannei führen werden.

Putin pflegte Freundschaft mit dem Ur-Logen-Hochgrad-Freimaurer Kissinger

In Putins erster Autobiografie mit dem Titel „First Person“ beschreibt er mit Vorliebe seine erste Begegnung mit dem Globalisten der Neuen Weltordnung, Henry Kissinger, als Mitglied des FSB (früher KGB). Als Putin in der Politik aufstieg, pflegte er eine ständige Freundschaft mit Kissinger. Kissinger war Berater in verschiedenen Bereichen des Kremls. Er ist neben David Rockefeller und Zbigniew Brzezinski Mitbegründer der Ur-Loge «THREE ARCHITECTS/THREE EYES», die als «konservativ/reaktionär/oligarchisch» gilt.

Heute ist Alexander Dugin ein sehr wichtiger Berater von Präsident Putin. Er ist quasi Putins „Stichwortgeber“ und „Einflüsterer“.

Aus seinen Schriften geht zweifelsfrei hervor, daß er dieselben globalistischen Ziele verfolgt, wie dies ein Klaus Schwab vorgibt. Immerhin hat Putin selber ihn als guten Freund und langjährigen Mitstreiter bezeichnet. Putin sagte in seiner Rede vor dem WEF im Jahre 2021 auch, Russland habe unter seiner Führung bei den Vorbereitungen „zur Vierten Industriellen Revolution“, die mit dem „Großen Reset“ eng verknüpft ist, aktiv geholfen.

Weitere bekannte Politiker und Unternehmer in der Ur-Loge «GOLDEN EURASIA»

Von 1945 bis zu dessen Tod 1980 wurde Jugoslawien von dem «zweideutigen Freimaurer» Josip Broz alias Tito (* 1892) regiert. Genau wie Chruschtschow und der US-Botschafter im Kreml Llewellyn E. Thompson jr. (siehe Magaldi, S. 164) saß Tito ebenfalls in der Ur-Loge «GOLDEN EURASIA».

Der tschechische Reformer von 1968 und Gründer der ‚Menschenrechts-Bewegung‘ ‚Charta 77‘ Václav Havel war Mitglied der Ur-Loge «GOLDEN EURASIA». Sämtliche tschechoslowakischen Reformpolitiker um und hinter Alexander Dubcek (1921 bis 1992) waren ebenfalls Mitglieder der «GOLDEN EURASIA». Magaldi nennt u.a. noch Namen wie Milan Kundera, Pavel Kohout und Ludvik Svoboda.

Der amerikanische Erdöl- und Rohstoff-Milliardär Armand Hammer (1898 bis 1990) war zunächst Mitglied der brutalen kommunistischen Ur-Loge «JOSEPH DE MAISTRE». Dann gehörte er zusätzlich noch der weichen kommunistischen «GOLDEN EURASIA» an. Schließlich soll er auch noch der oligarchisch-antikommunistischen «Lux AD ORIENTEM» und der ähnlich orientierten «THREE EYES» angehört haben. Laut Magaldi war er also ein ‚zweideutiges Bindeglied‘ zwischen westlicher und östlicher Höchstgrad-Maurerei. Magaldi schreibt über ihn:

«US-amerikanischer Unternehmer, Mann mit äußerst weitreichenden internationalen Beziehungen, zweideutiges Bindeglied zwischen dem westlichen freimaurerischen Establishment und demjenigen der kommunistischen Länder, zugleich Mitglied der «JOSEPH DE MAISTRE», «GOLDEN EURASIA» und «LUX AD ORIENTEM». (S. 211)

Die dialektische Methode der Ur-Logen

Von daher ist zu fragen, ob beide „Seiten“ hier in Wahrheit doch nur zwei Seiten derselben Medaille sind. Wie wir wissen, handeln die gegensätzlichen Ur-Logen nach der altbekannten dialektischen Methode: voranschreiten durch immer neue Gegensätze zwischen den ‚Brüdern‘ und deren immer neue Überwindung. In Wirklichkeit leistet jede der beiden Seiten wahrhaft ‚dialektisch‘ das Ihrige, um eine Problematik zu schaffen, für die schon in recht naher Zukunft eine globale Lösung angeboten werden wird. Dies ist dann ein weiterer Schritt, dem endzeitlichen Antichristen auf den Thron zu helfen.

Wie Axel Kraus richtig bemerkt, macht es keinen Sinn, „Gewaltmonopolen unterschiedlichen ethischen Kredit zuschreiben zu wollen: Monopol A gut, Monopol B schlecht.“

«Frater Kronos» alias Zbigniew Brzezinski zum Ukraine-Konflikt

Zum Ukraine-Konflikt lässt sich «Frater Kronos»/Zbigniew Brzezinski in Magaldis erstem Band, der veröffentlicht ist, nur wenig entlocken. Er gibt als Vertreter einer Gruppe von Ur-Logen sozusagen stellvertretend für den Ukraine-Konflikt eine Antwort auf den Syrien-Konflikt. Es handelt sich um eine andere Gruppe von Ur-Logen, mutmaßlich die «HATHOR PENTALPHA» zusammen mit maßgeblichen Teilen von «GEBURAH», «DER RING», «COMPASSSTAR-ROSE» und vielleicht noch weiteren Ur-Logen, die diesen Konflikt erzeugt haben.

In einer fiktiven Unterredung wird Brzezinski von einem ebenfalls anwesenden ‚Bruder‘, der die Rolle des Gesprächsleiters übernommen hat, gefragt: „Und du, Frater Kronos, magst du uns bestätigen, daß du gemeinsam mit der «THREE EYES», der «LUX AD ORIENTEM» und der «GOLDEN EURASIA» an diesem anderen Theaterstückchen (teatrino) der tausend Täuschungen beteiligt bist, das sich in den letzten Monaten in der Ukraine abzuspielen begonnen hat?“

Darauf entgegnet der Angesprochene lediglich:

„Ich halte es für angebracht, darüber mit mehr Ruhe, Zeit und Raum in den nächsten Bänden der Reihe zu sprechen. Aber ich kann dir auf jeden Fall antworten, daß, ja, die ukrainische Situation Bestandteil einer von uns durchgeführten komplexen Strategie ist, die dazu dienen soll, den nahöstlichen, westlichen und weltweiten Katastrophen zuvorzukommen, die im Epos der ISIS eingeschlossen sind…“. (S. 577)

Die Welt ist jetzt im Wandel

Annalena Baerbock, grüne Außenministerin der rotgrünen Regierung, ist ja beim WEF in die Schule gegangen. Sie hat ihre Ausbildung durch das Programm „Global Leaders of Tomorrow“ erhalten. Am Tag des Kriegsbeginns hat sie einen bemerkenswerten Satz von sich gegeben: „Wir sind in einer anderen Welt aufgewacht.“ Tatsächlich hat mit Beginn dieses Krieges die Einführung der ‚Neue Weltordnung‘ begonnen. Das ist die Schlagzeile der wahren Nachrichten: ‚The world is change now‘ – ‚Die Welt ist jetzt im Wandel‘. Mit dem Covid-Krieg gegen die eigene Bevölkerung ist nun eine neue Front eröffnet: Der eurasische Krieg gegen die Weltbevölkerung. Die ukrainische Abgeordnete Kira Roedik hat es unverblümt ausgesprochen: „Wir kämpfen nicht nur für die Ukraine, sondern auch für die Neue Weltordnung.“

Außerdem heißt es in dem Artikel:

„Ende letzten Jahres sagte der ehemalige bolivianische Präsident Evo Morales bei einem Rundtisch-Gespräch über die Zusammenarbeit zwischen Russland und südamerikanischen Ländern, daß „die Politik der neuen Weltordnung darauf abzielt, die ‚überflüssige Bevölkerung‘ auszudünnen“.

Nun, wer mit der ‚überflüssigen Bevölkerung‘ gemeint ist, kann sich jeder selber denken.

Die Ur-Logen wollen eine ‚Neue Weltordnung‘

Bedauerlicher Weise sind die Folgebände von Gioele Magaldi nicht erschienen, die eine weitere Aufklärung bringen könnten über die Ur-Logen. Aber allein mit dem Wissen aus dem Inhalt seines ersten Bandes wäre es töricht, für eine Seite im Ukraine-Krieg Partei zu ergreifen. In jeder einzelnen Ur-Loge sitzen Höchstgradmaurer aus den verschiedensten Ländern. Das einzige, was wir von den Urlogen wirklich wissen, ist, daß es zwei Richtungen gibt, in die diese Ur-Logen aufgeteilt werden können. Magaldi nennt sie die «demokratisch/fortschrittlich» und die «reaktionär/oligarchisch» gesinnten Ur-Logen.

Diese international besetzten Ur-Logen weisen gegenwärtig den amtierenden US-Präsidenten und seine ganze Mannschaft an, im ‚Ukraine-Konflikt‘ – ein von ihnen selber inszenierter ,Konflikt‘ -, nach ihren Vorgaben zu handeln. Aber auch alle übrigen nicht weniger international besetzten Ur-Logen bemühen sich nach Kräften um Einfluss und Durchsetzung ihrer zum Teil entgegen gesetzten Taktiken. Dazu gehört natürlich auch die Ur-Loge «GOLDEN EURASIA», zu der nebst Putin auch Gorbatschow und Angela Merkel gehören.

Der ehem. US-Präsident George Herbert Walker Bush, Mitglied der «THREE EYES» wie auch der ihr zugehörigen parafreimaurerischen «Trilateral Commission», hatte ab 1990 immer wieder öffentlich eine ‚Neue Weltordnung‘ angekündigt. Andere Hoch- und Höchstgrad-Freimaurer, darunter namentlich Michail Gorbatschow von der «GOLDEN EURASIA» hat ihm dies nachgetan.

„Wir schaffen unsere eigene Realität“

Der frühere Vize-Präsident Dick Cheney, ein ehemaliger CFR-Direktor und führendes Mitglied der Ur-Loge «HATHOR PENTALPHA», die nach Magaldis Meinung wohl blutrünstigste Ur-Loge, tätigte die folgende Aussage über die ‚Realitätsbezogene Gemeinschaft‘.

Er gibt freimütig zu, daß sie als Hochgrad-Freimaurer die Realität in der Welt neu gestalten, wie sie es wollen.

„So funktioniert die Welt nicht mehr … Wir sind jetzt ein Imperium, und wenn wir handeln, schaffen wir unsere eigene Realität. Und während Sie diese Realität studieren – und zwar mit Bedacht – werden wir wieder handeln und andere neue Realitäten schaffen, die Sie ebenfalls studieren können, und so werden sich die Dinge klären. Wir sind die Akteure der Geschichte … und ihr, ihr alle, werdet nur noch das studieren, was wir tun“. (Quelle: Putin läutet das neue geopolitische Spielbrett ein)

Nun hat im Gegenzug Putin als Hochgrad-Freimaurer der Ur-Loge «GOLDEN EURASIA» eine neue Realität eingeläutet. Denn nach dem Treffen mit US-Präsident Biden auf dem Gipfel am 16. Juni 2021 war für Putin die Zeit gekommen, die Spielregeln zu seinen Gunsten zu ändern.

Das alte Spiel über die ‚Realitätsbezogene Gemeinschaft‘ begann sich zu drehen, als Russland seine Vorschläge für eine neue Sicherheitsarchitektur für die Beziehungen zwischen Russland und der NATO in Osteuropa übermittelte und veröffentlichte.

Putin zwang die USA und Europa, auf sie zu reagieren, während er die neue Realität schuf und neue Regeln aufstellte. Die USA musste nun die Regeln annehmen. Für Amerika war es bitter, daß nicht sie mehr die Regeln machten.

Zwar haben Biden und das WEF also den Krieg in der Ukraine bekommen, um den sie Russland angefleht haben. Das Problem für sie ist nun, daß Russland ihr Spiel nicht mehr mitspielt und sie auf den nächsten Krieg völlig unvorbereitet waren.

Die USA sind der Hauptanstifter des Ukraine-Konflikts

Ob die „Putin-Hasser“ es nun wahrhaben wollen oder nicht. Die USA sind der Hauptanstifter des Ukraine-Konflikts. Denn Mitte Oktober 2021 war die US-Unterstaatssekretärin Victoria Nuland nach Russland gereist und hatte in Moskau mit der Zerschlagung der russischen Wirtschaft gedroht und den sofortigen Rücktritt von Präsident Wladimir Putin gefordert.

Erinnern wir uns:

Der Putsch, ausgelöst durch die ‚Orangene Revolution‘, wurde von Vertretern der Vereinigten Staaten gefördert. Neokonservative wie Victoria Nuland und John McCain unterstützten die Proteste aktiv. Wie in einem heimlich aufgezeichneten Telefongespräch bestätigt wurde, legte Nuland die Zusammensetzung nach dem Putsch Wochen im Voraus fest. Später prahlte Nuland damit, daß sie über zwei Jahrzehnte hinweg 5 Milliarden Dollar für diese Kampagne ausgegeben haben. Bevor der Putsch „eingefädelt“ wurde, lehnte Nuland ein wahrscheinliches europäisches Kompromiss-Abkommen, das zu einer Kompromissregierung geführt hätte, energisch ab.

Nach Nulands Besuch in Moskau traf sie sich in Mariupol, Ukraine, mit Dimitro Yarosh. Dieser Mann hatte 2007 den Putsch auf dem Maidan angestiftet. Die Begegnung brachte europäische Nazi-Organisationen und Dschihadisten zusammen. Bei dieser Gelegenheit beförderte Nuland selbst Dimitro Yarosh zum Sonderberater des Oberbefehlshabers der ukrainischen Armee. Das Asowsche Bataillon wurde damit vollständig in die ukrainische Armee eingegliedert.‎

Der Kreml habe dann sofort verstanden, dass es nun „Raum für eine mögliche Konflikteskalation“ gebe. (Quelle: Ukraine setzt auf Informations-Kriegsführung)

US-Strategie: George Friedman auf der Pressekonferenz des ‚Chicago Council on Global Affairs‘ 2015

Der ‚Chicago Council on Global Affairs‘ ist eine Denkfabrik für globale Angelegenheiten. Gegründet im Jahr 1922, ist diese Denkfabrik ein Ort, an dem auch wichtige Globalisten wie Klaus Schwab ihre Vorträge halten. So hat er bei seinem Vortrag am ‚Chicago Council on Global Affairs‘ von der Verschmlezung von physischen, digitalen und biologischen Identitäten gesprochen.

Anlässlich einer Presseveranstaltung des Chicago Council for Global Affairs am 3.2.2015, hatte George Friedman offenherzig über die militärischen Pläne der USA geredet. George Friedman ist ein Militär-Strategie-Berater.

Einige Kostproben aus seiner Rede, die im verlinkten Video in deutscher Übersetzung zu hören sind, seien hier aufgeführt. Die Zitate haben wir aus der folgenden Quelle übernommen: US-Outing zum Ukraine-Krieg im „Chicago Council for Global Affairs“ bereits 2015.

  • Russland und Deutschland vereint sind also die einzige Macht, die uns (USA) bedrohen kann. Es lag stets in unserem Interesse dies niemals zuzulassen.
  • Es wird weiterhin Konflikte geben, wie es sie in Jugoslawien gab und es wird sicher einen Konflikt in der Ukraine geben.
  • Letzte Woche, vor ungefähr 10 Tagen (24.1.2015) war der Oberbefehlshaber der US-Bodentruppen in Europa General Ben Hodges in der Ukraine zu Besuch.
  • Weiters gab der General bekannt, daß US-militärische Trainingskräfte ab nun nicht nur inoffiziell, sondern ganz offiziell dort tätig sein werden.
  • Also wir sind nicht in der Lage überall militärisch zu intervenieren, aber wir sind in der Lage die gegeneinander kämpfenden Mächte zu unterstützen, damit wir deren Aufmerksamkeit aufeinander lenken.
  • Für Russland stellt der Status der Ukraine in jedem Fall eine existentielle Bedrohung dar.
  • Bei dieser Frage kann Russland nicht einfach so wegsehen und zurückstecken.

Die USA haben null moralische Autorität

Brzezinski war ein leidenschaftlicher Befürworter der Zerschlagung Jugoslawiens. Auch hier wurde das internationale Recht auf „territoriale Unverletzlichkeit“ von der westlichen Wertegemeinschaft weitestgehend und grob übersehen.

Das Konzept der „Balkanisierung“ in asiatischen, an Russland grenzenden Gebieten empfand der einflussreiche Präsidenten-Berater als ähnlich effektiv und nötig.

Die NATO-Bombardierung Serbiens im Jahr 1999 und der Kosovokrieg wurden von ihm gutgeheißen, während er Russlands Rolle im tschetschenischen Krieg nicht mit „territorialer Unverletzlichkeit“ Russlands assoziieren wollte und stattdessen streng verurteilte.

Beispiel: Die Zerschlagung Jugoslawiens

Grundsätzlich war Brzezinski sichtlich in guter Gesellschaft. Zu dieser Gesellschaft gehörte der damalige politische Führer Václav Havel. Er war tschechisches Staatsoberhaupt von 1993 bis 2003 sowie Mitglied der Ur-Loge „GOLDEN EURASIA“. Adam Michnik ist ein polnischer Medienmogul und Mitglied des parafreimaurerischen atlantischen „Council of Foreign Relations“ (CFR), dem auch Brzeziński Zeit seines Lebens angehörte. Und natürlich Joschka Fischer, der damalige deutsche Grünen-Außenminister von 1998 bis 2005. Sie alle feuerten die NATO-Bombardierung Serbiens enthusiastisch an.

Die drei genannten und viele andere des damaligen Wertewestens, wie zum Beispiel auch Margaret Thatcher (Mitglied in der Ur-Loge «EDMUND BURKE»), machten Edward Bernays und seiner Kunst, Abscheuliches im guten Licht darzustellen, alle Ehre. Denn das Konzept der „humanitären Intervention“ via Bombardierung machten sie mit bester Psyops-Manier salonfähig. Ihre Verbrechen machten sie im Westen wieder vertretbar. Mit ihrer Propaganda versahen sie ihre Kriege mit einem moralischen Mandat. (Quelle: Brzezińskis Ukraine-Vermächtnis: Ein Gespenst geht weiterhin um in Europa)

Die USA und die NATO sind wenig glaubwürdig, wenn sie sich einer Abspaltung widersetzen, da sie den Zerfall Jugoslawiens, die Abspaltung des Kosovo von Serbien, die Abspaltung des Südsudan vom Sudan, die kurdischen Sezessions-Bestrebungen im Irak und in Syrien usw. unterstützt haben. Die Abspaltung der Krim ist durch ihre einzigartige Geschichte und die überwältigende Unterstützung der Bevölkerung gerechtfertigt. Die Abspaltung von Luhansk und Donezk könnte durch den illegalen Staatsstreich von 2014 in Kiew gerechtfertigt sein. (Quelle: GlobalResearch The US Is the Major Instigator of the Ukraine Conflict. The Historical Facts)

George W. Bush kritisiert Putin wegen illegaler Invasion

Daß ausgerechnet George W. Bush, Hochgrad-Freimaurer und Mitbegründer der blutrünstigsten Ur-Loge «HATHOR PENTALPHA» den Angriff auf die Ukraine kritisiert, zeigt die Moralvorstellungen dieser Ur-Logen-Brüder.

„Russlands Angriff auf die Ukraine stellt die schwerste Sicherheitskrise auf dem europäischen Kontinent seit dem Zweiten Weltkrieg dar. Ich schließe mich der internationalen Gemeinschaft an und verurteile die unprovozierte und ungerechtfertigte Invasion der Ukraine durch Wladimir Putin“, so Bush in einer Erklärung.

„Wir können die autoritäre Schikane und die Gefahr, die von Putin ausgeht, nicht tolerieren“, fügte er hinzu. (Quelle: George W. Bush beschuldigt Putin der illegalen Invasion)

Aus der Sicht Putins handelte es sich nicht um eine „unprovozierte und ungerechtfertigte Invasion der Ukraine“. Für uns ist jedoch deutlich zu sehen, daß die USA angeblich das moralische Recht hat, andere Länder mit Krieg zu überziehen und die arme Bevölkerung in Tod und Verderben zu bombardieren. Dabei wissen wir zu gut, wie lang die Liste der Staatsstreiche, Regimewechsel-Pläne, Invasionen und Besetzungen ist, die Washington anderen souveränen Nationen in den letzten 70 Jahren aufgezwungen hat.

Die lange Liste der US-amerikanischen Kriegsverbrechen

Einige Tatsachen fallen bei unseren Medien und Kriegspropagandisten unter den Tisch. Denn bei aller Kritik gegen die Aggression Russlands müssen wir doch auch deutlich, daß Russland seit der Auflösung der Sowjetunion bis zum Februar 2022 in kein Land einmarschiert ist. Dagegen sind im gleichen Zeitraum die USA in mehr als 50 Ländern einmarschiert oder haben ihnen nicht genehme Regimes gestürzt. Die USA haben über 800 Militärstützpunkte in Ländern auf der ganzen Welt.

Es gibt eine systematische Studie eines jungen Gelehrten namens Lindsey A. O’Rourke. Hier ist das zusammenfassende Fazit:

Zwischen 1947 und 1989 haben die Vereinigten Staaten 72 Mal versucht, die Regierungen anderer Länder zu stürzen – eine bemerkenswerte Zahl. Darin enthalten sind 66 verdeckte und sechs offene Operationen.

Die meisten verdeckten Versuche, die Regierung eines anderen Landes zu ersetzen, scheiterten.

Während des Kalten Krieges beispielsweise brachten 26 der verdeckten Operationen der Vereinigten Staaten erfolgreich eine von den USA unterstützte Regierung an die Macht; die übrigen 40 scheiterten.

Ich fand 16 Fälle, in denen Washington versuchte, ausländische Wahlen durch verdeckte Finanzierung, Beratung und Propaganda für die von ihm bevorzugten Kandidaten zu beeinflussen, und dies oft über einen einzigen Wahlzyklus hinaus. In 75 Prozent dieser Fälle gewannen die von den USA unterstützten Parteien die Wahlen.

Meine Untersuchungen ergaben, daß ein Land nach dem Sturz seiner Regierung weniger demokratisch war und eher unter Bürgerkriegen, innerer Instabilität und Massentötungen zu leiden hatte. Zumindest verloren die Bürger das Vertrauen in ihre Regierungen. (Quelle: Wir sind keine nützlichen Idioten!)

Damit wollen wir nicht Putin verteidigen, sondern nur die Heuchelei aufzeigen, die im Westen so schrecklich grassiert.

US Militär-Operationen von 1900 bis 1979 – Teil 1 über die ernüchternde Geschichte der völlig uneigennützigen „Weltpolizei“

US Militär-Operationen von 1980 bis heute – Teil 2 über die ernüchternde Geschichte der völlig uneigennützigen „Weltpolizei“

Die Ukraine auf dem eurasischen Schachbrett

Eine stetige Erweiterung des Atlantischen Bündnisses nach Osten sah der Hochgrad-Freimaurer Brzezinski als eine Selbstverständlichkeit an, von der er sich im Laufe seiner politischen Karriere niemals abwandte und immer als einzige sinnvolle Option forcierte.

Im Jahr 1997, als noch der für den Westen gefügige und passive Boris Jelzin Russland anführte, unterstrich Brzezinski in seinem Sachbuch „Die einzige Weltmacht“ (engl. Originaltitel: „The Grand Chessboard“) seine These erneut klipp und klar:

„Die Ukraine, ein neuer und wichtiger Raum auf dem eurasischen Schachbrett, ist ein geopolitischer Dreh- und Angelpunkt, weil ihre bloße Existenz als unabhängiger Staat zur Umwandlung Russlands beiträgt. Ohne die Ukraine ist Russland kein eurasisches Reich mehr.“ (Seite 79 der deutschen Ausgabe, 2001)

Dann erläutert der einflussreiche Ur-Logen-Freimaurer die hypothetische Möglichkeit einer gegenteiligen Situation:

„Wenn Moskau allerdings die Herrschaft über die Ukraine mit ihren 52 Millionen Menschen, bedeutenden Bodenschätzen und dem Zugang zum Schwarzen Meer wiedergewinnen sollte, erlangte Russland automatisch die Mittel, ein mächtiges Europa und Asien umspannendes Reich zu werden. Verlöre die Ukraine ihre Unabhängigkeit, so hätte das unmittelbare Folgen für Mitteleuropa und würde Polen zu einem geopolitischen Angelpunkt an der Ostgrenze eines vereinten Europas werden lassen.“

Aus diesem Grund ist er der Meinung, daß eine Macht über den eurasischen Kontinent die einzige Bedrohung für die USA als Weltmacht sei. Es gelte daher, diese unter allen Umständen zu verhindern. Für das einflussreiche parafreimaurerische Thinktank „Council of Foreign Relations“ (CFR) hieß das, die Verbindung Russlands mit Deutschlands zu verhindern.

Brzezinski nannte – noch vor Beginn der Nato-Osterweiterung – Russland ohne die Ukraine nur eine Regionalmacht. Eine Formulierung, die nach der Nato-Osterweiterung, kurz nach dem „Maidan“-Umsturz, von Präsident Obama übernommen wurde. Sein Vizepräsident war zu der Zeit übrigens Joe Biden.

Wie der Ukraine-Konflikt den Globalisten nutzen soll

Kraft hinter der derzeitigen Umstrukturierung der Global Governance. […] Diejenigen, die den Wandel anführen, fühlen sich keinem Nationalstaat verpflichtet, sondern nur ihrem eigenen globalistischen Netzwerk und ihren kollektiven Bestrebungen. In ihren Händen ist das Völkerrecht ebenso wenig ein Hindernis für ihre Ambitionen wie ein vages Bekenntnis zu ‚Regeln‘. Die nationalen Regierungen sind Partner in diesem Netzwerk, das sich aus staatlichen und nicht staatlichen Akteuren zusammensetzt. Trotz erklärter Feindseligkeiten haben sie jahrzehntelang zusammengearbeitet, um den jetzt entstehenden globalen Governance-Komplex zu gestalten. […]

Die russische und, wie wir noch sehen werden, die chinesische Regierung sind gleichermaßen aktive Akteure in den globalen Governance-Bemühungen der G3P.“ (G3P, auch GPPP, steht für „Global Public-Private Partnership“).“ (Quelle: Technokratie: Das Betriebssystem für die neue, auf Regeln basierende internationale Ordnung)

Das Ukraine-Problem und der Krieg waren zumindest teilweise geplant. Die Ukraine ist als erster Dominostein in einer Kette von beabsichtigten Krisen gedacht. Ein Dritter Weltkrieg ist jedoch (noch) nicht geplant. Es gibt ein sogenanntes ‚rotes Telefon‘, das ein direkter Draht zwischen den Streitkräften der USA und Russlands ist. Es soll erfolgreich arbeiten. Einen direkten Zusammenstoß zwischen Russen und NATO wollen beide Seiten offensichtlich verhindern. Auch wenn dies der ukrainische Selenskij gerne möchte.

Es ist deshalb sehr wichtig, sich nicht zu sehr auf die Frage zu konzentrieren, wer die Schuld trägt, die Ukraine oder Russland. Sondern wir sollten auf die Auswirkungen schauen, die sich aus jeder größeren regionalen Katastrophe ergeben. Sehen wir uns daher an, wie die Globalisten solche Katastrophen ausnutzen, um das Chaos voranzutreiben. Damit kommen sie einen Schritt weiter in ihrer Agenda der totalen Zentralisierung der Macht und der globalen Diktatur.

Startet die CIA einen seit langem geplanten Aufstand in der Ukraine?

Brandon Smith ist der Meinung, daß es wichtig ist „zu verstehen, daß die meisten Konflikte zwischen dem Osten und dem Westen konstruierte Konflikte sind und daß die Führer BEIDER SEITEN nicht wirklich im Streit miteinander liegen. Vielmehr sind diese Kriege Kabuki-Theater; es sind Kriege der Bequemlichkeit, um verdeckte Ziele zu erreichen, während sie die Massen mit Momenten des Terrors und des Unheils hypnotisieren.“ Das stimmt mit dem überein, was wir von den Ur-Logen wissen.

In einem überaus bemerkenswerten Artikel, der am 5. März erschienen ist, erläutert die Autorin Whitney Webb:

„Der Ausbruch des Krieges zwischen Russland und der Ukraine scheint der CIA den Vorwand gegeben zu haben, einen seit langem geplanten Aufstand im Lande zu starten, der sich weit über die Grenzen der Ukraine hinaus ausbreiten könnte, was erhebliche Auswirkungen auf Bidens ‚Krieg gegen den Terror im Inland‘ hätte.“

Kurz nachdem Russland mit militärischen Operationen in der Ukraine begonnen hatte, veröffentlichte „Foreign Affairs“ – der Medienzweig des „Council on Foreign Relations“ (CFR) – einen Artikel mit dem Titel „The Coming Ukrainian Insurgency“. Den Artikel verfasste Douglas London, ein nach eigenen Angaben „pensionierter russischsprachiger CIA-Offizier, der in Zentralasien diente und Aufstands-Bekämpfungs-Operationen der Agentur leitete“.

Zu seinen bemerkenswerten Äußerungen gehört zum einen die folgende Behauptung:

Putin wird mit einem langen, blutigen Aufstand konfrontiert sein, „der sich über mehrere Grenzen hinweg ausbreiten wird“. Es hat das Potenzial, „sich ausbreitende Unruhen auszulösen, die andere Länder in Russlands Umfeld destabilisieren könnten“.

Zum anderen ist seine Behauptung nicht unrealistisch, daß „die Vereinigten Staaten unweigerlich eine wichtige und unverzichtbare Quelle der Unterstützung für einen ukrainischen Aufstand sein werden“. Dabei verweist London ausdrücklich auf die von der parafreimaurerischen CIA unterstützten Aufstände in Afghanistan in den 1980er Jahren und die ‚gemäßigten Rebellen‘ in Syrien von 2011 bis heute als Vorbilder für diesen offenbar bevorstehenden ukrainischen Aufstand.

Erinnern wir uns: „Das haben wir schon mal gemacht“

„Die ehemalige Außenministerin Hillary Clinton, deren Außenministerium bei der Schaffung des Aufstands der ‚gemäßigten Rebellen‘ in Syrien half und die von den USA und der NATO unterstützte Zerstörung Libyens überwachte, erschien am 28. Februar auf MSNBC, um im Wesentlichen dasselbe zu sagen. In ihrem Interview nannte Clinton den von der CIA unterstützten Aufstand in Afghanistan als „das Modell, auf das die Leute [in der US-Regierung] jetzt schauen“ in Bezug auf die Situation in der Ukraine. In demselben Interview verweist sie auch auf den Aufstand in Syrien in ähnlicher Weise. Es ist erwähnenswert, daß Clintons ehemaliger stellvertretender Stabschef, als sie Außenministerin war, Jake Sullivan, jetzt Bidens nationaler Sicherheitsberater ist.“

Nach Aussagen prominenter ehemaliger CIA-Beamter unterstützt die CIA einen Aufstand, der sich „über mehrere Grenzen hinweg ausbreiten“ wird. Zu den Kräften, die von der Behörde als Teil dieses „kommenden Aufstands“ ausgebildet und bewaffnet werden, gehört auch das Asow-Bataillon. „Es scheint, daß die CIA entschlossen ist, eine weitere sich selbst erfüllende Prophezeiung zu schaffen, indem sie genau das Netzwerk der „globalen weißen Vorherrschaft“ züchtet, von dem Geheimdienst-Beamte behauptet haben, es sei die „nächste“ große Bedrohung nach dem Abklingen der Covid-19-Krise.“

Die von der CIA gesteuerten Bemühungen zum Aufbau eines Aufstandes in der Ukraine begann bereits 2015. Zu den Gruppen, die sie ausgebildet hat und weiterhin auch ausbildet, sind solche mit Neonazi-Verbindungen. Möglicherweise ist dieser „kommende ukrainische Aufstand“ bereits da. Diese Eskalation des Ukraine-Russland-Konflikts scheint dann als Auftakt für eine neue Form des „Krieges gegen den Terror“ zu dienen. (Quelle: Die Ukraine und die neue Al Qaida) – Der Artikel ist überaus lesenswert.

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