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Der dämonische Hass auf Juden im Jahr 2023

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Der dämonische Hass auf Juden in unserer Zeit

Der Monat Oktober ist beherrscht von einem Thema. Der bestialische Überfall der Hamas auf Bewohner Israels am 7. Oktober. Für Katholiken ist der Oktober der Rosenkranzmonat; der 7. Oktober der Tag des Rosenkranzfestes. Wenn auch für die Hamas das Datum einen eigenen Sinn hat, so lässt sich für Christen die Geschehnisse in einem tieferen Sinn erfassen. Wer jedoch das jüdische Volk nicht mehr als ein auserwähltes Volk Gottes sehen will, das in der Zeit vor dem Letzten Gericht noch eine wichtige Aufgabe im Plan Gottes hat, der kann auch nicht verstehen, warum der dämonische Hass auf Juden sich in unserer Zeit zu explodieren scheint.

Denn dieser dämonische Hass bewirkt den Wunsch, das jüdische Volk vollkommen vom Erdboden auszulöschen. Daß es sich um einen dämonischen Hass handelt, zeigt, wer der Verursacher dieses Hasses ist. Was der Islam-Freund Adolf Hitler mit der Vernichtung der europäischen Juden begonnen hatte, war ja auch im Nahen Osten von den nationalsozialistischen Arabern geplant. Dies war Teil des Beitrages ‚Israelkritik und Judenfeindlichkeit‘. Die Religion des Mohammed gab die Blaupause für die Idee der Totalvernichtung des jüdischen Volkes.

In einem eigenen weiteren Beitrag werden wir die große Bedeutung des Judenvolkes in der göttlichen Vorsehung für die Zeit der Apokalypse aufzeigen.

Der Islam hat seit seiner Entstehung die Vernichtung der Juden propagiert

In dem Beitrag ‚Ist Abraham Stammvater dreier Religionen‘ ging es u.a. um die Frage, wer derjenige ist, den die Mohammedaner als ‚Allah‘ verehren und anbeten. Und die Antwort ist eindeutig: ‚Allah‘ ist nicht der Gott, den Abraham verehrt und angebetet hat.

Weil die Juden seine neue islamische Religion nicht annehmen wollten, geriet Mohammed häufig in Konflikt mit ihnen. Bei mehreren Gelegenheiten überwachte er das Abschlachten jüdischer Sippen oder Personen, die ihn nicht unterstützen wollten.

Dazu gehören die Ausrottung der Sippe von Bau Nadir 626, der Juden von Banu Kuraiza im Jahr 627 und von Banu Sa’d 628, der jüdischen Bevölkerung von Khaibar 629 und die Morde an den jüdischen Dichtern Abu ‚Afak und Asma bint Marwan 623 und Kaab Ibn al-Ashraf 625. Dichter waren auch die Journalisten in jener Zeit. Die maßgebliche Biographie Mohammeds, geschrieben von einem Anhänger wenige Jahrzehnte nach seinem Tod, zitiert ihn: „Tötet jeden Juden, der in deine Hände fällt.“ Die Ausrottung der Juden ist laut dem Islam sogar eine ausdrückliche Bedingung für die Auferstehung der Toten.

„Der Tag der Auferstehung wird nicht kommen, bevor die Muslime nicht Krieg gegen die Juden führen und sie töten, und bevor sich der Jude nicht hinter einem Baum und Stein versteckt, und der Baum und Stein sagt: „O Muslim, o Diener Allahs, da ist ein Jude hinter mir, komm und töte ihn!“ Dieser Hadith erscheint im muslimischen Sahih als: „Die Stunde (der Tag des Gerichts) wird nicht beginnen, bevor die Muslime nicht die Juden bekämpfen und töten“ (Nr. 2922). (Quelle: Roy H. Schoeman, Das Heil kommt von den Juden, S. 240 u. S. 323)

Diesen Hadith finden wir ebenfalls im Terrorprogramm der Hamas wörtlich wieder.

Die Vernichtung der Juden in der Charta der Hamas

In der Charta der Zweigstelle der Muslimbruderschaft, der Hamas, dem Hamas Covenant 1988, werden Judenhass und die Verachtung der Juden deutlich formuliert. Die ganze Charta trieft davon, besonders in dem Artikel 7:

„Die Zeit des Jüngsten Gerichts wird nicht kommen, bevor die Muslime nicht die Juden bekämpfen (und sie töten), bis die Juden sich hinter Felsen und Bäumen verstecken, die schreien werden: Oh, Muslim! da versteckt sich ein Jude hinter mir, komm und töte ihn! Das wird sich nicht auf den Gharqad-Baum beziehen, der ein jüdischer Baum ist“ (zitiert nach den Hadith-Sammlungen des al-Buchari und Muslim).

Der barbarische Terror der Hamas lässt sich deshalb nicht durch angebliches israelisches Fehlverhalten »erklären«. Ihm liegt grundsätzlich der Wille zum Judenmord zugrunde.

Die Charta der “Islamischen Widerstandsbewegung” (HAMAS)

Die Gründungs-Charta der Hamas vom 18. August 1988 ist auf deutsch im Internet verfügbar. In dem Dokument gibt es einen Übersetzungsfehler. Allah wird mit Gott übersetzt. Jedoch ist Allah nicht Gott.

In dieser Charta ist nachweislich die Auslöschung des Staates Israel als Programm angegeben.

In der Einleitung heißt es:

“Israel besteht und wird weiter bestehen, bis der Islam es ausgelöscht hat, so wie er schon das, was vor ihm war, abgeschafft hat.”

Die religiöse Grundlage der Bewegung ist der Islam. In Artikel 1 heißt es:

„Das Programm der Islamischen Widerstandsbewegung ist der Islam. Aus ihm leitet sie ihre Ideen, Konzepte und Vorstellungen vom Universum, dem Leben und den Menschen ab, von ihm lässt sie sich in all ihren Unternehmungen auf dem rechten Weg leiten.“

Deshalb ist die Islamische Widerstands-Bewegung eine universale. Die Grundlage ist der Dschihad.

In Artikel 7 heißt es:

„Die islamische Widerstandsbewegung ist ein Glied in der Kette des Dschihad gegen die zionistische Invasion. Sie knüpft unmittelbar an die von Izz ad-Din al-Qassam und seinen Mitstreitern im Dschihad unter den Muslimbrüdern 1936 gemachten Anfänge an. Weiterhin knüpft sie auch an den Dschihad der Palästinenser und Muslimbrüder im Krieg von 1948 und die Widerstandsaktivitäten der Muslimbrüder im Dschihad seit 1968 an.“

Palästina ist islamisches Waqf-Land

In Artikel 11 lesen wir:

„Die Islamische Widerstandsbewegung glaubt, daß Palästina allen Generationen der Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts als islamisches Waqf-Land vermacht ist…

Palästina ist den Generationen der Muslime bis zum Tag des Jüngsten Gerichts gegeben.

So sieht es das islamische Recht für Palästina wie für alle anderen Gebiete vor, die die Muslime einst gewaltsam erobert und anschließend allen künftigen Generationen von Muslimen bis zum Tag des Jüngsten Gerichts als Waqf-Schenkung vermacht haben.“

Hier ist klar und deutlich gesagt, daß alles Land, was der Islam bisher gewaltsam erobert hat, dem Islam gehört und nicht mehr den Bewohnern dies eroberten Landes. Damit erübrigt sich jede Diskussion darum, wem das Land bei der Einwanderung der Juden in Palästina gehörte.

In Artikel 13 wird dies weiter bezüglich irgendwelcher friedlicher Lösungen nochmals betont:

„Derartige Initiativen, sogenannte friedliche Lösungen und internationale Konferenzen zur Lösung der Palästina-Frage stehen im Widerspruch zur Ideologie der Islamischen Widerstandsbewegung. Denn der Verzicht auf auch nur einen Teil Palästinas ist ein Verzicht auf einen Teil des Glaubens. Der Patriotismus der Islamischen Widerstandsbewegung ist fester Bestandteil ihres Glaubens.“

Und etwas später:

„Die Palästina-Frage kann nur durch den Dschihad gelöst werden. Initiativen, Vorschläge und internationalen Konferenzen sind sinnlose Zeitvergeudung, frevelhaftes Spiel, und das palästinensische Volk ist zu kostbar, als daß man mit seiner Zukunft, seinem Recht und seinem Schicksal ein frevelhaftes Spiel treiben könnte.“

Dschihad zur Befreiung Palästinas als individuelle Pflicht

Artikel 15: „Sobald die Feinde muslimisches Land usurpieren, wird der Dschihad zur individuellen Pflicht eines jeden Muslims. Gegenüber der Usurpierung Palästinas durch die Juden muss zwingend das Banner des Dschihad erhoben werden. Hierzu muss unter den Massen auf lokaler, arabischer und islamischer Ebene islamisches Bewußtsein geweckt und verbreitet werden. Der Geist des Dschihad muss in der Gemeinschaft der Muslime, der Umma, propagiert und der Kampf gegen die Feinde in den Reihen der Dschihad-Kämpfer aufgenommen werden.“

Der amerikanische Historiker Jeffrey Herf von der Universität Maryland sieht eine direkte Linie vom Jerusalemer Großmufti Hadsch Amin al-Husseini und der nationalsozialistischen Propaganda zum israelischen Unabhängigkeitskrieg von 1948. Teile dieser Kette seien die Muslimbruderschaft, die islamische Revolution 1979 im Iran und die Gründung der Hamas 1988. Die Charta der Terrorgruppe habe Themen der NS-Zeit aufgenommen.

Anfang Januar 2009 berichtete die Website ‚Israelnetz‘ von einem Video, das einen Religionsführer der palästinensischen Terrorgruppe zeigt, der die Vernichtung aller Juden mit dem Koran rechtfertigt. In einem Kapitel des Koran heiße es, die Kinder Israels, also die Juden, bildeten das „Zentrum der Korruption“ und Palästina könne nur dann gesegnet werden, wenn es „den Kopf dieser Schlange abbeißt“. Dies, so der Kleriker, gelte für Palästina, aber auch für den Rest der Welt und zu jeder Zeit. „Der Koran verdammt die Juden zur Vernichtung“, heißt es in der Aufnahme. Das Video stammt aus dem Hamas-Fernsehsender „Al Aqsa TV“.

Die zweite Charta der Hamas

Blickt man vergleichend auf die alte und neue Charta, so lassen sich einige inhaltliche Veränderungen ausmachen: Die Hamas beruft sich nicht mehr auf die Muslimbruderschaft, die Islamisten als politische ‚Mutterorganisation‘ gilt. Man wolle einen souveränen und unabhängigen Palästinenserstaat etablieren, in den Grenzen von 1967 mit der Hauptstadt Jerusalem. Eine Gleichsetzung oder Identifizierung von Juden und Zionisten erfolgt ebenfalls nicht mehr. Abgelehnt wird die israelische Besatzung und nicht die jüdische Religion. In dem Papier entfällt die in der Gründungs-Charta von 1988 ausdrücklich formulierte Forderung nach einer Vernichtung Israels. Allgemein erweckt die neue Charta den Eindruck von Friedfertigkeit und Mäßigung.

Die „schroffen“ Formulierungen gegen Nichtmuslime hatten zu Widerstand geführt. Mit der neuen Charta wollte die Hamas aus der Defensive herauskommen.

Tal Harris, Mitglied der ‚Israeli Labor Party‘, bestätigt diese Einschätzung:

„Die Unklarheiten, Widersprüche und Scheinheiligkeit der Hamas sind nicht neu, aber sie werden nun zu einer Zeit deutlich, da die Gruppe zunehmend an den Rand gedrängt ist und einer Vielzahl von internen und externen Spannungen ausgesetzt ist. Möglicherweise wurde das Dokument nun veröffentlicht, um die Neugierde der internationalen Unterstützer zu wecken, die sich vermutlich nicht die Mühe machen, das ganze Dokument zu lesen – oder die Hamas mit der Realität ihrer eigenen Regierung in Gaza zu konfrontieren.“

In einem Interview gegenüber dem Deutschlandfunk aus dem Jahr 2017 bezeichnete Marc Frings von der Konrad-Adenauer-Stiftung diese neue Politik als ‚Schaufensterpolitik‘.

Israel hatte nach dem Wahlsieg der Hamas Anfang 2006 drei Forderungen an die Islamisten gestellt: die Anerkennung Israels, die Anerkennung der bislang von der PLO unterzeichneten Friedensregelungen sowie die Abkehr von der Gewalt. Die neue Charta erfüllt keine der Bedingungen.

Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu reagierte deshalb skeptisch. Er nannte die Charta einen ‚Deckmantel‘. Sein Sprecher David Keyes kommentierte: „Die Hamas versucht, die Welt zum Narren zu halten, aber das wird ihr nicht gelingen.“ Die ‚wahre Hamas‘ grabe Tunnel vom Gazastreifen nach Israel und „hat tausende Raketen auf israelische Zivilisten abgeschossen“. (Quelle: Die Hamas gibt sich versöhnlicher)

Die Ausrichtung in der neuen Charta zeigt, daß es der Hamas nur um politische Anerkennung und öffentliche Wirkung geht. Die formale Mäßigung im Text hat somit ein klares Ziel: Nicht um eine ideologische Änderung, sondern um strategische Täuschung ging es ihr.

Spätestens die Hamas-Massaker im Oktober 2023 veranschaulichen dies aller Welt.

Video 1: Warum gibt es keinen palästinensischen Staat?

In diesem Video erklärt David Borg,Geschäftsführer der Makkabäer-Taskforce, warum es in Israel keinen Frieden geben wird, selbst wenn die Palästinenser ihren eigenen Staat bekommen.

Das Video ist Englisch mit deutschen Untertiteln

»Wenn Israel den Palästinensern einfach einen eigenen Staat zugestehen würde, gäbe es Frieden im Nahen Osten, richtig? Das hören Sie von UN-Botschaftern, europäischen Diplomaten und den meisten Hochschulprofessoren. Aber was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Israel den Palästinensern bereits einen eigenen Staat angeboten hat, und zwar nicht nur einmal, sondern bei fünf verschiedenen Gelegenheiten? Sie glauben mir nicht? Lassen Sie uns die Geschichte Revue passieren…

Jedes Mal, wenn Israel einem palästinensischen Staat zugestimmt hat, haben die Palästinenser das Angebot zurückgewiesen, oft mit Gewalt.

Wenn sie also an einem Frieden im Nahen Osten interessiert sind, liegt die Antwort vielleicht nicht darin, Israel unter Druck zu setzen, den Palästinensern ein weiteres Staatsangebot zu machen. Vielleicht liegt die Antwort darin, die Palästinenser zu drängen, endlich die Existenz eines jüdischen Staates zu akzeptieren.«

Der gesamte Text auf Freie Welt: Warum gibt es keinen palästinensischen Staat?

Rettet die Kinder von Gaza vor der Hamas

Ihr dämonischer Hass gegen Juden geht sogar so weit, daß die Hamas und andere Terrororganisationen arabische Kinder aus Gaza mit Sprengstoffgürtel versehen als Mordwaffe einsetzen.

Die Anführerin der Hamas-Frauenbewegung selbst erklärte: „Die meisten Kindergärten in Gaza gehören unseren Schwestern bei der Hamas. Von klein auf werden dort die Kinder dazu erzogen, den Dschihad und den Kampf gegen den Feind zu lieben.” Diese Indoktrinierung mit mörderischen Folgen wird auch noch größtenteils aus Europa und den USA finanziert, womit solche Barbareien überhaupt erst möglich gemacht werden.

Wird bei aller berechtigter Kritik gegenüber Israel da „versehentlich“ übersehen, daß die Terrororganisation Hamas wie andere Terroristen auch ihre eigene Zivilbevölkerung als Deckung nimmt? Kennen wir diese Art der Kriegsführung nicht von den Neonazis aus der Ukraine? Seit Jahrzehnten ist bekannt, daß die Hamas in ihrem Terror gegen Israel die Zivilbevölkerung im Gazastreifen als ‚Kollateralschaden‘ in Kauf nimmt. Jetzt wieder hat die israelische Armee Luftbilder von Hamas-Stellungen veröffentlicht, daß zivile Einrichtungen für den Abschuss von Raketen genutzt werden. Es handele sich um Kindergärten, Schulen und Moscheen, heißt es in einer israelischen Mitteilung.

Das einzige Ziel der Mörderbanden: maximales jüdisches Leid

Auf der Website ‚mena-watch‘, einem unabhängigen Nahost-Thinktank, erschien am 20. Oktober 2023 ein Artikel unter der Überschrift ‚Sadistischer Mord, belohnt von Europa‘.

Solche Morde wurden schon während der Verhandlungen und Unterzeichnungen der Osloer Abkommen verübt, als viele noch glaubten, es könne eine florierende palästinensische Gesellschaft an der Seite Israels entstehen. Am 29. Oktober 1993 wurde der Israeli Chaim Mizarahi aus Beit-El auf einer Hühnerfarm bei Ramallah, wo er seit Jahren jede Woche Eier gekauft hatte, von drei Angestellten der Farm überwältigt und in den Kofferraum seines Autos gesperrt. Dann zündeten die Täter das Auto an und verbrannten ihn bei lebendigem Leib. Einer der Täter entstammte einer bekannten Familie, sein Name ist Nizar Tamimi. Alle drei Täter gehörten zu Jassir Arafats Terrororganisation Fatah.

Das einzige Ziel und Ergebnis dieser Taten sind maximales jüdisches Leid: körperliche und seelische Qualen, Tod, Erniedrigung und Trauer. Das sollen die Juden spüren, so wollen es die Täter. Sie wollen dem jüdischen Volk eine endlose Hölle auf Erden bereiten und sich daran ergötzen.

Zwar ist es besser, wenn Journalisten und Politiker nun anfangen, die palästinensischen Judenmörder als »Terroristen« zu bezeichnen statt als »Kämpfer« oder »Militante«. Aber auch das ist eine Beschönigung.

Möglichst viele Angehörige einer Nation, einer Hautfarbe oder einer Religionsgemeinschaft zu ermorden ist kein Terrorismus mehr, sondern Völkermord. Dieser Genozid begann nicht erst am vergangenen 7. Oktober. …

Es handelt sich um eine Barbarei, hinter der ein nationalsozialistischer Geist steckt, wie er in der Hamas-Charta zu erkennen ist.

Video 2: Dieses Video der NZZ (Neue Züricher Zeitung) zeigt, wie der Hamas-Überfall auf Israel ablief

Der 7. Oktober hat der Welt vor Augen geführt – und auf der Website www.hamas-massacre.com (Seite nicht mehr abrufbar) lässt es sich noch einmal in Fotos und Videos nachvollziehen – daß Hamas & Co. immer so viele Juden töten werden, wie sie eben können (wenn sie nicht durch Polizisten, Soldaten, Zäune oder Mauern davon abgehalten werden). Stets wird das Ermorden von Juden als ein heiliger, gottgefälliger Akt zelebriert, der er in den Augen der Täter ist.

Um die Morde auszukosten, handeln jene Organisationen, die sich dem Kampf gegen Juden verschrieben haben, mit der größtmöglichen Brutalität, und zwar auf Arten, wie wir sie uns bislang noch nicht hatten vorstellen können. Am 7. Oktober entwendeten die Täter die Mobiltelefone der Opfer und bemächtigten sich ihrer Accounts in den sozialen Medien.

Wie die New York Time am Dienstag berichtete, nutzten die Täter die Accounts, um den Freunden und Verwandten der Opfer live deren Misshandlung zu zeigen.

Es gab bereits in der Vergangenheit bestialische Morde an Juden

Das angestrebte Ziel ist das größtmögliche Leid von Juden. Das sehen wir immer wieder bei von radikalen Muslimen verübten antisemitisch motivierten Morden. Das ist Generationen übergreifend, unabhängig davon, wann und wo die Taten stattfinden, ob vor hundert Jahren im Mandatsgebiet Palästina, vor fünfzehn Jahren in Indien oder am heurigen 7. Oktober in Israel. Über das Pogrom von Jaffa im Jahr 1921 schrieb der israelische Historiker Tom Segev:

»Dutzende von Zeugen – Juden, Araber und Briten – erzählten alle die gleiche Geschichte: Arabische Männer brachen in jüdische Gebäude ein und ermordeten die Bewohner; später kamen Frauen und plünderten. Araber griffen jüdische Fußgänger mit Knüppeln, Messern und in einigen Fällen mit Pistolen an und zerstörten jüdische Wohnungen und Geschäfte. Sie schlugen und töteten Juden, darunter Kinder, in ihren Wohnungen; in einigen Fällen spalteten sie die Schädel der Opfer.«

Ärzte in Mumbai, welche die Leichen der Opfer des von der pakistanisch-islamistischen Terrororganisation Laschkar-e Taiba verübten Massakers vom 26. November 2008 untersucht hatten, berichteten, die jüdischen Opfer im Nariman-Haus, das als Sabbath-Haus fungierte, seien gefoltert worden, ehe sie abgeschlachtet wurden. »Von allen Leichen wiesen die israelischen Opfer die meisten Folterspuren auf«, erzählte ein Mediziner, »es war offensichtlich, dass sie gefesselt und gefoltert wurden, bevor sie getötet wurden. Es war so schlimm, dass ich die Details nicht einmal mehr in meinem Kopf durchgehen möchte.«

Die Mitglieder einer muslimischen Gang, die 2006 in Paris den Juden Ilan Halimi entführten, folterten ihn vierundzwanzig Tage lang mit Messern, Säure, brennenden Flüssigkeiten und Zigaretten und luden dazu ihre Freunde ein, bevor sie ihn töteten. Die Bewohner von Ramallah, wo bekanntlich die Palästinensische Autonomiebehörde ihren Sitz hat, lynchten im Oktober 2000 zwei Israelis, die sich dorthin verirrt hatten, in einer Polizeistation: Sie rissen den Juden die Augen und inneren Organe heraus, einer der Täter zeigte am Fenster der begeisterten Bevölkerung seine blutigen Hände, woraufhin frenetischer Jubel ausbrach. Der leblose Körper wurde aus dem Fenster geworfen, wo er von der Menge weiter geschändet wurde, manche rissen Stücke von Fleisch heraus und hielten sie wie Trophäen in die Höhe. (Video)

Vorsicht! youtube – Video verstörend!

Im April 1948 überfielen Araber am Mount Scopus in Jerusalem einen Konvoi von jüdischen Ärzten und Krankenschwestern und schlugen achtzig Menschen mit Messern in Stücke, oder sie verbrannten bei lebendigem Leib.

Soweit der Auszug aus dem Bericht.

Unter Drogen: Hamas-Milizionäre im Captagon-Rausch

Das Neue an dem bestialischen Überfall am 7. Oktober 2023 ist nicht das Motiv der Tat, nämlich der Wunsch, so viele Juden wie möglich zu töten. Neu ist die Art und Weise der sadistischen Abschlachtung im großen Stil.

Wie kürzlich bekannt wurde, nahmen die Mörder der Hamas vor dem Massaker am 7. Oktober die Aufputschdroge Captagon, die schon den IS-Dschihadisten dabei half, ihre Blutorgien zu verüben.

Wie sich nun herausstellt, waren die Killer vom 7. September, die in den Kibbutzim und Moshavim im Süden Israels das größte antisemitische Massaker seit dem Holocaust verübten, ebenfalls gedopt und deshalb in der Lage, dieses pogromähnliche Massaker stundenlang und mit kühlem Kopf durchzuführen. So heißt es in einem Bericht der Jerusalem Post:

»Bei den Hamas-Terroristen, die am 7. Oktober einen Überraschungsangriff verübten, wurde festgestellt, daß sie unter dem Einfluss von Captagon standen, einem synthetischen, amphetaminartigen Aufputschmittel, das heimlich in Südeuropa hergestellt und über die Türkei zu den Verbrauchermärkten auf der arabischen Halbinsel geschmuggelt wird.«

»Kokain für Arme«

Die stimulierende Droge, die in den Taschen vieler Terroristen gefunden wurde, die auf israelischem Boden ihr Leben verloren hatten, wird auch als »Kokain für Arme« bezeichnet und ermöglichte es den Terroristen, ihre abscheulichen Taten mit einem Gefühl der Ruhe und Gleichgültigkeit zu begehen. Gleichzeitig hielt es sie für längere Zeit hellwach und unterdrückte ihren Appetit.

Captagon gehört zur Familie der Amphetamine und wurde ursprünglich zur Behandlung von Aufmerksamkeitsstörungen, Narkolepsie und Depressionen entwickelt. Trotz seines hohen Suchtfaktors und seines Potenzials, psychotische Reaktionen auszulösen, erfreut es sich im Nahen Osten weiterhin großer Beliebtheit, da es erschwinglich ist und leicht hergestellt werden kann. In ärmeren Ländern kann das Medikament für ein oder zwei Dollar erworben werden, während es in wohlhabenderen Ländern bis zu zwanzig Dollar pro Pille kosten kann.

Zuverlässige Schätzungen gehen davon aus, daß die Ausfuhren von Captagon allein aus Syrien bereits im Jahr 2020 einen Wert von mindestens 3,5 Milliarden Dollar erreicht hatten: eine Zahl, die fünfmal höher war als der Gesamtwert der legalen syrischen Exportindustrien, der auf knapp über 700 Millionen Dollar geschätzt wird, wie die Jerusalem Post in ihrem Bericht festhält.

Die Gräueltaten der Mörderorganisation Hamas

Der bekannte Blogger und Journalist Tobias Huch hat auf einen Bericht des französischen Journalisten Nicolas Delesalle über das Hamas-Massaker in Israel vom 7. Oktober hingewiesen. Die darin geschilderten Gräueltaten übersteigen jede Vorstellungskraft: Menschen wurden lebendig verbrannt, Frauen wurden vergewaltigt und bestialisch ermordet, einer Schwangeren wurde der Fötus aus dem Leib gerissen, eine Mutter wurde gemeinsam mit ihrem Baby verbrannt, alten Männern wurden Finger und Füße abgeschnitten, sogar eine Gruppe thailändischer Gastarbeiter wurde gefesselt und lebendig verbrannt.

Das Grauen in der Leichenhalle von Tel Aviv

Der französische Journalist und Autor Nicolas Delesalle konnte den Ort besuchen, an dem die getöteten Opfer des Hamas-Massenmords vom 7. Oktober aufbewahrt, gerichtsmedizinisch untersucht und identifiziert werden. Er hat das Grauen dokumentiert, auf das er dort traf. Hier ist es so, als hätte es einen Befehl gegeben, so viel wie möglich zu foltern. Ob alle Zeugenaussagen beim Musikfestival, alle Zeugenaussagen in den Kibbuz, es sind die gleichen. Es gab ein sadistisches, perverses Spiel, um Menschen leiden zu lassen. Dieses Phänomen vereint alle Kriege, aber nicht in diesem Ausmaß, an einem einzigen Tag. In diesem Fall war es ein Massaker.

Zusammengefasst wurden bei den Opfern nachfolgende Taten verübt:

  • Es wurden eine große Zahl der Opfer bei lebendigem Leibe verbrannt.
  • Alten Männern wurden Finger und Füße abgeschnitten. Menschen wurde mit einer Axt enthauptet.
    Viele Frauen waren nackt und vergewaltigt. Danach hat man diese Frauen abgeschlachtet.
  • Eine schwangere Frau wurde mit aufgeschnittenem Bauch und herausgerissenem Fötus aufgefunden.
  • Eine auffällige Leiche wurde mit einem MRT untersucht. Dabei sah man, daß es sich um eine Frau handelt, die ihr Baby fest umschlossen hat. Sie waren lebend verbrannt worden durch die Hamas.
  • Auch eine Gruppe thailändischer Gastarbeiter wurde ermordet. Die Gastarbeiter wurden gefesselt, zusammengebunden und dann lebendig verbrannt.

Das Interview, das Delesalle mit dem Magazin 20minutes geführt hat und über seine Eindrücke in der Leichenhalle von Tel Aviv berichtet, kann hier nachgelesen werden.

Ein Freiwilliger der jüdischen Hilfsorganisation ‚Zaka‘ schildert unter Tränen erschreckende Details über die unfassbare Grausamkeit des Hamas-Massakers in Israel vom 7. Oktober.

„Wir sahen ein Paar, Vater und Mutter, kniend auf dem Boden. Den Kopf unten, auf dem Rücken gefesselt. Auf der anderen Seite des Esszimmers war ein siebenjähriger Junge. Daneben ein Mädchen, ungefähr sechs Jahre alt.“ Die Kinder seien in der gleichen Position auf der anderen Seite des Raumes gefesselt, die Körper gefoltert gewesen, womit er fehlende Körperteile meinte. Konkret bedeutet dies, dass Augen ausgestochen und Finger abgeschnitten wurden. Weiter schilderte er: „Die Terroristen saßen dort und aßen die Samstagsmahlzeit, die für die Familie zubereitet war. Sie haben gegessen, während sie die Kinder der Familie folterten.“

Es handelt sich ausschließlich um sadistischen, obszönen Judenhass

Deshalb hat Jörg Schmeidereit zu Recht geschrieben, daß linksbunte Naivmenschen (Anm.: und nicht nur diese) mental nicht fähig sind, die Situation der Israelis zu begreifen.

„Der Schmerz über die 1.400 massakrierten Kinder, Freunde und Familienangehörigen sitzt tief. Israel betrauert das größte seinem Volk zugefügte Verbrechen seit dem nationalsozialistischen Holocaust. Für die Hamas endet der Krieg, nach deren eigener Erklärung, erst „wenn der letzte Jude tot ist“. Allein aufgrund dieser Aussage gilt es für Israel, will es keinen zweiten Holocaust erleben, die Hamas nun vollständig und endgültig zu eliminieren. Mit fanatischen Mördern ist ein Verhandeln nicht möglich…

Israel „darf“ sich nicht nur gegen seine Feinde verteidigen, indem es kämpft, sanktioniert und auch tötet und zerstört. Sondern es muss sogar genau dies tun – einfach weil es sonst aufhört zu existieren. Weder von der Hamas noch von der Hisbollah noch vom Iran wurde und wird Israel jemals irgendeine Chance gewährt. Deren erklärtes Ziel ist die Auslöschung des jüdischen Volkes. Viele Gutgläubige, überall in der westlichen Welt, haben diese Realität noch immer nicht verstanden, oder sie inmitten von Wohlstand und Dekadenz vergessen.

Es ist ein sadistischer, obszöner Judenhass – und zwar so gnadenlos und unbemäntelt, wie er in der Zeit der historischen, der echten Nazis in meinem eigenen Land einst in aller Öffentlichkeit ausgelebt wurde. Mir fällt tatsächlich keine Parallele, kein vergleichbares Beispiel unserer Epoche ein, wo mit einem solch unmissverständlichen Bestreben zur vollständigen Ausrottung einer gesamten Menschheitsgruppe aufgerufen wurde.“

Und weiter schreibt Herr Schmeidereit:

„Nein: Mit Verbrechern verhandelt man nicht. Extremisten, die im Namen ihrer Religion ihre eigenen Kinder mit Sprengstoffgürteln umwickelt in einen sogenannten ‚heiligen Krieg‘ schicken, die Frauen, Greise und Kinder als menschliche Schutzschilde einsetzen, die Raketen und Scharfschützen in Krankenhäusern und Schulen platzieren, die in Fußgängerzonen Blutbäder anrichten, die als Geiseln entführte Frauen zu Tode vergewaltigen, die Andersdenkende als ‚Ungläubige‘ vor laufenden Kameras ermorden: Mit diesen kranken Menschen diskutiert man keine Bedingungen aus. Man eliminiert sie – und zwar konsequent und vollständig -, oder man wird von ihnen eliminiert.“

Hamas – eine politisch verkleidete Mörderbande

Der katholische Schriftsteller Matthias Matussek beschreibt die Hamas deshalb mit Recht als eine politisch verkleidete Mörderorganisation:

„Daß die sichtbare Seite des Islam der Mord und daß die Hamas eine politisch verkleidete Mörderorganisation ist, die nicht das geringste mit antikolonialistischem Kampf und ähnlich verblasenem Erklärungs-Schnickschnack zu tun hat, wurde klar am 7.Oktober, als schwarz gekleidete Kämpfer mit Maschinengewehren in Paraglidern über ein Rave- und Trance-Festival in der Wüste herfielen. Die Tänzer, die dort für Frieden und Freiheit und sicher auch Aussöhnung mit den Palästinensern groovten, bekamen es mit den Heerscharen des Teufels zu tun. Nach einer langen ekstatischen Nacht im rotgoldenen Morgen eines neuen Tages fuhr diese schwarze Stichflamme des Hasses über sie nieder und folterte und tötete, tötete, tötete.“

Martin E. Renner, Bundestagsabgeordneter der AfD, also ausgerechnet der Partei, die von ihren politischen Feinden des Antisemitismus an den Juden bezichtigt wird, schreibt über die Bestialität der Hamas:

„Es ging und geht um grausamste Entmenschlichung, um betont auffällige und einprägsame Erniedrigung und um bestialische Vernichtung. Es ging und geht um einen öffentlich zelebrierten Vernichtungswillen, um Blutrausch und Mordwahn, der die gleichgesinnt unmenschlichen Sympathisanten in überschwängliche und verzückte Volksfeststimmung versetzen sollte. Was auch gelang und gelingt… Sowohl aus menschlicher, aus weltanschaulicher und auch aus politischer Perspektive hat Israel das Recht und die Pflicht, den verantwortlichen Gegner und Feind mit allen Mitteln zu sanktionieren und zur grundsätzlichen Umkehr zu zwingen.“

Wer so schonungslos mit seinen Opfern umgeht, hat er selber Anspruch auf Schonung?

Sadistischer Mord, der von Europa mit Geldzuwendungen belohnt wird

In der Vergangenheit berichtete die Welt über deutsche Zahlungen an palästinensische Terror-nahe NGOs, die indirekt u.a. über Bundes-Entwicklungsministerium und Auswärtiges Amt flossen. Auch die staatliche Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) zahlte demnach zuvor Gelder an Gruppen, die zum Vorfeld er Terrororganisation PFLP gehören.

Die Gelder an die Palästinensische Autonomiebehörde sprudeln Jahr für Jahr, und Sven Kühn von Burgsdorff, der damalige EU-Repräsentant in den Palästinensischen Autonomiegebieten, zeigte der Hamas in diesem Frühjahr, wie man Paraglider benutzt. Mit diesen Paraglidern hatten Hamas-Sadisten ihren Weg zu dem israelischen Festival gefunden, um dort ihre Morde zu verüben.

Video 3: Hamas benutzte motorgetriebene Drachenflieger, um Israel zu infiltrieren

Wird der mit Paraglidern, europäischem Geld und iranischen Waffen verübte Akt des Völkermords vom 7. Oktober nun zu einem Richtungswechsel der europäischen Politik führen? Diese Frage ist nur rhetorisch gestellt. Denn die sofortige Reaktion auf die bestialischen Morde der Hamas war die Versicherung der westeuropäischen Politikern, Gaza Millionen Euro zuzusichern.

Die Belohnung für die Hamas-Mörder

In dem bereits oben verlinkten Artikel ‚Sadistischer Mord belohnt von Europa‘ heißt es dazu:

Nach dem Gesetz der Palästinensischen Autonomiebehörde wird jeder Hamas-Mörder vom 7. Oktober, der bei dem Angriff auf Israel getötet wurde, als »Märtyrer« definiert, dessen Familie von der Autonomiebehörde sofort mit einer Einmalzahlung von 1.500 Euro und einer monatlichen Unterstützung von 350 Euro auf Lebenszeit belohnt werden. Itamar Marcus, Direktor der israelischen NGO Palestinian Media Watch (PMW), erklärt: »Das bedeutet, daß jede Familie der 1.500 toten Hamas-Terroristen, die in Israel eingedrungen sind, 1.850 Euro allein für diesen ersten Monat erhält. Die Familien der Täter, die verheiratet waren und Kinder hatten, werden sogar noch mehr bekommen.«

Die Palästinensische Autonomiebehörde werde in diesem Monat mindestens 2,7 Millionen Euro als Belohnung für die Beteiligung an den Morden und Gräueltaten gegen israelische Zivilisten in der vergangenen Woche ausschütten, so Marcus. Darüber hinaus erwartet die fünfzig gefangenen Hamas-Mörder im Gefängnis ein monatliches Gehalt von zunächst 350 Euro, das später auf monatlich 3.000 Euro ansteigen wird. Terroristen, die verheiratet sind und Kinder haben, werden sich über noch höhere Zuwendungen freuen können. »Allein diesen Monat erhalten diese neu verhafteten Terroristen mindestens 17.500 Euro«, so Marcus, der kommentiert: »Die Palästinensische Autonomiebehörde sollte den EU-Ländern und Norwegen, den derzeit größten Geldgebern der Palästinensischen Autonomiebehörde, ein großes Dankeschön schicken, denn ohne sie könnte die Autonomiebehörde diese Terrorzahlungen nicht leisten.«

Neuerliche Geldzuwendungen für die Terroristen

Auch das Wohlergehen der Bevölkerung im Gazastreifen ist den Hamas-Terroristen keinen Pfifferling wert. Die finanzielle Förderung der Hamas durch die USA, die UN, die EU und europäische Länder wird zur Vernichtung Israels und zur Tötung von Juden verwendet. Die Hamas gibt der Palästinensischen Autonomiebehörde, Israel und der internationalen Gemeinschaft die Schuld für das Leid in Gaza.

Aber anstatt die Zuwendungen dazu zu benutzen, den Lebensstandard der Bewohner im Gaza-Streifen zu erhöhen, werden damit nur Waffen beschafft, Raketen gebaut und gen Israel abgefeuert sowie Luxusvillen für die Hamas-Führer in Katar finanziert.

Hier einige Links zu den neuerlichen Geldzuwendungen für die Terroristen:

„Derzeit wird im Netz diskutiert, ob es in Ordnung ist, wenn die Israelis den Gaza-Streifen komplett abriegeln. Inklusive der Abschaltung von Strom und Wasser. Die Empörung ist groß. Offenbar finden es die Palästinenser sehr unverschämt, daß das Land, welches sie gerade überfallen haben, sich weigert, sie weiterhin vollumfänglich zu versorgen. Gewiss, die Armut im Gaza-Streifen ist groß und das trifft auch Unschuldige. Aber stellt sich eigentlich niemand die Frage, warum Gaza sich von all den gezahlten Hilfsgeldern aus aller Welt noch keine zumindest teilautonome Infrastruktur schaffen konnte? Noch nicht einmal ein paar Windräder haben sie bei den Grünen angefragt und die touristischen Möglichkeiten werden auch nicht genutzt. Die von Israel 2006 zurückgelassene landwirtschaftliche Infrastruktur wurde demoliert.“

Laut Forbes starb Jassir Arafat, Chef der Terrororganisation PLO, als Milliardär.

Die skandalösen genozidalen Aussagen israelischer Politiker

Die israelische IDF hatte die Zivilbevölkerung des nördlichen Gazastreifens vor den kommenden Angriffen gewarnt. Sie hatte ihnen darüber hinaus auch Zeit zur Flucht gelassen. Jedoch hat die Hamas die Menschen daran gehindert, in den Süden des Gazastreifens zu fliehen. Ägypten hat seine Grenze für die Flüchtlinge nicht geöffnet.

In einem Interview mit dem britischen Nachrichtensender ‚Sky News‘ war es zu einem Eklat gekommen. Da das israelische Militär massiv Angriffe gegen die Hamas-Stellungen in Gaza-Stadt fliegt, was heftige Kritik ausgelöst hat, wurde der israelische Ex-Premier Naftali Bennett zum Schutz palästinensischer Zivilisten in Gaza befragt. Seine Reaktion war verständlich: er verglich die israelischen Angriffe mit der verheerenden Brandbomben-Zerstörung von Dresden am Ende des 2. Weltkrieges.

„Die Nazis haben London angegriffen und ihr habt Dresden angegriffen.“ Und er legte noch nach:

„Als Großbritannien im Zweiten Weltkrieg die Nazis bekämpft hat, hat auch keiner gefragt, was in Dresden los ist. Die Nazis haben London angegriffen und ihr habt Dresden angegriffen. Deshalb: Schande über Sie, wenn Sie mit diesem falschen Narrativ weitermachen.“

Bis heute ist die Brandnacht von Dresden durch die Geschichtsschreibung der britischen Sieger vor dem Vorwurf eines Kriegsverbrechens tabuisiert. Es wurde nicht einmal ein Versuch gemacht, die Briten wegen ihrer Kriegsverbrechen gegen Deutschland zu belangen. Gab es seitens Großbritannien wenigstens eine Entschuldigung?

Israelischer Politiker Moshe Feiglin: „Gaza muss sich in Dresden verwandeln!“ – „Vernichtet Gaza jetzt!“

Der israelische Politiker Moshe Feiglin fordert die vollständige und totale „Vernichtung“ des Gazastreifens durch endlose Luftangriffe, um „Zerstörung wie in Dresden und Hiroshima“ zu verursachen.

Die Behörden im Gazastreifen behaupten, daß die 12.000 Tonnen Sprengstoff, die Israel auf Gaza abgeworfen hat, „dem Atombombenabwurf auf Hiroshima in Japan im Jahr 1945 gleichwertig sind“.

Israels ältester Reservist wurde stolz gefilmt, wie er IDF-Soldaten aufforderte, palästinensische „Familien, Mütter und Kinder“ zu töten – einschließlich ihrer eigenen palästinensischen Nachbarn in Israel – und „die Erinnerung an sie auszulöschen“. (Quelle: ‚Diese Tiere können nicht länger leben‘: 95-jähriger israelischer Reservist stiftet Landsleute an, palästinensische Familien und Kinder zu töten)

Die aktuelle Regierung in Israel ist eine Regierung mit unbestritten faschistischen Ministern wie Itamar Ben-Gvir oder Bezalel Smotrich. Bereits vor dem 7. Oktober wurden Auslöschungs-Phantasien offen geäußert, beispielsweise durch Smotrich, der sagte, daß es „so etwas wie Palästinenser nicht gibt, weil es so etwas wie ein palästinensisches Volk nicht gibt“.

Nachdem Netanjahu seine Kriegsregierung eingesetzt hatte, in die er auch die führenden Köpfe der Opposition einbezog, traten auch israelische Minister mit chauvinistischen Aussagen auf. Diese Aussagen sind vergleichbar mit nationalsozialistischen Aussagen gegenüber den Juden. Es wurde begonnen, einen Genozid an den Palästinensern ideologisch vorzubereiten und zu rechtfertigen. Der Verteidigungsminister Yoav Gallant z.B. sprach am Tag nach dem Angriff der Hamas davon, daß Israel „gegen menschliche Tiere kämpft und dementsprechend handelt”. Auch Ghassan Alian, Hauptgeneral der IDF, sagte: „Menschliche Tiere müssen wie solche behandelt werden. Du wolltest die Hölle, du bekommst die Hölle.“

So drohen übrigens auch die Hamas mit der Hölle.

Netanjahu erklärt Gaza den heiligen Krieg und zitiert dabei die hebräische Bibel

Premierminister Benjamin Netanjahu sagte, daß Juden „das Volk des Lichts“ und Palästinenser „das Volk der Dunkelheit“ seien. Er versprach, durch seinen Krieg gegen Gaza „die Prophezeiung Jesajas“ zu erfüllen.

Er rechtfertigte die Tötung von Bewohnern des Gazastreifens während des Konflikts zwischen Israel und der Hamas auch mit der hebräischen Bibel. So zitiert Netanjahu 1. Sam. 15 Vers 3:

‚Geh hin und schlage Amalek und vernichte alles, was er hat, und verschone ihn nicht, sondern töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Ochse und Schaf, Kamel und Esel'“, sagte Netanjahu: „Ihr müsst daran denken, was Amalek euch angetan hat, sagt unsere Heilige Bibel. 1 Samuel 15:3 ‚Geh hin und schlage Amalek und vernichte alles, was er hat, und verschone ihn nicht, sondern töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Ochse und Schaf, Kamel und Esel'“.

Es ist derselbe dämonische Hass, den diese israelischen Politiker mit den Hamas teilen. Report24 hat einige Zitate von israelischen Politikern aus der Zeit vor den Gräueln der Hamas zusammengetragen, die dies beweisen.

Friedrich Nietzsche schrieb in „Jenseits von Gut und Böse“ völlig zu Recht: „Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, daß er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“

Daß nicht alle Israelis mit den Vergeltungsphantasien der Regierung einverstanden sind, zeigte die Demonstration am 15. Oktober in Tel Aviv vor dem Verteidigungsministerium. Hunderttausende hatten sich versammelt. Mindestens die Hälfte der Israelis steht nicht hinter der Vergeltungspolitik Netanyahus. Bei der Demonstration in Tel Aviv wurde “Bibi ist ein Mörder” skandiert.

Die eigene Regierung ist der größte Feind

… ob es nun die Regierung in Jerusalem, die Regierung im Gazastreifen oder auch – man bedenke es genau – die Regierung in Berlin ist. In mehreren Beiträgen haben wir betont, daß die Regierung in Berlin einen Krieg gegen die eigene Bevölkerung betreibt. Dies war in der Covid-Zeit so, dies ist seit 2015 der Krieg gegen die autochthone Bevölkerung durch die massive Förderung von (illegaler) Zuwanderung vor allem von Mohammedanern.

Daß die größten Feinde der Israelis in Jerusalem sitzen, bewies bereits die Politik der damaligen Regierung in der Covid-Zeit. Dazu hatten wir einen Betrag geschrieben: Israel ist Pfizers einziartiges Covid-19 Versuchslabor.

Netanyahu wurde im Dezember 2022 von Dr. Jordan Peterson im Auftrag von Ben Shapiros Medienunternehmen ‚The Daily Wire‘ interviewt. Das Interview wurde in seiner Gesamtheit live gestreamt. Als das Interview jedoch später hochgeladen wurde – in einem Video mit dem Titel „Hat Israel das Recht zu existieren?“ – wurde dieser Abschnitt auf mysteriöse Weise herausgeschnitten.

Der israelische Ministerpräsident Netanjahu hatte in dem Interview stolz erzählt, wie er seine israelische Bürger dazu verdonnert hat, buchstäblich Laborratten für Pfizer zu werden. „Israel wurde zum Labor für Pfizer“, sagte er in einem Interview mit Jordan Peterson. Im Jahr 2021 nannte Pfizer-Chef Albert Bourla Israel in einem Interview mit NBC das „Labor der Welt“.

Die ehemalige Pharma-Managerin Sasha Latypova schätzt, daß der Pfizer-Impfstoff allein in Israel 100.000 Todesfälle verursachen wird.

Das Nahost-Problem ist auf natürlichem Wege nicht mehr zu lösen

Es gibt keine politische Lösung mehr im Nahen Osten. Die Geschehnisse seit dem 7. Oktober offenbaren eine neue Qualität im Weltgeschehen.

Israel und USA sehen vor lauter Hybris den Abgrund nicht, vor dem sie sich befinden. Die arabischen Staaten, Russland und China sind eine gewaltige Macht, vor der man sich fürchten sollte.

Hans-Jürgen Geese hat auf anderweltonline einen Beitrag geschrieben, in dem auch das Zitat von Nietzsche zu finden ist. Der Autor zeigt auf, daß Israel keine Chance hat gegen seine Feinde.

„Aber Israel ist von der gleichen Krankheit befallen wie alle Länder im Westen, die unter dem amerikanischen Geschäftsmodell leben. Die Jugend ist verweichlicht, nicht mehr als Krieger geeignet. Die israelische Armee ist nicht mehr das, was sie dereinst war. Auf der anderen Seite haben wir junge Männer, Palästinenser, Araber, die unter harten Bedingungen aufwuchsen, die verzweifelt sind und die gelernt haben, die Technologien des Westens zu ihrem Vorteil zu gebrauchen. Teilweise besser als der Westen selbst. Und sie sind in der Überzahl.“

Und weiter schreibt er:

„Der militärisch-industrielle Komplex hat sich selbst erledigt, indem er der Gier folgte und nicht militärischen Anforderungen der Neuzeit. Russland allein hat schon über die letzten eineinhalb Jahre Krieg neu definiert und Logistikstrukturen aufgebaut, die über viele Jahre unschlagbar sein werden. Russland hat eine kampferfahrene Armee und eine erstklassige Führung, die unter Feuer neu organisiert wurde.

Wird Israel daraus lernen? Denn die Araber, hoch intelligent wie auch die Juden, haben sich die Situation angeschaut und gelernt. Wir leben nicht mehr wie zu Zeiten von 1967. Es könnte gut sein, daß heute nicht mehr die Israelis unbesiegbar sind. Sondern die Araber.“

Damit Frieden herrscht, muss Jesus Christus als Christkönig herrschen

Die Katholiken feierten am letzten Sonntag des Oktobers (29.10.) das Christkönigsfest. In dem Weihegebet, das zu diesem Anlass gebetet wird, heißt es:

„Sei König über alle jene, die immer noch vom alten Wahn des Heidentums oder des Islams umfangen sind, entreiße sie der Finsternis und führe sie alle zum Licht und Reich Gottes.
Blicke endlich voll Erbarmen auf die Kinder des Volkes, das ehedem das auserwählte war. Möge das Blut, das einst auf sie herabgerufen wurde, als Bad der Erlösung und des Lebens auch über sie fließen.“

Dies wäre die einzige Lösung, die zu Frieden und Gerechtigkeit nicht nur im Nahen Osten, unter Arabern und Juden führen würde. Da dies aber in naher Zukunft nicht zu erwarten ist, wird sich das erfüllen, was in der Geheimen Offenbarung des Johannes prophezeit ist – die Herrschaft des Antichristen.

Im Rosenkranzmonat Oktober ist uns diese Botschaft gegeben. Die Ankunft des Antichristen scheint weniger weit entfernt zu sein, als uns lieb ist.

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