Religion

Der Astronaut bei der Weihnachtskrippe

Der Astronaut bei der Weihnachtskrippe – Was will Jorge Bergoglio uns damit eigentlich sagen

Wie nicht anders zu erwarten war, hat uns Jorge Bergoglio eine neue Hässlichkeit der Weihnachtskrippe zugemutet. Die Respektlosigkeit sowie die Sakrilegien in der sakralen Kunst sind in der Menschenmachwerks-Kirche inzwischen ausufernd. Besonders zwei Figuren in dieser Scheußlichkeit sind bemerkenswert. Sie stammen wie aus einem Fantasy-Film bzw. aus einem dystopischen Science-Fiction-Film. Der Astronaut bei der Weihnachtskrippe soll uns jetzt näher interessieren. Wir wollen uns hier die Bedeutung des Astronauten näher anschauen.

Video: Die Vatikanische Weihnachtskrippe im Jahr 2020

Dieses Krippen-Ensemble ist ein Teil der monumentalen Krippe von Castelli (Seite ‚unpresepeperrinascere.it‘ nicht mehr erreichbar), die zwischen 1965 und 1975 entstand. Sie umfasst insgesamt 54 Statuen.

In diesem Zeitraum fiel die vermeintliche Mondlandung. Ob sie tatsächlich stattfand oder eine Inszenierung war, die Stanley Kubrick schaffen musste, wollen wir hier nicht erörtern.

Die Entdeckung des Monolithen in Utah am 18. November 2020 war schon erstaunlich. Aber warum ausgerechnet in diesem Jahr 2020 zu Weihnachten dieses „Kunstwerk einer Weihnachtskrippe“ mit einem Astronauten ausgewählt wurde, ist nicht weniger bemerkenswert.

Die Hymnen von Montini auf die Astronauten

Vordergründig scheint es, als ob an die Mondlandung und die Worte von Montini (als Paul VI.) erinnert werden soll.

Nachdem Montini die wichtigsten Phasen des Fluges von Apollo 11 im Fernsehen verfolgt hatte, richtete er wenige Minuten nach der Landung des LEM auf dem Mond eine Botschaft an die Astronauten.

Zwar kommt in seinem Hymnus an die Astronauten das Ehre sei Gott (zweimal) vor; aber in gleichem Atemzug schwärmt er von dem technischen Fortschritt und ehrt die Astronauten, Techniker und Wissenschaftler gleich sechsmal.

„Und Ehre Ihnen, den Architekten dieses großen Weltraumunternehmens! Ehre den verantwortlichen Männern, den Wissenschaftlern, den Planern, den Organisatoren und den Technikern, die es Wirklichkeit werden ließen! Ehre all jenen, die diesen höchst gewagten Flug ermöglicht haben. Ehre für alle, die in irgendeiner Weise eine Rolle gespielt haben. Ehre Euch, die Ihr, an Euren wunderbaren Instrumenten sitzend, den Flug kontrolliert; Euch, die Ihr die Welt über das Unternehmen und seinen Zeitplan informiert, der die weise und kühne Herrschaft des Menschen bis in die Tiefen des Himmels ausdehnt…“

Montini sprach am 20. Juli 1969 davon, daß „die Zeit, die Energie, die Talente, die Ressourcen und die Teamarbeit, die hinter ihrer erfolgreichen Reise stehen, ‚eine Hommage an die Fähigkeit des modernen Menschen sind, über sich selbst hinauszuwachsen, über die menschliche Natur hinauszuwachsen und die Vollkommenheit der Leistung zu erreichen, die durch sein gottgegebenes Talent möglich ist.’“ (Quelle: archbald.org)

‚Über die menschliche Natur hinauszuwachsen‘. Das ist es, was die Transhumanisten wollen!

Damit sind wir bereits bei dem Kern der subtilen Botschaft, die Jorge Bergoglio den Machern des Great Reset gibt. Denn zu offensichtlich darf seine antichristliche Botschaft nicht bei Katholiken ankommen.

Teilhard de Chardin’s teuflische Lehre

Bevor wir weiter auf die Bedeutung des Astronauten eingehen, müssen wir die Bedeutung des Apostaten Teilhard des Chardin in diesem Zusammenhang beleuchten.

Der Jesuit und Apostat Teilhard de Chardin ist inzwischen in der Konzilskirche rehabilitiert und wird von allen Konzilspäpsten geschätzt.

Teilhard de Chardin war nicht nur Eugeniker, Marxist, Pantheist, Evolutionist (er war stark an der Piltdown-Man-Fälschung beteiligt), sondern auch Humanist und Verfechter einer Weltregierung. Er war auch bekannt als „der Vater des New Age“. (Alan Morrison, The serpent and the cross p. 175 & 564) Denn er träumte davon, daß die Menschheit mit Gott sich verschmelzen werde. Beide sollen außerdem ihre Göttlichkeit am Omega-Punkt erkennen. (Dave Hunt, The seduction of Christianity, p. 80)

Teilhard de Chardin schreibt: „Was mein Interesse immer mehr dominiert, ist das Bemühen, in mir selbst eine neue Religion zu etablieren und um mich herum zu verbreiten (nennen wir sie ein verbessertes Christentum, wenn wir so wollen), deren persönlicher Gott nicht mehr der große neolithische Grundbesitzer vergangener Zeiten ist, sondern die Seele der Welt…“(Brief an Leontine Zanta, 26. Januar 1936).

Alma von Stockhausen schreibt zu Teilhard de Chardin: „’Empor zu Gott durch die Welt‘. Nicht verlassen sollen wir die Welt, die sich von Gott durch Erbsünde und persönliche Schuld getrennt hat – sondern hegelianisch-marxistisch, die Welt als kosmischen Leib Christi verstehen, in den wir durch „natürliche Evolution“ eingestiftet werden sollen, damit Christus seine Vollendung durch uns erfahren kann.“ (Quelle: Alma von Stockhausen, Inkarnation des Logos)

‚Empor zu Gott durch die Welt‘. Für Teilhard de Chardin, der auch Freimaurer war, ist es der Mensch und nicht Gott, der im Vordergrund dieses Prozesses steht und Hauptwirkender in Erreichung der eigenen Vergöttlichung ist.

Teilhard de Chardin schreibt an seinen gleichgesinnten Freund, den Ex-Dominikaner Max Corce:
„Die Menschheit ist im Prozess der Mauser.“

Paul Roca der Vorläufer von Teilhard de Chardin

Der abgefallenen Kanonikus Paul Roca, der die „Konversion“ des Papstes an den neuen Geist der Welt ankündigte, schrieb bereits:

„Ein neues, erhabenes, tolerantes, tiefes, wirklich universelles, absolut enzyklopädisches Christentum…. eine universelle Anbetung, in der sich alle Anbetungen identifizieren werden und in der Gott die Menschheit sein wird….“

„Ein Christentum, in der Gott die Menschheit sein wird!“

Und ein anderes Mal schreibt er: „Meine Ansicht ist, daß die Menschheit mit Christus in einer viel wirklicheren Weise zusammenfällt als das, was die Mystiker bisher geglaubt hatten. Wenn Christus-Mensch, als fleischgewordenes Wort, der einzige Sohn Gottes ist, so ist Er auch das ganze Universum und vor allem die ganze Menschheit oder, besser gesagt, die unzählige Reihe der reisenden Menschheit.“

Die Menschheit und die Welt sind im Prozess der Mauser. Deshalb ist der Große Neustart bzw. eine Neue Weltordnung auch für Jorge Bergoglio notwendig.

Teilhard de Chardin und Transhumanismus

Der Astronaut steht für die Entwicklung der Menschheit, die durch den geplanten Great Reset in den Kommunismus in transhumanistischer Form mündet. Es ist die durch menschliche Technologie erzwungene Evolution des Menschen zu einem neuen Menschen. Der Kommunismus hatte diese Evolution bereits geplant, aber jetzt ist sie durch Technologie und Digitalisierung machbar.

In einem bemerkenswerten Aufsatz mit dem Titel „Teilhard de Chardin und Transhumanismus“ beschäftigt sich Eric Steinhart mit den Gründen für Transhumanisten, Teilhard zu studieren.

Gründe für Transhumanisten, Teilhard de Chardin zu studieren

1) „Teilhards Schreiben spricht sich (…) für die ethische Anwendung von Technologie aus, um die Menschheit über die Grenzen der Naturbiologie hinaus voranzutreiben. Teilhard plädiert ausdrücklich für den Einsatz von Biotechnologien (z. B. Gentechnik) und Intelligenztechnologien und entwickelt mehrere andere Themen, die häufig in transhumanistischen Schriften zu finden sind. Er diskutiert die Entstehung eines globalen Computer-Kommunikationssystems und wird von einigen als der erste bezeichnet, der sich das Internet vorgestellt hat (Kreisberg, 1995).“ Außerdem befürwortet er „die Entwicklung einer egalitären globalen Gesellschaft. Er war mit ziemlicher Sicherheit der erste, der über die Beschleunigung des technologischen Fortschritts zu einer Art Singularität sprach, in der menschliche Intelligenz zu Superintelligenz wird.“

Teilhard de Chardin „diskutiert die Ausbreitung der menschlichen Intelligenz in das Universum und ihre Verstärkung in eine kosmische Intelligenz.“

2) Seine Omega-Point-Theorie (OPT) behauptet, daß sich das Universum zu einem gottähnlichen Endzustand entwickelt. „Kurzweil artikuliert auch ein etwas schwächeres OPT. Er sagt: ‚Die Evolution bewegt sich unaufhaltsam in Richtung unserer Vorstellung von Gott, erreicht jedoch nie dieses Ideal‘ (2005: 476; siehe auch 375, 389-390). Viele Transhumanisten arbeiten innerhalb der konzeptuellen Architektur von Teilhards OPT, ohne sich seiner Herkunft bewusst zu sein.“

Teilhard de Chardin als Waffe gegen die christliche Lehre

3) Teilhard zeigt, wie man einen angeblichen christlichen Transhumanismus entwickeln kann. Ebenso wie die Transhumanisten möchte Teilhard gewisse Aspekte des Christentums aufgeben. Er argumentiert, daß Christus in der Evolution am Werk ist, daß Christus in der Technologie am Werk ist und daß das Werk Christi letztendlich auf die Vollkommenheit der menschlichen Biologie abzielt.

4) „Eine Studie seiner Arbeit kann Transhumanisten helfen, differenzierte Strategien zur Verteidigung gegen Angriffe konservativer Christen zu entwickeln.“

5) „Teilhard glaubte, daß jeder das Recht hat, in das Himmelreich einzutreten – es ist keiner besonderen sexuellen, rassischen oder wirtschaftlichen Elite vorbehalten. Eine Untersuchung von Teilhards Schriften kann dazu beitragen, dass der Transhumanismus ein tiefes Konzept von sozialer Gerechtigkeit aufgreift und sein Konzept von sozialem Interesse erweitert. Eine Studie von Teilhard kann Transhumanisten helfen, nützliche konzeptionelle und sogar politische Verbindungen zu fortschrittlichen christlichen Institutionen herzustellen.“

Materielle Expansion in das Universum

In unserem Zusammenhang ist es auch nennenswert, was Eric Steinhart zu Teilhard’s Auffassung der materiellen Expansion in das Universum schreibt. Nämlich daß „die Menschheit auf dem Weg zur Planetisierung neue physische Kräfte erwirbt, die es ihr ermöglichen, Materie zu überorganisieren“.

Teilhard erwägt sogar die Option: „Wir ziehen vielleicht zur Venus – vielleicht sogar noch weiter weg“. Und weiter: „Wir können damit beginnen, ernsthaft zu fragen, ob es dem Leben vielleicht eines Tages nicht gelingen wird, die Riegel seines irdischen Gefängnisses auf geniale Weise zu erzwingen, indem wir entweder die Mittel finden, um in andere Planeten einzudringen, oder … durch psychischen Kontakt mit anderen Bewusstseinsschwerpunkten in den Abgründen des Raums.“

Das Dokument ‚Gaudium et Spes‘ hat seinen Begriff des Christentums von Teilhard de Chardin übernommen

Nun wissen wir,  daß das Konzil unter der Leitung von Montini als Paul VI. die Lehre von Teilhard de Chardin angenommen hat. Dies zeigt sich in dem Konzilsdokument ‚Gaudium et spes‘. Sowohl Montini als auch Wojtyla, Ratzinger und Bergoglio nehmen deshalb auch explizit Bezug auf die Lehre von Teilhard de Chardin.

Ratzinger schreibt in seinem Buch über die Prinzipien der katholischen Theologie:

„Das bedeutet, daß die Evolution fortan als eine Art von technischer und wissenschaftlicher Entwicklung verstanden wird, in der Materie und Geist, das Individuum und die Gesellschaft ein globales Ensemble, eine göttliche Welt, bilden. Die konziliare Konstitution über die Kirche und die Welt von heute [Gaudium et spes] folgte demselben Gedankengang. Die Teilhardsche Maxime: ‚Christentum bedeutet mehr Fortschritt, mehr vom Technischen‘ war es, die die Konzilsväter aus den reichen wie aus den armen Ländern ermutigte, diesen Gedanken leichter und konkreter umzusetzen und zu verbreiten als die komplizierten Diskussionen über Kollegialität der Bischöfe, Primat des Papstes, Schrift und Tradition, Priester und Laien.“

Montini präsentierte die Lehre von Teilhard de Chardin als Vorbild, um Gott im Universum zu finden. In dem Band „Insegnamenti die Paolo VI“ findet sich folgende Textstelle: „Der Heilige Vater zitiert Teilhard de Chardin, der eine Erklärung des Universums gab, die unter vielen phantastischen und unklugen Dingen dennoch verstand, das intelligente Prinzip zu finden, das man in allem Gott nennen sollte. Die Wissenschaft selbst zwingt uns also dazu, religiös zu sein. Wer intelligent ist, muss niederknien und sagen: ‚Gott ist hier anwesend.’“

Jorge Bergoglio nahm in seiner Schrift „Laudato Si“ in der Fußnote Nr. 53 Bezug auf Teilhard de Chardin, in der er über dessen Beitrag zum endgültigen Schicksal des Universums spricht.

Der Astronaut als vatikanisches Zeichen für den Großen Neustart

Die Hymnen von Montini auf die Astronauten sind für den Vatikan Ausdruck der menschlichen Fähigkeiten, über sich selber hinauszuwachsen. Neue Realitäten ohne Gott schaffen, die bisher für unmöglich gehalten wurden, sind somit auch für den Vatikan seitdem wünschenswert.

Die Motive des Jorge Bergoglio

Jorge Bergoglio hat das Motto des Weltwirtschaftsforums („Build Back Better“) übernommen und eine neue Organisation mit einer Reihe von Fortune 500-CEOs gegründet, den ‚Council for Inclusive Capitalism‘ – ein Schritt näher am Great Reset des Weltwirtschaftsforums.

In seiner Ansprache an die Wächter sagte Jorge Bergoglio: „Es wird dringend ein Wirtschaftssystem benötigt, das fair und vertrauenswürdig ist und in der Lage ist, die tiefgreifendsten Herausforderungen der Menschheit und unseres Planeten zu bewältigen. Sie haben die Herausforderung angenommen, indem Sie nach Wegen gesucht haben, den Kapitalismus zu einem stärker inklusiven Instrument für integrales menschliches Wohlergehen zu machen.“ (Quelle: Der Rat für einen inklusiven Kapitalismus mit dem Vatikan, ein neues Bündnis von globalen Wirtschaftsführern, startet heute; dort findet sich eine Liste der Wächter)

Lynn Forester de Rothschild, Gründerin des Rates und geschäftsführende Gesellschafterin von Inclusive Capital Partners, sagte: „Der Kapitalismus hat enormen globalen Wohlstand geschaffen, aber auch zu viele Menschen zurückgelassen, zu einer Verschlechterung unseres Planeten geführt und ist in der Gesellschaft nicht allgemein vertrauenswürdig.“

„Dieser Rat wird der Warnung von Papst Franziskus folgen, auf den Schrei der Erde und den Schrei der Armen zu hören und auf die Forderungen der Gesellschaft nach einem gerechteren und nachhaltigeren Wachstumsmodell zu antworten.“ (Rat für integrativen Kapitalismus startet Partnerschaft mit dem Vatikan)

Die Forderungen in seinen Enzykliken

In seiner neuen Enzyklika „Fratelli tutti“ hat Jorge Bergoglio wieder die Grundsätze der Freimaurerei in Übereinstimmung mit seiner Lehre gebracht. So erläutert Jorge Bergoglio weitere Wege, damit alle Menschen im freimaurerischen Sinn Brüder und Schwestern sein können.

Dabei ist es natürlich symptomatisch, daß unter den mehr als 7000 Wörtern, die er verwendet, nicht ein einziges Mal der Name Jesus vorkommt. Jesus Christus, unser Herr und Erlöser, ist für die Agenda des Great Reset und auch für Bergoglio nicht notwendig.

Zum Thema Grenzen fordert Jorge Bergoglio beispielsweise „eine Form der globalen Governance in Bezug auf Migrationsbewegungen“. In Bezug auf den Multilateralismus betont er außerdem die Notwendigkeit einer „globalen juristischen, politischen und wirtschaftlichen Ordnung, die die internationale Zusammenarbeit für die Entwicklung aller Völker in Solidarität stärken und lenken kann“.

Bereits in „Laudato si“ (§164) heißt es: „Seit Mitte des letzten Jahrhunderts und nach Überwindung vieler Schwierigkeiten ist die Überzeugung gewachsen, daß unser Planet eine Heimat ist und daß die Menschheit ein Volk ist, das in einem gemeinsamen Haus lebt. Eine gegenseitig abhängige Welt macht uns nicht nur die negativen Auswirkungen bestimmter Lebensstile und Produktions- und Konsummodelle bewußter, die uns alle betreffen; was noch wichtiger ist, sie motiviert uns, dafür zu sorgen, daß Lösungen aus einer globalen Perspektive heraus vorgeschlagen werden, und nicht nur, um die Interessen einiger weniger Länder zu verteidigen. Die gegenseitige Abhängigkeit zwingt uns, an eine Welt mit einem gemeinsamen Plan zu denken.“

Der Astronaut als Sinnbild einer neuen Transformation des Menschen

Dieser gemeinsame Plan ist der „Große Neustart“, der „Great Reset“, den Klaus Schwab mit Hilfe der Covid-19 Agenda umsetzen will. Dabei braucht Jorge Bergoglio selber nicht die Ideen von Klaus Schwab zu wiederholen. Er kann mit seinem eigenen Vokabular die Neue Weltregierung und die vierte Revolution unterstützen und propagieren. Während Klaus Schwab z. B. von Stakeholder-Kapitalismus redet, spricht Jorge Bergoglio von inklusivem Kapitalismus.

Der Astronaut steht für die Agenda „Den Menschen verändern“, d. h. durch moderne Technologien bis hin zum Transhumanismus. Abgelehnt wird dagegen die Änderung des Menschen durch das Evangelium Jesu Christi und die Gnade Gottes.

Jorge Bergoglio befürwortet die Errichtung einer mit effektiver politischer Macht ausgestatteten Weltregierung, in der diese Agenda realisiert werden kann. Diese Agenda hat jedoch auch für Jorge Bergoglio sicher nichts mit dem göttlichen Recht zu tun. Sie beruht dagegen auf den freimaurerischen „Rechten des Menschen“ ohne Gott und auf seinem falschen „ökologischen Evangelium“.

Dies ist der innere Grund für den Entschluss des Vatikans, ausgerechnet in diesem Covid-19-Jahr die Weihnachts-Installation von Castelli mit dem Astronauten zu wählen.

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