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Das neue Jahr 2024 begann mit Brandstiftung

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Das neue Jahr 2024 begann mit Brandstiftung – Eine Chronologie der Ereignisse im Januar 2024

Wer hätte gedacht, daß zu Beginn des neuen Jahres 2024 die Ampelregierung ihren Totalitarismus in Deutschland so grandios offengelegt hat. Dabei begann alles scheinbar ganz harmlos. Aber dann wurde es der Regierung doch zu mulmig. Die Bauernproteste richteten sich nicht nur gegen die Erhöhung des Agrardiesels. Die Bauern forderten zugleich den Rücktritt der Regierung. Und damit schien die ökosozialistische Regierung im Verein mit ihren Staatsmedien und ihrem Fußvolk sich genötigt zu fühlen, eine konzertierte ‚Aktion gegen Rechts‘ durchzuführen. Das heißt, sie führte eine absolut bösartige und verleumderische bundesweite Aktion gegen die AfD als politische Opposition. Die wenigsten haben bemerkt, welche Bedeutung diese Regierungspropaganda tatsächlich hat. Denn das neue Jahr 2024 begann mit Brandstiftung. Ja, mit politischer Brandstiftung.

Wir hatten in dem Beitrag „Deutschland und seine Brandstifter“ darüber geschrieben.

Chronologie der Ereignisse – 1. Teil Die Bauernproteste

5. Januar

Ein Vorwort zu den Ereignissen in Schlüttsiel

Der Monat Januar begann stürmisch im Norden Deutschlands. Genauer gesagt: in Schlüttsiel. Rocco Burggraf hat die Situation für uns haargenau festgehalten. Wir – so hoffen wir – dürfen ihn ausgiebig zu Wort kommen lassen.

„Wir alle hatten es befürchtet, jetzt ist es passiert. So weit waren wir auf dem Weg zur Erfüllung der auf der Zentralkonferenz des Weltforums verabschiedeten Vorgaben der Letzten Sozialistischen Internationale bereits vorangeschritten… und nun sollen alle Anstrengungen umsonst gewesen sein? Tausende Opfer von Messerschlitzereien und Vergewaltigern, die erfolgreiche Deindustrialisierung, die weltrekordverdächtigen Abgabenquoten, Gas- und Strompreise, den allumfassenden Wohlstandsverzicht haben wir voller Scham und Schuld als Vorwärtsweisende im Sinn der höheren Sache akzeptiert. Und jetzt das!

Freunde Zuckerbergs! Was nun unserem geliebten Führer im Norden vor den Augen der Welt widerfuhr, ist einfach der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen bringt. Barhäuptig, im Schafsstrickpulli, wird das ökonomische Zentralgestirn des globalen Modellprojekts deutscher Nation nach seinem vom Munde abgesparten Kurzurlaub auf der unwirtlichen Hallig Hooge von einem radikalisierten, mit illegalen Sprengkörpern ausgestatteten, als gesichert regierungsfeindlich eingetragenen Traktoristenmob überfallen und aufs tosende Meer zurückgetrieben. Das Empörendste: Nicht etwa auf den bedenklichen Fußabdruck der dieselgestützten Friesenfähre wollten die Protestbauern aufmerksam machen – nein: Die losgelassene Agrar-RAF will allen Ernstes in letzter Sekunde die Weltrettung verhindern! Durch blanke egozentristische Verweigerung ihres Zehnten und Blockade der Volksmindestversorgung!“ (Quelle: Auf, auf zum Kampf!)

Wütende Landwirte blockieren Habecks Ausstieg aus Fähre von Hallig Hooge

Die Fähre musste mit Habeck an Bord wieder ablegen. Wie gewohnt, berichtete die Mainstream-Presse größtenteils negativ und abwertend über die Demonstration am Fährhafen Schlüttsiel, als Bauern den Vizekanzler und Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) beim Ausstieg aus der Fähre von der Hallig Hooge zur Rede stellen wollten. Von einigen Journalisten fielen Worte wie »Kartoffelmob«. Auch verschiedene Politiker der Ampel-Regierung verurteilten die Aktion, scheinen aber nicht genau zu wissen, was genau vorgefallen ist. Ein Bauer berichtete von der Demonstration vor Habecks Fähre, wie es wirklich war.

Erst Stunden später erreichte Habeck mit der ‚Fluchtfähre‘ wieder das Festland und ging – begleitet von vier Personenschützern – „genervt“, wie es heißt, zu einem wartenden Auto.

Angesichts der Blockade vor dem Fähranleger, die Wirtschaftsminister Robert Habeck zur Rückkehr zur Hallig Hooge zwang, verurteilten Politiker von CDU bis Grüne die vermeintliche „Gewalt“. Jedoch gab es weder Verletzte noch Sachschäden.

Die zuständige Staatsanwaltschaft Flensburg hat gleich ein Ermittlungsverfahren gegen die Teilnehmer der Blockade des Fähranlegers im schleswig-holsteinischen Schlüttsiel eingeleitet. Es könne den Straftatbestand der Nötigung erfüllen, dass Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) sowie weitere, unbeteiligte Passagiere daran gehindert wurden, mit ihren Fahrzeugen die Autofähre zu verlassen, bestätigt ein Behördensprecher dem ‚Spiegel‘. Das Vorliegen weiterer Straftaten wird dem Sprecher zufolge geprüft – etwa des Landfriedensbruchs oder des Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte.

Die geheuchelte Empörung der Politiker

Ohne überhaupt Informationen über die wahren Vorgänge abzuwarten oder sich genauer zu informieren, war das berechtigte Anliegen, Habeck zur Rede zu stellen, ein gefundenes Fressen für die Politiker des linken Politkartells.

Der Ton gegen die verzweifelten Landwirte verschärft sich bei den Politikern. Der CDU-Generalsekretär aus NRW, Paul Zimiak, schrieb auf X: „Hier wird eine Grenze überschritten! Regeln des Anstands derart zu verletzen, schadet eigenem Ziel.“ Darüber dürfe man „nicht schweigen“. Der CDU-Mann: „Das geht so nicht!“

Bei allem Verständnis für berechtigten Anliegen: Hier wird eine Grenze überschritten!
Regeln des Anstands derart zu verletzen schadet eigenem Ziel. Wer die Ampel inhaltlich laut kritisiert, darf jetzt nicht schweigen. Das geht so nicht! 
#Habeck https://t.co/P0XAHjS8uk

Paul Ziemiak (@PaulZiemiak) January 4, 2024

Justizminister Marco Buschmann (FDP) sprach von „Gewalt gegen Menschen oder Sachen“. Dies habe in der politischen Auseinandersetzung „nichts verloren!“ Sein Parteifreund, der Schleswig-Holsteiner Bundestagsabgeordnete Max Mordhorst, meinte, „wer sich wie die Letzte Generation verhält, verdient keine politische Solidarität“.

Regierungssprecher Steffen Hebestreit schrieb auf X: „Eine solche Verrohung der politischen Sitten sollte keinem egal sein.“ Die Blockade der Ankunft Habecks „ist beschämend und verstößt gegen die Regeln des demokratischen Miteinanders“.

Die Blockade der Ankunft von Bundesminister #Habeck heute in einem Fährhafen ist beschämend und verstößt gegen die Regeln des demokratischen Miteinanders. Bei allem Verständnis für eine lebendige Protestkultur: Eine solche Verrohung der politischen Sitten sollte keinem egal sein.

Steffen Hebestreit (@RegSprecher) January 4, 2024

Auf derselben Plattform beschwerte sich Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne), die Protestierer würden „Worte durch Gepöbel und Argumente durch Gewalt ersetzen“. Damit sei „eine demokratische Grenze überschritten“.

Die ungeheuerliche Entgleisung der Nancy Faeser

Von „Grenzüberschreitungen“ redete auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Es habe „mit legitimem demokratischem Protest und harter politischer Auseinandersetzung nichts mehr zu tun“, wenn ein Minister bei der Rückkehr aus dem Urlaub am Verlassen einer Fähre gehindert werde.

Den besonderen Tiefpunkt markierte dabei Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit ihrer ungeheuerlichen Entgleisung, die Proteste auf eine Stufe mit dem Terrormord am Kasseler Landrat Walter Lübcke zu stellen.

Außerdem erklärte Faeser, während sie der von ihr selbst geförderten Explosion der Migrantenkriminalität ansonsten wort- und tatenlos zusieht:

„Das hat mit legitimem demokratischem Protest und harter politischer Auseinandersetzung nichts mehr zu tun. Immer mehr verbale Aufrüstung und Hass führt zu solchen Grenzüberschreitungen. Danke an die Polizei für das Einschreiten!“

So entrückt, weltfremd und verächtlich wurde seit den letzten Wandlitz-Tagen der greisen Betonsozialisten im ‚Arbeiter- und Bauernparadies‘ DDR nicht mehr über den Protest der eigenen Bürger geurteilt, wie Daniel Matissek in einem Kommentar schreibt. Und er fragt zu Recht:

Hat man solche Töne je bei einem der hunderten gewalttätigen Angriffe gegen AfD-Politiker gehört, nach Brandanschlägen auf ihre Autos, nach Verwüstungen ihrer Wahlkampfbüros, nach schweren körperlichen Attacken?

Die Reaktionen der Grünen Politgestalten

Ähnlich äußerte sich auch der Grünen-Geheimdienstpolitiker Konstantin von Notz: „Der Verrohung des politischen Diskurses folgen Drohungen und Gewalt.“ Der Bauernverband und alle Beteiligten müssten sich „ohne Wenn und Aber“ von diesem „unsäglichen Vorgang distanzieren“, schrieb er auf X.

Völlig entsetzt zeigte sich die Grünen-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Britta Haßelmann: „Erschreckend, eine völlige Grenzüberschreitung und ein Angriff auf die Privatsphäre von Robert Habeck“. Sie erwarte vom Bauernverband, „daß er sich in aller Klarheit von solchen Aktionen distanziert“.

Erschreckend, eine völlige Grenzüberschreitung und ein Angriff auf die Privatsphäre von Robert #Habeck ! Das hat nichts mit friedlichem Protest in einer lebendigen Demokratie zu tun. Vom @Bauern_Verband erwarte ich, dass er sich in aller Klarheit von solchen Aktionen distanziert. https://t.co/P0hm6EgVRN

Britta Haßelmann (@BriHasselmann) January 4, 2024

Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Irene Mihalic Landwirte hat davor gewarnt, sich von Rechtsextremen aufhetzen zu lassen. „Rechtsextremisten versuchen ja intensiv, die Bauernproteste für Generalstreik-Phantasien zu instrumentalisieren und teilweise zu unterwandern“, sagte Mihalic dem ‚Redaktionsnetzwerk Deutschland‘ in der Samstagausgabe (6. Januar). „Hier muss es in Bund, Ländern und Regionen eine glasklare und unmissverständliche Abgrenzung geben.“

Wie sich die Kommentare in der sozialistischen DDR und in der ökosozialistischen BRD gleichen

Kommentar aus der DDR: Aktuelle Kamera über rechte StaatsfeindeBildquelle: journalistenwatch

SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert musste natürlich auch noch sein Demokratie- und Gewaltlosigkeit-Gesülze beigeben. Dem ‚Tagesspiegel‘ (Samstagausgabe) sagte er:

„Jede klammheimliche Freude über solche Einschüchterungen verbietet sich. Die Ablehnung von Gewalt als Mittel der Politik darf von Demokraten niemals als eine Frage der Opportunität behandelt werden.“ Er könne „nur allen empfehlen, in solchen Momenten sehr genau zu registrieren, wer keine glasklare Verurteilung der Geschehnisse über die Lippen bekommt“. Was in Schlüttsiel passiert sei, „muss uns als Gesellschaft grundsätzlich zu denken geben“, sagte der SPD-Generalsekretär.

„Der organisierte Angriff auf die körperliche Unversehrtheit des Vizekanzlers – um nichts anderes ging es – markiert das Aufkündigen grundlegender demokratischer Spielregeln durch die Angreifer.“

Warum hatten wir seine Worte nicht bei den versuchten Mordanschlägen auf AfD-Politiker gehört? Wo waren die Medien und „besorgten Demokraten“, als AfD-Politiker bedroht, angegriffen und zusammengeschlagen wurden?

Ach so:

„Das Drangsalieren von Amts- und Mandatsträgern war bislang eine Domäne von Pegida, Reichsbürgern und Rechtsaußen-Parteien wie der AfD.“

Wie bitte? Wahrnehmungsverlust oder reine üble Lügengeschichte.

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigt sich ebenfalls erschüttert. „Zu sehen, wie ein Minister auf einer privaten Reise von einer aggressiven Menschenmenge eingeschüchtert wird und sich nach Bedrohungen in Sicherheit begeben musste, hat viele in unserem Land schockiert, auch mich“, sagte Steinmeier der “Bild” (Samstagausgabe). „Das dürfen wir nicht hinnehmen.“

Propagandalüge gegen angebliche Gewalt von Bauern gegen Habeck

Julian Reichelt hat durch ein Video über die Vorgänge an der Fähre den Beweis erbracht, daß es sich wieder einmal um üble Lügen der Staatspresse und der Politiker handelte. Das Beweisvideo, welches Reichelt präsentiert, ist etwas über 8 Minuten lang.

Die mit Recht aufgebrachten Bauern protestierten am Fähranleger von Schlüttsiel gegen eine Politik ganz friedlich und ohne Gewalt. Dagegen schämen sich Minister und Medien sich nicht, die Bauern mit Worten wie “Traktor-RAF” und “Kartoffel-Mob” zu diffamieren. Es ist ein Lehrbeispiel, wie Politiker versuchen, legitimen Proteste in einer Demokratie als Grenzüberschreitung darzustellen.

Es wird auch immer deutlicher, daß in Deutschland Schmierentheater, Lügenpropaganda und Verleumdungen das Mittel der Herrschenden sind, um ihre Handlungen zu legitimieren, die Handlungen der von ihnen beherrschten Bevölkerung dagegen zu delegitimieren.

Video 1: Regierung lügt! Keine Gewalt gegen Habeck

8. Januar

Nachdem die Bauern im Dezember 2023 einen ‚heißen Januar‘ angekündigt hatten, gab es am 8. Januar massive Streiks der GDL-Bahner gegen die DB sowie bundesweit Proteste und Streiks gegen die politischen Beschlüsse der Ampel-Regierung. Im Zentrum standen die Landwirte und LKW-Fahrer. (Quelle: Proteste ab 8. Januar…)

Wie angekündigt, haben tausende von Traktoren und LKWs halb Deutschland lahmgelegt. Von Bayern bis zur Waterkant, vom Rhein bis ins Brandenburgische, protestieren die Landwirte und LKW-Fahrer in riesigen Kolonnen.

Bundesweite Bauernproteste zeigen Wirkung

Die Bauernproteste zeigen im ganzen Bundesgebiet Wirkung. Überall, egal ob in den Metropolen oder auf dem flachen Land, kommt der Verkehr zum Erliegen. Und überall im Land haben sich andere Wirtschaftszweige den Bauernprotesten angeschlossen und heute ihre Betriebe geschlossen.

Rund um Berlin und in Berlin selbst zeigen die Bauernproteste erhebliche Wirkung. Im gesamten Autobahnnetz Brandenburgs gibt es mittlerweile an fast allen Auffahrten der Autobahnen zu Berlin (A2, A9, A10, A11, A12, A13, A113 und A115) Blockaden, meldet die Polizei. In Berlin selbst, wo zahlreiche Protestteilnehmer bereits in der vergangenen Nacht vor dem Brandenburger Tor campierten, gibt es an zahlreichen Schwerpunkten erhebliche Auswirkungen.

In Kiel (Schleswig-Holstein) ging so gut wie nichts mehr, nachdem die Bauern dort ihren Traktoren-Korso gestartet hatten. In Mecklenburg-Vorpommern waren die Bauern als erstes aktiv und begannen bereits um 6.00 Uhr in der Früh mit ihren Protestkundgebungen.

Rund um München (Bayern) bewegen sich derzeit Schätzungen zu folge etwa 6.000 Traktoren, Trecker, Landmaschinen und so weiter auf die Innenstadt zu. Auf der Autobahn A4 in Richtung Polen ging bereits vor Görlitz nichts mehr. Etliche LKW-Fahrer haben sich dem Bauernprotest angeschlossen und tuckerten mit sagenhaften 10 km/h über die Autobahn. Der Rückstau soll in der Zwischenzeit eine epische Länge erreicht haben. (Quelle: Bundesweite Bauernproteste zeigen Wirkung)

Internationale Solidarität mit den Bauern

Große Teile der Bevölkerung zeigen sich solidarisch. Es sind sogar Traktoren aus der Schweiz, Frankreich, den Niederlanden, Polen, Tschechien und Ungarn nach Deutschland gekommen, um ihre Solidarität mit den deutschen Bauern zu demonstrieren.

Solidaritätsbekundungen kommen aus den Niederlanden, Belgien, Frankreich, der Schweiz, Österreich, Ungarn, Tschechien und Polen. Einige Trecker aus dem Ausland nehmen an den Protesten teil. Schweizer transportieren Lunchpakete zu den deutschen Bauern.

Besonders aber im Internet ist die Welle der Sympathie- und Solidaritäts-Bekundungen groß. In Frankreich scheint sich der Gedanke zu verbreiten, es den deutschen Bauern gleichzutun. Denn in Frankreich und in den Niederlanden sind die Bauern Proteste gegen die Regierung schon gewohnt. Die Landwirte dort sind mindestens ebenso unzufrieden mit der Agrarpolitik ihrer Regierung und der EU wie die Bauern hierzulande. (Quelle: Internationale Solidarität für deutsche Landwirte und LKW-Fahrer)

USA, Australien und Indien berichten über deutsche Bauernproteste.

Die Hetze der Staatsmedien gegen die Bauern

Bereits im Vorfeld begannen die Staatsmedien und Politiker, die berechtigten Bauernproteste zu delegitimieren. Während die Ampel-Parteien und die Mainstream-Medien rhetorisch gegen die Bauern aufrüsten, werden die Bauernproteste vor allem von der AfD, den Freien Wählern, von der Wagenknecht-Gruppe, der Werteunion und Teilen der CSU unterstützt.

Der Spiegel, ganz in der Tradition der Nazi-Propaganda, nennt protestierende Bauern ‚motorisierter Mistgabelmob‘. Deutlicher kann der Beweis nicht sein, daß mit dem Spiegel die Mainstream-Medien ihren Medienkrieg gegen die Bauern eröffnet haben. Die gekauften Journalisten dieser Gossenblätter haben begonnen, die Bauern und ihre Forderungen geradezu böswillig zu diffamieren, zu delegitimieren und zu kriminalisieren.

Medienkrieg gegen die Bauernproteste

Die linksintellektuellen Schreiberlinge aus dem bürokratisch-medialen Akademiker-Milieu schreiben sich die Finger wund gegen die Bauernproteste. Es tun sich gesellschaftliche Gegensätze in Deutschland auf. Viele Akademiker wissen anscheinend nicht mehr, auf wessen Schultern diese Gesellschaft und Wirtschaft gestemmt wird.

In diesem Artikel ist eine Auflistung enthalten. Einige Beispiele sollen hier wiedergegeben werden.

Martin Knobbe fragt im »Spiegel«: »Die Bauern müssen sich entscheiden – wollen sie die Demokratie stärken oder beschädigen?«

Markus Becker schrieb im »Spiegel« einen Artikel mit dem Titel »Dreist, dreister, Bauernlobby«. Er fordert: »Höchste Zeit für die Politik, eine andere Gangart ihnen gegenüber zu wählen.«

Arno Frank schrieb im »Spiegel« einen Beitrag mit der Überschrift »Wenn der Landmann richtig wütend wird«. Darin heißt es: »Der motorisierte Mistgabelmob ist nur schwer vom Kurs abzubringen, aber wird mitunter zum Aufstand der Geknechteten hochgejubelt. Fast scheint es, als wäre der Bauer ein »edler Wilder« – und kein Profiteur der Agrarlobby.«

Im ZDF und in der ARD wird permanent vor einer rechten Radikalisierung der Bauernproteste gewarnt, wobei die Anliegen der Bauern in den Hintergrund gerückt werden.

Medien und Aktivisten versuchen Steuerbehörden auf Bauern zu hetzen

Wie sehr das Denunziantentum in Deutschland bereits fortgeschritten ist, zeigt sich in den Handlungen bestimmter Journalisten, die versuchen, die protestierenden Bauern bei den Behörden anzuschwärzen – wegen angeblicher Steuervergehen, die natürlich an den Haaren herbeigezogen sind. Worin besteht nun die Idee, die Bauern bei den Behörden anzuschwärzen?

„Die grünen Kennzeichen bedeuten nämlich, daß die Fahrzeuge von der Kfz-Steuer befreit sind, weil sie zu land- oder forstwirtschaftlichen Zwecken eingesetzt werden. Die Gegner der Bauern-Demos verweisen auf die Webseite des Zolls, wo es heißt, schon eine einmalige ‚zweckfremde Benutzung‘ müsse unverzüglich dem zuständigen Hauptzollamt angezeigt werden. Wer mit einem grünen Kennzeichen zur Demo fährt, der hinterzieht Steuern – so die Argumentation.“

Erich Mielke hätte wirklich seine Freude an solchen Denunzianten. Doch wir wissen bereits: Die heutige Bundesrepublik ist bereits die Fortsetzung der DDR mit perfideren Mitteln.

Für weitere Informationen sei auf den Artikel von Boris Reitschuster zu diesem Thema hingewiesen.

Der Grünen-Politiker Andreas Audretsch, Grünen-Fraktionsvize, macht ‚Rechtsextreme‘ für die Bauernproteste verantwortlich. (siehe Video: Unfassbar: Grünen-Politiker macht ‚Rechtsextreme‘ für Bauernproteste verantwortlich)

9. Januar

Bauernproteste gehen weiter: Tausende Trecker rollen durch das Land

Die Proteste der Bauern, LKW-Fahrer, Binnenschiffer, Fischer und vieler anderer Berufsgruppen geht weiter.

An der Grenze von Hessen zu Nordrhein-Westfalen haben Bauern die Autobahnauffahrten zur A5 blockiert. Ebenso wurde A4-Auffahrt zwischen Dresden und Erfurt durch Bauern blockiert. Außerdem gab es Blockaden an der A72 und bei Dresden. Und in Baden-Württemberg haben Bauern die Auffahrt zur B30 bei Ulm blockiert.

Viele Geschäfte melden inzwischen, daß ihre Regale leer seien, weil nichts mehr geliefert wird.

GEZ-Rundfunk und Mainstream-Medien setzen Diffamierung der Bauernproteste fort

Im ARD-Morgenmagazin kam die ehemalige grüne Landwirtschaftsministerin Renate Künast zu Wort, die die Bauernproteste »überzogen« findet und die Verkehrsbehinderungen kritisiert. Hat sie das auch bei den Klimaklebern gemacht?

Die Junge Freiheit titelte am 9. Januar die Bauernproteste „Der Traktorschock sitzt tief“. In dem Artikel heißt es:

Der Auftakt der Bauern-Protestwoche hat linke Politiker und Journalisten hart getroffen. Mit den Bildern endloser Traktorenkolonnen, friedlicher Blockaden und mitunter scharfer Kritik an der Bundesregierung waren viele unter ihnen überfordert. Ob in sozialen Medien oder vor TV-Kameras, um die Geschehnisse zu verarbeiten, griffen sie auf ihre Erklärungsversuche wie die angebliche ‚rechte Unterwanderung‘ der Proteste und Umsturzpläne zurück.

Besonders rigoros äußerte sich Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linkspartei) über das Pfeifkonzert, das ihm am Montag in Erfurt entgegenschlug. Diejenigen, die ihn ausgebuht und beschimpft hatten, seien ‚Reichsbürger‘ gewesen.

Bodo #Ramelow wurde auf der #Bauerndemo in #Erfurt jämmerlich ausgebuht.

Seine Diagnose: Alles #Reichsbürger.

Da kann etwas nicht stimmen. Das wären sehr viele Reichsbürger: pic.twitter.com/xwsX5ENXae

Dr. David Lütke (@DrLuetke) January 9, 2024

Überall Nazis sah auch der „Science Slammer“ und wissenschaftliche Autor Dr. Christian Scharun bei den Protesten. Auf X, vormals Twitter, verbreitete er ein Bild, auf dem laut seiner Lesart ein Bauer Werbung für „Führer Gemüse“ zeigte. Ein genauerer Blick hätte jedoch auch ihm offenbart, daß es sich um „Föhrer Gemüse“ von der gleichnamigen Nordseeinsel handelte.

Nein, er heißt Föhrer Gemüse. Und Föhr ist eine Insel, deren Wappenspruch tatsächlich „Lieber Tod als Sklave“ lautet. Nicht überall Gespenster sehen, auch wenn ich den Spruch auf der Veranstaltung auch fehl finde. https://t.co/nTXrqfzRLj pic.twitter.com/rv6zhQLAD5

Chris_’OH-58D/F14 sind Liebe‘ ?￰゚ヌᆰ?￰゚ヌᄚ?￰゚ヌᆳ?￯ᄌマ (@ChristophHorst3) January 8, 2024

Eigentlich ist Bodo Ramelow gar nicht rechtmäßiger Ministerpräsident von Thüringen, sondern Thomas Kemmerich (FDP). Doch nach der autokratischen Merkel-Intervention wurde dem Linken der Posten zugewiesen. Und dieser Mann hat anscheinend bereits Wahnvorstellungen, wenn er überall Reichsbürger sieht, die nicht nur gegen ihn ihren Unmut zeigen, sondern angeblich einen Staatsputsch durchführen wollen. (siehe den Artikel: Bodo Ramelow bei Bauernprotest ausgepfiffen – seine Diagnose: Alles Reichsbürger!)

Hier sehen wir schon, wie sehr die ökosozialistische Linke um ihre Macht zittert. Die ‚rechte Gefahr‘ muss herbeiphantasiert werden in der Hoffnung, daß die Bevölkerung auf diese Propagandalügen immer noch hereinfallen werden. Denn es war den regierenden Politikern nicht entgangen, daß die Mehrheit der Bevölkerung hinter den protestierenden Landwirten steht.

Selbst die Presse muss zugeben: Bauern werden vom Volk unterstützt

Wie die Staatsmedien zugeben müssen, unterstützen die meisten Autofahrer im Land die Streiks und Proteste der Bauern und LKW-Fahrer. Auch wenn es für sie durch die Verkehrsbehinderungen persönliche Einschränkungen mit sich bringt, zeigen viele Autofahrer ihre Solidarität, indem sie hupen, winken und zustimmende Worte zurufen.

Im FOCUS wird gerätselt und analysiert, warum die Bauernproteste bei der Bevölkerung auf sehr viel mehr Solidarität stoßen als beispielsweise die Klimakleber.

10. Januar

Auch am 10. Januar wurden die Bauernproteste bundesweit fortgesetzt

So gab es u.a.

  • Bauern-Demonstrationen in Fulda, Düsseldorf, Dresden, Berlin und Augsburg
  • Bauern vor der Parteizentrale der Grünen in Düsseldorf
  • Auch in Berlin wurde weiter demonstriert
  • Spediteure solidarisieren sich mit den Bauern
  • Eine riesige Massendemonstration der Bauern gab es in Augsburg
  • Große Proteste gab es ebenfalls in Dresden

Links zu den Videos finden sich auf Freie Welt.

11. Januar

Fall Habeck: Die Bauern erleben nun die volle Härte des Rechtsstaates

Fährblockade in Schlüttsiel: Im Landtag macht die weisungsgebundene Staatsanwaltschaft bei den Bauern von Schlüttsiel fünf verschiedene Straftatbestände aus. Und die CDU-Innenministerin sieht auch friedlichen Protest gegen Habeck als Grenzüberschreitung.

Die Leitende Oberstaatsanwältin Stephanie Gropp bezeichnete im Innen- und Rechtsausschuss das Verhalten der Bauern als „erschreckend“.

12. Januar

Weitere Bauernproteste in ganz Deutschland

In Hessen haben die Bauern sich vor Frankfurt gesammelt und sind dann in die Hochhaus-Metropole zu einer Veranstaltung gerollt.

Eine Sternfahrt von Bauern gab es in Baden-Württemberg, wo die Bauern von allen Seiten nach Karlsruhe fuhren. Auch in Heidenheim, Reutlingen und Göppingen gab es Proteste.

In Niedersachsen sind Bauern aus dem ganzen Bundesland mit rund 3.000 Treckern in die Landeshauptstadt Hannover zu einer Kundgebung vor dem Landtag gefahren. Mehrere tausend Landwirte und Unterstützer aus vielen anderen Branchen kamen zur »Schlepperdemo« nach Hannover. Teil der Protestaktion war die große Kundgebung neben dem Landtag.

Auch in Nordrhein-Westfalen gab es viele Bauernproteste. Die größte soll in Münster stattgefunden haben.

Riesige Bauerndemo in Cottbus: Protest gegen Kanzler Scholz

In Brandenburg haben sich aus allen Richtungen Bauern nach Cottbus bewegt, wo Bundeskanzler Olaf Scholz erwartet wurde. Scholz sollte dort das neue ICE-Bahnwerk einweihen. Um jedoch eine direkte Konfrontation zu vermeiden, sperrte die Polizei das Werk weitläufig ab. Der Bundeskanzler kneift und scheut die direkte Konfrontation mit den erbosten Bauern. Er versteckt sich lieber hinter der weitläufigen Absperrung. Doch musste er sich anhören, wie Hunderte demonstrierender Bauern ihn aufforderten, zurückzutreten.

Nachdem ein Redner der Kundgebung angekündigt hatte, daß Scholz nicht mit ihnen spreche werde, wurde er ausgebuht. „Der Kanzler soll selbst kommen!“, forderten die Demonstranten. (Quelle: Scholz kneift vor Bauern in Cottbus)

Bauern europaweit besorgt: »Sie wollen unser Land!«

Ob in den Niederlanden, in Frankreich, in Irland oder in Deutschland: Überall in Europa klagen die Bauern über die wachsenden Restriktionen, über die überbordende Bürokratie, die kaum zu bewältigen ist, über die EU-Agrarverordnungen, über die wachsenden Steuer- und Abgabenlasten und über die steigenden Energiepreise.

Immer mehr Bauern, auch bei den Bauernprotesten in Deutschland, äußern die Sorge, dass es eine gezielte Politik ist, das Leben und Wirtschaften den Bauern so schwer wie möglich zu machen.

Nach Aussage des Präsidenten des Deutschen Bauernverbandes haben sich bereits am Montag mehr als 100.000 Traktoren bundesweit an den Aktionen beteiligt.

15. Januar

Zehntausende Bauern mit Traktoren auf dem Weg nach Berlin

Sternfahrt und Traktoren-Korso gegen die Berliner Ampel-Regierung. Trotz der massiven Hetze insbesondere von Vertretern der Berliner Ampel und den politisch links ausgerichteten linientreuen Mainstreammedien in den vergangenen Tagen haben sich die Bauern nicht ins Bockshorn jagen lassen. Sie rollten an diesem Tag mit zehntausenden Traktoren auf Berlin zu, um gegen die Berliner Ampel zu protestieren.

Inzwischen haben sich die Forderungen der Bauern um eine bedeutsame Forderung erweitert. Wollten sie zuvor nahezu ausschließlich die Rücknahme der von der Berliner Ampel verhängten Wirtschaftsmaßnahmen gegen die Bauern, so finden sich momentan immer öfter Plakate mit den für dieses Land und die darin lebenden Menschen zum Überleben wichtigen und entscheidenden vier Worte: »Die Ampel muss weg!«

In Berlin gab es dann mehr Teilnehmer als erwartet. Die Zahl der Teilnehmer an der Protestkundgebung in Berlin übertrifft die vorher angekündigte ohnehin schon hohe Zahl nach Angaben der Berliner Polizei noch einmal deutlich. Die Konsequenz daraus ist, daß bereits weiträumig rund um das Brandenburger Tor, der Straße des 17. Juni und der Siegessäule, verkehrstechnisch nichts mehr geht.

Auch die Fischer protestieren: »Wir werden von der Politik nicht mehr wahrgenommen«

Deshalb haben die Nordseefischer, wie beispielsweise in Büsum, Protestaktionen gestartet. In Büsum haben sie die Hafeneinfahrt blockiert und Leuchtzeichen gegeben und gegenüber den anwesenden Presse-Vertretern ihren Unmut geäußert. (Quelle: Videobericht Bildzeitung)

Es geht um mehr als Bauernproteste, die Bürger wollen einen Politikwechsel

Überdeutlich war auf den Plakaten und Spruchbändern vieler Trecker und Lkw zu sehen, daß es um mehr geht als nur um Agrardiesel und Agrarpolitik. Die Bauern haben für die Mehrheit der Bürger der Öffentlichkeit und der Regierung gezeigt, daß sie die Nase von der Ampel-Politik gestrichen voll haben. Sie wollen einen Politikwechsel. Wie selbst bei Umfragen zu entnehmen ist, fordern viele Bürger Neuwahlen.

16. Januar

Ampel und Mainstream-Medien haben Angst vor der Macht des Volkes

Warum zeigen die Mainstream-Medien kaum Bilder vom grandiosen Umfang der Proteste? Warum verschweigen sie die vielen anderen Berufsgruppen, die sich den Bauern angeschlossen haben?

Während die Demonstration gegen Rechts in Potsdam, an der auch Kanzler Scholz und Annalena Baerbock teilgenommen haben, auf vielen Webseiten, von Tagesschau.de bis n-tv, den ganzen Sonntag als Tagesschlagzeile an der Spitze stand, wurden im Vergleich dazu die sehr viel größeren Bauernproteste – wenn überhaupt – nur mit negativen Aussagen bedacht. Den Vogel bei der Berichterstattung schoss wieder mal der Spiegel ab. So durfte Nikolaus Blome im Spiegel titeln: »An den Bauernprotesten ist kaum etwas ernst zu nehmen«.

Für die Staatsmedien ist es wichtig, nur nicht den Eindruck in der Öffentlichkeit aufkommen zu lassen, daß es sich um einen Protest des Volkes gegen die Ampel-Regierung handelt.

18. Januar

Der Protest geht weiter: Die Lkw-Fahrer kommen nach Berlin

In der Hauptstadt demonstrierten die Mitarbeiter der Transportbranche gegen die Bundesregierung. Vor dem Brandenburger Tor wurden 1.500 Lastwagen erwartet. Die Branche protestiert gegen die Lkw-Maut und die stark angehobene CO₂-Abgabe auf Diesel. Und sie kündigt an: „Wir kommen – wir kommen laut“.

Nach den Landwirten in der vergangenen Woche ist dies der zweite große Protest gegen die vor allem von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) verantwortete Wirtschaftspolitik der Bundesregierung. (Quelle: Junge Freiheit)

Die Bundesregierung hielt es im Übrigen nicht für nötig, die zahlreichen Briefe des Bundesverbandes Logistik & Verkehr pro zu beantworten, wie der Sprecher, Daniel Beständig, kritisierte.

25. Januar

Proteste der Landwirte und Lkw-Fahrer gehen im großen Umfang weiter

Trotz Medien-Boykott und Fake News: Die Bürger geben nicht auf. Trotz Propaganda, Fake News, Berichts-Boykott und Diffamierungen durch die großen Presseorgane und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk fanden auch in den letzten Tagen deutschlandweit Demonstrationen, Proteste und Kundgebungen statt.

26. Januar

Bauern-Mahnwache: „Wir können nicht zurückweichen, dann hätte die Regierung gewonnen!“

Am Brandenburger Tor harrt „ein bunt zusammengewürfelter Haufen“ weiter aus. Diese Gruppe besteht aus Bauern, Handwerkern, Rettungssanitätern, Verwaltungsangestellten und Altenpflegern. Gemeinsam fordern sie den Rücktritt der Ampel. Die Mahnwache ist das Resultat der großen Bauernproteste. Sie erwarten wieder hunderte von Traktoren und LKWs in Berlin.

Mainstream-Presse greift Bauern und Feuerwehrleute mit bösartigen Vorwürfen an

Immer mehr Landwirte, die das Wort für ihre Kollegen geführt haben, müssen sich bösartigen Unterstellungen der Presse aussetzen. Seltsame Presseanfragen und bizarre Vorwürfe zeigen, wie niederträchtig die Propaganda-Maschine arbeitet.

Anthony Lee ist einer der deutschen Landwirte, der auch international vor der Presse kein Blatt vor dem Mund nimmt. Mutig bezieht er Stellung zur Ampel-Politik und zur Lage der Bauern. Dafür wird er von seinen Kollegen hoch geachtet.

Die Mainstream-Presse dagegen hat ihn gleich unter dem üblichen Verdacht. Verzerrende Berichte und entlarvenden Presseanfragen zeigen, wie die Propaganda-Maschine funktioniert. Die Bauern sollen in ein schlechtes Licht gezogen werden. In diesem Video nimmt der Landwirt Stellung zu den jüngsten Vorgängen in Deutschland.

30. Januar

Bauern protestieren weiter: 1.500 Trecker in Hamburg

Die Demonstrationen der Landwirte und solidarischen Berufsgruppen gegen die Politik der Ampel-Regierung gehen weiter. Allein in Hamburg kamen am Montag über 1.500 Traktoren zusammen und haben wichtige Verkehrsknotenpunkte blockiert.

Inzwischen proben die Bauern in Frankreich den Aufstand.

Der Bauernprotest in Frankreich eskaliert. Er hat nun einen deutlich radikaleren Einschlag als die Demonstrationen der Landwirte in Deutschland. Die Verärgerung wächst sich jetzt zum drohenden Aufstand aus. Die Regierung ist alarmiert und bringt 15.000 Polizisten sowie gepanzerte Fahrzeuge und Hubschrauber gegen die Bauern in Stellung.

Die seit Tagen demonstrierenden französischen Landwirte wollen aus Protest den Verkehr auf allen Zufahrtsstraßen in die Metropole unterbrechen. Außerdem haben sie angekündigt, den gigantischen Großmarkt Rungis zu blockieren. Würde dies geschehen, wäre die Versorgung der Supermärkte mit Lebensmitteln gestoppt. Bisher haben die Landwirte in Südfrankreich bereits Mist in McDonalds-Filalen gekippt, EU-Flaggen angezündet und Straßen blockiert. Jetzt machen sie sich auf den Weg nach Paris.

Französische Bauern blockieren Paris

Brennende Strohballen, blockierte Autobahnen – und noch keine Ausschreitungen. Seit gestern versperren französische Landwirte die Straßen zur Hauptstadt. Und können sich über die Sympathien der Bevölkerung freuen. Auch in Frankreich genießen die Proteste hohe Zustimmung. (Quelle: Junge Freiheit v. 30. Januar)

Chronologie der Ereignisse – 2. Teil Die ökosozialistische ‚Gegen-Rechts-Bewegung‘

Vorwort zu den Ereignissen, die sich am Wochenende des 21./22. Januar abspielten

Scheinbar wie aus heiterem Himmel kam am 21./22. Januar die Verleumdungs-Kampagne gegen die AfD. Die Mainstream-Medien versuchen jetzt mit aller Kraft, als eine politisch-mediale Einheitsfront gegen die AfD zu hetzen. Denn es war zugleich eine gute Gelegenheit, die wirklichen Probleme des Landes und die Proteste des Mittelstandes medial in den Hintergrund zu schieben.

10. Januar

Habeck und Faeser faseln von ‚Unterwanderung von Rechts‘

Gleich nach seiner Niederlage in Schlüttsiel hat der Wirtschaftsminister Robert Habeck seine ‚aufrüttelnde und warnende Rede‘ an das deutsche Volk gehalten. Darin hat er vor einer ‚rechten Gefahr‘ gewarnt, die sich aus seinem Erlebnis mit den zornigen Bauern als Erkenntnis ergab.

Boris Reitschuster hat die Rede, die Robert Habeck nach seiner Erfahrung in Schleswig-Holstein mit den Bauern gemacht hatte, kommentiert.

„Die Ansprache des Vize-Kanzlers ist an Dreistigkeit kaum zu überbieten. Für mich klingt sie, als ob er bzw. die Redenschreiber, die hier offenbar für ihn am Werk waren, ihr Handwerk beim KGB oder bei der Stasi gelernt hätten. Auf eine perfide Art und Weise schürt der Grünen-Politiker hier Hass und Hetze gegen Regierungskritiker. So, daß flüchtigen Zuhörern die Manipulation gar nicht auffällt – die Botschaft aber umso gründlicher im Kopf hängen bleibt.

All das trägt Habeck im Stile eines Pastors bzw. Wanderpredigers vor. Er bemüht sich, salbungsvoll aufzutreten – dabei verraten seine Körperhaltung und seine Körpersprache, wie nervös er ist. Und dass er offenbar Angst hat. So sehr, daß selbst beim Ablesen vom Teleprompter ein peinlicher Fehler passiert – ausgerechnet, als er von ‚Umvolkung‘ spricht.“ (Hier geht es direkt zum Video)

Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat angekündigt, daß die Sicherheitsbehörden Versuche von Extremisten im Blick behalten werden, die Bauernproteste in Deutschland zu vereinnahmen. „Es ist gut, daß sich Bauern-Organisationen so deutlich von den Versuchen von Rechtsextremisten und Demokratiefeinden distanziert haben, die die Proteste kapern und instrumentalisieren wollen“, sagte Faeser dem “Redaktionsnetzwerk Deutschland” (Mittwochausgabe 10.1.)

21./22. Januar

Wie Giftpilze sprießen die ‚Anti-Rechts-Demos‘ aus dem linksextremistischen Milieu hervor

22. Januar

Mitarbeiter des ÖRR werden von ihren eigenen Leuten interviewtBildquelle: journalistenwatch

Manipulationen der Medien in ihrer Berichterstattung

Wer die alternativen Medien durchgeht, wird eine Anzahl von Manipulationen der Medien lesen können, indem sie Demonstranten interviewten, die aber in einer gewissen Verbindung zu diesen Medien stehen.

Bereits hier wird deutlich, daß es sich bei den zahlreichen bundesweiten ‚Anti-Rechts-Demonstrationen‘ keineswegs um spontan organisierte Demonstrationen handelt, sondern um eine fein orchestrierte, von langer Hand geplante ‚Massenbewegung gegen rechts‘. Dabei kommt den Medien die Aufgabe zu, durch die von den Kommunisten bekannten Agitprop- und Irreführungs-Methoden der Öffentlichkeit zu suggerieren, es handele sich um eine authentische Volksbewegung gegen rechts. Die Interviews, die ARD und ZDF bei Demonstranten führten, sollten dies beweisen. Doch wie sich herausstellte, handelte es sich bei den zufälligen Interviewten fast immer um SPD- und Grünen-Parteigänger und -funktionäre, zumeist der kommunalen Ebene.

„Aus Milliarden zufällig befragter Demonstranten fischt der Staatsfunk zufällig Mitarbeiter und Parteimitglieder der Linken und Grünen heraus… es sind halt Profis“, kommentierte ein Nutzer auf Twitter. Wo das nicht reicht, werden eigene Mitarbeiter der Sender getarnt als Zufallspassanten interviewt.

Auch Bedienstete staatsnaher oder staatseigener Unternehmen wie der Deutschen Bahn, Gewerkschaften und korporatistisch-institutioneller‘ ‚gemeinnütziger‘ Organisationen, deren ‚Neutralität‘ mehr als zweifelhaft ist, wie auch Schüler, die – wie schon bei den Klimaprotesten – zur Demo-Teilnahme freigestellt werden (siehe weiter unten)

ARD interviewt wieder eigene Mitarbeiterin als »unbeteiligte Demonstrantin«

Wieder einmal versucht die per Zwangsabgabe finanzierte ARD den unbeteiligten Zuschauer zu betrügen. Bei einer Demonstration »gegen Rechts« wurde eine ARD-Mitarbeiterin als angeblich unbeteiligte Teilnehmerin der Kundgebung interviewt. Nun rudert man beim Hessischen Rundfunk zurück.

Bereits einige Male flogen sowohl ARD als auch ZDF damit auf, daß sie angebliche »Unbeteiligte« zu einem Thema interviewten, die sich hinterher als Mitarbeiter des eigenen Senders herausstellten. Natürlich führte man dann sofort zahlreiche Entschuldigungen an, faselte von Missverständnissen oder »zufällig« gesendete Probeaufnahmen.

Ein solches »Missgeschick« unterlief auch jetzt dem Hessischen Rundfunk (HR), der bei einer Demonstration »gegen Rechts« die angeblich unbeteiligte Kundgebungs-Teilnehmerin Hadija Haruna-Oelker als Aktivistin vorstellte und interviewte. (Quelle: ARD interviewt eigene Mitarbeiterin)

Weitere Beispiele bei SWR und WDR

Die Junge Freiheit gibt weitere Beispiele an:

„Bei einer Demonstration gegen die AfD am selben Wochenende in Berlin, wurde die Tatort-Schauspielerin Roxana Samadi vom rbb interviewt. Auch in diesem Fall blieb unerwähnt, daß Samadi regelmäßig für ARD und ZDF als Schauspielerin arbeitet.“

Auch der SWR befragte an dem Wochenende den Demonstrations-Veranstalter in Freiburg, Dejan Mihaijlovic. Dabei unterließ der Sender es, zu erwähnen, daß er SPD-Politiker in der Stadt ist.

Der bei der „Demo gegen Rechts“ in Kassel befragte Mann, Ralf Koster, engagiert sich in der SPD; er ist Beisitzer im Vorstand des Kreisverbandes Trier-Saarburg.

Die WDR-„Lokalzeit“ bezeichnete den SPD-Politiker Christian Föhr einfach als „Anwohner“, und verortete den Fraktionsvorsitzenden der Grünen in der BV Hiltrup lediglich als Vertreter des Bündnisses „Kein Meter den Nazis“ im Münsterland. (Quelle: ARD interviewt bei Anti-AfD-Demo eigene Mitarbeiterin)

Video 2: Die Experten-Propaganda gegen die Bauernproteste und für ‚Anti-Rechts-Demos‘

26. Januar

Schulen schickten Schüler zu Gegen-Rechts-Demos – Lehrer mobilisierten für Anti-AfD-Demos

Eine staatliche Schule in Koblenz mobilisiert ihre Schüler einer „Anti-Rechts-Demo“ beizuwohnen. Dafür wurden die Schüler sogar beurlaubt. Dies geschah, ohne die Eltern zu informieren. Darüber berichtete das Portal Nius. Doch das ist kein Einzelfall. Nius berichtet über 5 krasse Beispiele, wie Schulen ihre Schüler zu den ‚Anti-Rechts-Demos‘ schicken. Darunter sind die folgenden drei Beispiele:

In Bayreuth hat ein Politiklehrer der Oberstufe seine Schüler gefragt, wer auf der Anti-AfD-Demo war. Den entsprechenden Schülern habe er dann die Note „1“ eingetragen. Der Lehrer soll aktives Mitglied der SPD sein.

Ein weiteres Beispiel: Am Gymnasium Mellendorf in Niedersachsen rief die Fachgruppe Politik über die „Hauspost“ die Schüler dazu auf, zur ‚Gegen-Rechts-Demo‘ in Hannover zugehen. „Hannover zeigt Haltung gegen Rechts und für die Demokratie“ lautete der Titel der Veranstaltung.

In Baden-Württemberg wurde an einer Schule im E-Mail-Verteiler ein Flugblatt der lokalen linken Demo verbreitet. Die Lehrer animierten die Schüler, zur Demo zu gehen, und das bereits ab der 5. Klasse.

Die Beteiligung der linken notorischen Lügenorganisation Correctiv

Um Correctiv und das Netzwerk  darzustellen, braucht es einen eigenen Artikel. Wir verweisen deshalb auf den Gastbeitrag von Colin McMahon bei reitschuster.de, der das Netzwerk um Correctiv sehr gut darstellt.

Correctiv ist beteiligt an der konzertierten, quasi generalstabsmäßig vorbereitete Anti-Rechts-Kampagne. Pünktlich wurden ‚Enthüllungen‘ aus der Schublade geholt, die eigentlich schon zwei Monate alt sind. Diese ‚Enthüllungen‘ des regierungsfinanzierten ‚Correctiv‘-Netzwerks über ein zur ‚Wannseekonferenz 2.0‘ umgelogenes Potsdamer Privattreffen wurde seit dem Wochenende dazu benutzt, Ängste bei der Bevölkerung zu provozieren.

Das eigentlich Brisante daran ist die Tatsache, daß ein staatlich finanziertes Netzwerk aus »Nicht«-Regierungs-Organisationen offenbar mit geheimdienstlichen Mitteln an der Aushebelung der Opposition angesetzt wird.

Das Berliner Ensemble hat ein Theaterstück über das ‚Geheimtreffen‘ in Potsdam, basierend auf den Schauermärchen von Correctiv, am 17. Januar aufgeführt. Es ist ein Stück konzertierter Propaganda gegen die AfD und ‚rechte‘ Personen. die sicher nicht just zu diesem Zeitpunkt entstanden ist. Lorenz Bie hat einen Bericht über das Theaterstück mit dem Titel ‚Ein Antifa-Fiebertraum beim Berliner Ensemble‘ geschrieben.

Weitere Beiträge über ‚Correctiv‘ aus aktuellem Anlass siehe die folgenden Links:

28. Januar

Wo waren diese linken Maulhelden gegen Nazis nach dem abscheulichen Überfall der Hamas auf Juden?

Würde es hier tatsächlich um inhaltlichen Parallelen zum NS-Horror gehen, dann wären die AfDler sowieso die denkbar falschen Adressaten, wie Ben Brechen kommentiert:

Wo war diese hunderttausende Menschen starke Zivilgesellschaft nach dem 7. Oktober? Nach dem schlimmsten Pogrom an Juden seit dem Holocaust? Als in Deutschland Islamisten feiernd durch die Straßen zogen? Wo waren da die ganzen Gewerkschaften, Prominenten, linken Gruppen?

— Ben (@ben_brechtken) January 21, 2024

Die Antwort ist klar: Sie schauten entweder feige weg – oder solidarisierten sich gar mit den Israel- und Judenhassern, die auf deutschem Boden für “Free Palestine” und Kalifat demonstrierten; so wie sie auch jetzt wieder keine Probleme mit Hamas-Fans und “Antizionisten” auf ihren Gegen-Rechts-Demos haben.

Berlins schwarzer Kultursenator CDU-Kultursenator Joe Chialo hat sogar die ‚Antidiskriminierung‘-Klausel bei Fördermitteln wieder aufgehoben – womit auf Hass und Polarisierung gründende NGOs wieder in den Genuss von Staatsknete kommen dürfen. (Quelle: Putsch von oben)

Video 3: Alice Weidel von der AfD rechnet mit den Deutschland-Hassern von der Regierung ab

Wird es einen zweiten ‚Reichstagsbrand‘ geben?

Der brennende Reichstag am 27./28. Februar 1933Bildquelle: wikimedia | CC BY-SA 3.0 DE

„Unbestritten sind die politischen Folgen. Bereits am 28. Februar 1933 wurde die Verordnung des Reichspräsidenten zum Schutz von Volk und Staat (Reichstagsbrandverordnung) erlassen. Damit wurden die Grundrechte der Weimarer Verfassung de facto außer Kraft gesetzt und der Weg freigeräumt für die legalisierte Verfolgung der politischen Gegner der NSDAP durch Polizei und SA. Die Reichstagsbrandverordnung war eine entscheidende Etappe in der Errichtung der nationalsozialistischen Diktatur.“

Der Reichstagsbrand fiel mitten in den Wahlkampf für die Reichstagswahl vom 5. März 1933. Wie die ersten Äußerungen am Tatort gezeigt haben, war man bis in hohe Kreise der NSDAP von einem Aufstandsversuch der KPD überzeugt. Andere zeitgenössische Beobachter hielten ihn für eine Aktion der neuen Machthaber, um geplante politische Repressalien zu legitimieren.

Die NSDAP sprach unmittelbar danach von einem „Fanal zum blutigen Aufruhr und zum Bürgerkrieg“. (Quelle: Wikipedia Stichwort Reichstagsbrand)

Die Ökosozialisten haben – wie ihre Gesinnungsgenossen, die Nationalsozialisten und die internationalen Sozialisten – den überaus dringenden Wunsch, ihre Ideologie voll und ganz politisch umzusetzen. Dafür ist es aber wichtig, an den politischen Schalthebeln zu sitzen, also die Regierungsgewalt zu haben und zu behalten. Und diese Gewalt, diese Macht wollen sie nicht mehr hergeben. Jede wahre politische Opposition ist ihnen dabei im Wege. Was also tun?

Die Angst vor der absoluten Mehrheit der AfD

Interessant ist nun, daß trotz der ‚Anti-Rechts-Kampagne‘ vom 21./22. Januar diese Politiker (mit Recht) eine absolute Mehrheit der AfD bei den Wahlen befürchten.

So wollen die Ampel-Parteien im Verein mit der Blockpartei CDU das Grundgesetz ändern. Dafür telefonierte die Regierung bereits mit dem Verfassungsgericht. Es soll verhindert werden, daß die AfD einen Einfluss auf das Gericht hat. Alle fünf Parteien sind sich „im Grundsatz einig“, berichtet das ‚Redaktionsnetzwerk Deutschland‘. Denn wenn bei der nächsten Bundestagswahl die AfD allein oder mit der neuen Partei ‚Werteunion‘ ein Drittel der Abgeordneten stellt, könnten ihre verruchten Pläne nicht mehr umgesetzt werden. (Quelle: Die Angst der anderen vor der absoluten Mehrheit der AfD)

Welche weiteren Mittel werden ausgedacht, um die AfD an der Regierungsgewalt zu hindern?

Die Ökosozialisten werden sicher weitere Mittel ausfindig zu machen, um die AfD daran zu hindern, Regierungsgewalt zu übernehmen. Auch wenn sie nicht – wie ihre Gesinnungsgenossen  der NSDAP – gleich den Reichstag in Berlin in Brand stecken lassen. Aber irgendeine vom Geheimdienst oder anderen regierungsnahen Organisation zu verantwortende Brandstiftung, die man diesmal den ‚Rechten‘, heißt der AfD in die Schuhe schieben kann, ist denkbar. Damit wäre ein Verbot hinreichend legitimiert und die ökosozialistische Parteiendiktatur gerettet. Die Opposition kann man dann aufgrund der Brandstiftung komplett ausschalten, die AfD endlich verbieten, ihre Mitglieder inhaftieren und ihre Sympathisanten verfolgen.

Unvorstellbar?

Dieser Regierung und ihren ökosozialistischen Organisationen ist alles zuzutrauen.

Diese „erfolgreichen Revolutionäre“ wussten ganz genau, was es sie gekostet hatte, die Macht zu erlangen – und diese zu sichern, dafür setzten sie im Namen des Fortschritts, der Menschheit und einer goldenen Zukunft alle Mittel der hemmungslosen Gewalt ein, welche den von ihnen abgelösten Regimen kaum je in den Sinn gekommen wären.

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