Nachrichten aus dem Monat Mai 2023 – Von Transgender-Marketing und Satanisten-Pride“-LGBTQ+-Produkte für Kinder
In diesem Monat Mai 2023 ist unser Hauptthema das Transgender-Marketing großer Konzerne. Ein bei Verstand befindlicher Mensch kann nur mit dem Kopf schütteln, wenn er liest, daß Großkonzerne ihre Produkte mit Transgender-Marketing bewerben. Bisher waren sie noch von Boykotts ihrer Kunden im Wesentlichen verschont geblieben. Im April aber hatte der Konzern Anheuser-Busch wider eigenes Erwarten eine überdeutliche Klatsche erhalten, die sich – wie es sich gehört – deutlich in Verlusten an der Börse und im Umsatzeinbruch zeigte.
Doch anstatt diese Warnung der Konsumenten zu Herzen zu nehmen, haben sich im Monat Mai weitere Konzerne mit diesem Transgender-Irrsinn geschadet. Zuerst wenden wir uns nach Disney dem Konzern Anheuser-Busch zu, der sein Transgender-Marketing als Mittel zur Profitminimierung nutzte.
Go woke, go broke – Werden Sie woke, gehen Sie pleite
Frei nach der Devise »go woke, go broke« (»Werden sie woke, gehen sie pleite«) hatte Disney bereits im Jahr 2022 mit seinem LGBT-freundlichen Kurs seine Finanzen in den Keller gerammt. Die Marke Disney wurde so unbestreitbar LGBT-toxisch, daß dem Unternehmen der Boden unter den Füßen weggezogen wurde. Dies führte zu Entlassungen, sinkenden Aktienkursen und einer insgesamt negativen Arbeitsmoral.
»Die Unternehmensgewinne von Disney enttäuschten die Wall Street und schickten die Aktie auf neue Tiefststände. Nun plant der Unterhaltungsgigant Berichten zufolge Entlassungen, einen gezielten Einstellungsstopp und Reisebeschränkungen für seine Mitarbeiter«, berichtete Breitbart. (Quelle: International Family News)
Transgender-Marketing als Mittel zur Profitminimierung
Der Konzern Anheuser-Busch hat es mit ihrer Biermarke ‚Bud Light‘ vorgemacht. Am 31. März 2023 hatte die Firma einen bisherigen Jahreshöchstwert erreicht. Zu diesem Zeitpunkt war Anheuser-Busch 132 Milliarden Dollar wert. Ihr ‚Bud Light‘ gilt eigentlich als Kultgetränk unter den amerikanischen Sportbegeisterten. Das Unternehmen sponsert immer wieder Teams, darunter die Chicago Blackhawls, zudem auch große Ereignisse wie die NFL und den Super Bowl.
Doch Anfang April stürzte der Wert von Anheuser-Busch auf 127 Milliarden Dollar ab. Der Aktienkurs sank zeitgleich von 68 auf 64 Dollar. Das bedeutete den Verlust von fast 14 Prozent oder fünf Milliarden Dollar an Börsenwert in nur acht Wochen.
Allein in der letzten April-Woche ist der Umsatz von ‚Bud Light‘, bislang absoluter Marktführer bei den Bieren in Amerika, um 26 % eingebrochen. Und der Trend zeigt weiter steil nach unten, so das Branchen-Magazin “Beer Business Daily”.
Der Transgender-Komiker Dylan Mulvaney
Am 1. April verbreitete ein Transgender-Konstrukt ein Video in den Netzwerken, in welchem es seine Zusammenarbeit mit der Biermarke ‚Bud Light‘ ankündigte. Es hielt eine Dose des besagten Bieres mit einer Abbildung von sich in die Kamera. Dieses Transgender-Konstrukt heißt Dylan Mulvaney, das biologisch als männliches Kind auf die Welt kam, bis es aber meinte, sich als Frau zu fühlen. Eigentlich ist das Konstrukt ein schwuler Mann, der sich jetzt als Frau bezeichnet. Bisher hat sich dieses selbsternannte Konstrukt keiner ‚echten‘ operativen Geschlechtsumwandlung unterzogen.
Dieses Konstrukt wurde von links-woken Kreisen zu einem führenden Gesicht des Transgenderismus aufgebaut. Seine Behauptung, trotz männlicher Anatomie eine Frau zu sein, wurde unter anderem von Präsident Joe Biden und Vizepräsidentin Harris unterstützt.
Mit solch einer Verwandlungstäuschung lässt sich viel Geld absahnen. Mulvaney stammt aus einem privilegierten kalifornischen Hause, ist inzwischen TikTok-Star und hat ein hochkarätiges Hollywood-Team zur Verfügung. Mit dabei sind fünf Talentagenten der Creative Artists Agency (CAA) und drei Publizisten. Eine von ihnen ist Stephanie Paciullo, die auf digitale Medien und Werbung spezialisiert ist und Klienten wie Sarah Jessica Parker, Jerry Seinfeld, Dominic Cooper und Gordon Ramsay vertritt. (Quelle: journalistenwatch – Wut auf Transgender-Kampagne)
Zwar geriet der Sportbekleidungs-Konzern Nike auch unter Beschuss, nachdem Mulvaney in Nike-Leggings und Sport-BH auftrat. Aber sein Hampelmann-Auftritt war eher eine Parodie auf Frauen, so daß sich der Schaden für Nike in Grenzen hielt.
Mulvaney hat außerdem Werbeverträge mit Instacart, Nativ, Ulta Beauty und anderen abgeschlossen.
Die Partnerschaft zwischen Dylan Mulvaney und dem Anheuser-Busch Konzern
Der Konzern Anheuser-Busch hatte eine Werbekampagne-Partnerschaft mit Dylan Mulvaney begonnen. Dafür produzierte das Unternehmen sogar ein spezielles Etikett mit seinem Konterfei, um die Partnerschaft zu feiern.
„Diesen Monat feierte ich meinen 365. Tag als Frau und Bud Light schickte mir das wahrscheinlich beste Geschenk aller Zeiten – eine Dose mit meinem Gesicht“, so Mulvaney in der Bud Light-Werbung, die er auf Instagram veröffentlichte.
Die Partnerschaft von Bud Light mit Mulvaney umfasste maßgeschneiderte Dosen mit seinem Gesicht und einer Pro-LGBTQ-Sprache, um daran zu erinnern, daß der biologische Mann seit über einem Jahr ‚eine Frau ist‘. Die Werbekampagne begann damit, daß der nackte Mulvaney in einer Badewanne Bud Light trank
Mulvaney ist dafür berühmt geworden, daß er herumtänzelt und eine übertriebene Karikatur einer Frau als Teil seiner „Verwandlung“ vorführt. Bud Light ist nur eines von mehreren Unternehmen, die ihn großzügig dafür bezahlen, dass er vorgibt, eine Frau zu sein, um mehr Einfluss zu haben, lesen wir auf summit.news.
„Ein kleines Licht (wie report24 berichtet) in einer Marketing-Abteilung von Anheuser-Busch hatte einen Deal mit dem transsexuellen “Influencer” Dylan Mulvaney (26) eingefädelt. Neben Werbekampagnen im US-Fernsehen, wo Mulvaney sich nackt in einer Badewanne räkelt, ziert dessen Gesicht auch die Dosen von ‚Bud Light‘ – samt Pro-LGBTQ-Parolen.“
Das „kleine Licht“, das für dieses Debakel verantwortlich gemacht wird, heißt Alissa Heinerscheid, erste weibliche Vizepräsidentin der größten Brauerei der Welt. Sie tat das, was der Brauereikonzern eigentlich seit Jahren macht: Werbung für Konsumenten zu machen, deren Marktanteil zwar nur 0,5 % beträgt, dafür aber das Hobby haben, sich in Frauenkleidern zu präsentieren und sich wie eine Frau zu fühlen.
Der Brauereikonzern ist seit Jahren Verbündeter der LGBTQ+-Community
Bildquelle: summit.news
Eigentlich ist ihr von der Konzernseite her kein Vorwurf zu machen. Denn, wie wir auf der Website ‚marketingbrew‘ erfahren, vermarktet Bud Light „sich seit Jahren als Verbündeter der LGBTQ+-Gemeinschaft und hat in den späten 90er Jahren Printanzeigen mit dem Slogan ‚Be yourself and make it a Bud Light‘ (‚Sei du selbst und mach ein Bud Light daraus‘) geschaltet, die sich an diese Zielgruppe richteten. In jüngerer Zeit hat die Marke Werbespots geschaltet, die gleichgeschlechtliche Hochzeiten und Drag Queens in den USA und Kanada zeigen, und Produkte wie Regenbogenflaschen für den Pride Month herausgebracht. Im Jahr 2016 setzten sich Seth Rogen und Amy Schumer in einem Werbespot der Marke für die Rechte von Transsexuellen ein.“
Andererseits ist es „nicht das erste Mal, daß Bud Light wegen seiner LGBTQ+-Kampagnen auf Widerstand stößt: Die „Be yourself“-Kampagne der Marke sorgte in den 90er Jahren für Aufregung unter konservativen Christen, darunter Kirchenführer und Aktivist Jerry Falwell.“
Es ist deshalb nicht glaubwürdig, daß die Konzernleitung nichts von dieser Transgender-Marketing-Schnapsidee wusste. Im Gegenteil, auch diese Art der Werbekampagne konnte nur mit Billigung der Konzernleitung in die Öffentlichkeit gelangen.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte
Bildquelle: summit.news
Doch damit hatten die Verantwortlichen nicht gerechnet. Diese Transgender-Werbekampagne war der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Die Folge war, daß Millionen von Amerikanern sich weigerten, überhaupt noch ‚Bud Light‘ zu kaufen. Sie hatten die Nase voll von der kulturmarxistischen Umerziehungs-Propaganda. Sie wechselten kurzerhand zu anderen Biermarken.
Zahlreiche Anheuser-Busch-Produkthändler verzichten inzwischen nicht nur auf Bud Light, sondern auch auf andere Marken des Unternehmens, darunter Budweiser, Stella Artois, Shock Top, Kona Brewing Co., Michelob Ultra und Busch Beer.
So stiegen die Verkäufe der Konkurrenzmarken Coors Light und Miller Light im gleichen Zeitraum bis zum 22. April jeweils um 21 %.
Auch der niederländische Bierkonzern Heineken kann sich über das Desaster des Anheuser-Busch Konzerns freuen. Als schärfster Konkurrent auf dem US-Markt nutzt Heineken den Imageverlust von ‚Bud Light‘, um mit offenbar großem Erfolg sein fast 50 % teureres Edel-Leichtbier ‚Heineken Silver‘ zu bewerben.
Doch anstatt einen Rückzieher zu machen, verdoppelte Anheuser-Busch den Deal mit Dylan Mulvaney. Der Konzern behauptete, daß ihre „Gedenkdose“ für den Transgender-Aktivisten dazu gedacht war, „einen persönlichen Meilenstein zu feiern“, eine Anspielung auf Mulvaneys 365sten Tag, an dem er vorgab, eine Frau zu sein.
Es geht nicht nur ums Bier …
Die Gegenreaktion beschleunigte sich, nachdem ein Video aufgetaucht war, in dem Bud Light-Vizepräsidentin Alissa Heinerscheid die übliche Zielgruppe der Marke verunglimpfte. Die Vizepräsidentin für Marketing, Alissa Heinerscheid, hat in einem Kommentar die Stammkunden von Bud Light als „fratty“ bezeichnet.
Da wundert es einen nicht, daß die Stammkunden das Gefühl haben, daß das Unternehmen sie mit Verachtung behandelt. So hat Kid Rock in einem Video, das im Internet sich verbreitet hat, drei Kisten Bud Light zerschossen. (Video: Kid Rock antwortet auf Bud Light`s Dylan Mulvaney Kampagne)
Budweiser hatte sich bis zum Jahr 2011 als „traditionell amerikanisch“ vermarktet. Auf den Bierdosen waren patriotische Symbole wie der Adler und die Farben Rot, Weiß und Blau abgebildet.
Die Konzernleitung hatte nach eigenen Angaben angeblich keine Ahnung von der Transgender-Werbung der Marketing-Abteilung. Es soll sich um ein „kleines Licht“ aus der Marketing-Abteilung gehandelt haben, das für das Debakel verantwortlich gemacht wurde. Jedenfalls versuchte sich die Konzernleitung gegenüber ihren Konsumenten in Schadensbegrenzung. Doch eine wirkliche Analyse dieses Debakels scheint die Konzernleitung nicht zu wollen. Man werde stattdessen künftig einen “robusteren” Prozess für Influencer-Marketing einführen.
Die Mitarbeiter der Vertriebshändler, von denen viele Lastwagen mit dem Bud-Light-Logo fahren, wurden auf der Straße, in Geschäften und in Bars mit wütenden Menschen konfrontiert.
Der CEO von Anheuser-Busch heißt Brendan Whitworth
Was bedeutet aber für den Konzern „einen ‚robusteren‘ Prozess für Influencer-Marketing einzuführen“?
Der Konzern Anheuser-Busch weiß bereits, wer seine Kunden sind. „Es sind die patriotischen Arbeiter mit einer 40-Stunden-Woche, die Sport und die Jagd lieben und am Sonntag zur Kirche gehen. Das ist die demographische Gruppe, die ‚Bud Light‘ kauft, und die Werbung der Firma zielt typischerweise auf diese Gruppe ab.“, schreibt Mike Whitney in seinem Artikel ‚The Bud Light Revolt‘.
Aber warum sollte sich der Konzern mit einerm „robusteren“ Prozess für Influencer-Marketing beschäftigen? Egal, ob mit dem TikTok-Transgender Dylan Mulvaney oder mit einer anderen Transgender-Werbung, die noch bei Verstand gebliebenen Amerikaner werden sich niemals mit dem Transgender-Irrsinn identifizieren.
Jeder normal denkende Mensch, der noch bei Sinnen ist, kann diesen Transgender-Zirkus doch nicht ernst nehmen. Trotzdem beharren viele Konzernchefs darauf, diese kulturmarxistische Ideologie in ihr Marketing mit aufnehmen. Bisher waren sie noch von Boykotts verschont geblieben. Aber der Anheuser-Busch hat nun erlebt, was es heißt, den Irrsinn mit ihrer Werbung so zu überspannen. Trotzdem will der Konzern mit der Transgender-Werbung weitermachen. Warum tun sie dies wider alle Vernunft? Es kann darauf nur eine Antwort geben: weil sie selber verantwortlicher Teil der Transformation der Menschheit in eine satanische Sklavenhalter-Gesellschaft sind.
… und war ein CIA-Spion
Hier eine kurze Zusammenfassung aus dem Daily Wire:
„Der CEO von Anheuser-Busch, dessen Versuch, das Debakel um Dylan Mulvaney von Bud Light aus der Welt zu schaffen, so schal war wie ein Bier, das in der Sonne steht, war ein CIA-Spion, bevor er den Brauerei-Riesen leitete.
Brendan Whitworth arbeitete früher als Offizier im CIA-Zentrum für Terrorismus-Bekämpfung, wo er Informanten rekrutierte und betreute, bevor er eine Führungskraft in der Privatwirtschaft wurde, so The Official Board. … Whitworth war von 2001 bis 2006 Offizier im CIA-Zentrum für Terrorismus-Bekämpfung, wo er sich auf die Rekrutierung und den Umgang mit menschlichen Quellen mit Zugang zu lebenswichtigen Informationen spezialisierte, die terroristische Bedrohungen verhinderten und störten“, so sein inzwischen entferntes Linkedin-Profil.“ („Anheuser-Busch CEO Behind Failed Bud Light ‚Apology‘ Is A Former CIA Spy Handler“, The Daily Wire)
Handelte es sich tatsächlich nur um einen Marketing-Fehler?
Wie Mike Withney schreibt, scheint das Transgender-Marketing Teil desselben Phänomens zu sein, das die Medien, die Politik, die Erziehung und auch das Gesundheitswesen durchdringt. Die ganze Transgender-Verrücktheit zielt tatsächlich darauf ab, die traditionellen Institutionen zu untergraben, die christlichen Werte, die religiöse Vernunft, das Naturrecht und die Herrschaft des Rechts, und natürlich den Patriotismus zu zerstören. Auf den Trümmern der Gesellschaft, durch die Transgender-Ideologie mit verursacht, soll und kann dann eine neue Weltordnung errichtet werden. Das ist der Masterplan. Es sollte deshalb niemanden überraschen, daß der derzeitige CEO hinter dem Mulvaney-Fiasko ein „ehemaliger CIA Spion“ ist.
Tatsächlich passt das Debakel um Dylan Mulvaney perfekt zu dieser übergreifenden Destabilisierungs-Operation, die darauf abzielt, so viel Anarchie wie möglich zu erzeugen.
Zwar wissen wir nicht, inwieweit diese CEOs, die letztlich für die Transgender-Propaganda mittels Werbung verantwortlich sind, Urlogen-Freimaurer sind oder einer parafreimaurerischen Organisation angehören. Wir wissen aber, daß die CIA selber zwischen 1968 und 1991 fast ohne Unterbrechung direkt unter der Leitung der Ur-Loge «THREE EYES» stand.
Das Transgender-Marketing stammt aus dem Drehbuch der CIA
Deshalb können wir vermuten, daß auch Brendan Whitworth von der CIA dazu ausgebildet wurde, die freimaurerischen Ziele in seiner Funktion als CEO umzusetzen. Dazu gehört eben auch die Wegmarke ‚Anarchie‘. Mike Withney drückt es so aus:
„Das Ziel der Operation besteht darin, alle sozialen Beziehungen und Interaktionen vollständig zu stören, Gefühle der Unsicherheit, Polarisierung und des Terrors zu kultivieren, eine Gruppe zu finden, die zum Sündenbock für den breiten gesellschaftlichen Zusammenbruch gemacht werden kann, und sich dann als die beste Wahl zur Wiederherstellung der Ordnung zu präsentieren. Das ist der Weg zu einer autoritären Regierung, wie sie unsere milliardenschweren Eliten für uns alle auf Lager haben.
Das ist der Grund, warum diese Megakonzerne uns dieses „woke“ Geschwafel aufzwingen. Es ist alles Teil des Plans.“
Das Woke-Phänomen als Abrissbirne unserer Kultur und Gesellschaft
Und weiter schreibt er:
„Die globalistischen Eliten benutzen das Woke-Phänomen als Abrissbirne, um unsere Geschichte, unsere Kultur, unsere Traditionen, unsere religiösen Überzeugungen, unsere Denkmäler, unsere Helden und unsere Gründer zu zerstören. Sie wollen unseren Idealismus durch Gefühle von Scham, Demütigung und Schuld ersetzen. Sie wollen unsere Vergangenheit, unsere kollektiven Werte, unser Erbe, unser Bekenntnis zur persönlichen Freiheit und die Idee von Amerika selbst auslöschen. Sie wollen alles dem Erdboden gleichmachen und auf den Trümmern ihre neue Ordnung errichten. Das ist es, was wirklich vor sich geht.“ (Quelle: auf Deutsch: Es geht nicht ums Bier)
Das Transgender-Marketing passt perfekt zu dieser übergreifenden Destabilisierungs-Operation, wie sie die CIA als parafreimaurerische Organisation überall auf der Welt durchführt. Mit diesen Destabilisierungen zielt die Hochgrad-Freimaurerei darauf ab, so viel Anarchie wie möglich zu erzeugen. So wie der Freimaurer Giuliano Di Bernardo in seinem Buch ‚The future of homo sapiens‘ formuliert:
„Aus diesem Zustand der Anarchie kann man sich bekanntlich nur befreien, indem man auf seine (unfruchtbar gewordenen) Rechte verzichtet und den Tyrannen, den Leviathan, anruft, der die Ordnung der Gesellschaft wiederherstellen muss.“ (Kap. 4: Die Zukunft des Menschen) Das ist das Ziel der Hochgrad-Freimaurerei, der Herrschaft des Antichristen mittels der Anarchie den Weg zu bereiten.
Target ist zum jüngsten Ziel eines Anti-Woke-Boykotts geworden
Target ist eine US-Kaufhauskette. Sie hat im Monat Mai wie in den letzten zehn Jahren zuvor den sogenannten ‚Pride Month‘ veranstaltet. Spezielle Produkte für Schwule, Lesben, Transsexuelle usw. wurden in einer ‚Pride Collection‘ besonders prominent in Schaufensterfronten und im Webshop beworben. Doch dieses Jahr reicht es der Mehrheit der Target-Kunden, besonders in den traditionell familiengeprägten Südstaaten.
Die Kaufhauskette ging noch über das reine Transgender-Marketing hinaus. Denn die Geschäftsführung hat ‚Pride‘-Produkte mit okkulten Bildern im Angebot, die von einem Satanisten entworfen wurden.
Zu den Artikeln gehören eine Mini-Messenger-Tasche mit der Aufschrift „We Belong Everywhere“, eine Tragetasche mit der Aufschrift „Too Queer for Here“ und ein Sweatshirt mit der Aufschrift „Cure Transphobia, Not Trans People“, die alle als „Pride Adult Clothing“ aufgeführt sind.
Target verkauft „Satanist Pride“-LGBTQ+-Produkte für Kinder
Aber es war ein „Satan respektiert Pronomen“-Shirt, das die meiste Aufmerksamkeit auf sich zog, mit einer Beschreibung über LGBTQ+ Menschen, die „so oft als ein Produkt Satans bezeichnet werden oder gegen den Willen Gottes verstoßen“, aber von der Church of Satan und dem Satanic Temple mehr akzeptiert werden als von der Gesellschaft im Allgemeinen.
„Satanisten glauben nicht wirklich an den Satan, er wird lediglich als Symbol für Leidenschaft, Stolz und Freiheit benutzt. Er bedeutet für dich das, was du von ihm erwartest. Für mich steht Satan für Hoffnung, Mitgefühl, Gleichheit und Liebe“, heißt es in der Beschreibung, und weiter: „Natürlich respektiert Satan die Pronomen. Er liebt alle LGBT+ Menschen.“
Andere Produkte zeigen Skelette, die in Pride- und Trans-Farben drapiert sind, „Schwulenkult“-Sachen und Buttons mit der Aufschrift „Trans-Hexen für Abtreibung“:
Bildquelle: summit.news
Siehe zu dem Thema auch die Beiträge
– Die Verehrung Satans ist gesellschaftsfähig
– Verbrechen gegen die kindliche Seele
Das Target-Unternehmen zieht nach Protesten eine Reihe von Produkten aus den Regalen
Nach massivem Widerstand seitens der Amerikaner hat Target bestätigt, daß es eine Reihe von „Pride“- und Trans-Produkten entfernen wird, die von einem Satanisten entworfen wurden und dämonische Bilder enthalten.
Der Designer behauptet, Target habe gewusst, daß einige der Produkte des Designers gehörnte Baphomet-Dämonen und Ähnliches zeigten. Trotzdem habe die Kaufhauskette seine Produkte in ihr Sortiment aufgenommen.
Nach einer Dringlichkeitssitzung und aus Angst vor einem Boykott im Stil von „Bud Light“ stimmte Target zu, einige „Pride“-Abteilungen in seinen Geschäften zu reduzieren und zu entfernen, die „tuck-freundliche“ Kinderkleidung und sogar Brustbeutel enthielten.
„Uns wurde eine Frist von 36 Stunden eingeräumt, in der wir unsere gesamte Pride-Abteilung in eine Abteilung umziehen sollten, die nur ein Drittel so groß ist. Vom vorderen bis zum hinteren Teil des Ladens dürfen keine Schaufenster-Puppen und keine großen Schilder aufgestellt werden“, so ein Target-Insider gegenüber Fox News.
„Wir bezeichnen unsere Kunden als ‚Gäste‘, sie sind empört. Dieses Jahr ist es einfach exponentiell mehr als jedes andere Jahr“, fuhr der Insider fort und fügte hinzu: „Ich denke, angesichts der aktuellen Situation mit Bud Light hat das Unternehmen Angst vor einer Bud-Light-Situation.“
Die Unternehmensleitung hat die Produkte nicht wegen ihres satanischen Inhalts entfernt
Eine Sprecherin des Unternehmens hatte inzwischen bestätigt, daß das Satanszeug komplett verschwunden ist.
Target hat jedoch klargestellt, daß sie die Sachen nicht entfernen, weil sie satanistisch sind und Kindern Sexualisierung und Gender-Ideologie aufzwingen, sondern weil sie „Drohungen“ erhalten haben.
„Seit der Einführung der diesjährigen Kollektion haben wir Drohungen erlebt, die das Gefühl der Sicherheit und des Wohlbefindens unserer Teammitglieder bei der Arbeit beeinträchtigen“, sagte Target in einer Erklärung und fügte hinzu: „In Anbetracht dieser brisanten Umstände nehmen wir Anpassungen an unseren Plänen vor, einschließlich der Entfernung von Artikeln, die im Mittelpunkt der größten Konfrontationen standen.“
Der demokratische Gouverneur von Kalifornien ist ein ‚Demon’crat
Dem Reuters-Bericht zufolge wurde noch keine endgültige Entscheidung über die „tuck friendly stuff“ getroffen, so daß Target diese noch immer im Sortiment führt.
Der demokratische Gouverneur von Kalifornien, Gavin Newsom, behauptete jedoch, daß Target-Chef Brian Cornell „die LGBTQ+-Gemeinschaft an Extremisten verkauft“.
„Es geht nicht nur um ein paar Läden im Süden. Es ist ein systematischer Angriff auf die schwule Gemeinschaft, der im ganzen Land stattfindet. Wacht auf, Amerika. Das hört hier nicht auf. Du bist schwarz? Du bist Asiate? Sie sind Jude? Sie sind eine Frau? Sie sind der Nächste“, twitterte der Demokrat.
Die Demokraten halten Sie für einen „Extremisten“, wenn Sie sich dagegen aussprechen, daß „satanistische, transsexuelle und queere“ Produkte an Kinder vermarktet werden. (Quelle: summit.news v. 25. Mai)
Diese US-Demokraten sind keine democrats, sondern Demoncrats. Dies beweisen solche Aussagen.
Falsche Behauptungen der ‚Associated Press‘ bezüglich angeblicher gewalttätiger Proteste
Die Associated Press (AP) rief zur Behauptung auf, daß die betroffenen Mitarbeiter von Target „gewalttätigen Auseinandersetzungen“ wegen Trans-/Pride-Produkten ausgesetzt waren. Dies war aber schlicht gelogen.
Die AP sah sich deshalb gezwungen, einen Artikel stillschweigend zu redigieren. In dem Artikel stand eine Erklärung von Target, in der behauptet wurde, daß die Mitarbeiter des Unternehmens bedroht worden seien. Die Nachrichtenagentur fügte eine unbegründete Behauptung hinzu, daß es „gewalttätige Konfrontationen“ wegen großer Kollektionen von „Pride“ – und Transgender-Kleidung in den Geschäften gegeben habe, darunter auch einige mit satanistischer Symbolik.
Katrina Trinko, Chefredakteurin des Daily Signal, kommentiert: „Die Unterstellung, Konservative seien gefährlich und eine echte Bedrohung für die Sicherheit anderer, ist lediglich eine neue Taktik für Unternehmen und Ideologen, die von konservativen Boykotten betroffen sind.“
„Die Linke testet hier ein neues Spielbuch. Sie sind erschrocken über das, was mit Bud Light passiert, das weiterhin mit massiven Umsatzeinbußen zu kämpfen hat. Linke Aktivisten wissen, daß es für ihren langfristigen Erfolg entscheidend ist, daß sich Unternehmen auf ihre Seite schlagen und linke Werte fördern“, so Trinko weiter.
In der Zwischenzeit wirkt sich ein echter (nicht-terroristischer) Boykott auf Target aus. Das Unternehmen musste einen Rückgang der Marktkapitalisierung um 9,3 Milliarden Dollar hinnehmen, da der Wert seiner Aktien innerhalb einer Woche um mehr als 12,6 % sank. (Quelle: summit.news v. 26. Mai)
Transsexuelle Terroristen drohen mit Bombenanschlägen
Wie report24 berichtet, gab es Bombendrohungen von einer Terrorgruppe, die aus Transsexuellen und ihren Unterstützern besteht. Diese Bande begründet ihre Aktionen damit, damit die “Target”-Gruppe nach großem öffentlichen Druck LGBT-Merchandising-Produkte aus den Schaufenstern verbannte. In E-Mails warnte sie davor, daß sie sich wegen “homophober rechter Hinterwäldler” nicht “auslöschen” lassen würden.
Mindestens fünf Targets in mehreren Bundesstaaten erhielten Bombendrohungen, weil Führungskräfte des Unternehmens die Pride-Kollektion wegen zunehmender Boykotte zurückzogen. Daraufhin wurden mehrere Geschäfte evakuiert, während Polizei und FBI nach Sprengsätzen suchten.
In Utah meldete der lokale Fernsehsender KUTV, daß „Bombendrohungen gegen Target-Filialen in Layton, Salt Lake, Taylorsville und Provo ausgesprochen wurden“.
‚Zerohedge‘ berichtet auf seiner Website, „daß ein Insider von Fox News bestätigt hat, daß Target-Filialen im Süden und im ländlichen Amerika umstrittene Produkte mit LGBT-Themen vor dem Juni-Stolzmonat entfernt haben, um weitere Reaktionen zu vermeiden. Einige Produkte reichten von ‚tuck-friendly‘-Badeanzügen für Transgender bis hin zu geschlechtsspezifischen Kaffeebechern.“ Der Insider sagte, der Grund für diesen abrupten Schritt sei, „die Art von Gegenreaktion zu vermeiden, die Bud Light in den letzten Wochen erfahren hat“.
Auch Adidas hat aus Bud Light und Target nichts gelernt
„Adidas“ wirbt für einen neuen Damen-Badeanzug mit einem männlichen Modell – wie die Daily Mail berichtete. Der Badeanzug ist Teil der „Pride 2023“-Kollektion von „Adidas“ und wird ausschließlich im Damenbereich auf der Website angeboten.
Das männliche Modell präsentiert die neue ‚Pride‘-Linie von Adidas. Der Badeanzug wurde vom südafrikanischen Designer Rich Mnisi entworfen und zu Ehren des ‚Pride Month‘ herausgebracht. Adidas sagte, der Badeanzug sei „eine Feier des Selbstausdrucks, der Fantasie und des unerschütterlichen Glaubens, daß Liebe verbindet“.
Die Pride-Linie von Adidas umfasst auch T-Shirts, Shorts und Sportbekleidung mit der Aufschrift „Love Wins“, die auch von scheinbar männlichen Models getragen wird.
Das Ganze lief unter dem pathetischen Motto „Let Love Be Your Legacy” (“Lass die Liebe dein Vermächtnis sein”).
Reaktionen auf die Verhöhnung der Frauen durch Adidas
Die Wahl des Modells für die Bademode hat in den sozialen Medien für Empörung gesorgt.
Ein „BoycottAdidas“-Hashtag wurde ins Leben gerufen, und prominente Sportler haben das Unternehmen scharf angegriffen.
„Frauenbadeanzüge werden nicht mit einer Beule verziert“, twitterte US-Schwimmstar und Frauenrechtsaktivistin Riley Gaines.
„Ich verstehe nicht, warum die Unternehmen sich das freiwillig antun. Sie hätten wenigstens sagen können, daß der Anzug ‚unisex‘ ist, aber das haben sie nicht getan, weil es um die Auslöschung von Frauen geht.“
Die republikanische Kongressabgeordnete Marjorie Taylor Greene griff Adidas ebenfalls an und fragte: „Wer sagt diesen großen Unternehmen, daß sie Frauen, die Hälfte der Bevölkerung, verprellen sollen, um für Transsexuelle zu werben, die weniger als 1 % ausmachen?
Unternehmen sind für den Profit da, nicht für die Politik. Das macht keinen Sinn. Wer sagt ihnen, daß sie das tun sollen?“
Die Abgeordnete Nancy Mace aus South Carolina sagte: „Ich bin alt genug, um mich an die Zeit zu erinnern, als Frauen die Badeanzüge für Frauen modellierten, nicht Männer.“
„Adidas bringt eine neue Bademoden-Kollektion für Frauen auf den Markt, die „Pride Collection“ – und benutzt MÄNNER als Models für Sport-BHs und FRAUEN-Badeanzüge, Oh f**k off. Ehrlich“, sagte eine andere Person.
Go woke, go broke: Auch Adidas muss finanziell bluten
„In den USA löste die Kampagne Kritik bis in höchsten politischen Kreise aus. Kongressabgeordnete und selbst ein früherer New Yorker Polizeipräsident äußerten öffentlich harsche Kritik an diesem neuerlichen Kotau vor dem woken Wahn. Auch der ehemalige Bürgermeister von New York City, Rudolf Giuliani, warf Adidas einen „Angriff auf Frauen“ vor. Die Schwimmerin Riley Gaines beschuldigte das Unternehmen, „Frauen auszulöschen“, und rief zum Boykott auf: „Als Schwimmerin ist es nicht nur herzzerreißend oder herabsetzend, diese Männer zu sehen und zu erleben, wie diese Unternehmen diese Männer in eine Position bringen, in der sie für Frauenkleidung werben, sondern es fühlt sich wie Verrat an“, kritisierte sie weiter.“ (Quelle: journalistenwatch – Go woke, go broke)
Viele scherzten auch darüber, daß Adidas und Nike darum streiten, wer als erster „pleite gehen“ kann, nachdem die Konkurrenten „zunehmend wach geworden“ sind.
Im April nutzte Nike den Trans-Social-Media-Star Mulvaney, um für seine Activewear zu werben.
Mit dieser Provokation befindet sich Adidas auf dem gleichen Sodomiten-Regenbogen-Holzweg, der zum finanziellen Abgrund führt. Hatte Adidas bereits im Februar 2023 einen massiven Umsatzeinbruch angekündigt, so ist jetzt ein weiterer finanzieller Schaden zu erwarten.
Adidas ist das jüngste Ziel einer konservativen Anti„woke“-Bewegung, nachdem erst vor ca. einem Monat der US-Konzern Anheuser-Busch mit seinem „Bud Light“ nach einer Werbekampagne mit dem Transgender Dylan Mulvaney einen Milliarden-Umsatzrückgang verzeichnete.
Auch die Outdoor-Firma North Face lernt nicht aus dem Bud Light Desaster
Denn Gegenreaktionen und Boykottaufrufe erreichten North Face, nachdem Drag Queen in einer Werbung alle zum „Coming Out“ aufforderte.
Eine North Face-Werbung mit einer Drag Queen in Outdoor-Sportkleidung mit Regenbogen-Motiv hat eine Gegenreaktion ausgelöst, nachdem sie im Internet viral ging. Auch das beliebte Outdoor-Bekleidungsunternehmen hat aus den in den letzten Wochen zunehmenden Kundenboykotten gegen Bud Light und Target nichts gelernt. The North Face verbindet seine Marke zum zweiten Mal in Folge mit der Drag Queen.
Bildquelle: summit.news
„Hallo, ich bin’s, Pattie Gonia, ein echter Homosexueller“, sagte die Drag Queen und selbsternannte Umweltschützerin und Community-Organisatorin Pattie Gonia in der North Face-Werbung und fügte hinzu: „Heute bin ich hier mit The North Face. Wir sind hier, um Sie einzuladen, sich zu outen … in der Natur mit uns!“
„Wir nennen diese kleine Tour gerne den Sommer des Stolzes. Diese Tour bietet alles: Wandern, Gemeinschaft, Kunst, Lesben, Lesben, die Kunst machen. Letztes Jahr sind wir als Schwule durch die ganze Nation gezogen und haben den Stolz gefeiert“, so die Drag Queen weiter.
Ein scheinbar endloser Strom von Twitter-Nutzern boykottiert inzwischen die Marke.
Das Nachsehen haben die Firmen mit ihrem ‚Pride-Transgender‘ Kurs
„Der ohnehin schwer angeschlagene Konzern steht am Pranger und sitzt zwischen allen Stühlen. Das bestätigt die mittlerweile fast schon zum geflügelten Wort gewordene Maxime „Get woke, go broke“. Denn wer sich darauf einlässt, macht sich irgendwann alle Lager zum Feind. Diejenigen, die sich von dem woken Irrsinn abgestoßen fühlen oder sich einfach grundsätzlich verbitten, von Unternehmen, Sportlern oder Künstlern aller Art permanent politische und pseudomoralische Lektionen vorgesetzt zu bekommen, wenden sich ab und die überzeugten Anhänger des Wokismus verlangen immer neue Treuebekenntnisse.“ (journalistenwatch v. 25. Mai 2023)
Dies hat bereits die US-Kaufhauskette Target erfahren müssen.
„Health Hero“-Auszeichnung eines Kinderkrankenhauses wird an Transdemokraten verliehen
Das Kinderkrankenhaus-System von Minnesota verlieh dem Abgeordneten Leigh Finke letzte Woche eine Auszeichnung, nachdem er einen Gesetzentwurf zur Förderung von Geschlechts-Umwandlungen bei Kindern verfasst hatte, berichtet der Daily Caller am 29. Mai 2023.
Finke, ein Transgender-Konstrukt, ist Verfasser von Minnesotas HF146, dem sogenannten „Trans-Zufluchtsgesetz“. Dieses „Trans-Zuflucht“-Gesetz würde die Durchsetzung von Gesetzen außerhalb des Staates, die ein Kind seinen Eltern wegnehmen würden, wenn es medizinische Interventionen für Transgender erhält, wie Hormone oder Pubertätsblocker, verhindern. Laut einer Mitteilung von Children’s Minnesota erhielt Finke die Auszeichnung „Children’s Health Hero“ des Krankenhaussystems von Minnesota für die Arbeit an diesem Gesetzentwurf.
Der Gesetzentwurf soll Minnesota zu einem „Trans-Zufluchtsstaat“ für Kinder machen.
„Das Gesetz schützt den Zugang zu geschlechtsangleichender Behandlung für Minnesotaer und für diejenigen, die aus anderen Staaten nach Minnesota reisen“, so Children’s Minnesota in einer Erklärung.
Das Gesetz wurde am 27. April von Gov. Tim Walz (D) unterzeichnet.
Gouverneur Tim Walz hat die Bemühungen, Trans-Operationen an Kindern zu stoppen, als „Verfolgung“ bezeichnet. Er versprach, dafür zu sorgen, „daß Minnesota ein einladender, liebevoller, nachbarschaftlicher Staat ist, in dem man willkommen ist und in dem es keine Verfolgung oder irgendetwas anderes gibt, das wir in einigen anderen Staaten zu sehen versuchen“.
Minnesota ist auch einer der Staaten, in denen schockierende Trans- und Schwulen-Pornobücher in die Schulbibliotheken gestellt wurden, scheinbar ohne daß die Schulbehörden davon wussten.
Finke ist auch Verfasser eines Pädophilie-Antidiskriminierungs-Gesetzes
Finke war auch der Verfasser eines Gesetzentwurfs, der die Formulierung gegen Pädophilie aus dem bestehenden Antidiskriminierungsgesetz des Bundesstaates streichen würde. Das Gesetz schließt derzeit die sexuelle Anziehung zu Kindern aus der Liste der gesetzlich geschützten sexuellen Orientierungen aus, aber Finkes Gesetzentwurf würde die Formulierung, die diesen Ausschluss spezifiziert, entfernen, was nach Ansicht von Aktivisten dazu führen könnte, dass Pädophilie als geschützte sexuelle Orientierung interpretiert wird.
Finke war auch der Verfasser eines Gesetzentwurfs, der die Formulierung gegen Pädophilie aus dem bestehenden Antidiskriminierungsgesetz des Bundesstaates streichen würde. Das Gesetz schließt derzeit die sexuelle Anziehung zu Kindern aus der Liste der gesetzlich geschützten sexuellen Orientierungen aus, aber Finkes Gesetzentwurf würde die Formulierung, die diesen Ausschluss spezifiziert, entfernen, was nach Ansicht von Aktivisten dazu führen könnte, dass Pädophilie als eine geschützte sexuelle Orientierung interpretiert wird. (Quelle: zerohedge v. 29. Mai 2023)
„Ich fühle mich sehr geehrt, daß mir der ‚Health Hero Award‘ von Children’s Minnesota verliehen wird. In einer Zeit, in der junge Kinder herausfinden, wer sie sind und wo sie in der Gesellschaft hingehören, müssen wir uns für ihr Recht einsetzen und dafür kämpfen, dass sie diese Identität mit Würde und Mitgefühl entdecken können“, sagte das Transgender-Konstrukt Finke.
Klingt es nicht mehr als zynisch, wenn Children’s Minnesota behauptet, „das einzige Gesundheitssystem im Bundesstaat“ zu sein, „das sich ausschließlich um Kinder kümmert“.
In der Zwischenzeit wurden in Kalifornien ähnliche „Trans-Refugien“-Gesetze verabschiedet, nachdem Staaten wie Utah und Florida Gesetze zur Einschränkung von Geschlechts-Umwandlungen bei Kindern erlassen haben. (Quelle: zerohedge, s. oben)
USA Today wählte erneut biologischen Mann zur „Frau des Jahres“
Am 23. März 2023 berichtete summit.news, daß ‚USA Today‘ zum zweiten Mal in Folge einen biologischen Mann, den war als Transgender-Konstrukt sehen sollen, zur „Frau des Jahres“ gekürt hat. Es ist …
Leigh Finke, der sich für Geschlechtsumwandlungen bei Kindern und die Abschaffung des Pädophilie-Verbots einsetzt. Dafür erhielt er von dem Kinderkrankenhaus-System von Minnesota, ‚Children’s Minnesota, die „Health Hero“-Auszeichnung.
Das Medienunternehmen USA Today hat Leigh Finke zur „Frau des Jahres“ für Minnesota gewählt. Finke war der erste Transgender-Abgeordnete, der im November in das Repräsentantenhaus von Minnesota berufen wurde.
USA Today hat mittlerweile die Angewohnheit, leibliche Männer zur „Frau des Jahres“ zu küren, nachdem das Medienunternehmen das Jahr davor entschieden hatte, daß Bidens stellvertretende Ministerin für Gesundheit und Soziales, Rachel Levine, die Auszeichnung verdient.
The Rainbows: Baby Baby Balla Balla
Anstatt noch einen Kommentar auf diesen ganzen Wahnsinn zu schreiben, lassen wir die ‚Rainbows‘ (!) ihren Kommentar musikalisch aus dem Jahr 1965 wiedergeben. Name wie Titel passen wie die Faust aufs Auge auf unser Thema.
Hier geht es zu dem Musikvideo: The Rainbows Balla Balla